CH692459A5 - Rotorfördermaschine. - Google Patents

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CH692459A5
CH692459A5 CH18398A CH18398A CH692459A5 CH 692459 A5 CH692459 A5 CH 692459A5 CH 18398 A CH18398 A CH 18398A CH 18398 A CH18398 A CH 18398A CH 692459 A5 CH692459 A5 CH 692459A5
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CH
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base plate
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rotor
outlet nozzle
vibrator
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Application number
CH18398A
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Inventor
Nino Bombelli
Original Assignee
Gomex Maschinen Ag
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Description


  



  Die Erfindung betrifft eine Rotorfördermaschine für insbesondere Nass- und Trockenbetongemische, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor, der Kammern zur Aufnahme des Fördergutes aufweist und mit einem an einer Grundplatte angeordneten Austrittsstutzen für den Anschluss einer Förderleitung. 



  Rotorfördermaschine dieser Art sind dem Fachmann bekannt und haben sich in der Praxis an sich bewährt. Solche Maschinen zeigen beispielsweise die CH-A-650 307 und die CH-A-677 776. Bei diesen Maschinen fliesst von oben Trockenbeton aus einem Einwurftrichter in einige Kammern des Rotors und gleichzeitig tritt aus anderen Kammern dieses Rotors unter Einwirkung von Druckluft Beton nach aussen in einen Austrittsstutzen und von diesem in eine Förderleitung. Die pneumatische Förderung insbesondere von Trockenbetongemisch oder ähnlichen Gemischen kann dann zu Schwierigkeiten führen, wenn sehr grobes Kies oder Kies mit Überkorn gefördert werden soll. Dieses Material führt häufig zu Verstopfungen, sodass der Rotor nicht entleert werden kann und dadurch beschädigt wird.

   Mittels einer Drucküberwachung wurde bereits versucht, solche Verstopfungen zu erkennen, um dann den Rotor abzustellen. Es gibt jedoch auch Verstopfungen, die nicht zu einem Druckanstieg führen und die damit mit einer solchen Drucküberwachung nicht erfasst werden. 



  Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rotorfördermaschine der genannten Art zu schaffen, welche die genannten Schwierigkeiten vermeidet. Die Rotorfördermaschine soll auch beim Fördern von sehr grobem und sehr unregelmässigem Kies und Nassgemischen wie z.B. Liapor (Leca-Beton) zuverlässig arbeiten. 



  Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Rotorfördermaschine dadurch gelöst, dass der Austrittsstutzen beweglich an der Grundplatte befestigt ist und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen der Austrittsstutzen beim Fördern vibrierbar ist. Bei der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine wird der Austrittsstutzen beim Fördern mit einer Amplitude von beispielsweise 1/10 mm vibriert. Dadurch werden Anbackungen im Austrittstutzen und auch quer gestellte und verkeilte Steine wirksam wieder gelöst. Verstopfungen können weitgehend verhindert werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass bei gleichem Fördermaterial und im Wesentlichen gleicher Förderleistung eine Leitung mit kleinerem Durchmesser als bisher verwendet werden kann.

   Es hat sich auch gezeigt, dass bisher pneumatisch nicht förderbares Material mit der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine gefördert werden kann. Ausser Kies mit unterschiedlichem und sehr grobem Korn und sowie Nass- und Trockenbetongemischen kann beispielsweise auch Sickerbeton, Nass-Leichtbeton (Liapor, Leca) und Humus pneumatisch gefördert werden, und somit Material, das mit Betonpumpen nicht gefördert werden kann. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Rotorfördermaschine, 
   Fig. 2 eine Ansicht eines, und 
   Fig. 3 einen Schnitt durch den Austrittsstutzen. 
 



  Die in Fig. 1 gezeigte Rotorfördermaschine 1 weist eine an sich bekannte Trommel 3 auf, die mit mehreren hier nicht gezeigten Kammern versehen ist und die mit einer Entleerungsöffnung 2 und einer hier nicht gezeigten Zuspeisöffnung versehen ist. Ausser diesen beiden \ffnungen ist die Trommel 3 mit zwei still stehenden Platten 4 hermetisch abgedichtet. Eine untere Platte 5 bildet eine Grundplatte und besitzt radial und im Abstand zur Drehachse A der Trommel 3 eine \ffnung 6, die in einen unten an der Grundplatte 5 aufgehängten Austrittsstutzen 7 münden. Durch diese \ffnung 6 wird jeweils die über dieser befindliche Kammer der Trommel 3 mittels Druckluft in den Austrittsstutzen 7 entleert.

   Von diesem Stutzen 7 gelangt das pneumatisch zu fördernde und hier nur andeutungsweise gezeigte Gut 8 in eine Schlauchleitung 14 und schliesslich zu einer hier nicht gezeigten Luftabscheidevorrichtung oder Spritzdüse. Das Gut 8 ist insbesondere Kies mit Zuschlagstoffen, Nass- oder Trockenbeton, kann aber auch anderes körniges Material oder auch Humus sein. Die Förderrichtung des Gutes 8 ist in Fig. 1 durch den Pfeil 49 angedeutet. Die Rotorfördermaschine ist in der Regel mobil auf einem Fahrzeug angeordnet. Das Gehäuse 40 der Rotorfördermaschine 1 befindet sich unterhalb der Grundplatte 5 und ist in Fig. 1 lediglich angedeutet. 



  Der Austrittsstutzen 7 weist einen bogenförmigen Anschlussteil 9 mit einem Flansch 10 auf, an dem mit mehreren Schrauben 11 ein Düsenteil 12 luftdicht befestigt ist. An diesem Düsenteil 12 ist mit einer Schnellkupplung 13 die Schlauchleitung 14 befestigt. Eine pneumatische Rohrleitung 15 besitzt einen Luftanschluss 16 und eine mit einem Stopfen 44 versehene Abzweigung 17, die zu mehreren Düsenöffnungen 18 des Anschlussteils 9 führt. Eine weitere Abzweigung 19 führt zu einer Ringkammer 20, an der mehrere geneigt in diesen Teil 12 angeordnete Düsenöffnungen 21 angeschlossen sind. Der Luftanschluss 16 und die genannten Düsenöffnungen 18 und 21 ermöglichen ein Beschleunigen des Gutes 8 im Innenraum 45 des Austrittsstutzens 7. Der Austrittsstutzen 7 und die Ringdüse 12 bilden zusammen die Ausblas- und Beschleunigungskammer.

   Die Ringdüse 12 ist ein Verschleissventil und auswechselbar. 



  Die \ffnung 6 der Grundplatte 5 besitzt unterseitig eine umlaufende Ausnehmung 34, in die ein Dichtungsring 22 eingelegt ist, an den ein oberer Rand 23 des Anschlussteils 9 luftdicht angepresst ist. Die Anpressung erfolgt mit einer Aufhängung, die eine obere Halterung 24 sowie eine untere Halterung aufweist. Die obere Halterung 24 besitzt einen Bolzen 26, der an einem Drehgelenk 27 mit einem Bock 28 der Grundplatte 5 verbunden ist. Auf den Bolzen 26 ist eine Druckfeder 31 aufgesetzt, die mit einem konischen Ring 29 eine Nase 30 untergreift, wie die Fig. 1 deutlich zeigt. Die Feder 31 ist gespannt und presst den Anschlussteil 9 elastisch gegen den Dichtungsring 22. Die untere Halterung 25 besitzt zwei im Abstand zueinander angeordnete Bolzen 32, die jeweils über ein Drehgelenk 33 drehbar mit der Grundplatte 5 verbunden sind.

   Die Halterungen 24 und 25 sind somit an der Grundplatte 5 befestigt. Mit jeweils einem Haltekörper 36 sind diese Bolzen 32 an Laschen 37 eingehängt, die fest um im Abstand zueinander mit dem Düsenteil 12 verbunden sind, wie dies die Fig. 3 zeigt. Die beiden Haltekörper 36 können ebenfalls als Federn ausgebildet sein. Der Anschlussstutzen 7 ist somit an drei Stellen aufgehängt und wird mit seinem oberen umlaufenden Rand 23 elastisch und dicht an der Grundplatte 5 angepresst. Die Anpresskraft ist so gewählt, dass die Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 7 und der Grundplatte 5 beim Fördern des Gutes 8 luftdicht bleibt. 



  Am Anschlussteil 9 ist gemäss Fig. 1 ein Vibrator 46 mit mehreren Schrauben 47 fest angebracht. Der Vibrator 46 ist vorzugsweise ein pneumatischer Vibrator. Er liegt flächig an einem ebenen Bereich 48 des Anschlussteils 9 an. Der Vibrator 46 kann ein handelsüblicher Vibrator sein. Ist dieser Vibrator 46 in Betrieb, so vibriert der Austrittsstutzen 7 mit einer Amplitude von beispielsweise 0,1 mm. Diese Vibration wird durch die oben erwähnte Aufhängung sowie den Dichtungsring 22 ermöglicht. Der Austrittsstutzen 7 vibriert somit auf dem Dichtungsring 22 und führt insbesondere eine in Fig. 1 gezeigte vertikale Bewegung aus. Diese Vibration verhindert ein Anbacken sowie ein Verklemmen von Fördergut 8 im Bereich des Austrittsstutzens 7.

   Ein eventuell verklemmtes Teil wird durch diese Vibration wieder gelöst und durch die an den Düsen 18 und 21 einströmende Luft beschleunigt und in die Leitung 14 gefördert. Dadurch kann ein Fördergut 8 pneumatisch gefördert werden, das bisher wegen einer schnellen Verstopfung des Austrittsstutzens 7 nicht gefördert werden konnte. Für den Fachmann ist klar, dass der Vibrator 46 nicht direkt am Austrittsstutzen 7 angebracht werden muss. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher der Austrittsstutzen 7 mittelbar vibriert wird. Mit der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine ist insbesondere Kies 16/32 mm mit einem Überkorn bis max. 60 mm förderbar.

Claims (9)

1. Rotorfördermaschine für insbesondere Nass- und Trockenbetongemische, mit einem in einem Gehäuse (40) gelagerten Rotor (3), der Kammern zur Aufnahme des Fördergutes (8) aufweist und mit einem an einer Grundplatte (5) angeordneten Austrittsstutzen (7) für den Anschluss einer Förderleitung (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) beweglich an der Grundplatte (5) befestigt ist und dass Mittel (46) vorgesehen sind, mit denen er beim Fördern vibrierbar ist.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (5) und dem Austrittsstutzen (7) ein Gummieinsatz (22) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) an drei im Abstand zueinander angeordneten Punkten an der Grundplatte (5) des Gehäuses (40) aufgehängt ist.
4.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) einen bogenförmigen Teil (9) aufweist, an dem ein Vibrator (46) befestigt ist.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) mit mehreren Halterungen (24, 25) an der Grundplatte (5) elastisch aufgehängt ist.
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an der Grundplatte (5) angebrachter Halter (24) eine Nase (30) des Austrittsstutzens (7) federnd untergreift.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Halter (25) an einem Düsenteil (12) des Austrittstutzens (7) an der Grundplatte (5) befestigt sind.
8.
Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) mit einem Druckluftanschluss (16) und mit mehreren zu einer Beschleunigungskammer (45) führenden Druckluftdüsen (18) versehen ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Düsenteil (12) eine umlaufende Ringkammer (20) aufweist, die mit mehreren Düsen (21) verbunden ist.
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