CH693275A5 - Vorrichtung zum Speisen undWiegen von Textilfasern, insbesondere Baumwolle undChemiefasern. - Google Patents
Vorrichtung zum Speisen undWiegen von Textilfasern, insbesondere Baumwolle undChemiefasern. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Speisen und Wiegen von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern, bei der oberhalb eines Waagebehälters zwei hintereinander geschaltete Füllschächte vorhanden sind, die mit Fasermaterial beschickt werden, wobei der obere Füllschacht durch eine langsamlaufende Abzugswalze und der untere Füllschacht durch mindestens eine steuerbare Absperrklappe an ihrem unteren Ende abgeschlossen sind und bei der der Abzugswalze eine schnell laufende \ffnerwalze nachgeordnet ist. Bei einer bekannten Vorrichtung ist der obere Füllschacht durch zwei langsam laufende Abzugswalzen an seinem unteren Ende abgeschlossen, denen die schnell laufende \ffnerwalze nachgeschaltet ist. Der untere Füllschacht wird durch die beiden Abzugswalzen mit der nachgeordneten \ffnerwalze gefüllt. Bei dieser Vorrichtung stört, dass der Klemmspalt zwischen den beiden Abzugswalzen einen grösseren Abstand zu der \ffnerwalze aufweist. Die schnell laufende \ffnerwalze reisst das langsam vorgeschobene Fasermaterial aus dem entfernten Klemmspalt, wobei nur längere Fasern erfasst sind und nur gröbere Flocken gebildet werden. Dadurch ist die Dosiergenauigkeit der Vorrichtung begrenzt. Ausserdem stört, dass die Anwendung von zwei Abzugswalzen konstruktiv und montagemässig aufwändig ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere konstruktiv einfach ist und eine verbesserte Dosiergenauigkeit für das Fasermaterial ermöglicht. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Die erfindungsgemäss nur eine Abzugswalze am unteren Ende des oberen Füllschachtes erfüllt eine Doppelfunktion: sie dient als alleinige Abzugswalze für das Fasermaterial aus dem Füllschacht und - zusammen mit der Speisemulde - zugleich als Speisewalze für die Zuspeisung des Fasermaterials zu der \ffnerwalze. Die Verwendung einer Einrichtung aus nur einer Abzugswalze und einer Speisemulde sowohl als Abzugs- als auch als Speisevorrichtung ist konstruktiv einfach. Der Ausgang des Klemmspaltes zwischen der Speisewalze und der Speisemulde ist unmittelbar der \ffnerwalze zugeordnet, d.h. der Klemmspalt befindet sich nahe an der \ffnerwalze. Dadurch werden auch kürzere Fasern geklemmt und erfasst, und es werden kleinere Fasermengen von der \ffnerwalze erfasst und abgelöst, sodass kleinere Faserflocken durch die \ffnerwalze gebildet werden. Feinere Faserflocken verbessern nachhaltig die Dosierung, sodass eine genauere Wägung erreicht und insgesamt eine Präzisierung durch die Vorrichtung ermöglicht ist. Zweckmässig ist die Drehrichtung der Abzugswalze umkehrbar. Dadurch entsteht ein reversierbarer Einzug zum Vermeiden von sog. Nachlauf, d.h. auch bei stillgesetzter Abzugswalze wird von der \ffnerwalze (Schläger) nicht unkontrolliert Fasermaterial aus dem Klemmpunkt gerissen. Vorzugsweise sind im Betrieb die Drehrichtungen der Abzugswalze (Speisewalze) und der \ffnerwalze entgegengerichtet. Dadurch wird eine Gleichlaufspeisung verwirklicht. Mit Vorteil ist die \ffnerwalze mit Stiften versehen, zwischen denen - über die Breite gesehen - Lücken vorhanden sind. Auf diese Weise ist der mitgerissene Luftstrom gering. Bevorzugt weist die \ffnerwalze eine Umfangsgeschwindigkeit von 400 bis 600 m/sec auf. Durch diese Massnahme ist der mitgerissene Luftstrom weiter reduziert. Zweckmässig weist die \ffnerwalze einen Durchmesser von 200 bis 300 mm auf. Dadurch kann der mitgerissene Luftstrom noch weiter verringert werden, sodass eine Verwirbelung des von der \ffnerwalze abgeworbenen Fasermaterials vermieden wird. Vorzugsweise ist die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze (Speisewalze) einstellbar. Dazu kann ein drehzahleinstellbarer Antriebsmotor, z.B. Servomotor, vorgesehen sein, der an eine elektronische Steuer- und Regeleinrichtung, z.B. Mikrocomputer, angeschlossen ist. Mit Vorteil sind zur Herstellung einer Fasermischung eine Mehrzahl von Vorrichtungen vorhanden. In die Wiegebehälter werden unterschiedliche Fasersorten bzw. -arten eingefüllt. Bevorzugt ist die Speisemulde ortsfest. Zweckmässig ist die Speisemulde beweglich, z.B. federbelastet. Vorzugsweise ist die Grösse des Klemmspaltes zwischen Abzugswalze und Speisemulde einstellbar. Vorzugsweise weist die Abzugswalze eine Garnitur auf. Mit Vorteil beträgt die Umfangsgeschwindigkeit der Speisewalze 1 bis 2 m/min. Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 schematisch in Seitenansicht eine erfindungsgemässe Vorrichtung, Fig. 2 die Abzugswalze als Speisewalze mit einer Speisemulde zusammenwirkend und nachgeordneter \ffnerwalze und Fig. 1 die rückdrehende Abzugswalze. In Fig. 1 ist ein Wiegespeiser 1 gezeigt, bei dem oberhalb eines Waagebehälters 2 zwei hintereinander geschaltete Füllschächte 3, 4 vorhanden sind, die mit Fasermaterial beschickt werden. Der obere Füllschacht 3 ist durch eine steuerbare langsamlaufende Abzugswalze 5 an seinem unteren Ende abgeschlossen, der eine schnelllaufende \ffnerwalze 7 nachgeordnet ist. Die Abzugswalze 5 wirkt als Speisewalze mit einer Speisemulde 6 zusammen, wobei die Garnitur 7b der \ffnerwalze 7 dem Ausgang des Klemmspaltes zwischen der Abzugswalze 5 und der Speisemulde 6 unmittelbar zugeordnet ist. Oberhalb der Füllschächte 3 und 4 ist als Beschickungseinrichtung eine Rohrleitung 14 vorhanden, die z.B. mit einem (nicht dargestellten) Fasermaterialtransportventilator in Verbindung steht. Unterhalb des Waagebehälters 2 ist ein Transportband 10 vorhanden, das Teil einer Flockenmischeinrichtung 11 ist. Dem oberen Füllschacht 3 ist als Füllhöhensensor eine Fotozelle 17 zugeordnet. Der untere Füllschacht 4 ist an seinem unteren Ende durch zwei steuerbare (z.B. mittels Pneumatikzylindern 12) Absperrklappen 8a, 8b abgeschlossen, die jeweils um ein Drehlager 9a, 9b drehbar sind. Der Waagebehälter 2 ist durch zwei in Richtung der Pfeile A1 min , A min min bzw. B min , B min min um Drehpunkte 15a, 15b schwenkbare Bodenklappen 16a, 16b an seinem unteren Ende abgeschlossen. Der Abzugswalze 5 ist ein steuerbarer Antriebsmotor 18, z.B. Gleichstrommotor, zugeordnet. Mit 13 ist der Antriebsmotor der \ffnerwalze 7 bezeichnet. Im Betrieb wird der Waagebehälter 2 in einem Schnellgang vorgefüllt (Vorfüllung) und in einem Langsamgang flockenweise nachgefüllt (Nachfüllung). Die Fotozelle 17, die Antriebseinrichtungen, z.B. Elektromotor 18 für die Abzugswalze 5, die Antriebseinrichtung 12 für die Absperrklappen 8a, 8b und die Antriebseinrichtung für die Bodenklappen 16a, 16b sind an eine (nicht dargestellte) gemeinsame elektronische Steuer- und Regeleinrichtung angeschlossen. Die Drehrichtungen der Abzugswalze 5 und der \ffnerwalze 7 sind in Fig. 1 und 2 durch gebogene Pfeile 5a bzw. 7a bezeichnet. Die Abzugswalze 5 dreht sich im Uhrzeigersinn, und die \ffnerwalze 7 dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Die Garnierung der Abzugswalze 5 und die Bestiftung der \ffnerwalze 7 sind mit 5b bzw. 7b bezeichnet. Mit C ist ein Faserflocken-Luft-Gemisch, mit D1, D2 sind abgetrennte Luftströme und mit F und G sind Faserflocken bezeichnet (Pfeile). Nach Fig. 3 dreht sich die Abzugswalze 5 in Richtung des Pfeils 5 min a und die \ffnerwalze 7 in Richtung des Pfeils 7a. Dadurch wird die Abzugswalze 5 reversiert, sodass nicht in unerwünschter Weise weiteres Fasermaterial von der \ffnerwalze 7 aus dem Klemmspalt herausgerissen wird.
Claims (13)
1. Vorrichtung (1) zum Speisen und Wiegen von Textilfasern, insbesondere Baumwolle und Chemiefasern, bei der oberhalb eines Waagebehälters (2) zwei hintereinander geschaltete Füllschächte (3, 4) vorhanden sind, die mit Fasermaterial beschickt werden, wobei der obere Füllschacht (3) durch mindestens eine langsamlaufende Abzugswalze (5) und der untere Füllschacht (4) durch mindestens eine steuerbare Absperrklappe (8a, 8b) an ihrem unteren Ende abgeschlossen sind und bei der der mindestens einen Abzugswalze (5) eine schnell laufende \ffnerwalze (7) nachgeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalze (5) als Speisewalze mit einer Speisemulde (6) zusammenwirkt und die \ffnerwalze (7) dem Ausgang des Klemmspaltes zwischen der Abzugswalze (5) und der Speisemulde (6) unmittelbar zugeordnet ist.
2.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehrichtung (5a) der Abzugswalze (5) umkehrbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Betrieb die Drehrichtung (5a) der Abzugswalze (5) und die Drehrichtung (7a) der \ffnerwalze (7) entgegengerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass die \ffnerwalze (7) mit Stiften (7b) versehen ist, zwischen denen - über die Breite gesehen - Lücken vorhanden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass die \ffnerwalze (7) eine Umfangsgeschwindigkeit von 400 bis 600 m/sec aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die \ffnerwalze (7) einen Durchmesser von 200 bis 300 mm aufweist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze (5) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (6) ortsfest ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Speisemulde (6) beweglich ist, z.B. federbelastet.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Klemmspaltes zwischen Abzugswalze (5) und Speisemulde (6) einstellbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Abzugswalze (5) eine Garnitur (5a) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsgeschwindigkeit der Abzugswalze (5) 1 bis 2 m/min beträgt.
13.
Einrichtung zur Herstellung einer Fasermischung mit einer Mehrzahl von Vorrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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