AT502357B1 - Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall - Google Patents

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AT502357B1
AT502357B1 AT17342001A AT17342001A AT502357B1 AT 502357 B1 AT502357 B1 AT 502357B1 AT 17342001 A AT17342001 A AT 17342001A AT 17342001 A AT17342001 A AT 17342001A AT 502357 B1 AT502357 B1 AT 502357B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Saatgut oder später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Befall durch Schädlinge aus der Klasse Nematoda, wobei das Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.

Description

österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz von Saatgut oder später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Befall durch Schädlinge aus der Klasse Nematoda sowie auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen aus der Klasse Nematoda an Kulturpflanzen. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf solche Verfahren, bei denen Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält.
[0002] US 5 380 838 beschreibt Avermectin-Alkohol-Solvate und diese enthaltende Zusammensetzungen als Insektizide, Antihelmintika und als Mittel gegen Parasiten. US 5 436 355 beschreibt Avermectin/Zein-Zusammensetzungen zur Behandlung von Pflanzen oder Tieren, die von Parasiten befallen sind. GB 2 220 856 beschreibt die Verwendung synergistischer Substanzkombinationen, die eine Avermectinverbindung enthalten, zur Schädlingsbekämpfung auf Pflanzen(gewebe) bzw. wachsenden oder gelagerten Feldfrüchten.
[0003] WO 1997/016968 beschreibt Pestizidzusammensetzungen, die eine wasserlösliches Pestizid und einen wasserlöslichen Füllstoff aufweisen, wobei das Pestizid aus der aus Ema-mectin und dessen Salzen, Acephat, Blasticidin-S, Kasugamycin, Hymexanol, Acifluorfen, Glyphosat, Glufosinat, Gibberellinsäure, Maleinsäurehydrazid und Dikegulac bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
[0004] WO 1997/00265 beschreibt insektizid wirkende, chemisch modifizierte Spinosyn-Verbin-dungen.
[0005] EP 0 418 016 beschreibt N-Phenylpyrazol-Derivate sowie Zusammensetzungen, die diese zusammen mit weiteren Pestiziden enthalten.
[0006] DE 44 17 555 beschreibt eine Gelformulierung zur Saatgutbeizung, die mindestens einen zur Saatgutbeizung geeigneten Wirkstoff, mindestens einen Gelbildner, Wasser und Zusatzstoffe aufweist.
[0007] Die Erfindung schlägt ein Verfahren zum Schutz von Saatgut oder später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Befall durch Schädlinge aus der Klasse Nematoda vor, wobei das Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abarhectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Biterta-nol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difeno-conazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Fura-laxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoximmethyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochlo-raz; Propiconazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.
[0008] Weiters schlägt die Erfindung ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen aus der Klasse Nematoda an Kulturpflanzen vor, wobei Saatgut der Kulturpflanze vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet ist, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazol; Pyroquilon; 1/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadi-menol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.
[0009] Gemäß einem Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel als Suspensionskonzentrat-Formulierung oder benetzbares Pulver aufgebracht wird.
[0010] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel auf Saatgut aufgebracht wird, das aus Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum ausgewählt ist.
[0011] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel auf ein genetisch modifiziertes Saatgut aufgebracht wird.
[0012] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Schädlingsbekämpfungsmittel aufgebracht wird, das weiters eine aus NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipro-nil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam und Tefluthrin ausgewählte Verbindung enthält.
[0013] Gemäß einem Merkmal betrifft die Erfindung ein Schädlingsbekämpfungsmittel, das aus Suspensionskonzentrat und benetzbarem Pulver ausgewählt ist, wobei es Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff und weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Met-conazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadi-menol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.
[0014] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine aus NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, Spinosad und Tefluthrin ausgewählte Verbindung enthält.
[0015] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Schädlingsbekämpfungsmittel zur Saatgutbeizung verwendet wird.
[0016] Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass das erfindungsgemäße Schädlingsbekämpfungsmittel zur Behandlung von Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat zur Bekämpfung des Befalls von Saatgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen durch einen Repräsentanten der Klasse Nematoda verwendet wird.
[0017] Gemäß einem Merkmal betrifft die Erfindung Saatgut, das ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes Saatgut ist. Gemäß einem anderen Merkmal betrifft die Erfindung Saatgut, das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandeltes, genetisch modifiziertes Saatgut ist.
[0018] Allgemein betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen mit Macrolidverbindungen, insbesondere [0019] - ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Macrolidverbindung; und [0020] - ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall mit einer solchen Macrolidverbindung.
[0021] In der Literatur werden gewisse Verfahren zur Schädlingsbekämpfung vorgeschlagen. Diese Verfahren vermögen auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung jedoch nicht vollkommen zu befriedigen, weshalb das Bedürfnis besteht, weitere Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere gegen Insekten und Vertreter der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe 2/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung des vorliegenden Verfahrens gelöst.
[0022] (A) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pestizides Mittel, welches eine Macrolidverbindung, besonders Aba-mectin, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum, besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird; die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Vermehrungsgut transgener Pflanzen.
[0023] Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung zur Bekämpfung von Schädlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen Pestiziden, insbesondere insektiziden, acariziden, nematiziden oder fungiziden Wirkstoff exprimieren oder welche gegen Herbizide tolerant sind, eine synergistische Wirkung zeigt Es ist in hohem Maße überraschend, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge übersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Macrolidverbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert: [0024] Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass die Pestizide Aktivität einer Macrolidverbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den Pestiziden Aktivitäten der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im wesentlichen erwartet werden kann -sondern dass ein synergistischer Effekt vorliegt Der Begriff "synergistisch" ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die Pestizide Aktivität beschränkt, sondern der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens gegenüber der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein. Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwähnt: Eine Verbreiterung des Pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schädlinge, beispielsweise auf resistente Stämme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Macrolidverbindung oder eine ausreichende Bekämpfung der Schädlinge mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Macrolidverbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollständig unwirksam sind; erhöhte Kulturpflanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualität, wie höherer Nährstoff- oder Ölgehalt, bessere Faserqualität, längere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an Rückständen oder ungünstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit; bessere Toleranz gegen ungünstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser, erhöhte Assimilierungsraten, wie Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme und Photosynthese; günstige Kultureigenschaften, wie geänderte Blattflächen, vermindertes vegetatives Wachstum, erhöhter Ertrag, günstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geänderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Alterns, verbesserte Phytoalexinproduktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blütenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von Nützlingen und Räubern, erhöhte Bestäubung, verminderte Anziehung von Vögeln; oder andere dem Fachmann geläufige Vorteile.
[0025] Die gemäß Teil (A) und (B) der Erfindung verwendeten Macrolidverbindungen sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche als Milbemycine und Avermectine, beispielsweise aus US-P-4 310 519, US-P-5 077 298, DE-OS-27 17 040 oder US-P-4 427 663 bekannt sind. Diese Macroiide werden ebenfalls in der erfindungsgemäßen Bedeutung der Derivate von diesen Substanzen verstanden, d.h. beispielsweise Mil-bemycinoxim, Moxidectin, Ivermectin, Abamectin, Emamectin und Doramectin, und auch Spi-nosyne der Formel 3/114 österreichisches Patentamt
AT502 357B1 2010-07-15 [0026] worin R1f R2, R3, R4, R5 und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Heterocyclyl-Gruppe darstellen und die Teilstrukturen A und B unabhängig voneinander bedeuten, dass die beiden Kohlenstoffatome, an welche jede dieser Teilstrukturen gebunden ist, durch eine Einfachbindung, durch eine Doppelbindung oder durch eine Einfachbindung und eine Epoxy-Brücke verbunden sind, in freier Form oder gegebenenfalls in agrochemisch verwendbarer Salzform.
[0027] Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist Abamectin bevorzugt. Abamectin ist eine Mischung von Avermectin B1a und Avermectin B1b und ist z.B. in The Pesticide Manual, 10. Ausg. (1994), The British Crop Protection Council, London, Seite 3; beschrieben. Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch Emamectin bevorzugt, wobei Emamectin 4"-Desoxy-4"-epi-N-methylaminoavermectin B1b/B1a ist und aus US-P-4 874 749 bekannt ist und als MK-244 in Journal of Organic Chemistry, Bd. 59 (1994), Seiten 7704-7708, beschrieben wird. Agrochemisch besonders brauchbare Salze von Emamectin sind in US-P-5 288 710 beschrieben.
[0028] Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Spinosynen und deren Derivaten; die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den natürlich vorkommenden Spinosynen; oder die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Derivaten der natürlich vorkommenden Spinosyne; bevorzugt. Vorzugsweise kann der Wirkstoff im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (A), Spinosyn A; Spinosyn D; oder ein aus Spinosyn A und Spinosyn D zusammengesetztes Gemisch umfassen; besonders bevorzugt ist Spinosad. Spinosad ist aus dem "The Pesticide Manual", 11. Ausg. (1997), The British Crop Protection Council, London, Großbritannien, Seiten 1272-1273, bekannt.
[0029] Bei den agrochemisch verträglichen Salzen der Macrolidverbindungen handelt es sich beispielsweise um Säureadditionssalze anorganischer und organischer Säuren, insbesondere von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Toluolsulfonsäure oder Benzoesäure. Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein an sich bekanntes Mittel, welches als Wirkstoff eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin oder Spinosad in freier Form und Emamectin als das Benzoatsalz enthält.
[0030] Bei den gemäss der Erfindung (A) verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich um Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNA-Techniken so transformiert sind, dass sie selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren vermögen, wie sie beispielsweise aus toxinproduzierenden Tieren, besonders des Stammes Arthropoda, bekannt sind; aus Stämmen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden können; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu exprimieren. Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren vermögen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07278, WO 95/34656, EP-A-0 427 529 sowie EP-A-451 878 bekannt und sind durch diesen Flinweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
[0031] Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weitgehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben. 4/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [0032] Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden können, gehören z.B. Toxine, wie Proteine, welche insektizide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus pop-liae; oder Bacillus thuringiensis-Endotoxine (B.t), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinaseinhibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Ribosomen inaktivierende Proteine (RIP), wie Ricin, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin; Pflanzen Lectine, wie Erbsen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneeglöckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Skorpion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glycosyl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenilhormonesterase, Diuretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Bibenzylsyntha-se, Chitinasen und Glucanasen.
[0033] Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die für eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOut® (Mais), YieldGard® (Mais); NuCOTN33B® (Baumwolle), Bollgard® (Baumwolle), NewLeaf® (Kartoffeln), NatureGard® und Protecta®.
[0034] Die nachstehende Tabelle umfasst weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphänotypen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schädlinge, hauptsächlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
[0035] Tabelle A1: Kultur: Mais Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyitransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5/114 österreichisches AT 502 357 B1 2010-07-15
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Dimboabiosynthese (Bx1 Gen) Helminthosporium turcicum, Rhopalosi-phum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp. CMIII (Maispeptid -small basic maize seed peptide) Corn- SAFP (Zeamatin) Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Al-ternaria, Sclerotina Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Al-ternaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chae-tomium, Phycomyces Hm1-Gen Cochliobulus Chitinasen Pflanzenpathogene Glucanasen Pflanzenpathogene Hüllenproteine Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleichvirus Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus und Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis Xenorhabdus-Toxine zea, Heerwürmer, z.B. Spodopterafrugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer 6/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Peroxidase
Aminopeptidasseinhibitoren, z.B. Leucin-äminopeptidaseinhibitor (LAPI)
Limonensynthase Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin. Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
Mais 5C9-Polypeptid
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera f rüg i-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Rüsselkäfer, Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer 7/114 AT502 357 B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen H MG-CoA- Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer [0036] Tabelle A2: Kultur: Weizen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Antifungizides Polypeptid AlyAFP Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarioum 8/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
SerinAThreoninkinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinase
Glucanase
Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein H MG-CoA- Reduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer 9/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [0037] Tabelle A3: Kultur. Gerste
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrin-Synthese-Gene Serin/Threonin-Kinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phta lide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinatsynthese
Inhibitoren der Synthese und Catabolis- mus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria und andere Krankheiten 10/114 österreichisches AT 502 357 B1 2010Ό7-15
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)-Gene Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Chitinasen Glucanasen Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse H MG-CoA- Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse [0038] Tabelle A4: Kultur: Reis Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranllat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und
Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen), induzierbare Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) 12/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide) Pflanzenpathogene Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Glucanasen Pflanzenpathogene doppelsträngige Ribonuciease Viren, wie BYDV und MSMV Hüllproteine Viren, wie BYDV und MSMV Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba- Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und (stemborer), Coleoptera, z.B. Xenorhabdus-Toxine Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) 3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Peroxidase Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer aminopeptidaseinhibitor (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lectine Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) 13/114 österreichisches AT 502 357 B1 2010-07-15
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Proteaseinhibitoren, Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) H MG-CoA- Reduktase Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) [0039] Tabelle A5: Kultur: Soja Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactat-Synthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat 14/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Pyrrolnitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) B-1,3-Glucanaseantisense Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kieekrebs (stem rot) Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide) Pflanzenpathogene 15/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie BPMV und SbMV Hüllproteine Viren, wie BYDV und MSMV Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Virgiferin Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse H MG-CoA- Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien [0040] Tabelle A6: Kultur Kartoffel Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione 16/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitriie, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Stoßstellenfäule (blackspot bruise) Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Cecropin B Bakterien, wie Corynebacterium sepedo-nicum, Erwinia carotovora 17/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Barnase
Krankheitsresistenzreaktionsgen (Disease resistance response gene 49) T rans-Aldolaseantisense Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17Da oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. aoder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xinorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Stoßstellenfäule (blackspots) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse 18/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Stilbensynthase
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin
Ribosom-inaktivierendes Protein H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
Antifeeding-Prinzipien [0041] Tabelle A7: Kultur: Tomaten
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase. Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile,wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat 19/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz geqen Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotia und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Stoßstellenfäule (blackspot bruise) Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora Ribonuclease Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), 20/114 AT502 357 B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4Cf2 Braunfleckenkrankheit Osmotin Alternaria solani Alpha Hordothionin Bakterien Systemin bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Polygalacturonaseinhibitoren bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft 21/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Prf-Regulatorgen I2 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), 22/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Systemic acquires resistance (SAR)- Gene Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) Pseudoubiquitin Replicase Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knolien-naßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse 23/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
Antifeeding-Prinzipien [0042] Tabelle A8: Kultur: Paprika
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese 24/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AiyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonaseinhibitoren Prf-Regulatorgen 12 Fusariumresistenzort Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, Fäule, Braunfleckenkrankheit usw. bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene Fusarium bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene 25/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus /Toleranz bakterielle und fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse
Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- se), Blattläuse
Zysten bildende Nematoden 26/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Barnase
Antifeeding-Prinzipien [0043] Tabelle A9: Kultur: Pampelmusen Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau 27/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau 28/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Systemic acquires resistance (SAR)-Gene Chitinase
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Kulturphänotyp / Toleranz gegen virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden oder allgemeine Erkrankung Wurzelgallen-Nematoden 29/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden [0044] Tabelle A10: Kultur Raps
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROT OX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphe- bakterielle und fungale Pathogene, wie noloxidaseantisense Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia Ribonuclease bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia 30/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene 31/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. aoder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B.
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia, Nematoden bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden 32/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 [0045] Tabelle A11: Kultur Kohlgemüse (Weißkohl, Rosenkohl, Brokkoli usw.)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiötica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene Ribonuclease bakterielle und fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene Phenylalaninammoniakiyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene 33/114
österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz geqen Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4Cf2 bakterielle und fungale Pathogene Osmotin bakterielle und fungale Pathogene Alpha Hordothionin 1 bakterielle und fungale Pathogene Systemin bakterielle und fungale Pathogene Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle und fungale Pathogene persensitive response eliciting Polypepti- de) Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene Barnase bakterielle und fungale Pathogene Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuclease Viren Hüllproteine Viren 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion Viren proteins) z.B. a oder b oder Nukleo- protein Pseudoubiquitin Viren Replicase Viren Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba- Lepidoptera, Blattläuse cillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucin- Lepidoptera, Blattläuse aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Blattläuse tin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten 34/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz geqen H MG-CoA- Reduktase Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden [0046] Tabelle A12: Kultur: Kernobst z.B. Äpfel, Birnen usw.
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 1 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hyd roxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. 35/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Cytochrom P450z.B. P450SU1 oder Selektion
Poiyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
SerinAThreonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand 36/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-T oxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-
Aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Viren Viren Viren Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben 37/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden [0047] Tabelle A13: Kultur: Melonen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase.
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Erkrankungen, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat 38/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora 39/114 AT502 357 B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz qeqen Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle oder fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting Polypeptide) Phytophtora Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nemätodale Gene Pathogene Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Barnase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV Hüllproteine Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV 17kDaoder 60 kDa-Protein Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein ZYMV Pseudoubiquitin Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV Replicase Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Lepidoptera, Blattläuse, Milben 40/114 österreichisches AT 502 357 B1 2010·07·15
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Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotvp / Toleranz gegen 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse), Zysten bildende Nematoden- Schlüpfstimulus Barnase Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes) Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden [0048] Tabelle A14: Kultur: Bananen Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin 41/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase.
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuciease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrroiinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 42/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein
Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden 43/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden [0049] Tabelle A15: Kultur: Baumwolle
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carböxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat 44/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle bakterielle
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
SerinAThreonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9Cf5a4Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy-1 persensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) 45/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. aoder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Tbxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Irihibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV)
Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) 46/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [0050] Tabelle A16: Kultur: Zuckerrohr
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimate Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese nhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese nhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 47/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Clavibacter
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer 48/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase H MG-CoA- Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden [0051] Tabelle A17: Kultur: Sonnenblumen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy- 49/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase
Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 50/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer 51 /114 österreichisches ||^ Patentamt Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) AT502 357B1 2010- Kulturphänotyp / Toleranz gegen Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden (cyst ne- Schlüpfstimulus matodes) Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) [0052] Tabelle A18: Kultur. Zuckerrübe, Rote Beete
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphds
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat 52/114 österreichisches
Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene Metallothionein bakterielle oder fungale Pathogene Ribonuclease bakterielle oder fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle oder fungale Pathogene Oxalatoxidase bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Sclerotinia Glucoseoxidase bakterielle oder fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle oder fungale Pathogene Serin/Threonin-Kinasen bakterielle oder fungale Pathogene Cecropin B bakterielle oder fungale Pathogene Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle oder fungale Pathogene Cf-Gen, z.B. Cf 9Cf5Cf4Cf2 bakterielle oder fungale Pathogene Osmotin bakterielle oder fungale Pathogene Alpha Hordothionin bakterielle oder fungale Pathogene Systemin bakterielle oder fungale Pathogene Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle oder fungale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene AX + WIN-Proteine bakterielle oder fungale Pathogene, wie Cercospora beticola Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide) bakterielle oder fungale Pathogene Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene Barnase bakterielle oder fungale Pathogene Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene 53/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleopro-tein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlflieg€(
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes) 54/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Rüben-Zysten bildende Nematodenresi- Zysten bildende Nematoden (cyst ne- stenzort matodes) CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden [0053] Die vorstehend erwähnten tierischen Schädlinge, die durch das erfindungsgemäße Verfahren (A) bekämpft werden können, schließen beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere aus der Ordnung Lepidop-tera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes reticulana; Aegeria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnepha-sia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Crocidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella; Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Khüniella; Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphantria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesiaspp., Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora spp., Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodopte-ralittoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeu-ta spp.; [0054] - aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melo-lontha spp., Oryzaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; [0055] - aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.; [0056] - aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulitermes spp.; [0057] - aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; [0058] - aus der Ordnung Anoplura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; [0059] - aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; [0060] - aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; [0061] - aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; 55/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [0062] - aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes bras-sicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphiscraccivora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium corni, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbesondere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cincticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., insbesondere P. Fragiiis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; [0063] - aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pha-raonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; [0064] - aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortu-lanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hypscyami, Phorbia spp., Rhagoletis po-monella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; [0065] - aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; [0066] - aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und [0067] - aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Acutus spp., insbesondere A. schlechtendali; Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. califomicus und B. phoenicis; Bryobia praetiosa, Caiipitrimerus spp., Cho-rioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., insbesondere E. carpini und E. ori-entalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Ornithodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllocoptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetrany-chus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T. Kanzawai; Vertreter der Klasse Nema-toda; [0068] (1) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildende Nematoden sowie Stock- und Blattälchen; [0069] (2) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelen-choides spp.; Ditylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Hete-rodera spp., beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera glycines, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Praty-lenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; und Xiphinema spp.; oder [0070] (3) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
[0071] Mit Hilfe des Verfahrens gemäss der Erfindung (A) kann man insbesondere an transge-nen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden. 56/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [0072] Das Verfahren gemäss der Erfindung (A) kann mit Vorteil zur Schädlingsbekämpfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; in Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; in Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, Rüben oder Paprika; in Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder in Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Zuckerrüben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
[0073] Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung (A) auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des pestiziden Mittels präventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr günstiges biozides Spektrum erreicht wird. Bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemäße Verfahren, je nach Art der transgenen Kulturpflanze, die vor Schädlingsbefall geschützt werden soll, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, tierischen Schädlingen, wie Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, eingesetzt werden. Der insektizide und/oder akarizide Effekt des erfindungsgemäßen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 40 bis 50 % entspricht.
[0074] Bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche eine Macrolidver-bindung enthalten.
[0075] Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
[0076] Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, "slow release"-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Ais Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemäß eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[0077] Diese Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen können beispielsweise als benetzbare Pulver, Stäube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[0078] Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung (A), welche eine Macrolidverbindung enthalten, lässt sich durch Zusatz von anderen insektiziden, akariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa Thiametho- 57/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 xam, Pymethrozine, Fenoxycarb, Imidacloprid, Ti-435, Fipronil, Pyri-proxyfen, Emamectin, Diazinon oder Diafenthiuron.
[0079] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Macrolidverbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens -eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
[0080] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulato-. ren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, enthalten.
[0081] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem/den Hilfsstoffen) durch Vermählen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Korngröße, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoffen).
[0082] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgeführt, das heißt durch Versprühen, Benetzen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Glessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff. Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kulturpflanze, dem zu bekämpfenden Schädling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Macrolidverbindung pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
[0083] Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung (A) auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen. Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem überfluteten Reisfeld zudosieren.
[0084] Die Mittel gemäss der Erfindung (A) eignen sich auch für den Schutz von Vermehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schädlingen, besonders Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Der Wirkstoff kann auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
[0085] Beispiele von Formulierungen von Macrolidverbindungen, welche im erfindungsgemäßen Verfahren eingesetzt werden können, also Lösungen, Granulate, Stäubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, Umhüllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von 58/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 der Art, wie sie etwa in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, aufgeführt sind.
[0086] Die nachstehenden Abkürzungen werden in der Tabelle verwendet:
[0087] Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
[0088] Photorhabdus luminescens: PL
[0089] Xenorhabdus nematophilus: XN
[0090] Proteinaseinhibitoren: Plnh.
[0091] Pflanzenlectine: Plec [0092] Agglutinine: Aggl.
[0093] 3-Hydroxysteroidoxidase: HO
[0094] Cholesterinoxidase: CO
[0095] Chitinase: CH
[0096] Glucanase: GL
[0097] Stilbensynthase SS
Tabelle B: AP Bekämpfung von B.l CrylA(a) Adoxophyes spp. B.2 CrylA(a) Agrotis spp. B.3 CrylA(a) Alabama argilla-ceae B.4 CrylA(a) Anticarsla gemma-talis B.5 CrylA(a) Chilo spp. B.6 CrylA(a) Clysia ambiguella B.7 CrylA(a) Crocidolomia bino-talis B.8 CrylA(a) Cydia spp. B.9 CrylA(a) Diparopsis casta-nea B.10 CrylA(a) Earias spp. B.ll CrylA(a) Ephestia spp. AP Bekämpfung von B.12 CrylA(a) Heliothis spp. B.13 CrylA(a) Hellula undalis B.14 CrylA(a) Keiferia lycoper-sicella B.15 CrylA(a) Leucoptera sdtella B.16 CrylA(a) Lithocollethis spp. B.17 CrylA(a) Lobesia botrana B.18 CrylA(a) Ostrinia nubilalis B.19 CrylA(a) Pandemis spp. B.20 CrylA(a) Pecönophora gos-syp. B.21 CrylA(a) Phyllocnistis citrella B.22 CrylA(a) Pieris spp. B.23 CrylA(a) Plutella xylostella B.24 CrylA(a) Scirpophaga spp. 59/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.25 CrylA(a) Sesamia spp. B.54 CrylA(a) Phorbia spp. B.26 CrylA(a) Sparganothis spp. B.55 CrylA(a) Frankliniella spp. B.27 CrylA(a) Spodoptera spp. B.56 CrylA(a) Thrips spp. B.28 CrylA(a) Tortrixspp. B.57 GrylA(a) Scirtothrips aurantii B.29 CrylA(a) Trichoplusia ni B.58 CrylA(a) Aceria spp. B.30 CrylA(a) Agriotes spp. B.59 CrylA(a) Aculus spp. B.31 CrylA(a) Anthonomus gran- B.60 CrylA(a) Brevipalpus spp. dis B.61 CrylA(a) Panonychus spp. B.32 CiylA(a) Curculio spp. B.62 CrylA(a) Phyllocoptruta spp. B.33 CrylA(a) Diabrotica baiteata B.63 CrylA(a) Tetranychus spp. B.34 CrylA(a) Leptinotarsa spp. B.64 CrylA(a) Heterodera spp. B.35 CrylA(a) Lissorhoptrus spp. B.65 CrylA(a) Meloidogyne spp. B.36 CrylA(a) Otiorhynchus spp. B.66 CrylA(b) Adoxophyes spp. B.37 CrylA(a) Aleurothrixus spp. B.67 "CrylA(b) Agrotis spp. B.38 CrylA(a) Aleyrodes spp. B.68 CrylA(b) Alabama argilla- B.39 CrylA(a) Aonidiella spp. ceae B.40 CrylA(a) Aphididae spp. B.69 CrylA(b) Anticarsia gemma- B.41 CrylA(a) Aphis spp. talis B.42 CrylA(a) Bemisia tabaci B.70 CrylA(b) Chrilo spp. B.43 CrylA(a) Empoasca spp. B.71 CrylA(b) Clysia ambiguella B.44 Cry!A(a) Mycus spp. B.72 CrylA(b) Croddolomia bino- B.45 CrylA(a) Nephotettix spp. talis B.46 CrylA(a) Nilaparvata spp. B.73 CrylA(b) Cydia spp. B.47 CrylA(a) Pseudococcus spp. B.74 CrylA(b) Diparopsis casta- B.48 CrylA(a) Psylla spp. nea B.49 CrylA(a) Quadraspidiotus B.75 CrylA(b) Earias spp. spp. B.76 CrylA(b) Ephestia spp. B.50 CrylA(a) Schizaphis spp. B.77 CrylA(b) Heliothis spp. B.51 CrylA(a) Trialeurodes spp. B.78 CrylA(b) Hellula undalis B.52 CrylA(a) Lyriomyza spp. B.79 CiylA(b) Keiferia lycoper- B.53 CrylA(a) Oscinella spp. sicella 60/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
AP B.80 CrylA(b) B.81 CrylA(b) B.82 CrylA(b) B.83 CrylA(b) B.84 CrylA(b) B.85 CrylA{b) B.86 CrylA(b) B.87 CrylA(b) B.88 CrylA(b) B.89 CrylA(b) B.90 CrylA(b) B.91 CrylA(b) B.92 CrylA(b) B.93 CrylA(b) B.94 CrylA(b) B.95 CrylA(b) B.96 CrylA(b) B.97 CrylA(b) B.98 CrylA(b) B.99 CrylA(b) B.100 CrylA(b) B.101 CrylA(b) B.102 CrylA(b) B.103 CrylA(b) B.104 CrylA(b) B.105 CrylA(b) B.106 CrylA(b) B.107 CrylA(b) B.108 CrylA(b) AP B.109 CrylA(b) B.110 CrylA(b) B.lll CrylA(b) B.112 CrylA(b) B.113 CrylA(b) B.114 CrylA(b) B.115 CrylA(b) B.116 CrylA(b) B.117 CrylA(b) B.118 CrylA(b) B.119 CrylA(b) B.120 CrylA(b) B.121 CrylA(b) B.122 CrylA(b) B.123 CrylA(b) B.124 CrylA(b) B.125 CrylA(b) B.126 CrylA(b) B.127 CrylA(b) B.128 CrylA(b) B.129 CrylA(b) B.130 CrylA(b) B.131 CrylA(c) B.132 CrylA(c) B.133 CrylA(c) B.134 CrylA(c) B.135 CrylA(c) B.136 CrylA(c) Bekämpfung von
Bekämpfung von
Leucoptera scitella Lithocollethis spp. Lobesia botrana Ostrinia nubilalis Pandemis spp. Pectinophora gos-syp.
Phyllocnistis citrella Pieris spp.
Plutella xylostella Scirpophaga spp. Sesamia spp. Sparganothis spp. Spodoptera spp. Tortrix spp. Trichoplusia ni Agriotes spp. Anthonomus gran-dis
Curculio spp. Diabrotica balteata Leptinotarsa spp. Ussorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp. Aphis spp.
Bemisia tabaci Empoasca spp.
Mycus spp. Nephotettix spp. Nilaparvata spp. Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp.
Schizaphis spp. Trialeurodes spp. Lyriomyza spp. Oscinella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. Scirtothrips aurantii Aceria spp.
Aculus spp. Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp. Agrotis spp. Alabama argilla-ceae
Anticarsia gemma-talis
Chilo spp.
Clysia ambiguella 61 /114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.137 CrylA(c) Crocidolomia bino- B.163 CrylA(c) Diabrotica balteata talis B.164 CrylA(c) Leptinotarsa spp. B.138 CrylA(c) Cydia spp. B.165 CrylA(c) Lissorhoptais spp. B.139 CrylA(c) Diparopsis casta- B.166 CrylA(c) Otiorhynchus spp. nea B.167 CrylA(c) Aleurothrixus spp. B.140 CrylA(c) Earias spp. B.168 CrylA(c) Aleyrodes spp. B.141 CrylA(c) Ephestia spp. B.169 CrylA(c) Aonidiellaspp. B.142 CrylA(c) Heliothis spp. B.170 CrylA(c) Aphididae spp. B.143 CrylA(c) Hellula undalis B.171 CrylA(c) Aphis spp. B.144 CrylA(c) Keiferia lycoper- B.172 CrylA(c) Bemisia tabad sicella B.173 CrylA(c) Empoasca spp. B.145 CrylA(c) Leucoptera scitella B.174 CrylA(c) Mycus spp. B.146 CrylA(c) Lithocollethis spp. B.175 CrylA(c) Nephotettix spp. B.147 CrylA(c) Lobesia botrana B.176 CrylA(c) Nilaparvata spp. B.148 CrylA(c) Ostrinia nubilalis B.177 CrylA(c) Pseudococcus spp. B.149 CrylA(c) Pandemis spp. B.178 CrylA(c) Psylla spp. B.150 CrylA(c) Pectinophora gos- B.179 CrylA(c) Quadraspidiotus sypiella. spp. B.151 CrylA(c) Phyllocnistis citrella B.180 CrylA(c) Schizaphis spp. B.152 CrylA(c) Pieris spp. B.181 CrylA(c) Trialeurodes spp. B.153 CrylA(c) Plutella xylostella B.182 CrylA(c) Lyriomyza spp. B.154 CrylA(c) Scirpophaga spp. B.183 CrylA(c) Osdnella spp. B.155 CrylA(c) Sesamia spp. B.184 CrylA(c) Phorbia spp. B.156 CrylA(c) Sparganothis spp. B.185 CrylA(c) Frankliniella spp. B.157 CrylA(c) Spodoptera spp. B.186 CrylA(c) Thrips spp. B.158 CrylA(c) Tortrix spp. B.187 CrylA(c) Sdrtothrips aurantii B.159 CrylA(c) Trichoplusia ni B.188 CrylA(c) Aceria spp. B.160 CrylA(c) Agriotes spp. B.189 CrylA(c) Aculus spp. B.161 CrylA(c) Anthonomus gran- B.190 CrylA(c) Brevipalpus spp. dis B.191 CrylA(c) Panonychus spp. B.162 CrylA(c) Curculio spp. B.192 CrylA(c) Phyllocoptmta spp. 62/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Bekämpfung von
AP
Bekämpfung von
AP B.193 CrylA(c) B.194 CrylA(c) B.195 CrylA(c) B.196 CryllA B.197 CryllA B.198 CryllA B.199 CryllA B.200 CryllA B.201 CryllA B.202 CryllA B.203 CryllA B.204 CryllA B.205 CryllA B.206 CryllA B.207 CryllA B.208 CryllA B.209 CryllA B210 CryllA B.211 CryllA B.212 CryllA B.213 CryllA B.214 CryllA B.215 CryllA B.216 CryllA B.217 CryllA
B.218 CryllA B.219 CryllA B.220 CryllA B.221 CryllA B.222 CryllA B.223 CryllA B.224 CryllA B.225 CryllA B.226 CryllA B.227 CryllA B.228 CryllA B.229 CryllA B.230 CryllA B.231 CryllA B.232 CryllA B.233 CryllA B.234 CryllA B.235 CryllA B.236 CryllA B.237 CryllA B.238 CryllA B.239 CryllA B.240 CryllA B.241 CryllA B.242 CryllA B.243 CryllA B.244 CryllA B.245 CryllA B.246 CryllA
Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp. Agrotis spp.
Alabama argilla-ceae
Anticarsia gemma-talis
Chilo spp.
Clysia ambiguella Crocidolomla bino-talis
Cydia spp. Diparopsis casta-nea
Earias spp.
Ephestia spp. Heliothis spp.
Hellula undalis Keiferia lycoper-sicella
Leucoptera scitella Lithocollethis spp. Lobesia botrana Ostrinia nubilalis Pandemis spp. Pectinophora gos-syp.
Phyllocnistis dtrella Reris spp.
Plutella xylostella Scirpophaga spp. Sesamia spp. Sparganothis spp. Spodoptera spp. Tortrix spp. Trichoplusia ni Agriotes spp. Anthonomus gran-dis
Curculio spp. Diabrotica balteata Leptinotarsa spp. Lissorhoptrus spp. Otiorhynchus spp. Aleurothrixus spp. Aleyrodes spp. Aonidiella spp. Aphididae spp. Aphis spp.
Bemisia tabaci Empoasca spp. Mycus spp. Nephotettix spp. Nilaparvata spp. Pseudococcus spp. Psylla spp. Quadraspidiotus spp.
Schizaphis spp. Trialeurodes spp. 63/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von B.247 CryllA Lyriomyza spp. B.248 CryllA Oscinella spp. B.249 CryllA Phorbia spp. B.250 CryllA Frankliniella spp. B.251 CryllA Thrips spp. B.252 CryllA Scirtothrips aurantii B.253 CryllA Aceria spp. B.254 CryllA Aculus spp. B.255 CryllA Brevipalpus spp. B.256 CryllA Panonychus spp. B.257 CryllA Phyllocoptruta spp. B.258 CryllA Tetranychus spp. B.259 CryllA Heterodera spp. B.260 CryllA Meloidogyne spp. B.261 CrylllA Adoxophyes spp. B.262 CrylllA Agrotis spp. B.263 CrylllA Alabama argilla-ceae B.264 CrylllA Anticarsia gemma-talis B.265 CrylllA Chilo spp. B.266 CrylllA Clysia ambiguella B.267 CrylllA Crocldolomia bino-talis B.268 CrylllA Cydia spp. B.269 CrylllA Diparopsis casta-nea B.270 CrylllA Earias spp. B.271 CrylllA Ephestia spp. Β2Ί2 CrylllA Heliothis spp. B.273 CrylllA Heltula undalis AP Bekämpfung von B.274 CrylllA Keiferia lycoper-sicella B.275 CrylllA .eucoptera scitella B.276 CrylllA Lithocollethis spp. B.277 CrylllA Lobesla botrana B.278 CrylllA Ostrinia nubilalis B.279 CrylllA Pandemis spp. B.280 CrylllA Pectinophora gos-syp. B.281 CrylllA Phyllocnistis citrella B.282 CrylllA Pieris spp. B.283 CrylllA Plutella xylostella B.284 CrylllA Scirpophaga spp. B.285 CrylllA Sesamia spp. B.286 CrylllA Sparganothls spp. B.287 CrylllA Spodoptera spp. B.288 CrylllA Tortrix spp. B.289 CrylllA Tiichoplusia ni B.290 CrylllA Agriotes spp. B.291 CrylllA Anthonomus gran-dls B.292 CrylllA Curculio spp. B.293 CrylllA Dlabrotica balteata B.294 CrylllA Leptinotarsa spp. B.295 CrylllA Lissorhoptrus spp. B.296 CrylllA Otiorhynchus spp. B.297 CrylllA Aleurothrixus spp. B.298 CrylllA Aleyrodes spp. B.299 CrylllA Aonidiella spp. B.300 CrylllA Aphididae spp. B.301 CrylllA Aphis spp. 64/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.302 CrylllA Bemisia tabaci B.330 CrylllB2 Chilo spp. B.303 CrylllA Empoasca spp. B.331 CrylllB2 Clysia ambiguella B.304 CrylllA Mycus spp. B.332 CrylllB2 Crocidolomia bino- B.305 CrylllA Nephotettix spp. talis B.306 CrylllA Nilaparvata spp. B.333 CrylllB2 Cydia spp. B.307 CrylllA Pseudococcus spp. B.334 CrylllB2 Diparopsis casta- B.308 CrylllA Psylla spp. nea B.309 CrylllA Quadraspidiotus B.335 CrylllB2 Earias spp. spp. B.336 CrylllB2 Ephestia spp. B.310 CrylllA Schlzaphis spp. B.337 CrylllB2 Heliothls spp. B.311 CrylllA Trialeurodes spp. B.338 CrylllB2 Hellula undalis B.312 CrylllA Lyriomyza spp. B.339 CrylllB2 Kelferia lycoper- B.313 CrylllA Oscinella spp. sicella B.314 CrylllA Phorbia spp. B.340 CrylllB2 Leucoptera scitella B.315 CrylllA Frankliniella spp. B.341 CrylllB2 Lithocollethis spp. B.316 CrylllA Thrips spp. B.342 CrylllB2 Lobesia botrana B.317 CrylllA Scirtothrips aurantii B.343 CrylllB2 Ostrinia nubilalis B.318 CrylllA Aceria spp. B344 CrylllB2 Pandemis spp. B.319 CrylllA Aculus spp. BJ45 CrylllB2 Pectinophora gos- B.320 CrylllA Brevipalpus spp. syp. B.321 CrylllA Panonychus spp. B.346 CrvlllB2 — #----- Phyllocnistis citrella B.322 CrylllA Phyllocoptruta spp. B.347 CrylllB2 Pieris spp. B.323 CrylllA Tetranychus spp. B.348 CrylllB2 Plutella xylostella B.324 CrylllA Heterodera spp. B.349 CrylllB2 Scirpophaga spp. B.325 CrylllA Meloidogyne spp. B.350 CrylllB2 Sesamia spp. B.326 CrylllB2 Adoxophyes spp. B.351 CrylllB2 Sparganothis spp. B.327 CrylllB2 Agrotis spp. B.352 CrylllB2 Spodoptera spp. B.328 CrylllB2 Alabama argilla- B.353 CrylllB2 Tortrix spp. ceae B.354 CrylllB2 Trichoplusia ni B.329 CrylllB2 Anticarsia gemma- B.355 CrylllB2 Agriotes spp. talis B.356 CrylllB2 Anthonomus gran- 65/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von dis B.386 CrylllB2 Panonychus spp. B.357 CrylllB2 Curculio spp. B.387 CrylllB2 Phyllocoptruta spp. B.358 CrylllB2 Diabrotica balteata B.388 CrylllB2 Tetranychus spp. B.359 CrylllB2 Leptinotarsa spp. B.389 CrylllB2 Heterodera spp. B.360 CrylllB2 Lissorhoptrus spp. B.390 CrylllB2 Meloidogyne spp. B.361 CrylllB2 Otiorhynchus spp. B.391 CytA Adoxophyes spp. B.362 CrylllB2 Aleurothrixus spp. B.392 CytA Agrotis spp. B.363 CrylllB2 Aleyrodes spp. B.393 CytA Alabama argilia- B.364 CrylllB2 Aonidiella spp. ceae B.365 CrylllB2 Aphiaidae spp. B.394 A.UA uym Anticarsia gemma- B.366 CrylllB2 Aphis spp. talis B.367 CrylllB2 Bemisia tabaci B.395 CytA Chilo spp. B.368 CrylllB2 Empoasca spp. B.396 CytA Clysia ambiguella B.369 CrylllB2 Mycus spp. B.397 CytA Crocidolomia bino- B.370 CrylllB2 Nephotettix spp. talis B.371 CrylllB2 Nilaparvata spp. B.398 CytA Cydia spp. B.372 CrylllB2 Pseudococcus spp. B.399 CytA Diparopsis casta- B.373 CrylllB2 Psylla spp. nea B.374 CrylllB2 Quadraspidiotus B.400 CytA Earias spp. spp. B.401 CytA Ephestia spp. B.375 CrylllB2 Schizaphis spp. B.402 CytA Heliothis spp. B.376 CrylllB2 Trialeurodes spp. B.403 CytA Hellula undalis B.377 CrylllB2 Lyriomyza spp. B.404 CytA Keiferia lycoper- B.378 CrylllB2 Oscinella spp. sicella B.379 CrylllB2 Phorbia spp. B.405 CytA Leucoptera scitella B.380 CrylllB2 Frankiiniella spp. B.406 CytA Lithocollethis spp. B.381 CrylllB2 Thrips spp. B.407 CytA Lobesia botrana B.382 CrylllB2 Scirtothrlps aurantii B.408 CytA Ostrinia nubilalis B.383 CrylllB2 Aceria spp. B.409 CytA Pandemis spp. B.384 CrylllB2 Aculus spp. B.410 CytA Pectinophora gos- B.385 Cryll!B2 Brevipalpus spp. syp. 66/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.411 CytA Phyilocnistis citrella B.440 CytA Schizaphis spp. B.412 CytA Pieris spp. B.441 CytA Trialeurodes spp. B.413 CytA Plutella xylostella B.442 CytA Lyriomyza spp. B.414 CytA Scirpophaga spp. B.443 CytA Osdnella spp. B.415 CytA Sesamia spp. B.444 CytA Phorbia spp. B.416 CytA Sparganothis spp. B.445 CytA Frankliniella spp. B.417 CytA Spodoptera spp. B.446 CytA Thrips spp. B.418 CytA Tortrix spp. B.447 CytA Sdrtothrips aurantii B.419 CytA Trichoplusia ni B.448 CytA Aceria spp. B.420 CytA Agriotes spp. B.449 CytA Aculus spp. B.421 CytA Anthonomus gran- B.450 CytA Brevipalpus spp. dis B.451 CytA Panonychus spp. B.422 CytA Curculio spp. B.452 CytA Phyllocoptruta spp. B.423 CytA Diabrotica balteata B.453 CytA Tetranychus spp. B.424 CytA Leptinotarsa spp. B.454 CytA Heterodera spp. B.425 CytA Lissorhoptrus spp. B.455 CytA Meloidogyne spp. B.426 CytA Otiorhynchus spp. B.456 VIP3 Adoxophyes spp. B.427 CytA Aleurothrixus spp. B.457 V1P3 Agrotis spp. B.428 CytA Aleyrodes spp. B.458 VIP3 Alabama argilla- B.429 CytA Aonidiella spp. ceae B.430 CytA Aphididae spp. B.459 VIP3 Anticarsia gemma- B.431 CytA Aphis spp. talis B.432 CytA Bemisia tabaci B.460 VIP3 Chilo spp. B.433 CytA Empoasca spp. B.461 VIP3 Clysia ambiguella B.434 CytA Mycus spp. B.462 VIP3 Crocidolomia bino- B.435 CytA Nephotettix spp. talis B.436 CytA Nilaparvata spp. B.463 VIP3 Cydia spp. B.437 CytA Pseudococcus spp. B.464 VIP3 Diparopsis casta- B.438 CytA Psylla spp. nea B.439 CytA Quadraspidiotus B.465 VIP3 Earias spp. spp. B.466 VIP3 Ephestia spp. 67/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.467 VIP3 Heliothis spp. B.495 VIP3 Aphididae spp. B.468 VIP3 Hellula undalis B.496 VIP3 Aphis spp. B.469 VIP3 Keiferia lycoper- B.497 VIP3 Bemisia tabad sicella B.498 VIP3 Empoasca spp. B.470 VIP3 Leucoptera scitella B.499 VIP3 Mycus spp. B.471 VIP3 Lithocollethis spp. B.500 VIP3 Nephotettix spp. B.472 VIP3 Lobesia botrana B.501 VIP3 Nilaparvata spp. B.473 VIP3 Ostrinia nubilalis B.502 VIP3 Pseudococcus spp. B.474 VIP3 Pandemls spp. B.503 VIP3 Psylla spp. B.475 VIP3 Pectinophora gos- B.504 VIP3 Quadraspidiotus syp. spp. B.476 VIP3 Phyllocnistis citrella B.505 VIP3 Schizaphis spp. B.477 VIP3 Pieris spp. B.506 VIP3 Trialeurodes spp. B.478 VIP3 Plutella xylostella B.507 VIP3 Lyriomyza spp. B.479 VIP3 Sdrpophaga spp. B.508 V1P3 Osdneüa spp. B.480 VIP3 Sesamia spp. B.509 VIP3 Phorbia spp. B.481 VIP3 Sparganothis spp. B.510 VIP3 Frankfinieila spp. B.482 VIP3 Spodoptera spp. B.511 VIP3 Thrips spp. B.483 VIP3 Tortrix spp. B.512 VIP3 Sdrtothrips aurantii B.484 VIP3 Trichoplusla ni B.513 VIP3 Aceria spp. B.485 VIP3 Agriotes spp. B.514 VIP3 Aculus spp. B.486 VIP3 Anthonomus gran- B.515 VIP3 Brevipalpus spp. dis B.516 VIP3 Panonychus spp. B.487 VIP3 Curculio spp. B.517 VIP3 Phyllocoptruta spp. B.488 VIP3 Diabrotica balteata B.518 VIP3 Tetranychus spp. B.489 VIP3 Leptinotarsa spp. B.519 VIP3 Heterodera spp. B.490 VIP3 Lissorhoptrus spp. B.520 VIP3 Meloidogyne spp. B.491 VIP3 Otiorhynchus spp. B.521 GL Adoxophyes spp. B.492 VIP3 Aleurothrixus spp. B.522 GL Agrotis spp. B.493 VIP3 Aleyrodesspp. B.523 GL Alabama argilla- B.494 VIP3 Aonidiella spp. ceae 68/114 AT502 357 B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von B.524 GL Anticarsia gemma-talis B.525 GL Chilo spp. B.526 GL Clysia ambiguella B.527 GL Crocidolomia bino-talis B.528 GL Cydia spp. B.529 GL Diparopsis casta-nea B.530 GL Earias spp. B.531 GL Ephestia spp. B.532 GL Heliothis spp. B.533 GL Hellula undalis B.534 GL Keiferia lycoper-sicella B.535 GL Leucoptera scitella B.536 GL Lithocollethis spp. B.537 GL Lobesia botrana B.538 GL Ostrinia nubilalis B.539 GL Pandemis spp. B.540 GL Pectinophora gos-syp. B.541 GL Phyllocnistis citrella B.542 GL Pieris spp. B.543 GL Plutella xylostella B.544 GL Scirpophaga spp. B.545 λι UL oesamia spp. B.546 GL Sparganothis spp. B.547 GL Spodoptera spp. B.548 GL Tortrix spp. B.549 GL Trichoplusia ni AP Bekämpfung von B.550 GL Agriotes spp. B.551 GL Anthonomus gran-dis B.552 GL Curculio spp. B.553 GL Diabrotica balteata B.554 GL Leptinotarsa spp. B.555 GL Lissorhoptrus spp. B.556 GL Otiorhynchus spp. B.557 GL Aleurothrixus spp. B.558 GL Aleyrodes spp. B.559 GL Aonidiella spp. B.560 GL Aphididae spp. B.561 GL Aphis spp. B.562 GL" Bemisia tabaci B.563 GL Empoasca spp. B.564 GL Mycus spp. B.565 GL Nephotettix spp. B.566 GL Niiaparvata spp. B.567 GL Pseudococcus spp. B.568 GL Psylla spp. B.569 GL Quadraspidiotus spp. B.570 GL Schizaphis spp. B.571 GL Trialeurodes spp. B.572 GL Lyriomyza spp. B.573 GL Ostinella spp. r*t OL· ruwi νια opp. B.575 GL Frankliniella spp. B.576 GL Thrips spp. B.577 GL Scirtothrips aurantii B.578 GL Aceria spp. 69/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.579 GL Aculus spp. B.605 PL Pectinophora gos- B.580 GL Brevipalpus spp. syp. B.581 GL Panonychus spp. B.606 PL Phyllocnistis citrella B.582 GL Phyllocoptruta spp. B.607 PL Pieris spp. B.583 GL Tetranychus spp. B.608 PL Plutella xylostella B.584 GL Heterodera spp. B.609 PL Scirpophaga spp. B.585 GL Meloidogyne spp. B.610 PL Sesamia spp. B.586 PL Adoxophyes spp. B.611 PL Sparganothis spp. B.587 PL Agrotis spp. B.612 PL Spodoptera spp. B.588 PL Alabama argilla- B.613 PL Tortrix spp. ceae B.614 PL Trichoplusia ni B.589 PL Anticarsia gemma- B.615 PL Agriotes spp. talis B.616 PL Anthonomus gran- B.590 PL Chilo spp. 'S dis B.591 PL Clysia ambiguella B.617 PL Curculio spp. B.592 PL Croddolomia bino- B.618 PL Diabrotica balteata talis B.619 PL Leptinotarsa spp. B.593 PL Cydia spp. B.620 PL Lissorhoptrus spp. B.594 PL Diparopsis casta- B.621 PL Otiorhynchus spp. nea B.622 PL Aleurothrixus spp. B.595 PL Earias spp. B.623 PL Aleyrodes spp. B.596 PL Ephestia spp. B.624 PL Aonidiella spp. B.597 PL Heliothis spp. B.625 PL Aphididae spp. B.598 PL Hellula undalis B.626 PL Aphis spp. B.599 PL Keiferia lycoper- B.627 PL Bemisia tabaci sicella B.628 PL Empoasca spp. B 600 PL Leucoptera scitella B.629 PL Mycus spp. B.601 PL Lithocollethis spp. B.630 PL Nephotettix spp. B.602 PL Lobesia botrana B.631 PL Niiaparvata spp. B.603 PL Ostrinia nubilalis B.632 PL Pseudococcus spp. B.604 PL Pandemis spp. B.633 PL Psyila spp. 70/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.634 PL Quadraspidiotus B.660 XN Earias spp. spp. B.661 XN Ephestia spp. B.635 PL Schizaphis spp. B.662 XN Heliothis spp. B.636 PL Trialeurodes spp. B.663 XN Hellula undalis B.637 PL Lyriomyza spp. B.664 XN Keiferia lycoper- B.638 PL Oscinella spp. sicella B.639 PL Phorbia spp. B.665 XN Leucoptera scitella B.640 PL Frankliniella spp. B.666 XN Lithocollethis spp. B.641 PL Thrips spp. B.667 XN Lobesia botrana B.642 PL Scirtothrips aurantii B.668 XN Ostrinia nubilalis B.643 PL Aceria spp. B.669 XN Pandemis spp. B.644 PL Aculus spp. B.670 XN Pectinophora gos- B.645 PL Brevipalpus spp. syp. B.646 PL Panonychus spp. B.671 XN' Phyllocnistis citrella B.647 PL Phyllocoptruta spp. B.672 XN Pieris spp. B.648 PL Tetranychus spp. B.673 XN Plutella xylostella B.649 PL Heterodera spp. B.674 XN Scirpophaga spp. B.650 PL Meloidogyne spp. B.675 XN Sesamia spp. B.651 XN Adoxophyes spp. B.676 XN Sparganothis spp. B.652 XN Agrotis spp. B.677 XN Spodoptera spp. B.653 XN Alabama argilla- B.678 XN Tortrix spp. ceae B.679 XN Trichoplusia ni B.654 XN Anticarsia gemma- B.680 XN Agriotes spp. talis B.681 XN Anthonomus gran- B.655 XN Chilo spp. dis B.656 XN Clysla ambiguella B.682 XN Curculio spp. B.657 XN Crocidolomia bino- B.683 XN Diabrotica balteata talis B.684 XN Leptinotarsa spp. B.658 XN Cydia spp. B.685 XN Lissorhoptrus spp. B.659 XN Diparopsis casta- B.686 XN Otiorhynchus spp. nea B.687 XN Aleurothrixus spp. 71 /114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von B.688 XN Aleyrodes spp. B.689 XN Aonidiella spp. B.690 XN Aphididae spp. B.691 XN Aphis spp. B.692 XN Bemisia tabaci B.693 XN Empoasca spp. B.694 XN Mycus spp. B.695 XN Nephotettix spp. B.696 XN Nilaparvata spp. B.697 XN Pseudococcus spp. B.698 XN Psylla spp. B.699 XN Quadraspidiotus spp. B.700 XN Schizaphis spp. B.701 XN Trialeurodes spp. B.702 XN Lyriomyza spp. B.703 XN Oscinella spp. B.704 XN Phorbia spp. B.705 XN Frankliniella spp. B.706 XN Thrips spp. B.707 XN Scirtothrips aurantii B.708 XN Aceria spp. B.709 XN Aculus spp. B.710 XN Brevipalpus spp. B.711 XN Panonychus spp. B.712 XN Phyllocoptruta spp. B.713 XN Tetranychus spp. B.714 XN Heterodera spp. B.715 XN Meloidogyne spp. B.716 Plnh. Adoxophyes spp. B.717 Plnh. Agrotis spp. AP Bekämpfung von B.718 Plnh. Alabama argilla- ceae B.719 Plnh. Anticarsia gemma-talis B.720 Plnh. Chilo spp. B.721 Plnh. Clysia ambiguella B.722 Plnh. Crocidolomia bino- talis B.723 Plnh. Cydia spp. B.724 Plnh. Diparopsis casta- nea B.725 Plnh. Earias spp. B.726 Plnh. Ephestia spp. B.727 Plnh. Heliothls spp. B.728 Plnh. Hellula undalis B.729 Plnh. Keiferia lycoper-sicella B.730 Plnh. Leucoptera scitella B.731 Plnh. Lithocollethis spp. B.732 Plnh. Lobesia botrana B.733 Plnh. Ostrinia nubilalis B.734 Plnh. Pandemis spp. B.735 Plnh. Pectinophora gos- syp. B.736 Plnh. Phyllocnistis citrella B.737 Plnh. Pieris spp. B.738 Plnh. Plutella xylostella B.739 Plnh. Scirpophaga spp. B.740 Plnh. Sesamia spp. B.741 Plnh. Sparganothis spp. B.742 Plnh. Spodoptera spp. 72/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.743 Plnh. Tortrix spp. B.772 Plnh. Scirtothrips aurantii B.744 Plnh. Trichoplusia ni B.773 Plnh. Aceria spp. B.745 Plnh. Agriotes spp. B.774 Plnh. Aculus spp. B.746 Plnh. Anthonomus gran- B.775 Plnh. Brevipalpus spp. dis B.776 Plnh. Panonychus spp. B.747 Plnh. Curculio spp. B.777 Plnh. Phyllocoptruta spp. B.748 Plnh. Diabrotica balteata B.778 Plnh. Tetranychus spp. B.749 Plnh. Leptinotarsa spp. B.779 Plnh. Heterodera spp. B.750 Plnh. Lissorhoptrus spp. B.780 Plnh. Meloidogyne spp. Β.75Ϊ rinn. Otiornynchus spp. B.781 Piec Adoxophyes spp. B.752 Plnh. Aleurothrixus spp. B.782 Plec Agrotis spp. B.753 Plnh. Aleyrodes spp. B.783 Plec Alabama argilla- B.754 Plnh. Aonidiella spp. ceae B.755 Plnh. Aphididae spp. B.784 Plec Anticarsia gemma- B.756 Plnh. Aphis spp. talis B.757 Plnh. Bemisia tabaci B.785 Plec Chilo spp. B.758 Plnh. Empoasca spp. B.786 Plec Clysia ambiguella B.759 Plnh. Mycus spp. B.787 Plec Crocidolomia bino- B.760 Plnh. Nephotettix spp. talis B.761 Plnh. Nilaparvata spp. B.788 Plec Cydia spp. B.762 Plnh. Pseudococcus spp. B.789 Plec Diparopsis casta- B.763 Plnh. Psylla spp. nea B.764 Plnh. Quadraspidiotus B.790 Plec Earias spp. spp. B.791 Plec Ephestia spp. B.765 Plnh. Schizaphis spp. B.792 Plec Heliothis spp. B.766 Plnh. Trialeurodes spp. B.793 Plec Hellula undalis B.767 Plnh. Lyriomyza spp. B.794 Plec Keiferia lycoper- B.768 Plnh. Osdnella spp. sicella B.769 Plnh. Phorbia spp. B.795 Plec Leucoptera scitella B.770 Plnh. Frankliniella spp. B.796 Plec Lithocollethis spp. B.771 Plnh. Thrips spp. B.797 Plec Lobesia botrana 73/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.798 Plec Ostrinia nubilalis B.827 Plec Pseudococcus spp. B.799 Plec Pandemis spp. B.828 Plec Psyllaspp. B.800 Plec Pectinophora gos- B.829 Plec Quadraspidiotus syp= enn B.801 Plec Phyllocnistis citrella B.830 Plec Schizaphis spp. B.802 Plec Pieris spp. B.831 Plec Trialeurodes spp. B.803 Plec Plutella xylostella B.832 Plec Lyriomyza spp. B.804 Plec Scirpophaga spp. B.833 Plec Oscinella spp. B.805 Plec Sesamia spp. B.834 Plec Phorbia spp. B.806 Plec Sparganothis spp. B.835 Plec Frankliniella spp. B.807 Plec Spodoptera spp. B.836 Plec Thrips spp. B.808 Plec Tortrix spp. B.837 Plec Scirtothrips aurantii B.809 Plec Trichoplusia ni B.838 Plec Aceria spp. B.810 Plec Agriotes spp. B.839 Plec Aculus spp. B.811 Plec Anthonomus gran- B.840 Plec Brevipalpus spp. dis B.841 Plec Panonychus spp. B.812 Plec Curculio spp. B.842 Plec Phyllocoptruta spp. B.813 Plec Diabrotica balteata B.843 Plec Tetranychus spp. B.814 Plec Leptinotarsa spp. B.844 Plec Heterodera spp. B.815 Plec Lissorhoptnis spp. B.845 Plec Meloidogyne spp. B.816 Plec Otiorhynchus spp. B.846 Aggl. Adoxophyes spp. B.817 Plec Aleurothrixus spp. B.847 Aggl. Agrotis spp. B.818 Plec Äleyrodes spp. B.848 Aggl. Alabama argilla- B.819 Plec Aonidiella spp. ceae B.820 Plec Aphididae spp. B.849 Aggl. Anticarsia gemma- B.821 Plec Aphis spp. talis B.822 Plec Bemisia tabaci B.850 Aggl. Chilo spp. B.823 Plec Empoasca spp. B.851 Aggl. Clysia ambiguella B.824 Plec Mycus spp. B.852 Aggl. Croddolomia bino- B.825 Plec Nephotettix spp. talis B.826 Plec Nilaparvata spp. B.853 Aggl. Cydia spp. 74/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.854 Aggl. Diparopsis casta- B.881 Aggl. Otiorhynchus spp. nea B.882 Aggl. Aleurothrixus spp. B.855 Aggl. Earias spp. B.883 Aggl. Aleyrodes spp. B.856 Aggl. Ephestia spp. B.884 Aggl. Aonidiella spp. B.857 Aggl. Heliothis spp. B.885 Aggl. Aphididae spp. B.858 Aggl. Hellula undalis B.886 Aggl. Aphls spp. B.859 Aggl. Keiferia lycoper- B.887 Aggl. Bemisia tabaci sicella B.888 Aggl. Empoasca spp. RÄ60L Aggl. Leucoptera scitella B.889 Aggl. Mycus spp. n n/··» B.ÖOi Aggl. LIUlUUUllöUHö spp. ήΛΛ D.oyvj A ..1 «yyi. Nephotettlx spp. B.862 Aggl. Lobesia botrana B.891 Aggl. Nilaparvata spp. B.863 Aggl. Ostrinia nubilalis B.892 Aggl. Pseudococcus spp. B.864 Aggl. Pandemis spp. B.893 .Aggl. Psylla spp. B£65 Aggl. Pectinophora gos- B.894 Aggl. Quadraspidiotus syp. spp. B.866 Aggl. Phyllocnistis citrella B.895 Aggl. Schizaphis spp. B.867 Aggl. Pieris spp. B.896 Aggl. Trialeurodes spp. B.868 Aggl. Plutella xylostella B.897 Aggl. Lyriomyza spp. B.869 Aggl. Scirpophaga spp. B.898 Aggl. Oscinella spp. B.870 Aggl. Sesamia spp. B.899 Aggl. Phorbia spp. B.871 Aggl. Sparganothis spp. B.900 Aggl. Frankliniella spp. B.872 Aggl. Spodoptera spp. B.901 Aggl. Thrips spp. B.873 Aggl. Tortrixspp. B.902 Aggl. Scirtothrips aurantii B.874 Aggl. Trichoplusia ni B.903 Aggl. Aceria spp. B.875 Aggl. Agriotes spp. B.904 Aggl. Aculus spp. B.876 Aggl. Anthonomus gran- B.905 Aggl. Brevipalpus spp. dis B.906 Aggl. Panonychus spp. B.877 Aggl. Curculio spp. B.907 Aggl. Phyllocoptruta spp. B.878 Aggl. Diabrotica balteata B.908 Aggl. Tetranychus spp. B.879 Aggl. Leptinotarsa spp. B.909 Aggl. Heterodera spp. B.880 Aggl. Lissorhoptrus spp. B.910 Aggl. Meloidogyne spp. 75/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.911 CO Adoxophyes spp. B.936 CO Sparganothis spp. B.912 CO Agrotis spp. B.937 CO Spodoptera spp. B.913 CO Alabama argilla- B.938 CO Tortrix spp. ceae B.939 CO Trichoplusia ni B.914 CO Anticarsia gemma- B.940 CO Agriotes spp. talis B.941 CO Anthonomus gran- B.915 CO Chilo spp. dis B.916 CO Clysia ambiguella B.942 CO Curculio spp. B.917 CO Crocidolomia bino- B.943 CO Diabrotica balteata «. n ΛΛ laus W bicpui ινιαιβα eKr* B.918 CO Cydia spp. B.945 CO Ussorhoptrus spp. B.919 CO Diparopsis casta- B.946 CO Otiorhynchus spp. nea B.947 .CO Aleurothrixus spp. B.920 CO Earias spp. B.948 CO Aleyrodes spp. B.921 CO Ephestia spp. B.949 CO Aonidiella spp. B.922 CO Heliothis spp. B.950 CO Aphididae spp. B.923 CO Hellula undalis B.951 CO Aphis spp. B.924 CO Keiferia lycoper- B.952 CO Bemisia tabaci sicella B.953 CO Empoasca spp. B.925 CO Leucoptera scitella B.954 CO Mycus spp. B.926 CO Lithocollethis spp. B.955 CO Nephotettix spp. B.927 CO Lobesia botrana B.956 CO Nilaparvata spp. B.928 CO Ostrinia nubilalis B.957 CO Pseudococcus spp. B.929 CO Pandemis spp. B.958 CO Psylla spp. B.930 CO Pectinophora gos- B.959 CO Quadraspidiotus syp. spp. B.931 CO Phyllocnistis citrella B.960 CO Schizaphis spp. B.932 CO Pieris spp. B.961 CO Trialeurodes spp. B.933 CO Plutella xylostella B.962 CO Lyriomyza spp. B.934 CO Sdrpophaga spp. B.963 CO Oscinella spp. B.935 CO Sesamia spp. B.964 CO Phorbia spp. 76/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.965 CO Frankliniella spp. B.991 CH Lithocollethis spp. B.966 CO Thrips spp. B.992 CH Lobesia botrana B.967 CO Scirtothrips aurantii B.993 CH Ostrinia nubilalis B.968 CO Aceria spp. B.994 CH Pandemis spp. B.969 CO Aculus spp. B.995 CH Pectinophora gos- B.970 CO Brevipalpus spp. syp. B.971 CO Panonychus spp. B.996 CH Phyllocnistis citrella B.972 CO Phyllocoptruta spp. B.997 CH Pleris spp. B.973 CO Tetranychus spp. B.998 CH Plutella xylostella B.974 CO Heteradera spp. B.999 CH Scirpophaga spp. B.975 CO Meloidogyne spp. B.1000 CH Sesamia spp. B.976 CH Adoxophyes spp. B.1001 CH Sparganothis spp. B.977 CH Agrotis spp. B.1002 CH Spodoptera spp. B.978 CH Alabama argilla- B.1003 CH Tortrix spp. ceae B.1004. CH Trichoplusia ni B.979 CH Anticarsia gemma- B.1005 CH Agriotes spp. talis B.1006 CH Anthonomus gran- B.980 ·. CH Chilo spp. dis B.981 CH Clysia ambiguella B.1007 CH Curculio spp. B.982 CH Crocidolomia bino- B.1008 CH Diabrotica balteata talis R.1009 CH Leptinotarsa spp. B.983 CH Cydia spp. B.1010 CH Lissorhoptnjs spp. B.984 CH Diparopsis casta- B.1011 CH Otiorhynchus spp. nea B.1012 CH Aleurothrixus spp. B.985 CH Earias spp. B.1013 CH Aleyrodes spp. B.986 CH Ephestia spp. B.1014 CH Aonidiella spp. B.987 CH Heliothis spp. B.1015 CH Aphididae spp. B.988 CH Hellula undalis B.1016 CH Aphis spp. B.989 CH Keiferia lycoper- B.1017 CH Bemisia tabaci sicella B.1018 CH Empoasca spp. B.990 CH Leucoptera scitella B.1019 CH Mycus spp. 77/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von B.1020 CH ''lephotettix spp. B.1021 CH Nilaparvata spp. B.1022 CH Pseudococcus spp. B.1023 CH Psylla spp. B.I024 CH Quadraspidiotus spp. B.1025 CH Schizaphis spp. B.1026 CH Trialeurodes spp. B.1027 CH Lyriomyza spp. B.1028 CH Oscinelia spp. B.1029 CH Phorbia spp. B.1030 CH Frankliniella spp. B.1031 CH Thrips spp. B.1032 CH Scirtothrips aurantii B.1033 CH Aceria spp. B.1034 CH Acutus spp. B.1035 CH Brevipalpus spp! B.1036 CH Panonychus spp. B.1037 CH Phyllocoptruta spp. B.1038 CH Tetranychus spp. B.1039 CH Heterodera spp. B.1040 CH Meloidogyne spp. B.1041 SS Adoxophyes spp. B.1042 SS Agrotis spp. B.1043 SS Alabama argilla-ceae B.1044 SS Anticarsia gemma-talis B.1045 SS Chilo spp. B.1046 SS Clysia ambiguella B.1047 SS Crocidolomia bino- AP Bekämpfung von falis B.1048 SS Cydia spp. B.1049 SS Diparopsis casta- nea B.1050 SS Earias spp. B.1051 SS Ephestia spp. B.1052 SS Heliothis spp. B.1053 SS Hellula undalis B.1054 SS Keiferia lycoper-sicella B.1055 SS Leucoptera scitella B.1056 SS Lithocollethis spp. B.1057 SS Lobesia botrana B.1058 SS Ostrinia nubilalis B.1059 SS Pandemis spp. B.1060 SS Pectinophora gos- syp. B.1061 SS Phyllocnistis citrella B.1062 SS Pieris spp. B.1063 SS Plutella xylostella B.1064 SS Scirpophaga spp. B.1065 SS Sesamia spp. B.1066 SS Sparganothis spp. B.1067 SS Spodoptera spp. B.1068 SS Tortrix spp. B.1069 SS Trichoplusia ni B.1070 SS Agriotes spp. B.1071 SS Anthonomus gran- dis B.1072 SS Curculio spp. B.1073 SS Diabrotica balteata 78/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1074 SS Leptinotarsa spp. B.1104 SS -ieterodera spp. B.1075 SS Lissorhoptrus spp. B.1105 SS Meloidogyne spp. B.1076 SS Otiorhynchus spp. B.1106 HO Adoxophyes spp. B.1077 SS Aleurothrixus spp. B.1107 HO Agrotis spp. B.1078 SS Aleyrodes spp. B.1108 HO Alabama argilla- B.1079 SS Aonidiella spp. ceae B.1080 SS Aphididae spp. B.1109 HO Anticarsia gemma- B.1081 SS Aphis spp. talis B.1082 SS Bemisia tabaci B.1110 HO Chilo spp. B.1083 SS Empoasca spp. B.llll HO Clysia ambiguella B.1084 SS Mycus spp. B.1112 HO Crocidolomia bino- B.1085 SS Nephotettix spp. talis B.1086 SS Nilaparvata spp. B.1113 HO Cydia spp. B.1087 SS Pseudococcus spp. B.1114 HO Diparopsis casta- B.1088 SS Psylla spp. nea B.1089 SS Quadraspidiotus B.1115 HO Earias spp. spp. B.1116 HO Ephestia spp. B.1090 SS Schizaphis spp. B.1117 HO Heliothis spp. B.1091 SS Trialeurodes spp. B.1118 HO Hellula undalis B.1092 SS Lyriomyza spp. B.1119 HO Keiferia lycoper- B.1093 SS Oscinella spp. sicella B.1094 SS Phorbia spp. B.1120 HO Leucoptera scitella B.1095 SS Frankliniella spp. B.1121 HO Lithocollethis spp. B.1096 SS Thrips spp. B.1122 HO Lobesia botrana B.1097 SS Scirtothrips aurantii B.1123 HO Ostrinia nubilalis B.1098 SS Aceria spp. B.1124 HO Pandemis spp. B.1099 SS Aculus spp. B.1125 HO Pectinophora gos- B.1100 SS Brevipalpus spp. sypiella B.1101 SS Panonychus spp. B.1126 HO Phyllocnistis citrella B.1102 SS Phyllocoptaita spp. B.1127 HO Pieris spp. B.U03 SS Tetranychus spp. B.1128 HO Plutella xylostella 79/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1129 HO Sdrpophaga spp. B.l 150 HO Nephotettix spp. B.l 130 HO Sesamia spp. B.1151 HO Nilaparvata spp. B.1131 HO Sparganothis spp. B.1152 HO Pseudococcus spp. B.l 132 HO Spodoptera spp. B.1153 HO Psylla spp. B.1133 HO Tortrix spp. B.1154 HO Quadraspidiotus B.1134 HO Trichoplusia ni spp. B.1135 HO Agriotes spp. B.l 155 HO Schizaphis spp. B.1136 HO Anthonomus gran- B.1156 HO Trialeurodes spp. dis B.1157 HO Lyriomyza spp. B.1137 HO Curculio spp. B.l 158 HO Oscinella spp. B.1138 HO Diabrotica balteata B.1159 HO Phorbia spp. B.1139 HO Leptinotarsa spp. B.l 160 HO Frankliniella spp. B.1140 HO Lissortioptrus spp. B.l 161 HO Thrips spp. B.1141 HO Otiortiynchus spp. B.1162 HO Scirtothrips aurantii B.l 142 HO Aleurothrixus spp. B.1163 HO Aceria spp. B.1143 HO Aleyrodes spp. B.1164 HO Aculus spp. B.1144 HO Aonidiella spp. B.l 165 HO Brevipalpus spp. B.1145 HO Aphididae spp. B.l 166 HO Panonychus spp. B.l 146 HO Aphis spp. B.l 167 HO Phyllocoptruta spp. B.1147 HO Bemisia tabaci B.1168 HO Tetranychus spp. B.l 148 HO Empoasca spp. B.1169 HO Heterodera spp. B.l 149 HO Mycus spp. B.1170 HO Meloidogyne spp.
BIOLOGISCHE BEISPIELE
[0098] Tabelle 1: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0099] Tabelle 2: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00100] Tabelle 3; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00101] Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das 80/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00102] Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00103] Tabelle 6: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00104] Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00105] Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00106] Tabelle 9: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00107] Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00108] Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00109] Tabelle 12: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kemobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00110] Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00111] Tabelle 14: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00112] Tabelle 15: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00113] Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile 81 /114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 von Tabelle B entsprechen.
[00114] Tabelle 17: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00115] Tabelle 18: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00116] Tabelle 19: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00117] Tabelle 20: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00118] Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00119] Tabelle 22: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Orangenbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00120] Tabelle 23: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenes Kernobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00121] Tabelle 24: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00122] Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00123] Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00124] Tabelle 27: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00125] Tabelle 28: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. 82/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 [00126] Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00127] Tabelle 30; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00128] Tabelle 31: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00129] Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00130] Tabelle 33; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00131] Tabelle 34: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00132] Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00133] Tabelle 36; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle C:
Abkürzungen: [00134] Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase
[00135] Acetolactat-Synthase: ALS
[00136] Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD
[00137] Inhibierung von Protein-Synthese: IPS
[00138] Hormon-Nachahmung: HO
[00139] Glutamin-Synthetase: GS
[00140] Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX
[00141] 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase: EPSPS 83/114 österreichisches
Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15
Prinzip tolerant gegen Kultur C.1 ALS Sulfonylharnstoffe usw.*** Baumwolle C.2 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Reis C.3 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kohlarten C.4 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kartoffeln C.5 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Tomaten C.6 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kürbisse C.7 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Soja C.8 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Mais C.9 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Weizen C.10 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kernobst C.11 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Steinobst C.12 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Zitrus C.13 ACCase +++ Baumwolle C.14 ACCase +++ Reis C.15 ACCase +++ Kohlarten C.16 ACCase +++ Kartoffeln C.17 ACCase +++ Tomaten C.18 ACCase +++ Kürbisse C.19 ACCase +++ Soja C.20 ACCase +++ Mais C.21 ACCase +++ Weizen C.22 ACCase +++ Kernobst C.23 ACCase +++ Steinobst C.24 ACCase +++ Zitrus C.25 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Baumwolle C.26 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Reis C.27 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kohlarten C.28 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kartoffeln C.29 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Tomaten C.30 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kürbisse C.31 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Soja C.32 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Mais C.33 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Weizen C.34 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kernobst C.35 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Steinobst C.36 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Zitrus C.37 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Baumwolle C.38 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Reis C.39 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kohlarten C.40 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kartoffeln C.41 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Tomaten C.42 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kürbisse C.43 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Soja C.44 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Mais C.45 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Weizen C.46 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kernobst C.47 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Steinobst C.48 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Zitrus C.49 IPS Chloractanilide &&& Baumwolle C.50 IPS Chloractaniiide &&& Reis C.51 IPS Chloractanilide &&&s Kohlarten C.52 IPS Chloractanilide &&& Kartoffeln C.53 IPS Chloractanilide &&& Tomaten 84/114 AT502 357 B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Prinzip tolerant gegen 1 Kultur C.54 IPS Chloractanilide &&& Kürbisse C.55 IPS Chloractanilide &&& Soja C.56 IPS Chloractanilide &&& Mais C.57 IPS Chloractanilide &&& Weizen C.58 IPS Chloractanilide &&& Kernobst C.59 IPS Chloractanilide &&& Steinobst C.60 IPS Chloractanilide &&& Zitrus C.61 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Baumwolle C.62 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Reis C.63 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kohlarten C.64 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kartoffeln C.65 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Tomaten C.66 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kürbisse C.67 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Soja C.68 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Mais C.69 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Weizen C.70 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kernobst C.71 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Steinobst C.72 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Zitrus C.73 PROTOX Protox-Inhibitoren III Baumwolle C.74 PROTOX Protox-Inhibitoren III Reis C.75 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kohlarten C.76 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kartoffeln C.77 PROTOX Protox-Inhibitoren III Tomaten C.78 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kürbisse C.79 PROTOX Protox-Inhibitoren III Soja C.80 PROTOX Protox-Inhibitoren III Mais C.81 PROTOX Protox-Inhibitoren III Weizen C.82 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kernobst C.83 PROTOX Protox-Inhibitoren III Steinobst C.84 PROTOX Protox-Inhibitoren III Zitrus C.85 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Baumwolle C.86 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Reis C.87 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kohlarten C.88 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kartoffeln C.89 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Tomaten C.90 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kürbisse C.91 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Soja C.92 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Mais C.93 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Weizen C.94 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kernobst C.95 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Steinobst C.96 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Zitrus C.97 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Baumwolle C.98 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Reis C.99 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kohlarten C.100 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kartoffeln C.101 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Tomaten C.102 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kürbisse C.103 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Soja C.104 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Mais C.105 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Weizen C.106 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kernobst 85/114 AT502 357B1 2010-07-15 österreichisches
Patentamt
Prinzip tolerant gegen Kultur C.107 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Steinobst C.108 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Zitrus [00142] *** Eingeschlossen sind Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Di-methoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide: [00143] Sulfonylharnstoffe, wie Chlorsurfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisurfuron, Prosulfuron, Triasuifuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasurfuron, Ethoxysurfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rim-sulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosul-furon, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622 [00144] Imidazolinone, wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imaza-pyr und Imazamox; [00145] Triazolopyrimidine, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam; [00146] Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
[00147] +++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyf-op-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Al-loxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefox-ydim, Clethodim.
[00148] &&& Chloracetanilide, wie Alachlor Acetochlor, Dimethenamid III Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluo-roglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide, wie Azafenidin, Carfentrazon-ethyl, Cini-don-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxa-zone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupropacil, Nipyraclofen und Thidia-zimin; und weiterhin Fluazolat und Pyraflufenethyl
BIOLOGISCHE BEISPIELE
[00149] Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00150] Tabelle 40: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00151] Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00152] Tabelle 42: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00153] Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00154] Tabelle 44: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des 86/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00155] Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00156] Tabelle 46: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00157] Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00158] Tabelle 48: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00159] Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00160] Tabelle 50: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00161] Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00162] Tabelle 52: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undaiis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00163] Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00164] Tabelle 54: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00165] Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00166] Tabelle 56: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu 87/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00167] Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00168] Tabelle 58: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00169] Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00170] Tabelle 60: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00171] Tabelle 61: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00172] Tabelle 62: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00173] Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00174] Tabelle 64: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00175] Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00176] Tabelle 66: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00177] Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00178] Tabelle 68: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 88/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 [00179] Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00180] Tabelle 70: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen [00181] Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00182] Tabelle 72: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00183] Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00184] Tabelle 74: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00185] Tabelle 75: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00186] Tabelle 76: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00187] Tabelle 77: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00188] Tabelle 78: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00189] Tabelle 79: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00190] Tabelle 81: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00191] Tabelle 82: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, 89/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00192] Tabelle 83: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00193] Tabelle 84: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00194] Tabelle 85: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00195] Tabelle 86: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00196] Tabelle 87: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00197] Tabelle 88: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00198] Tabelle 89: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00199] Tabelle 90: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00200] Tabelle 91: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00201] Tabelle 92: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00202] Tabelle 93: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00203] Tabelle 94: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 90/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00204] Tabelle 95: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00205] Tabelle 96: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00206] Tabelle 97: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00207] Tabelle 98: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00208] Tabelle 99: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00209] Tabelle 100: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00210] Tabelle 101: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00211] Tabelle 102: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00212] Tabelle 103: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00213] Tabelle 104: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00214] Tabelle 105: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00215] Tabelle 106: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Emamectin-Benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und 91/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00216] Tabelle 107: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00217] Tabelle 108: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00218] Tabelle 109: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00219] Tabelle 110: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00220] Tabelle 111: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00221] Tabelle 112: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocro-cis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00222] Tabelle 113:Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00223] Tabelle 114: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00224] Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00225] Tabelle 116: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00226] Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephstia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C ensprechen.
[00227] Tabelle 118: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 92/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 [00228] Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00229] Tabelle 120: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00230] Tabelle 121: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00231] Tabelle 122: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00232] Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00233] Tabelle 124: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00234] Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00235] Tabelle 126: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00236] Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00237] Tabelle 128: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00238] Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00239] Tabelle 130: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00240] Tabelle 131: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, 93/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00241] Tabelle 132: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C ensprechen.
[00242] Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00243] Tabelle 134: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00244] Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00245] Tabelle 136: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00246] Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00247] Tabelle 138: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00248] Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrqtica balteata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00249] Tabelle 140: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00250] Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00251] Tabelle 142: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00252] Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, 94/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00253] Tabelle 144: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00254] Tabelle 145; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00255] Tabelle 146: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00256] Tabelle 148: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00257] Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00258] Tabelle 150: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00259] Tabelle 151: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettjx, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00260] Tabelle 152: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00261] Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00262] Tabelle 154: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00263] Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00264] Tabelle 156: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und 95/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00265] Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00266] Tabelle 158: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00267] Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00268] Tabelle 160: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00269] Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00270] Tabelle 162: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00271] Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00272] Tabelle 164: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00273] Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00274] Tabelle 166: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00275] Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00276] Tabelle 168: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 96/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [00277] Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00278] Tabelle 170: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00279] Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00280] Tabelle 172: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00281] Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00282] Tabelle 174: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00283] Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00284] Tabelle 176: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00285] Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00286] Tabelle 178: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00287] Tabelle 179: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00288] Tabelle 180: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00289] Tabelle 181: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfas- 97/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 send die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00290] Tabelle 182: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00291] Tabelle 183: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00292] Tabelle 184: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00293] Tabelle 185: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00294] Tabelle 186: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00295] Tabelle 187: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00296] Tabelle 188: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00297] Tabelle 189: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00298] Tabelle 190: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00299] Tabelle 191: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00300] Tabelle 192: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00301] Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kom- 98/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 bination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00302] Tabelle 194: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00303] Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00304] Tabelle 196: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00305] Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00306] Tabelle 198: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00307] Tabelle 199; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00308] Tabelle 200: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00309] Tabelle 201: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00310] Tabelle 202: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00311] Tabelle 203: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00312] Tabelle 204: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00313] Tabelle 205: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen 99/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00314] Tabelle 206: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00315] Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00316] Tabelle 208: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00317] Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00318] Tabelle 210: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00319] Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00320] Tabelle 212: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00321] Tabelle 213: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00322] Tabelle 214: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00323] Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00324] Tabelle 216: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00325] Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 100/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [00326] Tabelle 218: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00327] Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00328] Tabelle 220: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00329] Tabelle 221: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00330] Tabelle 222: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00331] Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00332] Tabelle 224: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00333] Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00334] Tabelle 226: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00335] Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00336] Tabelle 228: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00337] Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00338] Tabelle 230: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Acutus, umfas- 101 /114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 send die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00339] Tabelle 231: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00340] Tabelle 232: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00341] Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00342] Tabelle 234: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00343] Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00344] Tabelle 236: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00345] Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
BEISPIEL B1: WIRKUNG GEGEN ADULTE ANTHONOMUS QRANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHIS VIRESCENS
[00346] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das 5-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm Ema-mectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heli-othis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00347] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist. 102/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
BEISPIEL B2: WIRKUNG GEGEN ADULTE ANTHONOMUS QRANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHIS VIRESCENS
[00348] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Aba-mectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis vires-cens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den trans-genen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00349] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
BEISPIEL B3: WIRKUNG GEGEN ADULTE ANTHONOMUS ARANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHIS VIRESCENS
[00350] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm Spino-sad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis vires-cens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00351] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
BEISPIEL B4: WIRKUNG GEGEN ADULTE ANTHONOMUS GRANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHIS VIRESCENS
[00352] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches Cryll-IA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00353] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist. 103/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15
BEISPIEL B5: WIRKUNG GEGEN ADULTE ANTHONOMUS GRANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHIS VIRESCENS
[00354] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100,50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00355] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
BEISPIEL B6: WIRKUNG GEGEN ADUITE ANTHONOMUS GRANDIS. SPODOPTERA LIT-TORALIS ODER HELIOTHISVIRESCENS
[00356] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00357] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist. BEISPIEL B7: WIRKUNG GEGEN OSTRINIA NUBILALIS. SPODOPTERA SPP. ODER HELIOTHIS SPP.
[00358] Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200,100, 50,10, 5,1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00359] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt. BEISPIEL B 8: WIRKUNG GEGEN OSTRINIA NUBILALIS. SPODOPTERA SPP. ODER HELIOTHIS SPP.
[00360] Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte 104/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50,10, 5, 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00361] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt. BEISPIEL B 9: WIRKUNG GEGEN OSTRINIA NUBILALIS. SPODOPTERA SPP. ODER HELIOTHIS SPP.
[00362] Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200,100, 50,10, 5,1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00363] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
[00364] Die Erfindung betrifft weiterhin [00365] (B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, dass [00366] ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird; [00367] die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
[00368] Die erfindungsgemäß verwendeten Macroiide sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche in Teil (A) der Erfindung erwähnt werden. Bevorzugt sind Abamectin und Emamectin.
[00369] Agrochemisch verwendbare Salze der Macroiide sind erfindungsgemäss z.B. die Gleichen wie unter Erfindung Teil (A).
[00370] Im Fall von Avermectin ist im Rahmen der Erfindung Teil (B) die freie Form bevorzugt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung Teil (B) ein Verfahren, bei welchem Emamectin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat, eingesetzt wird. 105/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 [00371] Im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (B) können insbesondere Vertreter der Klassen Insecta, Arachnida und Nematoda bekämpft werden.
[00372] Es handelt sich dabei vor allem um Insekten der Ordnung Lepidoptera, beispielsweise Acleris spp., Adoxophyes spp., Aegeria spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Astylus atromaculatus, Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Cro-ädolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., Hellula undalis, Heteronychus arator, Hyphäntria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesia botrana, Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sex-ta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora gossypiella, Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera spp., Synanthe-don spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; [00373] der Ordnung Coleoptera, beispielsweise [00374] Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica Spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptino-tarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Orycaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes Spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; [00375] der Ordnung Orthoptera, beispielsweise [00376] Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Pe-riplaneta spp. und Schistocerca spp.; [00377] der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; [00378] der Ordnung Anoplura, beispielsweise [00379] Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; [00380] der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; [00381] der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Tae-niothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; [00382] der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysder-cus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; [00383] der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella spp., Aphididae, Aphis spp., Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chry-somphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma larigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., Nephotettix spp., Nilaparvata spp., Parato-ria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; [00384] der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Dipri-on spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; [00385] der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortula- 106/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 nus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilla spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rhagoletis po-moneila, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; [00386] der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; oder der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina.
[00387] Aus der Klasse Arachnida handelt es sich bevorzugt um Verteter der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni, Aculus schlechtendali, Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus carpini, Eriophyes spp., Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Ornithodoros spp., Panonychus spp., Phyllocoptruta oleivora, Poly-phagotarsonemus latus, Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp..
[00388] Besonders bevorzugt ist die Bekämpfung von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Lepidoptera; [00389] bei der Ordnung Colepotera insbesondere die Gattungen und Arten Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Diabrotica spp. und Leptinotarsa de-cemlineata; [00390] bei der Ordnung Lepidoptera die Gattungen und Arten Adoxophyes spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Anticarsia gemmatalis, Chilo spp., Cydia spp., Ephestia spp., Heliothis spp., Keiferia lycopersicella, Mamestra brassicae, Pectinophora gossypiella, Plutella xylostella, Sesamia spp., Spodoptera spp., Tortrix spp.,.und Trichoplusia.
[00391] Ein weiterer bevorzugter Gegenstand gemäss der Erfindung Teil (B) ist die Bekämpfung von Vertretern der Klasse Nematoda, wie Wurzelgallennematoden sowie Stock- und Blattälchen; [00392] besonders von Heterodera spp., beispielsweise Heterodera schachtii, Heterodora ave-nae und Heterodora trifolii; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Meloido-gyne spp., beispielsweise Meloidogyne incoginita und Meloidogyne javanica; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans und Pratylenchus penetrans; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; Lon-gidorus, Trichodorus, Xiphinema, Ditylenchus, Aphelenchoides und Anguina, [00393] besonders von Meloidogyne, beispielsweise Meloidogyne incognita, und Heterodera, beispielsweise Heterodera glycines.
[00394] Die gemäß der Erfindung Teil (B) verwendeten Macrolide sind auf den Gebieten der Insektenbekämpfung bei günstiger Warmblüter-, Fisch-, Nützlings- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe. Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Schädlingen wirksam. Die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
[00395] Mit den gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffen kann man an pflanzlichem Vermehrungsgut, vor allem an Vennehrungsgut von Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, auftretende Schädlinge bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden,, der Schutz also z.B. anhält, bis sich widerstandsfähige erwachsene Pflanzen entwickelt haben, und wobei das Vermehrungsgut bzw. die sich daraus entwickelnden Pflanzen sowohl vor Schädlingen, welche die oberirdischen Pflanzenteile befallen, als auch vor 107/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 im Boden lebenden Schädlingen geschützt werden.
[00396] Als pflanzliches Vermehrungsgut, also z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, kommt gemäss der Erfindung Teil (B) insbesondere Vermehrungsgut von Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer, oder Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen; [00397] besonders von Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum in Betracht.
[00398] Beim genetisch modifizierten Vennehrungsgut handelt es sich vorzugsweise um Vermehrungsgut, besonders Saatgut, welches ein oder mehrere Gene enthält, welche(s) eine Pestizide Resistenz, insbesondere eine insektizide, oder akarizide Resistenz, exprimieren, die Pflanze gegen Herbizide resistent machen, zu einer erhöhten Resistenz gegen Pfianzen-krankheiten führen oder sonstige agronomisch vorteilhafte Eigenschaften in die Pflanze einführen. Insbesondere handelt es sich um solche Pflanzen bzw. ihr Vermehrungsgut, welche ein Gen enthalten, welches aus einem Bacillus thuringiensis abgeleitet ist und für ein insekti-zid aktives Protein kodieren oder ein Gen enthalten. Besonders handelt es sich um genetisch modifiziertes pflanzliches Vermehrungsgut von Kartoffeln, Alfalfa, Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; sowie Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln oder Tomaten.
[00399] Bei dem genannten genetisch modifizierten pflanzlichen Vermehrungsgut handelt es sich beispielsweise um die dem Fachmann bekannten handelsüblichen Produkte Maximizer® (KnockOut®), Yieldgard®. Roundup Ready Sojabohnen®, TC Blend® oder NuCOTN 33B®.
[00400] Weitere Anwendungsgebiete der gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffe sind beispielsweise der Schutz von Vorräten oder Lagern oder im Hygienesektor; insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schädlingen.
[00401] Die Erfindung gemäss Gegenstand (B) betrifft daher auch entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel zur Anwendung, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh-oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche - mindestens - einen der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe enthalten und die Verwendung dieser Insektenbekämpfungsmittel zur Anwendung in einem Verfahren. Bevorzugt ist ein Mittel, welches nur eine Macrolidverbindung enthält, besonders Emamectin oder ein Salz davon.
[00402] Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, z.B. als fester Wirkstoff in einer speziellen Komgrösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulier rungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
[00403] Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, 108/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 nichtionische Tenside, kationische Tenside und anionische Tenside in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[00404] Flüssige Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise [00405] Oberflächenaktive Substanzen (1-15 Gewichts%), wie ethoxylierte Tristyrolphenole und ihre Salze, Alkylpolyglykolether-Ethoxylate, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copoiymere, Lignosulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze und Alkylbenzolsulfonsäure-triethanolaminsalz; [00406] Frostschutzmittel (5 -15%), wie etwa DL-Propanediol-(1,2) oder Propan-1,2,3-triol; [00407] Färbemittel (1-10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe; [00408] Antischaummittel (0,05 -1 %), wie Polydimethylsiloxan; [00409] Beschichtungsmittel (1-10 %), wie Polyethylenglykol, Polyvinylacetat, Polyvinylpyrroli-don, Polyacrylat; [00410] Konservierungsmittel (0,1 -1%), wie 1,2-Benzisothiazol-3-on; [00411] Verdicker (0,1 -1%), wie Heteropolysaccharid; sowie [00412] Lösungsmittel, wie Wasser.
[00413] Feste Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise: [00414] Oberflächenaktive Substanzen (1-10 %), wie Alkylpolyglkolether-Ethoxylat, Polyoxypro-pylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Ligninsulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze; [00415] Färbemittel (1-10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe; [00416] Antischaummittel (0,05 -1 %), wie Polydimethylsiloxan; [00417] Beschichtungsmittel (1-10 %), wie Polyethylenglykol oder Cellulose; sowie [00418] Trägermaterial (zu 100% Gew./Gew.), wie Silicapulver, Talkumpulver, Tone usw..
[00419] Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
[00420] Bevorzugte Mittel, wie emulgierbare Konzentrate, Stäubemittel, Suspensionskonzentrate, benetzbare Pulver und Granulate haben beispielsweise die gleichen Zusammensetzungen, wie sie in EP-A-736 252 erwähnt sind.
[00421] Die Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
[00422] Die Wirkung der Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) lässt sich durch Zusatz von anderen, z.B. insektizid, akarizid und/oder fungizid wirksamen, Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen.
[00423] Als insektizide und akarizide Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der fol- 109/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 genden Wirkstoffklassen in Betracht: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Triazinderivate, Nitroenaminderivate, Nitro- und Cyanoguanidinderivate, Harnstoffe, Benzoylhamstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Präparate. Besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa NI-25, Tl-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Lufenuron, Pyriproxyfen, Thiacloprid, Fluxofenime; Imidacloprid, Thiamethoxam, Fenoxycarb, Diafenthiuron, Pymethrozine, Diazinon, Disulfoton; Profenofos, Furathiocarb, Cyromazin, Cypermethrin, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin oder Bacillus thuringiensis-Präparate, ganz besonders NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, und Tefluthrin.
[00424] Als fungizid aktive Wirkstoff-Zusätze kommen z.B. folgende Verbindungen in Betracht: Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquiconazole; Flusila-zole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazoi; Imazalil; Imibenconazole; Ipco-nazole; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazole; Oxadixyl, Pefurazo-ate; Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Teflutrin; Thiabendazole; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole.
[00425] Die gemäss der Erfindung Teil (B) anzuwendenden Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Vermählen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Korngrösse, oder Verpressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermählen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoffen). Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung von Macroliden zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
[00426] Die erfindungsgemässen Anwendungsverfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, welches erfindungsgemäss jedes pflanzliche Material ist, aus dem sich nach Auspflanzen oder Ausbringen auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat vollständige Pflanzen entwickeln können, z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, vor Schädlingsbefall, sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Mittel in der Weise appliziert werden, dass ihre Applikation in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt. Die Applikation dieser Mittel in naher räumlicher Nachbarschaft zu der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt dabei erfindungsgemäss, vorzugsweise vor der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, durch Bodenapplikation der Mittel direkt auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, z.B., vorzugsweise vor der Aussaat, in die Saatfurche, oder auf eine eng begrenzte Fläche um den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts herum. Die Applikation der entsprechenden Mittel, die räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt, ist so zu verstehen, dass mit diesen Mitteln vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausgepflanzt oder ausgebracht wird, wobei, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen, die Vorbehandlung des Vermehrungsguts z.B. dadurch erfolgen kann, dass das Vermehrungsgut mit den Mitteln besprüht, benebelt, bestäubt, bestrichen, bestreut oder begossen wird, oder, im Falle von Saatgut insbesondere auch dadurch, dass das Saatgut gebeizt wird. Bei der erfindungsgemäss bevorzugten Saatgutbeizung, d.h. bei der Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbeizung, wird dem Saatgut vor der Aussaat in einer Beizvorrichtung ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt und das Mittel, z.B. durch Rühren des Inhalts der Beizvorrichtung und/oder Rotation und/oder Schütteln der gesamten Beizvorrichtung, gleich-mässig über das Saatgut verteilt. Besondere Ausführungsformen dieser Beizung umfassen z.B. Tränken des Saatguts in einem flüssigen Mittel, Beschichten des Saatguts mit einem festen Mittel (Saatgutbeschichtung; Sead Coating) oder Erreichen von Eindringen des Wirkstoffs in das Saatgut durch Zusatz des Mittels zu dem zum Vorquellen des Saatguts verwendeten Was- 110/114 österreichisches Patentamt AT502 357B1 2010-07-15 ser (Saatgutquellung; Seed Soaking). Bei der erfindungsgemässen Saatgutbeizung liegen die typischen Aufwandmengen für die verwendeten Mittel z.B. zwischen 0,1 und 100 g Wirkstoff pro 100 kg Saatgut, insbesondere zwischen 1 und 60 g/100 kg Saatgut, bevorzugt zwischen 4 und 40g/100 kg Saatgut.
[00427] Die Saatgutbeizung gemäss der Erfindung Teil (B) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass, wegen der geringen Toxizität des verwendeten Wirkstoffs, bei Vögeln eine gute Toleranz gegenüber dem gebeizten Saatgut beobachtet wird, z.B. bei den Vögeln, welche in der freien Natur als Saatguträuber dazu neigen, Saatgut von frisch besäten Feldern aufnehmen, wie Ammern, Amseln, Drosseln, Enten, Fasanen, Finken, Gänsen, Hänflingen, Hühnern, Krähen, Lerchen, Meisen, Möven, Raben, Rebhühnern, Ringeltauben, Stieglitzen, Tauben oder Zeisigen. Die erfindungsgemässe Saatgutbeizung umfasst auch die Beizung von Saatgutvorräten.
[00428] Das erfindungsgemäss vorbehandelte, handelsfähige, pflanzliche Vermehrungsgut bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung Teil (B).
[00429] Formulierungsbeispiele der Macrolidverbindungen, die in dem Verfahren gemäss der Erfindung Teil (B) angewendet werden können, das heißt Lösungen, Granulate, Stäube, Spritzpulver, Emulsionskonzentrate, Umhüllungsgranulate und Suspensionskonzentrate, sind von der Art, die beispielsweise in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, beschrieben wurde.
BEISPIEL F1: ALLGEMEINES VORGEHEN FÜR EINE NASSBEIZUNG
[00430] Die benötigte Menge flüssige Formulierung wird in einen Erlenmeyerkolben gegeben. Der Kolben wird geschüttelt, um die Flüssigkeit auf dem gesamten Gefässboden zu verteilen. Unmittelbar danach wird die benötigte Menge des Saatgutes in den Kolben gegeben. Der Kolben wird von Hand ungefähr eine Minute stark geschüttelt, so dass das gesamte Saatgut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Der Inhalt des Kolbens wird auf ein Trocknungsblech geschüttet und in einem Ofen getrocknet.
BEISPIEL F2: ALIGEMEINES VORGEHEN FÜR EINE TROCKENBEIZUNG
[00431] Man füllt je gleich viele Samenkörner in verschiedene Weithalsflaschen und gibt in jede Flasche soviel Spritzpulver, dass die gewünschte Menge an Wirkstoff pro Samenkorn (beispielsweise 0,03, 0,1 bzw. 0,3 mg pro Korn) erreicht wird. Man legt die Flaschen auf einen Flaschenroller und lässt die Flaschen drei Minuten bei 80 Umdrehungen / Minute drehen. Dann werden die Samenkörner, welche an den Flaschenwänden kleben, durch Schütteln von Hand entfernt und die Flaschen während drei Minuten in der umgekehrten Richtung rotiert. BIOLOGISCHE BEISPIELE (% = Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben)
BEISPIEL B4: BEIZWIRKUNG GEGEN LARVEN DES ERSTEN STADIUMS VON SPODOP-TERA LITTORALIS AUF MAISBLÄTTERN
[00432] Maissamen, welche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 12,19, 26, 33, 40 und 47 Tage nach Aussaat werden 5 bis 8 cm lange Stücke der obersten Blätter der Pflanzen in Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Menge einer Suspension frisch geschlüpfter L1-Larven von Spodoptera littoralis infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25 °C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und einem Tageslichtzyklus von 16 Stunden gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Larven auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00433] BEISPIEL B5: BEIZWIRKUNG GEGEN ADULTE DIABROTICA BALTEATA AUF ZUCKERRÜBENBLÄTTERN
[00434] Zückerrübensamen, welche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 111/114 österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 33, 40, 47, 54 und 61 Tage nach Aussaat werden die Blätter von je drei bis 5 Pflanzen in einen Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Anzahl junger adulten Diabrotica balteata in-festiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25 °C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und 16 Stunden Tageslicht gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender adulter Diabrotica auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
BEISPIEL B6: BEIZWIRKUNG GEGEN LARVEN DES DRITTEN STADIUMS VON DIABROTICA BALTEATA AN MAISWURZELN
[00435] Maissamen, welche gemäss der Vorschrift F1 gebeizt wurden, werden ausgesät. 14,21 und 28 Tage nach Aussaat werden auf den Boden jedes Pflanzentopfes je fünf Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata gegeben. Die Evaluation erfolgt 6 Tage nach Infestation. Registriert wird die Zahl überlebender Stadien (Larven und Puppen) im Stamm der Pflanzen, auf der Erdoberfläche und im Boden. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Larven und Puppen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen sowie deren Umgebung wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
BEISPIEL B7; BEIZWIRKUNG GEGEN APHIS FABAE
[00436] In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Bohnensamen und soviel einer Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1,1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Durch Rotation und/oder Schütteln des Behältnisses wird der Wirkstoff gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt. Die so gebeizten Samen werden in Blumentöpfen (3 Samen pro Topf) ausgesät. Die Jungpflanzen werden in einem Gewächshaus bei 25 bis 30° bis zum 2-Blatt-Stadium kultiviert und dann mit Aphis fabae besiedelt. 6 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00437] Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
BEISPIEL B8: BEIZWIRKUNG GEGEN MYZUS PERSICAE
[00438] In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Zuckerrübensamen und soviel einer, aus einem Spritzpulver und wenig Wasser hergestellten, Pasten-Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1,1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Das verschlossene Beizgefäss wird solange auf einer Rollbank bewegt, bis sich die Paste gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt hat. Die so gebeizten (beschichteten) Samen werden getrocknet und in Plastiktöpfen in Löss-Erde ausgesät. Die Keimlinge werden in einem Gewächshaus bei 24 bis 26 °C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Beleuchtungsdauer von täglich 14 Stunden kultiviert. 4 Wochen nach der Keimung werden die 10 cm hohen Pflanzen mit einer Mischpopulation von Myzus persicae besiedelt 2 und 7 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00439] Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test. 112/114

Claims (7)

  1. österreichisches Patentamt AT502 357 B1 2010-07-15 Patentansprüche 1. Verfahren zum Schutz von Saatgut oder später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Befall durch Schädlinge aus der Klasse Nematoda, wobei das Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fen-piclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexacona-zol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propi-conazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Tria-zoxid; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.
  2. 2. Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen aus der Klasse Nematoda an Kulturpflanzen, wobei Saatgut der Kulturpflanze vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schädlingsbekämpfungsmittel behandelt wird, das Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel als Suspensionskonzentrat-Formulierung oder benetzbares Pulver aufgebracht wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel auf Saatgut aufgebracht wird, das aus Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum ausgewählt ist.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schädlingsbekämpfungsmittel auf ein genetisch modifiziertes Saatgut aufgebracht wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schädlingsbekämpfungsmittel aufgebracht wird, das weiters eine aus NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam und Tefluthrin ausgewählte Verbindung enthält.
  7. 7. Schädlingsbekämpfungsmittel, das aus Suspensionskonzentrat und benetzbarem Pulver ausgewählt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es Abamectin in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff und weiters eine Verbindung enthält, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazol; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazol; Diniconazol; Epoxiconazol; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquinconazol; Flusilazol; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazol; Imazalil; Imibenconazol; Ipconazol; Kresoxim-methyl; Manco-zeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazol; Oxadixyl; Pefurazoat; Penconazol; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazol; Pyroquilon; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazol; Thiabendazol; Tolifluamid; Triazoxid; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizol; Triticonazol und Uniconazol ausgewählt ist. 113/114
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