AT502357A1 - Verfahren zum schutz von pflanzlichem vermehrungsgut und später zuwachsenden pflanzenteilen vor schädlingsbefall - Google Patents

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Description


  Verwendung von Macroliden bei der Schadlingsbekampfung
Die voriiegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen mit Macroiidverbindungen, insbesondere
(A) ein neues Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen in und auf transgenen Nutzpflanzenkulturen mit einer Macrolidverbindung;
(B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Venmehrungsgut und spater zuwachsenden Pflanzenteilen vor Schadlingsbefall mit einer solchen Macrolidverbindung; und
(C) ein Verfahren zur Bekampfung von Holzschadlingen sowie von Mollusken, mit einer Macrolidverbindung.
In der Ltteratur werden gewisse Verfahren zur Schadlingsbekampfung vorgeschlagen.

   Diese Verfahren verm[delta]gen auf dem Gebiet der Schadlingsbekampfung jedoch nicht voilkommen zu befriedigen, weshalb das Bed[upsilon]rfnis besteht, weitere Schadlingsbekampfungsmittel, insbesondere gegen insekten und Vertreter der Ordnung Acarina, beziehungsweise zum Schutz von Pflanzen, besonders von Kulturpflanzen, zur VerfQgung zu stellen.

   Diese Aufgabe wird erfindungsgemass durch die Bereitstellung des vorliegenden Verfahrens gel[delta]st.
(A) Ein erster Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen in Kulturen von transgenen Nutzpflanzen, wie beispielsweise in Kulturen von Mais, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, Reis und Senf, dadurch gekennzeichnet, dass ein pestizides Mittel, elches eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, sowie mindestens einen Hilfsstoff enthait, auf die Schadlinge oder ihren Lebensrau , besonders auf die Kulturpflanze selbst, appliziert wird;

   die Verwendung des entsprechenden Mittels und damit behandeltes Venmehrungsgut transgener Pflanzen.
Es hat sich nun [upsilon]berraschenderweise gezeigt, dass die Verwendung einer Macrolidverbindung zur Bekampfung von Schadlingen auf transgenen Nutzpflanzen, die ein oder mehrere Gene enthalten, welche einen pestiziden, insbesondere insektiziden, acariziden, nematiziden a
oder fungiziden Wirkstoff exprimieren oder welche gegen Herbizide tolerant sind, eine synergistische Wirkung zeigt.

   Es ist in hohem Ma[beta]e [upsilon]berraschend, da[beta] die Verwendung einer Macrolidverbindung in Kombination mit einer transgenen Pflanze die prinzipiell zu erwartende additive Wirkung auf die zu bekSmpfenden Schadlinge [upsilon]bersteigt und so die Wirkungsgrenzen der Macrolidverbindung und des von der transgenen Pflanze exprimierten Wirkprinzips insbesondere in zweierlei Hinsicht erweitert:
Insbesondere wurde [upsilon]berraschenderweise gefunden, dass die pestizide Aktivitat einer Ma olidverbindung in Kombination mit der von der transgenen Nutzpflanze exprimierten Wirkung, verglichen mit den pestiziden Aktivitaten der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein, nicht nur additiv ist - wie es im wesentlichen erwartet werden kann - sondem dass ein synergistischer Effekt vorliegt.

   Der Begriff "synergistisch" ist in diesem Zusammenhang jedoch keineswegs nur auf die pestizide Aktivitat beschrSnkt, sondem der Ausdruck bezieht sich ebenfalls auf andere vorteilhafte Eigenschaften des erfindungsgemassen Verfahrens gegen[upsilon]ber der Macrolidverbindung allein und der transgenen Nutzpflanze allein.

   Als Beispiele solcher vorteilhafter Eigenschaften seien erwahnt: Eine Verbreiterung des pestiziden Wirkungsspektrums auf weitere Schadlinge, beispielsweise auf resistente Stamme; eine Reduktion der Aufwandmenge der Macrolidverbindung oder eine ausreichende Bekampfung der Schadlinge mit Hilfe der erfindungsgemassen Mittel sogar bei einer Aufwandmenge, bei der die Macrolidverbindung allein und die transgene Nutzpflanze allein vollstandig unwirksam sind; erh[delta]hte Kultu[phi]flanzensicherheit, verbesserte Ertragsqualitat, wie h[delta]herer Nahrstoff- oder Olgehalt, bessere Faserqualitat, langere Lebensdauer, verminderter Anteil an toxischen Stoffen, wie Mykotoxine, verminderter Anteil an R[upsilon]ckstanden oder ung[upsilon]nstigen Bestandteilen beliebiger Art oder bessere Verdaulichkeit;

   bessere Toleranz gegen ung[upsilon]nstige Temperaturen, Zug oder Salzgehalt im Wasser, erh[delta]hte Assimilierungsraten, wie Nahrstoffaufnahme, Wasseraufhahme und Photosynthese; gQnstige Kultureigenschaften, wie geanderte Blattfiachen, venrnindertes vegetatives Wachstum, erh[delta]hter Ertrag, gQnstige Saatform/Saatdicken- oder Keimeigenschaften, geanderte Besiedelung durch Saprophyten oder Epiphyten, Verminderung des Altems, verbesserte Phytoalexinproduktion, verbessert im beschleunigten Reifen, Zunahme an Blutenansatz, verminderter Samenkapselfall- und Verstreuen, bessere Anziehung von NOtzlingen und Raubem, erh[delta]hte Bestaubung, verminderte Anziehung von V[delta]geln; oder andere dem Fachmann gel[delta]ufige Vorteile. 
-3
Die gema[beta] Teil (A), (B) und (C) der Erfindung verwendeten Macrolidverbindungen sind dem Fachmann bekannt.

   Es handelt sich dabei urn die Stoffklassen, welche als Milbemycine und Avermectine, beispielsweise aus US-P-4 310 519, US-P-5 077 298, DE-OS-27 17 040 oder US-P-4 427 663 bekannt sind. Diese Macrolide werden ebenfalls in der erfindungsgema[beta]en Bedeutung der Derivate von diesen Substanzen verstanden, d.h. beispielsweise Milbemycinoxim, Moxidectin, Ivermectin, Abamectin, Emamectin und Doramectin, und auch Spinosyne der Formel
 <EMI ID=3.1> 

ORj
(HI).

   worin R1tR2, R3, R4, Rs und Re unabhangig voneinander Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Alkenyl-, Alkinyl-, Cycloalkyl-, Aryl- oder Heterocyclyl-Gruppe darstellen und die Teilstrukturen A und B unabhangig voneinander bedeuten, dass die beiden Kohlenstoffatome, an welche jede dieser Teilstrukturen gebunden ist, durch eine Einfachbindung, durch eine Doppelbindung oder durch eine Einfachbindung und eine Epoxy-Br[upsilon]cke verbunden sind, in freier Form oder gegebenenfalls in agrochemisch verwendbarer Salzform.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist Abamectin bevorzugt. Abamectin ist eine Mischung von Avermectin B1aund Avermectin B1bund ist z.B. in The Pesticide Manual, 10. Ausg.

   (1994), The British Crop Protection Council, London, Seite 3; beschrieben.
Innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch Emamectin bevorzugt, wobei Emamectin 4"-Desoxy-4"-epi-N-methylaminoavermectin B JBaist und aus US-P-4 874 749 bekannt ist und als MK-244 in Journal of Organic Chemistry, Bd. 59 (1994), Seiten 7704-7708, beschrieben wird. Agrochemisch besonders brauchbare Salze von Emamectin sind in US-P-5 288710 beschrieben. innerhalb des Rahmens der Erfindung (A) ist auch die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Spinosynen und deren Derivaten; die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus - -

-4 den natQriich vorkommenden Spinosynen; oder die Gruppe von Verbindungen, bestehend aus den Derivaten der natQriich vorkommenden Spinosyne; bevorzugt.

   Vorzugsweise kann der Wirkstoff im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (A), Spinosyn A; Spinosyn D; oder ein aus Spinosyn A und Spinosyn D zusammengesetztes Gemisch umfassen; besonders bevorzugt ist Spinosad. Spinosad ist aus dem The Pesticide Manual", 11. Ausg. (1997), The British Crop Protection Council, London, Gro[beta]britannien, Seiten 1272-1273, bekannt.
Bei den agrochemisch vertraglichen Salzen der Macrolidverbindungen handelt es sich beispielsweise urn Saureadditionssalze anorganischer und organischer Sauren, insbesondere von Chlorwasserstoffsaure, Bromwasserstoffsaure, SchwefelsSure, Salpetersaure, Perchlorsaure, Phosphorsaure, AmeisensSure, Essigsaure, Trifluoressigsaure, Oxalsaure, Malonsaure, Toluolsulfonsaure oder Benzoesaure.

   Bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein an sich bekanntes Mittel, elches als Wirkstoff eine Macrolidverbindung, besonders Abamectin oder Spinosad in freier Form und Emamectin als das Benzoatsalz enthalt.
Bei den gemass der Erfindung (A) verwendeten transgenen Pflanzen handelt es sich uni Pflanzen bzw. deren Vermehrungsgut, welche unter Einsatz von rekombinanten DNATechniken so transformiert sind, dass sie selektiv wirkende Toxine zu synthetisieren verm[delta]gen, wie sie beispielsweise aus toxinproduzierenden Tieren, besonders des Stammes Arthropoda, bekannt sind; aus Stammen von Bacillus thuringiensis gewonnen werden k[delta]nnen; oder aus anderen Pflanzen bekannt sind, wie etwa Lectine, oder in der Alternative in der Lage sind, eine herbizide oder fungizide Resistenz zu exprimieren.

   Beispiele solcher Toxine bzw. transgener Pflanzen, welche solche Toxine zu synthetisieren verm[delta]gen, sind beispielsweise aus EP-A-0 374 753, WO 93/07278, WO 95/34656, EP-A-0 427 529 sowie EPA-451 878 bekannt und sind durch diesen Hinweis Bestandteil der vorliegenden Anmeldung.
Die Verfahren zur Herstellung solcher transgener Pflanzen sind dem Fachmann weitgehend bekannt und beispielsweise in den vorstehend genannten Publikationen beschrieben.
Zu den Toxinen, welche von solchen transgenen Pflanzen exprimiert werden k[delta]nnen, geh[delta]ren z.B.

   Toxine, wie Proteine, welche insektizide Eigenschaften haben und von transgenen Pflanzen exprimiert werden, beispielsweise Proteine aus Bacillus cereus oder Bacillus popliae; oder Bacillus thuringiensis-Endotoxine (B.t.), wie etwa CrylA(a), CrylA(b), CrylA(c), CryllA, CryllA, CrylllA, CrylllB2 oder CytA, VIP1, VIP2, VIP3; oder insektizide Proteine von Bakterien kolonisierender Nematoden, wie Photorhabdus spp. oder Xenorhabdus spp., wie ...
' a>  ,
Photorhabdus luminescens, Xenorhabdus nematophilus etc.; Proteinaseinhibitoren, wie Trypsininhibitoren, Serin-Proteaseinhibitoren, Patatin, Cystatin, Papaininhibitoren; Ribosomen inaktivierende Proteine (RIP), wie Ricin, Mais RIP, Abrin, Luffin, Saporin oder Bryodin;

   Pflanzen Lectine, wie Erbsen-Lectine, Gersten-Lectine oder Schneegl[delta]ckchen-Lectine; oder Agglutinine; von Tieren produzierte Toxine, wie Sko[phi]ion-Toxine, Spinnengifte, Wespengifte und andere insektenspezifische Neurotoxine; Steroid-Metabolismus-Enzyme, wie 3-Hydroxysteroidoxidase, Ecdysteroid-UDP-glycosyl-Transferase, Cholesterinoxidasen, Ecdysoninhibitoren, HMG-COA-Reduktase, lonenkanalblocker, wie Natrium und Calcium, Juvenilhormonesterase, Diuretische-Hormon-Rezeptoren, Stilbensynthase, Bibenzylsynthase, Chitinasen und Glucanasen.
Beispielsweise sind folgende transgene Pflanzen, welche ein oder mehrere Gene enthalten, die f[upsilon]r eine insektizide Resistenz codieren und ein oder mehrere Toxine exprimieren, bekannt: KnockOut(R) (Mais), YieldGard(R) (Mais);

   NuCOTN 33B(R) (Baumwolle), Bollgard(R) (Baumwolle), NewLeaf(R) (Kartoffeln), NatureGard(R) und Protecta(R).
Die nachstehende Tabelle umfa[beta]t weitere Beispiele von Zielen und Prinzipien und Kulturphanotypen von transgenen Kuturpflanzen, die Toleranz gegen Schadlinge, hauptsachlich gegen Insekten, Milben, Nematoden, Viren, Bakterien und Krankheiten zeigen oder gegen spezielle Herbizide oder Herbizidklassen tolerant sind.
Tabelle A1 : Kultur:

   Mais
Wirkziel oder exprimierte(s) P[iota]inzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cydohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
 <EMI ID=5.1> 
 
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Diha.ogen-4-hydroxybenzonitrile,

   wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl
 <EMI ID=6.1> 

Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Dimboabiosynthese (Bx1 Gen)
CMIII (Maispeptid -small basic maize seed peptide)
Com- SAFP (Zeamatin)
Hm1-Gen Chitinasen Glucanasen HOIIenproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus und Xenorhabdus-Toxine pyrazole, Pyridinderivative, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Helminthosporium turcicum, Rhopalosiphum maydis, Diplodia maydis, Ostrinia nubilalis, Lepidoptera sp. Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Alternaria, Sclerotina
Pflanzenpathogene, z.B.

   Fusarium, Altemaria, Sclerotina, Rhizoctonia, Chaetomium, Phycomyces Cochliobulus Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene
Viren, wie Maiszwergmosaikvirus, Maiszwergbleichvirus
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, Heerw[upsilon]rmer, z.B. Spodoptera frugi *

7-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidasseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor (LAPI)
Limonensynthase Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen perda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B.

   Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B.

   Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer
RQsselkafer, Westlicher Maiswurzelbohrer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Ne Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Mais 5C9-Polypeptid
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A2: Kultur. Weizen
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen matoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B. Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B.

   Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe Imidazolinone, Triazolopyrimldine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulootrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
 <EMI ID=8.1> 
 Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)

   Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl
 <EMI ID=9.1> 

Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungizides Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrinsynthesegene
Serin/Threoninkinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinase Glucanase pyrazole, Pyridinderivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Pflanzenpathogene, z.B.

   Septoria und Fusarioum
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten Pflanzenpathogene z.B. Fusarium, Septoria und andere Krankheiten
Virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene
Pflanzenpathogene
Pflanzenpathogene I
i
a    *
*  '
a   a
10
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Doppelstrangige Ribonuclease H[upsilon]llproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A3: Kultur.

   Gerste
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, z.B. Ostrinia nubilalis, Heliothis zea, HeerwQrmer, z.B.

   Spodoptera frugiperda, Westlicher Maiswurzelbohrer, Sesamia sp., Erdraupe, Asiatischer Maisbohrer, RQsselkafer
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate, Phtalide a
11-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinatsynthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren der Synthese und Catabolism i iiiuiQo
Nitrilase 3,

  5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
 <EMI ID=11.1> 
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Glucoseoxidase
Pyrrolnitrin-Synthese-Gene
Serin/ hreonin-Kinasen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy-
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivative, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe
Pflanzenpathogene, z.B. Septoria und
Fusarium
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria
Pflanzenpathogene, z.B. Fusarium,
Septoria und andere Krankheiten
Pflanzenpathogene, z.B.

   Fusarium, i      a a   -
>

-12-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen persensitive response eliciting polypepti- Septoria und andere Krankheiten de)
Systemic acquires resistance (SAR)- ale, bakterielle, fungale, nematodale
Gene Pathogene
Chitinasen Pflanzenpathogene
Glucanasen Pflanzenpathogene
Doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie BYDV und MSMV
HQIIproteine Viren, wie BYDV und MSMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Coleoptera, Diptera, Necillus cereus-Toxine, Photorabdus- und matoden,
Xenorhabdus-Toxine
3- Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
 <EMI ID=12.1> 
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Ne-
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin, Virgiferin, CPTI Ribosom-inaktivierendes Protein
HMG-CoA-Reduktase
Tabelle A4: Kultu[pi] Reis
Wirkziel Oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS) matoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden,
Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause Lepidoptera, Coleoptera, Diptera, Nematoden, Blattiause
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Tria a

a
-13
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen zolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione,

   wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=13.1> 

Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1
Antifungales Polypeptid AlyAFP Glucoseoxidase Pyrrolnitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Inhibitoren der Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridln-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen), induzierbare > a aa

-14
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Phytoalexine Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
B-1 ,3-Glucanaseantisense Pflanzenpathogene, z.B.

   Bakterielle
Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
Rezeptorkinase Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
 <EMI ID=14.1> 
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hy- Pflanzenpathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Glucanasen doppelstrangige Ribonuclease H[upsilon]llproteine
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine
3- Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice Blast (Pilzpathogen) Pflanzenpathogene Viren, wie BYDV und MSMV Viren, wie BYDV und MSMV Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B.

   Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera, z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer 

-15
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren,
Ribosom-inaktivierendes Protein
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
(stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B.

   Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper)
Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B. Braune Reiszikade (brown rice hopper) Lepidoptera z.B. Stengelbohrerkafer (stemborer), Coleoptera, z.B. Reiswasserkafer (rice water weevil), Diptera, Reiszikaden, z.B.

   Braune Reiszikade (brown rice hopper)
HMG-CoA-Reduktase 
> a     -
16
Tabelle A5: Kultur: Soja
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactat-Synthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase VerSnderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=16.1> 
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS)

   Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Antifungales Polypeptid AlyAFP und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) 

17
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Oxalatoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Glucoseoxidase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pyrrolnitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)

  
Serin/Threonin-Kinasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
 <EMI ID=17.1> 
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinasen rot) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pflanzenpathogene, z.B. Bakterielle
Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen)
Pflanzenpathogene, z.B.

   Bakterielle
Blattfaule (bacterial leaf blight) und Rice
Blast (Pilzpathogen) bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot)
Pflanzenpathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem 

18
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen rot)
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Fusarium, Sclerotinia, Kleekrebs (stem rot) doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie BPMV und SbMV
Hullproteine Viren, wie BYDV und MSMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Coleoptera, Blattiause cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
Peroxidase Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.

   Leucin- Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause aminopeptidaseinhibitor
Lectine Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
Protease-lnhibitoren, z.B. Virgiferin Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
 <EMI ID=18.1> 

HMG-CoA-Reduktase
Barnase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Antifeeding-Prinzipien
Lepidoptera, Coleoptera, Blattiause
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden a   <
'a
-19
Tabelle A6: Kultur.

   Kartoffel
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=19.1> 
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe Sto[beta]stellenfaule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)

  Gene Chitinasen
Bamase
Krankheitsresistenzreaktionsgen (Disea-
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Bakterien, wie Corynebacterium sepedonicum, Erwinia carotovora bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium,

   Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) se resistance response gene 49)
Trans-Aldolaseantisense
Glucanasen
doppelstrangige Ribonuclease HQIIproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Stilbensynthase
Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin Ribosom-inaktivierendes Protein
H MG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Sto[beta]stellenfaule (blackspots) bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV
Viren, wie PLRV, PVY und TRV Viren, wie PLRV, PVY und TRV Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B. Kartoffelkafer, Blattiause
Coleoptera, z.B.

   Kartoffelkafer, Blattiause Zysten bildende Nematoden 
a*

-22
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Schl[upsilon]pfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
 <EMI ID=22.1> 

Tabelle A7: Kultur.

   Tomaten
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=22.2> 

Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS)
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile,

   wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat -

23
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Glyphosat oder Sulfosat
Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotia und Herbizide, wie Suifonylhamstoffe
Sto[beta]stellenfaule (blackspot bruise)
bakterielle und fungale Pathogene, wie Phytophtora
Phytophtora, Verticillium, Rhizoctonia bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot),

   Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflek-
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase <

>
24
Wirkziel oder exp[iota]imierte(s) Prinzip(ien)
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen kenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.

   bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. Braunfleckenkrankheit Altemaria solani Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Alpha Hordothionin Systemin
P[alpha]lygalacturonaseinhibitoren
Prf-Regulatorgen
12 Fusarium-Resistenzort Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Bakterien bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.

   bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.

   Fusarium bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.

   bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw.

   bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck),
Bamase 00*
I
-27
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Glucanasen
doppelstrangige Ribonuclease
H[upsilon]llproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Kemeinschlu<[beta]>proteine (Nuclear inclusion proteins) Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B.

   Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. bakterielle und fungale Pathogene, wie Bakterienbrand (bacterial speck), Schneeschimmel (Fusarium), Knollenna[beta]faule und Schwarzbeinigkeit (soft rot), Apfelmehltau (powdery mildew), Wurzelhalsfaule (crown rot), Braunflekkenkrankheit (leaf mould) usw. Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV TRV
Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Viren, wie PLRV, PVY und ToMoV Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, z.B.

   Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause 
28
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, PataLepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege tin (Mottenlause), Blattiause
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
Stilbensynthase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, z.B. Heliothis, Wei[beta]e Fliege
(Mottenlause), Blattiause
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
Schl[upsilon]pfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nematoden
Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B.

   Wurzelgallen-
Nematoden und Zysten bildende Nema
 <EMI ID=28.1> 
toden
Tabelle A8: Kultur: Paprika
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
 <EMI ID=28.2> 

Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase
Phosphinothricin Veranderte Ligninmengen 

-29
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)

   Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-DihaIogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protoporphyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
 <EMI ID=29.1> 

Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, Faule, Braunfleckenkrankheit usw.

   bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene 
a

30
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Polygalacturonaseinhibitoren bakterielle und fungale Pathogene
Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene
12 Fusariumresistenzort Fusarium
Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene
B-1 ,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene
Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle und fungale Pathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale,

   nematodale
Gene Pathogene
Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene
Bamase bakterielle und fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie CMV. TEV
H[upsilon]llproteine Viren, wie CMV, TEV
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie CMV, TEV
 <EMI ID=30.1> 

Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
An[pi]inopeptidaseinhibitoren, z.B.

   Leu[alpha]naminopeptidaseinhibitor
Viren, wie CMV, TEV
Viren, wie CMV, TEV Viren, wie CMV, TEV Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause 

a
*    <
*<<
31
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Lectine Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Protease-lnhibitoren, z.B.

   Cystatin, Pata- Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlautin se), Blattiause
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Stilbensynthase Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Blattiause
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
SchlQpfstimulus
Bamase Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
Antifeeding-Prinzipien Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nema
 <EMI ID=31.1> 
toden
Tabelle A9: Kultur.

   Pampelmusen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Suifonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
 <EMI ID=31.2> 
 

32
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile,

   wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl-
Selektion hamstoffe
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi- bakterielle und fungale Pathogene, wie
 <EMI ID=32.1> 
daseantisense Botrytis und Apfelmehltau
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau a      a

33-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Chitinase
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene,

   wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau a      a   o o o* ' o
* 9
-34
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Barnase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau
Glucanasen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Botrytis und Apfelmehltau doppelstrangige Ribonuclease Viren
HQIIproteine Viren
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren
Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren proteins) z.B.

   a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren
Replicase Viren
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Blattiause cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-Toxine
 <EMI ID=34.1> 

3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende NematodenSchlQpfstimulus Bamase
CBI
Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause
Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause
Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause, Krankheiten Lepidoptera, Blattiause Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden oder allgemeine Erkrankung Wurzelgallen-Nematoden 
' 9 I a   a

35
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Antifeeding-Prinzipien
Tabelle A10: Kultur: Raps
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Acetolactatsynthase (ALS)
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase)
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase (HPPD)
Phosphinothricinacetyltransferase
O-Methyltransferase
Glutaminsynthetase
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSy[pi]thase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden oder an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isoxachlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veranderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Diha!ogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. 
a     >
36-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma,

   Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie 

*

37
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphanotyp / Toleranz gegen
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma,

   Sclerotinia
Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
B-1 ,3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle und fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti- Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
 <EMI ID=37.1> 
de)
Systemic acquires resistance (SAR)-
Gene
Chitinasen
Bamase
Glucanasen
doppelstrangige Ribonuclease HQIlproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B.

   a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia,
Nematoden bakterielle und fungale Pathogene, wie
Cylindrosporium, Phoma, Sclerotinia
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattiause -
<

-

-
38
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattiause
Peroxidase Lepidoptera, Blattiause
Aminopeptidase-lnhibitoren z.B. Lepidoptera, Blattiause
Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine Lepidoptera, Blattiause
Protease-lnhibitoren, z.B.

   Cystatin, PataLepidoptera, Blattiause tin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattiause
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattiause, Krankheiten
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattiause
 <EMI ID=38.1> 

Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. Wu[pi]zelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Tabelle A11 : Kultur: KohlgemQse (Wei[beta]kohl, Rosenkohl, Brokkoli usw.)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
 <EMI ID=38.2> 
 

-39
a )  *
Wirkziel Oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)

   Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl
 <EMI ID=39.1> 

Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase Oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin pyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylhamstoffe bakterielle und fungale Pathogene
bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene <

-40
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Alpha Hordothionin bakterielle und fungale Pathogene
Systemin bakterielle und fungale Pathogene
Polygalacturonase-lnhibitoren bakterielle und fungale Pathogene
Prf-Regulatorgen bakterielle und fungale Pathogene
Phytoalexine bakterielle und fungale Pathogene
B-1 ,

  3-Glucanaseantisense bakterielle und fungale Pathogene
Rezeptorkinase bakterielle und fungale Pathogene
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle und fungale Pathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale
Gene Pathogene
Chitinasen bakterielle und fungale Pathogene
 <EMI ID=40.1> 

Bamase Glucanasen doppelstrSngige Ribonuclease HQIIproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus, und Xenorhabdus-Toxine 3- Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidase-lnhibitoren z.B.

   Leucinaminopeptidaseinhibitor Lectine bakterielle und fungale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattiause
Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause Lepidoptera, Blattiause
Lepidoptera, Blattiause Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip (ien) Kulturphanotyp / Toleranz gegen
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Blattiause tin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Lepidoptera, Blattiause
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattiause, Krankheiten
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattiause
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden
SchlQpfstimutus
Bamase Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden
CBI Wurzelgallen-Nematoden
 <EMI ID=41.1> 
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B.

   Wurzelgallenrungsaufnahmeort der Nematoden
Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Tabelle A12 : Kultur: Kemobst z.B. Apfel, Birnen usw.
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
 <EMI ID=41.2> 

Phosphinothricinacetyltransferase O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Sulcotrion
Phosphinothricin
Veranderte Ligninmengen
Glufosinat, Bialaphos
Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

   Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenyl
 <EMI ID=42.1> 
Dvrazole. Pvridin-Derivate. PhenoDvlat.
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 Oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf Oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene* wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene,

   wie Apfelschorf oder Feuerbrand 
43

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B. Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene,

   wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand
virale, bakterielle, fungale, nematodale Pathogene bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie Apfelschorf oder Feuerbrand 
-44

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Bamase
Glucanasen
doppelstrangige Ribonuclease H[upsilon]llproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B.

   a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. LeucinAminopeptidaseinhibitor Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI
Ribosom-inaktivierendes Protein Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase Zysten bildende NematodenSchlQpfstimulus Bamase
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand bakterielle und fungale Pathogene, wie
Apfelschorf oder Feuerbrand
Viren
Viren
Viren
Viren
Viren Viren Lepidoptera, Blattiause, Milben
Lepidoptera, Blattiause, Milben Lepidoptera, Blattiause, Milben Lepidoptera, Blattiause, Milben
Lepidoptera, Blattiause, Milben Lepidoptera, Blattiause , Milben
Lepidoptera, Blattiause, Milben
Lepidoptera, Blattiause, Erkrankungen,

  
Milben
Lepidoptera, Blattiause, Milben
Zysten bildende Nematoden
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) 
45-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
CBI Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B.

   Wurzelgallenrungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
 <EMI ID=45.1> 

Tabelle A13: Kultur Melonen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
 <EMI ID=45.2> 

O-Methyltransferase Glutaminsynthetase Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase .
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Giyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Veranderte Ligninmengen Glufosinat,

   Bialaphos Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat Oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, 
46

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl-
Selektion harnstoffe
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi- bakterielle oder fungale Pathogene, wie daseantisense Phytophtora
Metallothionein bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Ribonuclease bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
 <EMI ID=46.1> 
Antifungales Polypeptid AlyAFP bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora 

-47
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Polygalacturonase-lnhibitoren bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Prf-Regulatorgen bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
B-1 ,

  3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle oder fungale Pathogene, wie persensitive response eliciting polypepti- Phytophtora de)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale
 <EMI ID=47.1> 

Gene Lytisches Protein
Lysozym
Chitinasen
Bamase
Glucanasen
doppelstrangige Ribonuclease
HQIIproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora bakterielle oder fungale Pathogene, wie
Phytophtora
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,

  
ZYMV 
*
*-
-48
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Kemei[pi]schlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV, proteins) z.B. a oder b oder Nukleo- ZYMV protein
Pseudoubiquitin Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Replicase Viren, wie CMV, PRSV, WMV2, SMV,
ZYMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Blattiause, Milben cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e
Fliege (Mottenlause),
Peroxidase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e
Fliege (Mottenlause),
 <EMI ID=48.1> 

Aminopeptidaseinhibitoren z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbe[pi]synthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) 
-49

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A14: Kultur: Bananen
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Wurzelgallen- Nematoden Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat,

   Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=49.1> 
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, 9

-50-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense Metallothionein Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP Oxalatoxidase Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren Prf-Regulatorgen Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym Chitinasen
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide,

   wie Sulfonylhamstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle Oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle Oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale,

   nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 

51 >
I

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Bamase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie "Banana bunchy top virus"
(BBTV)
HQIIproteine Viren, wie ..Banana bunchy top virus"
(BBTV)
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie -Banana bunchy top virus"
(BBTV)
Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren, wie "Banana bunchy top virus" proteins) z.B. a oder b oder Nukleo- (BBTV) protein
 <EMI ID=51.1> 

Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren z.B.

   Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
Viren, wie "Banana bunchy top virus" (BBTV)
Viren, wie "Banana bunchy top virus" (BBTV)
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nema a      <
52
>
a
a   t
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen toden
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden (cyst ne-
Schl[upsilon]pfstimulus matodes)
Bamase Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
CBI Wurzelgallen- Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B. Wurzelgallenrungsaufnahmeort der Nematoden Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
 <EMI ID=52.1> 

Tabelle A15: Kultur:

   Baumwolle
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutoi oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
 <EMI ID=52.2> 

Adenylsuccinat-Lyase (ADSL)
Adenylsuccinat-Synthase
Anthranilat-Synthase
Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese 
53-
<
>
t   a
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen und Catabolismus
Nitrilase 3,

  5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat- Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl
 <EMI ID=53.1> 

Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
Rezeptorkinase harnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 

54
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

   Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle oder fungale Pathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale
Gene Pathogene
Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene
Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene
Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene
Bamase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene
 <EMI ID=54.1> 
doppelstrangige Ribonuclease H[upsilon]llproteine
17kDa oder 60 kDa-Protein Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion proteins) z.B. a oder b Pseudoubiquitin Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Bacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und Xenorhabdus-Toxine 3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Protease-lnhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Viren, wie ..Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV)
Viren, wie[Lambda]Wound tumor virus" (WTV) Viren, wie "Wound tumor virus" (WTV) Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause),
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nema 
< a a '   a

-55
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

   Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen toden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause),
Stilbensynthase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause),
HMG-CoA-Reduktase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause),
Zysten bildende Nematoden- Zysten bildende Nematoden (cyst ne[not]
Schl[upsilon]pfstimulus matodes)
Bamase Nematoden, z.B. Wurzelgallen- Nematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
CBI Wurzelgallen-Nematoden
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nah- Nematoden, z.B.

   Wurzelgallen- Nemato
 <EMI ID=55.1> 
rungsaufnahmeort der Nematoden
Tabelle A16: Kultur: Zuckerrohr den, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
 <EMI ID=55.2> 
 a      a
-56 ia

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

   Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
Nitrilase 3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie
Bromoxynil und loxinyl
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimate Glyphosat oder Sulfosat
Synthase (EPSPS)
Glyphosatoxidoreduktase Glyphosat oder Sulfosat
Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX) Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat,
Oxadiazole usw.
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl-
Selektion hamstoffe
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxi- bakterielle oder fungale Pathogene daseantisense
 <EMI ID=56.1> 

Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 

57-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kulturphanotyp / Toleranz gegen
B-1 ,

  3-Glucanaseantisense bakterielle oder fungale Pathogene
Rezeptorkinase bakterielle oder fungale Pathogene
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hybakterielle oder fungale Pathogene persensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)- virale, bakterielle, fungale, nematodale
Gene Pathogene
Lytisches Protein bakterielle oder fungale Pathogene
Lysozym bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.
Clavibacter
Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene
Bamase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie SCMV, SrMV
H[upsilon]llproteine Viren, wie SCMV, SrMV
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie SCMV, SrMV
Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren, wie SCMV, SrMV
 <EMI ID=57.1> 
proteins) z.B.

   a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin
Replicase
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, Ba cillus cereus-Toxine, Photorabdus- und
Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucin-
Viren, wie SCMV, SrMV Viren, wie SCMV, SrMV Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nema 
58-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) aminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen toden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B. Mexikanischer Reiskafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, z.B.

   Mexikanischer Reiskafer Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) 
59i       a
Tabelle A17: Kultur.

   Sonnenblumen
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylharnstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Giufosinat, Bialaphos
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP und AMP-Synthese
 <EMI ID=59.1> 

Adenylsuccinat-Synthase Anthranilat-Synthase
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)
Cytochrom P450 z.B.

   P450 SU1 oder
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese Inhibitoren von Tryptophan-Synthese und Catabolismus
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw.
Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonylharnstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene 
a
<)>

-60a   *a
>
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase Pyrrolinitrinsynthesegene Serin/Threonin-Kinasen Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL) Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2 Osmotin
Alpha Hordothionin Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren Prf-Regulatorgen Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting polypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym Chitinasen Bamase Glucanasen doppelstrangige Ribonuclease H[upsilon]llproteine 17kDa oder 60 kDa-Protein
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.

   Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
Viren, wie CMV.

   TMV
Viren, wie CMV, TMV
Viren, wie CMV, TMV 

61

*

Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren, wie CMV, TMV proteins) z.B. a oder b oder Nukleoprotein
Pseudoubiquitin Viren, wie CMV, TMV
Replicase Viren, wie CMV, TMV
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Blattiause, Milben, Nemacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und toden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer
Xenorhabdus-Toxine
3-Hydroxysteroidoxidase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer
Peroxidase Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer
Aminopeptidaseinhibitoren z.B.

   Leucin- Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nemaaminopeptidaseinhibitor<¯>¯ toden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer
Lectine Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer
Proteaseinhibitoren, z.B. Cystatin, Pata- Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nema
 <EMI ID=61.1> 
tin, CPTI, Virgiferin Ribosom-inaktivierendes Protein
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahtoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Weifie Fliege (Mottenlause), Kafer Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B. Wurzelgallen 9

62
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) rungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Nematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Tabelle A18: Kultur:

   Zuckerr[upsilon]be, Rote Beete
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien) Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Acetolactatsynthase (ALS) Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimldine, Pyrimidyloxybenzoate,
Phtalide
AcetylCoA-Carboxylase (ACCase) Aryloxyphenoxyalkancarbonsauren, Cyclohexandione
Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase Isoxazole, wie Isoxaflutol oder Isox-
(HPPD) achlortol, Trione, wie Mesotrion oder
Sulcotrion ¯
Phosphinothricinacetyltransferase Phosphinothricin
O-Methyltransferase Veranderte Ligninmengen
Glutaminsynthetase Glufosinat, Bialaph[omicron]s
Adenylsuccinat-Lyase (ADSL) Inhibitoren der IMP- und AMP-Synthese
Adenylsuccinat-Synthase Inhibitoren der Adenylsuccinat-Synthese
 <EMI ID=62.1> 
Anthranilat-Synthase Inhibitoren von Tryptophan-Synthese
Nitrilase
5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimatSynthase (EPSPS) Glyphosatoxidoreduktase Protopo[phi]hyrinogenoxidase (PROTOX)

  
Cytochrom P450 z.B. P450 SU1 oder und Catabolismus ,
3,5-Dihalogen-4-hydroxybenzonitrile, wie Bromoxynil und loxinyl Glyphosat oder Sulfosat
Glyphosat oder Sulfosat Diphenylether, cyclische Imide, Phenylpyrazole, Pyridin-Derivate, Phenopylat, Oxadiazole usw. Xenobiotica und Herbizide, wie Sulfonyl 

63-
Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)
Selektion
Polyphenoloxidase oder Polyphenoloxidaseantisense
Metallothionein
Ribonuclease
Antifungales Polypeptid AlyAFP
Oxalatoxidase
Glucoseoxidase
Pyrrolinitrinsynthesegene
Serin/Threonin-Kinasen
Cecropin B
Phenylalaninammoniaklyase (PAL)
Cf-Gen, z.B.

   Cf 9 Cf5 Cf4 Cf2
Osmotin
Alpha Hordothionin
Systemin
Polygalacturonase-lnhibitoren
Prf-Regulatorgen
Phytoalexine
B-1 ,3-Glucanaseantisense
AX + WIN-Proteine
Rezeptorkinase
Hypersensibilisierendes Polypeptid (Hypersensitive response eliciting porypeptide)
Systemic acquires resistance (SAR)Gene
Lytisches Protein Lysozym
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen hamstoffe bakterielle oder fungale Pathogene
bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, z.B.

   Sclerotinia bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene, wie Cercospora beticola bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene
virale, bakterielle, fungale, nematodale
Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene bakterielle oder fungale Pathogene 
-

-64-
Wirkziel Oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

   Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen
Chitinasen bakterielle oder fungale Pathogene
Bamase bakterielle oder fungale Pathogene
Glucanasen bakterielle oder fungale Pathogene doppelstrangige Ribonuclease Viren, wie BNYW
H[upsilon]llproteine Viren, wie BNYW
17kDa oder 60 kDa-Protein Viren, wie BNYW
Kemeinschlu[beta]proteine (Nuclear inclusion Viren, wie BNYW proteins) z.B. a oder b oder Nucleoprotein
Pseudoubiquitin Viren, wie BNYW
Replicase Viren, wie BNYW
Bacillus thuringiensis-Toxine, VIP 3, BaLepidoptera, Blattiause, Milben, Nemacillus cereus-Toxine, Photorabdus- und toden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Ka[not]
Xenorhabdus-Toxine fer, kleine KohlfliegEUR
 <EMI ID=64.1> 

3-Hydroxysteroidoxidase
Peroxidase
Aminopeptidaseinhibitoren, z.B. Leucinaminopeptidaseinhibitor
Lectine
Proteaseinhibitoren, z.B.

   Cystatin, Patatin, CPTI, Virgiferin
Ribosom-inaktivierendes Protein
Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Ka Wirkziel oder exprimierte(s) Prinzip(ien)

  
Stilbensynthase
HMG-CoA-Reduktase
Zysten bildende Nematoden-
SchlQpfstimulus
Bamase
R[upsilon]ben-Zysten bildende Nematodenresistenzort
CBI
Antifeeding-Prinzipien induziert am Nahrungsaufnahmeort der Nematoden
Kultu[phi]hanotyp / Toleranz gegen fer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Lepidoptera, Blattiause, Milben, Nematoden, Wei[beta]e Fliege (Mottenlause), Kafer, kleine Kohlfliege Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Nematoden, z.B. WurzelgallenNematoden und Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes) Zysten bildende Nematoden (cyst nematodes)
Wurzelgallen-Nematoden Nematoden, z.B.

   WurzelgallenNematoden, an der Wurzel Zysten bildende Nematoden
Die vorstehend erwahnten tierischen Schadlinge, die durch das erfindungsgemasse Verfahren (A) bekampft werden k[delta]nnen, schlie[beta]en beispielsweise Insekten, Vertreter der Ordnung Acarina und Vertreter der Klasse Nematoda ein; insbesondere aus der Ordnung Lepidoptera Acleris spp., Adoxophyes spp., insbesondere Adoxophyes reticulana; Aegeria spp., Agrotis spp., insbesondere Agrotis spinifera; Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrotaenia spp., Autographa spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Ca[phi]osina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp., Clysia ambiguella, Cnaphalocrocis spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Crocidolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., insbesondere Cydia pomonella;

   Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., insbesondere E. Kh[upsilon]niella; Eucosma spp., Eupoecilia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., insbesondere H. virescens und H. zea; Hellula undalis, Hyphan 

66tria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesiaspp., Lymantria spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pectinophora spp., Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Sd[phi]ophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodopteralittoralis, Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp., Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.;

   aus der Ordnung Coleoptera, beispielsweise Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Oryzaephilus spp., Otlorhynchus spp., Phlyctinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; aus der Ordnung Orthoptera, beispielsweise Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Scbstocerca spp.; aus der Ordnung Isoptera, beispielsweise Reticulitermes spp.; aus der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; aus der Ordnung Anoplura, beispielsweise Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.;

   aus der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; aus der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Hercinothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und Scirtothrips aurantii; aus der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp.

   Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; aus der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella aurantii, Aphididae, Aphiscracdvora, A. fabae, A. gosypii; Aspidiotus spp., Bemisia taba[sigma], Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma lanigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., insbeson 

-67 dere M. persicae; Nephotettix spp., insbesondere N. cincticeps; Nilaparvata spp., insbesondere N. lugens; Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., insbesondere P.

   Fragilis, P. citriculus und P. comstocki; Psylla spp., insbesondere P. pyri; Pulvinaria aethiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri; aus der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hopiocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.;

   aus der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophiius spp., Glossina spp., Hypoderma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Ludlia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hypscyami, Phorbia spp., Rhagoletis pom[omicron]nella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; aus der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis; aus der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina und aus der Ordnung Acarina, beispielsweise Acarus siro, Aceria sheldoni; Aculus spp., insbesondere A. schlechtendali;

   Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., insbesondere B. califomicus und B. phoenids; Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus spp., insbesondere E. ca[phi]ini und E. orientalis; Eriophyes spp., insbesondere E. vitis; Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., insbesondere P. ulmi und P. citri; Phyllocoptruta spp., insbesondere P. oleivora; Polyphagotarsonemus spp., insbesondere P. latus; Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp., besonders T. urticae, T. cinnabarinus und T.

   Kanzawai;
Vertreter der Klasse Nematoda;
(1) Nematoden, ausgewahlt aus der Gruppe, bestehend aus Wurzelgallen-Nematoden, Zysten bildende Nematoden sowie Stock- und Blattaichen; <

68
(2) Nematoden, ausgewahlt aus der Gruppe, bestehend aus Anguina spp.; Aphelenchoides spp.; Ditylenchus spp.; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis; Heterodera spp., beispielsweise Heterodera avenae, Heterodera gly[alpha]nes, Heterodera schachtii oder Heterodera trifolii; Longidorus spp.; Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita oder Meloidogyne javanica; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans oder Pratylenchus penetrans; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Trichodorus spp.;

   Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; und Xiphinema spp.; oder
(3) Nematoden, ausgewahlt aus der Gruppe, bestehend aus Heterodera spp., beispielsweise Heterodera glycines; und Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incognita.
Mit Hilfe des Verfahrens gemass der Erfindung (A) kann man insbesondere an transgenen Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie FrGchten, Bl[upsilon]ten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schadlinge des erwahnten Typus bekampfen, d.h. eindammen oder vemichten, wobei zum Teil auch spater zuwachsende Pfjanzenteile noch gegen diese Schadlinge gesch[upsilon]tzt werden.
Das Verfahren gemass der Erfindung (A) kann mit Vorteil zur Schadlingsbekampfung in Reis, Getreide, wie Mais oder Sorghum; in Obst, z.B.

   Kern-, Stein- und Beerenobst, wie Apfeln, Birnen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; in HQlsenfr[upsilon]chten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen Oder Soja; in Olfr[upsilon]chten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdn[upsilon]ssen; in Gurkengewachsen, wie K[upsilon]rbissen, Gurken oder Melonen; in Fasergewachsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; in Zitrusfr[upsilon]chten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; in GemQse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, M[delta]hren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln, RQben oder Paprika;

   in Lorbeergewachsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfe[pi] oder in Tabak, NQssen, Kaffee, Eierfr[upsilon]chten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewachsen, Naturkautschukgewachsen oder Zierpflanzen, vor allem in Mais, Reis, Getreide, Soja, Tomaten, Baumwolle, Kartoffeln, ZuckerrQben, Reis und Senf; insbesondere in Baumwolle, Reis, Soja, Kartoffeln und Mais eingesetzt werden.
Es hat sich gezeigt, dass das Verfahren gemass der Erfindung (A) auf dem Gebiet der Schadlingsbekampfung bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen des pestiziden **
-69
Mittels praventiv und/oder kurativ wertvoll ist und dass damit ein sehr g[upsilon]nstiges biozides Spektrum erreicht wird.

   Bei gQnstiger WarmblQter-, Fisch- und Pflanzenvertraglichkeit des eingesetzten Mittels kann das erfindungsgemasse Verfahren, je nach Art der transgenen Kultu[phi]flanze, die vor Schadlingsbefall gesdi[upsilon]tzt werden soil, gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, tierischen Schadlingen, wie Insekten und Vertretem der Ordnung Acarina, eingesetzt werden.

   Der insektizide und/oder akarizide Effekt des erfindungsgemassen Verfahrens kann sich dabei direkt, d.h. in einer Abt[delta]tung der Schadlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Hautung, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abt[delta]tungsrate (Mortalitat) von mindestens 40 bis 50% entspricht.
Bei den Schadlingsbekampfungsmitteln, die an sich bekannt sind, handelt es sich je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhaitnissen um emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt verspr[upsilon]h- oder verdQnnbare L[delta]sungen, streichfahige Pasten, verrdQnnte Emulsionen, Spritzpulver, I[delta]sliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Staubemittel, Granulate oder Vericapselungen in polymeren Stoffen,

   welche eine Macrolidverbindung enthalten.
Die Wirkstoffe werden in diesen Mitteln zusammen mit mindestens einem der in der Formulierungstechnik Qblichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B. L[delta]sungsmitteln oder festen Tragerstoffen, oder wie oberfiachenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Tragerstoffe, L[delta]sungsmittel, Stabilisatoren, "slow release"-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflachenaktive Stoffe (Tenside). Als Trager- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekampfungsmitteln, Qblicherweise verwendeten Stoffe in Frage.

   Als Hilfsstoffe, wie L[delta]sungsmittel, feste Tragerstoffe, oberflachenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemass eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736252 beschrieben sind.
Diese Mittel zur Bekampfung von Schadlingen k[delta]nnen beispielsweise als benetzbare Pulver, Staube, Granulate, L[delta]sungen, emulgierbare Konzentrate, Emulsionen, Suspensionskonzen mV
-
70trate oder Aerosole formuliert werden. Die Mittel sind beispielsweise von der gleichen Art wie sie in EP-A-736252 beschrieben sind.
Die Wirkung der Mittel im Rahmen der Erfindung (A), welche eine Macrolidverbindung enthalten, lasst sich durch Zusatz von anderen insektiziden, akariziden und/oder fungiziden Wirkstoffen wesentiich verbreitern und an gegebene Umstande anpassen.

   Als WirkstoffZusatze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: Organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Hamstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe; besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa Thiamethoxam, Pymethrozine, Fenoxycarb, Imidacloprid, T[iota]-435, Fipronil, Pyriproxyfen, Emamectin, Diazinon oder Diafenthiuron.
Die Mittel gema[beta] der Erfindung (A) enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95% einer Macrolidverbindung und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens eines festen oder fl[upsilon]ssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein k[delta]nnen (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).

   Wahrend als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verd[upsilon]nnte Mittel, die wesentiich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Mittel gema[beta] der Erfindung (A) k[delta]nnen auch weitere feste oder flQssige Hilfsstoffe, wie Stabilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzen[delta]le (z.B. epoxidiertes Kokosnuss[delta]l, Raps[delta]l oder Soja[delta]l), Entschaumer, z.B. Silikon[delta]l, Konservierungsmittel, Viskositatsregulato-. ren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie DQngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B.

   Bakterizide, Fungizide, Nematizide, Molluskizide oder Herbizide, enthalten.
Die Mittel gema[beta] der Erfindung (A) werden in bekannter Weise hergestellt, z.B. vor der Mischung mit dem/den Hilfsstoff(en) durch Vermahlen, Sieben und/oder Pressen des Wirkstoffes, z.B. auf eine bestimmte Komgr[delta]sse, sowie durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffes mit dem (den) Hilfsstoff(en).
Das erfindungsgemasse Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen des erwahnten Typus wird je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhaitnissen in einer dem Fachmann an sich bekannten Weise durchgef[upsilon]hrt, das heisst durch Verspr[upsilon]hen, Benetzen, Vemebeln, Bestauben, Bestreichen, Beizen, Streuen oder Giessen des Mittels. Typische Anwendungskonzentrationen liegen dabei zwischen 0,1 und 1000 ppm, bevorzugt zwisdien 0,1 und 500 
-71 ppm, Wirkstoff.

   Die Aufwandmenge kann innerhalb weiter Bereiche variieren und hangt von der Beschaffenheit des Bodens, der Art der Anwendung (Blattapplikation; Saatbeizung; Anwendung in der Saatfurche), der transgenen Kultu[phi]flanze, dem zu bekampfenden Schadling, den jeweils vorherrschenden klimatischen Verhaitnissen und anderen durch Anwendungsart, Anwendungszeitpunkt und Zielkultur bestimmten Faktoren ab. Die Aufwandmengen pro Hektar betragen im allgemeinen 1 bis 2000 g Macrolidverbindung pro Hektar, insbesondere 10 bis 1000 g/ha, vorzugsweise 10 bis 500 g/ha, besonders bevorzugt 10 bis 200 g/ha.
Ein bevorzugtes Anwendungsverfahren im Rahmen der Erfindung (A) auf dem Gebiet des Pflanzenschutzes ist das Aufbringen auf das Blattwerk der Pflanzen (Blattapplikation), wobei sich Applikationsfrequenz und Aufwandmenge auf den Befallsdruck des jeweiligen Sch[delta]dlings ausrichten lassen.

   Der Wirkstoff kann aber auch durch das Wurzelwerk in die Pflanzen gelangen (systemische Wirkung), indem man den Standort der Pflanzen mit einem flQssigen Mittel trankt oder den Wirkstoff in fester Form in den Standort der Pflanzen, z.B. in den Boden, einbringt, z.B. in Form von Granulat (Bode[pi]applikation). Bei Wasserreiskulturen kann man solche Granulate dem [upsilon]berfluteten Reisfeld zudosieren.
Die Mittel gemass der Erfindung (A) eignen sich auch fQr den Schutz von Venmehrungsgut transgener Pflanzen, z.B. Saatgut, wie Fr[upsilon]chten, Knollen oder K[delta]mem, oder Pflanzenstecklingen, vor tierischen Schadlingen, besonders Insekten und Vertretem der Ordnung Acarina. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden.

   Der Wirkstoff kann auch auf Samenk[delta]mer aufgebracht werden (Coating), indem man die K[delta]mer entweder in einem flQssigen Mittel trankt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren fQr pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstande der Erfindung.
Beispiele von Formulierungen von Macrolidverbindungen, welche im erfindungsgemassen Verfahren eingesetzt werden k[delta]nnen, also L[delta]sungen, Granulate, Staubemittel, Spritzpulver, Emulsions-Konzentrate, UmhQllungs-Granulate und Suspensions-Konzentrate, sind von der Art, wie sie etwa in EP-A-580553, Beispiele F1 bis F10, aufgefQhrt sind. 
<
Bekampfung von
Heliothis spp.

   Hellula undalis Keiferia lycopersicella
Leucoptera sdtella Lithocollethis spp. Lobesia botrana Ostrinia nubilalis Pandemis spp. Pectinophora gossyp.
Phyllocnistis dtrella Pieris spp. Plutella xylostella Sci[phi]ophaga spp.
- 72 -
Tabelle B
Die nachstehenden AbkQrzungen werden in der Tabelle verwendet:
Wirkprinzip der transgenen Pflanze: AP
Photorhabdus luminescens: PL
Xenorhabdus nematophilus: XN
Proteinaseinhibitoren: Plnh.
Pflanzenlectine: Plec
Agglutinine: Aggl.
3-Hydroxysteroidoxidase: HO
Cholesterinoxidase: CO
Chitinase: CH
Glucanase:

   GL
Stilbensynthase SS
Tabelle B:
AP Bekampfung von
B.l CrylA(a) Adoxophyes spp.
B.2 CrylA(a) Agrotis spp.
B.3 CrylA(a) Alabama argillaceae
B.4 CrylA(a) Anticarsia gemmatalis
B.5 CrylA(a) Chilo spp.
B.6 CrylA(a) Clysia ambiguella
B.7 CrylA(a) Croddolomia binotalis
B.8 CrylA(a) Cydia spp.
B.9 CrylA(a) Diparopsis castanea
 <EMI ID=72.1> 
B.10 CrylA(a) Earias spp.
AP
CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a)
CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a)
CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a) CrylA(a)
B.12 B.13 B.14
B.15 B.16 B.17 B.18 B.19 B.20
B.21 B.22 B.23 B.24
B.ll
CrylA(a) 

-73-
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.25 CrylA(a) Sesamia spp. B.54 CrylA(a) Phorbia spp.
B.26 CrylA(a) Sparganothis spp. B.55 CrylA(a) Frankliniella spp.
B.27 CrylA(a) Spodoptera spp. B.56 CrylA(a) Thrips spp.
B.28 CrylA(a) Tortrix spp.

   B.57 CrylA(a) Scirtothrips aurantii
B.29 CrylA(a) Trichoplusia ni B.58 CrylA(a) Aceria spp.
B.30 CrylA(a) Agriotes spp. B.59 CrylA(a) Aculus spp.
B.31 CrylA(a) Anthonomus gran- B.60 CrylA(a) Brevipalpus spp. dis B.61 CrylA(a) Panonychus spp.
B.32 CrylA(a) Curculio spp. B.62 CrylA(a) Phyllocoptruta spp.
B.33 CrylA(a) Diabrotica balteata B.63 CrylA(a) Tetranychus spp.
B.34 CrylA(a) Leptinotarsa spp. B.64 CrylA(a) Heterodera spp.
B.35 CrylA(a) Lissorhoptrus spp. B.65 CrylA(a) Meloidogyne spp.
B.36 CrylA(a) Otiorhynchus spp. B.66 CrylA(b) Adoxophyes spp.
B.37 CrylA(a) Aleurothrixus spp. B.67 CrylA ) Agrotis spp.
B.38 CrylA(a) Aleyrodes spp. B.68 CrylA(b) Alabama argilla[not]
B.39 CrylA(a) Aonidiella spp. ceae
B.40 CrylA(a) Aphididae spp. B.69 CrylA(b) Anticarsia gemma-
B.41 CrylA(a) Aphis spp. talis
B.42 CrylA(a) Bemisia tabad B.70 CrylA(b) Chilo spp.
B.43 CrylA(a) Empoasca spp.

   B.71 CrylA(b) Clysia ambiguella
B.44 CrylA(a) Mycus spp. B.72 CrylA(b) Crocidolomia bino-
B.45 CrylA(a) Nephotettix spp. talis
B.46 CrylA(a) Nilaparvata spp. B.73 CrylA(b) Cydia spp.
B.47 CrylA(a) Pseudococcus spp. B.74 CrylA(b) Diparopsis casta-
B.48 CrylA(a) Psylla spp. nea
B.49 CrylA(a) Quadraspidiotus B.75 CrylA(b) Earias spp. spp. B.76 CrylA(b) Ephestia spp.
B.50 CrylA(a) Schizaphis spp. B.77 CrylA(b) Heliothis spp.
B.51 CrylA(a) Trialeurodes spp. B.78 CrylA(b) Hellula undalis
B.52 CrylA(a) Lyriomyza spp. B.79 CrylA(b) Keiferia lycoper-
B.53 CrylA(a) Oscinella spp. sicella
 <EMI ID=73.1> 
 a a aa

-74
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.80 CrylA(b) Leucoptera scitella B.109 CrylA(b) Mycus spp.
B.81 CrylA(b) [upsilon]thocollethis spp.

   B.110 CrylA(b) Nephotettix spp.
B.82 CrylA(b) Lobesia botrana B.lll CrylA(b) Nilaparvata spp.
B.83 CrylA(b) Ostrinia nubilalis B.112 CrylA(b) Pseudococcus spp.
B.84 CrylA(b) Pandemis spp. B.U3 CrylA(b) Psylla spp.
B.85 CrylA(b) Pectinophora gos- B.114 CrylA(b) Quadraspidiotus syp. spp.
B.86 CrylA(b) Phyllocnistis dtrella B.115 CrylA(b) Schizaphis spp.
B.87 CrylA(b) Pieris spp. B.116 CrylA(b) Trialeurodes spp.
B.88 CrylA(b) Plutella xylostella B.117 CrylA(b) Lyriomyza spp.
B.89 CrylA(b) Sd[phi]ophaga spp. B.U8 CrylA(b) Oscinella spp.
B.90 CrylA(b) Sesamia spp. B.119 CrylA(b) Phorbia spp.
B.91 CrylA(b) Sparganothis spp. B.120 CrylA(b) Frankliniella spp.
B.92 CrylA(b) Spodoptera spp. B.121 CrylA(b) Thrips spp.
B.93 CrylA(b) Tortrix spp. B.122 CrylA(b) Scirtothrips aurantii
B.94 CrylA(b) Trichoplusia ni B.123 CrylA(b) Aceria spp.
B.95 CrylA(b) Agriotes spp.

   B.124 CrylA(b) Aculus spp.
B.96 CrylA(b) Anthonomus gran- B.125 CrylA(b) Brevipalpus spp. dis B.126 CrylA(b) Panonychus spp.
B.97 CrylA(b) Curculio spp. B.127 CrylA(b) Phyilocoptruta spp.
B.98 CrylA(b) Diabrotica balteata B.128 CrylA(b) Tetranychus spp.
B.99 CrylA(b) Leptinotarsa spp. B.129 CrylA(b) Heterodera spp.
B.100 CrylA(b) Lissorhoptrus spp. B.130 CrylA(b) Meloidogyne spp.
B.101 CrylA(b) Otiorhynchus spp. B.131 CrylA(c) Adoxophyes spp.
B.102 CrylA(b) Aleurothrixus spp. B.132 CrylA(c) Agrotis spp.
B.103 CrylA(b) Aleyrodes spp. B.133 CrylA(c) Alabama argilla[not]
B.104 CrylA(b) Aonidiella spp. ceae
B.105 CrylA(b) Aphididae spp. B.134 CrylA(c) Anticarsia gemma-
B.106 CrylA(b) Aphis spp. talis
B.107 CrylA(b) Bemisia tabad B.135 CrylA(c) Chilo spp.
B.108 CrylA(b) Empoasca spp.

   B.136 CrylA(c) Clysia ambiguella
 <EMI ID=74.1> 
 

(
<
>
- 75 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.137 CrylA(c) Croddolomia bino- B.163 CrylA(c) Diabrotica balteata talis B.164 CrylA(c) Leptinotarsa spp.
B.138 CrylA(c) Cydia spp. B.165 CrylA(c) Lissorhoptrus spp.
B.139 CrylA(c) Diparopsis casta- B.166 CrylA(c) Otiorhynchus spp. nea B.167 CrylA(c) Aleurothrixus spp.
B.140 CrylA(c) Earias spp. B.168 CrylA(c) Aleyrodes spp.
B.141 CrylA(c) Ephestia spp. B.169 CrylA(c) Aonidiella spp.
B.142 CrylA(c) Heliothis spp. B.170 CrylA(c) Aphididae spp.
B.143 CrylA(c) Hellula undalis B.171 CrylA(c) Aphis spp.
B.144 CrylA(c) Keiferia lycoper- B.172 CrylA(c) Bemisia tabaci sicella B.173 CrylA(c) Empoasca spp.
B.145 CrylA(c) Leucoptera scitella B.174 CrylA(c) Mycus spp.
B.146 CrylA(c) Lithocollethis spp.

   B.175 CrylA(c) Nephotettix spp.
B.147 CrylA(c) Lobesia botrana B.176 CrylA(c) Nilaparvata spp.
B.148 CrylA(c) Ostrinia nubilalis B.177 CrylA(c) Pseudococcus spp.
B.149 CrylA(c) Pandemis spp. B.178 CrylA(c) Psylla spp.
B.150 CrylA(c) Pectinophora gos- B.179 CrylA(c) Quadraspidiotus sypiella. spp.
B.151 CrylA(c) Phyilocnistis citrella B.180 CrylA(c) Schizaphis spp.
B.152 CrylA(c) Pieris spp. B.181 CrylA(c) Trialeurodes spp.
B.153 CrylA(c) Plutella xylostella B.182 CrylA(c) Lyriomyza spp.
B.154 CrylA(c) Sd[phi]ophaga spp. B.183 CrylA(c) Osdnella spp.
B.155 CrylA(c) Sesamia spp. B.184 CrylA(c) Phorbia spp.
B.156 CrylA(c) Sparganothis spp. B.185 CrylA(c) Frankliniella spp.
B.157 CrylA(c) Spodoptera spp. B.186 CrylA(c) Thrips spp.
B.158 CrylA(c) Tortrix spp. B.187 CrylA(c) Sdrtothrips aurantii
B.159 CrylA(c) Trichoplusia ni B.188 CrylA(c) Aceria spp.
B.160 CrylA(c) Agriotes spp.

   B.189 CrylA(c) Aculus spp.
B.161 CrylA(c) Anthonomus gran- B.190 CrylA(c) Brevipalpus spp. dis B.191 CrylA(c) Panonychus spp.
B.162 CrylA(c) Curculio spp. B.192 CrylA(c) Phyllocoptruta spp.
 <EMI ID=75.1> 
 AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.193 CrylA(c) Tetranychus spp. B.218 CryllA Plutella xylostella
B.194 CrylA(c) Heterodera spp. B.219 CryllA Sci[phi]ophaga spp.
B.195 CrylA(c) Meloidogyne spp. B.220 CryllA Sesamia spp.
B.196 CryllA Adoxophyes spp. B.221 CryllA Sparganothis spp.
B.197 CryllA Agrotis spp.

   B.222 CryllA Spodoptera spp.
B.198 CryllA Alabama argillaB.223 CryllA Tortrix spp. ceae B.224 CryllA Trichoplusia ni
B.199 CryllA Anticarsia gemma- B.225 CryllA Agriotes spp. talis B.226 CryllA Anthonomus gran-
B.200 CryllA Chilo spp. dis
B.201 CryllA Clysia ambiguella B.227 CryllA Curculio spp.
B.202 CryllA Croddolomia bino- B.228 CryllA Diabrotica balteata talis B.229 CryllA Leptinotarsa spp.
B.203 CryllA Cydia spp. B.230 CryllA Lissorhoptrus spp.
B.204 CryllA Diparopsis casta- B.231 CryllA Otiorhynchus spp. nea B.232 CryllA Aleurothrixus spp.
B.205 CryllA Earias spp. B.233 CryllA Aleyrodes spp.
B.206 CryllA Ephestia spp. B.234 CryllA Aonidiella spp.
B.207 CryllA Heliothis spp.

   B.235 CryllA Aphididae spp.
B.208 CryllA Hellula undalis B.236 CryllA Aphis spp.
B.209 CryllA Keiferia lyooper- B.237 CryllA Bemisia tabaci sicella B.238 CryllA Empoasca spp.
B.210 CryllA Leucoptera scitella B.239 CryllA Mycus spp.
B.211 CryllA Lithocollethis spp. B.240 CryllA Nephotettix spp.
B.212 CryllA Lobesia botrana B.241 CryllA Nilaparvata spp.
B.213 CryllA Ostrinia nubilalis B.242 CryllA Pseudococcus spp.
B.214 CryllA Pandemis spp. B.243 CryllA Psylla spp.
B.215 CryllA Pectinophora gos- B.244 CryllA Quadraspidiotus syp. spp.
B.216 CryllA Phyilocnistis citrella B.245 CryllA Schizaphis spp.
B.217 CryllA Pieris spp.

   B.246 CryllA Trialeurodes spp.
 <EMI ID=76.1> 
 

-77
AP
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CryllA
CrylllA
CrylllA
CrylllA
CrylllA
CrylllA CrylllA CrylllA
CrylllA CrylllA
CrylllA CrylllA CrylllA CrylllA
Bekampfung von
Lyriomyza spp. Oscinella spp. Phorbia spp. Frankliniella spp. Thrips spp. Scirtothrips aurantii Aceria spp. Aculus spp. Brevipalpus spp. Panonychus spp. Phyllocoptruta spp. Tetranychus spp. Heterodera spp. Meloidogyne spp. Adoxophyes spp. Agrotis spp. Alabama argillaceae
Anticarsia gemmatalis
Chilo spp. Clysia ambiguella Croddolomia binotalis
Cydia spp. Diparopsis castanea
Earias spp. Ephestia spp. Heliothis spp.

   Hellula undalis
B.247 B.248 B.249 B.250 B.251 B.252 B.253 B.254 B.255 B.256 B.257 B.258 B.259 B.260 B.261 B.262 B.263
B.264
B.265 B.266 B.267
B.268 B.269
B.270 B.271 B.272 B.273
AP Bekampfung von
B.274 CrylllA Keiferia lycopersicella
B.275 CrylllA Leucoptera scitella
B.276 CrylllA Lithocollethis spp.
B.277 CrylllA Lobesia botrana
B.278 CrylllA Ostrinia nubilalis
B.279 CrylllA Pandemis spp.
B.280 CrylllA Pectinophora gossyp.
B.281 CrylllA Phyilocnistis citrella
B.282 CrylllA Pieris spp.
B.283 CrylllA Plutella xylostella
B.284 CrylllA Sci[phi]ophaga spp.
B.285 CrylllA Sesamia spp.
B.286 CrylllA Sparganothis spp.
B.287 CrylllA Spodoptera spp.
B.288 CrylllA Tortrix spp.
B.289 CrylllA Trichoplusia ni
B.290 CrylllA Agriotes spp.
B.291 CrylllA Anthonomus grandis
B.292 CrylllA Curculio spp.
B.293 CrylllA Diabrotica balteata
B.294 CrylllA Leptinotarsa spp.
B.295 CrylllA Lissorhoptrus 

  spp.
B.296 CrylllA Otiorhynchus spp.
B.297 CrylllA Aleurothrixus spp.
B.298 CrylllA Aleyrodes spp.
B.299 CrylllA Aonidiella spp.
B.300 CrylllA Aphididae spp.
 <EMI ID=77.1> 
B.301 CrylllA Aphis spp. 
78
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.302 CrylllA Bemisia tabaci B.330 CrylllB2 Chilo spp.
B.303 CrylllA Empoasca spp. B.331 CrylllB2 Clysia ambiguella
B.304 CrylllA Mycus spp. B.332 CrylllB2 Crocidolomia bino-
B.305 CrylllA Nephotettix spp. talis
B.306 CrylllA Nilaparvata spp. B.333 CrylllB2 Cydia spp.
B.307 CrylllA Pseudococcus spp. B.334 CrylllB2 Diparopsis casta-
B.308 CrylllA Psylla spp. nea
B.309 CrylllA Quadraspidiotus B.335 CrylllB2 Earias spp. spp. B.336 CrylllB2 Ephestia spp.
B.310 CrylllA Schizaphis spp. B.337 CrylllB2 Heliothis spp.
B.311 CrylllA Trialeurodes spp. B.338 CrylllB2 Hellula undalis
B.312 CrylllA Lyriomyza spp.

   B.339 CrylllB2 Keiferia lycoper-
B.313 CrylllA Oscinella spp. sicella
B.314 CrylllA Phorbia spp. B.340 CrylllB2 Leucoptera scitella
B.315 CrylllA Frankliniella spp. B.341 CrylllB2 Lithocollethis spp.
B.316 CrylllA Thrips spp. B.342 CrylllB2 Lobesia botrana
B.317 CrylllA Scirtothrips aurantii B.343 CrylllB2 Ostrinia nubilalis
B.318 CrylllA Aceria spp. B.344 Cry»»»B2 Pandemis spp.
B.319 CrylllA Aculus spp. B.345 CrylllB2 Pectinophora gos-
B.320 CrylllA Brevipalpus spp. syp.
B.321 CrylllA Panonychus spp. B.346 CrylllB2 Phyilocnistis citrella
B.322 CrylllA Phyllocoptruta spp. B.347 CrylllB2 Pieris spp.
B.323 CrylllA Tetranychus spp. B.348 CrylllB2 Plutella xylostella
B.324 CrylllA Heterodera spp. B.349 CrylllB2 Sci[phi]ophaga spp.
B.325 CrylllA Meloidogyne spp. B.350 CrylllB2 Sesamia spp.
B.326 CrylllB2 Adoxophyes spp. B.351 CrylllB2 Sparganothis spp.
B.327 CrylllB2 Agrotis spp.

   B.352 CrylllB2 Spodoptera spp.
B.328 CrylllB2 Alabama argillaB.353 CrylllB2 Tortrix spp. ceae B.354 CrylllB2 Trichoplusia ni
B.329 CrylllB2 Anticarsia gemma- B.355 CrylllB2 Agriotes spp. talis B.356 CrylllB2 Anthonomus gran
 <EMI ID=78.1> 
 at  a   a
*

79-
AP Bekampfung von AP Bekampfung von dis B.386 CrylllB2 Panonychus spp.
B.357 CrylllB2 Curculio spp. B.387 CrylllB2 Phyllocoptruta spp.
B.358 CrylllB2 Diabrotica balteata B.388 CrylllB2 Tetranychus spp.
B.359 CrylllB2 Leptinotarsa spp. B.389 CrylllB2 Heterodera spp.
B.360 CrylllB2 Lissorhoptrus spp. B.390 CrylllB2 Meloidogyne spp.
B.361 CrylllB2 Otiorhynchus spp. B.391 CytA Adoxophyes spp.
B.362 CrylllB2 Aleurothrixus spp. B.392 CytA Agrotis spp.
B.363 CrylllB2 Aleyrodes spp. B.393 CytA Alabama argilla[not]
B.364 CrylllB2 Aonidiella spp. ceae
B.365 CrylllB2 Aphididae spp.

   B.394 CytA Anticarsia gemma-
B.366 CrylllB2 Aphis spp. talis
B.367 CrylllB2 Bemisia tabad B.395 CytA Chilo spp.
B.368 CrylllB2 Empoasca spp. B.396 CytA Clysia ambiguella
B.369 CrylllB2 Mycus spp. B.397 CytA Crocidolomia bino-
B.370 CrylllB2 Nephotettix spp. talis
B.371 CrylllB2 Nilaparvata spp. B.398 CytA Cydia spp.
B.372 CrylllB2 Pseudococcus spp. B.399 CytA Diparopsis casta-
B.373 CrylllB2 Psylla spp. nea
B.374 CrylllB2 Quadraspidiotus B.400 CytA Earias spp. spp. B.401 CytA Ephestia spp.
B.375 CrylllB2 Schizaphis spp. B.402 CytA Heliothis spp.
B.376 CrylllB2 Trialeurodes spp. B.403 CytA Hellula undalis
B.377 CrylllB2 Lyriomyza spp. B.404 CytA Keiferia lycoper-
B.378 CrylllB2 Oscinella spp. sicella
B.379 CrylllB2 Phorbia spp. B.405 CytA Le[upsilon]coptera scitella
B.380 CrylllB2 Frankliniella spp. B.406 CytA Lithocollethis spp.
B.381 CrylllB2 Thrips spp.

   B.407 CytA Lobesia botrana
B.382 CrylllB2 Scirtothrips aurantii B.408 CytA Ostrinia nubilalis
B.383 CrylllB2 Aceria spp. B.409 CytA Pandemis spp.
B.384 CrylllB2 Aculus spp. B.410 CytA Pectinophora gos-
B.385 CrylllB2 Brevipalpus spp. syp.
 <EMI ID=79.1> 
 -

*
- 80 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.411 CytA Phyilocnistis citrella B.440 CytA Schizaphis spp.
B.412 CytA Pieris spp. B.441 CytA Trialeurodes spp.
B.413 CytA Plutelia xylostella B.442 CytA Lyriomyza spp.
B.414 CytA Sci[phi]ophaga spp. B.443 CytA Oscinella spp.
B.415 CytA Sesamia spp. B.444 CytA Phorbia spp.
B.416 CytA Sparganothis spp. B.445 CytA Frankliniella spp.
B.417 CytA Spodoptera spp. B.446 CytA Thrips spp.
B.418 CytA Tortrix spp. B.447 CytA Sdrtothrips aurantii
B.419 CytA Trichoplusia ni B.448 CytA Aceria spp.
B.420 CytA Agriotes spp.

   B.449 CytA Aculus spp.
B.421 CytA Anthonomus gran- B.450 CytA Brevipalpus spp. dis B.451 CytA Panonychus spp.
B.422 CytA Curculio spp. B.452 CytA Phyllocoptruta spp.
B.423 CytA Diabrotica balteata B.453 CytA Tetranychus spp.
B.424 CytA Leptinotarsa spp. B.454 CytA Heterodera spp.
B.425 CytA Lissorhoptrus spp. B.455 CytA Meloidogyne spp.
B.426 CytA Otiorhynchus spp. B.456 VIP3 Adoxophyes spp.
B.427 CytA Aleurothrixus spp. B.457 VIP3 Agrotis spp.
B.428 CytA Aleyrodes spp. B.458 VIP3 Alabama argilla[not]
B.429 CytA Aonidiella spp. ceae
B.430 CytA Aphididae spp. B.459 VIP3 Anticarsia gemma-
B.431 CytA Aphis spp. talis
B.432 CytA Bemisia tabaci B.460 VIP3 Chilo spp.
B.433 CytA Empoasca spp. B.461 VIP3 Clysia ambiguella
B.434 CytA Mycus spp. B.462 VIP3 Crocidolomia bino-
B.435 CytA Nephotettix spp. talis
B.436 CytA Nilaparvata spp. B.463 VIP3 Cydia spp.
B.437 CytA Pseudoooccus spp.

   B.464 VIP3 Diparopsis casta-
B.438 CytA Psylla spp. nea
B.439 CytA Quadraspidiotus B.465 VIP3 Earias spp. spp. B.466 VIP3 Ephestia spp.
 <EMI ID=80.1> 
 

<1>f
-81-
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.467 VIP3 Heliothis spp. B.495 VIP3 Aphididae spp.
B.468 VIP3 Hellula undalis B.496 VIP3 Aphis spp.
B.469 VIP3 Keiferia lycoper- B.497 VIP3 Bemisia tabaci sicella B.498 VIP3 Empoasca spp.
B.470 VIP3 Leucoptera scitella B.499 VIP3 Mycus spp.
B.471 VIP3 Lithocollethis spp. B.500 VIP3 Nephotettix spp.
B.472 VIP3 Lobesia botrana B.501 VIP3 Nilaparvata spp.
B.473 VIP3 Ostrinia nubilalis B.502 VIP3 Pseudococcus spp.
B.474 VIP3 Pandemis spp. B.503 VIP3 Psylla spp.
B.475 VIP3 Pedinophora gos- B.504 VIP3 Quadraspidiotus syp. spp.
B.476 VIP3 Phyilocnistis citrella B.505 VIP3 Schizaphis spp.
B.477 VIP3 Pieris spp.

   B.506 VIP3 Trialeurodes spp.
B.478 VIP3 Plutella xylostella B.507 V[Iota]P3 Lyriomyza spp.
B.479 VIP3 Sci[phi]ophaga spp. B.508 V1P3 Oscinella spp.
B.480 VIP3 Sesamia spp. B.509 VIP3 Phorbia spp.
B.481 VIP3 Sparganothis spp. B.510 VIP3 Frankliniella spp.
B.482 VIP3 Spodoptera spp. B.511 VIP3 Thrips spp.
B.483 VIP3 Tortrix spp. B.512 VIP3 Scirtothrips aurantii
B.484 VIP3 Trichoplusia ni B.513 V1P3 Aceria spp.
B.485 VIP3 Agriotes spp. B.514 VIP3 Aculus spp.
B.486 VIP3 Anthonomus gran- B.515 VIP3 Brevipalpus spp. dis B.516 VIP3 Panonychus spp.
B.487 VIP3 Curculio spp. B.517 VIP3 Phyllocoptruta spp.
B.488 VIP3 Diabrotica balteata B.518 VIP3 Tetranychus spp.
B.489 VIP3 Leptinotarsa spp. B.519 VIP3 Heterodera spp.
B.490 VIP3 Lissorhoptrus spp. B.520 VIP3 Meloidogyne spp.
B.491 VIP3 Otiorhynchus spp. B.521 GL Adoxophyes spp.
B.492 VIP3 Aleurothrixus spp.

   B.522 GL Agrotis spp.
B.493 VIP3 Aleyrodes spp. B.523 GL Alabama argilla[not]
B.494 VIP3 Aonidiella spp. 1 ceae
 <EMI ID=81.1> 
 

*
- 82 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.524 GL Anticarsia gemma- B.550 GL Agriotes spp. talis B.551 GL Anthonomus gran-
B.525 GL Chilo spp. dis
B.526 GL Clysia ambiguella B.552 GL Curculio spp.
B.527 GL Crocidolomia bino- B.553 GL Diabrotica balteata talis B.554 GL Leptinotarsa spp.
B.528 GL Cydia spp. B.555 GL Lissorhoptrus spp.
B.529 GL Diparopsis casta- B.556 GL Otiorhynchus spp. nea B.557 GL Aleurothrixus spp.
B.530 GL Earias spp. B.558 GL Aleyrodes spp.
B.531 GL Ephestia spp. B.559 GL Aonidiella spp.
B.532 GL Heliothis spp.

   B.560 GL Aphididae spp.
B.533 GL Hellula undalis B.561 GL Aphis spp.
B.534 GL Keiferia lycoper- B.562 GC Bemisia tabaci sicella B.563 GL Empoasca spp.
B.535 GL Leucoptera scitella B.564 GL Mycus spp.
B.536 GL Lithocollethis spp. B.565 GL Nephotettix spp.
B.537 GL Lobesia botrana B.566 GL Niiaparvata spp.
B.538 GL Ostrinia nubilalis B.567 GL Pseudococcus spp.
B.539 GL Pandemis spp. B.568 GL Psylla spp.
B.540 GL Pectinophora gos- B.569 GL Quadraspidiotus syp. spp.
B.541 GL Phyilocnistis dtrella B.570 GL Schizaphis spp.
B.542 GL Pieris spp. B.571 GL Trialeurodes spp.
B.543 GL Plutella xylostella B.572 GL Lyriomyza spp.
B.544 GL Sd[phi]ophaga spp. B.573 GL Oscinella spp.
B.545 GL Sesamia spp. B.574 GL Phorbia spp.
B.546 GL Sparganothis spp. B.575 GL Frankliniella spp.
B.547 GL Spodoptera spp. B.576 GL Thrips spp.
B.548 GL Tortrix spp.

   B.577 GL Scirtothrips aurantii
B.549 GL Trichoplusia ni B.578 GL Aceria spp.
 <EMI ID=82.1> 
 

- 83 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.579 GL Aculus spp. B.605 PL Pectinophora gos-
B.580 GL Brevipalpus spp. syp.
B.581 GL Panonychus spp. B.606 PL Phyilocnistis citrella
B.582 GL Phylloooptruta spp. B.607 PL Pieris spp.
B.583 GL Tetranychus spp. B.608 PL Plutella xylostella
B.584 GL Heterodera spp. B.609 PL Sdrpophaga spp.
B.585 GL Meloidogyne spp. B.610 PL Sesamia spp.
B.586 PL Adoxophyes spp. B.611 PL Sparganothis spp.
B.587 PL Agrotis spp.

   B.612 PL Spodoptera spp.
B.588 PL Alabama argillaB.613 PL Tortrix spp. ceae B.614 PL Trichoplusia ni
B.589 PL Anticarsia gemma- B.615 PL Agriotes spp. talis B.616 PL Anthonomus gran-
B.590 PL Chilo spp.<>dis
B.591 PL Clysia ambiguella B.617 PL Curculio spp.<><>>
B.592 PL Crocidolomia bino- B.618 PL Diabro<>tica balteata talis B.619 PL Leptinotarsa spp.
B.593 PL Cydia spp. B.620 PL Lissorhoptrus spp.
B.594 PL Diparopsis casta- B.621 PL Otiorhynchus spp. nea B.622 PL Aleurothrixus spp.
B.595 PL Earias spp. B.623 PL Aleyrodes spp.
B.596 PL Ephestia spp. B.624 PL Aonidiella spp.
B.597 PL Heliothis spp. B.625 PL Aphididae spp.
B.598 PL Hellula undalis B.626 PL Aphis spp.
B.599 PL Keiferia lycoper- B.627 PL Bemisia taba[alpha] sicella B.628 PL Empoasca spp.
B.600 PL Leucoptera scitella B.629 PL Mycus spp.
B.601 PL Lithocollethis spp.

   B.630 PL Nephotettix spp.
B.602 PL Lobesia botrana B.631 PL Nilaparvata spp.
B.603 PL Ostrinia nubilalis B.632 PL Pseudococcus spp.
B.604 PL Pandemis spp. B.633 PL Psylla spp.
 <EMI ID=83.1> 
 -
*   »
I
- 84 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.634 PL Quadraspidiotus B.660 XN Earias spp. spp. B.661 XN Ephestia spp.
B.635 PL Schizaphis spp. B.662 XN Heliothis spp.
B.636 PL Trialeurodes spp. B.663 XN Hellula undalis
B.637 PL Lyriomyza spp. B.664 XN Keiferia lycoper-
B.638 PL Oscinella spp. siceila
B.639 PL Phorbia spp. B.665 XN Leucoptera scitella
B.640 PL Frankliniella spp. B.666 XN Lithocollethis spp.
B.641 PL Thrips spp. B.667 XN Lobesia botrana
B.642 PL Scirtothrips aurantii B.668 XN Ostrinia nubilalis
B.643 PL Aceria spp. B.669 XN Pandemis spp.
B.644 PL Aculus spp. B.670 XN Pectinophora gos-
B.645 PL Brevipalpus spp. syp.
B.646 PL Panonychus spp.

   B.671 XN Phyilocnistis citrella
B.647 PL Phyllocoptruta spp. B.672 XN Pieris spp.
B.648 PL Tetranychus spp. B.673 XN Plutella xylostella
B.649 PL Heterodera spp. B.674 XN Sd[phi]ophaga spp.
B.650 PL Meloidogyne spp. B.675 XN Sesamia spp.
B.651 XN Adoxophyes spp. B.676 XN Sparganothis spp.
B.652 XN Agrotis spp. B.677 XN Spodoptera spp.
B.653 XN Alabama argillaB.678 XN Tortrix spp. ceae B.679 XN Trichoplusia ni
B.654 XN Anticarsia gemma- B.680 XN Agriotes spp. talis B.681 XN Anthonomus gran-
B.655 XN Chilo spp. dis
B.656 XN Clysia ambiguella B.682 XN Curculio spp.
B.657 XN Croddolomia bino- B.683 XN Diabrotica balteata talis B.684 XN Leptinotarsa spp.
B.658 XN Cydia spp. B.685 XN Lissorhoptrus spp.
B.659 XN Diparopsis casta- B.686 XN Otiorhynchus spp. nea B.687 XN Aleurothrixus spp.
 <EMI ID=84.1> 
 AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.688 XN Aleyrodes spp. B.718 Plnh.

   Alabama argilla[not]
B.689 XN Aonidiella spp. ceae
B.690 XN Aphididae spp. B.719 Plnh. Anticarsia gemma-
B.691 XN Aphis spp. talis
B.692 XN Bemisia tabaci B.720 Plnh. Chilo spp.
B.693 XN Empoasca spp. B.721 Plnh. Clysia ambiguella
B.694 XN Mycus spp. B.722 Plnh. Crocidolomia bino-
B.695 XN Nephotettix spp. talis
B.696 XN Nilaparvata spp. B.723 Plnh. Cydia spp.
B.697 XN Pseudococcus spp. B.724 Plnh. Diparopsis casta-
B.698 XN Psylla spp. nea
B.699 XN Quadraspidiotus B.725 Plnh. Earias spp. spp. B.726 Plnh. Ephestia spp.
B.700 XN Schizaphis spp. B.727 Plnh. Heliothis spp.
B.701 XN Trialeurodes spp. B.728 Plnh. Hellula undalis
B.702 XN Lyriomyza spp. B.729 Plnh. Keiferia lycoper-
B.703 XN Oscinella spp. sicella
B.704 XN Phorbia spp. B.730 Plnh. Leucoptera scitella
B.705 XN Frankliniella spp. B.731 Plnh. Lithocollethis spp.
B.706 XN Thrips spp. B.732 Plnh.

   Lobesia botrana
B.707 XN Scirtothrips aurantii B.733 Plnh. Ostrinia nubilalis
B.708 XN Aceria spp. B.734 Plnh. Pandemis spp.
B.709 XN Aculus spp. B.735 Plnh. Pectinophora gos-
B.710 XN Brevipalpus spp. syp.
B.711 XN Panonychus spp. B.736 Plnh. Phyilocnistis dtrella
B.712 XN Phyllocoptruta spp. B.737 Plnh. Pieris spp.
B.713 XN Tetranychus spp. B.738 Plnh. Plutella xylostella
B.714 XN Heterodera spp. B.739 Plnh. Sd[phi]ophaga spp.
B.715 XN Meloidogyne spp. B.740 Plnh. Sesamia spp.
B.716 Plnh. Adoxophyes spp. B.741 Plnh. Sparganothis spp.
 <EMI ID=85.1> 
B.717 Plnh. Agrotis spp. B.742 Plnh. Spodoptera spp. AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.743 Plnh. Tortrix spp. B.772 Plnh. Scirtothrips aurantii
B.744 Plnh. Trichoplusia ni B.773 Plnh. Aceria spp.
B.745 Plnh. Agriotes spp. B.774 Plnh. Aculus spp.
B.746 Plnh. Anthonomus gran- B.775 Plnh. Brevipalpus spp. dis B.776 Plnh.

   Panonychus spp.
B.747 Plnh. Curculio spp. B.777 Plnh. Phyllocoptruta spp.
B.748 Plnh. Diabrotica balteata B.778 Plnh. Tetranychus spp.
B.749 Plnh. Leptinotarsa spp. B.779 Plnh. Heterodera spp.
B.750 Plnh. Lissorhoptrus spp. B.780 Plnh. Meloidogyne spp.
B.751 Plnh. Otiorhynchus spp. B.781 Plec Adoxophyes spp.
B.752 Plnh. Aleurothrixus spp. B.782 Plec Agrotis spp.
B.753 Plnh. Aleyrodes spp. B.783 Plec Alabama argilla[not]
B.754 Plnh. Aonidiella spp. ceae
B.755 Plnh. Aphididae spp. B.784 Plec Anticarsia gemma-
B.756 Plnh. Aphis spp. talis
B.757 Plnh. Bemisia tabaci B.785 Plec Chilo spp.
B.758 Plnh. Empoasca spp. B.786 Plec Clysia ambiguella
B.759 Plnh. Mycus spp. B.787 Plec Croddolomia bino-
B.760 Plnh. Nephotettix spp. talis
B.761 Plnh. Nilaparvata spp. B.788 Plec Cydia spp.
B.762 Plnh. Pseudococcus spp. B.789 Plec Diparopsis casta-
B.763 Plnh. Psylla spp. nea
B.764 Plnh.

   Quadraspidiotus B.790 Plec Earias spp. spp. B.791 Plec Ephestia spp.
B.765 Plnh. Schizaphis spp. B.792 Plec Heliothis spp.
B.766 Plnh. Trialeurodes spp. B.793 Plec Hellula undalis
B.767 Plnh. Lyriomyza spp. B.794 Plec Keiferia lycoper-
B.768 Plnh. Os nella spp. sicella
B.769 Plnh. Phorbia spp. B.795 Plec Leucoptera scitella
B.770 Plnh. Frankliniella spp. B.796 Plec Lithocollethis spp.
B.771 Plnh. Thrips spp. B.797 Plec Lobesia botrana
 <EMI ID=86.1> 
 *

- 87 -
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.798 Plec Ostrinia nubilalis B.827 Plec Pseudococcus spp.
B.799 Plec Pandemis spp. B.828 Plec Psylla spp.
B.800 Plec Pectinophora gos- B.829 Plec Quadraspidiotus syp. spp.
B.801 Plec Phyilocnistis citrella B.830 Plec Schizaphis spp.
B.802 Plec Pieris spp. B.831 Plec Trialeurodes spp.
B.803 Plec Plutella xylostella B.832 Plec Lyriomyza spp.
B.804 Plec Sd[phi]ophaga spp.

   B.833 Plec Oscinella spp.
B.805 Plec Sesamia spp. B.834 Plec Phorbia spp.
B.806 Plec Sparganothis spp. B.835 Plec Frankliniella spp.
B.807 Plec Spodoptera spp. B.836 Plec Thrips spp.
B.808 Plec Tortrix spp. B.837 Plec Scirtothrips aurantii
B.809 Plec Trichoplusia ni B.838 Plec Aceria spp.
B.810 Plec Agriotes spp. B.839 Plec Aculus spp.
B.811 Plec Anthonomus gran- B.840 Plec Brevipalpus spp. dis B.841 Plec Panonychus spp.
B.812 Plec Curculio spp. B.842 Plec Phyllocoptruta spp.
B.813 Plec Diabrotica balteata B.843 Plec Tetranychus spp.
B.814 Plec Leptinotarsa spp. B.844 Plec Heterodera spp.
B.815 Plec Lissorhoptrus spp. B.845 Plec Meloidogyne spp.
B.816 Plec Otiorhynchus spp. B.846 Aggl. Adoxophyes spp.
B.817 Plec Aleurothrixus spp. B.847 Aggl. Agrotis spp.
B.818 Plec Aleyrodes spp. B.848 Aggl. Alabama argilla[not]
B.819 Plec Aonidiella spp. ceae
B.820 Plec Aphididae spp. B.849 Aggl.

   Anticarsia gemma-
B.821 Plec Aphis spp. talis
B.822 Plec Bemisia tabaci B.850 Aggl. Chilo spp.
B.823 Plec Empoasca spp. B.851 Aggl. Clysia ambiguella
B.824 Plec Mycus spp. B.852 Aggl. Crocidolomia bino-
B.825 Plec Nephotettix spp. talis
 <EMI ID=87.1> 
B.826 Plec Nilaparvata spp. B.853 Aggl. Cydia spp. 
-88
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.854 Aggl. Diparopsis casta- B.881 Aggl. Otiorhynchus spp. nea B.882 Aggl. Aleurothrixus spp.
B.855 Aggl. Earias spp. B.883 Aggl. Aleyrodes spp.
B.856 Aggl. Ephestia spp. B.884 Aggl. Aonidiella spp.
B.857 Aggl. Heliothis spp. B.885 Aggl. Aphididae spp.
B.858 Aggl. Hellula undalis B.886 Aggl. Aphis spp.
B.859 Aggl. Keiferia lycoper- B.887 Aggl. Bemisia tabaci sicella B.888 Aggl. Empoasca spp.
B,&60_ Aggl. Leucoptera scitella B.889 Aggl. Mycus spp.
B.861 Aggl. Lithocollethis spp. B.890 Aggl. Nephotettix spp.
B.862 Aggl.

   Lobesia botrana B.891 Aggl. Nilaparvata spp.
B.863 Aggl. Ostrinia nubilalis B.892 Aggl. Pseudococcus spp.
B.864 Aggl. Pandemis spp. B.893 .Aggl. Psylla spp.
B 865 Aggl. Pectinophora gos- B.894 Aggl. Quadraspidiotus syp. spp.
B.866 Aggl. Phyilocnistis citrella B.895 Aggl. Schizaphis spp.
B.867 Aggl. Pieris spp. B.896 Aggl. Trialeurodes spp.
B.868 Aggl. Plutella xylostella B.897 Aggl. Lyriomyza spp.
B.869 Aggl. Sd[phi]ophaga spp. B.898 Aggl. Oscinella spp.
B.870 Aggl. Sesamia spp. B.899 Aggl. Phorbia spp.
B.871 Aggl. Sparganothis spp. B.900 Aggl. Frankliniella spp.
B.872 Aggl. Spodoptera spp. B.901 Aggl. Thrips spp.
B.873 Aggl. Tortiix spp. B.902 Aggl. Scirtothrips aurantii
B.874 Aggl. Trichoplusia ni B.903 Aggl. Aceria spp.
B.875 Aggl. Agriotes spp. B.904 Aggl. Aculus spp.
B.876 Aggl. Anthonomus gran- B.905 Aggl. Brevipalpus spp. dis B.906 Aggl. Panonychus spp.
B.877 Aggl.

   Curculio spp. B.907 Aggl. Phyllocoptruta spp.
B.878 Aggl. Diabrotica balteata B.908 Aggl. Tetranychus spp.
B.879 Aggl. Leptinotarsa spp. B.909 Aggl. Heterodera spp.
B.880 Aggl. Lissorhoptrus spp. B.910 Aggl. Meloidogyne spp.
 <EMI ID=88.1> 
 * <
>
-89-
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.911 CO Adoxophyes spp. B.936 CO Sparganothis spp.
B.912 CO Agrotis spp. B.937 CO Spodoptera spp.
B.913 CO Alabama argillaB.938 CO Tortrix spp. ceae B.939 CO Trichoplusia ni
B.914 CO Anticarsia gemma- B.940 CO Agriotes spp. talis B.941 CO Anthonomus gran-
B.915 CO Chilo spp. dis
B.916 CO Clysia ambiguella B.942 CO Curculio spp.
B.917 CO Crocidolomia bino- B.943 CO Diabrotica balteata talis B.944 CO Leptinotarsa spp.
B.918 CO Cydia spp. B.945 CO Lissorhoptrus spp.
B.919 CO Diparopsis casta- B.946 CO Otiorhynchus spp. nea B.947 .CO Aleurothrixus spp.
B.920 CO Earias spp.

   B.948 CO Aleyrodes spp.
B.921 CO Ephestia spp. B.949 CO Aonidiella spp.
B.922 CO Heliothis spp. B.950 CO Aphididae spp.
B.923 CO Hellula undalis B.951 CO Aphis spp.
B.924 CO Keiferia lycoper- B.952 CO Bemisia tabaci sicella B.953 CO Empoasca spp.
B.925 CO Leucoptera scitella B.954 CO Mycus spp.
B.926 CO Lithocollethis spp. B.955 CO Nephotettix spp.
B.927 CO Lobesia botrana B.956 CO Nilaparvata spp.
B.928 CO Ostrinia nubilalis B.957 CO Pseudococcus spp.
B.929 CO Pandemis spp. B.958 CO Psylla spp.
B.930 CO Pectinophora gos- B.959 CO Quadraspidiotus syp. spp.
B.931 CO Phyilocnistis dtrella B.960 CO Schizaphis spp.
B.932 CO Pieris spp. B.961 CO Trialeurodes spp.
B.933 CO Plutella xylostella B.962 CO Lyriomyza spp.
B.934 CO Sd[phi]ophaga spp. B.963 CO Oscinella spp.
B.935 CO Sesamia spp.

   B.964 CO Phorbia spp.
 <EMI ID=89.1> 
 a*

90
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.965 CO Frankliniella spp. B.991 CH Lithocollethis spp.
B.966 CO Thrips spp. B.992 CH Lobesia botrana
B.967 CO Sdrtothrips aurantii B.993 CH Ostrinia nubilalis
B.968 CO Aceria spp. B.994 CH Pandemis spp.
B.969 CO Aculus spp. B.995 CH Pectinophora gos-
B.970 CO Brevipalpus spp. syp.
B.971 CO Panonychus spp. B.996 CH Phyilocnistis citrella
B.972 CO Phyllocoptruta spp. B.997 CH Pieris spp.
B.973 CO Tetranychus spp. B.998 CH Plutella xylostella
B.974 CO Heterodera spp. B.999 CH Sci[phi]ophaga spp.
B.975 CO Meloidogyne spp. B.1000 CH Sesamia spp.
B.976 CH Adoxophyes spp. B.lOOl CH Sparganothis spp.
B.977 CH Agrotis spp. B.1002 CH Spodoptera spp.
B.978 CH Alabama argillaB.1003 CH Tortrix spp. ceae B.1004.

   CH Trichoplusia ni
B.979 CH Anticarsia gemma- B.1005 CH Agriotes spp. talis B.1006 CH Anthonomus gran-
B.980 CH Chilo spp. dis
B.981 CH Clysia ambiguella B.1007 CH Curculio spp.
B.982 CH Crocidolomia bino- B.1008 CH Diabrotica balteata talis B.1009 CH Leptinotarsa spp.
B.983 CH Cydia spp. B.1010 CH Lissorhoptrus spp.
B.984 CH Diparopsis casta- B.1011 CH Otiorhynchus spp. nea B.1012 CH Aleurothrixus spp.
B.985 CH Earias spp. B.1013 CH Aleyrodes spp.
B.986 CH Ephestia spp. B.1014 CH Aonidiella spp.
B.987 CH Heliothis spp. B.1015 CH Aphididae spp.
B.988 CH Hellula undalis B.1016 CH Aphis spp.
B.989 CH Keiferia lycoper- B.1017 CH Bemisia tabad sicella B.1018 CH Empoasca spp.
B.990 CH Leucoptera sdtella B.1019 CH Mycus spp.
 <EMI ID=90.1> 
 
a   a

-91
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.1020 CH Nephotettix spp. talis
B.1021 CH Nilaparvata spp.

   B.1048 SS Cydia spp.
B.1022 CH Pseudoooccus spp. B.1049 SS Diparopsis casta-
B.1023 CH Psylla spp. nea
B.1024 CH Quadraspidiotus B.1050 SS Earias spp. spp. B.1051 SS Ephestia spp.
B.1025 CH Schizaphis spp. B.1052 SS Heliothis spp.
B.1026 CH Trialeurodes spp. B.1053 SS Heilula undalis
B.1027 CH Lyriomyza spp. B.1054 SS Keiferia lycoper-
B.1028 CH Oscinella spp. sicella
B.1029 CH Phorbia spp. B.1055 SS Leucoptera scitella
B.1030 CH Frankliniella spp. B.1056 SS Lithocollethis spp.
B.1031 CH Thrips spp. B.1057 SS Lobesia botrana
B.1032 CH Scirtothnps aurantii B.1058 SS Ostrinia nubilalis
B.1033 CH Aceria spp. B.1059 SS Pandemis spp.
B.1034 CH Aculus spp. B.1060 ss Pectinophora gos-
B.1035 CH Brevipalpus spp! syp.
B.1036 CH Panonychus spp. B.1061 ss Phyilocnistis dtrella
B.1037 CH Phyllocoptruta spp. B.1062 ss Pieris spp.
B.1038 CH Tetranychus spp.

   B.1063 ss Plutella xylostella
B.1039 CH Heterodera spp. B.1064 ss Sci[phi]ophaga spp.
B.1040 CH Meloidogyne spp. B.1065 ss Sesamia spp.
B.1041 SS Adoxophyes spp. B.1066 ss Sparganothis spp.
B.1042 SS Agrotis spp. B.1067 ss Spodoptera spp.
B.1043 SS Alabama argillaB.1068 ss Tortrix spp. ceae B.1069 ss Trichoplusia ni
B.1044 SS Anticarsia gemma- B.1070 ss Agriotes spp. talis B.1071 ss Anthonomus gran-
B.1045 SS Chilo spp. dis
B.1046 SS Clysia ambiguella B.1072 ss Curculio spp.
B.1047 SS Croddolomia bino- B.1073 ss Diabrotica balteata
 <EMI ID=91.1> 
 
92-
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.1074 SS Leptinotarsa spp. B.1104 SS Heterodera spp.
B.1075 SS Lissorhoptrus spp. B.1105 SS Meloidogyne spp.
B.1076 SS Otiorhynchus spp. B.1106 HO Adoxophyes spp.
B.1077 SS Aleurothrixus spp. B.1107 HO Agrotis spp.
B.1078 SS Aleyrodes spp.

   B.1108 HO Alabama argilla[not]
B.1079 SS Aonidiella spp. ceae
B.1080 SS Aphididae spp. B.1109 HO Anticarsia gemma-
B.1081 SS Aphis spp. talis
B.1082 SS Bemisia tabad B.1110 HO Chilo spp.
B.1083 SS Empoasca spp. B.llll HO Clysia ambiguella
B.1084 SS Mycus spp. B.1112 HO Croddolomia bino-
B.1085 ss Nephotettix spp. talis
B.1086 ss Nilaparvata spp. B.1113 HO Cydia spp.
B.1087 ss Pseudococcus spp. B.1114 HO Diparopsis casta-
B.1088 ss Psylla spp. nea
B.1089 ss Quadraspidiotus B.1115 HO Earias spp. spp. B.1116 HO Ephestia spp.
B.1090 ss Schizaphis spp. B.1117 HO Heliothis spp.
B.1091 ss Trialeurodes spp. B.1118 HO Hellula undalis
B.1092 ss Lyriomyza spp. B.1119 HO Keiferia lycoper-
B.1093 ss Oscinella spp. sicella
B.1094 ss Phorbia spp. B.1120 HO Leucoptera scitella
B.1095 ss Frankliniella spp. B.1121 HO Lithocollethis spp.
B.1096 ss Thrips spp.

   B.1122 HO Lobesia botrana
B.1097 ss Sdrtothrips aurantii B.1123 HO Ostrinia nubilalis
B.1098 ss Aceria spp. B.1124 HO Pandemis spp.
B.1099 ss Aculus spp. B.1125 HO Pectinophora gos-
B.1100 ss Brevipalpus spp. sypiella
B.1101 ss Panonychus spp. B.1126 HO Phyilocnistis citrella
B.1102 ss Phyllocoptruta spp. B.1127 HO Pieris spp.
B.1103 ss Tetranychus spp. B.1128 HO Plutella xylostella
 <EMI ID=92.1> 
 

a

>
93
AP Bekampfung von AP Bekampfung von
B.1129 HO Sci[phi]ophaga spp. B.1150 HO Nephotettix spp.
B.1130 HO Sesamia spp. B.1151 HO Nilaparvata spp.
B.1131 HO Sparganothis spp. B.1152 HO Pseudococcus spp.
B.1132 HO Spodoptera spp. B.1153 HO Psylla spp.
B.1133 HO Tortrix spp. B.1154 HO Quadraspidiotus
B.1134 HO Trichoplusia ni spp.
B.1135 HO Agriotes spp.

   B.1155 HO Schizaphis spp.
B.1136 HO Anthonomus gran- B.1156 HO Trialeurodes spp. dis B.1157 HO Lyriomyza spp.
B.1137 HO Curculio spp. B.1158 HO Oscinella spp.
B.1138 HO Diabrotica balteata B.1159 HO Phorbia spp.
B.1139 HO Leptinotarsa spp. B.1160 HO Frankliniella spp.
B.U40 HO Lissorhoptrus spp. B.U61 HO Thrips spp.
B.1141 HO Otiorhynchus spp. B.1162 HO Scirtothnps aurantii
B.1142 HO Aleurothrixus spp. B.1163 HO Aceria spp.
B.1143 HO Aleyrodes spp. B.1164 HO Aculus spp.
B.1144 HO Aonidiella spp. B.1165 HO Brevipalpus spp.
B.1145 HO Aphididae spp. B.1166 HO Panonychus spp.
B.1146 HO Aphis spp. B.1167 HO Phyllocoptruta spp.
B.1147 HO Bemisia tabaci B.1168 HO Tetranychus spp.
B.1148 HO Empoasca spp. B.1169 HO Heterodera spp.
B.1149 HO Mycus spp.

   B.1170 HO Meloidogyne spp.
Biologist ;he Bei?pie le
 <EMI ID=93.1> 
Tabelle 1; Ein Verf ahren zur Bekampfun g von Schadling en, umfass end die Verabreichun von Abamectin an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 2; Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die a   a   a

' o

94 transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 3:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 4: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 5: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, Umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 6;

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene K[upsilon]rbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 7: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. .
Tabelle 8: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 9:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. 
-  a      a

95
Tabelle 10: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 11: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Zitrusbaume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 12:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Abamectin an transgene Kemobstbaume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 13: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 14; Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 15:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 16: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 17:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene K[upsilon]rbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, 
<

-96z * "    -
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das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 18: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 19:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 20: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 21: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 22:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene Orangenbaume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 23: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgenes Kemobst, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 24:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Emamectin-Benzoat an transgene K[upsilon]rbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen. a   a
a
-97
Tabelle 25: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Baumwolle, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 26: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Reis, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 27:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kartoffeln, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 28: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kohlarten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 29: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Tomaten, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 30:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene K[upsilon]rbisse, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 31: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Soja, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 32: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Mais, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die a   a

*

-98 transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 33:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgenen Weizen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 34: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Bananen, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 35: Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Zitrusbaume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle 36:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, umfassend die Verabreichung von Spinosad an transgene Kemobstbaume, worin die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und der zu bekampfende Schadling einer Zeile von Tabelle B entsprechen.
Tabelle C; AbkQrzungen:
Acetyl-COA-Carboxylase: ACCase Acetolactat-Synthase: ALS Hydroxyphenylpyruvatdioxygenase: HPPD Inhibierung von Protein-Synthese: IPS Hormon-Nachahmung: HO Glutamin-Synthetase: GS Protopo[phi]hyrinogenoxidase: PROTOX 5-Enolpyruvyl-3-phosphoshikimat-Synthase:

   EPSPS 

-99-
Prinzip tolerant gegen Kultur
C.l ALS Sulfonylharnstoffe usw.*** Baumwolle
C.2 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Reis
C.3 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Kohlarten
C.4 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Kartoffeln
C.5 ALS Sulfonylharnstoffe usw. *** Tomaten
C.6 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** K[upsilon]rbisse
C.7 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Soja
C.8 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Mais
C.9 ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Weizen
CIO ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Kemobst
C.U ALS Sulfonylhamstoffe usw. *** Steinobst
C.12 ALS Sulfonylhamstoffe usw.

   *** Zitrus
C.13 ACCase +++ Baumwolle
C.14 ACCase +++ Reis
C.15 ACCase +++ Kohlarten
C.16 ACCase +++ Kartoffeln
C.17 ACCase +++ Tomaten
C.18 ACCase +++ K[upsilon]rbisse
C.19 ACCase +++ Soja
C.20 ACCase +++ Mais
C.21 ACCase +++ Weizen
C.22 ACCase +++ Kemobst
C.23 ACCase +++ Steinobst
C.24 ACCase +++ Zitrus
C.25 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Baumwolle
C.26 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Reis
C.27 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kohlarten
C.28 HPPD Isoxaflutol.

   Isoxachlotol, Sulcotiion, Mesotrion Kartoffeln
C.29 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Tomaten
 <EMI ID=99.1> 
C.30 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion K[upsilon]rbisse a,
>

<

- 100 -
Prinzip tolerant gegen Kultur
C.31 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Soja
C.32 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Mais
C.33 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Weizen
C.34 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Kemobst
C.35 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Steinobst
C.36 HPPD Isoxaflutol, Isoxachlotol, Sulcotrion, Mesotrion Zitrus
C.37 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Baumwolle
C.38 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Reis
C.39 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kohlarten
C.40 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kartoffeln
C.41 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Tomaten
C.42 Nitrilase Bromoxynil,

   loxynil K[upsilon]rbisse
C.43 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Soja
C.44 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Mais
C.45 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Weizen
C.46 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Kemobst
C.47 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Steinobst
C.48 Nitrilase Bromoxynil, loxynil Zitrus
C.49 IPS Chloractanilide &&& Baumwolle
C.50 IPS Chloractanilide &&& Reis
C.51 IPS Chloractanilide &&&s Kohlarten
C.52 IPS Chloractanilide &&& Kartoffeln
C.53 IPS Chloractanilide &&& Tomaten
C.54 IPS Chloractanilide &&& K[upsilon]rbisse
C.55 IPS Chloractanilide &&& Soja
C.56 IPS Chloractanilide &&& Mais
C.57 IPS Chloractanilide &&& Weizen
C.58 IPS Chloractanilide &&& Kemobst
C.59 IPS Chloractanilide &&& Steinobst
 <EMI ID=100.1> 
C.60 IPS Chloractanilide &&& Zitrus o
.

!,

9 ,
- 101 -
Prinzip tolerant gegen Kultur
C.61 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Baumwolle
C.62 HOM<"">2,4-D, Mecoprop-P Reis
C.63 HOM 2,4-D,

   Mecoprop-P Kohlarten
C.64 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kartoffeln
C.65 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Tomaten
C.66 HOM 2,4-D, Mecoprop-P K[upsilon]rbisse
C.67 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Soja
C.68 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Mais
C.69 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Weizen
C.70 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Kemobst
C.71 HOM 2,4-D, Mecoprop-P Steinobst
C.72 HOM 2,4-D,

   Mecoprop-P Zitrus
C.73 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Baumwolle
C.74 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Reis
C.75 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Kohlarten
C.76 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Kartoffeln
C.77 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Tomaten
C.78 PROTOX Protox-lnhibitoren /// K[upsilon]rbisse
C.79 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Soja
C.80 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Mais
C.81 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Weizen
C.82 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Kemobst
C.83 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Steinobst
C.84 PROTOX Protox-lnhibitoren /// Zitrus
C.85 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Baumwolle
C.86 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Reis
C.87 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kohlarten
C.88 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kartoffeln
C.89 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Tomaten
 <EMI ID=101.1> 
C.90 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat KQrbisse 
102-

Prinzip tolerant gegen 

  Kultur
C.91 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Soja
C.92 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Mais
C.93 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Weizen
C.94 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Kemobst
C.95 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Steinobst
C.96 EPSPS Glyphosat und /oder Sulphosat Zitrus
C.97 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Baumwolle
C.98 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Reis
C.99 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kohlarten
C.IOO GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kartoffeln
C.lOl GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Tomaten
C.102 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos K[upsilon]rbisse
C.103 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Soja
C.104 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Mais
C.105 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Weizen
C.106 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Kemobst
C.107 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos Steinobst
C.108 GS Gluphosinat und /oder Bialaphos 

  Zitrus
 <EMI ID=102.1> 

*** Eingeschlossen sind Sulfonylhamstoffe, Imidazolinone, Triazolopyrimidine, Dimethoxypyrimidine und N-Acylsulfonamide:
Sulfonylhamstoffe, wie Chlorsurfuron, Chlorimuron, Ethamethsulfuron, Metsulfuron, Primisulfuron, Prosulfuron, Triasulfuron, Cinosulfuron, Trifusulfuron, Oxasulfuron, Bensulfuron, Tribenuron, ACC 322140, Fluzasulfuron, Etiioxysulfuron, Fluzasdulfuron, Nicosulfuron, Rimsulfuron, Thifensulfuron, Pyrazosulfuron, Clopyrasulfuron, NC 330, Azimsulfuron, Imazosulfuron, Sulfosulfuron, Amidosulfuron, Flupyrsulfuron, CGA 362622
Imidazolinone, wie Imazamethabenz, Imazaquin, Imazamethypyr, Imazetiiapyr, Imazapyr und Imazamox;
Triazolopyrimidine, wie DE 511, Flumetsulam und Chloransulam;

   

, ...0'
103-

Dimethoxypyrimidine, wie Pyrithiobac, Pyriminobac, Bispyribac und Pyribenzoxim.
+++ Tolerant gegen Diclofop-methyl, Fluazifop-P-butyl, Haloxyfop-P-methyl, Haloxyfop-P-ethyl, Quizalafop-P-ethyl, Clodinafop-propargyl, Fenoxaprop-ethyl, Tepraloxydim, Alloxydim, Sethoxydim, Cycloxydim, Cloproxydim, Tralkoxydim, Butoxydim, Caloxydim, Clefoxydim, Clethodim.
&&& Chloracetanilide, wie Alachlor Acetochlor, Dimethenamid
/// Protox-lnhibitoren: Zum Beispiel Diphenylether, wie Acifluorfen, Aclonifen, Bifenox, Chlornitrofen, Ethoxyfen, Fluoroglycofen, Fomesafen, Lactofen, Oxyfluorfen;

   Imide, wie Azafenidin, Carfentrazon-ethyl, Cinidon-ethyl, Flumiclorac-pentyl, Flumioxazin, Fluthiacet-methyl, Oxadiargyl, Oxadiazon, Pentoxazone, Sulfentrazone, Imide und andere, wie Flumipropyn, Flupropadl, Nipyraclofen und Thidiazimin; und weiterhin Fluazolat und Pyraflufen-ethyl
Biologische Beispiele
Tabelle 39: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 40:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 41: Ein Verfahren zur Bekampfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 42:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 
-104
Tabelle 43: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 44:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 45: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Cnephalocrods, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 46:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Croddolomia binotalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 47: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 48:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 49: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 50:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi 
-105 nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 51: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 52:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 53: Ein Verfahren zur Bekampfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 54:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Leucoptera sdtella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 55: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 56:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 57: Ein Verfahren zur Bekampfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 
106
Tabelle 58:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertiretem der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 59: Ein Verfahren zur Bekampfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 60:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Phyilocnistis dtrella, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 61 : Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 62:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 63: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sci[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 64:

   Ein Verfehren zur Bekampfung von Vertiretem der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 65: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 66:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 67: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 68:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 69: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 70:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen
Tabelle 71: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 72:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.

   Tabelle 73: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 74: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 75:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 76: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 77:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kuitur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 78: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 79:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 80: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombinati 
-109 on des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 81:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Bemisia tabad, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente taransgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 82: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 83:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 84: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 85:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 86: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 87:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 
-110
Tabelle 88: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 89:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 90; Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 91:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 92: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 93:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 94: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 95:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi 
111 nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 96: Ein Verfahren zur Bekampfung von Scirtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 97;

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 98: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente tiransgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 99:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 100: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 101:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 102: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Abamectin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. ft  ft

i
112
Tabelle 103:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 104: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 105:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Abamedin an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 106: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Emamectin-Benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 107:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 108: Ein Verfahren zur Bekampfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 109:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 110: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 111:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 112:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Cnephalocrocis, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 113:Ein Verfahren zur Bekampfung von Croddolomia binotalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 114:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 115: Ein Verfahren zur Bekampfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 116:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 117: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, a

-114wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 118:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 119: Ein Verfahren zur Bekampfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 120:

   Ein Verfehren zur Bekampfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 121: Ein Verfahren zur Bekampfung von Leucoptera sdtella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 122:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 123: Ein Verfahren zur Bekampfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 124:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 

-115
Tabelle 125: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 126:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 127: Ein Verfahren zur Bekampfung von Phyilocnistis dtrella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 128;

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 129: Ein Verfahren zur Bekampfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 13Q;

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sd[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 131; Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 132:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, a
a

-116wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 133: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 134:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 135: Ein Verfahren zur Bekampfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 136:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 137: Ein Verfahren zur Bekampfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 138:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 139: Ein Verfahren zur Bekampfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. a a
a a    aa

117-
Tabelle 140:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 141: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 142:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 143: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 144:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 145: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 146:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 147: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 
a
-118 die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 148:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 149: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 150:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 151: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 152:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 153: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 154:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei 
a

-119 die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 155: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 156:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 157: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 158:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 159: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Osdnella, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 160:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 161: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, a
120 wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 162:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 163: Ein Verfahren zur Bekampfung von Sdrtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 164:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 165: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 166:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 167: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 168:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 

-121-
Tabelle 169: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 170:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Emamedin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 171: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Emamectin-benzoat an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 172:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Adoxophyes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 173: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agrotis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 174:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Alabama argillaceae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 175: Ein Verfahren zur Bekampfung von Anticarsia gemmatalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 176:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Chilo, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombi 
< >       a
122nation des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 177: Ein Verfahren zur Bekampfung von Clysia ambiguella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 178:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Crocidolomia binotalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 179: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Cydia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 180:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Diparopsis castanea, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 181: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Earias, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 182:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Ephestia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 183: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heliothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 

123
Tabelle 184:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Hellula undalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 185: Ein Verfahren zur Bekampfung von Keiferia lycopersicella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 186:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Leucoptera scitella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 187: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lithocollethis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 188:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Lobesia botrana, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 189: Ein Verfahren zur Bekampfung von Ostrinia nubilalis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 190:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pandemis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 191; Ein Verfahren zur Bekampfung von Pectinophora gossypiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination 
 <EMI ID=124.1> 

-124des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 192:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Phyilocnistis citrella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 193: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pieris, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 194:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Plutella xylostella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 195: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sci[phi]ophaga, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 196:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sesamia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 197: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Sparganothis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 198:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Spodoptera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 
 <EMI ID=125.1> 

ftft
d
-125-
Tabelle 199; Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tortrix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 200:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Trichoplusia ni, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 201 : Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Agriotes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 202:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Anthonomus grandis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 203: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Curculio, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 204:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Diabrotica balteata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 205: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Leptinotarsa, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 206:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lissorhoptrus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die 
 <EMI ID=126.1> 

'  -*   9 .
126
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 207: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Otiorhynchus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 208:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleurothrixus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 209: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aleyrodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 210:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aonidiella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 211: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Familie Aphididae, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 212:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 213: Ein Verfahren zur Bekampfung von Bemisia tabaci, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. 

127-
Tabelle 214:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Empoasca, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflahze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 215: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Mycus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 216:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nephotettix, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 217: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Nilaparvata, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 218:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Pseudococcus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 219: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Psylla, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 220:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Quadraspidiotus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 221 : Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Schizaphis, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die a*     (
9 o o
- 128 -
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 222:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Trialeurodes, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 223: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Lyriomyza, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 224:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Oscinella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 225: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phorbia, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 226:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Frankliniella, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 227: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Thrips, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 228:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Sdrtothrips aurantii, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu schQtzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen. >

-129
Tabelle 229: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aceria, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 230:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Aculus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 231 : Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Brevipalpus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 232;

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Panonychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 233: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Phyllocoptruta, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 234:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Tetranychus, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 235: Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Heterodera, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 236:

   Ein Verfahren zur Bekampfung von Vertretem der Gattung Meloidogyne, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die 

130
Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Tabelle 237: Ein Verfahren zur Bekampfung von Mamestra brassica, umfassend die Applikation von Spinosad an eine herbizidresistente transgene Kultur, wobei die Kombination des Wirkprinzips, das durch die transgene Pflanze exprimiert wird, und die gegen den Schadling zu sch[upsilon]tzende Kultur einer Zeile von Tabelle C entsprechen.
Beispiel BI: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis vires[sigma]ens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA expnmieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Emamedinbenzoat enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und Qbliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeidinete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B2: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis vjrescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassscha 

 <EMI ID=131.1> 
*
131 dens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt wurden, das Abamectin und [upsilon]bliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B3: Wirkung gegen adulte Anthonomus [alpha]randis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin CrylllA exprimieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem EmulsionsspritzbrQhengemisch behandelt wurden, das Spinosad und [upsilon]bliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B4: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Spinosad enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 He [iota]
-132liothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt wurden, das Spinosad und [upsilon]bliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B5: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Abamectin enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem EmulsionsspritzbrQhengemisch behandelt wurden, das Abamectin und Qbliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B6: Wirkung gegen adulte Anthonomus grandis.

   Spodoptera littoralis oder Heliothis virescens
Junge transgene Baumwollpflanzen, welche das [delta]-Endotoxin Cryla(c) exprimieren, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm Ema 
133 mectinbenzoat enthait, bespr[upsilon]ht. Nach dem Antrocknen des Spritzbelages werden die Baumwollpflanzen mit 10 adulten Anthonomus grandis, 10 Spodoptera littoralis-Larven oder 10 Heliothis virescens-Larven besiedelt und in einen Plastikbehaiter gegeben. 3 bis 10 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Kafer und des Frassschadens auf den transgenen Baumwollpflanzen mit derjenigen von nichttransgenen Baumwollpflanzen, welche mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt wurden, das Emamectinbenzoat und [upsilon]bliches CrylllA-Toxin in einer Konzentration von je 100, 50, 10, 5 bzw. 1 ppm enthait, wird die prozentuale Reduktion der Population oder die prozentuale Reduktion des Frassschadens (% Wirkung) bestimmt.
In diesem Test wird bei der transgenen Pflanze eine ausgezeichnete Bekampfung der getesteten Insekten gefunden, wahrend sie bei der nichttransgenen Pflanze ungen[upsilon]gend ist.
Beispiel B7: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis.

   Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzeile (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzeile (b), welche mit [upsilon]blichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen nat[upsilon]rlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Spinosad enthait, bespr[upsilon]ht. Parzeile (b) wird unmittelbar danach mit einem EmulsionsspritzbrQhengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthait. 6 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schadlinge auf den Pflanzen der Parzeile (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzeile (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekampfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzeile (a) beobachtet, wahrend Parzeile (b) einen Bekampfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B8: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis. Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzeile (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzeile (b), welche mit [upsilon]blichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen nat[upsilon]rlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem w3ss 
134rigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Abamedin enthait, bespr[upsilon]ht.

   Parzeile (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt, elches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthait. 6 Tage spater erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schadlinge auf den Pflanzen der Parzeile (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzeile (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekampfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzeile (a) beobachtet, wahrend Parzeile (b) einen Bekampfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt.
Beispiel B9: Wirkung gegen Ostrinia nubilalis.

   Spodoptera spp. oder Heliothis spp.
Eine mit Mais der Sorte KnockOut(R) bepflanzte Parzeile (a), und eine benachbarte gleich grosse Parzeile (b), welche mit [upsilon]blichem Mais bepflanzt ist, und die beide einen nat[upsilon]rlichen Befall von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis haben, werden mit einem wassrigen Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch, das 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm Emamedinbenzoat enthait, bespr[upsilon]ht. Parzeile (b) wird unmittelbar danach mit einem Emulsionsspritzbr[upsilon]hengemisch behandelt, welches 200, 100, 50, 10, 5, 1 ppm des von KnockOut(R) exprimierten Endotoxins enthait. 6 Tage spater erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl toter Schadlinge auf den Pflanzen der Parzeile (a) zu derjenigen auf den Pflanzen der Parzeile (b) wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Verbesserte Bekampfung von Ostrinia nubilalis, Spodoptera spp. oder Heliothis wird auf den Pflanzen von Parzeile (a) beobachtet, wahrend Parzeile (b) einen Bekampfungsgrad nicht oberhalb 80% zeigt
Die Erfindung betrifft weiterhin
(B) ein Verfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut und spater zuwadisenden Pflanzenteilen vor Schadlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schadlingsbekampfungsmittel, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens eine Macrolidverbindung, besonders Abamedin, Emamectin oder Spinosad, in freier Form oder in 
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agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthait,

   in naher raumlicher Nachbarschaft zu oder raumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird; die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schadlingsbekampfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewahlt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor Schadlingsbefall entsprechend gesch[upsilon]tztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Die erfindungsgemass verwendeten Macrolide sind dem Fachmann bekannt. Es handelt sich dabei urn die Stoffklassen, welche in Teil (A) der Erfindung erwahnt werden. Bevorzugt sind Abamedin und Emamedin.
Agrochemisch verwendbare Salze der Macrolide sind erfindungsgemass z.B. die Gleichen wie unter Erfindung Teil (A).
Im Fall von Avermectin ist im Rahmen der Erfindung Teil (B) die freie Form bevorzugt.

   Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung Teil (B) ein Verfahren, bei welchem Emamedin in freier Form oder als agrochemisch vertragliches Salz; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat; bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat, eingesetzt wird.
Im Rahmen des Gegenstands der Erfindung (B) k[delta]nnen insbesondere Vertreter der Klassen Inseda, Arachnida und Nematoda bekampft werden.
Es handelt sich dabei vor allem urn Insekten der Ordnung Lepidoptera, beispielsweise Aden<'>s spp., Adoxophyes spp., Aegeria spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Amylois spp., Anticarsia gemmatalis, Archips spp., Argyrofeenia spp., Astylus ataromaculatus, Autographs spp., Busseola fusca, Cadra cautella, Carposina nipponensis, Chilo spp., Choristoneura spp.,

   Clysia ambiguella, Cnaphalocrods spp., Cnephasia spp., Cochylis spp., Coleophora spp., Croddolomia binotalis, Cryptophlebia leucotreta, Cydia spp., Diatraea spp., Diparopsis castanea, Earias spp., Ephestia spp., Eucosma spp., Eupoedlia ambiguella, Euproctis spp., Euxoa spp., Grapholita spp., Hedya nubiferana, Heliothis spp., Hellula undalis, Heteronychus arator, Hyphantria cunea, Keiferia lycopersicella, Leucoptera scitella, Lithocollethis spp., Lobesia botrana, Lymantiia spp., Lyonetia spp., Malacosoma spp., Mamestra 

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9 *    00o .
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136 brassicae, Manduca sexta, Operophtera spp., Ostrinia nubilalis, Pammene spp., Pandemis spp., Panolis flammea, Pedinophora gossypiella, Phthorimaea operculella, Pieris rapae, Pieris spp., Plutella xylostella, Prays spp., Sci[phi]ophaga spp., Sesamia spp., Sparganothis spp., Spodoptera spp., Synanthedon spp., Thaumetopoea spp., Tortrix spp.,

   Trichoplusia ni und Yponomeuta spp.; der Ordnung Coleoptera, beispielsweise
Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Cosmopolites spp., Curculio spp., Dermestes spp., Diabrotica spp., Epilachna spp., Eremnus spp., Leptinotarsa decemlineata, Lissorhoptrus spp., Melolontha spp., Orycaephilus spp., Otiorhynchus spp., Phlydinus spp., Popillia spp., Psylliodes spp., Rhizopertha spp., Scarabeidae, Sitophilus spp., Sitotroga spp., Tenebrio spp., Tribolium spp. und Trogoderma spp.; der Ordnung Orthoptera, beispielsweise
Blatta spp., Blattella spp., Gryllotalpa spp., Leucophaea maderae, Locusta spp., Periplaneta spp. und Schistocerca spp.; der Ordnung Psocoptera, beispielsweise Liposcelis spp.; der Ordnung Anoplura, beispielsweise
Haematopinus spp., Linognathus spp., Pediculus spp., Pemphigus spp. und Phylloxera spp.;

   der Ordnung Mallophaga, beispielsweise Damalinea spp. und Trichodectes spp.; der Ordnung Thysanoptera, beispielsweise Frankliniella spp., Herdnothrips spp., Taeniothrips spp., Thrips palmi, Thrips tabaci und S[alpha]rtothrips aurantii; der Ordnung Heteroptera, beispielsweise Cimex spp., Distantiella theobroma, Dysdercus spp., Euchistus spp. Eurygaster spp.

   Leptocorisa spp., Nezara spp., Piesma spp., Rhodnius spp., Sahlbergella singularis, Scotinophara spp. und Triatoma spp.; der Ordnung Homoptera, beispielsweise Aleurothrixus floccosus, Aleyrodes brassicae, Aonidiella spp., Aphididae, Aphis spp., Aspidiotus spp., Bemisia tabaci, Ceroplaster spp., Chrysomphalus aonidium, Chrysomphalus dictyospermi, Coccus hesperidum, Empoasca spp., Eriosoma larigerum, Erythroneura spp., Gascardia spp., Laodelphax spp., Lecanium comi, Lepidosaphes spp., Macrosiphus spp., Myzus spp., Nephotettix spp., Nilaparvata spp., Paratoria spp., Pemphigus spp., Planococcus spp., Pseudaulacaspis spp., Pseudococcus spp., Psylla spp., Pulvinaria aetiiiopica, Quadraspidiotus spp., Rhopalosiphum spp., Saissetia spp., Scaphoideus spp., Schizaphis spp., Sitobion spp., Trialeurodes vaporariorum, Trioza erytreae und Unaspis citri;

   a   a   a

-137
a a    a   a
der Ordnung Hymenoptera, beispielsweise Acromyrmex, Atta spp., Cephus spp., Diprion spp., Diprionidae, Gilpinia polytoma, Hoplocampa spp., Lasius spp., Monomorium pharaonis, Neodiprion spp., Solenopsis spp. und Vespa spp.; der Ordnung Diptera, beispielsweise Aedes spp., Antherigona soccata, Bibio hortulanus, Calliphora erythrocephala, Ceratitis spp., Chrysomyia spp., Culex spp., Cuterebra spp., Dacus spp., Drosophila melanogaster, Fannia spp., Gastrophilus spp., Glossina spp., Hypoderma spp., Hyppobosca spp., Liriomyza spp., Lucilia spp., Melanagromyza spp., Musca spp., Oestrus spp., Orseolia spp., Oscinella frit, Pegomyia hyoscyami, Phorbia spp., Rhagoletis pomonella, Sciara spp., Stomoxys spp., Tabanus spp., Tannia spp. und Tipula spp.; der Ordnung Siphonaptera, beispielsweise Ceratophyllus spp. und Xenopsylla cheopis;

   oder der Ordnung Thysanura, beispielsweise Lepisma saccharina.
Aus der Klasse Arach[pi]ida handelt es sich bevorzugt urn Verteter der Ordnung Acarina, beispielsweise
Acarus siro, Aceria sheldoni, Aculus schlechtendali, Amblyomma spp., Argas spp., Boophilus spp., Brevipalpus spp., Bryobia praetiosa, Calipitrimerus spp., Chorioptes spp., Dermanyssus gallinae, Eotetranychus ca[phi]ini, Eriophyes spp., Hyalomma spp., Ixodes spp., Olygonychus pratensis, Omithodoros spp., Panonychus spp., Phyllocoptruta oleivora, Polyphagotarsonemus latus, Psoroptes spp., Rhipicephalus spp., Rhizoglyphus spp., Sarcoptes spp., Tarsonemus spp. und Tetranychus spp..
Besonders bevorzugt ist die Bekampfung von Insekten der Ordnungen Coleoptera und Lepidoptera;

   bei der Ordnung Colepotera insbesondere die Gattungen und Arten Agriotes spp., Anthonomus spp., Atomaria linearis, Chaetocnema tibialis, Diabrotica spp. und Leptinotarsa decemlineata; bei der Ordnung Lepidoptera die Gattungen und Arten Adoxophyes spp., Agrotis spp., Alabama argillaceae, Anticarsia gemmatalis, Chilo spp., Cydia spp., Ephestia spp., Heliothis spp., Keiferia lycopersicella, Mamestra brassicae, Pectinophora gossypiella, Plutella xylostella, Sesamia spp., Spodoptera spp., Tortrix spp.,. und Trichoplusia.
Ein weiterer bevorzugter Gegensfend gemass der Erfindung Teil (B) ist die Bekampfung von Vertretem der Klasse Nematoda, wie Wurzelgallennematoden sowie Stock- und Blattaichen; 

a       a

138 besonders von Heterodera spp., beispielsweise Heterodera schachtii, Heterodora avenae und Heterodora trifolii; Globodera spp., beispielsweise Globodera rostochiensis;

   Meloidogyne spp., beispielsweise Meloidogyne incoginita und Meloidogyne javanica; Radopholus spp., beispielsweise Radopholus similis; Pratylenchus, beispielsweise Pratylenchus neglectans und Pratylenchus penetrans; Tylenchulus, beispielsweise Tylenchulus semipenetrans; Longidorus, Trichodorus, Xiphinema, Ditylenchus, Aphelenchoides und Anguina, besonders von Meloidogyne, beispielsweise Meloidogyne incognita, und Heterodera, beispielsweise Heterodera glydnes.
Die gemass der Erfindung Teil (B) verwendeten Macrolide sind auf den Gebieten der Insektenbekampfung bei g[upsilon]nstiger Warmbl[upsilon]ter-, Fisch-, N[upsilon]tzlings- und Pflanzenvertraglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen praventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe.

   Die erfindungsgemass verwendeten Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Schadlingen wirksam. Die Wirkung der erfindungsgemass verwendeten Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abt[omicron]tung der Schadlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit, beispielsweise bei einer Hautung, eintiitt, oder indirekt, z.B. in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abt[delta]tungsrate (Mortalitat) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den gemass der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffen kann man an pflanzlichem Vermehrungsgut, vor allem an Vermehrungsgut von Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, auftretende Schadlinge bekampfen, d.h.

   eindammen oder vernichten, wobei auch spater zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schadlinge gesch[upsilon]tzt werden,. der Schutz also z.B. anhait, bis sich widerstandsfahige erwachsene Pflanzen entwickelt haben, und wobei das Vermehrungsgut bzw. die sich daraus entwikkelnden Pflanzen sowohl vor Schadlingen, welche die oberirdischen Pflanzenteile befallen, als auch vor im Boden lebenden Schadlingen gesch[upsilon]tzt werden.
Als pflanzliches Vermehrungsgut, also z.B. Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Fr[upsilon]chte, Knollen, K[delta]mer oder Zwiebeln, kommt gemass der Erfindung Teil (B) insbesondere Vermehrungsgut von Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Ruben, wie Zucker- oder Futterr[upsilon]ben; Obst, z.B.

   Kem-, Stein- und Beerenobst, wie Apfeln, Bimen, Pflaumen, Pfirsichen, Mandeln, Kirschen a
>

-139
> a     ioder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren und Brombeeren; H[upsilon]lsenfr[upsilon]chten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; OlfrOchten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdn[upsilon]ssen; Gurkengewachsen, wie K[upsilon]rbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewachsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; ZitrusfrQchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; GemQse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, M[delta]hren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika;

   Lorbeergewachsen, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfe[pi] oder Tabak, N[upsilon]ssen, Kaffee, Eierfr[upsilon]chten, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewachsen, Naturkautschukgewachsen oder Zierpflanzen; besonders von Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gem[upsilon]se, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerr[upsilon]be und Sorghum in Betracht.
Beim genetisch modifizierten Vermehrungsgut handelt es sich vorzugsweise um Vermehrungsgut, besonders Saatgut, welches ein oder mehrere Gene enthait, welche(s) eine pestizide Resistenz, insbesondere eine insektizide, oder akarizide Resistenz, exprimieren, die Pflanze gegen Herbizide resistent machen, zu einer erh[delta]hten Resistenz gegen Pflanzenkrankheiten f[upsilon]hren oder sonstige agronomisch vorteilhafte Eigenschaften in die Pflanze einf[upsilon]hren.

   Insbesondere handelt es sich um solche Pflanzen bzw. ihr Vermehrungsgut, welche ein Gen enthalten, welches aus einem Bacillus thuringiensis abgeleitet ist und f[upsilon]r ein insektizid aktives Protein kodieren oder ein Gen enthalten. Besonders handelt es sich um genetisch modifiziertes pflanzliches Vermehrungsgut von Kartoffeln, Alfalfa, Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; H[upsilon]lsenfr[upsilon]chten, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; Ruben, wie Zucker- oder Futte[pi]r[upsilon]ben; [omicron]lfr[upsilon]chten, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdn[upsilon]ssen; Gurkengewachsen, wie K[upsilon]rbissen, Gurken oder Melonen; Fasergewachsen, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute;

   ZitrusfrQchten, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; sowie GemQse, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, M[delta]hren, Zwiebeln oder Tomaten.
Bei dem genannten genetisch modifizierten pflanzlichen Vermehrungsgut handelt es sich beispielsweise um die dem Fachmann bekannten handels[upsilon]blichen Produkte Maximizer<(R)>(KnockOut*), Yieldgard*, Roundup Ready Sojabohnen*.

   TC Blend* oder NuCOTN 33B*. 

140

' 9  m

Weitere Anwendungsgebiete der gemass der Erfindung Teil (B) verwendeten Wirkstoffe sind beispielsweise der Schutz von Vorraten oder Lagem oder im Hygienesektor, insbesondere der Schutz von Haus- oder Nutztieren vor Schadlingen.
Die Erfindung gemass Gegensfend (B) betrifft daher auch entsprechende Schadlingsbekampfungsmittel zur Anwendung, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhaitnissen zu wahlende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt verspr[upsilon]hoder verd[upsilon]nnbare L[delta]sungen, streichfahige Pasten, verd[upsilon]nnte Emulsionen, Spritzpulver, I[delta]sliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pulver, Staubemittel, Granulate oder Verkapselungen in polymeren Stoffen,

   welche - mindestens - einen der erfindungsgemass verwendeten Wirkstoffe enthalten und die Verwendung dieser Insektenbekampfungsmittel zur Anwendung in einem Verfahren. Bevorzugt ist ein Mittel, welches nur eine Macrolidverbindung enthait, besonders Emamedin oder ein Salz davon.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, z.B. als fester Wirkstoff in einer speziellen Komgr[delta]sse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik [upsilon]blichen Hilfsstoffe, wie Streckmitteln, z.B.

   L[delta]sungsmitteln oder festen Tragerstoffen, oder wie oberfiachenaktiven Verbindungen (Tensiden), eingesetzt.
Als Hilfsstoffe, wie L[delta]sungsmittel, feste Tragerstoffe, oberflachenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside und anionische Tenside in den erfindungsgemass eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736 252 beschrieben sind.
FIQssige Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von
Saatgut, enthalten beispielsweise
Oberflachenaktive Substanzen (1 - 15 Gewichts%), wie ethoxylierte Tristyrolphenole und ihre Salze, Alkylpolyglykolether-Ethoxylate, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere,
Lignosulfonsaurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsauresalze und Alkylbenzolsulfonsauretriethanolaminsalz;
Frostschutzmittel (5 - 15%), wie etwa DL-Propanediol-(1 ,2) oder Propan-1 ,2,3-triol;

  
Farbemittel (1 - 10 %), wie Pigmente oder wasserl[delta]sliche Farbstoffe;
Antischaummittel (0,05 - 1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel (1 - 10 %), wie Polyethylenglykol, Polyvinylacetat, Polyvinylpyrrolidon,
Polyacrylat; 

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Konservierungsmittel (0,1 - 1%), wie 1 ,2-Benzisothiazol-3-on;

   Verdicker (0,1 - 1%), wie Heteropolysaccharid; sowie L[delta]sungsmittel, wie Wasser.
Feste Formulierungen zur Behandlung von pflanzlichem Vermehrungsgut, besonders von
Saatgut, enthalten beispielsweise:
Oberflachenaktive Substanzen (1- 10 %), wie Alkylpolyglkolether-Ethoxylat, Polyoxypropylen-Polyoxyethylen-Copolymere, Ligninsulfonsaurenatriumsalz, Polynaphthalinsulfonsauresalze;
Farbemittel (1 - 10 %), wie Pigmente oder wasseri[delta]sliche Farbstoffe;
Antischaummittel (0,05 - 1 %), wie Polydimethylsiloxan;
Beschichtungsmittel ( 1 - 10 %), wie Polyethylenglykol oder Cellulose;

   sowie
Tragermaterial (zu 100% GewVGew.), wie Silicapulver, Talkumpulver, Tone usw..
Die Mittel enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens - eines festen oder flQssigen Hilfsstoffes*wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein k[delta]nnen (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).

   Wahrend als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verd[upsilon]nnte Mittel, die wesentiich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Bevorzugte Mittel, wie emulgierbare Konzentrate, Staubemittel, Suspensionskonzentrate, benetzbare Pulver und Granulate haben beispielsweise die gleichen Zusammensetzungen, wie sie in EP-A-736 252 erwahnt sind.
Die Mittel gemass der Erfindung Teil (B) k[delta]nnen auch weitere feste oder fl[upsilon]ssige Hilfsstoffe, wie Sfebilisatoren, z.B. gegebenenfalls epoxidierte Pflanzen[delta]le (z.B. epoxidiertes Kokosnuss[delta]l, Raps[delta]l oder Soja[delta]l), Entschaumer, z.B. Silikon[delta]l, Konservierungsmittel, Viskositatsregulatoren, Bindemittel und/oder Haftmittel, sowie D[upsilon]ngemittel oder andere Wirkstoffe zur Erzielung spezieller Effekte, z.B.

   Bakterizide, Nematizide, Molluskizide oder selektive Herbizide, enthalten.
Die Wirkung der Mittel gemass der Erfindung Teil (B) lasst sich durch Zusatz von anderen, z.B. insektizid, akarizid und/oder fungizid wirksamen, Wirkstoffen wesentiich verbreitern und an gegebene Umstande anpassen. 

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Als insektizide und akarizide Wirkstoff-Zusatze kommen dabei z.B. Vertreter der folgenden Wirkstoffklassen in Betracht: organische Phosphorverbindungen, Nitrophenole und Derivate, Formamidine, Triazinderivate, Nitroenaminderivate, Nitro- und Cyanoguanidinderivate, Harnstoffe, Benzoylharnstoffe, Carbamate, Pyrethroide, chlorierte Kohlenwasserstoffe und Bacillus thuringiensis-Praparate.

   Besonders bevorzugte Mischungspartner sind etwa NI-25, TI-304, TI-435, MTl-446, Fipronil, Lufenuron, Pyriproxyfen, Thiacloprid, Fluxofenime; Imidacloprid, Thiamethoxam, Fenoxycarb, Diafenthiuron, Pymethrozine, Diazinon, Disulfoton; Profenofos, Furathiocarb, Cyromazin, Cypermethrin, Tau-Fluvalinate, Tefluthrin oder Bacillus thuringiensis-Praparate, ganz besonders NI-25, TI-304, TI-435, MTl-446, Fipronil, Thiacloprid, imidadoprid, Thiamethoxam, und Tefluthrin.
Als fungizid aktive Wirkstoff-Zusatze kommen z.B. folgende Verbindungen in Betracht: Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu2O; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquiconazole; Flusilazole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalil; Imibenconazole; Ipconazole; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl;

   Metconazole; Oxadixyl, Pefurazoate; Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Teflutrin; Thiabendazole; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole.
Die gemass der Erfindung Teil (B) anzuwendenden Mittel werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Vermahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgr[delta]sse, oder Ve[phi]ressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch inniges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en).

   Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemdssen Mittel und die Verwendung von Macroliden zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstande der Erfindung.
Die erfindungsgemassen Anwendungsverfahren zum Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, welches erfindungsgemass jedes pflanzliche Material ist, aus dem sich nach Auspflanzen oder Ausbringen auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat vollstandige Pflanzen entwickeln k[delta]nnen, z.B.

   Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder insbesondere Saatgut (Samen), wie Fr[upsilon]chte, Knollen, K[delta]mer oder Zwiebeln, vor Schadlingsbefall, sind z.B. dadurch gekennzeichnet, dass entsprechende Mittel in der Weise appliziert werden, dass ihre 

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Applikation in naher raumlicher Nachbarschaft zu oder raumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt.

   Die Applikation dieser Mittel in naher raumlicher Nachbarschaft zu der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt dabei erfindungsgemass, vorzugsweise vor der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, durch Bodenapplikation der Mittel direkt auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts, z.B., vorzugsweise vor der Aussaat, in die Saatfurche, oder auf eine eng begrenzte Fiache um den Ort der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts herum.

   Die Applikation der entsprechenden Mittel, die raumlich zusammen mit der Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat erfolgt, ist so zu verstehen, dass mit diesen Mitteln vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausgepflanzt oder ausgebracht wird, wobei, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhaitnissen, die Vorbehandlung des Vermehrungsguts z.B. dadurch erfolgen kann, dass das Vermehrungsgut mit den Mitteln bespr[upsilon]ht, benebelt, bestaubt, bestrichen, bestreut oder begossen wird, oder, im Fade von Saatgut insbesondere auch dadurch, dass das Saatgut gebeizt wird.

   Bei der erfindungsgemass bevorzugten Saatgutbeizung, d.h. bei der Trocken-, Feucht-, Nass- oder Schlammbeizung, wird dem Saatgut vor der Aussaat in einer Beizvorrichtung ein geeignetes Schadlingsbekampfungsmittel zugesetzt und das Mittel, z.B. durch R[upsilon]hren des Inhalts der Beizvorrichtung und/oder Rotation und/oder Sch[upsilon]tteln der gesamten Beizvorrichtung, gleichmassig [upsilon]ber das Saatgut verteilt. Besondere Ausf[upsilon]hrungsfonmen dieser Beizung umfassen z.B. Tranken des Saatguts in einem flQssigen Mittel, Beschichten des Saatguts mit einem festen Mittel (Saatgutbeschichtung; Sead Coating) oder Erreichen von Eindringen des Wirkstoffs in das Saatgut durch Zusatz des Mittels zu dem zum Vorquellen des Saatguts verwendeten Wasser (Saatgutquellung; Seed Soaking).

   Bei der erflndungsgemassen Saatgutbeizung liegen die typischen Aufwandmengen fQr die verwendeten Mittel z.B. zwischen 0,1 und 100 g Wirkstoff pro 100 kg Saatgut, insbesondere zwischen 1 und 60 g / 100 kg Saatgut, bevorzugt zwischen 4 und 40g / 100 kg Saatgut.
Die Saatgutbeizung gemass der Erfindung Teil (B) zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass, wegen der geringen Toxizitat des verwendeten Wirkstoffs, bei V[delta]gein eine gute Toleranz gegen[upsilon]ber dem gebeizten Saatgut beobachtet wird, z.B. bei den V[delta]gein, welche in der freien Natur als Saatgutrauber dazu neigen, Saatgut von frisch besaten Feldem aufnehmen, 

144 wie Ammern, Amseln, Drosseln, Enten, Fasanen, Finken, Gansen, Hanflingen, H[upsilon]hnem, Krahen, Lerchen, Meisen, M[delta]ven, Raben, Rebh[upsilon]hnem, Ringeltauben, Stieglitzen, Tauben oder Zeisigen.

   Die erfindungsgemasse Saatgutbeizung umfasst auch die Beizung von Saatgutvorraten.
Das erfindungsgemass vorbehandelte, handelsfehige, pflanzliche Vermehrungsgut bildet einen weiteren Gegensfend der Erfindung Teil (B).
Formulierungsbeispiele der Macrolidverbindungen, die in dem Verfahren gemass der Erfindung Teil (B) angewendet werden k[delta]nnen, das hei[beta]t L[delta]sungen, Granulate, Staube, Spritzpulver, Emulsionskonzentrate, Umh[upsilon]llungsgranulate und Suspensionskonzentrate, sind von der Art, die beispielsweise in EP-A-580553, Beispiele F1 bis F10, beschrieben wurde.
Beispiel F1; Allgemeines Vorgehen fQr eine Nassbeizung
Die ben[delta]tigte Menge fl[upsilon]ssige Formulierung wird in einen Erienmeyerkolben gegeben. Der Kolben wird gesch[upsilon]ttelt, um die Fl[upsilon]ssigkeit auf dem gesamten Gefassboden zu verteilen.

   Unmittelbar danach wird die ben[delta]tigte Menge des Saatgutes in den Kolben gegeben. Der Kolben wird von Hand ungefahr eine Minute stark gesch[upsilon]ttelt, so dass das gesamte Saatgut mit Fl[upsilon]ssigkeit bedeckt ist. Der Inhait des Kolbens wird auf ein Trocknungsblech gesch[upsilon]ttet und in einem Ofen getrocknet.
Beispiel F2: Allgemeines Vorgehen fQr eine Trockenbeizung
Man f[upsilon]llt je gleich viele Samenk[delta]mer in verschiedene Weithalsfiaschen und gibt in jede Flasche soviel Spritzpulver, dass die gew[upsilon]nschte Menge an Wirkstoff pro Samenkom (beispielsweise 0,03, 0,1 bzw. 0,3 mg pro Kom) erreicht wird. Man legt die Flaschen auf einen Flaschenroller und lasst die Flaschen drei Minuten bei 80 Umdrehungen / Minute drehen.

   Dann werden die Samenk[delta]mer, welche an den Flaschenwanden kleben, durch Sch[upsilon]tteln von Hand entfemt und die Flaschen wahrend drei Minuten in der umgekehrten Richtung rotiert. 
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145
Biologische Beispiele (% = Gewichtsprozent, sofem nichts anderes angegeben)
Beispiel B4: Beizwirkung gegen Larven des ersten Stadiums von Spodoptera littoralis auf Maisbiattern
Maissamen, welche gemass Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesat. 12, 19, 26, 33, 40 und 47 Tage nach Aussaat werden 5 bis 8 cm lange St[upsilon]cke der obersten Blatter der Pflanzen in Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Menge einer Suspension frisch geschl[upsilon]pfter L1 -Larven von Spodoptera littoralis infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25<[beta]>C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und einem Tageslichtzyklus von 16 Stunden gehalten.

   Die Auswertung erfolgt drei bis f[upsilon]nf Tage nach Infesfetion. Aus dem Vergleich der Anzahl [upsilon]beriebender Larven auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B5: Beizwirkung gegen adulte Diabrotica balteata auf ZuckerrObenbiattern Z[upsilon]ckerr[upsilon]bensamen, welche gemass Vorschrift F13 gebeizt wurden, werden ausgesat. 33, 40, 47, 54 und 61 Tage nach Aussaat werden die Blatter von je drei bis 5 Pflanzen in einen Glasbecher gelegt und mit einer vorbestimmten Anzahl junger adulten Diabrotica balteata infestiert. Die Becher werden mit einem Deckel geschlossen und bei 25<[beta]>C, 60% relativer Luftfeuchtigkeit und 16 Stunden Tageslicht gehalten. Die Auswertung erfolgt drei bis fQnf Tage nach Infesfetion.

   Aus dem Vergleich der Anzahl Qberiebender adulter Diabrotica auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B6: Beizwirkung gegen Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata an Maiswurzeln
Maissamen, welche gemass der Vorschrift F1 gebeizt wurden, werden ausgesat. 14, 21 und 28 Tage nach Aussaat werden auf den Boden jedes Pflanzentopfes je f[upsilon]nf Larven des dritten Stadiums von Diabrotica balteata gegeben. Die Evaluation erfolgt 6 Tage nach Infestation. Registiiert wird die Zahl [upsilon]beriebender Sfedien (Larven und Puppen) im Sfemm der Pflanzen, auf der Erdoberflache und im Boden.

   Aus dem Vergleich der Anzahl [upsilon]beriebender <><>: .:
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Larven und Puppen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen sowie deren Umgebung wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Beispiel B7: Beizwirkung oegen Aphis fabae
In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehaiter f[upsilon]llt man 100 g Bohnensamen und soviel einer Formulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhaitnis von 0,1, 1 oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird. Durch Rotation und/oder Sch[upsilon]tteln des Behaitnisses wird der Wirkstoff gleichmassig auf der Oberflache der Samen verteilt. Die so gebeizten Samen werden in Blument[delta]pfen (3 Samen pro Topf) ausgesat.

   Die Jungpflanzen werden in einem Gewachshaus bei 25 bis 30[deg.] bis zum 2-Blatt-Stadium kultiviert und dann mit Aphis fabae besiedelt. 6 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung. Aus dem Vergleich der Anzahl [upsilon]beriebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamedin, Emamectin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel B8: Beizwirkung gegen Myzus persicae
In eine Glasflasche oder einen Kunststoffbehaiter f[upsilon]llt man 100 g Zuckerr[upsilon]bensamen und soviel einer, aus einem Spritzpulver und wenig Wasser hergestellten, Pasten-Fo[pi]mulierung des Wirkstoffs, dass ein Verhaitnis von 0,1, 1 Oder 10 g Wirkstoff pro kg Samen erreicht wird.

   Das verschlossene Beizgefass wird solange auf einer Rollbank bewegt, bis sich die Paste gleichmassig auf der Oberflache der Samen verteilt hat. Die so gebeizten (beschichteten) Samen werden getrocknet und in Plastikt[delta]pfen in L[delta]ss-Erde ausgesat Die Keimlinge werden in einem Gewachshaus bei 24 bis 26[deg.]C, einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50 bis 60% und einer Beleuchtijngsdauer von taglich 14 Stunden kultiviert. 4 Wochen nach der Keimung werden die 10 cm hohen Pflanzen mit einer Mischpopulation von Myzus persicae besiedelt 2 und 7 Tage nach der Besiedlung erfolgt die Auswertung.

   Aus dem Vergleich der Anzahl Qberiebender Individuen auf den aus den gebeizten Samen gezogenen und auf aus 

,
>

147nicht gebeizten Samen gezogenen Pflanzen wird die prozentuale Reduktion der Population (% Wirkung) bestimmt.
Abamedin, Emamedin und Spinosad zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Die Erfindung betrifft weiterhin
(C) ein Verfahren zur Bekampfung von Holzschadlingen sowie von Mollusken, dadurch gekennzeichnet, dass man eine pestizid aktive Menge eines Schadlingsbekampfungsmittels, welches als pestizid aktive Verbindung mindestens ein Macrolid, bevorzugt Abamedin, Emamedin oder Spinosad, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzfonm, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthait, auf die Schadlinge oder ihren Lebensraum appliziert;

   die entsprechende Verwendung dieser Verbindungen, entsprechende Schadlingsbekdmpfungsmittel, deren Wirkstoff aus diesen Verbindungen ausgewahlt ist, ein Verfahren zur Herstellung und die Verwendung dieser Mittel und vor SchSdlingsbefall entsprechend gesch[upsilon]tztes pflanzliches Vermehrungsgut.
Die erfindungsgema[beta] verwendeten Macrolide, einschlie[beta]lich ihrer Salze, sind die gleichen, wie die unter Aspekt (A) der Erfindung verwendeten. Sofem es sich um Abamectin (A) handelt, ist erfindungsgemass die freie Form bevorzugt.

   Besonders bevorzugt ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Mittel, welches Emamectin in freier Form oder als agrochemisch vertragliches Salz als einzige pestizid aktive Komponente; besonders als Salz; insbesondere als Benzoat, substituiertes Benzoat, Benzolsulfonat, Citrat, Phosphat, Tartrat oder Maleat;

   bevorzugt als Benzoat oder Benzolsulfonat, besonders bevorzugt als Benzoat enthait
In der Literatur werden viele verschiedene Wirkstoffklassen als arthropodazid wirkende Wirkstoffe in zur Bekampfung von Gastropoden und Termiten aufgef[upsilon]hrt [upsilon]berraschenderweise wurde nun gefunden, dass auch die unter dem Sammelbegriff Macrolide bekannten Verbindungen eine bedeutende molluskizide und termitizide Aktivitat aufweisen, speziell gegen Gastropoden, wie Nacktschnecken und Gehauseschnecken, sowie gegen Holzschadlinge, insbesondere Vertreter der Ordnung Isoptera.
Zu den Mollusken zahlen z.B. 

t

148-

Ampullariidae; Arion (A. ater, A. circumscriptus, A. hortensis, A. rufus); Bradybaenidae (Bradybaena fruticum); Cepaea (C. hortensis, C.

   Nemoralis); Cochlodina; Deroceras (D. agrestis, D. empiricorum, D. laeve, D. reticulatum); Discus (D. rotundatus); Euomphalia; Galba (G. trunculata); Helicella (H. ifela, H. obvia); Helicidae (Helidgona arbustorum); Helicodiscus; Helix (H. aperta); Limax (L. cinereoniger, L. flavus, L. marginatus, L. maximus, L. tenellus); Lymnaea; Milax (M. gagates, M. marginatus, M. sowerbyi); Opeas; Pomacea (P. canaticulata); Vallonia und Zanitoides.
Zu den Te niten zahlen insbesondere die Familien Hodotermitidae, Kalotermitidae, Rhinotermitidae und Termitidae.

   Unter den weiteren Schadlingen, welche Holzschaden anriditen, indem sie sich von Holz ernahren, darauf leben oder sich auf Holz vermehren, versteht man etwa holzbohrende Insekten wie Vertreter der Familie Lyctidae, der Familie Apidae, beispielsweise Xylocopa virginica, und der Familie Anobiidae, wie Anobium pundatum.
Schnecken stellen als Schadlinge in Gartenbau und Landwirtschaft ein stark zunehmendes Problem dar. Sie k[delta]nnen durch Frass schwerwiegende Pflanzenschaden verursachen und auch unerw[upsilon]nschte Verunreinigungen durch Schneckenschleim und Kot herbeif[upsilon]hren.

   Neuere Veranderungen in der Haltung von Pflanzenkulturen haben zu einer Erh[delta]hung der Zahl der Varietaten von Pflanzenarten gef[upsilon]hrt, welche schneckenempfindlich sind, und der im Naturschutz-Gedanken begr[upsilon]ndete Zwang, auf das Abbrennen der Stoppelfelder zu verzichten und sfettdessen das Stroh unterzupfl[upsilon]gen, lasst erwarten, dass die bestehenden Probleme mit Mollusken, besonders Nacktschnecken, verschlimmert werden.
Termiten k[delta]nnen insbesondere in geographischen Breiten zwischen 42[deg.] N und 42 S[deg.] bedeutende Schaden an Gebauden anrichten. Man unterscheidet grundsatzlich zwei Arten von Termiten:
Im Untergrund lebende Termiten, die am weitesten verbreitet sind, ben[delta]tigen warme Luft und eine feuchte Umgebung.

   Um immer [upsilon]ber die notwendige Feuchtigkeit zu verf[upsilon]gen, m[upsilon]ssen diese Termiten [upsilon]ber eine direkte Verbindung zur feuchten Erde verf[upsilon]gen. Schaden von unterirdisch aktiven Termiten sind fast immer mit Schaden an Holz verbunden.
Termiten, welche ihren Lebensraum auf trackenem Holz haben, stellen - obschon weniger haufig - ein grosses Problem dar, weil sie keinen Kontakt mit dem feuchten Boden ben[delta]tigen. Sie dringen unter Dachsdiindeln, durch Ritzen und Luftl[delta]cher in Gebaude ein. Andere werden auch Qber bereits befallene M[delta]belst[upsilon]cke in Haushalte eingeschleppt. Vorbehandlung des Holzes wird als die effizienteste Methode zur Bekampfung solcher Termiten angesehen. Die Schaden, welche von Termiten, die auf trockenem Holz leben, werden langsamer angerichtet, als von in feuchter Umgebung lebenden Termiten.

   Daher werden Schaden von Termiten der ersten Art vor allem in alten Gebauden festgestellt.
Schaden von unterirdisch, in feuchter Umgebung lebenden Termiten k[delta]nnen durch die Anwendung von insektizid aktiven Substanzen auf die Termiten oder ihren Lebensraum verhindert werden. Solche Verbindungen werden vor allem auf konventionelle Art durch Einbringen in den Boden um die Gebaude herum eingesetzt.
Zur Zeit kommerziell erhaitliche Schneckenbekampfungsmittel umfassen Metaldehyd und Carbamate, wie z.B. Methiocarb. Carbamate sind als Molluskizide sehr wirkungsvoll, haben aber den grossen Nachteil hoher Toxizitat gegen[upsilon]ber Saugetieren, wie z.B. Katzen, Hunden und Igeln, und anderen Organismen, wie z.B. Regenw[upsilon]rmem, welche nicht geschadigt werden sollen.

   Die Metaldehyd-Molluskizide weisen zwar eine geringere Toxizitat auf, wirken jedoch gegen Mollusken nicht t[delta]dlich, sondem haben eine narkotisierende oder entwassernde Wirkung, wodurch sie die Schadlinge immobilisieren. Es besteht daher ein Bedarf nach einem n[upsilon]tzlichen Molluskizid, welches h[delta]chst wirksam gegen z.B. Nacktschnecken und Gehauseschnecken ist, jedoch gegen[upsilon]ber N[upsilon]tzlingen, wie z.B. Regenw[upsilon]rmem, und saugetieren nicht oder sehr gering toxisch wirkt. Dieses Ziel wird mit den Macroliden der vorliegenden Erfindung erreicht.
Auch die zur Zeit verf[upsilon]gbaren Mittel zur Bekampfung von Termiten verm[delta]gen nicht alien Anspr[upsilon]chen zu gen[upsilon]gen, da im allgemeinen vergleichsweise grosse Zonen um bauliche Konstruktionen, bzw. diese Bauten selbst mit grossen Mengen von Insektizid behandelt werden m[upsilon]ssen.

   Dies kann insbesondere bei persistenten Pestiziden, vor allem in Hausem, zu Folgeproblemen f[upsilon]hren. Es besteht daher auch in diesem Falle ein weiteres Bed[upsilon]rfnis nach verbesserten L[delta]sungen, insbesondere durch Anwendung von Wirkstoffen, die in besonders geringen Mengen eingesetzt werden k[delta]nnen und welche wenig fl[upsilon]chtig sind.
Die Erfindung Teil (C) betrifft daher auch Schadlingsbekampfungsmittel, wie, je nach angestrebten Zielen und gegebenen Verhaitnissen zu wahlende, emulgierbare Konzentrate, Suspensionskonzentrate, direkt verspr[upsilon]h- oder verd[upsilon]nnbare L[delta]sungen, streichfahige Pasten, verd[upsilon]nnte Emulsionen, Spritzpulver, I[delta]sliche Pulver, dispergierbare Pulver, benetzbare Pul 
-150 ver, Staubemittel, Granulate, Pellets oder Verkapselungen in polymeren Stoffen,

   welche mindestens - einen der erfindungsgemassen Wirkstoffe enthalten.
Der Wirkstoff wird in diesen Mitteln in reiner Form, ein fester Wirkstoff z.B. in einer speziellen Komgr[delta]sse, oder vorzugsweise zusammen mit - mindestens - einem der in der Formulierungstechnik [upsilon]blichen Hilfs- oder Tragerstoffen eingesetzt.
Als Formulierungshilfsstoffe dienen beispielsweise feste Tragerstoffe, L[delta]sungsmittel, Stabilisatoren, "slow release'-Hilfsstoffe, Farbstoffe und gegebenenfalls oberflachenaktive Stoffe (Tenside). Als Trager- und Hilfsstoffe kommen hierbei alle bei Pflanzenschutzmitteln, insbesondere bei Schneckenbekampfungsmitteln, [upsilon]blicherweise verwendeten Stoffe in Frage.

   Als Hilfsstoffe, wie L[delta]sungsmittel, feste Tragerstoffe, oberflachenaktive Verbindungen, nichtionische Tenside, kationische Tenside, anionische Tenside und weitere Hilfsstoffe in den erfindungsgemass eingesetzten Mitteln, kommen beispielsweise die gleichen in Frage, wie sie in EP-A-736252 beschrieben sind.
Andere geeignete Stoffe, die als Tragerstoffe f[upsilon]r Molluskizide verwendet werden k[delta]nnen, sind Phagostimulantien (Frassstoffe), also die [upsilon]blicherweise in Schneckenk[delta]derformulierungen enthaltenen Lockstoffe und/oder Futterstoffe (also f[upsilon]r Schnecken physiologisch verwertbare Subsfenzen). Auch Mischungen von Frassstoffen mit geeigneten anderen organischen und/oder anorganischen Tragerstoffen sind verwendbar.
Geeignete Frassstoffe f[upsilon]r Molluskizide sind vorzugsweise: Gemahlenes Getreide, wie z.B.

   Weizenmehl, Gerstenmehl, Roggenmehl, sowie Reissferke, Sojaschrot, Fischmehl, Melasse, Rapsschrot u. a.. Es kann entweder nur ein Frassstoff oder auch ein Gemisch von Frassstoffen eingesetzt werden.
Eine oder mehrere der folgenden Subsfenzen kann als Schneckenk[delta]der-Zusatz verwendet werden, um den K[delta]der f[upsilon]r die Mollusken schmackhafter zu machen: a) ein Vitamin B, insbesondere B1 , B2, Nicotinsaure oder Nicotinamid; b) Vitamin E; c) tierisches oder pflanzliches Proteinmaterial, z.B. Albumine und ihre hydrolytischen Abbauprodukte, insbesondere jene aus enzymatischer Hydrolyse von z.B.

   Pepsin, wie Mefeproteine, Proteosen, Peptone, Polypeptide, Peptide, Diketopiperazine und Aminosauren; d) eine oder mehrere Aminosauren oder deren Salze oder Amide, welche auch syntiietische Produkte sein k[delta]nnen; e) eine NukleinsSure oder ein hydrolytisches Abbauprodukt davon, wie ein Nukleotid, ein Nukleosid, Adenin, Guanin, Cytosin, Uracil oder Thymin; f) Harnstoff, Carbaminsaure; g) ein Ammoniumsalz, z.B. Ammoniumacetat; h) ein Aminozucker, z.B.

   Glucosamin oder Galadosamin; i) Natrium-, Kalium-, Caldum- oder Magnesium-Verbindungen oder Spuren von Mangan-, Kupfer-, Eisen-, Kobalt-, Zink-, Aluminium-, Bor- oder Molybdan-Verbindungen, insbesondere Chelate davon, wie Versene*; j) Phosphorsaure oder Glyceryl- oder Zuckerphosphate; k) Wasser.
Stabilisatoren k[delta]nnen alle bekannten Nahrungsmittel-Stabilisatoren sein, welche fungistatische, fungizide, bacteriostatische und/oder baderizide Wirkung haben, wie Natiiumbenzoat, Methyl-p-hydroxybenzoat, Cetyl-trimethylammoniumbromid, Zitronensaure, Weinsaure, Sorbinsaure, Phenole, Alkylphenole oder chlorierte Phenole.
Als "slow release"-Hilfsmittel k[delta]nnen neben den als feste Tragerstoffe bezeichneten Subsfenzen auch Harze, wie Hamstoff-Formaldehyd-Harze, Sojamehl, Wachse, Stearate und [omicron]le, wie Rizinus[delta]l,

   eingesetzt werden.
Als Hilfsstoffe fQr Molluskizide k[delta]nnen gemass Teil (C) der Erfindung beispielsweise Bindemittel, wie Methylcellosolve, Polyvinylpyrrolidon, Polyvinylalkohol, Polyacrylate, Polymethacrylate, nat[upsilon]rliche Wachse, chemisch veranderte Wachse und synthetische Wachse, Zucker, Starke, Alginate, Agar agar, Ligninsulfonate und Gummi arabicum, Mittel, die die Austrocknung der Praparate verhindern, wie Polyalkohole, z.B. Zucker oder Glycerin, Konservierungsstoffe, Farbstoffe, Schneckenlockstoffe, Warmbl[upsilon]ter-Repellents und/oder sonstige Formulierungshilfsstoffe eingesetzt werden. Auch Kombinationen mit bekannten molluskiziden Wirkstoffen, z.B.

   Metaldehyd oder Mercaptodimethur, sind m[delta]glich.
Die Formulierungsschritte k[delta]nnen durch Kneten, Granulieren (Granulate) und gegebenenfalls Pressen (Pillen, Tabletten, Pellets) erganzt werden. !
152
Die molluskiziden Mittel, welche bevorzugt neben dem Wirkstoff weitere Trager- und/oder Hilfsstoffe enthalten, liegen in Hirer anwendungsfertigen Form vorzugsweise als spritz- oder streubare Pulver, als Granulate (wobei der Wirkstoff mit dem Tragermaterial vermischt vorliegt), oder als Pellets vor.

   Besonders bevorzugte Formulierungen sind streufahige Pulver, Granulate oder Pellets.
Speziell geeignete Formulierungen zur Bekampfung von Mollusken gemass Teil (C) der Erfindung sind Granulate oder Pellets, welche in der Regel 0 bis 90%, vorzugsweise 0 bis 70%, Tragermaterial, 0,1 bis 10%, vorzugsweise 1 bis 5%, Wirkstoff, 10 bis 95%, vorzugsweise 25 bis 90%, Frassstoff, 0,5 bis 25%, vorzugsweise 5 bis 20%, Bindemittel und gegebenenfalls 0 bis 15% weitere Hilfsstoffe enthalten (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).
Die jeweils als Schneckenbekampfungsmittel auszubringende Menge ist wegen der fehlenden oder geringen Warmbl[upsilon]tertoxizitat unkritisch und richtet sich nach den jeweiligen Gegebenheiten, wie Befallsgrad, Klimabedingungen und zu sch[upsilon]tzende Pflanzen.

   Die Aufwandmenge an erfindungsgemassen K[delta]dertypen kann innerhalb eines gr[delta]sseren Bereichs variiert werden. Im allgemeinen verwendet man zwischen 3 und 15 kg Schneckenk[delta]der pro Hektar, vorzugsweise zwischen 5 und 10 kg pro Hektar. Zweckmassigerweise werden die Schnekkenbekampfungsmittel m[delta]glichst gleichmassig zwischen den Kultu[phi]flanzen durch Aufspr[upsilon]hen einer wassrigen Suspension oder durch Streuen der Pulver, Granulate oder Pellets auf dem Boden verteilt. Bei nicht dichtem Pflanzenbewuchs kann es auch zweckmassig sein, um die zu sch[upsilon]tzenden Pflanzen "Fangstreifen" anzulegen.
Wegen der hervorragenden Pflanzenvertraglichkeit der erfindungsgemassen Schneckenbekampfungsmittel gemass Teil (C) der Erfindung ergeben sich von der Seite der zu sch[upsilon]tzenden Pflanzen keineriei Einsd rankungen.

   So k[delta]nnen alle Zier- und Kultu[phi]flanzen in Landwirtschaft, Forst und Gartenbau (auch in Gewadishausem) in alien Wachstumssfedien vor Schaden durch Schnecken gesch[upsilon]tzt werden.
Die Fonnulierung und die Verwendung der erfindungsgemassen Schneckenk[delta]der und der Mittel zur Bekampfung von Holzschadlingen geht aus folgenden Beispielen hervor.
Die gemass Teil (C) der Erfindung anzuwendenden Mittel zur Bekampfung von Gastropoden und Holzschadlingen werden in bekannter Weise hergestellt, bei Abwesenheit von Hilfsstoffen z.B. durch Mahlen und/oder Sieben, z.B. auf eine bestimmte Komgr[delta]sse, oder Pressen eines festen Wirkstoffs, und bei Anwesenheit von mindestens einem Hilfsstoff z.B. durch in niges Vermischen und/oder Vermahlen des Wirkstoffs mit dem (den) Hilfsstoff(en).

   Diese Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemassen Mittel und die Verwendung der Macrolide zur Herstellung dieser Mittel bilden ebenfalls Gegenstande der Erfindung.
Die Mittel im Rahmen von Teil (C) der Erfindung enthalten in der Regel 0,1 bis 99%, insbesondere 0,1 bis 95%, Wirkstoff und 1 bis 99,9%, insbesondere 5 bis 99,9%, - mindestens eines festen oder fl[upsilon]ssigen Hilfsstoffes, wobei in der Regel 0 bis 25%, insbesondere 0,1 bis 20%, der Mittel Tenside sein k[delta]nnen (% bedeutet jeweils Gewichtsprozent).

   Wahrend als Handelsware eher konzentrierte Mittel bevorzugt werden, verwendet der Endverbraucher in der Regel verd[upsilon]nnte Mittel, die wesentiich geringere Wirkstoffkonzentrationen aufweisen.
Die Aktivitat der erfindungsgema[beta]en Mittel kann durch Zugabe anderer, beispielsweise insektizider, akarizider und/oder fungizider Wirkstoffe und angepa[beta]t an die vorherrschende Umgebung betr[delta]chtlich erweitert werden. Beispiele geeigneter zugegebener Wirkstoffe sind die gleichen wie unter Teil (B) der Erfindung erwahnt.
In einer besonders bevorzugten Ausf[upsilon]hrungsform der Erfindung wird die Macrolidverbindung verwendet, um die Termiten bzw. anderen holzzerst[delta]renden Schadlinge in der Erde zu bekampfen, womit ein indirekter Schutz von Holzkonstruktionen erreicht wird.

   Es wird dabei eine f[upsilon]r die Bekampfung der Schadlinge ausreichende Menge des Macrolids auf den Boden appliziert, vorzugsweise in einer Aufwandmenge von 1 g bis 2000 g pro Hektar, besonders 2 bis 200 g, insbesondere 5 bis 100 g.
Arbeitstermiten m[upsilon]ssen die mit dem pestizid behandelte Erde betreten, um zum Holz zu gelangen. Sie werden dabei unvermeidlich vom Pestizid aufnehmen und es in den Termitenstock zur[upsilon]cktragen und den Wirkstoff so Im Termitenstock verbreiten.
Der oder die Wirkstoffe k[delta]nnen auch in Form von K[delta]dem ausgebracht werden, z.B. in Form von Tabletten, welche den Wirkstoff enthalten, wie sie etwa in U.S. Patent Nr. 5 096710 beschrieben sind. Besonders bevorzugt wird das Macrolid auf Materialien ausgebracht, welche von den Termiten als Nahrungsmittel und Baustoffe f[upsilon]r den Termitenstock verwendet werden.

   Beispiele solcher Materialien sind etwa Karton, Papier, Holzsfeub, Cellulosepulver oder Baumwolle. Brauchbare Konzentrationen auf diesen Materialien sind 0,01 bis 10 000 ppm. Solche K[delta]der sind insbesondere effizient, wenn auch noch Pheromone eingesetzt werden und Holz verwendet wird, welches schon von Pilzen befallen ist. Solche Anwendungsarten werden etwa in U.S. Patent Nr. 5 151 443 diskutiert. Die Macrolide gemass Teil (C) der Erfindung sind auf dem Gebiet der Bekampfung von Mollusken und Holzschadlingen bei g[upsilon]nstiger Warmbl[upsilon]ter-, Fisch- und Pflanzenvertraglichkeit bereits bei niedrigen Anwendungskonzentrationen praventiv und/oder kurativ wertvolle Wirkstoffe mit einem sehr g[upsilon]nstigen bioziden Spektrum.

   Die erfindungsgemassen Wirkstoffe sind gegen alle oder einzelne Entwicklungsstadien von normal sensiblen, aber auch von resistenten, Mollusken und Holzschadlingen, besonders Termiten, wirksam. Die molluskizide Wirkung der erfindungsgemassen Wirkstoffe kann sich dabei direkt, d. h. in einer Abt[delta]tung der Schadlinge, welche unmittelbar oder erst nach einiger Zeit eintiitt, oder indirekt, z.B.

   in einer verminderten Eiablage und/oder Schlupfrate, zeigen, wobei die gute Wirkung einer Abt[delta]tungsrate (Mortalitat) von mindestens 50 bis 60% entspricht.
Mit den Wirkstoffen gemass Teil (C) der Erfindung kann man Schaden von Mollusken insbesondere an Pflanzen, vor allem an Nutz- und Zie[phi]flanzen in der Landwirtschaft, im Gartenbau und im Forst, oder an Teilen, wie Fr[upsilon]chten, Bl[upsilon]ten, Laubwerk, Stengeln, Knollen oder Wurzeln, solcher Pflanzen auftretende Schadlinge des erwahnten Typus bekampfen, d. h. eindammen oder vemichten, wobei zum Teil auch spater zuwachsende Pflanzenteile noch gegen diese Schadlinge gesch[upsilon]tzt werden.
Als Zielkulturen bei der Bekampfung von Mollusken kommen insbesondere Getreide, wie Weizen, Gerste, Roggen, Hafer, Reis, Mais oder Sorghum; Ruben, wie Zucker- oder Futterr[upsilon]ben; Obst, z.B.

   Kem-, Stein- und Beerenobst, wie Apfel, Bimen, Pflaumen, Pfirsiche, Mandeln, Kirschen oder Beeren, z.B. Erdbeeren, Himbeeren oder Brombeeren; H[upsilon]lsenfrQchte, wie Bohnen, Linsen, Erbsen oder Soja; [omicron]lfr[upsilon]chte, wie Raps, Senf, Mohn, Oliven, Sonnenblumen, Kokos, Rizinus, Kakao oder Erdn[upsilon]sse; Gurkengewachse, wie K[upsilon]rbisse, Gurken oder Melonen; Fasergewachse, wie Baumwolle, Flachs, Hanf oder Jute; Zitrusfr[upsilon]chte, wie Orangen, Zitronen, Pampelmusen oder Mandarinen; Gem[upsilon]se, wie Spinat, Kopfsalat, Spargel, Kohlarten, M[delta]hren, Zwiebeln, Tomaten, Kartoffeln oder Paprika;

   Lorbeergewachse, wie Avocado, Cinnamonium oder Kampfe[pi] sowie Tabak, N[upsilon]sse, Kaffee, Eierfr[upsilon]chte, Zuckerrohr, Tee, Pfeffer, Weinreben, Hopfen, Bananengewachse, Naturkautschukgewachse und Zierpflanzen, in Betracht.
Weitere Anwendungsgebiete der erfindungsgemassen Wirkstoffe sind der Schutz von Vorraten und Lagem und von Material vor Mollusken und Holzschadlingen. Die Mittel gemass Teil (C) der Erfindung eignen sich auch f[upsilon]r den Schutz von pflanzlichem Vermehrungsgut, z.B. Saatgut, wie Fr[upsilon]chten, Knollen oder K[delta]mem, oder Pflanzenstecklingen, vor Gastropoden und Termiten, besonders Gastropoden. Das Vermehrungsgut kann dabei vor dem Ausbringen mit dem Mittel behandelt, Saatgut z.B. vor der Aussaat gebeizt, werden.

   Die erfindungsgemassen Wirkstoffe k[delta]nnen auch auf Samenk[delta]mer aufgebracht werden (Coating), indem man die K[delta]mer entweder in einem fl[upsilon]ssigen Mittel trankt oder sie mit einem festen Mittel beschichtet. Das Mittel kann andererseits auch beim Ausbringen des Vermehrungsguts auf den Ort der Einsaat, z.B. bei der Aussaat in die Saatfurche, appliziert werden. Diese Behandlungsverfahren f[upsilon]r pflanzliches Vermehrungsgut und das so behandelte pflanzliche Vermehrungsgut sind weitere Gegenstande der Erfindung.
Die folgenden Beispiele dienen der Eriauterung gemass Teil (C) der Erfindung.

   Sie schrSnken die Erfindung nicht ein.
Formulierunqsbeispiele
Beispiel F3: Herstellung eines Schneckenkoms
In einen Mischer werden nacheinander 40 kg Rapsschrot (Verhaitnis ent[delta]lter/nichtent[delta]lter Rapsschrot = 65:35), 2,6 kg einer fein gemahlenen Vormischung, welche 2,1 kg Macrolid und 500 g hochdisperser Kieselsaure enthait, 4,7 kg kalt vernetzende Maisstarke, 540 g Harnstoff-Formaldehyd-Harz, 100 g Isopropanol, 3 kg Zuckerr[upsilon]benmelasse und 140 g blauer Farbstoff (1,4-Di(isobutylamino)-anthrachinon) gegeben und innig vermischt Anschliessend wird [upsilon]ber eine Matrizenpresse ve[phi]resst. Man lasst abk[upsilon]hlen, trocknen und siebt Feinteile [upsilon]ber ein 0,5 mm-Sieb ab.

   Man erhait so eine gebrauchsfertige Schneckenk[delta]derFormulierung.
Man kann anstelle der vorgenannten Ve[phi]ressung [upsilon]ber eine Matrizenpresse auch eine andere Qbliche Verdiditungsmethode zur Herstellung der Schneckenk[delta]der-Formulierung anwenden. Anwendungsbeispiele
Beispiel A1 : Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Deroceras reticulatum
Die Pr[upsilon]fung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen kleine Schneckenarten, z.B. Deroceras-Arten, erfolgt in Kasten aus Polycarbonat mit einer Grundfiache von 17 cm x 22 cm. Der Boden des Kastens wird mit mehreren Lagen Zellstoffpapier ausgelegt, das ausreichend angefeuchtet wird. Auf die eine Haifte der Versuchsfiadie wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 20 Partikeln gleichmassig ausgestreut; die andere Haifte bleibt unbehandelt.

   Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusatzlich unbehandeltes Beifutter. zwei Kartoffelhaiften in diagonal gegen[upsilon]beriiegende Ecken des Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte genetzte Ackerschnecken (Derocers reticulatum) auf die unbehandelte Fiache gesetzt. Jede Pr[upsilon]fung erfolgt mit drei Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden wahrend der gesamten Versuchsdauer annahemd konstant gehalten: 19[deg.] und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Taglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustand der Schnecken [upsilon]be[phi]r[upsilon]ft und bonitiert.

   Neben der Mortalitatsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit ber[upsilon]cksichtigt.
Die erfindungsgemassen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A2: Test zur Ermittlung der Wirksamkeit von Schneckenkom gegen Arion rufus
Die Wirksamkeit von Schneckenk[delta]mern gegen gr[delta]ssere Schneckenarten wird in drahtbespannten Versuchskasten aus Kunststoff gepr[upsilon]ft Jeder Kasten hat eine Grundfiache von 0,25 m<2>. Den Boden des Kastens bedeckt eine 2 bis 3 cm hohe Schicht Blumenerde. Diese wird vor Versuchsbeginn ausreichend angefeuchtet. Auf die linke Haifte der Versuchsfiadie wird das Schneckenkom mit einer Aufwandmenge von 3,1 g gleichmassig ausgestreut; die rechte Haifte bleibt unbehandelt.

   Zur Vermeidung einer Zwangssituation erhalten die Schnecken zusatzlich unbehandeltes Beifutter. zwei Kartoffelhaiften in diagonal gegen[upsilon]beriiegende Ecken jedes Kastens. Pro Kasten werden 10 adulte rote Wegschnecken (Arion rufus) auf die unbehandelte Fiache gesetzt. Jede Pr[upsilon]fung erfolgt mit vier Wiederholungen. Temperatur und Luftfeuchte werden wahrend der gesamten Versuchsdauer annahemd kon 

157stant gehalten: 19[deg.] und 90 bis 95% relative Luftfeuchte. Taglich, an sieben aufeinanderfolgenden Tagen, wird der Zustend der Schnecken [upsilon]be[phi]r[upsilon]ft und bonitiert.

   Neben der Mortalitatsrate wird auch die Anzahl der Tiere mit Schadsymptomen bei der Beurteilung der Wirksamkeit ber[upsilon]cksichtigt.
Die erfindungsgemassen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
Beispiel A3: Test zur Ermittlung der systemischen Wirksamkeit gegen Deroceras reticulatum a) Salatpflanzen
Es wird eine Testl[delta]sung durch L[delta]sen einer Probe eines Macrolids in 1 ml Aceton und Auffullen mit Wasser auf 50 ml hergestellt In diese L[delta]sung werden die vorher mit frischem Wasser gereinigten Wurzeln junger, 6 cm hoher Salatpflanzen wahrend mindestens zweier Tage eingetaucht. F[upsilon]r jeden Test werden nun einzelne Blatter von diesen Salatpflanzen geschnitten und auf ein Filte[phi]apier in einer 9 cm-Petrischale gelegt. Auf jedes Filte[phi]apier wird 1 ml Wasser pipettiert, um die Blatter wahrend des Versuchs feucht zu halten.

   Anschliessend werden in jede Petrischale zwei mittelgrosse Schnecken gegeben und [upsilon]ber eine Zeit von zwei Tagen die Menge an gefressenen Biattem und die Mortalitat festgesteilt.
Die erfindungsgemassen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test.
b) Saatgut
In 5 versiegelte Kasten mit einer Grundfiache von 35 cm x 20 cm, welche Komposterde enthalten, werden je 10 Schnecken gegeben.

   In vier Kasten werden je 100 behandelte Winterweizenk[delta]mer gleichmassig gestreut Im f[upsilon]nften Kasten werden zur Pr[upsilon]fung der Repellentwirkung auf die eine Seite des Kastens 50 behandelte und auf die andere Seite 50 unbehandelte Winterweizenk[delta]mer verteilt
Die erfindungsgemassen Macrolide zeigen gute Wirkung in diesem Test. 
158

Beispiel A4: Wirkung gegen Termiten
Holzk[delta]der werden mit verschiedenen Mengen Macrolid behandelt und der Einfluss auf Schlupfrate und Oberieben von Termiten getestet. L[delta]sungen mit Konzentrationen von 0 ppm, 0,1 ppm, 100 ppm and 1000 ppm der Testsubstanz in Aceton werden verwendet. Wasser wird in der Kontrollstudie verwendet.

   Die K[delta]der bestehen aus Pinienholz, welches f[upsilon]r vier Monate in nat[upsilon]rlicher Umgebung aufbewahrt wurde.
Die Termiten werden von in freier Umgebung befallenen Holzst[upsilon]cken gesammelt. F[upsilon]r die Holzk[delta]derstudie wird das Holz wahrend 48 Stunden in einem Ofen bei 80[deg.]C gehalten. Dann wird das getrocknete Holz gewogen und die St[upsilon]cke f[upsilon]r 18 Stunden in L[delta]sungen des Wirkstoffs der gew[upsilon]nschten Konzentration gelegt. Dann werden die Holzst[upsilon]cke aus den L[delta]sungen genommen, an der Luft getrocknet und wieder gewogen. Um die Wirkung der K[delta]der gegen Termiten zu ermitteln, werden die so behandelten Holzst[upsilon]cke in Petrischalen auf eine d[upsilon]nne Schicht unbehandelter Erde gelegt
Die Termiten (50 Arbeiter und 2 Soldaten) werden in jede Petrischale gegeben.

   Die Schalen werden wahrend 8 Wochen jede Woche dreimal i[pi]spiziert Entwicklung der Insekten, Abnormalitaten bzw. Mortalitaten werden aufgezeichnet Nadi 8 Wochen werden die Holzbl[delta]kke mit Wasser gespQlt und im Ofen wieder wahrend 48 Stunden bei 80<[beta]>C getrocknet. Es wird anschliessend wiederum das Gewicht jedes Holzst[upsilon]ckes ermittelt. Die Gewichtsdifferenz ergibt die Menge des von den Termiten konsumierten Holzes.
Die erfindungsgemassen Macrolide zeigen einen gute Wirkung in diesem Test.

Claims (15)

- TSS: a Patentanspr[upsilon]che:
1. Verfahren zum Schutz von Saatgut und spater zuwachsenden Pflanzenteilen vor Befall durch Schadlinge, die aus der Klasse Insecta, der Klasse Arachnida und der Klasse Nematoda ausgewahlt sind, welches Verfahren die Behandlung des Saatgutes vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schadlingsbekampfungsmittel umfasst, das Emamectin, Abamectin oder Spinosad in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthait.
>1. Verfahren zum Schutz von pflanziichem Vermehrungsgut und spater zuwachsenden Pflanzenteilen vor
Schadlingsbefall, dadurch gekennzeichnet, da[beta] ein Schadlingsbekampfungsmittel, welches mindestens eine Macrolidverbindung, in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform, als Wirkstoff und mindestens einen Hilfsstoff enthait, in naher raumlicher Nachbarschaft zu oder raumlich zusammen mit der
Auspflanzung oder Einsaat des Vermehrungsguts auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat eingesetzt wird. . Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da[beta] der Wirkstoff Abamectin in freier Form ist.
2. Verfahren zur Bekampfung von Schadlingen, die aus der Klasse Insecta, der Klasse Arachnida und der Klasse Nematoda ausgewahlt sind, welches Verfahren die Behandlung eines Saatgutes der Kulturpflanze vor der Auspflanzung oder Einsaat mit einem Schadlingsbekampfungsmittel umfasst, das Emamectin, Abamectin oder Spinosad in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfsstoff enthait.
3. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Abamectin in freier Form ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, da[beta] als Wirkstoff Emamectin, in freier Form oder in Salzform, eingesetzt wird.
4. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schadling der Klasse Nematoda angeh[delta]rt.
4. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da[beta] es sich bei dem Vermehrungsgut um Keimlinge, Rhizome, Setzlinge, Stecklinge oder Saatgut handelt.
5 15 Verwendung des Mittels nach einem der Anspr[upsilon]che 10 bis 13 zur Bekampfung des Befalls von Saatgut und spater zuwachsenden Pflanzenteilen durch einen ReprSsentanten der Klasse Nematoda, wobei das Saatgut vor der Auspflanzung oder Einsaat mit dem Mittel behandelt wird.
5 zole; Flusilazolo; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalil;
Imibenconazoto; Ipconazolo; Kresoxim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazolo; Oxadixyl; Pefurazoato; Penconazolo; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazolo<">; Pyroquilono; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Thiabendazolo; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizolo; Triticonazolo und Unico-
5. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schadlingsbekampfungsmittel eine Suspensionskonzentrat-Formulierung oder ein benetzbares Pulver ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da[beta] es sich bei dem pflanzlichen Vermehrungsgut um Saatgut handelt.
6. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das
Saatgut aus Getreide, Reis, Baumwolle, Mais, Soja, Raps, Gem[upsilon]se, Kartoffeln, Sonnenblumen, Zuckerr[upsilon]be und Sorghum ausgewahlt ist.
6. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da[beta] es sich bei den Schadlingen um Vertreter der Ordnung Lepidoptera handelt.
7. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Saatgut ein genetisch modtfiziertes Saatgut ist, das ein oder mehrere Gene enthait, welche(s) pestizide Resistenz exprimieren.
NACHGEREICHT
7. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, da[beta] der Einsatz des Mittels in der Weise erfolgt, da[beta] mit dem Mittel vorbehandeltes Vermehrungsgut auf den Ort der Auspflanzung oder Einsaat ausgepflanzt oder eingesat wird.
8. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Schadlingsbekampfungsmittel weiters eine Verbindung enthait, die aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu2O; Cymoxanil; Cyproconazolo; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazolo; Diniconazolo; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquicona-
8. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, da[beta] es sich bei der Vorbehandlung des Vermehrungsguts um eine Saatgutbeizung handelt.
Wien, am 5. November 2001 <EMI ID=159.1> -1
NA 20158 A 1734/2001, A01N.4A
Patentanspr[upsilon]che
9. Verfahren nach einem der Anspr[upsilon]che 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Schadlingsbekampfungsmittel weiters eine aus NI-25, TI-304, TI-435, MTl-446^ Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam und Tefluthrin ausgewahlte Verbindung
15 enthait.
10 16. Saatgut, dadurch gekennzeichnet, dass es mit einem Schadlingsbekampfungsmittel nach einem der Anspr[upsilon]che 10 bis 13 behandelt ist.
17. Saatgut nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Saatgut ein genetisch modifiziertes Saatgut ist.
10. Schadlingsbekampfungsmittel, das aus Suspensionskonzentrat und benetzbarem Pulver ausgewahlt ist und Emamectin, Abamectin oder Spinosad in freier Form oder in agrochemisch verwendbarer Salzform als Wirkstoff sowie mindestens einen Hilfs-
20 stoff enthait.
10 nazolo ausgewahlt ist.
11. Mittel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff Abamectin in freier Form ist.
25
12. Mittel nach Anspruch 10 oder 11 , dadurch gekennzeichnet, dass das Schadlingsbekampfungsmittel weiters eine aus Azoxystrobin; Bitertanol; Carboxin; Cu2O; Cymoxanil; Cyproconazole; Cyprodinil; Dichlofluamid; Difenoconazole; Diniconazole; Epoxiconazole; Fenpiclonil; Fludioxonil; Fluquiconazole; Flusilazole; Flutriafol; Furalaxyl; Guazatin; Hexaconazole; Hymexazol; Imazalil; Imibenconazole; Ipconazole; Kreso-
30 xim-methyl; Mancozeb; Metalaxyl; R-Metalaxyl; Metconazole; Oxadixyl; Pefurazoate;
Penconazole; Pencycuron; Prochloraz; Propiconazole; Pyroquilone; SSF-109; Spiroxamin; Tebuconazole; Thiabendazole; Tolifluamide; Triazoxide; Triadimefon; Triadimenol; Triflumizole; Triticonazole und Uniconazole ausgewahlte Verbindung enthait.
35
13. Mittel nach einem der Anspr[upsilon]che 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Schadlingsbekampfungsmittel weiters eine aus NI-25, TI-304, TI-435, MTl-446, Fipronil, Thiacloprid, Imidacloprid, Thiamethoxam, Spinosad und Tefluthrin ausgewahlte
NACHGEREICHT 3-
Verbindung enthait.
14. Verwendung des Mittels nach einem der Anspr[upsilon]che 10 bis 13 zur Saatgutbeizung.
15
Wien, am 17.08.2004 [Lambda]
^MELDER(I ) durch
[Lambda] <EMI ID=162.1> <DC>^S[section]<PAnTN>^
Te. on 0122302 Telefax 01*3709 <EMI ID=162.1>
NACHGEREICHT
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