AT503779A2 - Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall - Google Patents

Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall Download PDF

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen mit Macrolidverbindungen, insbesondere (A) ein neues Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Macrolidverbindung; (B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall mit einer solchen Macrolidverbindung; und (C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, mit einer Macrolidverbindung.
In der Literatur werden gewisse Verfahren zur Schädlingsbekämpfung vorgeschlagen. Diese Verfahren vermögen auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung jedoch nicht vollkommen zu befriedigen, weshalb das Bedürfnis besteht, weitere Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere gegen Insekten und Vertreter der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur Verfügung zu stellen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die Bereitstellung des vorliegenden Verfahrens gelöst. (A) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln; Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein pestizides Mittel, welches eine Macrolidverbindung, besonders Aba-mectin, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder Ihren Lebensraum, besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird; die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Vermehrungsgut transgener Pflanzen.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung zur Bekämpfung von Schädlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen pestiziden, insbesondere insektiziden, acariziden, nematiziden oder fungiziden WirkstofF exprimieren oder weldie gegen Herbizide tolerant sind, eine synergistische Wirkung zeigt Es ist in hohem Maße überraschend, daß die Verwendung einer Macrolidverbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekämpfenden Schädlinge übersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Macrolidverbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert:
Insbesondere wurde überraschenderweise gefunden, dass die pestizide Aktivität einer Macrolidverbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den pestiziden Aktivitäten der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im wesentlichen erwartet werden kann · sondern dass ein synergistischer Effekt vorliegt. Der Begriff “synergistisch” ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die pestizide Aktivität beschränkt, sondern der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungs-gemässen Verfahrens gegenüber der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein. Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwähnt: Eine Verbreiterung des pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schädlinge, beispielsweise auf resistente Stämme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Macrolidverbindung oder eine ausreichende Bekämpfung der Schädlinge mit Hilfe der erfindungsgenfiässen Mittel sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Macrolidverbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollständig unwirksam sind; erhöhte Kulturpflanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualität, wie höherer Nährstoff- oder Ölgehalt, bessere Faserqualität, längere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an Rückständen oder ungünstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit; bessere Toleranz gegen ungünstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser; erhöhte Assimi-lierungsraten, wie Nährstoffaufnahme, Wasseraufnahme und Photosynthese; günstige Kultureigenschaften, wie geänderte Blattflächen, vermindertes vegetatives Wachstum, erhöhter Ertrag, günstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geänderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Alterns, verbesserte Phytoalexinpro-duktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blütenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von Nützlingen und Räubern, erhöhte Bestäubung, verminderte Anziehung von Vögeln; oder andere dem Fachmann geläufige Vorteile.
Die gemäß Teil (A), (B) und (C) der Erfindung verwendeten Macrolidverbindungen sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, weiche als Milbemydne und Avermectine, beispielsweise aus US-P-4 310 519, US-P-5 077 298, DE-OS-27 17 040 oder US-P-4 427 663 bekannt sind. Diese Macrolide werden ebenfalls in der erfindungsgemäßen Bedeutung der Derivate von diesen Substanzen verstanden, d.h. beispielsweise Mil-bemycinoxim, Moxidectin, Ivermectin, Abamectin, Emamectin und Doramectin, und auch Spinosyne der Formel
worin R1f R2i R3, R4, Re und R« unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aikenyl-, Alkinyl-, Cydoalkyl-, Aryl- oder Heterocydyl-Gruppe darstellen und die Teilstrukturen A und B unabhängig voneinander bedeuten, dass die beiden Kohlenstoffatome, an welche jede dieser Teilstrukturen gebunden ist, durch eine Einfachbindung, durch eine Doppelbindung oder durch eine Einfachbindung und eine Epoxy-Brücke verbunden sind, in freier Form oder gegebenenfalls in agrochemisch verwendbarer Salzform.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) Ist Abamectin bevorzugt. Abamectin ist eine Ml· schung von Avermectin B1a und Avermectin B1b und ist z.B. in The Pesticide Manual, 10. Ausg. (1994), The British Crop Protection Council, London, Seite 3; beschrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch Emamectin bevorzugt, wobei Emamectin 4”-Desoxy-4”-epi-N-methylaminoavermectin B1b/B1a ist und aus US-P-4 874 749 bekannt ist und als MK-244 in Journal of Organic Chemistry, Bd. 59 (1994), Seiten 7704-7708, beschrieben wird. Agrochemisch besonders brauchbare Salze von Emamectin sind in US-P-5 288 710 beschrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Spinosynen und deren Derivaten; die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus -4- -4- ··
·· ··· ♦♦ ·· • · · · · • ·· · · ♦ · ♦ ··· ·· · · den natürlich vorkommenden Spinosynen; oder die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Derivaten der natürlich vorkommenden Spinosyne; bevorzugt. Vorzugsweise kann der Wirkstoff im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (A), Spinosyn A; Spinosyn D; oder ein aus Spinosyn A und Spinosyn D zusammengesetztes Gemisch umfassen; besonders bevorzugt ist Spinosad. Spinosad ist aus dem "The Pestidde Manual", 11. Ausg. (1997), The British Crop Protection Coundi, London, Großbritannien, Seiten 1272-1273, bekannt.
Bei den agrochemisch verträglichen Salzen der Macrolidverbindungen handelt es sich beispielsweise um Säureadditionssalze anorganischer und organischer Säuren, insbesondere von Chlorwasserstoffsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure, Perchlorsäure, Phosphorsäure, Ameisensäure, Essigsäure, Trifluoressigsäure, Oxalsäure, Malon-säure, Toluolsulfonsäure oder Benzoesäure. Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein an sich bekanntes Mittel, welches als Wirkstoff eine Macroiidverbindung, besonders Abamectin oder Spinosad in freier Form und Emamectin als das Benzoatsalz enthält.
Bei den gemäss der Erfindung (A) verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich uni Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNA-Techniken so transformiert sind, dass sie selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren vermögen, wie sie beispielsweise aus toxinproduzierenden Tieren, besonders des Stammes Ar-thropoda, bekannt sind; aus Stämmen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden können; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu exprimieren. Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren vermögen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07278, WO 95/34656, EP-A-0 427 529 sowie EP-A-451 878 bekannt und sind durch diesen Hinweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weitgehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben.
Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden können, gehören z.B. Toxine, wie Proteine, welche insektizide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus pop-liae; oder Bacillus thuringiensis-Endotoxine (B.t.), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie -5- ·· · • · ·· • , · · • · · • · · ·· ··· ···· »· • φ • ·· • · • · · ·· ·« ·· • · · • · • ··· • ·
Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinaseinhibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Ribosomen inaktivierende Proteine (RiP), wie Ridn, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin; Pflanzen Lectine, wie Erbsen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneeglöckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Skorpion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glycosyl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenilhormonesterase, Diüretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Bibenzylsyntha-se, Chitinasen und Glucanasen. ί
Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die für eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOut® (Mais), YieldGard® (Mais); NuCOTN 33B® (Baumwolle), Boilgard® (Baumwolle), NewLeaf® (Kartoffeln), NatureGard® und Protecta®.
Die nachstehende Tabelle umfaßt weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphänotypen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schädlinge, hauptsächlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
Tabelle A1: Kultur Mais
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) SulfonyihamstofFe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione Hydroxyphenyipyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyttransferase Phosphinothricin O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyi-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 Dimboabiosynthese (Bx1 Gen) CMill (Maispeptid -small basic maize seed peptide)
Com- SAFP (Zeamatin)
Hm 1-Gen Chitinasen Glucanasen Hüllenproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus und Xenorhabdus-Toxine
Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Suifosat
Giyphosat oder Suifosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Helminthosporium turdcum, Rhopalosi-phum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp. Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Altemaria, Sderotina
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Altemaria, Sderotina, Rhizoctonia, Chae-tomium, Phycomyces Cochliobulus Pfianzenpathogene Pflanzenpathogene
Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleichvirus
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi- -7- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen 3-Hydroxysteroidoxidase ·· » • t «t • · · • · · • · · ·· 999 ·· 999 #·%· ·· 99 • • · • · • 99 9 9 e · eee • · 9 9 9 ·· 99 99 1'
Peroxidase
Aminopeptidasseinhibitoren, z.B. Leucin-äminopeptidaseinhibitor (LAPI)
Limonensynthase Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Vfrgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Rüsselkäfer, Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Ne- -8- ·· • · · • · ·· φ ··♦· ·♦ t· ♦ · · · · • ·# · · ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen matoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Mais 5C9-Polypeptid Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se> samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer Tabelle A2: Kultur Weizen Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdloxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrlon oder Sulcotrion Phosphinothridnacetyttransferase Phosphinothridn
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsucdnat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifüngizides Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threoninkinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinase
Glucanase
Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarioum
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Doppelsträngige Ribonudease Hüllproteine Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Töxine Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virglferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerwürmer, z.B. Spodoptera frugi-perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Se-samia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, Rüsselkäfer
Tabelle A3: Kultur Gerste
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsucdnat-Lyase (ADSL)
Adenylsucdnat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 ζ,Β. P450 SU1 Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnltrin-Synthese-Gene Serin/Threonin-Kinasen Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy-
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsucdnatsynthese
Inhibitoren der Synthese und Catabolis- mus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und Fusarium
Pfianzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen persensitive response eliciting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)-Gene Septoria und andere Krankheiten Virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Chitinasen Pflanzenpathogene Glucanasen Pflanzenpathogene Doppelsträngige Ribonudease Hüllproteine Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, 3- Hydroxysteroidoxidase LepkJoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattläuse
Tabelle A4: Kultur Reis
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazollnone, Tria- -13- ·· • · • ♦ • ♦ • · ♦ · ···· ·· ·· • • e • · • ·· • · • Φ • • et • · • • • • ·· ·· ·· Λ
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
AcetylCoA-Carbqxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsucdnat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothridn
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren derÄdenylsucdnat-Synthese
Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und
Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopyiat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (baderial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen), induzierbare -14- • e · t · ·· • · · • · · • · · «· ·· * • ···· ·· • • • • e • • · Ml ·· ·· ·· • · • · ·· ♦ e * « • · • ·· ··
V
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzipien) Phytoalexine B-1,3-Giucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-cil)us cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer -15- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin-aminopeptidaseinhibitor Λ
Lectine
Proteaseinhibitoren,
Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase ·· • · • · • · • · ·«
Kulturphänotyp / Toleranz gegen (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reis-zikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden. z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkäfer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkäfer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) ·· ···· ·· • • • ·♦ • > • · • «· ·· ·« -16- • ·· • · • · • ♦ ··· ·· • · • ·
Tabelle A5: Kultur: Soja
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactat-Synthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranllat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxldase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothridn
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopyiat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
-17- V
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Oxalatoxidase bakterielle und lungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Glucoseoxidase bakterielle und lungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Pyrrolnitrinsynthesegene bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) B-1,3-Glucanaseantisense Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfäule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Rezeptorkinase f bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de) Pflanzenpathogene Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, füngale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und füngale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase Bamase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Antifeeding-Prinzipien
Kulturphänotyp / Toleranz gegen rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sderotinia, Kleekrebs (stem rot)
Viren, wie BPMV und SbMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Coleoptera, Blattläuse
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
·♦·· ·· • · • ·· • · • · · ·· Φ· ·· • · · • · • ··· • · • · -19-
Tabelle Α6: Kultur: Kartoffel
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imldazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothridn
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Stoßstellenfäule (blackspot bruise) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora -20- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Ribonuclease Antifungales Polypeptid AlyAFP Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Cecropin B Bakterien, wie Corynebacterium sepedo-nicum, Erwinia carotovora Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Vertidilium, Rhizoctonia Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Hypersensibilisierendes Polypeptid(Hy-persensitive response elidting polypepti-de) Systemic acquires resistance (SAR)-Gene bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Bamase bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Krankheitsresistenzreaktionsgen (Disea- bakterielle und fungale Pathogene, wie -21 - -21 - v
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzipien) se resistance response gene 49)
Trans-Aldolaseantisense
Glucanasen doppelsträngige Ribonudease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nudear indusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Stilbensynthase
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende Nematoden-
Kuiturphänotyp / Toleranz gegen
Phytophtora, Vertidllium, Rhizoctonia Stoßstellenfäule (blackspots) bakterielle und füngale Pathogene, wie Phytophtora, Vertidllium, Rhizoctonia Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Coleoptera, z.B. Kartoffelkäfer, Blattläuse
Zysten bildende Nematoden
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Schlüpfstimulus Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Tabelle A7: Kultur: Tomaten
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidirie, Pyrimidyloxybenzoate, Phtallde AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-ciohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyitransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase . Adenylsucdnat-Lyase (ADSL) Adenylsucdnat-Synthase Anthranilat-Synthase Phosphinothridn Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynii und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat -23- -23-
Oxalatoxidase
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonudease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotia und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe
Stoßstellenfäule (blackspot bruise) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Vertidllium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniakiyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmottn kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollen-naßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Braunfleckenkrankheit Altemaria soiani -25- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Alpha Hordothionin Systemin
Rdygalacturonaseinhibitoren
Prf-Regulatorgen 12 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Bakterien bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfiek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie -26- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)- Gene Chitinasen
Bamase ·· • ···♦ ·· • • • ·♦ • • • Φ • · · • ·· • · • · • · ··· • • • ♦ · •
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunfiek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck),
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein
Kemeinschlußproteine (Nuclear indusion proteins)
Pseudoubiquitin
Replicase
Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine ♦ · ♦ · • t ·· • · t · • · · · • · t · ·· *·· ··· -27-
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollennaßfäule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfäule (crown rot), Braunflek-kenkrankheit (leaf mould) usw.
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse ·♦♦* »« ·· • · · I 9 • ·· · · • ··· • ♦ · · · ·· ·· 9# -28- • · . · ···· ·· ·· • I · · · • ·· · · ···
M
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, z.B. Hellothis, Weiße Fliege tin (Mottenläuse), Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Weiße Fliege (Mottenläuse), Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Tabelle A8: Kultur. Paprika
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria- zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothridn O-Methyitransferase Veränderte Ligninmengen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsucdnat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphe- noioxldaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitiinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
CecropinB
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 CfS Cf4 Cf2 Osmotln
Alpha Hordothionin Systemin
Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imlde, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, Fäule, Braunfleckenkrankheit usw. bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene φ • ···· ·· ·· · • • « ·· ο · 4 • · · • ··· ·· ·♦ I« ·· • · • · • · • · ·· -30-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Polygalacturonaseinhibitoren bakterielle und füngale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene 12 Fusariumresistenzort Fusarium Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de) bakterielle und fungale Pathogene Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene Bamase bakterielle und fungale Pathogene Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene doppelsträngige Ribonuciease Viren, wie CMV, TEV Hüllproteine Viren, wie CMV, TEV 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie CMV, TEV Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder boder Nudeo-protein Viren, wie CMV, TEV Pseudoubiquitin Viren, wie CMV, TEV Replicase Viren, wie CMV, TEV Badllus thüringiensis-Toxine, VIP 3, Ba- Lepktoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine se), Blattläuse 3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- Lepidoptera, Weiße Riege (Mottenläu- aminopeptidaseinhibitor se), Blattläuse -31 - »
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Lectine Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu- tin se), Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Weiße Fliege (Mottenläu-se), Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Tabelle A9: Kultur Pampelmusen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyioxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion
-32- * ♦ · • ·· ·· «e • • e • • e ·· e * * » • ¥ • • » • · ··· #· ·· ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsucdnat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase Glucoseoxidase Pyrrollnitrlnsynthesegene
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und füngale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau -33- ·· • • ···· ·· • t • • # ·· · • · • • ♦ • • · ·· ··* ·*· ·· ·♦
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinase
Kultuiphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehitau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau -34- 99 * 9 9 99 • · # • · · t · # ·· ·>· ♦ 9999 ·· ·· 99 9 • · • · • 9 ·· • · Ψ • i · ·· 4 9 • · • · • 999 • · ·· ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonudease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nudear indusion Proteins) z.B. a oder boder Nudeo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
CBI
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie Botrytis und Apfelmehltau Viren Viren Viren Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden oder allgemeine Erkrankung Wurzelgallen-Nematoden
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Tabelle A10: Kultur Raps
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetoiactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxyiase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Suicotrion Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothridn O-Methyltransferase Veränderte Ligninmengen Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos Adenylsucdnat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dlhalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosat oder Sulfosat Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Dlphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. -36- ·· • • ··#· • e ee e • ·· ·« e • # e e • • e e • ee • e • • • • • • • e • • • ee • ··· • • e# e · • e e ·· e • e e
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphe- noloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrlnsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Xenobiotlca und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie -37- • φ • • ·*·· • Φ φφ • φ ·· ·· Φ Φ Φ φ φ • · • • · ·· φ φ φ r * • j φ ·· · • · • • φ φ φ φ Φ φφ • · · ··· ·· ΦΦ φφ
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Prf-Regulatorgen Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytoalexine Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie B-1,3-Glucanaseantisense Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fUngale Pathogene, wie Rezeptorkinase Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti- Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia de) Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie Bamase Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Glucanasen Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia, Nematoden bakterielle und fUngale Pathogene, wie doppelsträngige Ribonuclease Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia Viren Hüllproteine Viren 17kDa oder 60 kDa-Protein Viren Kemeinschlußproteine (Nudear inclusion Viren proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Viren Repiicase Viren Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba- Lepidoptera, Blattläuse cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen 3-HydroxysterokJoxidase Lepidoptera, Blattläuse Peroxidase Lepidoptera, Blattläuse Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Lepidoptera, Blattläuse Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine Lepidoptera, Blattläuse Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden Tabelle A11: Kultur: Kohlgemüse (Weißkohl, Rosenkohl, Brokkoli usw.) Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder isox- (HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Phosphinothridnacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Giyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenyiether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene bakterielle und füngale Pathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidase-Inhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse Lepidoptera, Blattläuse
Lepidoptera, Blattläuse
-41 - ·· M • ·· ·· ··
Wirkziel oder exprimieife(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI Lepidoptera, Blattläuse Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattläuse Stilbensynthase Lepidoptera, Blattläuse, Krankheiten HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Zysten bildende Nematoden Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nema- toden CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden Tabelle A12 : Kultur: Kernobst z.B. Äpfel, Birnen usw.
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese -42- -42-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyi Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene* wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand ♦ · · • · ·· • · · • · · ♦ · ♦ ·♦ ··· • ···· ·♦ ·· ·· ♦ · · · · • · ·· f « • · · ♦ ··% • · · · ♦ · ··· ·· ♦♦ ·· -43-
Wlrkziel oder exprimierte(s) Prinzlp(ien) Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 02
Osmotin
Alpha Hördothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eiidting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR>-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschoff oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschörf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand -44- -44-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nudear Inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroldoxidase Peroxidase
Amlnopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-
Aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPU
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende Nematoden-Schlüpfstimulus Bamase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Lepidoptera, Blattläuse, Erkrankungen, Milben
Lepidoptera, Blattläuse, Milben Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) -45- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah-rungsaufnahmeort der Nematoden Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden Tabelle A13: Kultur Melonen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase .
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxldase (PROTOX)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxafiutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabdismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cydische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein
Ribonudease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtöra -47- ·· • e • · ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Polygaiacturonase-Inhibitoren bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle oder fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti-de) Phytophtora Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Bamase bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene, wie Phytophtora doppelsträngige Ribonuclease Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV Hüllproteine Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV 17kDaoder 60 kDa-Protein Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV ···· 4 • · ··· ··· ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Kemeinschlußproteine (Nuciear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhäbdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucin- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, ZYMV
Lepidoptera, Blattläuse, Milben
Lepldoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Riege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) -49- Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzlp(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen CBI Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden Tabeile A14: Kultur Bananen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsucdnat-Lyase (ADSL)
Adenylsucdnat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimldine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veränderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyi Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonudease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin S
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Kulturphänotyp / Toleranz gegen Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodaie Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuciease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein
Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie „Banana bunchy top virus“ (BBTV)
Viren, wie .Banana bunchy top virus“ (BBTV)
Viren, wie .Banana bunchy top virus“ (BBTV)
Viren, wie .Banana bunchy top virus“ (BBTV)
Viren, wie „Banana bünchy top virus“ (BBTV)
Viren, wie „Banana bunchy top virus“ (BBTV)
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah-rungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A15: Kultur. Baumwolle
Kulturphänotyp / Toleranz gegen toden
Lepldoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Acetolactatsynthase (ALS)
AcetyiCoA-Carböxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothridnacetyltransferase O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsucdnat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox- achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothridn
Veränderte Ugninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese -53-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Nitrilase und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Glyphosät oder Sulfosat Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene Metallothionein bakterielle oder fungale Pathogene Ribonudease bakterielle oder fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Glucoseoxidase bakterielle oder fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Klnasen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Cecropin B Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf9Cf5Cf4Cf2 Osmotin bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Alpha Hordothionin Systemin Polygalacturonase-Inhibitoren Prf-Regulatorgen Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-Inhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie „Wound tumor virus“ (WTV) Viren, wie .Wound tumor virus“ (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus“ (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus“ (WTV)
Viren, wie „Wound tumor virus“ (WTV) Viren, wie „Wound tumor virus“ (WTV) Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse),
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Riege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Riege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Riege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Riege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema- -55-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Stilbensynthase toden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Zysten bildende Nematoden- SchlQpfstimulus Barnase Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes) Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A16: Kultur Zuckerrohr
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, ImkJazolinone, Tria-zotopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-dohexandbne Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase 5-Enoipyruvyl-3-phosphoshikimate Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrlnsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalanlnammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 04 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
Inhibitoren der Adenylsucdnat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Suifosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl·-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypepti-de)
Systemic acquires resistance (SAR)-Gene
Lytisches Protein Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn-bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Clavibacter
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV
Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Schlüpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kulturphänotyp / Toleranz gegen toden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, Z.B. Mexikanischer Reiskäfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, z.B. Mexikanischer Reiskäfer Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) -59-
Tabelle A17: Kultur Sonnenblumen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imldazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdloxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol öder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotiion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenyisucdnat-Synthase Anthranilat-Synthase Phosphinothricin Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Glyphosat oder Sulfosat Glyphösat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene Metallothionein bakterielle oder fungale Pathogene -60- -60-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase
Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-Inhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine B-1,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response elidting polypepti-de)
Systemic acquires resistanoe (SAR)-Gene
Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDaoder 60 kDa-Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen
Kemeinschlußproteine (Nudear indusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleo-protein
Pseudoubiquitin
Replicase
Badllus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba-dllus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leudn- aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin Riix>som-inaktivierendes Protein
Stiibensynthase HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah-
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV Viren, wie CMV, TMV Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer
Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer Zysten bildende Nematoden (cyst ne-matodes)
Nematoden, z.B. Wurzelgallen-Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen- -62-
Wirkziel oder exprlmierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A18: Kultur: Zuckerrübe, Rote Beete
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, ImkJazolinone, Tria-zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsäuren, Cy-clohexandione Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD) Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-achlortol, Trione, wie Mesotrion oder Sulcotrion Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsucdnat-Synthase Anthranilat-Synthase Phosphinothridn Veränderte Ligninmengen Glufosinat, Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Glyphosat oder Sulfösat Glyphosat oder Sulfösat Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl-pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Suifonyl- -63- • · · ♦ ···· ·· ·· • · ·· ·· ····· • · · · ····· • · · · · · · ···
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Selektion hamstoffe Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi- bakterielle oder fungale Pathogene daseantisense Metallothionein bakterielle oder fungale Pathogene Ribonudease bakterielle oder fungale Pathogene Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle oder fungale Pathogene Oxalatoxidase bakterielle oder fungale Pathogene, z.B. Sclerotinia Glucoseoxidase bakterielle oder fungale Pathogene Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle oder fungale Pathogene Serin/Threonin-Kinasen bakterielle oder fungale Pathogene Cecropin B bakterielle oder fungale Pathogene Phenylalaninammoniaklyase (PAL) bakterielle oder fungale Pathogene Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 bakterielle oder fungale Pathogene Osmotin bakterielle oder fungale Pathogene Alpha Hordothionin bakterielle oder fungale Pathogene Systemin bakterielle oder fungale Pathogene Polygalacturonase-Inhibltoren bakterielle oder fungale Pathogene Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene B-1,3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene AX + WIN-Proteine bakterielle oder fungale Pathogene, wie Cercospora beticola Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- bakterielle oder fungale Pathogene persensitive response elidting polypepti- de) Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale Gene Pathogene Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene -64- ·· ·· ·· ·· ··
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Chitinasen
Bamase
Glucanasen doppelsträngige Ribonuclease Hüllproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlußproteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nudeopro-tein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-ToxIne, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leudn-aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata-tin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Kulturphänotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW
Viren, wie BNYW Viren, wie BNYW
Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege/
Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Riege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfiiege Lepidöptera, Blattläuse, Milben, Nematoden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Kä- ·· · · • · ·· ·· • · · · • · · · • · · · »· 099 ··« • ••· ·· ·« • t · · · * ·· · « A · · · ··· ·· • · ·· -65-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphänotyp / Toleranz gegen Stilbensynthase fer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema- HMG-CoA-Reduktase toden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattläuse, Milben, Nema- Zysten bildende Nematoden- toden, Weiße Fliege (Mottenläuse), Käfer, kleine Kohlfliege Zysten bildende Nematoden (cyst ne- Schlüpfistimulus matodes) Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Rüben-Zysten bildende Nematodenresi- Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Zysten bildende Nematoden (cyst ne- stenzort matodes) v CBI Wurzelgallen-Nematoden Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallen- rungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bil- dende Nematoden
Oie vorstehend erwähnten tierischen Schädlinge, die durch das erfindungsgemässe Verfahren (A) bekämpft werden können, schließen beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere aus der Ordnung Lepidoptera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes re-ticulana; Aegeria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argiliaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Cly-sia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Cro-cidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella; Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Khüniella; Eucosma spp., Eupoedlia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothls spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphan- tria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesiaspp., Ly-mantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Oper-ophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectino-phora spp., Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodopteralittoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemiineata, Lissorhoptrus spp., Melo-lontha spp., Oryzaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Triboli-um spp. und Trogoderma spp.; aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp.; Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Sctiistocerca spp.; aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulitermes spp.; aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; aus der Ordnung Anopiura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pedicuius spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damaiinea spp. und Trichodectes spp.; aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Herdnothrips spp., Tae-niothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabad und Sdrtothrips aurantii; aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysder-cus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergelia singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aieurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphiscracdvora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Bemisia tabad, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Lao-delphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbeson- -67- ·· · • · *· • · · • · · • ♦ · ·· ··· ···· ·· • · I · • ·· · • · • · t · ·· ·· •· * * ·· dere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cincticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., insbesondere P. Fragilis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vapora-riorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Oacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Osdnella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rha-goletis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Aculus spp., insbesondere A. schlechtendali; Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. califomicus und B. phoenicis; Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Cho-rioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., fisbesondere E. carpini und E. ori-entalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllo-coptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T. Kanzawai;
Vertreter der Klasse Nematoda; (1) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildende Nematoden sowie Stock- und Blattälchen; (2) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelenchoides spp.; Ditylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Giobodera rostochiensis; Heterodera spp,, beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera glycines, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Pratylenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.; Tylenchulus, beispielsweise Tyienchulus semipenetrans; und Xiphinema spp.; oder (3) Nematoden, ausgewählt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
Mit Hilfe des Verfahrens gemäss der Erfindung (A) kann man insbesondere an transgenen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pfjanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Das Verfahren gemäss der Erfindung (A) kann mit Vorteil zur Schädlingsbekämpfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B. Kem-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; in Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; in Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, Rüben oder Paprika; in Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder in Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Zuckerrüben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemäss der Erfindung (A) auf dem Gebiet der Schädlingsbekämpfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des pestiziden
Mittels präventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr günstiges biozides Spektrum erreicht wird. Bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemässe Verfahren, je nach Art der transgenen Kulturpflanze, die vor Schädlingsbefall geschützt werden soll, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, tierischen Schädlingen, wie Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina, eingesetzt werden. Der insektizide und/oder akarizide Effekt des erfindungsgemässen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, oder Indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 40 bis 50% entspricht.
Bei den Schädlingsbekämpfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche eine Macrolid-verbindung enthalten.
Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, “slow release'-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfestoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfestoffe in den erfln-dungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Diese Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen können beispielsweise als benetzbare Pulver, Stäube, Granulate, Lösungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzen- träte oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung (A), welche eine Macrolidverbindung enthalten, lässt sich durch Zusatz von anderen insektiziden, akariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen. Als Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Fomnamidine, Harnstoffe, Carba-mate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa Thiamethoxam, Pymethrozine, Fenoxycarb, Imidacloprid, Ti-435, Fipronil, Pyri-proxyfen, Emamectin, Diazinon oder Diafenthiuron.
Die Mittel gemäß der Erfindung (A) enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Macrolidverbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens -eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jewejls Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Mittel gemäß der Erfindung (A) können auch weitere feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulato-, ren, Bindemittel und/oder Haftmittei, sowie Düngemittei oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, ent-halten. f
Die Mittel gemäß der Erfindung (A) werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem/den Hilfsstoff(en) durch Vermahlen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoff(en).
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen des erwähnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgeführt, das heisst durch Versprühen, Benetzen, Vernebeln, Bestäuben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwischen 0,1 und 500 ppm, Wirkstoff. Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hängt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kulturpflanze, dem zu bekämpfenden Schädling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhältnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aulwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Macrolidverbindung pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung (A) auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Schädlings ausrichten lassen. Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flüssigen Mittel tränkt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, ein bringt, z.B. in Form von Granulat (Bodenapplikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem überfluteten Reisfeld zudosieren.
Die Mittel gemäss der Erfindung (A) eignen sich auch für den Schutz von Vermehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schädlingen, besonders Insekten und Vertretern der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Der Wirkstoff kann auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
Beispiele von Formulierungen von Macrolidverbindungen, welche im erfindungsgemässen Verfahren eingesetzt werden können, also Lösungen, Granulate, Stäubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, Umhüllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von der Art, wie sie etwa in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, aufgeführt sind.
Tabelle B
Die nachstehenden Abkürzungen werden in der Tabelle verwendet:
Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
Photorhabdus luminescens: PL
Xenorhabdus nematophilus: XN
Proteinaseinhibitoren: Plnh.
Pflanzenlectine: Plec Agglutinine: Aggl.
3-Hydroxysteroidoxidase: HO Cholesterinoxidase: CO Chitinase: CH Glucanase: GL Stilbensynthase SS
Tabelle B: AP Bekämpfung von B.l CrylA(a) Adoxophyes spp. B.2 CrylA(a) Agrotis spp. B.3 CrylA(a) Alabama argilla-ceae B.4 CrylA(a) Anticarsia gemma-talis B.5 CrylA(a) Chilo spp. B.6 CrylA(a) Clysia ambiguella B.7 CrylA(a) Crocidolomia bino-talis B.8 CrylA(a) Cydia spp. B.9 CrylA(a) Diparopsis casta-nea B.10 CrylA(a) Earias spp. B.11 CrylA(a) Ephestia spp. AP Bekämpfung von B.12 CrylA(a) Heliothis spp. B.13 CrylA(a) Hellula undalis B.14 CrylA(a) Keiferia lycoper-sicella B.15 CrylA(a) Leucoptera scitella B.16 CrylA(a) Lithocollethis spp. B.17 CrylA(a) Lobesia botrana B.18 CrylA(a) Ostrinia nubilalis B.19 CrylA(a) Pandemis spp. B.20 CrylA(a) Pectinophora gos-syp. B.21 CrylA(a) Phyllocnistis citrella B.22 CrylA(a) Pieris spp. B.23 CrylA(a) Plutella xylostella B.24 CrylA(a) Scirpophaga spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.25 CrylA(a) Sesamia spp. B.54 CrylA(a) Phorbia spp. B.26 CrylA(a) Sparganothis spp. B.55 CrylA(a) Frankliniella spp. B.27 CrylA(a) Spodoptera spp. B.56 CrylA(a) Thrips spp. B.28 CrylA(a) Tortrix spp. B.57 CrylA(a) Scirtothrips aurantii B.29 CrylA(a) Trichoplusia ni B.58 CrylA(a) Aceria spp. B.30 CrylA(a) Agriotes spp. B.59 CrylA(a) Aculus spp. B.31 CrylA(a) Anthonomus gran- B.60 CrylA(a) Brevipalpus spp. dis B.61 CrylA(a) Panonychus spp. B.32 CrylA(a) Curculio spp. B.62 CrylA(a) Phyllocoptruta spp. B.33 CrylA(a) Diabrotica balteata B.63 CrylA(a) Tetranychus spp. B.34 CrylA(a) Leptinotarsa spp. B.64 CrylA(a) Heterodera spp. B.35 CrylA(a) Lissorhoptrus spp. B.6S CrylA(a) Meloidogyne spp. B.36 CrylA(a) Otiorhynchus spp. B.66 CrylA(b) Adoxophyes spp. B.37 CrylA(a) Aleurothrixus spp. B.67 CrylA(b) Agrotis spp. B.38 CrylA(a) Aleyrodes spp. B.68 CrylA(b) Alabama argilla- B.39 CrylA(a) Aonidiella spp. ceae B.40 CrylA(a) Aphididae spp. B.69 CrylA(b) Anticarsia gemma- B.41 CrylA(a) Aphis spp. talis B.42 CrylA(a) Bemisia tabaci B.70 CrylA(b) Chrilo spp. B.43 CrylA(a) Empoasca spp. B.71 CrylA(b) Clysia ambiguella B.44 CrylA(a) Mycus spp. B.72 CrylA(b) Crocidolomia bino- B.45 CrylA(a) Nephotettix spp. talis B.46 CrylA(a) Niiaparvata spp. B.73 CrylA(b) Cydia spp. B.47 CrylA(a) Pseudococcus spp. B.74 CrylA(b) Diparopsis casta- B.48 CrylA(a) Psylla spp. nea B.49 CrylA(a) Quadraspidiotus B.75 CrylA(b) Earias spp. spp. B.76 CrylA(b) Ephestia spp. B.50 CrylA(a) Schizaphis spp. B.77 CrylA(b) Heliothis spp. B.51 CrylA(a) Triaieurodes spp. B.78 CrylA(b) Hellula undalis B.52 CrylA(a) Lyriomyza spp. B.79 CrylA(b) Keiferia lycoper- B.53 CrylA(a) Osdnella spp. sicella -74- ·· f · • · ·· ·· • · · · • · · > • · · · ·· ··· ··· ···· ·· ·· • • · • ι • ·· • · • • · «·» • · • · • ·· • · ·· AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.80 CrylA(b) Leucoptera sdtella B.109 CrylA(b) Mycus spp. B.81 CrylA(b) Lithocollethis spp. B.110 CrylA(b) Nephotettix spp. B.82 CrylA(b) Lobesia botrana B.lll CrylA(b) Niiaparvata spp. B.83 CrylA(b) Ostrinia nubilalis B.112 CrylA(b) Pseudococcus spp. B.84 CrylA(b) Pandemis spp. B.113 CrylA(b) Psylla spp. B.85 CrylA(b) Pectinophora gos- B.114 CrylA(b) Quadraspidiotus syp. spp. B.86 CrylA(b) Phyllocnistis dtrella B.115 CrylA(b) Schizaphis spp. B.87 CrylA(b) Pieris spp. B.116 CrylA(b) Trialeurodes spp. B.88 CrylA(b) Ptutella xylostella B.117 CrylA(b) Lyriomyza spp. B.89 CrylA(b) Scirpophaga spp. B.118 CrylA(b) Osdnella spp. B.90 CrylA(b) Sesamia spp. B.119 CrylA(b) Phorbia spp. B.91 CrylA(b) Sparganothis spp. B.120 CrylA(b) Frankliniella spp. B.92 CrylA(b) Spodoptera spp. B.121 CrylA(b) Thrips spp. B.93 CrylA(b) Tortrix spp. B.122 CiylA(b) Sdrtothrips aurantii B.94 CrylA(b) Trichoplusia ni B.123 CrylA(b) Aceria spp. B.95 CrylA(b) Agriotes spp. B.124 CrylA(b) Aculus spp. B.96 CrylA(b) Anthonomus gran- B.125 CrylA(b) Brevipalpus spp. dis B.126 CrylA(b) Panonychus spp. B.97 CrylA(b) Curculio spp. B.127 CrylA(b) Phyllocoptaita spp. B.98 CrylA(b) Diabrotica balteata B.128 CrylA(b) Tetranychus spp. B.99 CrylA(b) Leptinotarsa spp. B.129 CrylA(b) Heterodera spp. B.100 CrylA(b) Lissorhoptrus spp. B.130 CrylA(b) Meloidogyne spp. B.101 CrylA(b) Otiorhynchus spp. B.131 CrylA(c) Adoxophyes spp. B.102 CrylA(b) Aleurothrixus spp. B.132 CrylA(c) Agrotis spp. B.103 CrylA(b) Aleyrodes spp. B.133 CrylA(c) Alabama argilla- B.104 CrylA(b) Aonidielia spp. ceae B.105 CrylA(b) Aphididae spp. B.134 CrylA(c) Anticarsia gemma- B.106 CrylA(b) Aphis spp. talis B.107 CrylA(b) Bemisia tabaci B.135 CrylA(c) Chilo spp. B.108 CrylA(b) Empoasca spp. B.136 CrylA(c) Clysia ambiguella AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.137 CrylA(c) Croddolomia bino- B.163 CrylA(c) Diabrotica balteata talis B.164 CrylA(c) Leptinotarsa spp. B.138 CrylA(c) Cydia spp. B.165 CrylA(c) Lissorhoptrus spp. B.139 CrylA(c) Diparopsis casta- B.166 CrylA(c) Otiorhynchus spp. nea B.167 CrylA(c) Aleurothrixus spp. B.140 CrylA(c) Earias spp. B.168 CrylA(c) Aleyrodes spp. B.141 CrylA(c) Ephestia spp. B.169 CrylA(c) Aonidiella spp. B.142 CrylA(c) Heliothis spp. B.170 CrylA(c) Aphididae spp. B.143 CrylA(c) Helluia undalis B.171 CrylA(c) Aphis spp. B.144 CrylA(c) Keiferia lycoper- B.172 CrylA(c) Bemisia tabad sicella B.173 CrylA(c) Empoasca spp. B.145 CrylA(c) Leucoptera scitella B.174 CrylA(c) Mycus spp. B.146 CrylA(c) Lithocollethis spp. B.175 CrylA(c) Nephotettix spp. B.147 CrylA(c) Lobesia botrana B.176 CrylA(c) Nilaparvata spp. B.148 CrylA(c) Ostrinia nubilalis B.177 CrylA(c) Pseudococcus spp. B.149 CrylA(c) Pandemis spp. B.178 CrylA(c) Psylla spp. B.150 CrylA(c) Pectinophora gos- B.179 CrylA(c) Quadraspidbtus sypiella. spp. B.151 CrylA(c) Phyllocnistis citrella B.180 CrylA(c) Schizaphis spp. B.152 CrylA(c) Pieris spp. B.181 CrylA(c) Trialeurodes spp. B.153 CrylA(c) Plutella xylostella B.182 CrylA(c) Lyriomyza spp. B.154 CrylA(c) Sdrpophaga spp. B.183 CrylA(c) Osdnella spp. B.155 CrylA(c) Sesamia spp. B.184 CrylA(c) Phorbia spp. B.156 CrylA(c) Sparganothis spp. B.18S CrylA(c) Frankliniella spp. B.157 CrylA(c) Spodoptera spp. B.186 CrylA(c) Thrips spp. B.158 CrylA(c) Tortrix spp. B.187 CrylA(c) Sdrtothrips aurantii B.159 CrylA(c) Trichoplusla ni B.188 CrylA(c) Aceria spp. B.160 CrylA(c) Agriotes spp. B.189 CrylA(c) Aculus spp. B.161 CrylA(c) Anthonomus gran- B.190 CrylA(c) Brevipalpus spp. dis B.191 CrylA(c) Panonychus spp. B.162 CrylA(c) Curculio spp. B.192 CrylA(c) Phyllocoptruta spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.193 CrylA(c) Tetranychus spp. B.218 CryllA Plufella xylostella B.194 CrylA(c) Heterodera spp. B.219 CryllA Scirpophaga spp. B.195 CrylA(c) Meloidogyne spp. B.220 CryllA Sesamla spp. B.196 CryllA Adoxophyes spp. B.221 CryllA Sparganothis spp. B.197 CryllA Agrotls spp. B.222 CryllA Spodoptera spp. B.198 CryllA Alabama argilla- B.223 CryllA Tortrix spp. ceae B.224 CryllA Trichoplusia ni B.199 CryllA Anticarsia gemma- B.225 CryllA Agriotes spp. falls B.226 CryllA Anthonomus gran- B.200 CryllA Chilo spp. dis B.201 CryllA Clysia ambiguella B.227 CryllA Curculio spp. B.202 CryllA Crocidolomia bino- B.228 CryllA Diabrotica balteata falls B.229 CryllA Leptinotarsa spp. B.203 CryllA Cydia spp. B.230 CryllA Lissorhoptrus spp. B.204 CryllA Diparopsis casta- B.231 CryllA Otiorhynchus spp. nea B.232 CryllA Aleurothrixus spp. B.205 CryllA Earias spp. B.233 CryllA Aleyrodes spp. B.206 CryllA Ephestia spp. B.234 CryllA Aonidiella spp. B.207 CryllA Heliothis spp. B.235 CryllA Aphididae spp. B.208 CryllA Hellula undalis B.236 CryllA Aphis spp. B.209 CryllA Keiferia lycoper- B.237 CryllA Bemisia tabaci sicella B.238 CryllA Empoasca spp. B.210 CryllA Leucoptera scitella B.239 CryllA Mycus spp. B.211 CryllA Lithocollethls spp. B.240 CryllA Nephotettix spp. B.212 CryllA Lobesla botrana B.241 CryllA Nilaparvata spp. B.213 CryllA Osfrinia nubilalis B.242 CryllA Pseudococcus spp. B.214 CryllA Pandemis spp. B.243 CryllA Psylla spp. B.215 CryllA Pectinophora gos- B.244 CryllA Quadraspidiofus syp. spp. B.216 CryllA Phyllocnistis citrella B.245 CryllA Schizaphis spp. B.217 CryllA Pieris spp. B.246 CryllA Trialeurodes spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.247 CryllA Lyriomyza spp. B.274 CrylllA Keiferia lycoper- B.248 CryllA Osdnella spp. sicella B.249 CryllA Phorbia spp. B.275 CrylllA Leucoptera sdtella B.250 CryllA Frankliniella spp. B.276 CrylllA Lithocollethis spp. B.251 CryllA Thrips spp. B.277 CrylllA Lobesla botrana B.252 CryllA Scirtothrips aurantii B.278 CrylllA Ostrinia nubilalis B.253 CryllA Aceria spp. B.279 CrylllA Pandemis spp. B.254 CryllA Aculus spp. B.280 CrylllA Pectinophora gos- B.255 CryllA Brevlpalpus spp. syp. B.256 CryllA Panonychus spp. B.281 CrylllA Phyllocnistis dtrella B.257 CryllA Phyllocoptruta spp. B.282 CrylllA Pieris spp. B.258 CryllA Tetranychus spp. B.283 CrylllA Plutella xylostella B.259 CryllA Heterodera spp. B.284 CrylllA Sdrpophaga spp. B.260 CryllA Meloldogyne spp. B.28S CrylllA Sesamia spp. B.261 CrylllA Adoxophyes spp. B.286 CrylllA Sparganothis spp. B.262 CrylllA Agrotis spp. B.287 CrylllA Spodoptera spp. B.263 CrylllA Alabama argilla- B.288 CrylllA Tortrlx spp. ceae B.289 CrylllA Trichoplusia ni B.264 CrylllA Anticarsia gemma- B.290 CrylllA Agriotes spp. talis B.291 CrylllA Anthonomus gran- B.265 CrylllA Chik) spp. dis B.266 CrylllA Clysia amblguella B.292 CrylllA Curculio spp. B.267 CrylllA Croddolomia bino- B.293 CrylllA Dlabrotica balteata talis B.294 CrylllA Leptinotarsa spp. B.268 CrylllA Cydia spp. B.295 CrylllA Lissorhoptrus spp. B.269 CrylllA Diparopsls casta- B.296 CrylllA Otiorhynchus spp. nea B.297 CrylllA Aleurothrixus spp. B.270 CrylllA Earias spp. B.298 CrylllA Aleyrodes spp. B.271 CrylllA Ephestja spp. B.299 CrylllA Aonidiella spp. B.272 CrylllA Heliothis spp. B.300 CrylllA Aphididae spp. B.273 CrylllA Hellula undalis B.301 CrylllA Aphis spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.302 CrylllA Bemisia tabaci B.330 CrylllB2 Chilo spp. B.303 CrylllA Empoasca spp. B.331 CrylllB2 Clysla ambiguella B.304 CrylllA Myais spp. B.332 CrylllB2 Crocldolomia bino- B.305 CrylllA Nephotettix spp. talis B.306 CrylllA Nilaparvata spp. B.333 CrylllB2 Cydia spp. B.307 CrylllA Pseudococcus spp. B.334 CrylllB2 Diparopsis casta- B.308 CrylllA Psylla spp. nea B.309 CrylllA Quadraspidiotus B.335 CrylllB2 Earias spp. spp. B.336 CrylllB2 Ephestia spp. B.310 CrylllA Schizaphis spp. B.337 CrylllB2 Heliothis spp. B.311 CrylllA Trialeurodes spp. B.338 CrylllB2 Hellula undalis B.312 CrylllA Lyriomyza spp. B.339 CrylllB2 Keiferia lycoper- B.313 CrylllA Oscinella spp. sicella B.314 CrylllA Phorbia spp. B.340 CrylllB2 Leucoptera scitella B.315 CrylllA Frankllniella spp. B.341 CrylllB2 Lithocollethis spp. B.316 CrylllA Thrips spp. B.342 CrylllB2 Lobesia botrana B.317 CrylllA Scirtothrips aurantii B.343 CrylllB2 Ostrinia nubilalis B.318 CrylllA Aceria spp. B.344 CrylllB2 Pandemis spp. B.319 CrylllA Acutus spp. B.345 CrylllB2 Pectinophora gos- B.320 CrylllA Brevipalpus spp. syp. B.321 CrylllA Panonychus spp. B.346 CrylllB2 Phyllocnistis citrella B.322 CrylllA Phyllocoptruta spp. B.347 CrylllB2 Pieris spp. B.323 CrylllA Tetranychus spp. B.348 CrylllB2 Plutella xylostella B.324 CrylllA Heterodera spp. B.349 CrylllB2 Scirpophaga spp. B.325 CrylllA Meloidogyne spp. B.350 CrylllB2 Sesamia spp. B.326 CrylllB2 Adoxophyes spp. B.351 CrylllB2 Sparganothis spp. B.327 CrylllB2 Agrotis spp. B.352 CrylllB2 Spodoptera spp. B.328 CrylllB2 Alabama argllla- B.353 CrylllB2 Tortrix spp. ceae B.354 CrylllB2 Trichoplusia ni B.329 CrylllB2 Anticarsia gemma- B.355 CrylllB2 Agriotes spp. talis B.356 CrylllB2 Anthonomus gran- AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von dis B.386 CrylllB2 Panonychus spp. B.357 CrylllB2 Curcuiio spp. B.387 CrylllB2 Phyllocoptruta spp. B.3S8 CrylllB2 Diabrotica balteata B.388 CrylllB2 Tetranychus spp. B.359 CrylllB2 Leptinotarsa spp. B.389 CrylllB2 Heterodera spp. B.360 CrylllB2 Lissorhoptrus spp. B.390 CrylllB2 Meloidogyne spp. B.361 CrylllB2 Otiorhynchus spp. B.391 CytA Adoxophyes spp. B.362 CrylllB2 Aleurothrixus spp. B.392 CytA Agrotis spp. B.363 CrylllB2 Aleyrodes spp. B.393 CytA Alabama argilla- B.364 CrylllB2 Aonidiella spp. ceae B.36S CrylllB2 Aphididae spp. B.394 CytA Anticarsia gemma- B.366 CrylllB2 Aphis spp. talis B.367 CrylllB2 Bemisia tabad B.395 CytA Chilo spp. B.368 CrylllB2 Empoasca spp. B.396 CytA Clysia ambigueiia B.369 CrylllB2 Mycus spp. B.397 CytA Croddolomia bino- B.370 CrylllB2 Nephotettix spp. talis B.371 CrylllB2 Nilaparvata spp. B.398 CytA Cydia spp. B.372 CrylllB2 Pseudococcus spp. B.399 CytA Diparopsis casta- B.373 CrylllB2 Psylla spp. nea B.374 CrylllB2 Quadraspidiotus B.400 CytA Earias spp. spp. B.401 CytA Ephestia spp. B.375 CrylllB2 Schizaphis spp. B.402 CytA Heliothis spp. B.376 CrylllB2 Trialeurodes spp. B.403 CytA Hellula undalis B.377 CrylllB2 Lyriomyza spp. B.404 CytA Keiferia lycoper- B.378 CrylllB2 Osdneiia spp. sicella B.379 CrylllB2 Phorbia spp. B.405 CytA Leucoptera sdtelia B.380 CrylllB2 Frankliniella spp. B.406 CytA Lithocollethis spp. B.381 CrylllB2 Thrips spp. B.407 CytA Lobesia botrana B.382 CrylllB2 Sdrtothrips aurantii B.408 CytA Ostrinia nubilalis B.383 CrylllB2 Aceria spp. B.409 CytA Pandemis spp. B.384 CiylllB2 Aculus spp. B.410 CytA Pectinophora gos- B.385 CrylllB2 Brevipaipus spp. syp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.411 CytA Phyllocnistis dtrella B.440 CytA Schizaphis spp. B.412 CytA Pieris spp. B.441 CytA Trialeurodes spp. B.413 CytA Plutella xylostella B.442 CytA Lyriomyza spp. B.414 CytA Scirpophaga spp. B.443 CytA Osdnella spp. B.415 CytA Sesamia spp. B.444 CytA Phorbia spp. B.416 CytA Sparganothis spp. B.445 CytA Frankliniella spp. B.417 CytA Spodoptera spp. B.446 CytA Thrips spp. B.418 CytA Tortrix spp. B.447 CytA Sdrtothrips aurantii B.419 CytA Trichoplusia ni B.448 CytA Aceria spp. B.420 CytA Agriotes spp. B.449 CytA Aculus spp. B.421 CytA Anthonomus gran- B.450 CytA Brevipalpus spp. dis B.451 CytA Panonychus spp. B.422 CytA Curculio spp. B.452 CytA Phyllocoptruta spp. B.423 CytA Diabrotica balteata B.453 CytA Tetranychus spp. B.424 CytA Leptinotarsa spp. B.454 CytA Heterodera spp. B.425 CytA Lissorhoptrus spp. B.455 CytA Meloidogyne spp. B.426 CytA Otiorhynchus spp. B.456 VIP3 Adoxophyes spp. B.427 CytA Aleurothrixus spp. B.457 VIP3 Agrotis spp. B.428 CytA Aleyrodes spp. B.4S8 VIP3 Alabama argilla- B.429 CytA Aonidiella spp. ceae B.430 CytA Aphididae spp. B.459 VIP3 Anticarsia gemma- B.431 CytA Aphis spp. talis B.432 CytA Bemisia tabad B.460 VIP3 Chilo spp. B.433 CytA Empoasca spp. B.461 VIP3 Clysia ambiguella B.434 CytA Mycus spp. B.462 VIP3 Croddolomia bino- B.435 CytA Nephotettix spp. talis B.436 CytA Nilaparvata spp. B.463 VIP3 Cydia spp. B.437 CytA Pseudococcus spp. B.464 VIP3 Oiparopsis casta- B.438 CytA Psylla spp. nea B.439 CytA Quadraspidiotus B.46S VIP3 Earias spp. spp. B.466 VIP3 Ephestia spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.467 VIP3 Heliothis spp. B.495 VIP3 Aphididae spp. B.468 VIP3 Hellula undalis B.496 VIP3 Aphis spp. B.469 VIP3 Keiferia lycoper- B.497 VIP3 Bemisia tabaci sicella B.498 VIP3 Empoasca spp. B.470 VIP3 Leucoptera scitella B.499 VIP3 Mycus spp. B.471 VIP3 Lithocollethis spp. B.500 VIP3 Nephotettix spp. B.472 VIP3 Lobesia botrana B.S01 VIP3 Nilaparvata spp. B.473 VIP3 Ostrinia nubilalis B.S02 VIP3 Pseudococcus spp. B.474 VIP3 Pandemis spp. B.503 VIP3 Psylia spp. B.475 VIP3 Pectinophora gos- B.504 VIP3 Quadraspidiotus syp. spp. B.476 VIP3 Phyllocnistis citrella B.505 VIP3 Schizaphis spp. B.477 VIP3 Pieris spp. B.506 VIP3 Trialeurodes spp. B.478 VIP3 Plutella xylostella B.507 VIP3 Lyriomyza spp. B.479 VIP3 Scirpophaga spp. B.508 VIP3 Osdneila spp. B.480 VIP3 Sesamia spp. B.509 VIP3 Phorbia spp. B.481 VIP3 Sparganothis spp. B.510 VIP3 Frankliniella spp. B.482 VIP3 Spodoptera spp. B.511 VIP3 Thrips spp. B.483 VIP3 Tortrix spp. B.512 VIP3 Sdrtothrips aurantii B.484 VIP3 Trichoplusia ni B.513 VIP3 Aceria spp. B.485 VIP3 Agriotes spp. B.514 VIP3 Aculus spp. B.486 VIP3 Anthonomus gran- B.515 VIP3 Brevipaipus spp. dis B.516 VIP3 Panonychus spp. B.487 VIP3 Curculio spp. B.517 VIP3 Phyllocoptruta spp. B.488 VIP3 Diabrotica balteata B.518 VIP3 Tetranychus spp. B.489 VIP3 Leptinotarsa spp. B.519 VIP3 Heterodera spp. B.490 VIP3 Lissorhoptrus spp. B.520 VIP3 Meloidogyne spp. B.491 VIP3 Otiorhynchus spp. B.521 GL Adoxophyes spp. B.492 VIP3 Aleurothrixus spp. B.522 GL Agrotis spp. B.493 VIP3 AJeyrodes spp. B.523 GL Alabama argilla- B.494 VIP3 Aonidiella spp. ceae AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.524 GL Anticarsia gemma- B.550 GL Agriotes spp. talis B.551 GL Anthonomus gran- B.525 GL Chilo spp. dis B.526 GL Clysia ambiguella B.552 GL Curculio spp. B.527 GL Crocidolomia bino- B.553 GL Diabrotica balteata talis B.554 GL Leptinotarsa spp. B.528 GL Cydia spp. B.555 GL Lissorhoptrus spp. B.529 GL Diparopsis casta- B.556 GL Otiorhynchus spp. nea B.557 GL Aleurothrixus spp. B.530 GL Earias spp. B.558 GL Aleyrodes spp. B.531 GL Ephestia spp. B.559 GL Aonidiella spp. B.532 GL Heliothis spp. B.560 GL Aphididae spp. B.533 GL Hellula undalis B.561 GL Aphis spp. B.534 GL Keiferia lycoper- B.562 GL" Bemisia tabaci sicella B.563 GL Empoasca spp. B.535 GL Leucoptera scitella B.564 GL Mycus spp. B.536 GL Lithocollethis spp. B.565 GL Nephotettix spp. B.537 GL Lobesia botrana B .566 GL Niiaparvata spp. B.538 GL Ostrinia nubilalis B.567 GL Pseudococcus spp. B.539 GL Pandemis spp. B.568 GL Psylla spp. B.540 GL Pectinophora gos- B.569 GL Quadraspidiotus syp. spp. B.541 GL Phyllocnistis citrella B.570 GL Schizaphis spp. B.542 GL Pieris spp. B.571 GL Trialeurodes spp. B.543 GL Plutella xylostella B.572 GL Lyriomyza spp. B.544 GL Sdrpophaga spp. B.573 GL Osdnella spp. B.545 GL Sesamia spp. B.574 GL Phorbia spp. B.546 GL Sparganothis spp. B.575 GL Frankliniella spp. B.547 GL Spodoptera spp. B.576 GL Thrips spp. B.548 GL Tortrix spp. B.577 GL Sdrtothrips aurantii B.549 GL Trichoplusia ni B.578 GL Aceria spp. -83- AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.579 GL Aculus spp. B.605 PL Pectinophora gos- B.580 GL Brevipalpus spp. syp. B.581 GL Panonychus spp. B.606 PL Phyllocnistis citrella B.582 GL Phyllocoptruta spp. B.607 PL Pieris spp. B.583 GL Tetranychus spp. B.608 PL Plutella xylostella B.584 GL Heterodera spp. B.609 PL Scirpophaga spp. B.585 GL Meloidogyne spp. B.610 PL Sesamia spp. B.586 PL Adoxophyes spp. B.611 PL Sparganothis spp. B.587 PL Agrotis spp. B.612 PL Spodoptera spp. B.588 PL Alabama argilla- B.613 PL Tortrix spp. ceae B.614 PL Trichoplusia ni B.589 PL Anticarsia gemma- B.615 PL Agriotes spp. talis B.616 PL Anthonomus gran- B.590 PL Chilo spp. \ dis B.591 PL Clysia ambiguella B.617 PL Curculio spp. B.592 PL Croddolomia bino- B.618 PL Diabrotica balteata talis B.619 PL Leptinotarsa spp. B.593 PL Cydia spp. B.620 PL Lissorhoptrus spp. B.594 PL Diparopsis casta- B.621 PL Otiorhynchus spp. nea B.622 PL Aleurothrixus spp. B.595 PL Earias spp. B.623 PL Aleyrodes spp. B.596 PL Ephestia spp. B.624 PL Aonidiella spp. B.597 PL Heliothis spp. B.625 PL Aphididae spp. B.598 pL Hellula undalis B.626 PL Aphis spp. B.599 PL Keiferia lycoper- B.627 PL Bemisia tabaci sicella B.628 PL Empoasca spp. B.600 PL Leucoptera scitella B.629 PL Mycus spp. B.601 PL Lithocollethis spp. B.630 PL Nephotettix spp. B.602 PL Lobesia botrana B.631 PL Nilaparvata spp. B.603 PL Ostrinia nubilalis B.632 PL Pseudococcus spp. B.604 PL Pandemis spp. B.633 PL Psylla spp. -84- AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.634 PL Quadraspidiotus B.660 XN Earias spp. spp. B.661 XN Ephestia spp. B.635 PL Schizaphis spp. B.662 XN Heliothis spp. B.636 PL Trialeurodes spp. B.663 XN Hellula undalis B.637 PL Lyriomyza spp. B.664 XN Keiferia lycoper- B.638 PL Oscinella spp. sicella B.639 PL Phorbia spp. B.665 XN Leucoptera scitella B.640 PL Frankliniella spp. B .666 XN Lithocollethis spp. B.641 PL Thrips spp. B.667 XN Lobesia botrana B.642 PL Sdrtothrips aurantii B.668 XN Ostrinia nubilalis B.643 PL Aceria spp. B.669 XN Pandemis spp. B.644 PL Aculus spp. B.670 XN Pectlnophora gos- B.645 PL Brevipalpus spp. syp. B.646 PL Panonychus spp. B.671 XN Phyllocnistis citrella B.647 PL Phyllocoptruta spp. B.672 XN Pieris spp. B.648 PL Tetranychus spp. B.673 XN Plutella xylostella B.649 PL Heterodera spp. B.674 XN Scirpophaga spp. B.650 PL Meloidogyne spp. B.675 XN Sesamia spp. B.651 XN Adoxophyes spp. B.676 XN Sparganothis spp. B.652 XN Agrotis spp. B.677 XN Spodoptera Spp. B.653 XN Alabama argilla- B.678 XN Tortrix spp. ceae B.679 XN Trichoplusia ni B.654 XN Anticarsia gemma- B.680 XN Agriotes spp. tafis B.681 XN Anthonomus gran- B.655 XN Chilo spp. dis B.656 XN Clysia ambiguella B.682 XN Curculio spp. B.657 XN Crocidolomia bino- B.683 XN Diabrotica balteata falls B.684 XN Leptinotarsa spp. B.658 XN Cydia spp. B.685 XN Lissorhoptrus spp. B.659 XN Diparopsis casta- B.686 XN Otiorhynchus spp. nea B.687 XN Aleurothrixus spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.688 XN Aleyrodes spp. B.718 Plnh. Alabama argilla- B.689 XN Aonidiella spp. ceae B.690 XN Aphidldae spp. B.719 Plnh. Anticarsia gemma- B.691 XN Aphis spp. falls B.692 XN Bemisia tabaci B.720 Plnh. Chilo spp. B.693 XN Empoasca spp. B.721 Plnh. Clysia ambiguella B.694 XN Mycus spp. B.722 Plnh. Crocidolomia bino- B.695 XN Nephotettix spp. talis B.696 XN Nilaparvata spp. B.723 Plnh. Cydia spp. B.697 XN Pseudococcus spp. B.724 Plnh. Diparopsls casta- B.698 XN Psylla spp. nea B.699 XN Quadraspidiotus B.725 Plnh. Earias spp. spp. B.726 Plnh. Ephestla spp. B.700 XN Schizaphis spp. B.727 Plnh. Heliothis spp. B.701 XN Trialeurodes spp. B.728 Plnh. Hellula undalis B.702 XN Lyriomyza spp. B.729 Plnh. Kelferia lycoper- B.703 XN Oscinella spp. sicella B.704 XN Phorbia spp. B.730 Plnh. Leucoptera scitella B.705 XN Frankliniella spp. B.731 Plnh. Lithocollethis spp. B.706 XN Thrips spp. B.732 Plnh. Lobesia botrana B.707 XN Scirtothrips aurantii B.733 Plnh. Ostrinia nubilalis B.708 XN Aceria spp. B.734 Plnh. Pandemls spp. B.709 XN Aculus spp. B.735 Plnh. Pectlnophora gos- B.710 XN Brevipalpus spp. syp. B.711 XN Panonychus spp. B.736 Plnh. Phyllocnistis citrella B.712 XN Phyllocoptruta spp. B.737 Plnh. Pieris spp. B.713 XN Tetranychus spp. B.738 Plnh. Plutella xylostella B.714 XN Heterodera spp. B.739 Plnh. Sdrpophaga spp. B.715 XN Meioidogyne spp. B.740 Plnh. Sesamia spp. B.716 Plnh. Adoxophyes spp. B.741 Plnh. Sparganothis spp. B.717 Plnh. Agrotis spp. B.742 Plnh. Spodoptera spp. -86- AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.743 Plnh. Tortrix spp. B.772 Plnh. Scirtothrips aurantii B.744 Plnh. Trichoplusia ni B.773 Plnh. Aceria spp. B.745 Plnh. Agriotes spp. B.774 Plnh. Aculus spp. B.746 Plnh. Anthonomus gran- B.775 Plnh. Brevipalpus spp. dis B.776 Plnh. Panonychus spp. B.747 Plnh. Curculio spp. B.777 Plnh. Phyilocoptruta spp. B.748 Plnh. Diabrotica balteata B.778 Plnh. Tetranychus spp. B.749 Plnh. Leptinotarsa spp. B.779 Plnh. Heterodera spp. B.750 Plnh. Lissorhoptrus spp. B.780 Plnh. Meloidogyne spp. B.751 Plnh. Otiorhynchus spp. B.781 Plec Adoxophyes spp. B.752 Plnh. Aleurothrixus spp. B.782 Plec Agrotis spp. B.753 Plnh. Aleyrodes spp. B.783 Plec Alabama argilla- B.754 Plnh. Aonidiella spp. ceae B.755 Plnh. Aphididae spp. B.784 Plec Anticarsia gemma- B.756 Plnh. Aphis spp. talis B.757 Plnh. Bemisia tabaci B.785 Plec Chilo spp. B.758 Plnh. Empoasca spp. B.786 Plec Clysia ambiguella B.759 Plnh. Mycus spp. B.787 Plec Crocidolomia bino- B.760 Plnh. Nephotettix spp. talis B.761 Plnh. Nilaparvata spp. B.788 Plec Cydia spp. B.762 Plnh. Pseudococcus spp. B.789 Plec Diparopsis casta- B.763 Plnh. Psylla spp. nea B.764 Plnh. Quadraspidiotus B.790 Plec Earias spp. spp. B.791 Plec Ephestia spp. B.765 Plnh. Schizaphis spp. B.792 Plec Heliothis spp. B.766 Plnh. Trialeurodes spp. B.793 Plec Hellula undalis B.767 Plnh. Lyriomyza spp. B.794 Plec Keiferia lycoper- B.768 Plnh. Oscinella spp. sicella B.769 Plnh. Phorbia spp. B.795 Plec Leucoptera scitella B.770 Plnh. Frankliniella spp. B.796 Plec Lithocollethis spp. B.771 Plnh. Thrips spp. B.797 Plec Lobesia botrana -87-
• · »··· ·· ·· ·· #· » · · · · • · · ·· · · • * · · ··· AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.798 Plec Ostrinia nubilalis B.827 Plec Pseudococcus spp. B.799 Plec Pandemis spp. B.828 Plec Psylla spp. B.800 Plec Pectinophora gos- B.829 Plec Quadraspidiotus syp. spp. B.801 Plec Phyllocnistis citrella B.830 Plec Schizaphis spp. B.802 Plec Pieris spp. B.831 Plec Trialeurodes spp. B.803 Plec Plutella xylostella B.832 Plec Lyriomyza spp. B.804 Plec Scirpophaga spp. B.833 Plec Oscinella spp. B.805 Plec Sesamla spp. B.834 Plec Phorbia spp. B.806 Plec Sparganothis spp. B.835 Plec Frankliniella spp. B.807 Plec Spodoptera spp. B.836 Plec Thrips spp. B.808 Plec Tortrix spp. B.837 Plec Sdrtothrips aurantii B.809 Plec Trichoplusia ni B.838 Plec Aceria spp. B.810 Plec Agriotes spp. B.839 Plec Aculus spp. B.811 Plec Anthonomus gran- B.840 Plec Brevipalpus spp. dis B.841 Plec Panonychus spp. B.812 Plec Curculio spp. B.842 Plec Phyllocoptruta spp. B.813 Plec Diabrotica balteata B.843 Plec Tetranychus spp. B.814 Plec Leptinotarsa spp. B.844 Plec Heterodera spp. B.815 Plec Lissorhoptrus spp. B.845 Plec Meloidogyne spp. B.816 Plec Otiorhynchus spp. B.846 Aggl. Adoxophyes spp. B.817 Plec Aleurothiixus spp. B.847 Aggl. Agrotis spp. B.818 Plec Äleyrodes spp. B.848 Aggl. Alabama argilla- B.819 Plec Aonidiella spp. ceae B.820 Plec Aphididae spp. B.849 Aggl. Anticarsia gemma- B.821 Plec Aphis spp. talis B.822 Plec Bemisia tabaci B.850 Aggl. Chilo spp. B.823 Plec Empoasca spp. B.851 Aggl. Clysia ambiguella B.824 Plec Mycus spp. B.852 Aggl. Crocidolomia bino- B.82S Plec Nephotettix spp. talis B.826 Plec Nilaparvata spp. B.853 Aggl. Cydia spp. -88- -88- ·· • · ♦#·· ·· ·· • t ♦· · · · · · • · ♦ ♦· ♦ · • · · · · ··· • # · · · · · AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.854 Aggi. Diparopsis casta- B.881 Aggi. Otiorhynchus spp. nea B.882 Aggi. Aleurothrixus spp. B.855 Aggl. Earias spp. B.883 Aggi. Aleyrodes spp. B.856 Aggi. Ephestia spp. B.884 Aggi. Aonidiella spp. B.857 Aggi. Heliothis spp. B.885 Aggi. Aphididae spp. B.8S8 Aggi. Hellula undalis B.886 Aggi. Aphis spp. B.859 Aggi. Keiferia lycoper- B.887 Aggi. Bemisia tabaci sicella B.888 Aggi. Empoasca spp. BJ£60l Aggi. Leucoptera scitella B.889 Aggi. Mycus spp. B.861 Aggi. Lithocollethis spp. B.890 Aggi. Nephotettix spp. B.862 Aggi. Lobesla botrana B.891 Aggi. Nilaparvata spp. B.863 Aggi. Ostrinia nubilalis B.892 Aggi. Pseudococcus spp. B.864 Aggi. Pandemis spp. B.893 .Aggi. Psylla spp. B*S65 Aggi. Pectinophora gos- B.894 Aggi. Quadraspidiotus syp. spp. B.866 Aggi. Phyllocnistis citrella B.895 Aggi. Schizaphis spp. B.867 Aggi. Pleris spp. B.896 Aggi. Trialeurodes spp. B.868 Aggi. Plutella xylostella B.897 Aggi. Lyrlomyza spp. B.869 Aggi. Sdrpophaga spp. B.898 Aggi. Osdnella spp. B.870 Aggi. Sesamia spp. B.899 Aggi. Phorbia spp. B.871 Aggi. Sparganothis spp. B.900 Aggi. Frankliniella spp. B.872 Aggi. Spodoptera spp. B.901 Aggi. Thrips spp. B.873 Aggi. Tortrixspp. B.902 Aggi. Sdrtothrips aurantii B.874 Aggi. Trichoplusia ni B.903 Aggi. Aceria spp. B.875 Aggi. Agriotes spp. B.904 Aggi. Aculus spp. B.876 Aggi. Anthonomus gran- B.905 Aggi. Brevipalpus spp. dis B.906 Aggi. Panonychus spp. B.877 Aggi. Curculio spp. B.907 Aggi. Phyllocoptaita spp. B.878 Aggi. Diabrotica balteata B.908 Aggi. Tetranychus spp. B.879 Aggi. Leptinotarsa spp. B.909 Aggi. Heterodera spp. B.880 Aggi. Lissorhoptrus spp. B.910 Aggi. Meloidogyne spp. AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.911 CO Adoxophyes spp. B.936 CO Sparganothis spp. B.912 CO Agrotis spp. B.937 CO Spodoptera spp. B.913 CO Alabama argilla- B.938 CO Tortrix spp. ceae B.939 CO Trichoplusia ni B.914 CO Anticarsia gemma- B.940 CO Agriotes spp. talis B.941 CO Anthonomus gran- B.915 CO Chilo spp. dis B.916 CO Clysia ambiguella B.942 CO Curculio spp. B.917 CO Crocidolomia bino- B.943 CO Diabrotica balteata talis B.944 CO Leptinotarsa spp. B.918 CO Cydia spp. B.945 CO Lissorhoptrus spp. B.919 CO Diparopsis casta- B.946 CO Otiorhynchus spp. nea B.947 CO Aleurothrixus spp. B.920 CO Earias spp. B.948 CO Aleyrodes spp. B.921 CO Ephestia spp. B.949 CO Aonidiella spp. B.922 CO Hellothis spp. B.950 CO Aphididae spp. B.923 CO Hellula undalis B.951 CO Aphis spp. B.924 CO Keiferia lycoper- B.952 CO Bemisia tabaci sicella B.953 CO Empoasca spp. B.925 CO Leucoptera scitella B.954 CO Mycus spp. B.926 CO Lithocollethis spp. B.955 CO Nephotettix spp. B.927 CO Lobesia botrana B.956 co Nilaparvata spp. B.928 CO Ostrinia nubilalis B.957 CO Pseudococcus spp. B.929 CO Pandemis spp. B.958 CO Psylla spp. B.930 CO Pectinophora gos- B.959 CO Quadraspidiötus syp. spp. B.931 CO Phyllocnistis citrella B.960 CO Schizaphis spp. B.932 CO Pieris spp. B.961 CO Trialeurodes spp. B.933 CO Plutella xylostella B.962 CO Lyriomyza spp. B.934 CO Scirpophaga spp. B.963 CO Osdnella spp. B.935 CO Sesamla spp. B.964 co Phorbia spp. -90- ·· • • ···· ·· ·· • · • · • · • · ·» • • • ♦ · • • • ♦ • • · t · ·· • » • · • · • · ··* • AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.965 CO Frankliniella spp. B.991 CH Lithocollethis spp. B.966 CO Thrips spp. B.992 CH Lobesia botrana B.967 CO Scirtothrips aurantii B.993 CH Ostrinia nubilalis B.968 CO Aceria spp. B.994 CH Pandemis spp. B.969 CO Aculus spp. B.995 CH Pectinophora gos- B.970 CO Brevipalpus spp. syp. B.971 CO Panonychus spp. B.996 CH Phyllocnistis citrella B.972 CO Phyllocoptmta spp. B.997 CH Pieris spp. B.973 CO Tetranychus spp. B.998 CH Plutella xylostella B.974 CO Heterodera spp. B.999 CH Scirpophaga spp. B.975 CO Meloidogyne spp. B.1000 CH Sesamia spp. B.976 CH Adoxophyes spp. B.1001 CH Sparganothls spp. B.977 CH Agrotis spp. B.1002 CH Spodoptera spp. B.978 CH Alabama argilla- B.1003 CH Tortrix spp. ceae B.1004 CH Trichoplusia ni B.979 CH Anticarsia gemma- B.1005 CH Agriotes spp. talis B.1006 CH Anthonomus gran- B.980 CH Chilo spp. dis B.981 CH Clysia ambiguella B.1007 CH Curculio spp. B.982 CH Crocidolomia bino- B.1008 CH Diabrotica balteata talis B.1009 CH Leptinotarsa spp. B.983 CH Cydia spp. B.1010 CH Lissorhoptrus spp. B.984 CH Diparopsis casta- B.1011 CH Otlorhynchus spp. nea B.1012 CH Aleurothrixus spp. B.985 CH Earias spp. B.1013 CH Aleyrodes spp. B.986 CH Ephestia spp. B.1014 CH Aonidiella spp. B.987 CH Heliothis spp. B.1015 CH Aphididae spp. B.988 CH Hellula undalis B.1016 CH Aphis spp. B.989 CH Keiferia lycoper- B.1017 CH Bemisia tabaci sicella B.1018 CH Empoasca spp. B.990 CH Leucoptera sdtella B.1019 CH Mycus spp. -91 - • ··♦· ·· ·· ·· • · · • · • • ·· • · • • · · • • · · · • AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1020 CH Nephotettix spp. talis B.1021 CH Nilaparvata spp. B.1048 SS Cydia spp. B.1022 CH Pseudococcus spp. B.1049 SS Diparopsis casta- B.1023 CH Psylla spp. nea B.1024 CH Quadraspidiotus B.1050 SS Earias spp. spp. B.1031 SS Ephestia spp. B.1025 CH Schizaphis spp. B.1052 SS Heliothis spp. B.1026 CH Trialeurodes spp. B.1053 SS Hellula undalis B.1027 CH Lyriomyza spp. B.1054 SS Keiferia lycoper- B.1028 CH Oscinella spp. sicella B.1029 CH Phorbia spp. B.1055 SS Leucoptera scitella B.1030 CH Frankliniella spp. B.1056 SS Lithocollethis spp. B.1031 CH Thrips spp. B.1057 SS Lobesia botrana B.1032 CH Sdrtothrips aurantii B.1058 SS Ostrinia nubilalis B.1033 CH Aceria spp. B.1059 SS Pandemis spp. B.1034 CH Aculus spp. B.1060 SS Pectinophora gos- B.1035 CH Brevipalpus spp. syp. B.1036 CH Panonychus spp. B.1061 SS Phyllocnistis citrella B.1037 CH Phyllocoptruta spp. B.1062 SS Pieris spp. B.1038 CH Tetranychus spp. B.1063 SS Plutella xylostella B.1039 CH Heterodera spp. B.1064 SS Scirpophaga spp. B.1040 CH Meloidogyne spp. B.1065 SS Sesamia spp. B.1041 SS Adoxophyes spp. B.1066 SS Sparganothis spp. B.1042 SS Agrotis spp. B.1067 SS Spodoptera spp. B.1043 SS Alabama argilla- B.1068 SS Tortrix spp. ceae B.1069 SS Trichoplusia ni B.1044 SS Anticarsia gemma- B.1070 SS Agriotes spp. falls B.1071 SS Anthonomus gran- B.1045 SS Chilo spp. dis B.1046 SS Clysia ambiguella B.1072 SS Curculio spp. B.1047 SS Crocidolomia bino- B.1073 SS Diabrotica balteata ·· • • ··«· *· ·· • · ·· • t • • • · • · • • • ·· • • · • · • • • • • · » • m · • -92- AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1074 SS Leptinotarsa spp. B.1104 SS Heterodera spp. B.1075 SS Lissorhoptrus spp. B.1105 SS Meloidogyne spp. B.1076 SS Otiorhynchus spp. B.1106 HO Adoxophyes spp. B.1077 SS Aleurothrixus spp. B.1107 HO Agrotis spp. B.1078 SS Aleyrodes spp. B.1108 HO Alabama argilla- B.1079 SS Aonidiella spp. ceae B.1080 SS Aphididae spp. B.1109 HO Anticarsia gemma- B.1081 SS Aphis spp. talis B.1082 SS Bemisia tabaci B.1110 HO Chilo spp. B.1083 SS Empoasca spp. B.llll HO Clysia ambiguella B.1084 SS Mycus spp. B.1112 HO Crocidolomia bino- B.1085 SS Nephotettix spp. talis B.1086 SS Nilaparvata spp. B. 1113 HO Cydia spp. B.1087 SS Pseudococcus spp. B.1114 HO Diparopsis casta- B.1088 SS Psylla spp. nea B.1089 SS Quadraspidiotus B.1115 HO Earias spp. spp. B.1116 HO Ephestia spp. B.1090 SS Schizaphis spp. B.1117 HO Heliothis spp. B.1091 SS Trialeurodes spp. B.1118 HO Hellula undalis B.1092 SS Lyriomyza spp. B.1119 HO Keiferia lycoper- B.1093 SS Oscinella spp. sicella B.1094 SS Phorbia spp. B.1120 HO Leucoptera scitella B.1095 SS Frankliniella spp. B.1121 HO Lithocollethis spp. B.1096 SS Thrips spp. B.1122 HO Lobesia botrana B.1097 SS Sdrtothrips aurantii B.1123 HO Ostrinia nubilalis B.1098 SS Aceria spp. B.1124 HO Pandemis spp. B.1099 SS Aculus spp. B.1125 HO Pectinophora gos- B.1100 SS Brevipalpus spp. sypiella B.1101 SS Panonychus spp. B.1126 HO Phyllocnistis citrella B.1102 SS Phyllocoptruta spp. B.1127 HO Pieris spp. B.1103 SS Tetranychus spp. B.1128 HO Plutella xylostella -93-
Ο AP Bekämpfung von AP Bekämpfung von B.1129 HO Scirpophaga spp. B.1150 HO Nephotettix spp. B.1130 HO Sesamia spp. B.1151 HO Nilaparvata spp. B.1131 HO Sparganothis spp. B.1152 HO Pseudococcus spp. B.1132 HO Spodoptera spp. B.1153 HO Psylla spp. B.1133 HO Tortrix spp. B.1154 HO Quadraspidiotus B.1134 HO Trichoplusia ni spp. B. 1135 HO Agriotes spp. B.1155 HO Schizaphis spp. B.1136 HO Änthonomus gran- B.1156 HO Trialeurodes spp. dis B.1157 HO Lyriomyza spp. B.1137 HO Curculio spp. B.1158 HO Oscinella spp. B.1138 HO Diabrotica balteata B.1159 HO Phorbia spp. B.1139 HO Leptinotarsa spp. B.1160 HO Frankliniella spp. B.1140 HO Lissorhoptrus spp. B.1161 HO Thrips spp. B.1141 HO Otiorhynchus spp. B.1162 HO Scirtothrips aurantii B. 1142 HO Aleurothrixus spp. B.1163 HO Aceria spp. B.1143 HO Aleyrodes spp. B.1164 HO Aculus spp. B.1144 HO Aonidiella spp. B.1165 HO Brevipalpus spp. B.1145 HO Aphididae spp. B.1166 HO Panonychus spp. B.1146 HO Aphis spp. B.1167 HO Phyllocoptruta spp. B.1147 HO Bemisia tabaci B.1168 HO Tetranychus spp. B.1148 HO Empoasca spp. B.1169 HO Heterodera spp. B.1149 HO Mycus spp. B.1170 HO Meloidogyne spp.
Biologische Beispiele
Tabeile 1: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 2: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die -94-
• *··· ·· #· ·· · · · # • · ·· · • # transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 3: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 6: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und'der zu bekämpfende Schädling einer Zeile yon Tabelle B entsprechen. .
Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 9: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 12: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kemobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 14: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 15: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 17: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 18; Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 19: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 20: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 22: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Orangenbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 23: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenes Kernobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 24: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 27: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 28: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 30: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kürbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 31: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die -98- ·· · · ···· ·· ·· ···· ·· ····· ··· · ♦ ·· · * • · · · ,····«> • · · ····· · transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 33: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 34: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die φ transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Zitrusbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 36: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kernobstbäume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekämpfende Schädling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle C: Φ Abkürzungen:
Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase Acetolactat-Synthase: ALS Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD Inhibierung von Protein-Synthese: IPS Hormon-Nachahmung: HO Glutamin-Synthetase: GS Protoporphyrinogenoxidase: PROTOX 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase: EPSPS -99- • β · · I 9 Ι· ·· • · · · • · · · • · · · ft 999 ·· ···· ·· 99 • • · t · • ·· • · • · ♦ · * • · • · • ·· 99 • ·
Prinzip tolerant gegen Kultur C.l ALS Sulfonylharnstoffe usw.*** Baumwolle C.2 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Reis C.3 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kohlarten C.4 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kartoffeln C.5 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Tomaten C.6 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kürbisse C.7 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Soja C.8 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Mals C.9 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Weizen C.10 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kernobst C.11 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Steinobst C.12 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Zitrus C.13 ACCase +++ Baumwolle C.14 ACCase +++ Reis C.15 ACCase +++ Kohlarten C.16 ACCase +++ Kartoffeln C.17 ACCase +++ Tomaten C.18 ACCase +++ Kürbisse C.19 ACCase +++ Soja C.20 ACCase +++ Mais 021 ACCase +++ Weizen 022 ACCase +++ Kernobst C.23 ACCase +++ Steinobst C.24 ACCase +++ Zitrus C.25 HPPD Isoxafiutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Baumwolle C.26 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Reis C.27 HPPD Isoxafiutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kohlarten C.28 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kartoffeln C.29 HPPD Isoxafiutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Tomaten C.30 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kürbisse -100-
Prinzip tolerant gegen Kultur C.31 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Soja C.32 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Mais C.33 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Weizen C.34 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kernobst C.35 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Steinobst C.36 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Zitrus C.37 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Baumwolle C.38 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Reis C.39 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kohlarten C.40 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kartoffeln C.41 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Tomaten C.42 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kürbisse C.43 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Soja C.44 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Mais C.45 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Weizen C.46 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kernobst C.47 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Steinobst C.48 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Zitrus C.49 IPS Chloractanilide &&& Baumwolle C.50 IPS Chloractanilide &&& Reis C.51 IPS Chloractanilide &&&s Kohlarten . C.52 IPS Chloractanilide &&& Kartoffeln C.53 IPS Chloractanilide &&& Tomaten C.54 IPS Chloractanilide &&& Kürbisse C.55 IPS Chloractanilide &&& Soja C.56 IPS Chloractanilide &&& Mais C.57 IPS Chloractanilide &&& Weizen C.58 IPS Chloractanilide &&& Kernobst C.59 IPS Chloractanilide &&& Steinobst C.60 IPS Chloractanilide &&& Zitrus -101 -
• · · • ·
Prinzip tolerant gegen Kultur C.61 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Baumwolle C.62 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Reis C.63 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kohlarten C.64 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kartoffeln C.65 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Tomaten C.66 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kürbisse C.67 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Soja C.68 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Mais C.69 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Weizen C.70 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kernobst C.71 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Steinobst C.72 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Zitrus C.73 PROTOX Protox-Inhibitoren /// Baumwolle C.74 PROTOX Protox-Inhibitoren /// Reis C.75 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kohlarten C.76 PROTOX Protox-Inhibitoren /// Kartoffeln C.77 PROTOX Protox-Inhibitoren III Tomaten C.78 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kürbisse C.79 PROTOX Protox-Inhibitoren /// Soja C.80 PROTOX Protox-Inhibitoren III Mais C.81 PROTOX Protox-Inhibitoren III Weizen C.82 PROTOX Protox-Inhibitoren III Kernobst C.83 PROTOX Protox-Inhibitoren III Steinobst C.84 PROTOX Protox-Inhibitoren III Zitrus C.85 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Baumwolle C.86 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Reis C.87 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kohlarten C.88 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kartoffeln C.89 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Tomaten C.90 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kürbisse -102-
Prinzip tolerant gegen Kultur C.91 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Soja C.92 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Mais C.93 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Weizen C.94 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kernobst C.95 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Steinobst C.96 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Zitrus C.97 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Baumwolle C.98 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Reis C.99 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kohlarten C.100 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kartoffeln C.101 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Tomaten C.102 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kürbisse C.103 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Soja C.104 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Mais C.105 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Weizen C.106 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kernobst C.107 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Steinobst C.108 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Zitrus *** Eingeschlossen sind Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Dimethoxypy-rimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylharnstoffe, wie Chlorsulfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primi-sulfuron, Prosulfuron, Triasuifuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Ethoxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rim-sulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosul-furon, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, C6A 362622
Imidazolinone, wie imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazethapyr, Imazapyr und Imazamox;
Triazolopyrimidine, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;
Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim. +++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyf-op-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyi, Tepraloxydim, Al-loxydim, Sethoxydim, Cycioxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefox-ydim, Clethodim. &&& Chloracetanilide, wie Alachior Acetochlor, Dimethenamid /// Protox-Inhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Adfiuorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluorogiycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen; Imide, wie Azafeni-din, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumidorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupropadl, Nipyradofen und Thidiazimin; und weiterhin Fluazoiat und Pyrafiufen-ethyl
Biologische Beispiele
Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 40: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 42: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 44: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephaiocrods, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 46: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Croddoiomia binotalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 48: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 50: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi- nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 52: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen deri Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 54: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera sdtella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 56: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 58: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Abamectln an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pecünophora gossypiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 60: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 61: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombihation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 62: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sdrpophaga,. umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 64: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die -107- • · • · · • · • · >··· ·· • · · · • ·· · • · · • · ♦ ·· ·· ··· ··
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 66: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 68: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 70: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizKIresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen
Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 72: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. -108- -108- ··
···· ·· ·· • · · · · • ·· · · • · · «·« • ♦ · · · ·· ·· ··
Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 74: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 75: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 76: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 77: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 78: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 79: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididäe, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 80: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphls, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombinat)- -109- ·· • · · • * • · ·· · • ···· ·· · ·· • · ·· • · ! · ·· • · • · • • ··« • · · • • • ··· ·· e· ·· on des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 81: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 82: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 83: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 84: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 85: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 86: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 87: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 88: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 89: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 90: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 91: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 92: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 93: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 94: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 95: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi- nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 96: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 97: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 98: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen deri Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 99: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 100: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 101: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 102: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 103: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 104: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 105: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 106: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Emamectin-Benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 107: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 108: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 109: En Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 110: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei -113- ·♦ · • · ·· • · « • · # • · · ·· »·· #» ·♦·· ·· ·· ♦ · « • • ·· • ♦ · • · · ♦ I ·♦ «f #· ···· die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tafaeile 111: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 112: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cnephalocrods, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene φ Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 113:Ein Verfahren zur Bekämpfung von Croddobmia binotalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 114: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zü schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. (0 Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelb C entsprechen.
Tabeile 116: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, 114 ·· ·· • ··♦· ·· ·· • «· «· · ·· ♦ ♦ · ··· t· wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 118: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 120: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 121: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera sdtella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 122: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 124: Sn Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. -115- ·· • · · • · • · • · • -- ·· ···
Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 126: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 128: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 130: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sdrpophaga, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 131: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 132: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, 116
··
• · · · · J ··· ·· ·· wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 134: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 136: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 138: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekämplung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. -117- -117- ·« • · ···· ·» ·Φ • · · · | ♦ ·· · ζ
Tabelle 140: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 142: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 144: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 145: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 146: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 147: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei -118- ·· • • · ΦΦ • e • • ♦ ♦ • · • ·· ··· »· ···· ·· ·# ♦ ♦ · · φ • ·· · · Ζ ·♦ * ··« die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 148: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabad, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidFesistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 150: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabeile 151: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 152: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 154: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 119 ·· • · • · • · . ··· ··· ·· ·· • ·
die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 156: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 158: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 160: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 162: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 164: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 166: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 168: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. -121 -
Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 170: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 172: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 174: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Alabama argillaceae, umfassend die Appli- . kation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 176: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Chiio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi- -122- -122- ·· * • •ft ···· ·· • · ft • ·· ««« • · nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 178: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Croddolomia binotaiis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 179: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 180: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 181: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 182: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 183: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. -123- ·· • · ··*· Μ • ·· • · · ·***
Tabelle 184: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 185: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 186: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Leucoptera sdtella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 187: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizid resistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 188: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 189: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 190: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 191: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 192: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Phyllocnistis citrella, umfassend die Applikation von Spihosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabeile 194: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sdrpophaga, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 196: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 198: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 199: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 200: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 201: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 202: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 203: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 204: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 205: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 206: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Ussorhoptrus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die -126-
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Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 208: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 210: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 212: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 213: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 214: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 216: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nephotetb'x, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 218: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 220: En Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 221: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die -128- -128-
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Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimlert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 222: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 224: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 226: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 228: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Sdrtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zelle von Tabelle C entsprechen. -129-
-129- M ·· · · ···· ·· • · ·· ·· · · • · · · · ·# • · · · e · • · · · · t t
Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 230: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 231: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 232: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 234: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wild, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 236: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Vertretern der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die -130- • ·
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekämpfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schädling zu schützende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Beispiei B1: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heiiothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Ema-mectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heiiothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baum-wolipflanzen, welche mit einem Emuisionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin In einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B2: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heiiothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emuisionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Aba-mectin enthält, besprüht Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heiiothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassscha- -131- ·· ·· • · -131- ·· ·· • ·
dens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit deijenigen von nichttransgenen Baumwoll-pfianzen, weiche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamec-tin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B3: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spi-nosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spinosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B4: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 He- liothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baum-wollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Spi-nosad und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B5; Wirkung gegen adulte Anthonomus arandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Aba-mectin enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Abamec-tin und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B6: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis. Spodoptera littoralis oder Heliothis yirsscens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das δ-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Erna- -133- ·· « • · ·· • · • • · • e · • *e ··* • · ··· ···· Μ • · . · · * ·« · • · • · · ·· ·· mectinbenzoat enthält, besprüht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehälter gegeben. 3 bis 10 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Käfer und des Frass-schadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und übliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50,10, 5 bzw. 1 ppm enthält, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekämpfung der getesteten Insekten gefunden, während sie bei der nichttransgenen Pflanze ungenügend ist.
Beispiel B7: Wirkung gegen Qstrinia nubilalis. Spodoptera sdp. oder Heliothis spd.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200,100, 50,10, 5,1 ppm Spinosad enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5,1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B8: Wirkung oeoen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spd.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wäss- rigen Emulsionsspritzbrühengemisch, das 200,100, 50,10, 5,1 ppm Abamectin enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält. 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfüngsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B9: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut® bepflanzte Parzelle (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzelle (b), welche mit üblichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen natürlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wässrigen EmulsionsspritzbrOhengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Emamectinbenzoat enthält, besprüht. Parzelle (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbrühengemisch behandelt, welches 200,100, 50,10, 5, 1 ppm des von KnockOut® exprimierten Endotoxins enthält 6 Tage später erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schädlinge auf den Pflanzen der Parzelle (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzelle (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekämpfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzelle (a) beobachtet, während Parzelle (b) einen Bekämpfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt
Oie Erfindung betrifft weiterhin (B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und später zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schädlingsbefall, dadurch gekennzeichnet dass ein Schädlingsbekämpfungsmittel, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in -135- ·· • • · ·· • · • • » • • · • • e ··· ·· # #·ι ···· ee t· • · · · · • ·· · · . · · ··· • · · · · ·· ·· ·· agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird; die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Oie erfindungsgemäss verwendeten Macrolide sind dem Fachmann bekannt Es handelt sich dabei um die Stoffklassen, welche in Teil (A) der Erfindung erwähnt werden. Bevorzugt sind Abamectin und Emamectin.
Agrochemisch verwendbare Salze der Macrolide sind erfindungsgemäss z.B. die Gleichen wie unter Erfindung Teil (A).
Im Fall von Avermectln ist im Rahmen der Erfindung Teil (B) die freie Form bevorzugt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung Teil (B) ein Verfahren, bei welchem Emamectin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz; besonders als Salz; Insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat, eingesetzt wird.
Im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (B) können insbesondere Vertreter der Klassen Insecta, Arachnida und Nematoda bekämpft werden.
Es handelt sich dabei vor allem um Insekten der Ordnung Lepidoptera, beispielsweise Adens spp., Adoxophyes spp., Aegeria spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Astylus atromaculatus, Auto-grapha spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristo-neura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrods spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleo-phora spp., Croddolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., Diatraea spp., Di-paropsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., Eucosma spp., Eupoedlia ambiguella, Eu-proctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., Hellula undalis, Heteronychus arator, Hyphantria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Litho-collethis spp., Lobesia botrana, Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra -136 ···· ·· 4 • · · · ··· • »t 9 • · · « ^ · · ·
·· ·· I brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp,, Panolis flammea, Pectinophora gossypiella, Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pie-ris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Scirpophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera spp., Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; der Ordnung Coleoptera, beispielsweise
Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Meloiontha spp., Orycaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psyiiiodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; der Ordnung Orthoptera, beispielsweise
Blatta spp., Blattelta spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.; der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; der Ordnung Anoplura, beispielsweise
Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.; der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damaiinea spp. und Trichodectes spp.; der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taenio-thrips spp., Thrips palmi, Thrips tabad und Sdrtothrips aurantii; der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp. Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aoni-diella spp., Aphididae, Aphis spp., Aspidiotus spp., Bemisia tabad, Ceroplaster spp., Chry-somphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma larigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., Nephotettix spp., Nilaparvata spp., Pa-ratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypo-derma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Ludlia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Osdnella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rha-goletis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; oder der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina.
Aus der Klasse Arachnida handelt es sich bevorzugt um Verteter der Ordnung Acarina, beispielsweise
Acarus siro, Aceria sheldoni, Aculus schlechtendali, Amblyomma spp., Argas spp., Boophi-lus spp., Brevipalpus spp., Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Der-manyssus gallinae, Eotetranychus carpini, Eriophyes spp., Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., Phyllocoptruta oleivora, Poly-phagotarsonemus latus, PSoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp..
Besonders bevorzugt ist die Bekämpfung von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Lepl· doptera; bei der Ordnung Colepotera insbesondere die Gattungen und Arten Agriotes spp., Antho-nomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Diabrotica spp. und Leptinotarsa de-cemlineata; bei der Ordnung Lepidoptera die Gattungen und Arten Adoxophyes spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Anticarsia gemmatalis, Chilo spp., Cydia spp., Ephestia spp., Heliothis spp., Keiferia lycopersicella, Mamestra brassicae, Pectinophora gossypiella, Plutella xylo-stella, Sesamia spp., Spodoptera spp., Tortrix spp., und Trichoplusia.
Ein weiterer bevorzugter Gegenstand gemäss der Erfindung Teil (B) ist die Bekämpfung von Vertretern der Klasse Nematoda, wie Wurzelgallennematoden sowie Stock- und Blattälchen; -138- -138- ·· # • » ·♦ • · • • · • • · ♦ ·· »«· ♦ · ···♦ ·· • • • ·· • • · • ·· ·· besonders von Heterodera spp., beispielsweise Heterodera schachtii, Heterodora avenae und Heterodora trifolii; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Meloidogy-ne spp., beispielsweise Meloidogyne incoginita und Metoidogyne javanica; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans und Pratylenchus penetrans; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; Lon-gidorus, Trichodorus, Xiphinema, Ditylenchus, Aphelenchoides und Anguina, besonders von Meloidogyne, beispielsweise Meloidogyne incognita, und Heterodera, beispielsweise Heterodera glydnes.
Die gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Macrolide sind auf den Gebieten der Insektenbekämpfung bei günstiger Warmblüter-, Fisch-, Nützlings- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirk-stoffe. Die erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Schädlingen wirksam. Die Wirkung der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Häutung, eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schiupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffen kann man an pflanzlichem Vermehrungsgut, vor allem an Vermehrungsgut von Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, auftretende Schädlinge bekämpfen, d.h. eindämmen oder vernichten, wobei auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden,, der Schutz also z.B. anhält, bis sich widerstandsfähige erwachsene Pflanzen entwickelt haben, und wobei das Vermehrungsgut bzw. die sich daraus entwik-kelnden Pflanzen sowohl vor Schädlingen, welche die oberirdischen Pflanzenteile befallen, als auch vor im Boden lebenden Schädlingen geschützt werden.
Als pflanzliches Vermehrungsgut, also z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, kommt gemäss der Erfindung Teil (B) insbesondere Vermehrungsgut von Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; Hülsenfrüchten, wie Bohnen, Unsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; oder Tabak, Nüssen, Kaffee, Eierfrüchten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächsen, Naturkautschukgewächsen oder Zierpflanzen; besonders von Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gemüse, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerrübe und Sorghum in Betracht.
Beim genetisch modifizierten Vermehrungsgut handelt es sich vorzugsweise um Vermehrungsgut, besonders Saatgut, welches ein oder mehrere Gene enthält, we!che(s) eine Pestizide^ Resistenz, insbesondere eine insektizide, oder akarizide Resistenz, exprimieren, die Pflanze gegen Herbizide resistent machen, zu einer erhöhten Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten führen oder sonstige agronomisch vorteilhafte Eigenschaften in die Pflanze einführen. Insbesondere handelt es sich um solche Pflanzen bzw. ihr Vermehrungsgut, welche ein Gen enthalten, welches aus einem Bacillus thuringiensis abgeleitet ist und für ein insektizid aktives Protein kodieren oder ein Gen enthalten. Besonders handelt es sich um genetisch modifiziertes pflanzliches Vermehrungsgut von Kartoffeln, Alfalfa, Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Hülsenffüchten, wie Bohnen, Unsen, Erbsen oder Soja; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Ölfrüchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüssen; Gurkengewächsen, wie Kürbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewächsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; sowie Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln oder Tomaten.
Bei dem genannten genetisch modifizierten pflanzlichen Vermehrungsgut handelt es sich beispielsweise um die dem Fachmann bekannten handelsüblichen Produkte Maximizer® (KnockOut®), Yieldgard®, Roundup Ready Sojabohnen®, TC Blend® oder NuCOTN 33B®. -140- ··♦♦ 4| ·· • · · · • ♦♦ ♦ i • · 4 ·· 1 • · • · · « « ·· ·♦ ·»
Weitere Anwendungsgebiete der gemäss der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffe sind beispielsweise der Schutz von Vorräten oder Lagern oder im Hygienesektor, insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schädlingen.
Oie Erfindung gemäss Gegenstand (B) betrifft daher auch entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel zur Anwendung, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh-oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpulver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Stäubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche - mindestens - einen der erfindungsgemäss verwendeten Wirkstoffe enthalten und die Verwendung dieser Insektenbekämpfungsmittel zur Anwendung in einem Verfahren. Bevorzugt ist ein Mittel, welches nur eine Macrolidverbin-dung enthält, besonders Emamectin oder ein Salz davon.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, z.B. als fester Wirkstoff in einer speziellen Komgrösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. Lösungsmitteln oder festen Trägerstoffen, oder wie oberflächenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside und anionische Tenside in den erfindungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Flüssige Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise
Oberflächenaktive Substanzen (1-15 Gewichts%), wie ethoxylierte Tristyrolphenole und ihre Salze, Alkylpolyglykolether-Ethoxylate, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Lignosulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze und Alkylbenzolsutfonsäure-triethanolaminsalz;
Frostschutzmittel (5 -15%), wie etwa DL-Propanediol-(1,2) oder Propan-1,2,3-triol; Färbemittel (1-10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe;
Antischaummittel (0,05 -1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel (1-10 %), wie Polyethylenglykol, Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon, Polyacrylat;
Konservierungsmittel (0,1 -1%), wie 1,2-Benzisothiazol-3-on;
Verdicker (0,1 -1%), wie Heteropolysaccharid; sowie Lösungsmittel, wie Wasser.
Feste Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von Saatgut, enthalten beispielsweise:
Oberflächenaktive Substanzen (1-10 %), wie Alkyipolyglkolether-Ethoxylat, Polyoxypropy-len-Polyoxyethylen-Copolymere, Ligninsulfonsäurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsäuresalze; Färbemittel (1-10 %), wie Pigmente oder wasserlösliche Farbstoffe;
Antischaummittel (0,05 -1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel (1-10 %), wie Poiyethylenglykol oder Cellulose; sowie Trägermaterial (zu 100% Gew./Gew.), wie Silicapulver, Talkumpulver, Tone usw..
Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Bevorzugte Mittel, wie emulgierbare Konzentrate, Stäubemittel, Suspensionskonzentrate, benetzbare Pulver und Granulate haben beispielsweise die gleichen Zusammensetzungen, wie sie in EP-A-736 252 erwähnt sind.
Die Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) können auch weitpre feste oder flüssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzenöle (z.B. epoxidiertes Kokosnussöl, Rapsöl oder Sojaöl), Entschäumer, z.B. Silikonöl, Konservierungsmittel, Viskositätsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie Düngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B. Bakterizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
Die Wirkung der Mittel gemäss der Erfindung Teil (B) lässt sich durch Zusatz von anderen, z.B. insektizid, akarizid und/oder fungizid wirksamen, Wirkstoffen wesentlich verbreitern und an gegebene Umstände anpassen.
Ais insektizide und akarizide Wirkstoff-Zusätze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Triazinderivate, Nitroenaminderivate, Nitro- und Cyanoguanidinderivate, Harnstoffe, Benzoylhamstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Präparate. Besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Lufenuron, Pyriproxyfen, Thiacloprid, Fluxofenime; Imi-dacloprid, Thiamethoxam, Fenoxycarb, Diafenthiuron, Pymethrozine, Diazinon, Disulfoton; Profenofos, Furathiocarb, Cyromazin, Cypermethrin, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin oder Bacillus thuringiensis-Präparate, ganz besonders NI-25, TI-304, TI-435, MTI-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, und Tefluthrin.
Als fungizid aktive Wirkstoff-Zusätze kommen z.B. folgende Verbindungen in Betracht: Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu20; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlo-fluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquicona-zole; Flusilazole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalll; Imiben-conazole; Ipconazole; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazole; Oxadixyl, Pefurazoate; Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Teflutrin; Thiabendazole; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole.
Die gemäss der Erfindung Teil (B) anzuwendenden Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Vermahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, oder Verpressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en). Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung von Macroliden zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
Die erfindungsgemässen Anwendungsverfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, welches erfindungsgemäss jedes pflanzliche Material ist, aus dem sich nach Aus-pflahzen oder Ausbringen auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat vollständige Pflanzen entwickeln können, z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Früchte, Knollen, Körner oder Zwiebeln, vor Schädlingsbefall, sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Mittel in der Weise appliziert werden, dass ihre
Applikation in naher räumlicher Nachbarschaft zu oder räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt. Die Applikation dieser Mittel in naher räumlicher Nachbarschaft zu der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt dabei erfindungsgemäss, vorzugsweise vor der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, durch Bodenapplikation der Mittel direkt auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, z.B., vorzugsweise vor der Aussaat, in die Saatfurche, oder auf eine eng begrenzte Fläche um den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts herum. Die Applikation der entsprechenden Mittel, die räumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt, ist so zu verstehen, dass mit diesen Mitteln vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausgepflanzt oder ausgebracht wird, wobei, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen, die Vorbehandlung des Vermehrungsguts z.B. dadurch erfolgen kann, dass das Vermehrungsgut mit den Mitteln besprüht, benebelt, bestäubt, bestrichen, bestreut oder begossen wird, oder, im Falle von Saatgut insbesondere auch dadurch, dass das Saatgut gebeizt wird. Bei der erfindungsgemäss bevorzugten Saatgutbeizung, d.h. bei der Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbeizung, wird dem Saatgut vor der Aussaat in einer Beizvorrichtung ein geeignetes Schädlingsbekämpfungsmittel zugesetzt und das Mittel, z.B. durch Rühren des Inhalts der Beizvorrichtung und/oder Rotation und/oder Schütteln der gesamten Beizvorrichtung, gleichmässig über das Saatgut verteilt Besondere Ausführungsformen dieser Beizung umfassen z.B. Tränken des Saatguts in einem flüssigen Mittel, Beschichten des Saatguts mit einem festen Mittel (Saatgutbeschichtung; Sead Coating) oder Erreichen von Eindringen des Wirkstoffs in das Saatgut durch Zusatz des Mittels zu dem zum Vorquellen des Saatguts verwendeten Wasser (Saatgutquellung; Seed Soaking). Bei der erfindungsgemässen Saatgutbeizung liegen die typischen Aufwandmengen für die verwendeten Mittel z.B. zwischen 0,1 und 100 g Wirkstoff pro 100 kg Saatgut, insbesondere zwischen 1 und 60 g /100 kg Saatgut, bevorzugt zwischen 4 und 40g /100 kg Saatgut
Die Saatgutbeizung gemäss der Erfindung Teil (B) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass, wegen der geringen Toxizität des verwendeten Wirkstoffs, bei Vögeln eine gute Toleranz gegenüber dem gebeizten Saatgut beobachtet wird, z.B. bei den Vögeln, welche in der freien Natur als Saatguträuber dazu neigen, Saatgut von frisch besäten Feldern aufnehmen, -144- wie Ammern, Amseln, Drosseln, Enten, Fasanen, Finken, Gänsen, Hänflingen, Hühnern, Krähen, Lerchen, Meisen, Möven, Raben, Rebhühnern, Ringeltauben, Stieglitzen, Tauben oder Zeisigen. Die erfindungsgemässe Saatgutbeizung umfasst auch die Beizung von Saatgutvorräten.
Das erfindungsgemäss vorbehandelte, handelsfähige, pflanzliche Vermehrungsgut bildet einen weiteren Gegenstand der Erfindung Teil (B).
Formulierungsbeispiele der Macrolidverbindungen, die in dem Verfahren gemäss der Erfindung Teil (B) angewendet werden können, das heißt Lösungen, Granulate, Stäube, Spritzpulver, Emulsionskonzentrate, Umhüllungsgranulate und Suspensionskonzentrate, sind von der Art, die beispielsweise in EP-A-580 553, Beispiele F1 bis F10, beschrieben wurde.
Beispiel F1: Allgemeines Vorgehen für eine Nassbeizung
Die benötigte Menge flüssige Formulierung wird in einen Erlenmeyerkolben gegeben. Der Kolben wird geschüttelt, um die Flüssigkeit auf dem gesamten Gefässboden zu verteilen. Unmittelbar danach wird die benötigte Menge des Saatgutes in den Kolben gegeben. Der Kolben wird von Hand ungefähr eine Minute stark geschüttelt, so dass das gesamte Saatgut mit Flüssigkeit bedeckt ist. Der Inhalt des Kolbens wird auf ein Trocknungsblech geschüttet und in einem Ofen getrocknet.
Beispiel F2: Allgemeines Vorgehen für eine Trockenbeizung
Man füllt je gleich viele Samenkörner in verschiedene Weithalsflaschen und gibt in jede Flasche soviel Spritzpulver, dass die gewünschte Menge an Wirkstoff pro Samenkorn (beispielsweise 0,03, 0,1 bzw. 0,3 mg pro Kom) erreicht wird. Man legt die Flaschen auf einen Flaschenroller und lässt die Flaschen drei Minuten bei 80 Umdrehungen / Minute drehen. Dann werden die Samenkörner, welche an den Flaschenwänden kleben, durch Schütteln von Hand entfernt und die Flaschen während drei Minuten in der umgekehrten Richtung rotiert.
Biologische Beispiele (% = Gewichtsprozent, sofern nichts anderes angegeben)
Beispiel B4: Beizwirkung gegen Larven des ersten Stadiums von Spodoptera littoralis auf MaisblSttem
Maissamen, weiche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 12, 19, 26, 33, 40 und 47 Tage nach Aussaat werden 5 bis 8 cm lange Stücke der obersten Blätter der Pflanzen in Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Menge einer Suspension frisch geschlüpfter L1-Larven von Spodoptera littoralis infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25°C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und einem Tageslichtzyklus von 16 Stunden gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Larven auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B5; Beizwirkuno gegen adulte Diabrotica balteata auf Zuckerrübenblättem Zückerrübensamen, welche gemäss Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesät. 33, 40, 47, 54 und 61 Tage nach Aussaat werden die Blätter von je drei bis 5 Pflanzen in einen Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Anzahl junger adulten Diabrotica balteata infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25°C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und 16 Stunden Tageslicht gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fünf Tage nach Infestation. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender adulter Diabrotica auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B6; Beizwirkung gegen Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata an Maiswurzeln
Maissamen, welche gemäss der Vorschrift F1 gebeizt wurden, werden ausgesät. 14,21 und 28 Tage nach Aussaat werden auf den Boden jedes Pflanzentopfes je fünf Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata gegeben. Die Evaluation erfolgt 6 Tage nach Infestation. Registriert wird die Zahl überlebender Stadien (Larven und Puppen) im Stamm der Pflanzen, auf der Erdoberfläche und im Boden. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender
Larven und Puppen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen sowie deren Umgebung wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B7: Beizwirkuno gegen Aphis fabae
In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Bohnensamen und soviel einer Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1,1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Durch Rotation und/oder Schütteln des Behältnisses wird der Wirkstoff gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt. Die so gebeizten Samen werden in Blumentöpfen (3 Samen pro Topf) ausgesät. Die Jungpflanzen werden in einem Gewächshaus bei 25 bis 30° bis zum 2-Blatt-Stadium kultiviert und dann mit Aphis fabae besiedelt. 6 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
BeispielBft Beizwirkung .gegenJ/lyzus persieas ln eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehälter füllt man 100 g Zuckerrübensamen und soviel einer, aus einem Spritzpulver und wenig Wasser hergestellten, Pasten-Formuilerung des Wirkstoffs, dass ein Verhältnis von 0,1, 1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Das verschlossene Beizgefäss wird solange auf einer Roilbank bewegt, bis sich die Paste gleichmässig auf der Oberfläche der Samen verteilt hat. Die so gebeizten (beschichteten) Samen werden getrocknet und in Plastiktöpfen in Löss-Erde ausgesät. Die Keimlinge werden in einem Gewächshaus bei 24 bis 26°C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Beleuchtungsdauer von täglich 14 Stunden kultiviert. 4 Wochen nach der Keimung werden die 10 cm hohen Pflanzen mit einer Mischpopulation von Myzus persicae besiedelt 2 und 7 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl überlebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Sannen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamectin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Die Erfindung betrifft weiterhin (C) ein Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, dadurch gekennzeichnet, dass man eine pestizid aktive Menge eines Schädlingsbekämpfungsmittels, welches als pe-stizid aktive Verbindung mindestens ein Macrolid, bevorzugt Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum appliziert; die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schädlingsbekämpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewählt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schädlingsbefall entsprechend geschütztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Die erfindungsgemäß verwendeten Macrolide, einschließlich ihrer Salze, sind die gleichen, wie die unter Aspekt (A) der Erfindung verwendeten. Sofern es sich um Abamectin (A) handelt, ist erfindungsgemäss die freie Form bevorzugt. Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Mittel, welches Emamectin in freier Form oder als agrochemisch verträgliches Salz als einzige pestizid aktive Komponente; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat enthält.
In der Literatur werden viele verschiedene Wirkstoffklassen als arthropodazid wirkende Wirkstoffe in zur Bekämpfung von Gastropoden und Termiten aufgeführt Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass auch die unter dem Sammelbegriff Macrolide bekannten Verbindungen eine bedeutende molluskizide und termitizlde Aktivität aufweisen, speziell gegen Gastropoden, wie Nacktschnecken und Gehäuseschnecken, sowie gegen Holzschädlinge, insbesondere Vertreter der Ordnung Isoptera.
Zu den Mollusken zählen z.B.
Ampullariidae; Arion (A. ater, A. circumscriptus, A. hortensis, A. rufus); Bradybaenidae (Bra-dybaena fruticum); Cepaea (C. hortensis, C. Nemoralis); Cochlodina; Deroceras (D. ag-restis, D. empiricorum, D. iaeve, D. reticulatum); Discus (D. rotundatus); Euomphalia; Galba (G. trunculata); Helicella (H. itala, H. obvia); Heliddae (Helidgona arbustorum); Helicodiscus; Helix (H. aperta); Umax (L. dnereoniger, L. flavus, L. marginatus, L. maximus, L. tenellus); Lymnaea; Milax (M. gagates, M. marginatus, M. sowerbyi); Opeas; Pomacea (P. canaticu-lata); Vallonia und Zanitoides.
Zu den Termiten zählen insbesondere die Familien Hodotermitidae, Kalotermitidae, Rhino-termitidae und Termitidae. Unter den weiteren Schädlingen, welche Holzschäden anrichten, indem sie sich von Holz ernähren, darauf leben oder sich auf Holz vermehren, versteht man etwa holzbohrende Insekten wie Vertreter der Familie Lyctidae, der Familie Apidae, beispielsweise Xylocopa virginica, und der Familie Anobiidae, wie Anobium punctatum.
Schnecken stellen als Schädlinge in Gartenbau und Landwirtschaft ein stark zunehmendes Problem dar. Sie können durch Frass schwerwiegende Pfianzenschäden verursachen und auch unerwünschte Verunreinigungen durch Schneckenschleim und Kot herbeiführen. Neuere Veränderungen in der Haltung von Pflanzenkulturen haben zu einer Erhöhung der Zahl der Varietäten von Pflanzenarten geführt, welche schneckenempfindlich sind, und der im Naturschutz-Gedanken begründete Zwang, auf das Abbrennen der Stoppelfelder zu verzichten und stattdessen das Stroh unterzupflügen, lässt erwarten, dass die bestehenden Probleme mit Mollusken, besonders Nacktschnecken, verschlimmert werden.
Termiten können insbesondere in geographischen Breiten zwischen 42° N und 42 S° bedeutende Schäden an Gebäuden anrichten. Man unterscheidet grundsätzlich zwei Arten von Termiten:
Im Untergrund lebende Termiten, die am weitesten verbreitet sind, benötigen warme Luft und eine feuchte Umgebung. Um immer über die notwendige Feuchtigkeit zu verfügen, müssen diese Termiten über eine direkte Verbindung zur feuchten Erde verfügen. Schäden von unterirdisch aktiven Termiten sind fast immer mit Schäden an Holz verbunden.
Termiten, welche ihren Lebensraum auf trockenem Holz haben, stellen · obschon weniger häufig - ein grosses Problem dar, weil sie keinen Kontakt mit dem feuchten Boden benötigen. Sie dringen unter Dachschindeln, durch Ritzen und Luftlöcher in Gebäude ein. Andere werden auch über bereits befallene Möbelstücke in Haushalte eingeschleppt. Vorbehandlung des Holzes wird als die effizienteste Methode zur Bekämpfung solcher Termiten angesehen. Die Schäden, welche von Termiten, die auf trockenem Holz leben, werden langsamer angerichtet, als von in feuchter Umgebung lebenden Termiten. Daher werden Schäden von Termiten der ersten Art vor allem in alten Gebäuden festgestellt.
Schäden von unterirdisch, in feuchter Umgebung lebenden Termiten können durch die Anwendung von insektizid aktiven Substanzen auf die Termiten oder ihren Lebensraum verhindert werden. Solche Verbindungen werden vor allem auf konventionelle Art durch Einbringen in den Boden um die Gebäude herum eingesetzt.
Zur Zeit kommerziell erhältliche Schneckenbekämpfungsmittel umfassen Metaldehyd und Carbamate, wie z.B. Methiocarb. Carbamate sind als Molluskizide sehr wirkungsvoll, haben aber den grossen Nachteil hoher Toxizität gegenüber Säugetieren, wie z.B. Katzen, Hunden und Igeln, und anderen Organismen, wie z.B. Regenwürmem, welche nicht geschädigt werden sollen. Die Metaldehyd-Molluskizide weisen zwar eine geringere Toxizität auf, wirken jedoch gegen Mollusken nicht tödlich, sondern haben eine narkotisierende oder entwässernde Wirkung, wodurch sie die Schädlinge immobilisieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einem nützlichen Molluskizid, weiches höchst wirksam gegen z.B. Nacktschnecken und Gehäuseschnecken ist, jedoch gegenüber Nützlingen, wie z.B. Regenwürmem, und Säugetieren nicht oder sehr gering toxisch wirkt. Dieses Ziel wird mit den Macroliden der vorliegenden Erfindung erreicht.
Auch die zur Zeit verfügbaren Mittel zur Bekämpfung von Termiten vermögen nicht allen Ansprüchen zu genügen, da im allgemeinen vergleichsweise grosse Zonen um bauliche Konstruktionen, bzw. diese Bauten selbst mit grossen Mengen von Insektizid behandelt werden müssen. Dies kann insbesondere bei persistenten Pestiziden, vor allem in Häusern, zu Folgeproblemen führen. Es besteht daher auch in diesem Falle ein weiteres Bedürfnis nach verbesserten Lösungen, insbesondere durch Anwendung von Wirkstoffen, die in besonders geringen Mengen eingesetzt werden können und welche wenig flüchtig sind.
Die Erfindung Teil (C) betrifft daher auch Schädlingsbekämpfungsmittel, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhältnissen zu wählende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt versprüh- oder verdünnbare Lösungen, streichfähige Pasten, verdünnte Emulsionen, Spritzpuiver, lösliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pul- ver, Stäubemittel, Granulate, Pellets oder Verkapselungen in polymeren Stoffen, welche -mindestens - einen der erfindungsgemässen Wirkstoffe enthalten.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, ein fester Wirkstoff z.B. in einer speziellen Komgrösse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik üblichen Hilfs- oder Trägerstoffen eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Trägerstoffe, Lösungsmittel, Stabilisatoren, “slow release"-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflächenaktive Stoffe (Tenside). Als Träger- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekämpfungsmitteln, üblicherweise verwendeten Stoffe in Frage. Als Hilfsstoffe, wie Lösungsmittel, feste Trägerstoffe, oberflächenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfin-dungsgemäss eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
Andere geeignete Stoffe, die als Trägerstoffe für Molluskizide verwendet werden können, sind Phagostimulantien (Frassstoffe), also die üblicherweise in Schneckenköderformulierungen enthaltenen Lockstoffe und/oder Futterstoffe (also für Schnecken physiologisch verwertbare Substanzen). Auch Mischungen von Frassstoffen mit geeigneten anderen organischen und/oder anorganischen Trägerstoffen sind verwendbar.
Geeignete Frassstoffe für Molluskizide sind vorzugsweise: Gemahlenes Getreide, wie z.B. Weizenmehl, Gerstenmehl, Roggenmehl, sowie Reisstärke, Sojaschrot, Fischmehl, Melasse, Rapsschrot u. a.. Es kann entweder nur ein Frassstoff oder auch ein Gemisch von Frassstoffen eingesetzt werden.
Eine oder mehrere der folgenden Substanzen kann als Schneckenköder-Zusatz verwendet werden, um den Köder für die Mollusken schmackhafter zu machen: a) ein Vitamin B, insbesondere B1, B2, Nicotinsäure oder Nicotinamid; b) Vitamin E; c) tierisches oder pflanzliches Proteinmaterial, z.B. Albumine und ihre hydrolytischen Ab-bauprodukte, insbesondere jene aus enzymatischer Hydrolyse von z.B. Pepsin, wie Metaproteine, Proteosen, Peptone, Polypeptide, Peptide, Diketopiperazine und Aminosäuren; d) eine oder mehrere Aminosäuren oder deren Salze oder Amide, welche auch synthetische Produkte sein können; e) eine Nukleinsäure oder ein hydrolytisches Abbauprodukt davon, wie ein Nukleotid, ein Nukleosid, Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil oder Thymin; f) Harnstoff, Carbaminsäure; g) ein Ammoniumsalz, z.B. Ammoniumacetat; h) ein Aminozucker, z.B. Glucosamin oder Galactosamin; i) Natrium-, Kalium-, Calcium- oder Magnesium-Verbindungen oder Spuren von Mangan-, Kupfer-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Aluminium-, Bor- oder Molybdän-Verbindungen, insbesondere Chelate davon, wie Versene*; j) Phosphorsäure oder Glyceryl- oder Zuckerphosphate; k) Wasser.
Stabilisatoren können alle bekannten Nahrungsmittel-Stabilisatoren sein, welche fungistatische, fungizide, bacteriostatische und/oder bacterizide Wirkung haben, wie Natriumbenzoat, Methyl-p-hydroxybenzoat, Cetyl-trimethylammoniumbromid, Zitronensäure, Weinsäure, Sorbinsäure, Phenole, Alkylphenole oder chlorierte Phenole.
Als “slow release”-Hilfsmittel können neben den als feste Trägerstoffe bezeichneten Substanzen auch Harze, wie Hamstoff-Formaldehyd-Harze, Sojamehl, Wachse, Stearate und öle, wie Rizinusöl, eingesetzt werden.
Als Hilfsstoffe für Molluskizide können gpmäss Teil (C) der Erfindung beispielsweise Bindemittel, wie Methylcellosolve, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Poly-methacrylate, natürliche Wachse, chemisch veränderte Wachse und synthetische Wachse, Zucker, Stärke, Alginate, Agar agar, Ugninsulfonate und Gummi arabicum, Mittel, die die Austrocknung der Präparate verhindern, wie Polyalkohole, z.B. Zucker oder Glycerin, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Schneckenlockstoffe, Warmblüter-Repellents und/oder sonstige Formulierungshilfsstoffe eingesetzt werden. Auch Kombinationen mit bekannten mollus-kiziden Wirkstoffen, z.B. Metaldehyd oder Mercaptodimethur, sind möglich.
Oie Formulierungsschritte können durch Kneten, Granulieren (Granulate) und gegebenenfalls Pressen (Pillen, Tabletten, Pellets) ergänzt werden. 152 ···· «· »# • · · · ·· ··# ··· ··
Die molluskiziden Mittel, welche bevorzugt neben dem Wirkstoff weitere Träger- und/oder Hilfsstoffe enthalten, liegen in ihrer anwendungsfertigen Form vorzugsweise als spritz- oder streubare Pulver, als Granulate (wobei der Wirkstoff mit dem Trägermaterial vermischt vorliegt), oder als Pellets vor. Besonders bevorzugte Formulierungen sind streufähige Pulver, Granulate oder Pellets.
Speziell geeignete Formulierungen zur Bekämpfung von Mollusken gemäss Teil (C) der Erfindung sind Granulate oder Pellets, welche in der Regel 0 bis 90%, vorzugsweise 0 bis 70%, Trägermaterial, 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, Wirkstoff, 10 bis 95%, vorzugsweise 25 bis 90%, Frassstoff, 0,5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20%, Bindemittel und gege- φ benenfalls 0 bis 15% weitere Hilfsstoffe enthalten (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Die jeweils als Schneckenbekämpfungsmittel auszubringende Menge ist wegen der fehlenden oder geringen Warmblütertoxizität unkritisch und richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Befallsgrad, Klimabedingungen und zu schützende Pflanzen. Die Aufwandmenge an erfindungsgemässen Ködertypen kann innerhalb eines grösseren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen verwendet man zwischen 3 und 15 kg Schneckenköder pro Hektar, vorzugsweise zwischen 5 und 10 kg pro Hektar. Zweckmässigerweise werden die Schnek-kenbekämpfüngsmittel möglichst gleichmässig zwischen den Kulturpflanzen durch Aufsprühen einer wässrigen Suspension oder durch Streuen der Pulver, Granulate oder Pellets auf dem Boden verteilt. Bei nicht dichtem Pflanzenbewuchs kann es auch zweckmässig sein, um die zu schützenden Pflanzen “Fangstreifen" anzulegen. φ Wegen der hervorragenden Pflanzenverträglichkeit der erfindungsgemässen Schneckenbekämpfungsmittel gemäss Teil (C) der Erfindung ergeben sich von der Seite der zu schützenden Pflanzen keinerlei Einschränkungen. So können alle Zier- und Kulturpflanzen in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau (auch In Gewächshäusern) in allen Wachstumsstadien vor Schäden durch Schnecken geschützt werden.
Die Formulierung und die Verwendung der erfindungsgemässen Schneckenköder und der Mittel zur Bekämpfung von Holzschädlingen geht aus folgenden Beispielen hervor.
Die gemäss Teil (C) der Erfindung anzuwendenden Mittel zur Bekämpfung von Gastropoden und Holzschädlingen werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Mahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgrösse, oder Pressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch in- ·· · • · · • ♦ · ♦ ·♦· ·· f» ♦ · · · · • ·· · ♦ ·- · ·«· -153- niges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en). Diese Verehren zur Herstellung der erfindungsgemässen Mittel und die Verwendung der Macroii-de zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstände der Erfindung.
Die Mittel im Rahmen von Teil (C) der Erfindung enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens -eines festen oder flüssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein können (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent). Während als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verdünnte Mittel, die wesentlich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Aktivität der erfindungsgemäßen Mittel kann durch Zugabe anderer, beispielsweise insektizider, akarizider und/oder fungizider Wirkstoffe und angepaßt an die vorherrschende Umgebung beträchtlich erweitert werden. Beispiele geeigneter zugegebener Wirkstoffe sind die gleichen wie unter Teil (B) der Erfindung erwähnt. &
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Macrolidverbindung verwendet, um die Termiten bzw. anderen holzzerstörenden Schädlinge in der Erde zu bekämpfen, womit ein indirekter Schutz von Holzkonstruktionen erreicht wird. Es wird dabei eine für die Bekämpfung der Schädlinge ausreichende Menge des Macrolids auf den Boden appliziert, vorzugsweise in einer Aufwandmenge von 1 g bis 2000 g pro Hektar, besonders 2 bis 200 g, insbesondere 5 bis 100 g.
Arbeitstermiten müssen die mit dem pestizid behandelte Erde betreten, um zum Holz zu gelangen. Sie werden dabei unvermeidlich vom Pestizid aufnehmen und es in den Termitenstock zurücktragen und den Wirkstoff so im Termitenstock verbreiten.
Der oder die Wirkstoffe können auch in Form von Ködern ausgebracht werden, z.B. in Form von Tabletten, welche den Wirkstoff enthalten, wie sie etwa in U.S. Patent Nr. 5 096 710 beschrieben sind. Besonders bevorzugt wird das Macrolid auf Materialien ausgebracht, welche von den Termiten als Nahrungsmittel und Baustoffe für den Termitenstock yenwendet werden. Beispiele solcher Materialien sind etwa Karton, Papier, Hoizstaub, Cellulosepulver oder Baumwolle. Brauchbare Konzentrationen auf diesen Materialien sind 0,01 bis 10 000 ppm. Solche Köder sind insbesondere effizient, wenn auch noch Pheromone eingesetzt werden und Holz verwendet wird, welches schon von Pilzen befallen ist Solche Anwendungsarten werden etwa in U.S. Patent Nr. 5 151 443 diskutiert
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Die Macrolide gemäss Teil (C) der Erfindung sind auf dem Gebiet der Bekämpfung von Mollusken und Holzschädlingen bei günstiger Warmblüter-, Fisch- und Pflanzenverträglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen präventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe mit einem sehr günstigen bioziden Spektrum. Die erfindungsgemässen Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Mollusken und Holzschädlingen, besonders Termiten, wirksam. Die molluskizide Wirkung der erfindungsgemässen Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abtötung der Schädlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit eintritt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abtötungsrate (Mortalität) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den Wirkstoffen gemäss Teil (C) der Erfindung kann man Schäden von Mollusken insbesondere an Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zierpflanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Früchten, Blüten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schädlinge des erwähnten Typus bekämpfen, d. h. eindämmen oder vernichten, wobei zum Teil auch später zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schädlinge geschützt werden.
Als Zielkulturen bei der Bekämpfung von Mollusken kommen insbesondere Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Rüben, wie Zucker- oder Futterrüben; Obst, z.B. Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Äpfel, Birnen, Pflaumen, Pfirsiche, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren; Hülsenfrüchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ölfrüchte, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdnüsse; Gurkengewächse, wie Kürbisse, Gurken oder Melonen; Fasergewächse, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfrüchte, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gemüse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, Möhren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika; Lorbeergewächse, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfer; sowie Tabak, Nüsse, Kaffee, Eierfrüchte, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewächse, Naturkautschukgewächse und Zierpflanzen, in Betracht.
Weitere Anwendungsgebiete der erfindungsgemässen Wirkstoffe sind der Schutz von Vorräten und Lagern und von Material vor Mollusken und Holzschädlingen. -155- ·· • e ···· • e ·· • · ·· ·· • • · · · • # ♦ • • ·· · · • · • e • • · ··«
Die Mittel gemäss Teil (C) der Erfindung eignen sich auch für den Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, z.B. Saatgut, wie Früchten, Knollen oder Körnern, oder Pflanzenstecklingen, vor Gastropoden und Termiten, besonders Gastropoden. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden. Die erfindungsgemässen Wirkstoffe können auch auf Samenkörner aufgebracht werden (Coating), indem man die Körner entweder in einem flüssigen Mittel tränkt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann andererseits auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren für pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstände der Erfindung.
Die folgenden Beispiele dienen der Erläuterung gemäss Teil (C) der Erfindung. Sie schränken die Erfindung nicht ein.
Formulierungsbeispiele
Beispiel F3: Herstellung eines Schneckenkoms
In einen Mischer werden nacheinander 40 kg Rapsschrot (Verhältnis entölter/nichtentölter Rapsschrot = 65:35), 2,6 kg einer fein gemahlenen Vormischung, welche 2,1 kg Macrolid und 500 g hochdisperser Kieselsäure enthält, 4,7 kg kalt vernetzende Maisstärke, 540 g Hamstoff-Formaldehyd-Harz, 100 g Isopropanol, 3 kg Zuckerrübenmelasse und 140 g blauer Farbstoff (1,4-Di(isobutylamino)-anthrachinon) gegeben und innig vermischt. Anschliessend wird über eine Matrizenpresse verpresst. Man lässt abkühlen, trocknen und siebt Feinteiie über ein 0,5 mm-Sieb ab. Man erhält so eine gebrauchsfertige Schneckenköder-Formulierung.
Man kann anstelle der vorgenannten Verpressung über eine Matrizenpresse auch eine andere übliche Verdichtungsmethode zur Herstellung der Schneckenköder-Formulierung anwenden.
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Anwendungsbeispi&ls
Beispiel A1: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Deroceras reti-culatum
Die Prüfung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen kleine Schneckenarten, z.B. De-roceras-Arten, erfolgt in Kästen aus Polycarbonat mit einer Grundfläche von 17 cm x 22 cm. Der Boden des Kastens wird mit mehreren Lagen Zellstoffpapier ausgeiegt, das ausreichend angefeuchtet wird. Auf die eine Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 20 Partikeln gleichmässig ausgestreut; die andere Hälfte bleibt unbehandelt. Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken des Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte genetzte Ackerschnecken (Derocers reticulatum) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit drei Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd konstant gehalten: 19° und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken überprüft und bonitiert. Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A2: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Arion rufus
Die Wirksamkeit von Schneckenkömem gegen grössere Schneckenarten wird in drahtbespannten Versuchskästen aus Kunststoff geprüft Jeder Kasten hat eine Grundfläche von 0,25 m2. Den Boden des Kastens bedeckt eine 2 bis 3 cm hohe Schicht Blumenerde. Diese wird vor Versuchsbeginn ausreichend angefeuchtet. Auf die linke Hälfte der Versuchsfläche wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 3,1 g gleichmässig ausgestreut die rechte Hälfte bleibt unbehandelt. Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusätzlich unbehandeltes Beifutter: zwei Kartoffelhälften in diagonal gegenüberliegende Ecken jedes Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte rote Wegschnecken (Arion rufus) auf die unbehandelte Fläche gesetzt. Jede Prüfung erfolgt mit vier Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden während der gesamten Versuchsdauer annähernd kon- stant gehalten: 19° und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Täglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken überprüft und bonitiert. Neben der Mortalitätsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit berücksichtigt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A3: Test zur Ermittlung der systemischen Wirksamkeit gegen Deroceras reticuiatum a) Salatpflanzen
Es wird eine Testlösung durch Lösen einer Probe eines Macrolids in 1 ml Aceton und Auffüllen mit Wasser auf 50 ml hergestelll In diese Lösung werden die vorher mit frischem Wasser gereinigten Wurzeln junger, 6 cm hoher Salatpflanzen während mindestens zweier Tage eingetaucht. Tür jeden Test werden nun einzelne Blätter von diesen Salatpflanzen geschnitten und auf ein Filterpapier in einer 9 cm-Petrischale gelegt. Auf jedes Filterpapier wird 1 ml Wasser pipettiert, um die Blätter während des Versuchs feucht zu halten. Anschliessend werden in jede Petrischale zwei mittelgrosse Schnecken gegeben und über eine Zeit von zwei Tagen die Menge an gefressenen Blättern und die Mortalität festgestellt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test. b) Saatgut
In 5 versiegelte Kästen mit einer Grundfläche von 35 cm x 20 cm, welche Komposterde enthalten, werden je 10 Schnecken gegeben. In vier Kästen werden je 100 behandelte Winter-weizenkömer gleichmässig gestreut. Im fünften Kasten werden zur Prüfung der Repellentwirkung auf die eine Seite des Kastens 50 behandelte und auf die andere Seite 50 unbehandelte Winterweizenkömer verteilt.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test. -158- -158- φ φ • • ΦΦΦ ΦΦ Φ Φ Φ Φ « Φ φ Φ ··· φ Φ ΦΦ ΦΦ φ Φ • Φ ·· • Φ • · ·· Φ • Φ Φ ΦΦ ΦΦ • φ • φ φ φ φ φ φ φ • φ
Beispfet A4: Wirkung gegen Termiten
Holzköder werden mit verschiedenen Mengen Macrolid behandelt und der Einfluss auf Schlupfrate und Oberleben von Termiten getestet. Lösungen mit Konzentrationen von 0 ppm, 0,1 ppm, iOO ppm and 1000 ppm der Testsubstanz in Aceton werden verwendet. Wasser wird in der Kontrollstudie verwendet Die Köder bestehen aus Pinienholz, welches fQr vier Monate in natürlicher Umgebung aufbewahrt wurde.
Die Termiten werden von in freier Umgebung befallenen Holzstücken gesammelt. Für die Holzköderstudie wird das Holz während 48 Stunden in einem Ofen bei 80°C gehalten. Dann wird das getrocknete Holz gewogen und die Stücke für 18 Stunden in Lösungen des Wirkstoffe der gewünschten Konzentration gelegt. Dann werden die Holzstücke aus den Lösungen genommen, an der Luft getrocknet und wieder gewogen. Um die Wirkung der Köder gegen Termiten zu ermitteln, werden die so behandelten Holzstücke in Petrischalen auf eine dünne Schicht unbehandelter Erde gelegt.
Die Termiten (50 Arbeiter und 2 Soldaten) werden in jede Petrischale gegeben. Die Schalen werden während 8 Wochen jede Woche dreimal inspiziert Entwicklung der Insekten, Abnormalitäten bzw. Mortalitäten werden aufgezeichnet. Nach 8 Wochen werden die Holzblök-ke mit Wasser gespült und im Ofen wieder während 48 Stunden bei 80°C getrocknet. Es wird anschliessend wiederum das Gewicht jedes Holzstückes ermittelt. Die Gewichtsdifferenz ergibt die Menge des von den Termiten konsumierten Holzes.
Die erfindungsgemässen Macrolide zeigen einen gute Wirkung in diesem Test. i ! i (

Claims (6)

  1. 46385 Patentansprüche 1. Verfahren zur Bekämpfung von Holzschädlingen sowie von Mollusken, dadurch gekennzeichnet, dass eine pestizid wirksame Menge eines Schädlingsbekämpfungsmittels, welches als pestizid wirksame Verbindung mindestens ein Macrolid, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthält, auf die Schädlinge oder ihren Lebensraum appliziert wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Abamectin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, eingesetzt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Wirkstoff Emamectin als Benzoatsalz eingesetzt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Gastro-poden bekämpft werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Termiten bekämpft werden.
  6. 6. Mittel zur Bekämpfung von Mollusken und Holzschädlingen, dadurch gekennzeichnet, dass es als pestiziden Wirkstoff mindestens ein Macrolid und mindestens einen Hilfsstoff umfasst. Wien, am 4. Oktober 2007 Anmeldern) vertreten durch: Patentanwälte Puchberger, Berger & Partner
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