CH693442A5 - Einrichtung zum Verbinden eines Schneegleiters mit dem Schuh eines Schneegleiterbenützers. - Google Patents

Einrichtung zum Verbinden eines Schneegleiters mit dem Schuh eines Schneegleiterbenützers. Download PDF

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CH693442A5
CH693442A5 CH231698A CH231698A CH693442A5 CH 693442 A5 CH693442 A5 CH 693442A5 CH 231698 A CH231698 A CH 231698A CH 231698 A CH231698 A CH 231698A CH 693442 A5 CH693442 A5 CH 693442A5
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Andreas Hangl
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Andreas Hangl
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C9/00Ski bindings
    • A63C9/003Non-swivel sole plate fixed on the ski

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description


  



  Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden eines Schneegleiters mit dem Schuh eines Schneegleiterbenützers der im Patentanspruch 1 genannten Gattung. 



  Eine Einrichtung dieser Gattung ist z.B. in WO 9 635 488 offenbart. Diese Einrichtung ermöglicht unter anderem, Kurven mit Skiern beträchtlich schneller zu befahren als dies vorher möglich war, und zwar insbesondere dann, wenn der Grundkörper des Skis im Bereich der Skibindung stark tailliert ist. Die Grösse der Kraft, mit der die Einrichtung auf diesen mittleren Bereich des Skikörpers einwirkt, und somit auch die Grösse der abwärts gerichteten Durchbiegung bzw. Auslenkung der Mittelpartie des Skikörpers ist durch die Konstruktion der Einrichtung festgelegt. Die Grösse der genannten Kraft bzw. die Grösse der genannten Auslenkung der Mittelpartie des Skikörpers lassen sich bei dieser vorbekannten Einrichtung für einen gegebenen Anwendungsfall daher nicht ändern bzw. anpassen. 



  Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, den genannten Nachteil sowie noch weitere Nachteile des Standes der Technik zu beheben. 



  Diese Aufgabe wird bei der Einrichtung der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäss so gelöst, wie dies im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 definiert ist. 



  Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: 
 
   Fig. 1 in einer Seitenansicht eine erste Ausführung der vorliegenden Einrichtung, welche eine Vorrichtung zur Halterung eines Schuhes aufweist, wobei diese Haltevorrichtung über Zwischenstücke auf dem Skikörper befestigt ist, 
   Fig. 2 vergrössert Abschnitte der genannten Haltevorrichtung, 
   Fig. 3 im Querschnitt die Haltevorrichtung aus Fig. 1 bzw. 2, 
   Fig. 4 in einer Draufsicht das erste der Zwischenstücke aus Fig. 1, 
   Fig. 5 in einer Seitenansicht das Zwischenstück aus Fig. 4, 
   Fig. 6 im Querschnitt das Zwischenstück aus Fig. 4, 
   Fig. 7 in einer Seitenansicht das zweite der Zwischenstücke, 
   Fig. 8 in einer Seitenansicht eine zweite Ausführung der vorliegenden Einrichtung, 
   Fig.

   9 in einer Seitenansicht eine dritte Ausführung der vorliegenden Einrichtung, 
   Fig. 10 in einer Seitenansicht eine Achse der vorliegenden Einrichtung, 
   Fig. 11 in einem vertikalen Schnitt die vorliegende Einrichtung, durch welche die Achse aus Fig. 10 hindurchgesteckt ist, 
   Fig. 12 in einer Seitenansicht eine weitere Ausführung des Zwischenstückes, 
   Fig. 13 in einer Draufsicht das Zwischenstück aus Fig. 12, 
   Fig. 14 in einer Seitenansicht eine noch weitere Ausführung des Zwischenstückes, 
   Fig. 15 in einer Draufsicht das Zwischenstück aus Fig. 14 und 
   Fig. 16 in einem Querschnitt das Zwischenstück aus Fig. 15. 
 



  Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung dient zum Verbinden eines Schneegleiters 5 mit dem Schuh 4 eines Schneegleiterbenützers. Als Schneegleiter 5 kommen vor allem Squals, Snowboards und Skis insbesondere stark taillierte Skis in Frage, deren Mittelpartie, wo sich die Skibindung befindet, während der Fahrt stark durchgebogen werden kann. Die vorliegende Einrichtung ist so ausgeführt, dass die Grösse der Durchbiegung des Flexbereiches der Druckverteilung und der Torsionsfestigkeit jenes Abschnittes des Schneegleiters individuell angepasst werden kann, welche sich im Bereich der Einrichtung bzw. der Bindung des Schneegleiters befinden. 



  Die Einrichtung umfasst unter anderem eine Vorrichtung 1 zur Halterung bzw. zur Aufnahme des Schuhes 4 des Schneegleiterbenützers sowie zwei Zwischenstücke 2 und 3. Diese Zwischenstücke 2 und 3 sind zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem Schneegleiter 5 angeordnet. Die Bestandteile 1 bis 3 der vorliegenden Einrichtung sind so ausgeführt, dass der Abstand zwischen den Zwischenstücken 2 und 3 einstellbar und arretierbar ist. 



  Die Haltevorrichtung 1 (Fig. 2 und 3) weist einen Grundkörper 10 auf, welcher länglich ist und welcher einen praktisch u-förmigen Querschnitt hat. Fig. 2 zeigt nur Abschnitte des länglichen Grundkörpers 10, damit die wesentlichen Teile dieses Grundkörpers 10 dargestellt werden können. Der Grundkörper 10 mit dem u-förmigen Querschnitt hat zwei Schenkel 11 und 12, welche von den einander gegenüberliegenden Seitenkanten 48 und 49 einer Grundplatte 13 dieses Grundkörpers 10 abstehen bzw. herabhängen. Die genannten Seitenkanten 48 und 49 der Haltevorrichtung 1 verlaufen im Wesentlichen parallel zu den Längskanten des Schneegleiters. Die Schenkel 11 und 12 stehen praktisch rechtwinklig zur Grundplatte 13.

   Teile einer an sich bekannten Skibindung, d.h. eine Bindungsspitze 6 und eine Bindungsferse 7 sind an der Aussenseite bzw. auf der von den Schenkeln 11 und 12 abgewandten Seite bzw. Oberfläche der Grundplatte 13 in einer an sich bekannten Weise befestigt. 



  Die Schenkel 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 haben die Form von Streifen, welche mit der Grundplatte 13 einstückig sind und welche sich entlang den Längskanten 48 und 49 der Grundplatte 13 erstrecken. Die freie und von der Grundplatte 13 abgewandt liegende Kante 19 der Halteschenkel 11 und 12 weist zumindest einen Abschnitt 39 auf, welcher zumindest im mittleren Bereich der Länge der Haltevorrichtung 1 parallel zur Grundplatte 13 verläuft. 



  Der jeweilige Halteschenkel 11 bzw. 12 weist zumindest eine Reihe 15 von \ffnungen 14 auf, deren Zentren auf einer Geraden G1 liegen. Diese Gerade G1 verläuft parallel zur Grundplatte 13 der Haltevorrichtung 1 bzw. parallel zum mittleren Abschnitt 39 der freien Kante 19 des Schenkels 11 bzw. 12. Die Kontur bzw. die Randpartie dieser \ffnungen 14 ist kreisförmig. Die Abstände zwischen den Zentren der benachbarten \ffnungen 14 sind gleich gross. 



  Betrachtet in einer Richtung, welche zur Längsrichtung der Haltevorrichtung 1 senkrecht steht, fluchten die \ffnungen 14 in den einander gegenüberliegenden Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 miteinander, sodass die einander gegenüberliegenden \ffnungen 14 in den Halteschenkeln 11 und 12 auf einer zweiten Geraden G2 liegen. Diese zweite Gerade G2 verläuft senkrecht zur Längsrichtung der Haltevorrichtung 1 und somit auch senkrecht zur ersten Geraden G1. Die einander gegenüberliegenden \ffnungen 14 in den Schenkeln 11 und 12, welche auf einer gemeinsamen senkrechten Geraden G2 liegen, werden im Nachstehenden auch als zugeordnete \ffnungen 14 bezeichnet. 



  Im in Fig. 1 dargestellten Fall bilden die \ffnungen 14 im jeweiligen Halteschenkel 11 bzw. 12 je zwei Gruppen 16 und 17, deren Geraden G1 miteinander fluchten, sodass die \ffnungen 14 der beiden Gruppen 16 und 17 auf einer gemeinsamen ersten Geraden G1 liegen. Folglich bilden die \ffnungen 14 der beiden Gruppen zwei aufeinander folgende Reihen 16 und 17 von \ffnungen 14. Zwischen den \ffnungsgruppen 16 und 17 ist eine Zwischenfläche 18 des jeweiligen Halteschenkels 11 bzw. 12 vorhanden, welche keine \ffnungen 14 aufweist. 



  Die Gruppen 16 und 17 der Halteöffnungen 14 liegen im mittleren Bereich der Länge der Haltevorrichtung 1. In diesem Bereich verläuft die freie Längskante 19 der Halteschenkel 11 und 12 geradlinig. In den Endbereichen 28 der Haltevorrichtung 1, wo sich keine \ffnungen befinden, nimmt die Höhe der Schenkel streifen 11 und 12 ab. In diesen Endbereichen weist die freie Schenkelkante 19 je einen Abschnitt 28, welcher hinsichtlich der Längsrichtung der Haltevorrichtung 1 schräg verläuft. Je näher ein Punkt eines solchen schrägen Kantenabschnittes 28 am Ende der Haltevorrichtung 1 liegt, um so kleiner ist der Abstand dieses Punktes von der Grundplatte 13 dieser Haltevorrichtung 1. 



  Die vorliegende Einrichtung umfasst ferner Zwischenstücke 2 und 3 (Fig. 1 und 4 bis 7), welche sich zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem Schneegleiter 5 befinden. Das erste Zwischenstück 2 (Fig. 4 bis 6) ist im dargestellten Fall dem Fersenbereich des Schuhes 4 zugeordnet. Das zweite Zwischenstück 3 (Fig. 7) befindet sich im Bereich der Spitze des Schuhes 4. Es ist jedoch ohne weiteres möglich, dass sich die Zwischenstücke 2 und 3 auf dem Schneegleiter 5 auch in der umgekehrten Reihenfolge befinden. Jedes der Zwischenstücke 2 bzw. 3 weist einen Grundkörper 20 bzw. 30 auf, welcher einen u- oder einen praktisch E-förmigen Querschnitt hat. Der Grundkörper 20 des in Fig. 4 bis 6 dargestellten Zwischenstückes 2 kann einen praktisch E-förmigen Querschnitt haben, wie dies aus Fig. 6 ersichtlich ist. 



  Der Grundkörper 20 des ersten Zwischenstückes 2 (Fig. 4 bis 6) weist eine Grundplatte 23 auf. Von einander gegenüberliegenden Seitenkanten 46 und 47 dieser Grundplatte 23, welche praktisch parallel zu den Längskanten des Schneegleiters 5 verlaufen, stehen Schenkel 21 und 22 dieses Zwischenstückes 2 ab, wobei diese Schenkel 21 und 22 zur Grundplatte 23 praktisch rechtwinklig stehen und von dieser emporragen können. Die Schenkel 21 und 22 haben die Form von Streifen, welche mit der Grundplatte 23 einstückig sind und welche sich entlang den Längskanten 46 und 47 der Grundplatte 23 erstrecken. Die freie und von der Grundplatte 23 abgewandt liegende Kante 29 der Schenkel 21 und 22 verläuft zumindest im mittleren Bereich der Länge des Zwischenstückes 2 parallel zur Grundplatte 23. 



  Im jeweiligen Schenkel 21 bzw. 22 dieses Zwischenstückes 2 ist je eine Reihe 25 von \ffnungen 24 (Fig. 5) ausgeführt, deren Zentren auf einer Geraden G3 liegen. Diese Gerade G3 verläuft parallel zur Grundplatte 23 des Zwischenstückes 2 bzw. parallel zur freien Kante 29 der Schenkel 21 bzw. 22. Die Kontur bzw. die Randpartie der \ffnungen 24 ist kreisförmig. Der Durchmesser solcher Löcher 24 gleicht dem Durchmesser der Löcher 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1. Die Abstände zwischen den Zentren der benachbarten \ffnungen 24 im ersten Zwischenstück 2 sind gleich gross und diese Abstände sind ausserdem gleich gross wie die Abstände zwischen den benachbarten Löchern 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1. 



  Die Zentren der sich einander zugeordneten \ffnungen 14 in den Schenkeln 21 und 22 des ersten Zwischenstückes 2 liegen an einer Geraden G4, welche praktisch senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel 21 und 22 verläuft. Die einander gegenüberliegenden \ffnungen 24 in den Schenkeln 21 und 22, welche auf einer gemeinsamen senkrechten Geraden G4 liegen, werden im Nachstehenden auch als zugeordnete \ffnungen 24 bezeichnet. Die je weilige Endpartie der Schenkel 21 und 22 ist mit einer Phase 26 bzw. 27 versehen. 



  Der Grundkörper 30 des zweiten Zwischenstückes 3 (Fig. 7) weist eine Grundplatte 23 auf. Von den einander gegenüberliegenden Kanten 46 und 47 dieser Grundplatte 23, welche praktisch parallel zu den Längskanten des Schneegleiters verlaufen, stehen Schenkel dieses Zwischenstückes 3 ab, von welchen in Fig. 7 allerdings nur der vordere Schenkel 32 ersichtlich ist. Der in Fig. 7 nicht sichtbare Schenkel ist gleich ausgebildet wie der vordere Schenkel 32. Diese Schenkel 32 können zur Grundplatte 23 praktisch rechtwinklig stehen. Die Schenkel 32 haben die Form von Streifen, die mit der Grundplatte 23 einstückig sind und die sich entlang den Längskanten 46 und 47 der Grundplatte 23 erstrecken. Die freie und von der Grundplatte 23 abgewandt liegende Kante 29 der Schenkel 32 verläuft zumindest im mittleren Bereich der Länge des Zwischenstückes 3 parallel zur Grundplatte 23.

   Die jeweilige Endpartie der Schenkel 32 bzw. der freien Kante 29 ist mit einer Phase 26 bzw. 27 versehen. 



  Der jeweilige Schenkel 32 dieses zweiten Zwischenstückes 3 weist eine Reihe 35 von \ffnungen 34 auf, welche auf einer Geraden G5 liegen. Diese Gerade G5 verläuft parallel zur Grundplatte 23 des Zwischenstückes 3 bzw. parallel zu den freien Kanten 29 der Schenkel 32 dieses Zwischenstückes 3. Die \ffnungen 34 sind als Langlöcher ausgeführt, wobei die Längsachse des jeweiligen Langloches 34 auf der zuletzt genannten Geraden G5 liegt bzw. mit dieser zusammenfällt. 



  Die Höhe der Langlöcher 34 gleicht praktisch dem Durchmesser der kreisförmigen \ffnungen 14 in der Haltevorrichtung 1. Die Endpartien der Langlöcher 14 sind gebogen, wobei der Radius dieser Bogen dem Radius der Löcher 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 gleicht. Die Abstände zwischen den Zentren der Langlöcher 34 in der jeweiligen Reihe 35 sind gleich gross. Die Zentren der sich einander gegenüberliegenden Langlöcher 34 in den Schenkeln 32 des zweiten Zwischenstückes 3 liegen, ähnlich wie beim ersten Zwischenstück 2, auf einer Geraden G4 (Fig. 6), welche praktisch senkrecht zur Längsrichtung der Schenkel 32 verläuft. 



  Die Länge eines Langloches 34 ist grösser als der Durchmesser einer kreisförmigen \ffnung 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1. Die Länge eines Langloches 34 kann einer Strecke gleichen, welche drei nebeneinander liegende, kreisförmige \ffnungen 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 samt den zwischen den benachbarten \ffnungen 14 liegenden Zwischenräumen 45 umfasst. Die Langlöcher 34 sind gegenüber den Löchern 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 vorteilhaft so angeordnet, dass das Zentrum des Langloches 34 mit dem Zentrum eines der kreisförmigen Löcher 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 fluchtet. 



  Die Grundplatte 23 des jeweiligen Zwischenstückes 2 bzw. 3 weist \ffnungen 38 auf, durch welche Schrauben (nicht dargestellt) zur Befestigung der Zwischenstücke 2 und 3 auf dem Schneegleiter 5 hindurchgehen können. Zweckmässigerweise ist das jeweilige Zwischenstück 2 bzw. 3 mit zwei Reihen 36 und 37 der Befestigungsöffnungen 38 versehen, welche sich parallel zu den Schenkeln 21 und 22 bzw. 32 des Zwischenstückes 2 bzw. 3 und parallel zueinander erstrecken. Je eine dieser \ffnungsreihen 36 bzw. 37 befindet sich in der Nähe eines der Schenkel 21 bzw. 22 bzw. 32. Die Befestigungsöffnungen 38 haben eine kreisförmige Umrisskontur, und der Abstand zwischen den Zentren solcher Befestigungsöffnungen 38 kann dem Abstand zwischen den Zentren der Schenkelöffnungen 14 bzw. 24 entsprechen. 



  In der Oberseite des Schneegleiters 5 sind Löcher ausgeführt (nicht dargestellt), in welchen die durch die Löcher 38 im Zwischenstück 2 bzw. 3 hindurchgehenden Befestigungsschrauben eingeschraubt sein können. Diese Befestigungslöcher sind im Schneegleiter 5 so angeordnet, dass die Zwischenstücke 2 und 3 auf dem Schneegleiter 5 in einer Linie, d.h. hintereinander, befestigt sein können. Da die Grundplatte 23 ganze Reihen der Bodenöffnungen 38 aufweist, können die Zwischenstücke 2 und 3 auf dem Ski 5 immer in jenem Abstand voneinander befestigt sein, welcher im jeweiligen Anwendungsfall erforderlich ist bzw. welche im jeweiligen Anwendungsfall optimal ist. 



  Der Abstand zwischen den Aussenflächen 41 und 42 (Fig. 6) der Schenkel 21 und 22 bzw. 32 der Zwischenstücke 2 und 3 ist etwas kleiner als der Abstand zwischen den Innenflächen 8 und 9 (Fig. 3) der Schenkel 11 und 12 der Haltevorrichtung 1. Folglich lässt sich die Haltvorrichtung 1 auf die Zwischenstücke 2 und 3 so aufsetzen, dass die Schenkel 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 die Schenkel 21 und 22 bzw. 32 an den Zwischenstücken 2 und 3 überlappen. Die Innenflächen 8 und 9 der Schenkel 11 und 12 an der Haltevorrichtung 1 sind dabei den Aussenflächen 41 und 42 an den Schenkeln 21 und 22 bzw. 32 der Zwischenstücke 2 und 3 zugeordnet. Diese Flächen 8, 9, 41 und 42 sind sich praktisch spielfrei zugeordnet. 



  Falls zumindest eines der Zwischenstücke 2 und 3 einen praktisch E-förmigen Querschnitt hat (Fig. 4 und 6), dann weist dieses Zwischenstück neben den bereits beschriebenen Aussenschenkeln 21 und 22 bzw. 32 zudem noch einen mittleren Schenkel 43 auf. Dieser Mittelschenkel 43 ist praktisch gleich ausgebildet wie die Aussenschenkel 21 bzw. 22 bzw. 32. Folglich weist der Mittelschenkel 43 ebenfalls die bereits beschriebenen \ffnungen 24 bzw. 34 auf. Da dieser Mittelschenkel 43 gleich hoch ist wie die Aussenschenkel 21 und 22, weist der Mittelschenkel 43 auch die bereits beschriebene freie Längskante 29 auf. 



  Um die Haltevorrichtung 1 an die Zwischenstücke 2 und 3 anschliessen zu können, sind dazu geeignete Verbindungsmittel 50 (Fig. 1) erforderlich. Je ein Verbindungsmittel 50 ist für die Verbindung der Haltevorrichtung 1 mit einem der Zwischenstücke 2 bzw. 3 erforderlich. Das jeweilige Verbindungsmittel 50 ist so ausgeführt, dass es eine Schwenkbewegung zwischen der Haltevorrichtung 1 und dem an diese angeschlossenen Zwischenstück 2 bzw. 3 erlaubt. Als ein solches Verbindungsmittel 50 kann im einfachsten Fall eine Kopfschraube dienen. Der Durchmesser des Bolzens dieser Schraube 50 muss den Abmessungen der Löcher 14, 24 und 34 in der Haltevorrichtung 1 sowie in den Zwischenstücken 2 und 3 entsprechen.

   Der Schraubbolzen wird durch die sich überdeckenden \ffnungen 14 und 24 in den sich überlappenden Schenkeln 11 bzw. 12 und 21 bzw. 22 der Haltevorrichtung 1 und der Zwischenstücke 2 und 3 hindurchgesteckt. Auf die aus der Haltevorrichtung 1 ragende, freie Endpartie des Schraubbolzens kann eine Mutter aufgeschraubt werden. 



  Wie dies aus dem Vorstehenden hervorgeht, dient das jeweilige Vebindungsmittel 50 als eine Schwenkachse. Eine dieser Schwenkachsen 50 geht durch sich zugeordnete Schenkelöffnungen 14 der vorderen \ffnungsgruppe 16 in der Haltevorrichtung 1 sowie durch sich zugeordnete \ffnungen 34 im zweiten Zwischenstück 3 hindurch, welche mit den Schenkelöffnungen 14 in der Haltevorrichtung 1 fluchten bzw. mit diesen ausgerichtet sind. Die zweite Schwenkachse 50 geht durch sich zugeordnete Schenkelöffnungen 14 der hinteren \ffnungsgruppe 17 in der Haltevorrichtung 1 sowie durch sich zugeordnete \ffnungen 24 im ersten Zwischenstück 2 hindurch, welche mit den Schenkelöffnungen 14 in der Haltevorrichtung 1 fluchten bzw. mit diesen ausgerichtet sind. 



  Wenn bespielsweise der Fersenbereich 51 des Skikörpers 5 nach oben gedrückt wird, dann wirkt sich diese aufwärts gerichtete Bewegung auf den unter der vorliegenden Einrichtung liegenden Abschnitt 52 des Skikörpers so aus, dass der sich an die hintere Welle 50 unmittelbar anschliessende Teil des Skimittel abschnittes 52 abwärts bewegt wird. Da der Rest dieses Skimittelabschnittes 52 jedoch andererseits an die vordere Schwenkwelle 50 gekoppelt ist, wirkt sich die Aufwärtsbewegung der Skiferse 51 als eine abwärts gerichtete Verbiegung des Skimitteilabschnittes 52 aus. Praktisch dasselbe geschieht, wenn sowohl die Skiferse 51 als auch die Skispitze 53 aufwärts gedrückt werden. 



  Der Abstand zwischen den Schwenkachsen 50 ist durch die Wahl der sich zugeordneten Löcher 14 innerhalb der \ffnungsgruppen 16 und 17 der Haltevorrichtung 1 festgelegt. Während des Verbiegens des Skimittelabschnittes 52, welches normalerweise während des Betriebes des Schneegleiters auftritt, verkürzt sich jedoch der Abstand zwischen den Schwenkachsen 50. Die \ffnungen 24 im hinteren Zwischenstück 2 sind rund und der Durchmesser dieser Löcher 24 gleicht dem Durchmesser der Löcher 14 in der hinten liegenden \ffnungsgruppe 17 der Haltevorrichtung 1. Das hintere Zwischenstück 2 kann somit gegenüber der Haltevorrichtung 1 nur eine einfache Schwenkbewegung um die hintere Achse 50 ausführen, und zwar zusammen mit jenem Abschnitt des Skikörpers, welcher an die Bodenplatte 23 dieses hinteren Zwischenstückes 2 mithilfe der Befestigungsschrauben angeschlossen ist. 



  Die zugeordneten \ffnungen 34 in den Schenkeln 32 des vorderen Zwischenstückes 3 sind, wie dies vorstehend dargelegt ist, jedoch Langlöcher. Die vordere Schwenkwelle 50, welche durch diese zugeordneten \ffnungen 34 hindurchgeht, lässt somit nicht nur eine Schwenkbewegung des vorderen Zwischenstückes 3, sondern auch eine translatorische Bewegung dieses Zwischenstückes 3 zu, und zwar zusammen mit jenem Abschnitt des Skikörpers, welcher an die Bodenplatte 23 dieses vorderen Zwischenstückes 3 mithilfe der Befestigungsschrauben angeschlossen ist. 



  Da es jeweils eine ganze Anzahl der sich zugeordneten \ffnungen 14 in den Schenkeln 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 und der sich zugeordneten \ffnungen 24 bzw. 34 in den Schenkeln 21 und 22 bzw. 32 der Zwischenstücke 2 und 3 gibt, kann der Abstand der Schwenkachsen 50 voneinander gewählt werden. Je grösser der Abstand zwischen den Achsen 50 ist, um so leichter lässt sich der zwischen diesen Achsen 50 liegende Abschnitt 52 des Skikörpers 5 durch- bzw. verbiegen. Und umgekehrt, je kleiner der Abstand zwischen den Achsen 50 ist, um so steifer ist der Skikörper 5. Durch eine an sich sehr einfache Änderung der Lage der Schwenkwellen 50 innerhalb der \ffnungsgruppen 16 und 17 der Haltevorrichtung 1 kann der Schneegleiter 5 nachgiebiger oder steifer gemacht werden.

   In dieser Weise lässt sich der Skikörper 5 beispielsweise an die gerade vorhandene Schneebeschaffenheit, an das Gewicht des Skifahrers, an die Fahrweise desselben usw. schnell und problemlos anpassen. Je nach der Beschaffenheit von Schnee, entsprechend der Schneehärte, der Skilänge, der Taillierung des Skis usw. wählt man die Lage der Wellen 50 so, dass eine optimale Durchbiegung des Skikörpers 5 erreicht wird. Wegen der grossen Anzahl der nahe aneinander liegenden Schenkelöffnungen 14, 24 und 34 können die Eigenschaften des Skikörpers sehr fein gewählt und eingestellt werden. 



  Ferner, wegen den \ffnungen 38 in den Grundplatte 23 der Zwischenstücke 2 und 3 kann auch die Lage der Zwischenstücke 2 und 3 entlang dem Skikörper 5 eingestellt werden. Dies bedeutet, dass das jeweilige Zwischenstück 2 bzw. 3 mehr nach vorne oder mehr nach hinten und zwar unabhängig vom anderen Zwischenstück versetzt werden kann. Da die jeweilige Reihe 36 und 37 eine grosse Anzahl nahe aneinander liegenden \ffnungen 38 aufweist, ist auch eine sehr feine Positionierung der Zwischenstücke 2 und 3 auf dem Skikörper 5 möglich. 



  Diese Erfindung kann auch zu anderen Zwecken ausgenützt werden. Wenn beispielsweise jemand mehrere Skipaare besitzt, dann genügt es, dass er nur eine einzige Bindung hat, welche auf der Haltevorrichtung 1 angebracht ist. Durch ein einfaches Herausziehen der Wellen 50 kann die Haltevorrichtung 1 vom jeweiligen Skikörper 5 problemlos getrennt werden, und diese Haltevorrichtung 1 kann dann unter der Benützung der genannten Wellen 50 an einem anderen Ski angebracht werden. Diese Möglichkeit kann auch beim Skiverleih von Vorteil sein, wo man an jedem beliebigen Schneegleiter eine Skibindung von beliebiger Grosse schnell und problemlos anbringen kann. 



  Es ist auch möglich, die Schenkel 11 und 12 der Haltevorrichtung 1 oder/und die Schenkel 21 und 22 bzw. 32 der Zwischenstücke 2 und 3 mit mehr als einer Reihe der genannten \ffnungen 14 bzw. 24 und 34 zu versehen. Diese Reihen liegen übereinander. Solche \ffnungsreihen bieten die Möglichkeit, dass eine der Wellen durch eine der \ffnungen einer der unteren \ffnungsreihen und die andere Welle durch eine der \ffnungen einer der oberen \ffnungsreihen hindurchgesteckt werden kann. Dadurch erhält die Haltevorrichtung 1 gegenüber dem Skikörper 5 eine Neigung, welche durch den Skifahrer zu seinem Vorteil ausgenützt werden kann. Wegen der grossen Anzahl der Schenkelöffnungen kann diese Neigung ebenfalls sehr fein eingestellt werden. 



  Fig. 8 zeigt in einer Seitenansicht eine zweite Ausführung der vorliegenden Einrichtung. Zwischen den Zwischenstücken 2 und 3 und dem Ski 5 befindet sich eine Platte 55, welche den Druck, der die Zwischenstücke 2 und 3 auf die Skioberfläche ausüben, über die Oberseite des Skis 5 verteilt. 



  Im Inneren der Haltevorrichtung 1 befindet sich eine verhältnismässig dicke Schicht 56 (Fig. 8 und 11) aus einem weichen Material, beispielsweise aus Gummi, Schaum oder dgl. Diese Materialschicht 56 liegt auf der Unterseite der Grundplatte 13 der Haltevorrichtung 1 auf, und die Materialschicht 56 ist zumindest mit dieser Grundplatte 13 fest verbunden. Die Materialschicht 56 erstreckt sich praktisch über die ganze Länge der Grundplatte 13 bzw. der Haltevorrichtung 1. Die Dicke bzw. Höhe dieser weichen Materialschicht 56 ist so gewählt, dass die unten liegende Oberfläche 57 diese Schicht 56 im Bereich der Achsen 50 liegt.

   Schnee, welcher beispielsweise im Bereich der Skispitze 53 in den Freiraum zwischen der weichen Materialschicht 56 und dem Ski 5 gelangt, kann wegen dem weichen Mate rial 56 in diesem Zwischenraum nicht festgehalten werden, sodass der Schneeklumpen aus diesem Zwischenraum bei der nächsten Gelegenheit herausfällt. 



  Fig. 9 zeigt eine weitere Ausführungsform der Haltevorrichtung 1. Bei dieser Haltevorrichtung 1 weist die Materialschicht 56 in ihrem jeweiligen Endbereich je eine Verdickung 58 auf, welche so dick bzw. hoch ist, dass sie den ganzen Zwischenraum zwischen der Grundplatte 13 der Haltevorrichtung 1 und dem Ski 5 ausfüllt. In diesem Fall kann kein Schnee in den Endbereichen der Haltevorrichtung 1 in diese eindringen und die Funktion der vorliegenden Einrichtung stören. 



  Fig. 10 zeigt die bereits erwähnte Welle bzw. Achse 50 in einer Seitenansicht. Diese Achse 50 weist einen praktisch zylinderförmigen Bolzen 61 auf. An einem Ende dieses Bolzens 61 ist ein Kopf 62, vorteilhaft ein Flachkopf, ausgebildet. Im Bereich des anderen Bolzenendes ist eine umlaufende Nut 63 mit einem zweckmässigerweise viereckförmigen Querschnitt ausgeführt. In diese Nut 63 passt eine Sicherungsscheibe 64 (Fig. 11), welche die Form eines flachen Ringes hat. Dieser Ring 64 weist einen Unterbruch auf, durch welchen der durch die Nut 63 verjüngte Bereich 65 des zweiten Bolzenendes hindurchgedrückt werden kann, um die Scheibe 64 auf diesem Ende des Bolzens 61 anzubringen. 



  Fig. 12 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführung eines der Zwischenstücke 70, wobei Fig. 13 dieses Zwischenstück 70 in einer Draufsicht zeigt. Das Zwischenstück 70 weist nur ein Langloch 34 im jeweiligen Schenkel 32 des Zwischenstückes 70. Die obere Kante 29 des Zwischenstück-Schenkels 32 ist praktisch gleich lang wie das Langloch 34. Da die Grundplatte 23 des Zwischenstückes 70 jedoch gleich lang ist wie die Grundplatte 23 der vorstehend bereits beschriebenen Zwischenstücke 2 und 3, sind die Phasen 26 der Schenkel 32 dieses Zwischenstückes 70 auch dementsprechend länger. 



  Fig. 14 zeigt in einer Seitenansicht eine noch weitere Ausführung eines der Zwischenstücke 71, wobei Fig. 15 dieses Zwischenstück 71 in einer Draufsicht zeigt. Das Zwischenstück 71 gemäss Fig. 14 bis 16 unterscheidet sich vom vorstehend beschriebenen Zwischenstück 70 vor allem dadurch, dass im jeweiligen Zwischenstück-Schenkel 32 Löcher 72, 73 und 74 ausgeführt sind. Bestimmte dieser Löcher 72 und 74 befinden sich auf einer ersten horizontalen Ebene, während die übrigen Löcher 73 usw. sich in einer zweiten horizontalen Ebene befinden, welche im dargestellten Fall unter der ersten Horizontalebene liegt. Folglich ist das zwischen den Löchern 72 und 74 befindliche Loch 73 etwas tiefer angeordnet als die übrigen Löcher 72 und 74.

   Die ungleich hoch über dem Ski 5 liegenden Löcher 72 bis 74 im Zwischenstück 71 ermöglichen, dass die Haltevorrichtung 1 gegenüber dem Ski schräg angeordnet werden kann. 



  In den Fig. 4 bis 6 ist eine Ausführung des Zwischenstückes 2 bzw. 3 dargestellt, welche mit der Haltevorrichtung 1 gemäss Fig. 8 zusammenarbeiten kann. Die Unterseite 57 der Schicht 56 aus dem weichen Material, welche an der Haltevorrichtung 1 angebracht ist, befindet sich in einem Abstand von der Oberfläche 59 des Skikörpers 5, sodass es den bereits erwähnten Freiraum zwischen den genannten Oberflächen 57 und 59 gibt. Um zu verhindern, dass Schnee in diesem Bereich der vorliegenden Einrichtung in das Zwischenstück 2 bzw. 3 eindringt, sind Querwände 75 aus einem ebenfalls weichen Material im jeweiligen Endbereich des Zwischenstückes 2 bzw. 3 angeordnet. Diese Querwände 75 sind im Zwischenstück 2 bzw. 3 befestigt.

   Die Höhe dieser Querwände 75 ist so bemessen, dass die Unterseite 57 der Materialschicht 56 an der Haltevorrichtung 1 auf der Oberfläche 76 der Querwand 75 aufliegt. Dabei kann die Höhe der Querwand 75 und/oder Materialschicht sogar so bemessen sein, dass die Oberflächen 76 der Querwand 75, wenn die Materialschicht 56 auf dieser aufliegen, in diese Materialschicht 56 eindringt und dadurch diese Schicht 56 deformiert. Dadurch ist der Spalt zwischen den Oberflächen 59 und 76 gegen das Eindringen von Schnee in das Innere des Zwischenstückes 2 bzw. 3 gesichert.

Claims (8)

1. Einrichtung zum Verbinden eines Schneegleiters (5) mit dem Schuh (4) eines Schneegleiterbenützers, welche so ausgeführt ist, dass sich die Grösse der Durchbiegung jenes Abschnittes (52) des Schneegleiters (5) einstellen lässt, welcher sich im Bereich der Einrichtung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (1) zur Halterung des Schuhes (4) sowie Zwischenstücke (2, 3) vorgesehen sind, dass die Zwischenstücke sich zwischen der Haltevorrichtung (1) und dem Schneegleiter (5) befinden und dass diese Bestandteile der Einrichtung als hohle Körper ausgeführt sind, welche einen u- oder einen praktisch E-förmigen Querschnitt haben können.
2.
Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl der Grundkörper (10) der Haltevorrichtung (1) als auch der Grundkörper (20; 30) des jeweiligen Zwischenstückes (2, 3) eine Grundplatte (10; 23) aufweist, dass von der Grundplatte zumindest zwei streifen- bzw. plattenförmige Schenkel (11, 12; 21, 22; 32) abstehen, dass die Schenkel (11, 12) der Haltevorrichtung (1) den Schenkeln (21, 22; 32) der Zwischenstücke (2, 3) zugeordnet sind und dass Mittel (50) vorgesehen sind, welche eine Schwenkverbindung der Schenkel der Haltevorrichtung mit den Schenkeln der Zwischenstücke ermöglichen.
3.
Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Schenkel zumindest eine Reihe (15; 25; 35) von \ffnungen (14, 24, 34) aufweist, dass diese Reihen von \ffnungen zur Grundplatte (23) praktisch parallel verlaufen und dass die Verbindungsmittel (50) als eine Achse ausgeführt sind, welche durch die sich überdeckenden \ffnungen der einander gegenüberliegenden \ffnungsreihen in den sich überlappenden Schenkeln der Haltevorrichtung (1) und der Zwischenstücke (2, 3) hindurchgehen.
4.
Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnungen (24) in den Schenkeln (21, 22) eines der Zwischenstücke (2) eine kreisförmige Kontur aufweisen, dass die \ffnungen (34) in den Schenkeln (32) des zweiten Zwischenstückes (3) als Langlöcher ausgeführt sind, dass die Längsachse der Langlöcher (34) praktisch parallel zur Grundplatte (23) des diese Langlöcher (34) aufweisenden Zwischenstückes (3) verläuft und dass die \ffnungen (14) in den Schenkeln (11,12) der Haltevorrichtung (1) eine kreisförmige Kontur haben können.
5.
Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (23) der Zwischenstücke (2, 3) zumindest eine Reihe von \ffnungen (38) aufweist, durch welche Schrauben zur Befestigung des jeweiligen Zwischenstückes auf dem Schneegleiter hindurchgehen können, und dass der Abstand zwischen den Zentren dieser Grundplattenöffnungen (38) dem Abstand zwischen den Zentren der Schenkelöffnungen (14, 24) entsprechen bzw. gleichen kann.
6. Einrichtung nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zwischenstück zwei Reihen der Befestigungsöffnungen (38) aufweist, dass diese Reihen sich parallel zu den Schenkeln (21, 22; 32) der Zwischenstücke und parallel zueinander erstrecken und dass je eine dieser \ffnungsreihen einem der Schenkel näher liegt.
7.
Einrichtung nach Patentanspruch 6, bei der das Zwischenstück (2, 3) einen praktisch E-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelschenkel (43) der E-Form ebenfalls mit Anschlussöffnungen (24) versehen ist und dass die Form und die Lage dieser \ffnungen (24, 34) der Form und der Lage der Anschlussöffnungen (24, 34) in den Aussenschenkeln dieses Zwischenstückes gleichen.
8. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (11, 12) der Haltevorrichtung (1) oder/und die Schenkel (21, 22 bzw. 32) der Zwischenstücke (2, 3) mehr als eine Reihe der genannten \ffnungen (14; 24; 34) aufweisen und dass diese \ffnungsreihen übereinander liegen.
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