AT503779B1 - Verfahren zur bekämpfung von mollusken - Google Patents

Verfahren zur bekämpfung von mollusken Download PDF

Info

Publication number
AT503779B1
AT503779B1 AT0157107A AT15712007A AT503779B1 AT 503779 B1 AT503779 B1 AT 503779B1 AT 0157107 A AT0157107 A AT 0157107A AT 15712007 A AT15712007 A AT 15712007A AT 503779 B1 AT503779 B1 AT 503779B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
spp
culture
bacterial
expressed
pest
Prior art date
Application number
AT0157107A
Other languages
English (en)
Other versions
AT503779A2 (de
AT503779A3 (de
Original Assignee
Syngenta Participations Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from AT17342001A external-priority patent/AT502357B1/de
Application filed by Syngenta Participations Ag filed Critical Syngenta Participations Ag
Priority to AT0157107A priority Critical patent/AT503779B1/de
Publication of AT503779A2 publication Critical patent/AT503779A2/de
Publication of AT503779A3 publication Critical patent/AT503779A3/de
Application granted granted Critical
Publication of AT503779B1 publication Critical patent/AT503779B1/de

Links

Classifications

    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/30Against vector-borne diseases, e.g. mosquito-borne, fly-borne, tick-borne or waterborne diseases whose impact is exacerbated by climate change

Landscapes

  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Micro-Organisms Or Cultivation Processes Thereof (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Mollusken, das dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches mindestens ein Macrolid, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum in einer Menge von 3 bis 15 kg pro Hektar appliziert wird.

Description

österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen mit Macrolidverbindungen, insbesondere [0002] (A) ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Macrolidverbindung; [0003] (B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall mit einer solchen Macrolidverbindung; und [0004] (C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, mit einer Macrolidverbindung.
[0005] In der Literatur werden gewisse Verfahren zur Schädlingsbekämpfung vorgeschlagen. Diese Verfahren vermögen auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung jedoch nicht vollkommen zu befriedigen, weshalb das Bedürfnis besteht, weitere Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere gegen Insekten und Vertreter der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Bereitstellung des vorliegenden Verfahrens gelöst.
[0006] (A) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein Pestizides Mittel, welches eine Macrolidverbindung, besonders Aba-mectin, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum, besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird; die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Vermehrungsgut transgener Pflanzen.
[0007] Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung zur Bekämpfung von Schädlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen pestiziden, insbesondere insektiziden, acariziden, nematiziden oder fungiziden Wirkstoff exprimieren oder welche gegen Herbizide tolerant sind, eine synergistische Wirkung zeigt. Es ist in hohem Maße überraschend, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge übersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Macrolidverbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert: [0008] Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass die Pestizide Aktivität einer Macrolidverbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den pestiziden Aktivitäten der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im Wesentlichen erwartet werden kann -sondern dass ein synergistischer Effekt vorliegt. Der Begriff "synergistisch" ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die pestizide Aktivität beschränkt, sondern der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemässen Verfahrens gegenüber der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein. Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwähnt: Eine Verbreiterung des pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schädlinge, beispielsweise auf resistente Stämme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Macrolidverbindung oder eine ausreichende Bekämpfung der Schädlinge mit Hilfe der erfindungsgemäßen Mittel sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Macrolidverbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollständig unwirksam sind; erhöhte Kulturpflanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualität, wie höherer Nährstoff- oder Ölgehalt, bessere Faserqualität, längere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an Rückständen oder ungünstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit; bessere Toleranz gegen ungünstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser; erhöhte Assimilierungsraten, wie Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme 1/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 und Photosynthese; günstige Kultureigenschaften, wie geänderte Blattflächen, vermindertes vegetatives Wachstum, erhöhter Ertrag, günstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geänderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Alterns, verbesserte Phytoalexinproduktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blütenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von Nützungen und Räubern, erhöhte Bestäubung, verminderte Anziehung von Vögeln; oder andere dem Fachmann geläufige Vorteile.
[0009] Die gemäß Teil (A), (B) und (C) der Erfindung verwendeten Macrolidverbindungen sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche als Milbemycine und Avermectine, beispielsweise aus US-P-4 310 519, US-P-5 077 298, DE-OS-27 17 040 oder US-P-4 427 663 bekannt sind. Diese Macrolide werden ebenfalls in der erfindungsgemäßen Bedeutung der Derivate von diesen Substanzen verstanden, d.h. beispielsweise Mil-bemycinoxim, Moxidectin, Ivermectin, Abamectin, Emamectin und Doramectin, und auch Spino-syne der Formel
[0010] worin R1f R2, R3, R4, R5 und R6 unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Heterocyclyl-Gruppe darstellen und die Teilstrukturen A und B unabhängig voneinander bedeuten, dass die beiden Kohlenstoffatome, an welche jede dieser Teilstrukturen gebunden ist, durch eine Einfachbindung, durch eine Doppelbindung oder durch eine Einfachbindung und eine Epoxy-Brücke verbunden sind, in freier Form oder gegebenenfalls in agrochemisch verwendbarer Salzform.
[0011] Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist Abamectin bevorzugt. Abamectin ist eine Mischung von Avermectin B1a und Avermectin B1b und ist z.B. in The Pesticide Manual, 10. Ausg. (1994), The British Crop Protection Council, London, Seite 3; beschrieben.
[0012] Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch Emamectin bevorzugt, wobei Emamectin 4"-Desoxy-4"-epi-N-methylaminoavermectin B1b/B1a ist und aus US-P-4 874 749 bekannt ist und als MK-244 in Journal of Organic Chemistry, Bd. 59 (1994), Seiten 7704-7708, beschrieben wird. Agrochemisch besonders brauchbare Salze von Emamectin sind in US-P-5 288 710 beschrieben.
[0013] Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Spinosynen und deren Derivaten; die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den natürlich vorkommenden Spinosynen; oder die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Derivaten der natürlich vorkommenden Spinosyne; bevorzugt. Vorzugsweise kann der Wirkstoff im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (A), Spinosyn A; Spinosyn D; oder ein aus Spinosyn A und Spinosyn D zusammengesetztes Gemisch umfassen; besonders bevorzugt ist Spinosad. Spinosad ist aus dem "The Pesticide Manual", 11. Ausg. (1997), The British Crop Protection Council, London, Großbritannien, Seiten 1272-1273, bekannt.
[0014] Bei den agrochemisch verträglichen Salzen der Macrolidverbindungen handelt es sich beispielsweise um Säureadditionssalze anorganischer und organischer Säuren, insbesondere von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Malonsäure, Toluolsulfonsäure oder Benzoesäure. Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein 2/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 an sich bekanntes Mittel, welches als Wirkstoff eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin oder Spinosad in freier Form und Emamectin als das Benzoatsalz enthält.
[0015] Bei den gemäss der Erfindung (A) verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich um Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNA-Techni-ken so transformiert sind, dass sie selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren vermögen, wie sie beispielsweise aus toxinproduzierenden Tieren, besonders des Stammes Arthropods, bekannt sind; aus Stämmen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden können; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu exprimieren. Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren vermögen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07278, WO 95/34656, EP-A-0 427 529 sowie EP-A-451 878 bekannt und sind durch diesen Hinweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
[0016] Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weitgehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben.
[0017] Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden können, gehören z.B. Toxine, wie Proteine, welche insektizide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus popliae; oder Bacillus thuringiensis-Endotoxine (B.t.), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinaseinhibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Ribosomen inaktivierende Proteine (RIP), wie Ricin, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin; Pflanzen Lectine, wie Erb-sen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneeglöckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Skorpion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glycosyl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenilhormonesterase, Diuretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Bibenzylsynthase, Chitinasen und Glucanasen.
[0018] Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die für eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOut® (Mais), YieldGard® (Mais); NuCOTN33B® (Baumwolle), Bollgard® (Baumwolle), NewLeaf® (Kartoffeln), NatureGard® und Protecta®.
[0019] Die nachstehende Tabelle umfasst weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphänotypen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schädlinge, hauptsächlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
TABELLE A1: KULTUR: MAIS
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Kulturphänotyp/Toleranz gegen_ Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen 3/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Kulturphänotyp/Toleranz gegen_ Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat,
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Dimboabiosynthese (Bx1 Gen) CMIII (Maispeptid -small basic maize seed peptide) Com- SAFP (Zeamatin)
Hm1-Gen Chitinasen Glucanasen Hüllenproteine Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidasseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor (LAPI)
Oxadiazole usw. Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Helminthosporium turcicum, Rhopalosi-phum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp. Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Al-tenaria, Sclerotina Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Al- tenaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chae- tomium, Phycomyces Cochliobulus Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleichvirus Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer 4/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Limonensynthase Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
Mais 5C9-Polypeptid HMG-CoA-Reduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Rüsselkäfer, Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frügi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera trugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
TABELLE A2: KULTUR: WEIZEN
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. 5/94 österreichisches AT 503 779 B1 2010-04-15
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Antifungizides Polypeptid AlyAFP Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarioum Glucoseoxidase Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria Pyrrolnitrinsynthesegene Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria Serin/Threoninkinasen Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide) Systemic acquires resistance (SAR)- Gene Chitinase Glucanase Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodopterafrugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Mais-
TABELLE A3: KULTUR: GERSTE
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos 6/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROT OX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrin-Synthese-Gene
Serin/Threonin-Kinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting Polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Glucanasen
Doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinatsynthese Inhibitoren der Synthese und Catabolis-mus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse 7/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
TABELLE A4: KULTUR: REIS
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrinsynthesegene SerirVThreonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und
Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen), induzierbare Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV 8/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Hüllproteine Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren,
Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
TABELLE A5: KULTUR: SOJA
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactat-Synthase (ALS) AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Phosphinothricinacetyltransferase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricin 9/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)- Gene Chitinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Pflanzenpathogene
Glucanasen virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) 10/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase Barnase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Antifeeding-Prinzipien
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Viren, wie BPMV und SbMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
TABELLE A6: KULTUR: KARTOFFEL
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzlp(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROT OX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-ciohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Stoßstellenfäule (blackspot bruise) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora 11 /94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Barnase
Krankheitsresistenzreaktionsgen (Disease resistance response gene 49) T rans-Aldolaseantisense Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3,
Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Stilbensynthase
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Bakterien, wie Corynebacterium sepedo-nicum, Erwinia carotovora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Stoßstellenfäule (blackspots) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse 12/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
TABELLE A7: KULTUR: TOMATEN
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase. Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotia und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Stoßstellenfäule (blackspot bruise) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), 13/94 österreichisches
Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Braunfleckenkrankheit Osmotin Altemaria solani Alpha Hordothionin Bakterien Systemin bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Polygalacturonaseinhibitoren bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehftau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. 14/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Prf-Regulatorgen I2 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)- Gene Chitinasen
Barnase
Glucanasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfleckenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft 15/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear indusion proteins)
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
Antifeeding-Prinzipien
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw.
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
TABELLE A8: KULTUR: PAPRIKA
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxe (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolo-pyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cyclo-hexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol,
Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 16/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene Ribonuclease bakterielle und fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene, Fäule, Braunfleckenkrankheit usw. Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle und fungale Pathogene Osmotin bakterielle und fungale Pathogene Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene Systemin bakterielle und fungale Pathogene Polygalacturonaseinhibitoren bakterielle und fungale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene I2 Fusariumresistenzort Fusarium Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)- bakterielle und fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene Barnase bakterielle und fungale Pathogene Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie CMV, TEV Hüllproteine Viren, wie CMV, TEV 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie CMV, TEV Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleo-protein Viren, wie CMV, TEV Pseudoubiquitin Viren, wie CMV, TEV Replicase Viren, wie CMV, TEV Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba- Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine se), Blattläuse 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse 17/94 österreichisches
Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Peroxidase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- aminopeptidaseinhibitor se), Blattläuse Lectine Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- tin se), Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
TABELLE A9: KULTUR: PAMPELMUSEN
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosph i noth ricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau 18/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Ribonuclease bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Osmotin bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Systemin bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle und fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti-de) Botrytis und Apfelmehltau Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinase bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Barnase bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau doppelsträngige Ribonuclease Viren Hüllproteine Viren 17kDaoder 60 kDa-Protein Viren Kerneinschlußproteine (Nuclear inciusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleo-protein Viren 19/94 österreichisches
Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Pseudoubiquitin Replicase Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor Lectine Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende Nematoden- Schlüpfstimulus Barnase Viren Viren Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden oder allgemeine Erkrankung CBI Antifeeding-Prinzipien Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden TABELLE A10: KULTUR: RAPS Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyi-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe 20/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren P rf-Reg u latorg en Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia, Nematoden bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Viren
Viren
Viren 21 /94 österreichisches [Dy patentamt Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) AT503 779 B1 2010-04 Kulturphänotyp / Toleranz gegen Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. aoder b Viren Pseudoubiquitin Viren Replicase Viren Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Lepidoptera, Blattläuse 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor Lepidoptera, Blattläuse Lectine Lepidoptera, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden TABELLE A11: KULTUR: KOHLGEMÜSE (WEIßKOHL, ROSENKOHL, BROKKOLI USW.) Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, (HPPD) Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl- Selektion harnstoffe 22/94 österreichisches
Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Metallothionein bakterielle und fungale Pathogene Ribonuclease bakterielle und fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle und fungale Pathogene Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene Cecropin B bakterielle und fungale Pathogene Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle und fungale Pathogene Osmotin bakterielle und fungale Pathogene Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene Systemin bakterielle und fungale Pathogene Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)- bakterielle und fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene Barnase bakterielle und fungale Pathogene Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuclease Viren Hüllproteine Viren 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein Viren Pseudoubiquitin Viren Replicase Viren Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine Lepidoptera, Blattläuse 3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor Lepidoptera, Blattläuse Lectine Lepidoptera, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Barnase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden 23/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden TABELLE A12: KULTUR: KERNOBST Z.B. ÄPFEL, BIRNEN USW.
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetoiactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoredukta.se Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
SerinAThreonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand 24/94 österreichisches
Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz geqen Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Osmotin bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Systemin bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Polygalacturonase-Inhibitoren bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle und fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti-de) Apfelschorf oder Feuerbrand Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Lytisches Protein bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Lysozym bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Barnase bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand doppelsträngige Ribonuclease Viren Hüllproteine Viren 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein Viren Pseudoubiquitin Viren Replicase Viren Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Lepidoptera, Blattläuse, Milben 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse, Milben Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-Aminopeptidaseinhibitor Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lectine Lepidoptera, Blattläuse, Milben Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse, Milben Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse, Milben Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Erkrankungen, Milben 25/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende Nematoden- Schlüpfstimulus Barnase CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ Lepidoptera, Blattläuse, Milben Zysten bildende Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
TABELLE A13: KULTUR: MELONEN
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora 26/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein
Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV 27/94 österreichisches Patentamt
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor Lectine Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende Nematoden- Schlüpfstimulus Barnase
CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am rungsaufnahmeort der Nematoden TABELLE A14: KULTUR: BANANEN AT503 779B1 2010-04-15
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen- Nematoden - Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat 28/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein
Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oderfungale Pathogene Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus" (BBTV)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden 29/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
TABELLE A15: KULTUR: BAUMWOLLE
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Biaiaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. 30/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. aoder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oderfungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV)
Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus" (WTV) Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema- 31 /94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_ toden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
TABELLE A16: KULTUR: ZUCKERROHR
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimate Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 32/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren Prf-Reg u latorg e n Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuciear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Clavibacter
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer 33/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A17: Kultur: Sonnenblumen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROT OX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase
Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 34/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-T oxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) 35/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
TABELLE A18: KULTUR: ZUCKERRÜBE, ROTE BEETE
Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene, z.B. Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene Pathogene, wie Pathogene Pathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase
Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene SerinAThreonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense AX + WIN-Proteine
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Kulturphänotyp / Toleranz gegen_
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achiortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale Sclerotinia bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale Cercospora beticola bakterielle oder fungale bakterielle oder fungale virale, bakterielle, fungale, nematodale 36/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Barnase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kerneinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleopro-tein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Barnase
Rüben-Zysten bildende Nematodenresistenzort CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz
Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie BNYVV Viren, wie BNYVV Viren, wie BNYVV Viren, wie BNYVV
Viren, wie BNYVV Viren, wie BNYVV
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden 37/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [0020] Die vorstehend erwähnten tierischen Schädlinge, die durch das erfindungsgemäße Verfahren (A) bekämpft werden können, schließen beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere [0021] aus der Ordnung Lepidoptera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes reticulana; Aegeria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Bus-seola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Cro-cidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella; Di-atraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Khüniella; Eu-cosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubife-rana, Heliothis spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphantria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesiaspp., Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora spp., Phtho-rimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodopteralittoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; [0022] aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Oryzaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; [0023] aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattelia spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocercaspp.; [0024] aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulitermes spp.; [0025] aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; [0026] aus der Ordnung Anoplura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pedi-culus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; [0027] aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; [0028] aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; [0029] aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dys-dercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; [0030] aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphiscraccivora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Be-misia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Lao-delphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbesondere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cincticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococ-cus spp., insbesondere P. Fragiiis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; [0031] aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pha-raonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; 38/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [0032] aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortu-lanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hypscyami, Phorbia spp., Rhagoletis po-monella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; [0033] aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla che-opis; [0034] aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und [0035] aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Aculus spp., insbesondere A. schlechtendali; Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. calrfornicus und B. phoenicis; Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., insbesondere E. carpini und E. ori-entalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllo-coptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetrany-chus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T. Kanzawai; [0036] Vertreter der Klasse Nematoda; [0037] (1) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildende Nematoden sowie Stock- und Blattälchen; [0038] (2) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelen-choides spp.; Ditylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Hete-rodera spp., beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera glycines, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Praty-lenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; und Xiphinema spp.; oder [0039] (3) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
[0040] Mit Hilfe des Verfahrens gemäss der Erfindung (A) kann man insbesondere an transge-nen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
[0041] Das Verfahren gemäss der Erfindung (A) kann mit Vorteil zur Schädlingsbekämpfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; in Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; in Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, Rüben oder Paprika; in Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder in Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Zuckerrüben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
[0042] Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung (A) auf dem Gebiet der 39/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Schädlingsbekämpfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des Pestiziden Mittels präventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr günstiges biozides Spektrum erreicht wird. Bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträgiichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemässe Verfahren, je nach Art der transgenen Kulturpflanze, die vor Schädlingsbefall geschützt werden soll, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, tierischen Schädlingen, wie Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, eingesetzt werden. Der insektizide und/oder akarizide Effekt des erfindungsgemässen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 40 bis 50% entspricht.
[0043] Bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche eine Macrolidver-bindung enthalten.
[0044] Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
[0045] Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, "slow release'-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfin-dungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[0046] Diese Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen können beispielsweise als benetzbare Pulver, Stäube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzentrate oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[0047] Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung (A), welche eine Macrolidverbindung enthalten, lässt sich durch Zusatz von anderen insektiziden, akariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Harnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa Thiametho-xam, Pymethrozine, Fenoxycarb, Imidacloprid, Ti-435, Fipronil, Pyriproxyfen, Emamectin, Diazi-non oder Diafenthiuron.
[0048] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Macrolidverbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens -eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
[0049] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulato-, ren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, enthalten. 40/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [0050] Die Mittel gemäß der Erfindung (A) werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem/den Hilfsstoff(en) durch Vermahlen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Korngrösse, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoff(en).
[0051] Das erfindungsgemässe Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgeführt, das heisst durch Versprühen, Benetzen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff. Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kulturpflanze, dem zu bekämpfenden Schädling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Macrolidverbindung pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
[0052] Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung (A) auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen. Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem überfluteten Reisfeld zudosieren.
[0053] Die Mittel gemäss der Erfindung (A) eignen sich auch für den Schutz von Vermehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schädlingen, besonders Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Der Wirkstoff kann auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
[0054] Beispiele von Formulierungen von Macrolidverbindungen, welche im erfindungsgemäs-sen Verfahren eingesetzt werden können, also Lösungen, Granulate, Stäubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, Umhüllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von der Art, wie sie etwa in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, aufgeführt sind.
TABELLE B
[0055] Die nachstehenden Abkürzungen werden in der Tabelle verwendet:
[0056] Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
[0057] Photorhabdus luminescens: PL
[0058] Xenorhabdus nematophilus: XN
[0059] Proteinaseinhibitoren: Plnh.
[0060] Pflanzenlectine: Plec [0061] Agglutinine: Aggl.
[0062] 3-Hydroxysteroidoxidase: HO
[0063] Cholesterinoxidase: CO 41 /94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
[0064] Chitinase: CH
[0065] Glucanase: GL
[0066] Stilbensynthase SS TABELLE B: AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1 CrylA(a) Adoxophyes spp. B.40 CrylA(a) Aphididae spp. B.2 CrylA(a) Agrotis spp. B.41 CrylA(a) Aphis spp. B.3 CrylA(a) Alabama argilla- B.42 CrylA(a) Bemisia tabaci ceae B.43 CrylA(a) Empoasca spp. B.4 CrylA(a) Anticarsiagemma- B.44 CrylA(a) Mycus spp. talis B.45 CrylA(a) Nephotettix spp. B.5 CrylA(a) Chilo spp. B.46 CrylA(a) Nilaparvata spp. B.6 CrylA(a) Clysia ambiguella B.47 CrylA(a) Pseudococcus B.7 CryiA(a) Crocidolomia spp. binotalis B.48 CrylA(a) Psylla spp. B.8 CrylA(a) Cydia spp. B.49 CrylA(a) Quadraspidiotus B.9 CrylA(a) Diparopsis casta- spp. nea B.50 CrylA(a) Schizaphis spp. B.10 CrylA(a) Earias spp. B.51 CrylA(a) Trialeurodes spp. B.11 CrylA(a) Ephestia spp. B.52 CrylA(a) Lyriomyza spp. B.12 CrylA(a) Heliothis spp. B.53 CrylA(a) Oscinella spp. B.13 CrylA(a) Hellula undalis B.54 CrylA(a) Phorbia spp. B.14 CrylA(a) Keiferia lycopersi- B.55 CrylA(a) Frankliniella spp. cella B.56 CrylA(a) Thrips spp. B.15 CrylA(a) Leucoptera scitella B.57 CrylA(a) Scirtothrips auran- B.16 CrylA(a) Lithocollethis spp. tii B.17 CrylA(a) Lobesia botrana B.58 CrylA(a) Aceria spp. B.18 CrylA(a) Ostrinia nubilalis B.59 CrylA(a) Aculus spp. B.19 CrylA(a) Pandemis spp. B.60 CrylA(a) Brevipalpus spp. B.20 CrylA(a) Pectinophora B.61 CrylA(a) Panonychus spp. gossyp. B.62 CrylA(a) Phyllocoptruta B.21 CrylA(a) Phyllocnistis citrel- spp. la B.63 CrylA(a) Tetranychus spp. B.22 CrylA(a) Pieris spp. B.64 CrylA(a) Heterodera spp. B.23 CrylA(a) Plutella xylostella B.65 CrylA(a) Meloidogyne spp. B.24 CrylA(a) Scirpophaga spp. B.66 CrylA(b) Adoxophyes spp. B.25 CrylA(a) Sesamia spp. B.67 CrylA(b) Agrotis spp. B.26 CrylA(a) Sparganothis spp. B.68 CrylA(b) Alabama argilla- B.27 CrylA(a) Spodoptera spp. ceae B.28 CrylA(a) Tortrix spp. B.69 CrylA(b) Anticarsia gemma- B.29 CrylA(a) Trichoplusia ni talis B.30 CrylA(a) Agriotes spp. B.70 CrylA(b) Chilo spp. B.31 CrylA(a) Anthonomus gran- B.71 CrylA(b) Clysia ambiguella dis B.72 CrylA(b) Crocidolomia B.32 CrylA(a) Curculio spp. binotalis B.33 CrylA(a) Diabrotica balteata B.73 CrylA(b) Cydia spp. B.34 CrylA(a) Leptinotarsa spp. B.74 CrylA(b) Diparopsis casta- B.35 CrylA(a) Lissorhoptrus spp. nea B.36 CrylA(a) Otiorhynchus spp. B.75 CrylA(b) Earias spp. B.37 CrylA(a) Aleurothrixus spp. B.76 CrylA(b) Ephestia spp. B.38 CrylA(a) Aleyrodes spp. B.77 CrylA(b) Heliothis spp. B.39 CrylA(a) Aonidiella spp. 42/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.78 CrylA(b) Hellula undalis B.125 CrylA(b) Brevipalpus spp. B.79 CrylA(b) Keiferia lycopersi- B.126 CrylA(b) Panonychus spp. cella B.127 CrylA(b) Phyllocoptruta B.80 CrylA(b) Leucoptera scitella spp. B.81 CrylA(b) Lithocollethis spp. B.128 CrylA(b) Tetranychus spp. B.82 CrylA(b) Lobesia botrana B.129 CrylA(b) Heterodera spp. B.83 CrylA(b) Ostrinia nubilalis B.130 CrylA(b) Meloidogyne spp. B.84 CrylA(b) Pandemis spp. B.131 CrylA(c) Adoxophyes spp. B.85 CrylA(b) Pectinophora B.132 CrylA(c) Agrotis spp. gossyp. B.133 CrylA(c) Alabama argilla- B.86 CrylA(b) Phyllocnistis citrel- ceae la B.134 CrylA(c) Anticarsia gemma- B.87 CrylA(b) Pieris spp. talis B.88 CrylA(b) Piuteila xylostella B.135 CrylA(c) Chilo spp. B.89 CrylA(b) Scirpophaga spp. B.136 CrylA(c) Clysia ambiguella B.90 CrylA(b) Sesamia spp. B.137 CrylA(c) Crocidolomia B.91 CrylA(b) Sparganothis spp. binotalis B.92 CrylA(b) Spodoptera spp. B.138 CrylA(c) Cydia spp. B.93 CrylA(b) Tortrix spp. B.139 CrylA(c) Diparopsis casta- B.94 CrylA(b) Trichoplusia ni nea B.95 CrylA(b) Agriotes spp. B.140 CrylA(c) Earias spp. B.96 CrylA(b) Anthonomus gran- B.141 CrylA(c) Ephestia spp. dis B.142 CrylA(c) Heliothis spp. B.97 CrylA(b) Curculio spp. B.143 CrylA(c) Hellula undalis B.98 CrylA(b) Diabrotica balteata B.144 CrylA(c) Keiferia lycopersi- B.99 CrylA(b) Leptinotarsa spp. cella B.100 CrylA(b) Lissorhoptrus spp. B.145 CrylA(c) Leucoptera scitella B.101 CrylA(b) Otiorhynchus spp. B.146 CrylA(c) Lithocollethis spp. B.102 CrylA(b) Aleurothrixus spp. B.147 CrylA(c) Lobesia botrana B.103 CrylA(b) Aleyrodes spp. B.148 CrylA(c) Ostrinia nubilalis B.104 CrylA(b) Aonidiella spp. B.149 CrylA(c) Pandemis spp. B.105 CrylA(b) Aphididae spp. B.150 CrylA(c) Pectinophora B.106 CrylA(b) Aphis spp. gossypiella. B.107 CrylA(b) Bemisia tabaci B.151 CrylA(c) Phyllocnistis citrel- B.108 CrylA(b) Empoasca spp. la B.109 CrylA(b) Mycus spp. B.152 CrylA(c) Pieris spp. B.110 CrylA(b) Nephotettix spp. B.153 CrylA(c) Piuteila xylostella B.111 CrylA(b) Nilaparvata spp. B.154 CrylA(c) Scirpophaga spp. B.112 CrylA(b) Pseudococcus B.155 CrylA(c) Sesamia spp. spp. B.156 CrylA(c) Sparganothis spp. B.113 CrylA(b) Psylla spp. B.157 CrylA(c) Spodoptera spp. B.114 CrylA(b) Quadraspidiotus B.158 CrylA(c) Tortrix spp. spp. B.159 CrylA(c) Trichoplusia ni B.115 CrylA(b) Schizaphis spp. B.160 CrylA(c) Agriotes spp. B.116 CrylA(b) Trialeurodes spp. B.161 CrylA(c) Anthonomus gran- B.117 CrylA(b) Lyriomyza spp. dis B.118 CrylA(b) Oscinella spp. B.162 CrylA(c) Curculio spp. B.119 CrylA(b) Phorbia spp. B.163 CrylA(c) Diabrotica balteata B.120 CrylA(b) Frankliniella spp. B.164 CrylA(c) Leptinotarsa spp. B.121 CrylA(b) Thrips spp. B.165 CrylA(c) Lissorhoptrus spp. B.122 CrylA(b) Scirtothrips auran- B.166 CrylA(c) Otiorhynchus spp. tii B.167 CrylA(c) Aleurothrixus spp. B.123 CrylA(b) Aceria spp. B.168 CrylA(c) Aleyrodes spp. B.124 CrylA(b) Aculus spp. B.169 CrylA(c) Aonidiella spp. 43/94 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von B.170 CrylA(c) Aphididae spp. B.171 CrylA(c) Aphis spp. B.172 CrylA(c) Bemisia tabaci B.173 CrylA(c) Empoasca spp. B.174 CrylA(c) Mycus spp. B.175 CrylA(c) Nephotettix spp. B.176 CrylA(c) Nilaparvata spp. B.177 CrylA(c) Pseudococcus spp. B.178 CrylA(c) Psylla spp. B.179 CrylA(c) Quadraspidiotus spp. B.180 CrylA(c) Schizaphis spp. B.181 CrylA(c) Trialeurodes spp. B.182 CrylA(c) Lyriomyza spp. B.183 CrylA(c) Oscinella spp. B.184 CrylA(c) Phorbia spp. B.185 CrylA(c) Frankliniella spp. B.186 CrylA(c) Thrips spp. B.187 CrylA(c) Scirtothrips auran- tij B.188 CrylA(c) III Aceria spp. B.189 CrylA(c) Aculus spp. B.190 CrylA(c) Brevipalpus spp. B.191 CrylA(c) Panonychus spp. B.192 CrylA(c) Phyllocoptruta spp. B.193 CrylA(c) Tetranychus spp. B.194 CrylA(c) Heterodera spp. B.195 CrylA(c) Meloidogyne spp. B.196 CryllA Adoxophyes spp. B.197 CryllA Agrotis spp. B.198 CryllA Alabama argilla-ceae B.199 CryllA Anticarsiagemma- talis B.200 CryllA Chilo spp. B.201 CryllA Clysia ambiguella B.202 CryllA Crocidolomia binotalis B.203 CryllA Cydia spp. B.204 CryllA Diparopsis casta-nea B.205 CryllA Earias spp. B.206 CryllA Ephestia spp. B.207 CryllA Heliothis spp. B.208 CryllA Hellula undalis B.209 CryllA Keiferia lycopersi-cella B.210 CryllA Leucoptera scitella B.211 CryllA Lithocollethis spp. B.212 CryllA Lobesia botrana B.213 CryllA Ostrinia nubilalis B.214 CryllA Pandemis spp. AT503 779B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von B.215 CryllA Pectinophora gossyp. B.216 CryllA Phyllocnistis citrel-la Pieris spp. B.217 CryllA B.218 CryllA Plutella xylostella B.219 CryllA Scirpophaga spp. B.220 CryllA Sesamia spp. B.221 CryllA Sparganothis spp. B.222 CryllA Spodoptera spp. B.223 CryllA Tortrix spp. B.224 CryllA Trichoplusia ni B.225 CryllA Agriotes spp. B.226 CryllA Anthonomus gran-dis B.227 CryllA Curculio spp. B.228 CryllA Diabrotica balteata B.229 CryllA Leptinotarsa spp. B.230 CryllA Lissorhoptrus spp. B.231 CryllA Otiorhynchus spp. B.232 CryllA Aleurothrixus spp. B.233 CryllA Aleyrodes spp. B.234 CryllA Aonidiella spp. B.235 CryllA Aphididae spp. B.236 CryllA Aphis spp. B.237 CryllA Bemisia tabaci B.238 CryllA Empoasca spp. B.239 CryllA Mycus spp. B.240 CryllA Nephotettix spp. B.241 CryllA Nilaparvata spp. B.242 CryllA Pseudococcus spp. B.243 CryllA Psylla spp. B.244 CryllA Quadraspidiotus spp. B.245 CryllA Schizaphis spp. B.246 CryllA Trialeurodes spp. B.247 CryllA Lyriomyza spp. B.248 CryllA Oscinella spp. B.249 CryllA Phorbia spp. B.250 CryllA Frankliniella spp. B.251 CryllA Thrips spp. B.252 CryllA Scirtothrips auran- tii B.253 CryllA Aceria spp. B.254 CryllA Aculus spp. B.255 CryllA Brevipalpus spp. B.256 CryllA Panonychus spp. B.257 CryllA Phyllocoptruta spp. B.258 CryllA Tetranychus spp. B.259 CryllA Heterodera spp. B.260 CryllA Meloidogyne spp. B.261 CrylllA Adoxophyes spp. 44/94 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von B.262 CrylllA Agrotis spp. B.263 CrylllA Alabama argilla-ceae B.264 CrylllA Anticarsia gemma-talis B.265 CrylllA Chilo spp. B.266 CrylllA Clysia ambiguella B.267 CrylllA Crocidolomia binotalis B.268 CrylllA Cydia spp. B.269 CrylllA Diparopsis casta-nea B.270 CrylllA Earias spp. B.271 CrylllA Ephestia spp. B.272 CrylllA Heliothis spp. B.273 CrylllA Hellula undalis B.274 CrylllA Keiferia lycopersi-cella B.275 CrylllA Leucoptera scitella B.276 CrylllA Lithocollethis spp. B.277 CrylllA Lobesia botrana B.278 CrylllA Ostrinia nubilalis B.279 CrylllA Pandemis spp. B.280 CrylllA Pectinophora gossyp. B.281 CrylllA Phyllocnistis citrel-la Pieris spp. B.282 CrylllA B.283 CrylllA Plutella xyiostella B.284 CrylllA Scirpophaga spp. B.285 CrylllA Sesamia spp. B.286 CrylllA Sparganothis spp. B.287 CrylllA Spodoptera spp. B.288 CrylllA Tortrix spp. B.289 CrylllA Trichoplusia ni B.290 CrylllA Agriotes spp. B.291 CrylllA Anthonomus gran-dis B.292 CrylllA Curculio spp. B.293 CrylllA Diabrotica balteata B.294 CrylllA Leptinotarsa spp. B.295 CrylllA Lissorhoptrus spp. B.296 CrylllA Otiorhynchus spp. B.297 CrylllA Aleurothrixus spp. B.298 CrylllA Aleyrodes spp. B.299 CrylllA Aonidiella spp. B.300 CrylllA Aphididae spp. B.301 CrylllA Aphis spp. B.302 CrylllA Bemisia tabaci B.303 CrylllA Empoasca spp. B.304 CrylllA Mycus spp. B.305 CrylllA Nephotettix spp. B.306 CrylllA Nilaparvata spp. AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von B.307 CrylllA Pseudococcus spp. B.308 CrylllA Psylla spp. B.309 CrylllA Quadraspidiotus spp. B.310 CrylllA Schizaphis spp. B.311 CrylllA Trialeurodes spp. B.312 CrylllA Lyriomyza spp. B.313 CrylllA Oscinella spp. B.314 CrylllA Phorbia spp. B.315 CrylllA Frankliniella spp. B.316 CrylllA Thrips spp. B.317 CrylllA Scirtothrips auran- Fii B.318 CrylllA IN Aceria spp. B.319 CrylllA Aculus spp. B.320 CrylllA Brevipalpus spp. B.321 CrylllA Panonychus spp. B.322 CrylllA Phyllocoptruta spp. B.323 CrylllA Tetranychus spp. B.324 CrylllA Heterodera spp. B.325 CrylllA Meloidogyne spp. B.326 CrylllB2 Adoxophyes spp. B.327 CrylllB2 Agrotis spp. B.328 CrylllB2 Alabama argilla- ceae B.329 CrylllB2 Anticarsia gemma-talis B.330 CrylllB2 Chilo spp. B.331 CrylllB2 Clysia ambiguella B.332 CrylllB2 Crocidolomia binotalis B.333 CrylllB2 Cydia spp. B.334 CrylllB2 Diparopsis casta-nea B.335 CrylllB2 Earias spp. B.336 CrylllB2 Ephestia spp. B.337 CrylllB2 Heliothis spp. B.338 CrylllB2 Hellula undalis B.339 CrylllB2 Keiferia lycopersi-cella B.340 CrylllB2 Leucoptera scitella B.341 CrylllB2 Lithocollethis spp. B.342 CrylllB2 Lobesia botrana B.343 CrylllB2 Ostrinia nubilalis B.344 CrylllB2 Pandemis spp. B.345 CrylllB2 Pectinophora gossyp. B.346 CrylllB2 Phyllocnistis citrel-la Pieris spp. B.347 CrylllB2 B.348 CrylllB2 Plutella xyiostella B.349 CrylllB2 Scirpophaga spp. 45/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.350 CrylllB2 Sesamia spp. B.397 CytA Crocidolomia B.351 CrylllB2 Sparganothis spp. binotalis B.352 CrylllB2 Spodoptera spp. B.398 CytA Cydia spp. B.353 CrylllB2 Tortrix spp. B.399 CytA Diparopsis casta- B.354 CrylllB2 Trichoplusia ni nea B.355 CrylllB2 Agriotes spp. B.400 CytA Earias spp. B.356 CrylllB2 Anthonomus gran- B.401 CytA Ephestia spp. dis B.402 CytA Heliothis spp. B.357 CrylllB2 Curculio spp. B.403 CytA Hellula undalis B.358 CrylllB2 Diabrotica balteata B.404 CytA Keiferia lycopersi- B.359 CrylllB2 Leptinotarsa spp. cella B.360 CrylllB2 Lissorhoptrus spp. B.405 CytA Leucoptera scitella B.361 CrylllB2 Otiorhynchus spp. B.406 CytA Lithocollethis spp. B.362 CrylllB2 Aleurothrixus spp. B.407 CytA Lobesia botrana B.363 CrylllB2 Aleyrodes spp. B.408 CytA Ostrinia nubilalis B.364 CrylllB2 Aonidiella spp. B.409 CytA Pandemis spp. B.365 CrylllB2 Aphididae spp. B.410 CytA Pectinophora B.366 CrylllB2 Aphis spp. gossyp. B.367 CrylllB2 Bemisia tabaci B.411 CytA Phyllocnistis citrel- B.368 CrylllB2 Empoasca spp. la B.369 CrylllB2 Mycus spp. B.412 CytA Pieris spp. B.370 CrylllB2 Nephotettix spp. B.413 CytA Plutella xylostella B.371 CrylllB2 Nilaparvata spp. B.414 CytA Scirpophaga spp. B.372 CrylllB2 Pseudococcus B.415 CytA Sesamia spp. spp. B.416 CytA Sparganothis spp. B.373 CrylllB2 Psylla spp. B.417 CytA Spodoptera spp. B.374 CrylllB2 Quadraspidiotus B.418 CytA Tortrix spp. spp. B.419 CytA Trichoplusia ni B.375 CrylllB2 Schizaphis spp. B.420 CytA Agriotes spp. B.376 CrylllB2 Trialeurodes spp. B.421 CytA Anthonomus gran- B.377 CrylllB2 Lyriomyza spp. dis B.378 CrylllB2 Oscinella spp. B.422 CytA Curculio spp. B.379 CrylllB2 Phorbia spp. B.423 CytA Diabrotica balteata B.380 CrylllB2 Frankliniella spp. B.424 CytA Leptinotarsa spp. B.381 CrylllB2 Thrips spp. B.425 CytA Lissorhoptrus spp. B.382 CrylllB2 Scirtothrips auran- B.426 CytA Otiorhynchus spp. tii B.427 CytA Aleurothrixus spp. B.383 CrylllB2 Aceria spp. B.428 CytA Aleyrodes spp. B.384 CrylllB2 Aculus spp. B.429 CytA Aonidiella spp. B.385 CrylllB2 Brevipalpus spp. B.430 CytA Aphididae spp. B.386 CrylllB2 Panonychus spp. B.431 CytA Aphis spp. B.387 CrylllB2 Phyllocoptruta B.432 CytA Bemisia tabaci spp. B.433 CytA Empoasca spp. B.388 CrylllB2 Tetranychus spp. B.434 CytA Mycus spp. B.389 CrylllB2 Heterodera spp. B.435 CytA Nephotettix spp. B.390 CrylllB2 Meloidogyne spp. B.436 CytA Nilaparvata spp. B.391 CytA Adoxophyes spp. B.437 CytA Pseudococcus B.392 CytA Agrotis spp. spp. B.393 CytA Alabama argilla- B.438 CytA Psylla spp. ceae B.439 CytA Quadraspidiotus B.394 CytA Antjcarsiagemma- spp. talis B.440 CytA Schizaphis spp. B.395 CytA Chilo spp. B.441 CytA Trialeurodes spp. B.396 CytA Clysia ambiguella B.442 CytA Lyriomyza spp. 46/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.443 CytA Oscinella spp. B.487 VIP3 Curculio spp. B.444 CytA Phorbia spp. B.488 VIP3 Diabrotica balteata B.445 CytA Frankliniella spp. B.489 VIP3 Leptinotarsa spp. B.446 CytA Thrips spp. B.490 VIP3 Lissorhoptrus spp. B.447 CytA Scirtothrips auran- B.491 VIP3 Otiorhynchus spp. tll B.492 VIP3 Aleurothrixus spp. B.448 CytA Aceria spp. B.493 VIP3 Aleyrodes spp. B.449 CytA Aculus spp. B.494 VIP3 Aonidiella spp. B.450 CytA Brevipalpus spp. B.495 VIP3 Aphididae spp. B.451 CytA Panonychus spp. B.496 VIP3 Aphis spp. B.452 CytA Phyllocoptruta B.497 VIP3 Bemisia tabaci spp. B.498 VIP3 Empoasca spp. B.453 CytA Tetranychus spp. B.499 VIP3 Mycus spp. B.454 CytA Heterodera spp. B.500 VIP3 Nephotettix spp. B.455 CytA Meloidogyne spp. B.501 VIP3 Nilaparvata spp. B.456 VIP3 Adoxophyes spp. B.502 VIP3 Pseudococcus B.457 VIP3 Agrotis spp. spp. B.458 VIP3 Alabama argilla- B.503 VIP3 Psylla spp. ceae B.504 VIP3 Quadraspidiotus B.459 VIP3 Anticarsiagemma- spp. talis B.505 VIP3 Schizaphis spp. B.460 VIP3 Chilo spp. B.506 VIP3 Trialeurodes spp. B.461 VIP3 Clysia ambiguella B.507 VIP3 Lyriomyza spp. B.462 VIP3 Crocidolomia B.508 VIP3 Oscinella spp. binotalis B.509 VIP3 Phorbia spp. B.463 VIP3 Cydia spp. B.510 VIP3 Frankliniella spp. B.464 VIP3 Diparopsis casta- B.511 VIP3 Thrips spp. nea B.512 VIP3 Scirtothrips auran- B.465 VIP3 Earias spp. tii B.466 VIP3 Ephestia spp. B.513 VIP3 Aceria spp. B.467 VIP3 Heliothis spp. B.514 VIP3 Aculus spp. B.468 VIP3 Hellula undalis B.515 VIP3 Brevipalpus spp. B.469 VIP3 Keiferia lycopersi- B.516 VIP3 Panonychus spp. cella B.517 VIP3 Phyllocoptruta B.470 VIP3 Leucoptera scitella spp. B.471 VIP3 Lithocollethis spp. B.518 VIP3 Tetranychus spp. B.472 VIP3 Lobesia botrana B.519 VIP3 Heterodera spp. B.473 VIP3 Ostrinia nubilalis B.520 VIP3 Meloidogyne spp. B.474 VIP3 Pandemis spp. B.521 GL Adoxophyes spp. B.475 VIP3 Pectinophora B.522 GL Agrotis spp. gossyp. B.523 GL Alabama argilla- B.476 VIP3 Phyllocnistis citrel- ceae la B.524 GL Anticarsia gemma- B.477 VIP3 Pieris spp. talis B.478 VIP3 Plutella xylostella B.525 GL Chilo spp. B.479 VIP3 Scirpophaga spp. B.526 GL Clysia ambiguella B.480 VIP3 Sesamia spp. B.527 GL Crocidolomia B.481 VIP3 Sparganothis spp. binotalis B.482 VIP3 Spodoptera spp. B.528 GL Cydia spp. B.483 VIP3 Tortrix spp. B.529 GL Diparopsis casta- B.484 VIP3 Trichoplusia ni nea B.485 VIP3 Agriotes spp. B.530 GL Earias spp. B.486 VIP3 Anthonomus gran- B.531 GL Ephestia spp. dis B.532 GL Heliothis spp. 47/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.533 GL Hellula undalis B.580 GL Brevipalpus spp. B.534 GL Keiferia lycopersi- B.581 GL Panonychus spp. cella B.582 GL Phyllocoptruta B.535 GL Leucoptera scitella spp. B.536 GL Lithocollethis spp. B.583 GL Tetranychus spp. B.537 GL Lobesia botrana B.584 GL Heterodera spp. B.538 GL Ostrinia nubilalis B.585 GL Meloidogyne spp. B.539 GL Pandemis spp. B.586 PL Adoxophyes spp. B.540 GL Pectinophora B.587 PL Agrotis spp. gossyp. B.588 PL Alabama argilla- B.541 GL Phyllocnistis citrel- ceae la B.589 PL Anticarsia gemma- B.542 GL Pieris spp. talis B.543 GL Plutella xylostella B.590 PL Chilo spp. B.544 GL Scirpophaga spp. B.591 PL Clysia ambiguella B.545 GL Sesamia spp. B.592 PL Crocidolomia B.546 GL Sparganothis spp. binotalis B.547 GL Spodoptera spp. B.593 PL Cydia spp. B.548 GL Tortrix spp. B.594 PL Diparopsis casta- B.549 GL Trichoplusia ni nea B.550 GL Agriotes spp. B.595 PL Earias spp. B.551 GL Anthonomus gran- B.596 PL Ephestia spp. dis B.597 PL Heliothis spp. B.552 GL Curculio spp. B.598 PL Hellula undalis B.553 GL Diabrotica balteata B.599 PL Keiferia lycopersi- B.554 GL Leptinotarsa spp. cella B.555 GL Lissorhoptrus spp. B.600 PL Leucoptera scitella B.556 GL Otlorhynchus spp. B.601 PL Lithocollethis spp. B.557 GL Aleurothrixus spp. B.602 PL Lobesia botrana B.558 GL Aleyrodes spp. B.603 PL Ostrinia nubilalis B.559 GL Aonidiella spp. B.604 PL Pandemis spp. B.560 GL Aphididae spp. B.605 PL Pectinophora B.561 GL Aphis spp. gossyp. B.562 GC Bemisia tabaci B.606 PL Phyllocnistis citrel- B.563 GL Empoasca spp. la B.564 GL Mycus spp. B.607 PL Pieris spp. B.565 GL Nephotettix spp. B.608 PL Plutella xylostella B.566 GL Nilaparvata spp. B.609 PL Scirpophaga spp. B.567 GL Pseudococcus B.610 PL Sesamia spp. spp. B.611 PL Sparganothis spp. B.568 GL Psylla spp. B.612 PL Spodoptera spp. B.569 GL Quadraspidiotus B.613 PL Tortrix spp. spp. B.614 PL Trichoplusia ni B.570 GL Schizaphis spp. B.615 PL Agriotes spp. B.571 GL Trialeurodes spp. B.616 PL Anthonomus gran- B.572 GL Lyriomyza spp. dis B.573 GL Oscinella spp. B.617 PL Curculio spp. B.574 GL Phorbia spp. B.618 PL Diabrotica balteata B.575 GL Frankliniella spp. B.619 PL Leptinotarsa spp. B.576 GL Thrips spp. B.620 PL Lissorhoptrus spp. B.577 GL Scirtothrips auran- B.621 PL Otiorhynchus spp. tii B.622 PL Aleurothrixus spp. B.578 GL Aceria spp. B.623 PL Aleyrodes spp. B.579 GL Aculus spp. B.624 PL Aonidiella spp. 48/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.625 PL Aphididae spp. B.670 XN Pectinophora B.626 PL Aphis spp. gossyp. B.627 PL Bemisia tabaci B.671 XN Phyllocnistis citrel- B.628 PL Empoasca spp. la B.629 PL Mycus spp. B.672 XN Pieris spp. B.630 PL Nephotettix spp. B.673 XN Plutella xylostella B.631 PL Nilaparvata spp. B.674 XN Scirpophaga spp. B.632 PL Pseudococcus B.675 XN Sesamia spp. spp. B.676 XN Sparganothis spp. B.633 PL Psylla spp. B.677 XN Spodoptera spp. B.634 PL Quadraspidiotus B.678 XN Tortrix spp. spp. B.679 XN Trichoplusia ni B.635 PL Schizaphis spp. B.680 XN Agriotes spp. B.636 PL Trialeurodes spp. B.681 XN Anthonomus gran- B.637 PL Lyriomyza spp. dis B.638 PL Oscinella spp. B.682 XN Curculio spp. B.639 PL Phorbia spp. B.683 XN Diabrotica balteata B.640 PL Frankliniella spp. B.684 XN Leptinotarsa spp. B.641 PL Thrips spp. B.685 XN Lissorhoptrus spp. B.642 PL Scirtothrips auran- B.686 XN Otiorhynchus spp. tii B.687 XN Aleurothrixus spp. B.643 PL Aceria spp. B.688 XN Aleyrodes spp. B.644 PL Aculus spp. B.689 XN Aonidiella spp. B.645 PL Brevipalpus spp. B.690 XN Aphididae spp. B.646 PL Panonychus spp. B.691 XN Aphis spp. B.647 PL Phyllocoptruta B.692 XN Bemisia tabaci spp. B.693 XN Empoasca spp. B.648 PL Tetranychus spp. B.694 XN Mycus spp. B.649 PL Heterodera spp. B.695 XN Nephotettix spp. B.650 PL Meloidogyne spp. B.696 XN Nilaparvata spp. B.651 XN Adoxophyes spp. B.697 XN Pseudococcus B.652 XN Agrotis spp. spp. B.653 XN Alabama argilla- B.698 XN Psylla spp. ceae B.699 XN Quadraspidiotus B.654 XN Anticarsiagemma- spp. talis B.700 XN Schizaphis spp. B.655 XN Chilo spp. B.701 XN Trialeurodes spp. B.656 XN Clysia ambiguella B.702 XN Lyriomyza spp. B.657 XN Crocidolomia B.703 XN Oscinella spp. binotalis B.704 XN Phorbia spp. B.658 XN Cydia spp. B.705 XN Frankliniella spp. B.659 XN Diparopsis casta- B.706 XN Thrips spp. nea B.707 XN Scirtothrips auran- B.660 XN Earias spp. tii B.661 XN Ephestia spp. B.708 XN Aceria spp. B.662 XN Heliothis spp. B.709 XN Aculus spp. B.663 XN Hellula undalis B.710 XN Brevipalpus spp. B.664 XN Keiferia lycopersi- B.711 XN Panonychus spp. cella B.712 XN Phyllocoptruta B.665 XN Leucoptera scitella spp. B.666 XN Lithocollethis spp. B.713 XN Tetranychus spp. B.667 XN Lobesia botrana B.714 XN Heterodera spp. B.668 XN Ostrinia nubilalis B.715 XN Meloidogyne spp. B.669 XN Pandemis spp. B.716 Plnh. Adoxophyes spp. 49/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.717 Plnh. Agrotis spp. B.762 Plnh. Pseudococcus B.718 Plnh. Alabama argilla- spp. ceae B.763 Plnh. Psylla spp. B.719 Plnh. Anticarsiagemma- B.764 Plnh. Quadraspidiotus talis spp. B.720 Plnh. Chilo spp. B.765 Plnh. Schizaphis spp. B.721 Plnh. Clysia ambiguella B.766 Plnh. Trialeurodes spp. B.722 Plnh. Crocidolomia B.767 Plnh. Lyriomyza spp. binotalis B.768 Plnh. Oscinella spp. B.723 Plnh. Cydia spp. B.769 Plnh. Phorbia spp. B.724 Plnh. Diparopsis casta- B.770 Plnh. Frankliniella spp. nea B.771 Plnh. Thrips spp. B.725 Plnh. Earias spp. B.772 Plnh. Scirtothrips auran- B.726 Plnh. Ephestia spp. tii B.727 Plnh. Heliothis spp. B.773 Plnh. Aceria spp. B.728 Plnh. Hellula undalis B.774 Plnh. Aculus spp. B.729 Plnh. Keiferia lycopersi- B.775 Plnh. Brevipalpus spp. cella B.776 Plnh. Panonychus spp. B.730 Plnh. Leucoptera scitella B.777 Plnh. Phyllocoptruta B.731 Plnh. Lithocollethis spp. spp. B.732 Plnh. Lobesia botrana B.778 Plnh. Tetranychus spp. B.733 Plnh. Ostrinia nubilalis B.779 Plnh. Heterodera spp. B.734 Plnh. Pandemis spp. B.780 Plnh. Meloidogyne spp. B.735 Plnh. Pectinophora B.781 Plec Adoxophyes spp. gossyp. B.782 Plec Agrotis spp. B.736 Plnh. Phyllocnistis citrel- B.783 Plec Alabama argilla- la ceae B.737 Plnh. Pieris spp. B.784 Plec Anticarsia gemma- B.738 Plnh. Plutella xylostella talis B.739 Plnh. Scirpophaga spp. B.785 Plec Chilo spp. B.740 Plnh. Sesamia spp. B.786 Plec Clysia ambiguella B.741 Plnh. Sparganothis spp. B.787 Plec Crocidolomia B.742 Plnh. Spodoptera spp. binotalis B.743 Plnh. Tortrix spp. B.788 Plec Cydia spp. B.744 Plnh. Trichoplusia ni B.789 Plec Diparopsis casta- B.745 Plnh. Agriotes spp. nea B.746 Plnh. Anthonomus gran- B.790 Plec Earias spp. dis B.791 Plec Ephestia spp. B.747 Plnh. Curculio spp. B.792 Plec Heliothis spp. B.748 Plnh. Diabrotica balteata B.793 Plec Hellula undalis B.749 Plnh. Leptinotarsa spp. B.794 Plec Keiferia lycopersi- B.750 Plnh. Lissorhoptrus spp. cella B.751 Plnh. Otiorhynchus spp. B.795 Plec Leucoptera scitella B.752 Plnh. Aleurothrixus spp. B.796 Plec Lithocollethis spp. B.753 Plnh. Aleyrodes spp. B.797 Plec Lobesia botrana B.754 Plnh. Aonidiella spp. B.798 Plec Ostrinia nubilalis B.755 Plnh. Aphididae spp. B.799 Plec Pandemis spp. B.756 Plnh. Aphis spp. B.800 Plec Pectinophora B.757 Plnh. Bemisia tabaci gossyp. B.758 Plnh. Empoasca spp. B.801 Plec Phyllocnistis citrel- B.759 Plnh. Mycus spp. la B.760 Plnh. Nephotettix spp. B.802 Plec Pieris spp. B.761 Plnh. Nilaparvata spp. B.803 Plec Plutella xylostella B.804 Plec Scirpophaga spp. 50/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.805 Plec Sesamia spp. B.852 Aggl. Crocidolomia B.806 Plec Sparganothis spp. binotalis B.807 Plec Spodoptera spp. B.853 Aggl. Cydia spp. B.808 Plec Tortrix spp. B.854 Aggl. Diparopsis casta- B.809 Plec Trichoplusia ni nea B.810 Plec Agriotes spp. B.855 Aggl. Earias spp. B.811 Plec Anthonomus gran- B.856 Aggl. Ephestia spp. dis B.857 Aggl. Heliothis spp. B.812 Plec Curculio spp. B.858 Aggl. Hellula undalis B.813 Plec Diabrotica balteata B.859 Aggl. Keiferia lycopersi- B.814 Plec Leptinotarsa spp. cella B.815 Plec Lissorhoptrus spp. B.860 Aggl. Leucoptera scitella B.816 Plec Otiorhynchus spp. B.861 Aggl. Lithocollethis spp. B.817 Plec Aleurothrixus spp. B.862 Aggl. Lobesia botrana B.818 Plec Aleyrodes spp. B.863 Aggl. Ostrinia nubilalis B.819 Plec Aonidiella spp. B.864 Aggl. Pandemis spp. B.820 Plec Aphididae spp. B.865 Aggl. Pectinophora B.821 Plec Aphis spp. gossyp. B.822 Plec Bemisia tabaci B.866 Aggl. Phyllocnistis citrel- B.823 Plec Empoasca spp. la B.824 Plec Mycus spp. B.867 Aggl. Pieris spp. B.825 Plec Nephotettix spp. B.868 Aggl. Plutella xylostella B.826 Plec Nilaparvata spp. B.869 Aggl. Scirpophaga spp. B.827 Plec Pseudococcus B.870 Aggl. Sesamia spp. spp. B.871 Aggl. Sparganothis spp. B.828 Plec Psylla spp. B.872 Aggl. Spodoptera spp. B.829 Plec Quadraspidiotus B.873 Aggl. Tortrix spp. spp. B.874 Aggl. Trichoplusia ni B.830 Plec Schizaphis spp. B.875 Aggl. Agriotes spp. B.831 Plec Trialeurodes spp. B.876 Aggl. Anthonomus gran- B.832 Plec Lyriomyza spp. dis B.833 Plec Oscinella spp. B.877 Aggl. Curculio spp. B.834 Plec Phorbia spp. B.878 Aggl. Diabrotica balteata B.835 Plec Frankliniella spp. B.879 Aggl. Leptinotarsa spp. B.836 Plec Thrips spp. B.880 Aggl. Lissorhoptrus spp. B.837 Plec Scirtothrips auran- B.881 Aggl. Otiorhynchus spp. tii B.882 Aggl. Aleurothrixus spp. B.838 Plec Aceria spp. B.883 Aggl. Aleyrodes spp. B.839 Plec Aculus spp. B.884 Aggl. Aonidiella spp. B.840 Plec Brevipalpus spp. B.88S Aggl. Aphididae spp. B.841 Plec Panonychus spp. B.886 Aggl. Aphis spp. B.842 Plec Phyllocoptruta B.887 Aggl. Bemisia tabaci spp. B.888 Aggl. Empoasca spp. B.843 Plec Tetranychus spp. B.889 Aggl. Mycus spp. B.844 Plec Heterodera spp. B.890 Aggl. Nephotettix spp. B.845 Plec Meloidogyne spp. B.891 Aggl. Nilaparvata spp. B.846 Aggl. Adoxophyes spp. B.892 Aggl. Pseudococcus B.847 Aggl. Agrotis spp. spp. B.848 Aggl. Alabama argilla- B.893 Aggl. Psylla spp. ceae B.894 Aggl. Quadraspidiotus B.849 Aggl. Anticarsiagemma- spp. talis B.895 Aggl. Schizaphis spp. B.850 Aggl. Chilo spp. B.896 Aggl. Trialeurodes spp. B.851 Aggl. Clysia ambiguella B.897 Aggl. Lyriomyza spp. 51 /94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.898 Aggi. Oscinella spp. B.942 CO Curculio spp. B.899 Aggl. Phorbia spp. B.943 CO Diabrotica balteata B.900 Aggi. Frankliniella spp. B.944 CO Leptinotarsa spp. B.901 Aggl. Thrips spp. B.945 CO Lissorhoptrus spp. B.902 Aggi. Scirtothrips auran- B.946 CO Otiorhynchus spp. tll B.947 CO Aleurothrixus spp. B.903 Aggl. Aceria spp. B.948 CO Aleyrodes spp. B.904 Aggl. Aculus spp. B.949 CO Aonidiella spp. B.905 Aggl. Brevipalpus spp. B.950 CO Aphididae spp. B.906 Aggl. Panonychus spp. B.951 CO Aphis spp. B.907 Aggl. Phyllocoptruta B.952 CO Bemisia tabaci spp. B.953 CO Empoasca spp. B.908 Aggl. Tetranychus spp. B.954 CO Mycus spp. B.909 Aggl. Heterodera spp. B.955 CO Nephotettix spp. B.910 Aggl. Meloidogyne spp. B.956 CO Nilaparvata spp. B.911 CO Adoxophyes spp. B.957 CO Pseudococcus B.912 CO Agrotis spp. spp. B.913 CO Alabama argilla- B.958 CO Psylla spp. ceae B.959 CO Quadraspidiotus B.914 CO Anticarsiagemma- spp. talis B.960 CO Schizaphis spp. B.915 CO Chilo spp. B.961 CO Trialeurodes spp. B.916 CO Clysia ambiguella B.962 CO Lyriomyza spp. B.917 CO Crocidolomia B.963 CO Oscinella spp. binotalis B.964 CO Phorbia spp. B.918 CO Cydia spp. B.965 CO Frankliniella spp. B.919 CO Diparopsis casta- B.966 CO Thrips spp. nea B.967 CO Scirtothrips auran- B.920 CO Earias spp. tii B.921 CO Ephestia spp. B.968 CO Aceria spp. B.922 CO Heliothis spp. B.969 CO Aculus spp. B.923 CO Hellula undalis B.970 CO Brevipalpus spp. B.924 CO Keiferia lycopersi- B.971 CO Panonychus spp. cella B.972 CO Phyllocoptruta B.925 CO Leucoptera scitella spp. B.926 CO Lithocollethis spp. B.973 CO Tetranychus spp. B.927 CO Lobesia botrana B.974 CO Heterodera spp. B.928 CO Ostrinia nubilalis B.975 CO Meloidogyne spp. B.929 CO Pandemis spp. B.976 CH Adoxophyes spp. B.930 CO Pectinophora B.977 CH Agrotis spp. gossyp. B.978 CH Alabama argilla- B.931 CO Phyllocnistis citrel- ceae la B.979 CH Anticarsia gemma- B.932 CO Pieris spp. talis B.933 CO Plutella xylostella B.980 CH Chilo spp. B.934 CO Scirpophaga spp. B.981 CH Clysia ambiguella B.935 CO Sesamia spp. B.982 CH Crocidolomia B.936 CO Sparganothis spp. binotalis B.937 CO Spodoptera spp. B.983 CH Cydia spp. B.938 CO Tortrix spp. B.984 CH Diparopsis casta- B.939 CO Trichoplusia ni nea B.940 CO Agriotes spp. B.985 CH Earias spp. B.941 CO Anthonomus gran- B.986 CH Ephestia spp. dis B.987 CH Heliothis spp. 52/94 österreichisches
Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.988 CH Hellula undalis B.1035 CH Brevipalpus spp. B.989 CH Keiferia lycopersi- B.1036 CH Panonychus spp. cella B.1037 CH Phyllocoptruta B.990 CH Leucoptera scitella spp. B.991 CH Lithocollethis spp. B.1038 CH Tetranychus spp. B.992 CH Lobesia botrana B.1039 CH Heterodera spp. B.993 CH Ostrinia nubilalis B.1040 CH Meloidogyne spp. B.994 CH Pandemis spp. B.1041 SS Adoxophyes spp. B.995 CH Pectinophora B.1042 SS Agrotis spp. gossyp. B.1043 SS Alabama argilla- B.996 CH Phyllocnistis citrel- ceae la B.1044 SS Anticarsia gemma- B.997 CH Pieris spp. talis B.998 CH Plutella xylostella B.1045 SS Chilo spp. B.999 CH Scirpophaga spp. B.1046 SS Clysia ambiguella B.1000 CH Sesamia spp. B.1047 SS Crocidolomia B. 1001 CH Sparganothis spp. binotalis B.1002 CH Spodoptera spp. B.1048 SS Cydia spp. B.1003 CH Tortrix spp. B.1049 SS Diparopsis casta- B.1004. CH Trichoplusia ni nea B.1005 CH Agriotes spp. B.1050 SS Earias spp. B. 1006 CH Anthonomus gran- B.1051 SS Ephestia spp. dis B.1052 SS Heliothis spp. B.1007 CH Curculio spp. B.1053 SS Hellula undalis B.1008 CH Diabrotica balteata B.1054 SS Keiferia lycopersi- B.1009 CH Leptinotarsa spp. cella B.1010 CH Lissorhoptrus spp. B.1055 SS Leucoptera scitella B.1011 CH Otiorhynchus spp. B.1056 SS Lithocollethis spp. B.1012 CH Aleurothrixus spp. B.1057 SS Lobesia botrana B.1013 CH Aleyrodes spp. B.1058 SS Ostrinia nubilalis B.1014 CH Aonidiella spp. B.1059 SS Pandemis spp. B.1015 CH Aphididae spp. B.1060 SS Pectinophora B.1016 CH Aphis spp. gossyp. B.1017 CH Bemisia tabaci B.1061 SS Phyllocnistis citrel- B.1018 CH Empoasca spp. la B.1019 CH Mycus spp. B.1062 SS Pieris spp. B.1020 CH Nephotettix spp. B.1063 SS Plutella xylostella B. 1021 CH Nilaparvata spp. B.1064 SS Scirpophaga spp. B.1022 CH Pseudococcus B.1065 SS Sesamia spp. spp. B.1066 SS Sparganothis spp. B.1023 CH Psylla spp. B.1067 SS Spodoptera spp. B.1024 CH Quadraspidiotus B.1068 SS Tortrix spp. spp. B.1069 SS Trichoplusia ni B.1025 CH Schizaphis spp. B.1070 SS Agriotes spp. B.1026 CH Trialeurodes spp. B. 1071 SS Anthonomus gran- B. 1027 CH Lyriomyza spp. dis B. 1028 CH Oscinella spp. B.1072 SS Curculio spp. B.1029 CH Phorbia spp. B.1073 SS Diabrotica balteata B.1030 CH Frankliniella spp. B.1074 SS Leptinotarsa spp. B. 1031 CH Thrips spp. B.1075 SS Lissorhoptrus spp. B.1032 CH Scirtothrips auran- B.1076 SS Otiorhynchus spp. tii B.1077 SS Aleurothrixus spp. B.1033 CH Aceria spp. B.1078 SS Aleyrodes spp. B.1034 CH Aculus spp. B.1079 SS Aonidiella spp. 53/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1080 SS Aphididae spp. B.1125 HO Pectinophora B. 1081 SS Aphis spp. gossypiella B.1082 SS Bemisia tabaci B.1126 HO Phyllocnistis citrel- B.1083 SS Empoasca spp. la B.1084 SS Mycus spp. B.1127 HO Pieris spp. B. 1085 SS Nephotettix spp. B.1128 HO Plutella xylostella B. 1086 SS Nilaparvata spp. B.1129 HO Scirpophaga spp. B. 1087 SS Pseudococcus B.1130 HO Sesamia spp. spp. B.1131 HO Sparganothis spp. B.1088 SS Psylla spp. B.1132 HO Spodoptera spp. B.1089 SS Quadraspidiotus B.1133 HO Tortrix spp. spp. B.1134 HO Trichoplusia ni B.1090 SS Schizaphis spp. B.1135 HO Agriotes spp. B. 1091 SS Trialeurodes spp. B.1136 HO Anthonomus gran- B. 1092 SS Lyriomyza spp. dis B.1093 SS Oscinella spp. B.1137 HO Curculio spp. B.1094 SS Phorbia spp. B.1138 HO Diabrotica balteata B.1095 SS Frankliniella spp. B.1139 HO Leptinotarsa spp. B.1096 SS Thrips spp. B.1140 HO Lissorhoptrus spp. B.1097 SS Scirtothrips auran- B.1141 HO Otiorhynchus spp. tii B.1142 HO Aleurothrixus spp. B. 1098 SS Aceria spp. B.1143 HO Aleyrodes spp. B. 1099 SS Aculus spp. B.1144 HO Aonidiella spp. B.1100 SS Brevipalpus spp. B.1145 HO Aphididae spp. B.1101 SS Panonychus spp. B.1146 HO Aphis spp. B.1102 SS Phyllocoptruta B.1147 HO Bemisia tabaci spp. B.1148 HO Empoasca spp. B.1103 SS Tetranychus spp. B.1149 HO Mycus spp. B.1104 SS Heterodera spp. B.1150 HO Nephotettix spp. B.1105 SS Meloidogyne spp. B.1151 HO Nilaparvata spp. B.1106 HO Adoxophyes spp. B.1152 HO Pseudococcus B.1107 HO Agrotis spp. spp. B.1108 HO Alabama argilla- B.1153 HO Psylla spp. ceae B.1154 HO Quadraspidiotus B.1109 HO Anticarsiagemma- spp. talis B.1155 HO Schizaphis spp. B.1110 HO Chilo spp. B.1156 HO Trialeurodes spp. B.1111 HO Clysia ambiguella B.1157 HO Lyriomyza spp. B.1112 HO Crocidolomia B.1158 HO Oscinella spp. binotalis B.1159 HO Phorbia spp. B.1113 HO Cydia spp. B.1160 HO Frankliniella spp. B.1114 HO Diparopsis casta- B.1161 HO Thrips spp. nea B.1162 HO Scirtothrips auran- B.1115 HO Earias spp. tii B.1116 HO Ephestia spp. B.1163 HO Aceria spp. B.1117 HO Heliothis spp. B.1164 HO Aculus spp. B.1118 HO Hellula undalis B.1165 HO Brevipalpus spp. B.1119 HO Keiferia lycopersi- B.1166 HO Panonychus spp. cella B.U67 HO Phyllocoptruta B.1120 HO Leucoptera scitella spp. B.1121 HO Lithocollethis spp. B.1168 HO Tetranychus spp. B.1122 HO Lobesia botrana B.1169 HO Heterodera spp. B.1123 HO Ostrinia nubilalis B.1170 HO Meloidgyne spp. B.1124 HO Pandemis spp. 54/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
BIOLOGISCHE BEISPIELE
[0067] Tabelle 1: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0068] Tabelle 2: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0069] Tabelle 3: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0070] Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0071] Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0072] Tabelle 6: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0073] Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0074] Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0075] Tabelle 9; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0076] Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0077] Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0078] Tabelle 12: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile 55/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 von Tabelle B entsprechen.
[0079] Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0080] Tabelle 14: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0081] Tabelle 15: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0082] Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0083] Tabelle 17: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0084] Tabelle 18: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0085] Tabelle 19: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0086] Tabelle 20: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0087] Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0088] Tabelle 22; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Orangenbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0089] Tabelle 23: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenes Kernobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0090] Tabelle 24: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. 56/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [0091] Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0092] Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0093] Tabelle 27: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0094] Tabelle 28: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0095] Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0096] Tabelle 30: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0097] Tabelle 31: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0098] Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[0099] Tabelle 33: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00100] Tabelle 34: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00101] Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
[00102] Tabelle 36: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. 57/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 TABELLE C: [00103] Abkürzungen: [00104] Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase
[00105] Acetolactat-Synthase: ALS
[00106] Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD
[00107] Inhibierung von Protein-Synthese: IPS
[00108] Hormon-Nachahmung: HO
[00109] Glutamin-Synthetase: GS
[00110] Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX
[00111] 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase: EPSPS
Prinzip tolerant gegen Kultur C.1 ALS Sulfonylharnstoffe usw.*** Baumwolle C.2 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Reis C.3 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kohlarten C.4 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kartoffeln C.5 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Tomaten C.6 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kürbisse C.7 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Soja C.8 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Mais C.9 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Weizen C.10 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kernobst C.11 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Steinobst C.12 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Zitrus C.13 ACCase +++ Baumwolle C.14 ACCase +++ Reis C.15 ACCase +++ Kohlarten C.16 ACCase +++ Kartoffeln C.17 ACCase +++ Tomaten C.18 ACCase +++ Kürbisse C.19 ACCase +++ Soja C.20 ACCase +++ Mais C.21 ACCase +++ Weizen C.22 ACCase +++ Kernobst C.23 ACCase +++ Steinobst C.24 ACCase +++ Zitrus C.25 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Baumwolle C.26 HPPD Isoxaftutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Reis C.27 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kohlarten C.28 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kartoffeln C.29 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Tomaten C.30 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kürbisse C.31 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Soja C.32 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Mais C.33 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Weizen C.34 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kernobst C.35 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Steinobst C.36 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Zitrus 58/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt
Prinzip tolerant gegen Kultur C.37 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Baumwolle C.38 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Reis C.39 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kohlarten C.40 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kartoffeln C.41 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Tomaten C.42 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kürbisse C.43 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Soja C.44 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Mais C.45 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Weizen C.46 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kernobst C.47 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Steinobst C.48 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Zitrus C.49 IPS Chloractanilide &&& Baumwolle C.50 IPS Chloractanilide &&& Reis C.51 IPS Chloractanilide &&&s Kohlarten C.52 IPS Chloractanilide &&& Kartoffeln C.53 IPS Chloractanilide &&& Tomaten C.54 IPS Chloractanilide &&& Kürbisse C.55 IPS Chloractanilide &&& Soja C.56 IPS Chloractanilide &&& Mais C.57 IPS Chloractanilide &&& Weizen C.58 IPS Chloractanilide &&& Kernobst C.59 IPS Chloractanilide &&& Steinobst C.60 IPS Chloractanilide &&& Zitrus C.61 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Baumwolle C.62 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Reis C.63 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kohlarten C.64 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kartoffeln C.65 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Tomaten C.66 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kürbisse C.67 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Soja C.68 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Mais C.69 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Weizen C.70 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kernobst C.71 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Steinobst C.72 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Zitrus C.73 PROTOX Protox-Inhibitoren III Baumwolle C.74 PROTOX Protox-Inhibitoren III Reis C.75 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kohlarten C.76 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kartoffeln C.77 PROTOX Protox-Inhibitoren III Tomaten C.78 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kürbisse C.79 PROTOX Protox-Inhibitoren III Soja C.80 PROTOX Protox-Inhibitoren III Mais C.81 PROTOX Protox-Inhibitoren III Weizen C.82 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kernobst C.83 PROTOX Protox-Inhibitoren III Steinobst C.84 PROTOX Protox-Inhibitoren III Zitrus C.85 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Baumwolle C.86 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Reis C.87 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kohlarten C.88 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kartoffeln C.89 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Tomaten 59/94 AT503 779 B1 2010-04-15 österreichisches
Patentamt
Prinzip tolerant gegen Kultur C.90 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kürbisse C.91 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Soja C.92 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Mais C.93 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Weizen C.94 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kernobst C.95 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Steinobst C.96 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Zitrus C.97 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Bäumwolle C.98 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Reis C.99 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kohlarten C.100 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kartoffeln C.101 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Tomaten C.102 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kürbisse C.103 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Soja C.104 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Mais C.105 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Weizen C.106 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kernobst C.107 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Steinobst C.108 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Zitrus [00112] *** Eingeschlossen sind Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Di-methoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide: [00113] Sulfonylharnstoffe, wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfuron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rimsul-furon, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosul-furon, Sulfosuifuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622 [00114] Imidazolinone, wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imaza-pyr und Imazamox; [00115] Triazolopyrimide, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam; Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
[00116] +++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyf-op-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Al-loxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefox-ydim, Clethodim.
[00117] &&& Chloracetanilide, wie Alachlor Acetochlor, Dimethenamid [00118] /// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide, wie Azafeni-din, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxa-diargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupro-pacil, Nipyraclofen und Thidiazimin; und weiterhin Fluazolat und Pyraflufen-ethyl
BIOLOGISCHE BEISPIELE
[00119] Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00120] Tabelle 40: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die 60/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00121] Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00122] Tabelle 42: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00123] Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00124] Tabelle 44: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00125] Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00126] Tabelle 46: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00127] Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00128] Tabelle 48: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00129] Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00130] Tabelle 50: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00131] Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00132] Tabelle 52: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu 61 /94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00133] Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00134] Tabelle 54: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitelia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00135] Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00136] Tabelle 56: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00137] Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00138] Tabelle 58: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00139] Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00140] Tabelle 60: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00141] Tabelle 61: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00142] Tabelle 62: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00143] Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00144] Tabelle 64: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 62/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 [00145] Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00146] Tabelle 66: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00147] Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00148] Tabelle 68; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00149] Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00150] Tabelle 70: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen [00151] Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00152] Tabelle 72: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00153] Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00154] Tabelle 74: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00155] Tabelle 75: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00156] Tabelle 76: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00157] Tabelle 77: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, 63/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00158] Tabelle 78: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00159] Tabelle 79: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00160] Tabelle 80: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00161] Tabelle 81: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00162] Tabelle 82: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00163] Tabelle 83: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00164] Tabelle 84: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00165] Tabelle 85: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00166] Tabelle 86: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00167] Tabelle 87: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00168] Tabelle 88: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00169] Tabelle 89: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 64/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00170] Tabelle 90: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00171] Tabelle 91: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00172] Tabelle 92: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00173] Tabelle 93: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00174] Tabelle 94: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle G entsprechen.
[00175] Tabelle 95: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00176] Tabelle 96: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00177] Tabelle 97: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00178] Tabelle 98: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00179] Tabelle 99: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00180] Tabelle 100: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00181] Tabelle 101: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die 65/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00182] Tabelle 102: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00183] Tabelle 103: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00184] Tabelle 104: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00185] Tabelle 105: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00186] Tabelle 106: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Emamectin-Benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00187] Tabelle 107: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00188] Tabelle 108: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00189] Tabelle 109: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00190] Tabelle 110: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00191] Tabelle 111: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00192] Tabelle 112: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocro-cis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00193] Tabelle 113:Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 66/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [00194] Tabelle 114: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00195] Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00196] Tabelle 116: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00197] Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00198] Tabelle 118: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00199] Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00200] Tabelle 120: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00201] Tabelle 121: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00202] Tabelle 122: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00203] Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00204] Tabelle 124: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00205] Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00206] Tabelle 126: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend 67/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00207] Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00208] Tabelle 128: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00209] Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00210] Tabelle 130: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00211] Tabelle 131: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00212] Tabelle 132: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00213] Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00214] Tabelle 134: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00215] Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00216] Tabelle 136: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00217] Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00218] Tabelle 138: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, 68/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00219] Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00220] Tabelle 140: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00221] Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00222] Tabelle 142: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00223] Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00224] Tabelle 144: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00225] Tabelle 145: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00226] Tabelle 146: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00227] Tabelle 147: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00228] Tabelle 148: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00229] Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00230] Tabelle 150: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die 69/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00231] Tabelle 151: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00232] Tabelle 152: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00233] Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00234] Tabelle 154: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00235] Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00236] Tabelle 156: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00237] Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00238] Tabelle 158: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00239] Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00240] Tabelle 160: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00241] Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00242] Tabelle 162: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 70/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [00243] Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00244] Tabelle 164: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00245] Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00246] Tabelle 166: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00247] Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00248] Tabelle 168: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00249] Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00250] Tabelle 170: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00251] Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00252] Tabelle 172: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00253] Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00254] Tabelle 174: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00255] Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die 71 /94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00256] Tabelle 176: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00257] Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00258] Tabelle 178: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00259] Tabelle 179: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00260] Tabelle 180: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00261] Tabelle 181: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00262] Tabelle 182: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00263] Tabelle 183: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00264] Tabelle 184: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00265] Tabelle 185: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00266] Tabelle 186: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00267] Tabelle 187: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die 72/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00268] Tabelle 188: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00269] Tabelle 189: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00270] Tabelle 190: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00271] Tabelle 191: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00272] Tabelle 192: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00273] Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00274] Tabelle 194: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00275] Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Scirpophaga, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00276] Tabelle 196: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00277] Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00278] Tabelle 198: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00279] Tabelle 199: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den 73/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00280] Tabelle 200: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00281] Tabelle 201: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00282] Tabelle 202: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00283] Tabelle 203; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00284] Tabelle 204: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00285] Tabelle 205; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00286] Tabelle 206: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00287] Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00288] Tabelle 208: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00289] Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00290] Tabelle 210: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00291] Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 74/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 [00292] Tabelle 212: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00293] Tabeile 213; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00294] Tabelle 214: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00295] Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00296] Tabelle 216: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00297] Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00298] Tabelle 218: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00299] Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00300] Tabelle 220: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidio-tus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00301] Tabelle 221: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00302] Tabelle 222: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00303] Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00304] Tabelle 224: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, 75/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00305] Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00306] Tabelle 226: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Franklinieila, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00307] Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00308] Tabelle 228: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00309] Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Winkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00310] Tabelle 230: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00311] Tabelle 231: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00312] Tabelle 232: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00313] Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00314] Tabelle 234: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00315] Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00316] Tabelle 236: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die 76/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00317] Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
[00318] Beispiel B1: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00319] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00320] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00321] Beispiel B2: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00322] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00323] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00324] Beispiel B3: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00325] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00326] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der 77/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00327] Beispiel B4: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00328] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00329] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00330] Beispiel B5: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00331] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamectin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00332] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00333] Beispiel B6: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens [00334] Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
[00335] In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
[00336] Beispiel B7: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
[00337] Eine mit Mais der Sorte KnockOuf® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem 78/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00338] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80 % zeigt.
[00339] Beispiel B8: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
[00340] Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzeile (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00341] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
[00342] Beispiel B9: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
[00343] Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200,100, 50,10, 5,1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00344] Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
[00345] Die Erfindung betrifft weiterhin [00346] (B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, dass [00347] ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird; [00348] die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
[00349] Die erfindungsgemäß verwendeten Macrolide sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche in Teil (A) der Erfindung erwähnt werden. Bevorzugt 79/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 sind Abamectin und Emamectin.
[00350] Agrochemisch verwendbare Salze der Macrolide sind erfindungsgemäss z.B. die Gleichen wie unter Erfindung Teil (A).
[00351] Im Fall von Avermectin ist im Rahmen der Erfindung Teil (B) die freie Form bevorzugt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung Teil (B) ein Verfahren, bei welchem Emamectin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat, eingesetzt wird.
[00352] Im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (B) können insbesondere Vertreter der Klassen Insecta, Arachnida und Nematoda bekämpft werden.
[00353] Es handelt sich dabei vor allem um Insekten der Ordnung Lepidoptera, beispielsweise Acleris spp., Adoxophyes spp., Aegeria spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmataiis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Astylus atromaculatus, Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Cro-cidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctjs spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Fledya nubiferana, Heliothis spp., Hellula undalis, Heteronychus arator, Hyphantria cunea, Kerferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesia botrana, Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sex-ta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora gossypiella, Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera spp., Synanthe-don spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; [00354] der Ordnung Coleoptera, beispielsweise [00355] Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotar-sa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Orycaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; [00356] der Ordnung Orthoptera, beispielsweise [00357] Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Pe-riplaneta spp. und Schistocerca spp.; [00358] der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; [00359] der Ordnung Anoplura, beispielsweise [00360] Flaematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; [00361] der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; [00362] der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Tae-nio-thrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; [00363] der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysder-cus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; [00364] der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella spp., Aphididae, Aphis spp., Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chry-somphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma larigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium corni, 80/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., Nephotettix spp., Nilaparvata spp., Pa-ratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; [00365] der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Dipri-on spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; [00366] der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortula-nus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilla spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rhagoletis po-monella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; [00367] der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; oder [00368] der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina.
[00369] Aus der Klasse Arachnida handelt es sich bevorzugt um Verteter der Ordnung Acarina, beispielsweise [00370] Acarus siro, Aceria sheldoni, Aculus schlechtendali, Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Der-manyssus gallinae, Eotetranychus carpini, Eriophyes spp., Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygo-nychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., Phyllocoptruta oleivora, Poly-phagotarsonemus latus, Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp..
[00371] Besonders bevorzugt ist die Bekämpfung von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Lepidoptera; [00372] bei der Ordnung Colepotera insbesondere die Gattungen und Arten Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Diabrotica spp. und Leptinotarsa de-cemlineata; [00373] bei der Ordnung Lepidoptera die Gattungen und Arten Adoxophyes spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Anticarsia gemmatalis, Chilo spp., Cydia spp., Ephestia spp., Heliothis spp., Keiferia lycopersicella, Mamestra brassicae, Pectinophora gossypiella, Plutella xylostella, Sesamia spp., Spodoptera spp., Tortrix spp., und Trichoplusia.
[00374] Ein weiterer bevorzugter Gegenstand gemäss der Erfindung Teil (B) ist die Bekämpfung von Vertretern der Klasse Nematoda, wie Wurzelgallennematoden sowie Stock- und Blattälchen; [00375] besonders von Heterodera spp., beispielsweise Heterodera schachtii, Heterodora ave-nae und Heterodora trifolii; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Meloido-gyne spp., beispielsweise Meloidogyne incoginita und Meloidogyne javanica; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans und Pratylenchus penetrans; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; Lon-gidorus, Trichodorus, Xiphinema, Oitylenchus, Aphelenchoides und Anguina, [00376] besonders von Meloidogyne, beispielsweise Meloidogyne incognita, und Heterodera, beispielsweise Heterodera glycines.
[00377] Die gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Macrolide sind auf den Gebieten der Insektenbekämpfung bei günstiger Warmblüter-, Fisch-, Nützlings- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe. Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungs ei /94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15
Stadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Schädlingen wirksam. Die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
[00378] Mit den gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffen kann man an pflanzlichem Vermehrungsgut, vor allem an Vermehrungsgut von Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, auftretende Schädlinge bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden, der Schutz also z.B. anhält, bis sich widerstandsfähige erwachsene Pflanzen entwickelt haben, und wobei das Vermehrungsgut bzw. die sich daraus entwickelnden Pflanzen sowohl vor Schädlingen, welche die oberirdischen Pflanzenteile befallen, als auch vor im Boden lebenden Schädlingen geschützt werden.
[00379] Als pflanzliches Vermehrungsgut, also z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, kommt gemäss der Erfindung Teil (B) insbesondere Vermehrungsgut von Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen; [00380] besonders von Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum in Betracht.
[00381] Beim genetisch modifizierten Vermehrungsgut handelt es sich vorzugsweise um Vermehrungsgut, besonders Saatgut, welches ein oder mehrere Gene enthält, welche(s) eine Pestizide Resistenz, insbesondere eine insektizide, oder akarizide Resistenz, exprimieren, die Pflanze gegen Herbizide resistent machen, zu einer erhöhten Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten führen oder sonstige agronomisch vorteilhafte Eigenschaften in die Pflanze einführen. Insbesondere handelt es sich um solche Pflanzen bzw. ihr Vermehrungsgut, welche ein Gen enthalten, welches aus einem Bacillus thuringiensis abgeleitet ist und für ein insektizid aktives Protein kodieren oder ein Gen enthalten. Besonders handelt es sich um genetisch modifiziertes pflanzliches Vermehrungsgut von Kartoffeln, Alfalfa, Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; sowie Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln oder Tomaten.
[00382] Bei dem genannten genetisch modifizierten pflanzlichen Vermehrungsgut handelt es sich beispielsweise um die dem Fachmann bekannten handelsüblichen Produkte Maximi-zer®(Knocköut®), Yieldgard®, Roundup Ready Sojabohnen®, TC Blend®oder NuCOTN 33B®.
[00383] Weitere Anwendungsgebiete der gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffe sind beispielsweise der Schutz von Vorräten oder Lagern oder im Hygienesektor, insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schädlingen.
[00384] Die Erfindung gemäss Gegenstand (B) betrifft daher auch entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel zur Anwendung, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhält- 82/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 nissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh-oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche - mindestens - einen der erfindungsgemäß verwendeten Wirkstoffe enthalten und die Verwendung dieser Insektenbekämpfungsmittel zur Anwendung in einem Verfahren. Bevorzugt ist ein Mittel, welches nur eine Macrolidverbindung enthält, besonders Emamectin oder ein Salz davon.
[00385] Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, z.B. als fester Wirkstoff in einer speziellen Korngröße, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
[00386] Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside und anionische Tenside in den erfindungsgemäß eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[00387] Flüssige Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise [00388] Oberflächenaktive Substanzen (1-15 Gewichts%), wie ethoxylierte Tristyrolphenole und ihre Salze, Alkylpolyglykolether-Ethoxylate, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Lignosulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze und Alkylbenzolsulfonsäure-triethanolaminsalz; [00389] Frostschutzmittel (5-15%), wie etwa DL-Propanediol-(1,2) oder Propan-1,2,3-triol; [00390] Färbemittel (1-10%), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe; [00391] Antischaummittel (0,05-1%), wie Polydimethylsiloxan; [00392] Beschichtungsmittel (1-10%), wie Polyethylenglykol, Polyvinylacetat, Polyvinylpyrroli-don, Polyacrylat; [00393] Konservierungsmittel (0,1-1%), wie 1,2-Benzisothiazol-3-on; [00394] Verdicker (0,1-1%), wie Heteropolysaccharid; sowie [00395] Lösungsmittel, wie Wasser.
[00396] Feste Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise: [00397] Oberflächenaktive Substanzen (1-10%), wie AlkyIpolygIkolether-Ethoxylat, Polyoxypro-pylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Ligninsulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze; [00398] Färbemittel (1-10%), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe; [00399] Antischaummittel (0,05-1%), wie Polydimethylsiloxan; [00400] Beschichtungsmittel (1-10%), wie Polyethylenglykol oder Cellulose; sowie [00401] Trägermaterial (zu 100% Gew./Gew.), wie Silicapulver, Talkumpulver, Tone usw.
[00402] Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
[00403] Bevorzugte Mittel, wie emulgierbare Konzentrate, Stäubemittel, Suspensionskonzentrate, benetzbare Pulver und Granulate haben beispielsweise die gleichen Zusammensetzungen, 83/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 wie sie in EP-A-736 252 erwähnt sind.
[00404] Die Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
[00405] Die Wirkung der Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) lässt sich durch Zusatz von anderen, z.B. insektizid, akarizid und/oder fungizid wirksamen, Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen.
[00406] Als insektizide und akarizide Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Triazinderivate, Nitroenaminderivate, Nitro- und Cyanoguanidinderivate, Harnstoffe, Benzoylharnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Präparate. Besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa NI-25, Tl-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Lufenuron, Pyriproxyfen, Thiacloprid, Fluxofenime; Imidacloprid, Thiamethoxam, Fenoxycarb, Diafenthiuron, Pymethrozine, Diazinon, Disulfoton; Profenofos, Furathiocarb, Cyromazin, Cypermethrin, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin oder Bacillus thuringiensis-Präparate, ganz besonders NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, und Tefluthrin.
[00407] Als fungizid aktive Wirkstoff-Zusätze kommen z.B. folgende Verbindungen in Betracht: Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlo-fluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquicona-zole; Flusilazole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalil; Imiben-conazole; Ipconazole; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazole; Oxadixyl, Pefurazoate; Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Teflutrin; Thiabendazole; Tolifiuamide; Triazoxide; Tria-dimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole.
[00408] Die gemäss der Erfindung Teil (B) anzuwendenden Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Vermahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Korngröße, oder Verpressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en). Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel und die Verwendung von Macroliden zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
[00409] Die erfindungsgemäßen Anwendungsverfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, welches erfindungsgemäß jedes pflanzliche Material ist, aus dem sich nach Auspflanzen oder Ausbringen auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat vollständige Pflanzen entwickeln können, z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, vor Schädlingsbefall, sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Mittel in der Weise appliziert werden, dass ihre Applikation in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt. Die Applikation dieser Mittel in naher räumlicher Nachbarschaft zu der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt dabei erfindungsgemäß, vorzugsweise vor der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, durch Bodenapplikation der Mittel direkt auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, z.B., vorzugsweise vor der Aussaat, in die Saatfurche, oder auf eine eng begrenzte Fläche um den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts herum. Die Applikation der entsprechenden Mittel, die räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt, ist so zu verstehen, dass mit diesen Mitteln vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausge- 84/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 pflanzt oder ausgebracht wird, wobei, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen, die Vorbehandlung des Vermehrungsguts z.B. dadurch erfolgen kann, dass das Vermehrungsgut mit den Mitteln besprüht, benebelt, bestäubt, bestrichen, bestreut oder begossen wird, oder, im Falle von Saatgut insbesondere auch dadurch, dass das Saatgut gebeizt wird. Bei der erfindungsgemäß bevorzugten Saatgutbeizung, d.h. bei der Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbeizung, wird dem Saatgut vor der Aussaat in einer Beizvorrichtung ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt und das Mittel, z.B. durch Rühren des Inhalts der Beizvorrichtung und/oder Rotation und/oder Schütteln der gesamten Beizvorrichtung, gleichmäßig über das Saatgut verteilt. Besondere Ausführungsformen dieser Beizung umfassen z.B. Tränken des Saatguts in einem flüssigen Mittel, Beschichten des Saatguts mit einem festen Mittel (Saatgutbeschichtung; Sead Coating) oder Erreichen von Eindringen des Wirkstoffs in das Saatgut durch Zusatz des Mittels zu dem zum Vorquellen des Saatguts verwendeten Wasser (Saatgutquellung; Seed Soaking). Bei der erfindungsgemäßen Saatgutbeizung liegen die typischen Aufwandmengen für die verwendeten Mittel z.B. zwischen 0,1 und 100 g Wirkstoff pro 100 kg Saatgut, insbesondere zwischen 1 und 60 g/100 kg Saatgut, bevorzugt zwischen 4 und 40g/100 kg Saatgut.
[00410] Die Saatgutbeizung gemäss der Erfindung Teil (B) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass, wegen der geringen Toxizität des verwendeten Wirkstoffs, bei Vögeln eine gute Toleranz gegenüber dem gebeizten Saatgut beobachtet wird, z.B. bei den Vögeln, welche in der freien Natur als Saatguträuber dazu neigen, Saatgut von frisch besäten Feldern aufnehmen, wie Ammern, Amseln, Drosseln, Enten, Fasanen, Finken, Gänsen, Hänflingen, Hühnern, Krähen, Lerchen, Meisen, Möwen, Raben, Rebhühnern, Ringeltauben, Stieglitzen, Tauben oder Zeisigen. Die erfindungsgemäße Saatgutbeizung umfasst auch die Beizung von Saatgutvorräten.
[00411] Das erfindungsgemäß vorbehandelte, handelsfähige, pflanzliche Vermehrungsgut bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung Teil (B).
[00412] Formulierungsbeispiele der Macrolidverbindungen, die in dem Verfahren gemäss der Erfindung Teil (B) angewendet werden können, das heißt Lösungen, Granulate, Stäube, Spritzpulver, Emulsionskonzentrate, Umhüllungsgranulate und Suspensionskonzentrate, sind von der Art, die beispielsweise in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, beschrieben wurde.
[00413] Beispiel F1: Allgemeines Vorgehen für eine Nassbeizung [00414] Die benötigte Menge flüssige Formulierung wird in einen Erlenmeyerkolben gegeben. Der Kolben wird geschüttelt, um die Flüssigkeit auf dem gesamten Gefässboden zu verteilen. Unmittelbar danach wird die benötigte Menge des Saatgutes in den Kolben gegeben. Der Kolben wird von Hand ungefähr eine Minute stark geschüttelt, so dass das gesamte Saatgut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Der Inhalt des Kolbens wird auf ein Trocknungsblech geschüttet und in einem Ofen getrocknet.
[00415] Beispiel F2: Allgemeines Vorgehen für eine Trockenbeizung [00416] Man füllt je gleich viele Samenkörner in verschiedene Weithalsflaschen und gibt in jede Flasche soviel Spritzpulver, dass die gewünschte Menge an Wirkstoff pro Samenkorn (beispielsweise 0,03, 0,1 bzw. 0,3 mg pro Korn) erreicht wird. Man legt die Flaschen auf einen Flaschenroller und lässt die Flaschen drei Minuten bei 80 Umdrehungen / Minute drehen. Dann werden die Samenkörner, welche an den Flaschenwänden kleben, durch Schütteln von Hand entfernt und die Flaschen während drei Minuten in der umgekehrten Richtung rotiert. BIOLOGISCHE BEISPIELE (% = Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben) [00417] Beispiel B4: Beizwirkung gegen Larven des ersten Stadiums von Spodoptera littoralis auf Maisblättern [00418] Maissamen, welche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 12, 19, 26, 33, 40 und 47 Tage nach Aussaat werden 5 bis 8 cm lange Stücke der obersten Blätter der Pflanzen in Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Menge einer Suspension frisch 85/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 geschlüpfter L1 -Larven von Spodoptera littoralis infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25 °C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und einem Tageslichtzyklus von 16 Stunden gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Larven auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00419] Beispiel B5: Beizwirkung gegen adulte Diabrotica balteata auf Zuckerrübenblättern [00420] Zückerrübensamen, welche gemäß Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 33,40, 47, 54 und 61 Tage nach Aussaat werden die Blätter von je drei bis 5 Pflanzen in einen Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Anzahl junger adulten Diabrotica balteata infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25 Ό, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und 16 Stunden Tageslicht gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender adulter Diabrotica auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00421] Beispiel B6: Beizwirkung gegen Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata an Maiswurzeln [00422] Maissamen, welche gemäss der Vorschrift F1 gebeizt wurden, werden ausgesät. 14,21 und 28 Tage nach Aussaat werden auf den Boden jedes Pflanzentopfes je fünf Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata gegeben. Die Evaluation erfolgt 6 Tage nach Infestation. Registriert wird die Zahl überlebender Stadien (Larven und Puppen) im Stamm der Pflanzen, auf der Erdoberfläche und im Boden. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Larven und Puppen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen sowie deren Umgebung wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00423] Beispiel B7: Beizwirkung gegen Aphis fabae [00424] In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Bohnensamen und soviel einer Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1,1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Durch Rotation und/oder Schütteln des Behältnisses wird der Wirkstoff gleichmäßig auf der Oberfläche der Samen verteilt. Die so gebeizten Samen werden in Blumentöpfen (3 Samen pro Topf) ausgesät. Die Jungpflanzen werden in einem Gewächshaus bei 25 bis 30° bis zum 2-Blatt-Stadium kultiviert und dann mit Aphis fabae besiedelt. 6 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00425] Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
[00426] Beispiel B8; Beizwirkung gegen Myzus persicae [00427] In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Zuckerrübensamen und soviel einer, aus einem Spritzpulver und wenig Wasser hergestellten, Pasten-Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1,1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Das verschlossene Beizgefäß wird solange auf einer Rollbank bewegt, bis sich die Paste gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt hat. Die so gebeizten (beschichteten) Samen werden getrocknet und in Plastiktöpfen in Löss-Erde ausgesät. Die Keimlinge werden in einem Gewächshaus bei 24 bis 26^, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Beleuchtungsdauer von täglich 14 Stunden kultiviert. 4 Wochen nach der Keimung werden die 10 cm hohen Pflanzen mit einer Mischpopulation von Myzus persicae besiedelt. 2 und 7 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
[00428] Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test. 86/94 österreichisches Patentamt AT503 779B1 2010-04-15 [00429] Die Erfindung betrifft weiterhin [00430] (C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, dadurch gekennzeichnet, [00431] dass man eine pestizid aktive Menge eines Schädlingsbekämpfungsmittels, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens ein Macrolid, bevorzugt Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum appliziert; [00432] die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
[00433] Die erfindungsgemäß verwendeten Macrolide, einschließlich ihrer Salze, sind die gleichen, wie die unter Aspekt (A) der Erfindung verwendeten. Sofern es sich um Abamectin (A) handelt, ist erfindungsgemäß die freie Form bevorzugt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Mittel, welches Emamectin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz als einzige pestizid aktive Komponente; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat enthält.
[00434] In der Literatur werden viele verschiedene Wirkstoffklassen als arthropodazid wirkende Wirkstoffe in zur Bekämpfung von Gastropoden und Termiten aufgeführt. Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass auch die unter dem Sammelbegriff Macrolide bekannten Verbindungen eine bedeutende molluskizide und termitizide Aktivität aufweisen, speziell gegen Gastropoden, wie Nacktschnecken und Gehäuseschnecken, sowie gegen Holzschädlinge, insbesondere Vertreter der Ordnung Isoptera.
[00435] Zu den Mollusken zählen z.B.
[00436] Ampullariidae; Arion (A. ater, A. circumscriptus, A. hortensis, A. rufus); Bradybaenidae (Bradybaena fruticum); Cepaea (C. hortensis, C. Nemoralis); Cochlodina; Deroceras (D. ag-restis, D. empiricorum, D. laeve, D. reticulatum); Discus (D. rotundatus); Euomphalia; Galba (G. trunculata); Helicella (H. itala, H. obvia); Helicidae (Helicigona arbustorum); Helicodiscus; Helix (H. aperta); Limax (L. cinereoniger, L. flavus, L. marginatus, L. maximus, L. tenellus); Lymnaea; Milax (M. gagates, M. marginatus, M. sowerbyi); Opeas; Pomacea (P. canaticulata); Vallonia und Zanitoides.
[00437] Zu den Termiten zählen insbesondere die Familien Hodotermitidae, Kalotermitidae, Rhinotermitidae und Termitidae. Unter den weiteren Schädlingen, welche Holzschäden anrich-ten, indem sie sich von Holz ernähren, darauf leben oder sich auf Holz vermehren, versteht man etwa holzbohrende Insekten wie Vertreter der Familie Lyctidae, der Familie Apidae, beispielsweise Xylocopa virginica, und der Familie Anobiidae, wie Anobium punctatum.
[00438] Schnecken stellen als Schädlinge in Gartenbau und Landwirtschaft ein stark zunehmendes Problem dar. Sie können durch Frass schwerwiegende Pflanzenschäden verursachen und auch unerwünschte Verunreinigungen durch Schneckenschleim und Kot herbeiführen. Neuere Veränderungen in der Haltung von Pflanzenkulturen haben zu einer Erhöhung der Zahl der Varietäten von Pflanzenarten geführt, welche schneckenempfindlich sind, und der im Naturschutz-Gedanken begründete Zwang, auf das Abbrennen der Stoppelfelder zu verzichten und stattdessen das Stroh unterzupflügen, lässt erwarten, dass die bestehenden Probleme mit Mollusken, besonders Nacktschnecken, verschlimmert werden.
[00439] Termiten können insbesondere in geographischen Breiten zwischen 42° N und 42 S° bedeutende Schäden an Gebäuden anrichten. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten von Termiten: [00440] Im Untergrund lebende Termiten, die am weitesten verbreitet sind, benötigen warme Luft und eine feuchte Umgebung. Um immer über die notwendige Feuchtigkeit zu verfügen, 87/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 müssen diese Termiten über eine direkte Verbindung zur feuchten Erde verfügen. Schäden von unterirdisch aktiven Termiten sind fast immer mit Schäden an Holz verbunden.
[00441] Termiten, welche ihren Lebensraum auf trockenem Holz haben, stellen - obschon weniger häufig - ein grosses Problem dar, weil sie keinen Kontakt mit dem feuchten Boden benötigen. Sie dringen unter Dachschindeln, durch Ritzen und Luftlöcher in Gebäude ein. Andere werden auch über bereits befallene Möbelstücke in Haushalte eingeschleppt. Vorbehandlung des Holzes wird als die effizienteste Methode zur Bekämpfung solcher Termiten angesehen. Die Schäden, welche von Termiten, die auf trockenem Holz leben, werden langsamer angerichtet, als von in feuchter Umgebung lebenden Termiten. Daher werden Schäden von Termiten der ersten Art vor allem in alten Gebäuden festgestellt.
[00442] Schäden von unterirdisch, in feuchter Umgebung lebenden Termiten können durch die Anwendung von insektizid aktiven Substanzen auf die Termiten oder ihren Lebensraum verhindert werden. Solche Verbindungen werden vor allem auf konventionelle Art durch Einbringen in den Boden um die Gebäude herum eingesetzt.
[00443] Zurzeit kommerziell erhältliche Schneckenbekämpfungsmittel umfassen Metaldehyd und Carbamate, wie z.B. Methiocarb. Carbamate sind als Molluskizide sehr wirkungsvoll, haben aber den grossen Nachteil hoher Toxizität gegenüber Säugetieren, wie z.B. Katzen, Hunden und Igeln, und anderen Organismen, wie z.B. Regenwürmern, welche nicht geschädigt werden sollen. Die Metaldehyd-Molluskizide weisen zwar eine geringere Toxizität auf, wirken jedoch gegen Mollusken nicht tödlich, sondern haben eine narkotisierende oder entwässernde Wirkung, wodurch sie die Schädlinge immobilisieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einem nützlichen Molluskizid, welches höchst wirksam gegen z.B. Nacktschnecken und Gehäuseschnecken ist, jedoch gegenüber Nutzungen, wie z.B. Regenwürmern, und Säugetieren nicht oder sehr gering toxisch wirkt. Dieses Ziel wird mit den Macroliden der vorliegenden Erfindung erreicht.
[00444] Auch die zur Zeit verfügbaren Mittel zur Bekämpfung von Termiten vermögen nicht allen Ansprüchen zu genügen, da im allgemeinen vergleichsweise grosse Zonen um bauliche Konstruktionen, bzw. diese Bauten selbst mit grossen Mengen von Insektizid behandelt werden müssen. Dies kann insbesondere bei persistenten Pestiziden, vor allem in Häusern, zu Folgeproblemen führen. Es besteht daher auch in diesem Falle ein weiteres Bedürfnis nach verbesserten Lösungen, insbesondere durch Anwendung von Wirkstoffen, die in besonders geringen Mengen eingesetzt werden können und welche wenig flüchtig sind.
[00445] Die Erfindung Teil (C) betrifft daher auch Schädlingsbekämpfungsmittel, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubermittel, Granulate, Pellets oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche - mindestens - einen der erfindungsgemässen Wirkstoffe enthalten.
[00446] Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, ein fester Wirkstoff z.B. in einer speziellen Korngröße, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfs- oder Trägerstoffen eingesetzt.
[00447] Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, "slow release"-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemäß eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
[00448] Andere geeignete Stoffe, die als Trägerstoffe für Molluskizide verwendet werden können, sind Phagostimulantien (Frassstoffe), also die üblicherweise in Schneckenköderformulie- 88/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 rungen enthaltenen Lockstoffe und/oder Futterstoffe (also für Schnecken physiologisch verwertbare Substanzen). Auch Mischungen von Frassstoffen mit geeigneten anderen organischen und/oder anorganischen Trägerstoffen sind verwendbar.
[00449] Geeignete Frassstoffe für Molluskizide sind vorzugsweise: Gemahlenes Getreide, wie z.B. Weizenmehl, Gerstenmehl, Roggenmehl, sowie Reisstärke, Sojaschrot, Fischmehl, Melasse, Rapsschrot u. a. Es kann entweder nur ein Frassstoff oder auch ein Gemisch von Frassstoffen eingesetzt werden.
[00450] Eine oder mehrere der folgenden Substanzen kann als Schneckenköder-Zusatz verwendet werden, um den Köder für die Mollusken schmackhafter zu machen: [00451] a) ein Vitamin B, insbesondere B1, B2, Nicotinsäure oder Nicotinamid; [00452] b) Vitamin E; [00453] c) tierisches oder pflanzliches Proteinmaterial, z.B. Albumine und ihre hydrolytischen Abbauprodukte, insbesondere jene aus enzymatischer Hydrolyse von z.B. Pepsin, wie Metaproteine, Proteosen, Peptone, Polypeptide, Peptide, Diketopiperazine und Aminosäuren; [00454] d) eine oder mehrere Aminosäuren oder deren Salze oder Amide, welche auch synthetische Produkte sein können; [00455] e) eine Nukleinsäure oder ein hydrolytisches Abbauprodukt davon, wie ein Nukleotid, ein Nukleosid, Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil oderThymin; [00456] f) Harnstoff, Carbaminsäure; [00457] g) ein Ammoniumsalz, z.B. Ammoniumacetat; [00458] h) ein Aminozucker, z.B. Glucosamin oder Galactosamin; [00459] i) Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesium-Verbindungen oder Spuren von Man-gan-, Kupfer-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Aluminium-, Bor- oder Molybdän-Verbindungen, insbesondere Chelate davon, wie Versene®; [00460] j) Phosphorsäure oder Glyceryl- oder Zuckerphosphate; [00461] k) Wasser.
[00462] Stabilisatoren können alle bekannten Nahrungsmittel-Stabilisatoren sein, welche fungistatische, fungizide, bacteriostatische und/oder bacterizide Wirkung haben, wie Natriumbenzoat, Methyl-p-hydroxybenzoat, Cetyl-trimethylammoniumbromid, Zitronensäure, Weinsäure, Sorbinsäure, Phenole, Alkylphenole oder chlorierte Phenole.
[00463] Als "slow release"-Hilfsmittel können neben den als feste Trägerstoffe bezeichneten Substanzen auch Harze, wie Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Sojamehl, Wachse, Stearate und Öle, wie Rizinusöl, eingesetzt werden.
[00464] Als Hilfsstoffe für Molluskizide können gemäss Teil (C) der Erfindung beispielsweise Bindemittel, wie Methylcellosolve, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Poly-methacrylate, natürliche Wachse, chemisch veränderte Wachse und synthetische Wachse, Zucker, Stärke, Alginate, Agar agar, Ligninsulfonate und Gummi arabicum, Mittel, die die Austrocknung der Präparate verhindern, wie Polyalkohole, z.B. Zucker oder Glycerin, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Schneckenlockstoffe, Warmblüter-Repellents und/oder sonstige Formulierungshilfsstoffe eingesetzt werden. Auch Kombinationen mit bekannten molluskiziden Wirkstoffen, z.B. Metaldehyd oder Mercaptodimethur, sind möglich.
[00465] Die Formulierungsschritte können durch Kneten, Granulieren (Granulate) und gegebenenfalls Pressen (Pillen, Tabletten, Pellets) ergänzt werden.
[00466] Die molluskiziden Mittel, welche bevorzugt neben dem Wirkstoff weitere Träger-und/oder Hilfsstoffe enthalten, liegen in ihrer anwendungsfertigen Form vorzugsweise als spritz-oder streubare Pulver, als Granulate (wobei der Wirkstoff mit dem Trägermaterial vermischt 89/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 vorliegt), oder als Pellets vor. Besonders bevorzugte Formulierungen sind streufähige Pulver, Granulate oder Pellets.
[00467] Speziell geeignete Formulierungen zur Bekämpfung von Mollusken gemäss Teil (C) der Erfindung sind Granulate oder Pellets, welche in der Regel 0 bis 90%, vorzugsweise 0 bis 70%, Trägermaterial, 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, Wirkstoff, 10 bis 95%, vorzugsweise 25 bis 90%, Frassstoff, 0,5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20%, Bindemittel und gegebenenfalls 0 bis 15% weitere Hilfsstoffe enthalten (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
[00468] Die jeweils als Schneckenbekämpfungsmittel auszubringende Menge ist wegen der fehlenden oder geringen Warmblütertoxizität unkritisch und richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Befallsgrad, Klimabedingungen und zu schützende Pflanzen. Die Aufwandmenge an erfindungsgemäßen Ködertypen kann innerhalb eines grösseren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen verwendet man zwischen 3 und 15 kg Schneckenköder pro Hektar, vorzugsweise zwischen 5 und 10 kg pro Hektar. Zweckmässigerweise werden die Schneckenbekämpfungsmittel möglichst gleichmäßig zwischen den Kulturpflanzen durch Aufsprühen einer wässrigen Suspension oder durch Streuen der Pulver, Granulate oder Pellets auf dem Boden verteilt. Bei nicht dichtem Pflanzenbewuchs kann es auch zweckmässig sein, um die zu schützenden Pflanzen "Fangstreifen" anzulegen.
[00469] Wegen der hervorragenden Pflanzenverträglichkeit der erfindungsgemäßen Schneckenbekämpfungsmittel gemäss Teil (C) der Erfindung ergeben sich von der Seite der zu schützenden Pflanzen keinerlei Einschränkungen. So können alle Zier- und Kulturpflanzen in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau (auch in Gewächshäusern) in allen Wachstumsstadien vor Schäden durch Schnecken geschützt werden.
[00470] Die Formulierung und die Verwendung der erfindungsgemäßen Schneckenköder und der Mittel zur Bekämpfung von Holzschädlingen geht aus folgenden Beispielen hervor.
[00471] Die gemäss Teil (C) der Erfindung anzuwendenden Mittel zur Bekämpfung von Gastro-poden und Holzschädlingen werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Mahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Korngrösse, oder Pressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en). Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen Mittel und die Verwendung der Macrolide zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
[00472] Die Mittel im Rahmen von Teil (C) der Erfindung enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens -eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
[00473] Die Aktivität der erfindungsgemäßen Mittel kann durch Zugabe anderer, beispielsweise insektizider, akarizider und/oder fungizider Wirkstoffe und angepaßt an die vorherrschende Umgebung beträchtlich erweitert werden. Beispiele geeigneter zugegebener Wirkstoffe sind die gleichen wie unter Teil (B) der Erfindung erwähnt.
[00474] In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Macrolidver-bindung verwendet, um die Termiten bzw. anderen holzzerstörenden Schädlinge in der Erde zu bekämpfen, womit ein indirekter Schutz von Holzkonstruktionen erreicht wird. Es wird dabei eine für die Bekämpfung der Schädlinge ausreichende Menge des Macrolids auf den Boden appliziert, vorzugsweise in einer Aufwandmenge von 1 g bis 2000 g pro Hektar, besonders 2 bis 200 g, insbesondere 5 bis 100 g.
[00475] Arbeitstermiten müssen die mit dem pestizid behandelte Erde betreten, um zum Holz zu gelangen. Sie werden dabei unvermeidlich vom Pestizid aufnehmen und es in den Termitenstock zurücktragen und den Wirkstoff so im Termitenstock verbreiten. 90/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15 [00476] Der oder die Wirkstoffe können auch in Form von Ködern ausgebracht werden, z.B. in Form von Tabletten, welche den Wirkstoff enthalten, wie sie etwa in U.S. Patent Nr. 5 096 710 beschrieben sind. Besonders bevorzugt wird das Macrolid auf Materialien ausgebracht, welche von den Termiten als Nahrungsmittel und Baustoffe für den Termitenstock verwendet werden. Beispiele solcher Materialien sind etwa Karton, Papier, Flolzstaub, Cellulosepulver oder Baumwolle. Brauchbare Konzentrationen auf diesen Materialien sind 0,01 bis 10 000 ppm. Solche Köder sind insbesondere effizient, wenn auch noch Pheromone eingesetzt werden und Holz verwendet wird, welches schon von Pilzen befallen ist. Solche Anwendungsarten werden etwa in U.S. Patent Nr. 5 151 443 diskutiert.
[00477] Die Macrolide gemäß Teil (C) der Erfindung sind auf dem Gebiet der Bekämpfung von Mollusken und Holzschädlingen bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe mit einem sehr günstigen bioziden Spektrum. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Mollusken und Holzschädlingen, besonders Termiten, wirksam. Die molluskizide Wirkung der erfindungsgemäßen Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
[00478] Mit den Wirkstoffen gemäss Teil (C) der Erfindung kann man Schäden von Mollusken insbesondere an Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d. h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
[00479] Als Zielkulturen bei der Bekämpfung von Mollusken kommen insbesondere Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren; Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchte, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüsse; Gurkengewächse, wie Kürbisse, Gurken oder Melonen; Fasergewächse, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächse, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; sowie Tabak, Nüsse, Kaffee, Eierfrüchte, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächse, Naturkautschukgewächse und Zierpflanzen, in Betracht.
[00480] Weitere Anwendungsgebiete der erfindungsgemässen Wirkstoffe sind der Schutz von Vorräten und Lagern und von Material vor Mollusken und Holzschädlingen.
[00481] Die Mittel gemäss Teil (C) der Erfindung eignen sich auch für den Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor Gastropoden und Termiten, besonders Gastropoden. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Die erfindungsgemäßen Wirkstoffe können auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann andererseits auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
[00482] Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung gemäss Teil (C) der Erfindung. Sie schränken die Erfindung nicht ein. 91 /94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
FORMULIERUNGSBEISPIELE
[00483] Beispiel F3: Herstellung eines Schneckenkorns [00484] In einen Mischer werden nacheinander 40 kg Rapsschrot (Verhältnis entöl-ter/nichtentölter Rapsschrot = 65:35), 2,6 kg einer fein gemahlenen Vormischung, welche 2,1 kg Macrolid und 500 g hochdisperser Kieselsäure enthält, 4,7 kg kalt vernetzende Maisstärke, 540 g Harnstoff-Formaldehyd-Harz, 100 g Isopropanol, 3 kg Zuckerrübenmelasse und 140 g blauer Farbstoff (1,4-Di(isobutylamino)-anthrachinon) gegeben und innig vermischt. Anschliessend wird über eine Matrizenpresse verpresst. Man lässt abkühlen, trocknen und siebt Feinteile über ein 0,5 mm-Sieb ab. Man erhält so eine gebrauchsfertige Schneckenköder-Formulierung.
[00485] Man kann anstelle der vorgenannten Verpressung über eine Matrizenpresse auch eine andere übliche Verdichtungsmethode zur Herstellung der Schneckenköder-Formulierung anwenden.
ANWENDUNGSBEISPIELE
[00486] Beispiel A1: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkorn gegen Deroceras reticulatum [00487] Die Prüfung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen kleine Schneckenarten, z.B. Deroceras-Arten, erfolgt in Kästen aus Polycarbonat mit einer Grundfläche von 17 cm x 22 cm. Der Boden des Kastens wird mit mehreren Lagen Zeltstoffpapier ausgelegt, das ausreichend angefeuchtet wird. Auf die eine Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkorn mit einer Aufwandmenge von 20 Partikeln gleichmäßig ausgestreut; die andere Hälfte bleibt unbehandelt. Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter: zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken des Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte genetzte Ackerschnecken (Derocers reticulatum) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit drei Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd konstant gehalten: 19° und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken überprüft und bonitiert. Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
[00488] Die erfindungsgemäßen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
[00489] Beispiel A2: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkorn gegen Arion rufus [00490] Die Wirksamkeit von Schneckenkörnern gegen grössere Schneckenarten wird in drahtbespannten Versuchskästen aus Kunststoff geprüft. Jeder Kasten hat eine Grundfläche von 0,25 m2. Den Boden des Kastens bedeckt eine 2 bis 3 cm hohe Schicht Blumenerde. Diese wird vor Versuchsbeginn ausreichend angefeuchtet. Auf die linke Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkorn mit einer Aufwandmenge von 3,1 g gleichmäßig ausgestreut; die rechte Hälfte bleibt unbehandelt. Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter: zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte rote Wegschnecken (Arion rufus) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit vier Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd konstant gehalten: 19° und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken überprüft und bonitiert. Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
[00491] Die erfindungsgemäßen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
[00492] Beispiel A3: Test zur Ermittlung der systemischen Wirksamkeit gegen Deroceras reticulatum [00493] a) Salatpflanzen [00494] Es wird eine Testlösung durch Lösen einer Probe eines Macrolids in 1 ml Aceton und 92/94 österreichisches Patentamt AT503 779 B1 2010-04-15
Auffüllen mit Wasser auf 50 ml hergestellt. In diese Lösung werden die vorher mit frischem Wasser gereinigten Wurzeln junger, 6 cm hoher Salatpflanzen während mindestens zweier Tage eingetaucht. Für jeden Test werden nun einzelne Blätter von diesen Salatpflanzen geschnitten und auf ein Filterpapier in einer 9 cm-Petrischale gelegt. Auf jedes Filterpapier wird 1 ml Wasser pipettiert, um die Blätter während des Versuchs feucht zu halten. Anschliessend werden in jede Petrischale zwei mittelgrosse Schnecken gegeben und über eine Zeit von zwei Tagen die Menge an gefressenen Blättern und die Mortalität festgestellt.
[00495] Die erfindungsgemäßen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
[00496] b) Saatgut [00497] In 5 versiegelte Kästen mit einer Grundfläche von 35 cm x 20 cm, welche Komposterde enthalten, werden je 10 Schnecken gegeben. In vier Kästen werden je 100 behandelte Winterweizenkörner gleichmäßig gestreut. Im fünften Kasten werden zur Prüfung der Repellentwirkung auf die eine Seite des Kastens 50 behandelte und auf die andere Seite 50 unbehandelte Winterweizenkörner verteilt.
[00498] Die erfindungsgemäßen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
[00499] Beispiel A4: Wirkung gegen Termiten [00500] Holzköder werden mit verschiedenen Mengen Macrolid behandelt und der Einfluss auf Schlupfrate und Überleben von Termiten getestet. Lösungen mit Konzentrationen von 0 ppm, 0,1 ppm, 100 ppm and 1000 ppm der Testsubstanz in Aceton werden verwendet. Wasser wird in der Kontrollstudie verwendet. Die Köder bestehen aus Pinienholz, welches für vier Monate in natürlicher Umgebung aufbewahrt wurde.
[00501] Die Termiten werden von in freier Umgebung befallenen Holzstücken gesammelt. Für die Holzköderstudie wird das Holz während 48 Stunden in einem Ofen bei 80 °C gehalten. Dann wird das getrocknete Holz gewogen und die Stücke für 18 Stunden in Lösungen des Wirkstoffs der gewünschten Konzentration gelegt. Dann werden die Holzstücke aus den Lösungen genommen, an der Luft getrocknet und wieder gewogen. Um die Wirkung der Köder gegen Termiten zu ermitteln, werden die so behandelten Holzstücke in Petrischalen auf eine dünne Schicht unbehandelter Erde gelegt.
[00502] Die Termiten (50 Arbeiter und 2 Soldaten) werden in jede Petrischale gegeben. Die Schalen werden während 8 Wochen jede Woche dreimal inspiziert. Entwicklung der Insekten, Abnormalitäten bzw. Mortalitäten werden aufgezeichnet. Nach 8 Wochen werden die Holzblök-ke mit Wasser gespült und im Ofen wieder während 48 Stunden bei 80 °C getrocknet. Es wird anschliessend wiederum das Gewicht jedes Holzstückes ermittelt. Die Gewichtsdifferenz ergibt die Menge des von den Termiten konsumierten Holzes.
[00503] Die erfindungsgemäßen Macrolide zeigen eine gute Wirkung in diesem Test. 93/94
AT0157107A 1997-12-23 2007-10-04 Verfahren zur bekämpfung von mollusken AT503779B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0157107A AT503779B1 (de) 1997-12-23 2007-10-04 Verfahren zur bekämpfung von mollusken

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH296097 1997-12-23
CH41898 1998-02-22
AT915798 1998-12-21
AT17342001A AT502357B1 (de) 1997-12-23 2001-11-05 Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall
AT0157107A AT503779B1 (de) 1997-12-23 2007-10-04 Verfahren zur bekämpfung von mollusken

Publications (3)

Publication Number Publication Date
AT503779A2 AT503779A2 (de) 2007-12-15
AT503779A3 AT503779A3 (de) 2009-04-15
AT503779B1 true AT503779B1 (de) 2011-04-15

Family

ID=43825277

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0157107A AT503779B1 (de) 1997-12-23 2007-10-04 Verfahren zur bekämpfung von mollusken

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT503779B1 (de)

Also Published As

Publication number Publication date
AT503779A2 (de) 2007-12-15
AT503779A3 (de) 2009-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US8697602B2 (en) Use of macrolides in pest control
AU2009201218B8 (en) Use of macrolides in pest control
CH693525A5 (de) Verwendung von Neonicotinoiden auf transgenen Pflanzen.
AT503779B1 (de) Verfahren zur bekämpfung von mollusken
AT502357B1 (de) Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall
AU777932B2 (en) Use of macrolides in pest control
AU2007219273B2 (en) Use of macrolides in pest control
AU2005239698B2 (en) Use of macrolides in pest control
AT501406A1 (de) Verfahren zur bekämpfung von mollusken
AT507240A2 (de) Verwendung von macroliden bei der schädlingsbekämpfung
CN101209044A (zh) 大环内酯在害虫防治中的应用
BR9816188B1 (pt) processo de proteção de uma semente e órgãos de planta, que crescem em um momento posterior no tempo, contra ataque de pragas, e processo de controle de pragas.

Legal Events

Date Code Title Description
MK07 Expiry

Effective date: 20181221