CH692459A5 - Rotary conveyor, for wet and dry concrete materials, has a rotor with holding chambers in a housing, and an outflow connection with a vibrator at the base plate to give the movement into a delivery pipe - Google Patents

Rotary conveyor, for wet and dry concrete materials, has a rotor with holding chambers in a housing, and an outflow connection with a vibrator at the base plate to give the movement into a delivery pipe Download PDF

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Abstract

The rotary conveyor, to deliver wet and dry concrete mixtures, has a rotor (3) in a housing (40) with chambers to hold the concrete material (8). An outflow connection (7) is mounted at the base plate (5) to pass the material through into a delivery pipe (14), in a moving mounting with a vibrator (46) at the curved section (9) of the outflow, to agitate the moving concrete. A rubber insert (22) is between the base plate and the outflow connection.

Description

       

  



  Die Erfindung betrifft eine Rotorfördermaschine für insbesondere Nass- und Trockenbetongemische, mit einem in einem Gehäuse gelagerten Rotor, der Kammern zur Aufnahme des Fördergutes aufweist und mit einem an einer Grundplatte angeordneten Austrittsstutzen für den Anschluss einer Förderleitung. 



  Rotorfördermaschine dieser Art sind dem Fachmann bekannt und haben sich in der Praxis an sich bewährt. Solche Maschinen zeigen beispielsweise die CH-A-650 307 und die CH-A-677 776. Bei diesen Maschinen fliesst von oben Trockenbeton aus einem Einwurftrichter in einige Kammern des Rotors und gleichzeitig tritt aus anderen Kammern dieses Rotors unter Einwirkung von Druckluft Beton nach aussen in einen Austrittsstutzen und von diesem in eine Förderleitung. Die pneumatische Förderung insbesondere von Trockenbetongemisch oder ähnlichen Gemischen kann dann zu Schwierigkeiten führen, wenn sehr grobes Kies oder Kies mit Überkorn gefördert werden soll. Dieses Material führt häufig zu Verstopfungen, sodass der Rotor nicht entleert werden kann und dadurch beschädigt wird.

   Mittels einer Drucküberwachung wurde bereits versucht, solche Verstopfungen zu erkennen, um dann den Rotor abzustellen. Es gibt jedoch auch Verstopfungen, die nicht zu einem Druckanstieg führen und die damit mit einer solchen Drucküberwachung nicht erfasst werden. 



  Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, eine Rotorfördermaschine der genannten Art zu schaffen, welche die genannten Schwierigkeiten vermeidet. Die Rotorfördermaschine soll auch beim Fördern von sehr grobem und sehr unregelmässigem Kies und Nassgemischen wie z.B. Liapor (Leca-Beton) zuverlässig arbeiten. 



  Die Aufgabe ist bei einer gattungsgemässen Rotorfördermaschine dadurch gelöst, dass der Austrittsstutzen beweglich an der Grundplatte befestigt ist und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen der Austrittsstutzen beim Fördern vibrierbar ist. Bei der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine wird der Austrittsstutzen beim Fördern mit einer Amplitude von beispielsweise 1/10 mm vibriert. Dadurch werden Anbackungen im Austrittstutzen und auch quer gestellte und verkeilte Steine wirksam wieder gelöst. Verstopfungen können weitgehend verhindert werden. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung wird darin gesehen, dass bei gleichem Fördermaterial und im Wesentlichen gleicher Förderleistung eine Leitung mit kleinerem Durchmesser als bisher verwendet werden kann.

   Es hat sich auch gezeigt, dass bisher pneumatisch nicht förderbares Material mit der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine gefördert werden kann. Ausser Kies mit unterschiedlichem und sehr grobem Korn und sowie Nass- und Trockenbetongemischen kann beispielsweise auch Sickerbeton, Nass-Leichtbeton (Liapor, Leca) und Humus pneumatisch gefördert werden, und somit Material, das mit Betonpumpen nicht gefördert werden kann. 



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen Schnitt durch einen Teil einer erfindungsgemässen Rotorfördermaschine, 
   Fig. 2 eine Ansicht eines, und 
   Fig. 3 einen Schnitt durch den Austrittsstutzen. 
 



  Die in Fig. 1 gezeigte Rotorfördermaschine 1 weist eine an sich bekannte Trommel 3 auf, die mit mehreren hier nicht gezeigten Kammern versehen ist und die mit einer Entleerungsöffnung 2 und einer hier nicht gezeigten Zuspeisöffnung versehen ist. Ausser diesen beiden \ffnungen ist die Trommel 3 mit zwei still stehenden Platten 4 hermetisch abgedichtet. Eine untere Platte 5 bildet eine Grundplatte und besitzt radial und im Abstand zur Drehachse A der Trommel 3 eine \ffnung 6, die in einen unten an der Grundplatte 5 aufgehängten Austrittsstutzen 7 münden. Durch diese \ffnung 6 wird jeweils die über dieser befindliche Kammer der Trommel 3 mittels Druckluft in den Austrittsstutzen 7 entleert.

   Von diesem Stutzen 7 gelangt das pneumatisch zu fördernde und hier nur andeutungsweise gezeigte Gut 8 in eine Schlauchleitung 14 und schliesslich zu einer hier nicht gezeigten Luftabscheidevorrichtung oder Spritzdüse. Das Gut 8 ist insbesondere Kies mit Zuschlagstoffen, Nass- oder Trockenbeton, kann aber auch anderes körniges Material oder auch Humus sein. Die Förderrichtung des Gutes 8 ist in Fig. 1 durch den Pfeil 49 angedeutet. Die Rotorfördermaschine ist in der Regel mobil auf einem Fahrzeug angeordnet. Das Gehäuse 40 der Rotorfördermaschine 1 befindet sich unterhalb der Grundplatte 5 und ist in Fig. 1 lediglich angedeutet. 



  Der Austrittsstutzen 7 weist einen bogenförmigen Anschlussteil 9 mit einem Flansch 10 auf, an dem mit mehreren Schrauben 11 ein Düsenteil 12 luftdicht befestigt ist. An diesem Düsenteil 12 ist mit einer Schnellkupplung 13 die Schlauchleitung 14 befestigt. Eine pneumatische Rohrleitung 15 besitzt einen Luftanschluss 16 und eine mit einem Stopfen 44 versehene Abzweigung 17, die zu mehreren Düsenöffnungen 18 des Anschlussteils 9 führt. Eine weitere Abzweigung 19 führt zu einer Ringkammer 20, an der mehrere geneigt in diesen Teil 12 angeordnete Düsenöffnungen 21 angeschlossen sind. Der Luftanschluss 16 und die genannten Düsenöffnungen 18 und 21 ermöglichen ein Beschleunigen des Gutes 8 im Innenraum 45 des Austrittsstutzens 7. Der Austrittsstutzen 7 und die Ringdüse 12 bilden zusammen die Ausblas- und Beschleunigungskammer.

   Die Ringdüse 12 ist ein Verschleissventil und auswechselbar. 



  Die \ffnung 6 der Grundplatte 5 besitzt unterseitig eine umlaufende Ausnehmung 34, in die ein Dichtungsring 22 eingelegt ist, an den ein oberer Rand 23 des Anschlussteils 9 luftdicht angepresst ist. Die Anpressung erfolgt mit einer Aufhängung, die eine obere Halterung 24 sowie eine untere Halterung aufweist. Die obere Halterung 24 besitzt einen Bolzen 26, der an einem Drehgelenk 27 mit einem Bock 28 der Grundplatte 5 verbunden ist. Auf den Bolzen 26 ist eine Druckfeder 31 aufgesetzt, die mit einem konischen Ring 29 eine Nase 30 untergreift, wie die Fig. 1 deutlich zeigt. Die Feder 31 ist gespannt und presst den Anschlussteil 9 elastisch gegen den Dichtungsring 22. Die untere Halterung 25 besitzt zwei im Abstand zueinander angeordnete Bolzen 32, die jeweils über ein Drehgelenk 33 drehbar mit der Grundplatte 5 verbunden sind.

   Die Halterungen 24 und 25 sind somit an der Grundplatte 5 befestigt. Mit jeweils einem Haltekörper 36 sind diese Bolzen 32 an Laschen 37 eingehängt, die fest um im Abstand zueinander mit dem Düsenteil 12 verbunden sind, wie dies die Fig. 3 zeigt. Die beiden Haltekörper 36 können ebenfalls als Federn ausgebildet sein. Der Anschlussstutzen 7 ist somit an drei Stellen aufgehängt und wird mit seinem oberen umlaufenden Rand 23 elastisch und dicht an der Grundplatte 5 angepresst. Die Anpresskraft ist so gewählt, dass die Verbindung zwischen dem Anschlussstutzen 7 und der Grundplatte 5 beim Fördern des Gutes 8 luftdicht bleibt. 



  Am Anschlussteil 9 ist gemäss Fig. 1 ein Vibrator 46 mit mehreren Schrauben 47 fest angebracht. Der Vibrator 46 ist vorzugsweise ein pneumatischer Vibrator. Er liegt flächig an einem ebenen Bereich 48 des Anschlussteils 9 an. Der Vibrator 46 kann ein handelsüblicher Vibrator sein. Ist dieser Vibrator 46 in Betrieb, so vibriert der Austrittsstutzen 7 mit einer Amplitude von beispielsweise 0,1 mm. Diese Vibration wird durch die oben erwähnte Aufhängung sowie den Dichtungsring 22 ermöglicht. Der Austrittsstutzen 7 vibriert somit auf dem Dichtungsring 22 und führt insbesondere eine in Fig. 1 gezeigte vertikale Bewegung aus. Diese Vibration verhindert ein Anbacken sowie ein Verklemmen von Fördergut 8 im Bereich des Austrittsstutzens 7.

   Ein eventuell verklemmtes Teil wird durch diese Vibration wieder gelöst und durch die an den Düsen 18 und 21 einströmende Luft beschleunigt und in die Leitung 14 gefördert. Dadurch kann ein Fördergut 8 pneumatisch gefördert werden, das bisher wegen einer schnellen Verstopfung des Austrittsstutzens 7 nicht gefördert werden konnte. Für den Fachmann ist klar, dass der Vibrator 46 nicht direkt am Austrittsstutzen 7 angebracht werden muss. Denkbar ist auch eine Ausführung, bei welcher der Austrittsstutzen 7 mittelbar vibriert wird. Mit der erfindungsgemässen Rotorfördermaschine ist insbesondere Kies 16/32 mm mit einem Überkorn bis max. 60 mm förderbar.



  



  The invention relates to a rotor conveyor machine for in particular wet and dry concrete mixtures, with a rotor mounted in a housing, which has chambers for receiving the material to be conveyed, and with an outlet connection arranged on a base plate for the connection of a delivery line.



  Rotor conveyor machines of this type are known to the person skilled in the art and have proven themselves in practice. Such machines are shown, for example, in CH-A-650 307 and CH-A-677 776. In these machines, dry concrete flows from above into a chamber of the rotor from an insertion funnel and, at the same time, concrete emerges from other chambers of this rotor under the action of compressed air into an outlet connection and from this into a delivery line. Pneumatic conveying, particularly of dry concrete mixes or similar mixes, can lead to difficulties if very coarse gravel or gravel with oversize particles is to be conveyed. This material often leads to blockages, so that the rotor cannot be emptied and is thereby damaged.

   Pressure monitoring has already attempted to detect such blockages and then switch off the rotor. However, there are also blockages that do not lead to an increase in pressure and which are therefore not detected with such pressure monitoring.



  The inventor has set himself the task of creating a rotor conveyor machine of the type mentioned which avoids the difficulties mentioned. The rotor conveyor should also be used when conveying very coarse and very irregular gravel and wet mixtures such as Liapor (Leca concrete) work reliably.



  The object is achieved in a generic rotor conveyor machine in that the outlet nozzle is movably attached to the base plate and in that means are provided with which the outlet nozzle can be vibrated during conveying. In the rotor conveyor machine according to the invention, the outlet nozzle is vibrated during the conveyance with an amplitude of, for example, 1/10 mm. This effectively loosens caking in the outlet nozzle and also crosswise and wedged stones. Blockages can be largely prevented. A major advantage of the invention is seen in the fact that, with the same conveying material and essentially the same conveying capacity, a line with a smaller diameter than before can be used.

   It has also been shown that hitherto pneumatically non-conveyable material can be conveyed with the rotor conveyor according to the invention. In addition to gravel with different and very coarse grains and wet and dry concrete mixtures, seepage concrete, wet and light concrete (Liapor, Leca) and humus can also be conveyed pneumatically, and thus material that cannot be conveyed with concrete pumps.



  An embodiment of the invention is explained below with reference to the drawing. Show it:
 
   1 shows a section through part of a rotor conveyor machine according to the invention,
   Fig. 2 is a view of, and
   Fig. 3 shows a section through the outlet nozzle.
 



  The rotor conveyor 1 shown in FIG. 1 has a drum 3 known per se, which is provided with a plurality of chambers, not shown here, and which is provided with an emptying opening 2 and a feed opening, not shown here. In addition to these two openings, the drum 3 is hermetically sealed with two stationary plates 4. A lower plate 5 forms a base plate and has an opening 6 radially and at a distance from the axis of rotation A of the drum 3, which open into an outlet connection 7 suspended from the base plate 5 at the bottom. Through this opening 6, the chamber of the drum 3 located above this is emptied into the outlet nozzle 7 by means of compressed air.

   From this nozzle 7, the material 8 to be conveyed pneumatically and shown only hinted here reaches a hose line 14 and finally to an air separation device or spray nozzle, not shown here. Gut 8 is in particular gravel with aggregates, wet or dry concrete, but can also be other granular material or humus. The conveying direction of the goods 8 is indicated in Fig. 1 by the arrow 49. The rotor carrier is usually arranged on a mobile vehicle. The housing 40 of the rotor conveyor 1 is located below the base plate 5 and is only indicated in FIG. 1.



  The outlet nozzle 7 has an arcuate connection part 9 with a flange 10, to which a nozzle part 12 is fastened in an airtight manner with a plurality of screws 11. The hose line 14 is fastened to this nozzle part 12 with a quick coupling 13. A pneumatic pipeline 15 has an air connection 16 and a branch 17 provided with a plug 44, which leads to a plurality of nozzle openings 18 of the connection part 9. A further branch 19 leads to an annular chamber 20, to which a plurality of nozzle openings 21, which are inclined in this part 12, are connected. The air connection 16 and the aforementioned nozzle openings 18 and 21 enable the material 8 to be accelerated in the interior 45 of the outlet nozzle 7. The outlet nozzle 7 and the annular nozzle 12 together form the blow-out and acceleration chamber.

   The ring nozzle 12 is a wear valve and can be replaced.



  The opening 6 of the base plate 5 has a circumferential recess 34 on the underside, into which a sealing ring 22 is inserted, to which an upper edge 23 of the connecting part 9 is pressed in an airtight manner. The pressure is applied with a suspension, which has an upper bracket 24 and a lower bracket. The upper bracket 24 has a bolt 26 which is connected to a bracket 28 of the base plate 5 at a swivel joint 27. A compression spring 31 is placed on the bolt 26 and engages under a nose 30 with a conical ring 29, as FIG. 1 clearly shows. The spring 31 is tensioned and elastically presses the connecting part 9 against the sealing ring 22. The lower holder 25 has two bolts 32 which are arranged at a distance from one another and are each rotatably connected to the base plate 5 via a swivel joint 33.

   The brackets 24 and 25 are thus attached to the base plate 5. Each of these holding members 36 is attached to tabs 37 which are fixedly connected to the nozzle part 12 at a distance from one another, as shown in FIG. 3. The two holding bodies 36 can also be designed as springs. The connecting piece 7 is thus suspended at three points and is pressed elastically and tightly against the base plate 5 with its upper peripheral edge 23. The contact pressure is selected so that the connection between the connecting piece 7 and the base plate 5 remains airtight when the material 8 is conveyed.



  1, a vibrator 46 with several screws 47 is fixedly attached to the connecting part 9. The vibrator 46 is preferably a pneumatic vibrator. It lies flat against a flat area 48 of the connecting part 9. The vibrator 46 can be a commercially available vibrator. If this vibrator 46 is in operation, the outlet nozzle 7 vibrates with an amplitude of, for example, 0.1 mm. This vibration is made possible by the above-mentioned suspension and the sealing ring 22. The outlet nozzle 7 thus vibrates on the sealing ring 22 and in particular performs a vertical movement shown in FIG. 1. This vibration prevents caking and jamming of material to be conveyed 8 in the area of the outlet nozzle 7.

   A possibly jammed part is released again by this vibration and accelerated by the air flowing in at the nozzles 18 and 21 and conveyed into the line 14. As a result, a material to be conveyed 8 can be conveyed pneumatically, which previously could not be conveyed due to a rapid blockage of the outlet nozzle 7. It is clear to the person skilled in the art that the vibrator 46 does not have to be attached directly to the outlet connection 7. An embodiment is also conceivable in which the outlet nozzle 7 is vibrated indirectly. With the rotor conveyor machine according to the invention, gravel 16/32 mm in particular with oversize up to max. 60 mm conveyable.


    

Claims (9)

1. Rotorfördermaschine für insbesondere Nass- und Trockenbetongemische, mit einem in einem Gehäuse (40) gelagerten Rotor (3), der Kammern zur Aufnahme des Fördergutes (8) aufweist und mit einem an einer Grundplatte (5) angeordneten Austrittsstutzen (7) für den Anschluss einer Förderleitung (14), dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) beweglich an der Grundplatte (5) befestigt ist und dass Mittel (46) vorgesehen sind, mit denen er beim Fördern vibrierbar ist.   1. rotor conveyor machine for in particular wet and dry concrete mixtures, with a rotor (3) mounted in a housing (40), which has chambers for receiving the material to be conveyed (8) and with an outlet nozzle (7) arranged on a base plate (5) for the Connection of a delivery line (14), characterized in that the outlet connection (7) is movably attached to the base plate (5) and that means (46) are provided with which it can be vibrated during delivery. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Grundplatte (5) und dem Austrittsstutzen (7) ein Gummieinsatz (22) angeordnet ist. 2. Machine according to claim 1, characterized in that a rubber insert (22) is arranged between the base plate (5) and the outlet nozzle (7). 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) an drei im Abstand zueinander angeordneten Punkten an der Grundplatte (5) des Gehäuses (40) aufgehängt ist. 3. Machine according to claim 1 or 2, characterized in that the outlet nozzle (7) is suspended at three spaced points on the base plate (5) of the housing (40). 4. 4th Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) einen bogenförmigen Teil (9) aufweist, an dem ein Vibrator (46) befestigt ist.  Machine according to one of claims 1 to 3, characterized in that the outlet nozzle (7) has an arcuate part (9) to which a vibrator (46) is attached. 5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) mit mehreren Halterungen (24, 25) an der Grundplatte (5) elastisch aufgehängt ist. 5. Machine according to one of claims 1 to 4, characterized in that the outlet nozzle (7) with a plurality of brackets (24, 25) on the base plate (5) is elastically suspended. 6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein an der Grundplatte (5) angebrachter Halter (24) eine Nase (30) des Austrittsstutzens (7) federnd untergreift. 6. Machine according to one of claims 1 to 5, characterized in that at least one on the base plate (5) attached holder (24) resiliently engages under a nose (30) of the outlet nozzle (7). 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei weitere Halter (25) an einem Düsenteil (12) des Austrittstutzens (7) an der Grundplatte (5) befestigt sind. 7. Machine according to claim 6, characterized in that two further holders (25) on a nozzle part (12) of the outlet nozzle (7) on the base plate (5) are attached. 8. 8th. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Austrittsstutzen (7) mit einem Druckluftanschluss (16) und mit mehreren zu einer Beschleunigungskammer (45) führenden Druckluftdüsen (18) versehen ist.  Machine according to one of claims 1 to 7, characterized in that the outlet connection (7) is provided with a compressed air connection (16) and with a plurality of compressed air nozzles (18) leading to an acceleration chamber (45). 9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Düsenteil (12) eine umlaufende Ringkammer (20) aufweist, die mit mehreren Düsen (21) verbunden ist. 9. Machine according to one of claims 1 to 8, characterized in that a nozzle part (12) has a circumferential annular chamber (20) which is connected to a plurality of nozzles (21).
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