DE1293082B - Pneumatische Foerdervorrichtung mit einem Zyklonabscheider - Google Patents

Pneumatische Foerdervorrichtung mit einem Zyklonabscheider

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DE1293082B
DE1293082B DE1964D0044115 DED0044115A DE1293082B DE 1293082 B DE1293082 B DE 1293082B DE 1964D0044115 DE1964D0044115 DE 1964D0044115 DE D0044115 A DED0044115 A DE D0044115A DE 1293082 B DE1293082 B DE 1293082B
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cyclone separator
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ring
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DE1964D0044115
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Sunter Thomas C
Schaben Clarence M
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DUNBAR KAPPLE S A
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DUNBAR KAPPLE S A
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • B04CAPPARATUS USING FREE VORTEX FLOW, e.g. CYCLONES
    • B04C5/00Apparatus in which the axial direction of the vortex is reversed
    • B04C5/08Vortex chamber constructions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
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    • B04C5/14Construction of the underflow ducting; Apex constructions; Discharge arrangements ; discharge through sidewall provided with a few slits or perforations
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine pneumatische tang erheblichen Abnutzungen unterworfen und hat Fördervorrichtung mit einem Zyklonabscheider, der daher keine große Lebensdauer, sich aus einem ebenen zylindrischen und einem sich Es ist nun Aufgabe der Erfindung, die den benach unten verjüngenden Abschnitt zusammensetzt, kannten Fördervorrichtungen anhaftenden Nachteile der ein tangentiales Ansaugrohr für ein Gemisch aus 5 zu vermeiden und insbesondere neue drehbare pneukörnigem Material und Luft im Bereich des zylin- matische Fördervorrichtungen zu schaffen, die eine drischen Abschnittes, einen oberen axialen Auslaß einfache und wirkungsvolle Abdichtung zwischen dem für die vom Material befreite Luft und einen unteren drehbaren und dem stationären Teil aufweisen. Auslaß in der Form einer Zellenradschleuse für das Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geabgeschiedene Material aufweist, und mit einem an io löst, daß der zylindrische und der sich verjüngende den oberen axialen Auslaß über einen Ansaug- Abschnitt des Zyklonabscheiders in bekannter Weise stutzen angeschlossenen Gebläse, das in eine Druck- eine Einheit bilden und zum gemeinsamen Drehen leitung fördert, in welche auch das im Abscheider mittels eines oberen senkrechten Rohres und eines abgeschiedene Material mittels der Zellenradschleuse unteren zylindrischen Randes in einem zylindrischen eingegeben wird, wobei der das tangential einmün- 15 Führungsteil des Ansaugstutzens und in einem zylindende Ansaugrohr aufnehmende zylindrische Ab- drischen Teil des Schleusengehäuses über Lagerschnitt mit dem sich nach unten verjüngenden Ab- flansche und Abstützringe drehbar und dichtend geschnitt des Abscheiders und mit dem oberen axialen lagert sind und daß zum Drehen des Zyklonabschei-Auslaß für die von dem Material befreite Luft dreh- ders eine an der Oberseite der Schleuse ortsfest anbar verbunden ist. 20 geordnete Antriebseinrichtung vorgesehen ist, der Aus der USA.-Patentschrift 1407 510 ist eine Schellen zum Feststellen des Abscheiders nach erpneumatische Fördervorrichtung für Getreide be- folgter Drehung zugeordnet sind, kanntgeworden, die einen Saugstutzen besitzt und Erfindungsgemäß wird die Vorrichtung noch weidrehbar ist. Diese Fördervorrichtung hat aber keinen ter dadurch verbessert, daß zwischen den Lager-Zyklonabscheider und kernen tangentialen Zufuhr- 25 flanschen und den Abstützringen Dichtungen vorstutzen für das Material-Luft-Gemisch. Außerdem ist gesehen sind.
bei der bekannten Fördervorrichtung eine starre Ver- Als Antriebseinrichtung kann eine mit dem Abbindung zwischen dem zylindrischen Abscheider und scheider in Verbindung stehende Rollenkette vorder an dem Boden des Abscheiders sitzenden gesehen sein, in die ein von Hand drehbares Ketten-Zellenradschleuse, die ihrerseits mit einem Aus- 30 zahnrad eingreift, das am Schleusengehäuse getragstutzen versehen ist, vorhanden. Dadurch ist lagert ist.
keine relative Verdrehbarkeit zwischen dem Ab- Auch kann als Antriebseinrichtung ein um den scheider und dem Materialauslaß gegeben, wodurch unteren zylindrischen Rand des Abscheiders gewunder Verdrehbarkeit der gesamten Vorrichtung Gren- denes Seil vorgesehen sein, das auf eine von Hand zen gesetzt sind. 35 drehbare Seiltrommel aufgewickelt und mit seinen Ferner ist aus der deutschen Patentschrift Enden befestigt ist, wobei die Seiltrommel am 1110 077 eine pneumatische Fördervorrichtung mit Schleusengehäuse gelagert ist. Durch solche Auseinem sich nach unten verjüngenden Zyklon- bildungen wird das Drehen des Abscheiders in einabscheider bekanntgeworden, der einen tangentialen fächer Weise ermöglicht.
Zufuhrstutzen für ein Gemisch aus körnigem Mate- 40 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der
rial und Luft, einen oberen axialen Auslaß für die Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. Es
gereinigte Luft und einen unteren Auslaß für das zeigt
abgeschiedene Material aufweist. An den oberen F i g. 1 den Gesamtaufbau des pneumatischen För-
axialen Auslaß ist über eine Saugleitung ein Gebläse derers in schematischer Darstellung,
angeschlossen, das in eine Druckleitung fördert, in 45 Fig. 2 einen vergrößerten Vertikalschnitt durch
welche auch das im Abscheider abgeschiedene Mate- den Drehanschluß zwischen dem Zyklonabscheider
rial eingegeben wird. Zwischen dem Luftauslaß und und dem Verbindungsstück zum Ansaugstutzen, der
der Saugleitung ist eine Schwenkverbindung an- zur Ansaugseite des Gebläses führt,
geordnet. Fig. 3 den Zyklonabscheider mit Einzelheiten der
Bei dieser bekannten Fördervorrichtung ist der 50 Drehverbindung zwischen ihm und der Schleuse zum
mittlere Teil des Abscheiders, an dem der Saug- Teil in perspektivischer Darstellung,
schlauch befestigt ist, drehbar. Damit ergibt sich eine F i g. 4 eine Teilansicht des Unterteils des Zyklon-
Anpaßbarkeit der Vorrichtung an die jeweiligen abscheider^ und des Oberteils der Schleuse,
örtlichen Gegebenheiten. Das Drehen dieses dreh- Fig. 5 einen Horizontalschnitt entlang der Linie
baren Teils des Zyklonabscheiders ist jedoch schwie- 55 5-5 in Fi g. 4,
rig, besonders dann, wenn das relative Verdrehen , ,Fi g. 6 einen vertikalen Teilschnitt durch den
zum stationären Teil während des Betriebes der An- Drehanschluß zwischen dem Zyklonabscheider und
lage stattfindet, wenn nämlich ein Unterdruck inner- der Schleuse entlang der Linie 6-6 in F i g. 5,
halb des Zyklonabscheiders vorhanden ist. Die be- Fig. 7 eine Teilansicht ähnlich Fig. 4, aber mit
nachbarten Grenzflächen an dem drehbaren und dem 60 einer abgewandelten Drehverbindung zwischen dem
ortsfesten Teil des Abscheiders haben einen relativ Zyklonabscheider und der Schleuse,
großen Durchmesser. Daraus ergeben sich hinsieht- F i g. 8 einen Horizontalschnitt entlang der Linie
lieh Reibungswiderstand und Abdichtung Nachteile. 8-8 in F i g. 7,
Der Herstellungsaufwand ist außerdem relativ groß. F i g. 9 und 10 vertikale Teilabschnitte entlang den
Der Betrieb ist auch insofern schwierig, als beim 65 Linien 9-9 und 10-10 in F i g. 8,
Verdrehen des verdrehbaren Teils des Abscheider- Fig. 11 eine Teilansicht entlang der Linie 11-11
gehäuses erhebliche Reibungswiderstände über- in F i g. 8 und
wunden werden müssen. Schließlich ist die Vorrich- Fig. 12 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 2, aber
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mit einem abgewandelten Drehanschluß zwischen öffnung 44 an das Leitungsstück 32 anschließt, durch dem Zyklonabscheider und dem zum Gebläse füh- das das Getreide dem Ausstoßstutzen 26 des Gerenden Rohr. biases 22 zugeführt wird.
Die F i g. 1 zeigt den Gesamtaufbau des pneu- Die Schleuse 31 weist ein Zellenrad 46 auf, das auf matischen Förderers 12, mit dem Getreide oder 5 einer Welle 48 sitzt, die axial durch das zylindrische
andere körnige oder pulverförmige Materialien an- Gehäuse 40 verläuft. Das Zellenrad 46 weist meh-
gesaugt und gefördert werden. Das lose körnige rere Stege 50 auf. Befindet sich die Schleuse 31 in
Material wird durch ein Ansaugrohr 14 in den For- Betrieb und drehen sich die Stege 50 des Zellenrades
derer gesaugt und durch ein Ausstoßrohr 16 aus dem 46, dann berühren diese das Gehäuse 40. Dabei Förderer ausgestoßen. Der Förderer ist auf einem io strömt das Material aus dem Trichterteil 30 in das
Rahmen 18 angeordnet, der Räder 20 hat, so daß Ausstoßrohr 26. Durch die Schleuse 31 wird der Weg
sich der Förderer leicht an jede beliebige Stelle be- der Luft vom Abscheider 28 in das Ausstoßrohr 16
wegen läßt. Als Anhänger kann er von jedem belie- unterbunden. So besteht ein beträchtlicher Luftdruck-
bigen Fahrzeug gezogen werden. unterschied zwischen dem Auslaß und dem Einlaß
Den Luftstrom zum Mitreißen des Getreides oder 15 der Schleuse 31. Die Stege 50 des Zellenrades 46 des sonstigen körnigen Materials erzeugt ein Gebläse legen sich dichtend an das zylindrische Gehäuse 40 22. Das Gebläse 22 ist, wie veranschaulicht, ein an, um den durch das Zellenrad gehenden Luftstrom Zentrifugalgebläse, das einen Ansaugstutzen 24 und zu regeln und auf ein Mindestmaß zu beschränken, einen Ausstoßstutzen 26 aufweist. In dem dargestell- Die Energie zum Antrieb des Gebläses 22 kommt ten Aufbau ist der Ausstoßstutzen 26 des Gebläses 20 von einem Motor 56. Ein Treibriemen 58 verbindet 22 direkt an das Ausstoßrohr 16 des Förderers an- den Motor 56 und das Gebläse 22. Ein Kettengeschlossen. Ein Zyklonabscheider 28 ist zwischen antrieb 60 verbindet den Motor 56 mit dem Zellendas Ansaugrohr 14 und den Ansaugstutzen 24 des rad 46 der Schleuse 31. Dabei hat der Kettenantrieb Gebläses 22 geschaltet. Der Abscheider 28 bewirkt 60 eine solche Übersetzung, daß er das Zellenrad 46 die Abscheidung des körnigen Materials von der ein- 25 mit relativ langsamer Geschwindigkeit antreibt,
strömenden Förderluft, so daß das körnige Material Der Zyklonabscheider 28 kann um seine senknicht in das Gebläse 22 eindringen kann. Vom Zy- rechte Achse herum gedreht werden. Zwischen dem klonabscheider 28 strömt die Luft in den Ansaug- unteren Ende des Trichters 30 und der Schleuse 31 stutzen 24 des Gebläses 22, wogegen das körnige ist ein unterer Drehanschluß 62 vorgesehen. Ein Material nach unten in ein abwärts gerichtetes, sich 30 oberer Drehanschluß 64 ist zwischen dem oberen nach unten verjüngendes Trichterteil 30 fließt, das Ende des Abscheiders 28 und dem Verbindungsstück den unteren Teil des Abscheiders 28 bildet. Eine 37 zum Ansaugstutzen 24 vorgesehen. Nach F i g. 6 drehbare Schleuse 31 ist zwischen das untere Ende ist das untere Ende des Trichters 30 mit einem zylindes Trichters 30 und ein Leitungsstück 32 geschaltet, drischen Rand 66 versehen. Dieser Rand 66 hat die das zum Ausstoßstutzen 26 des Gebläses 22 führt. So 35 Funktion eines Haltestutzens und ist drehbar in einem leitet die drehbare Schleuse 31 das körnige Material an der ortsfesten, die Materialauslaßkammer enthalvom Trichterteil 30 in den Ausstoßstutzen 26, so daß tenden Materialzufuhreinrichtung angebrachten Zydas körnige Material von dem Luftstrom in den Aus- linderteil 68. Ein nach außen vorspringender Lagerstoßstutzen 26 hineingerissen und durch das Ausstoß- flansch 70 stützt sich auf einem entsprechenden rohr 16 aus dem Förderer herausgeblasen wird. 40 oberen horizontalen ortsfesten Flansch 74 der Zu-Der Zyklonabscheider 28 weist ein im wesent- fuhreinrichtung drehbar ab und ist an dem unteren liehen zylindrisches oberes Gehäuse 34 mit einer Ende des Trichters 30 angeschweißt. Der horizontale tangentialen Eingangsleitung oder einem Zufuhr- Lagerflansch 70 dreht sich und wird angetrieben mitstutzen 35 auf, an dem das Ansaugrohr 14 an- tels einer an der Materialzufuhreinrichtung vorgeschlossen ist. Durch die tangentiale Lage des Zu- 45 gesehenen ortsfesten und weiter unten noch näher fuhrstutzens 35 wird der abfließende Strom aus kör- beschriebenen Antriebseinrichtung 84. Ein nach nigem Material und Förderluft in dem Gehäuse 34 unten ragender konzentrischer Stützring 72 ist in der schnell in drehende Bewegung versetzt, während sich Nähe der Außenkante des horizontalen Lagerdas körnige Material durch die Schwerkraft nach flansches 70 an dessen Unterseite angeschweißt. Die unten bewegt. Die Zentrifugalkraft drückt das Ge- 50 untere Seite des Stützrings 72 liegt auf dem oberen treide nach außen gegen das Gehäuse 34 und gegen horizontalen Flansch 74 auf, der an dem Gehäuse der die Innenseite des Trichters 30. Demgegenüber wird Schleuse 31 befestigt ist. Ein nach oben ragender die Luft durch ein senkrechtes Rohr 36 hindurch aus Ring 76 ist an dem oberen Flansch 74 angeschweißt, dem Abscheider 28 abgezogen, das sich axial nach Ein Rmgraum 78 befindet sich zwischen den Ringen unten in den Zyklonabscheider 28 hinein erstreckt, 55 72 und 76, um einen Abdichtring 80 aufzunehmen, und zwar durch eine Wand 38, die oben am zylin- der die Form eines hohlen Rohres aus Kunststoff hat. drischen Gehäuse 34 befestigt ist. Ein Verbindungs- Der Abdichtring 80 wird zwischen den Flanschen 70 stück 37 verbindet das senkrechte Rohr 36 mit dem und 74 zusammengedrückt, um das Eindringen von Ansaugstutzen 24 des Gebläses 22. Die auf das kör- Luft durch den unteren Drehanschluß 62 zu vernige Material wirkende Zentrifugalkraft verhindert, fio hindern.
daß es am unteren Ende des Axialrohres 36 ein- Mittels der Antriebseinrichtung 84 wird der Zy-
strömt. klonabscheider 28 gedreht, so daß der tangentiale
Die Schleuse 31 weist ein zylindrisches Gehäuse Zufuhrstutzen 35 in jede beliebige Richtung zeigen
40 auf, dessen Achse horizontal verläuft. Das Ge- kann, ohne daß der pneumatische Förderer 12 in
häuse 40 hat eine Einlaßöffnung 42 an seiner Ober- 65 seiner Gesamtheit bewegt werden muß. Auf diese
seite und eine Auslaßöffnung 44 an seiner Unterseite. Weise läßt sich die Richtung des Ansaugrohres 14
Die Einlaßöffnung 42 ist mit dem unteren Ende des ändern und der Gutaufnahmestelle anpassen. Die
Trichters 30 verbunden, während sich die Auslaß- Antriebseinrichtung 84 umfaßt ein drehbares Ketten-
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zahnrad 86, das in eine Rollenkette 88 eingreift, die werden die Schellen 96 durch Lockern der Klemman dem Lagerflansch 70 des Trichters 30 ange- schrauben 104 gelöst. Das Kettenzahnrad 86 wird schweißt ist. Dreht sich das Kettenzahnrad 86, so dann gedreht, indem der Schraubenschlüssel 90 mit wird der Zyklonabscheider 28 über die Rollenkette dem Verstellkopf 92 des Kettenzahnrades 86 in Ein-88 gedreht. Ein gewöhnlicher Schraubenschlüssel 90 5 griff gebracht wird. Dabei drehen sich die Rollenkette ist verwendbar, um das Kettenzahnrad 86 zu drehen. und der Zyklonabscheider 28. Nach der Drehung des Zur Aufnahme des Schlüssels 90 ist das Zahnrad 86 Abscheiders 28 in die gewünschte Stellung werden mit einem Verstellkopf 92 versehen, der sechseckig die Schellen 96 wieder festgezogen,
geformt ist. Das Kettenzahnrad86 ist in einer am Die Fig.7 bis 12 zeigen den Abscheider28 mit
Schleusengehäuse angebrachten Welle 94 gelagert. io abgewandelten unteren und oberen Drehanschlüssen Vorgesehen sind auch Bauelemente, durch die der 152 und 154 an seinem oberen und unteren Ende. Abscheider 28 in einer durch die Antriebseinrichtung Am unteren Drehanschluß 152 ist ein zylindrischer 84 vorgegebenen Stellung gehalten wird. Mehrere Rand 156 am unteren Ende des Trichters 30 beSchellen 96 sind an dem oberen Flansch 74 der festigt und findet Aufnahme in eine Hülse 158 an Schleuse 31 angebracht, die auf der Oberseite des 15 dem Gehäuse der Schleuse 31. Wie oben hat die Lagerflansches 70 aufliegen und diesen mittels Rei- Schleuse 31 einen oberen horizontalen Flansch 160. bung festhalten. Jede Schelle 96 weist eine Platte 98 Ein nach außen abstehender drehbarer ringförmiger mit einer nach unten ragenden Nase 100 auf, die sich Gehäuseflansch 162 ist an dem zylindrischen Rand auf der Oberseite des Lagerflansches 70 abstützt. 156 angeschweißt. Die Unterseite des Flansches 162 Jede Schelle 96 ist mit einem Loch 102 zur Auf- 20 liegt gegen einen hochstehenden konzentrischen nähme einer Klemmschraube 104 versehen, die in Stützring 164 an, der mit dem horizontalen Flansch einen hochstehenden Block 106 eingeschraubt wird, 160 verschweißt ist. Ein Ringraum 166 ist zwischen der an dem Flansch 74 der Schleuse 31 befestigt ist. dem Ring 164 und der Hülse 158 gebildet, um einen Ein Gewindeloch 108 ist in jedem Block 106 zur Auf- aus Kautschuk oder Kunststoff bestehenden O-Ring nähme der entsprechenden Schraube 104 vorgesehen. 25 aufzunehmen. Der O-Ring wird zwischen dem dreh-Damit sich die Schellen 96 nicht verdrehen können, baren Gehäuseflansch 162 und dem horizontalen ist jede Schelle mit einem zweiten Loch 110 zur Auf- Flansch 160 zusammengedrückt, um eine luftdichte nähme eines Bolzens 112 versehen, der von dem Abdichtung zu erzielen.
Block 106 aus nach oben ragt. Bei dem oberen Drehanschluß 154 ist das Verbin-
Zur Bildung des oberen Drehanschlusses 64 zwi- 30 dungsstück 37 mit einem nach unten gerichteten sehen dem Verbindungsstück 37 und dem oberen Stutzen 172 versehen, der das senkrechte Rohr 36 des Ende des Zyklonabscheiders 28 ist das Verbindungs- Abscheiders 28 aufnimmt. Ein Dichtungsring 174 stück 37 mit einem nach unten gerichteten zylin- verhindert das Eindringen von Luft durch den Drehdrischen Führungsstutzen 116 versehen, der in das anschluß 154. Der Dichtungsring 174 besteht aus senkrechte Rohr 36 im Bereich der oberen Wand 38 35 öligem Filz. Er wird zwischen dem oberen und dem des Zyklonabscheiders 28 hineinragt. Das Gewicht unteren Ring 176 bzw. 178 zusammengedrückt. Der des Verbindungsstückes 37 wird durch einen nach untere Ring 178 ist mit der Innenseite des senkrechaußen ragenden Ring 118, der an dem Führungs- ten Rohres 36 verschweißt. Der obere Ring 176 umstutzen 116 angeschweißt ist, auf das Rohr 36 über- gibt den Stutzen 172 und ist mit diesem verschweißt, tragen. Die Unterseite des Ringes 118 ruht auf einer 40 Eine weitere Abdichtung wird gebildet durch eine Anzahl von nach innen vorspringender Nasen 120, ringförmige Dichtungsscheibe 180, die im Eingriff die an der Innenseite des Rohres 36 angeschweißt mit der Oberseite des Ringes 176 steht und zwischen sind. Es kann auch ein ununterbrochener Ring zur den oberen und unteren Flanschen 182 und 184 fest-Lagerung des Ringes 118 vorgesehen werden. geklemmt ist. Der untere Flansch 184 weist ein
Der obere Drehanschluß 64 ist mittels Dichtungs- 45 Winkelprofil auf und ist mit dem senkrechten Rohr ringe 122 abgedichtet, die zwischen dem Rohr 36 und 36 des Abscheiders 28 verschweißt. Zum Zusammendem Stutzen 116 liegen. Die Dichtungsringe 122 klemmen der Flansche 182 und 184 sind Schrauben bestehen aus einer oder mehreren Hüllen aus Ölfilz. 186 vorgesehen.
Die Dichtungsringe 122 liegen zwischen den Ringen Der obere Flansch 182 weist ebenfalls ein Winkel-
124 und 126. Der Ring 124 ist an der Außenseite der 50 profil 188 auf, dessen hochstehender Teil die BeFührung 116 angeschweißt. Der Ring 126 liegt über zeichnung 190 trägt. An dem Teil 190 ist auf der dem Ring 124 und ist abnehmbar an dem Zyklon- Innenseite ein Ring 192 befestigt, der einen nach abscheider 28 angebracht. Er ist an einem abwärts außen gerichteten Ring 194 berührt, der an dem ragenden Flansch 130 angeschweißt, und zwar an Stutzen 172 angeschweißt ist. Beim Zusammeneinem Winkel 132, der somit einen nach außen vor- 55 klemmen der Flansche 182 und 184 mittels der springenden horizontalen Flansch 134 hat. Zweck- Schrauben 186 wird der Ring 192 nach unten auf den mäßigerweise kann der Ring 126 aus vielen Segmen- Ring 194 gedrückt, wodurch der Ring 176 die Dichten bestehen. Mittels der Schrauben 136 wird der tung 174 gegen den Ring 178 drückt.
Flansch 134 an einem Bügel 138 befestigt, der an Eine weitere Antriebseinrichtung ist zum Drehen
dem Rohr 36 und an dem Zyklonabscheider 28 an- 60 des Zyklonabscheiders 28 vorgesehen. Nach Fig. 7 geschweißt ist. Durch das Anziehen der Schrauben weist die Antriebseinrichtung 200 ein Seil 202 auf, wird die Dichtung in axialer Richtung zusammen- das um eine Seiltrommel 204 und um das Oberteil gedrückt, so daß sie das Eindringen von Luft durch des zylindrischen Randes 156 an dem Trichter 30 den Drehanschluß 64 verhindert. gewickelt ist. Die Seiltrommel 204 hat obere und
Beim Betrieb des pneumatischen Förderers 12 65 untere Seitenwände 206 zum Begrenzen und zum werden die Schellen 96 angezogen, um Bewegungen Festmachen des Seiles 202. Die Trommel 204 sitzt des Zyklonabscheiders 28 zu verhindern. Soll die drehbar auf einer Welle 208, die an dem Schleusen-Richtung des Ansaugrohres 14 geändert werden, gehäuse 31 angebracht ist. Wie oben kann auch hier
die Trommel 204 unter Verwendung eines Schraubenschlüssels gedreht werden, der mit einem sechskantigen Kopf am oberen Ende der Trommel in Eingriff gebracht werden kann.
Das Seil 202 ist in der Form einer »Acht« um die Trommel 204 und den zylindrischen Rand 156 gewickelt. Die zwei Enden des Seiles 202 sind an der Trommel 204 befestigt, wogegen ein Zwischenpunkt des Seiles an einer Nase 212 an dem zylindrischen Rand 156 befestigt ist. Die Nase 212 hat drei Löcher 214, durch welche das Zwischenstück des Seils hin- und hergeführt ist, um eine zwangläufige rutschfeste Verbindung zwischen dem Seil und der Nase zu schaffen. Ähnlich ist jede der Seitenwände 206 der Trommel 204 mit drei Löchern 216 versehen, durch die ein Ende des Seils hin- und hergeführt ist, um das Ende des Seils an der Trommel zu befestigen. An jedem Ende der Seiltrommel 204 ist ein viertes Loch 218 zur Aufnahme des losen Endes des Seils vorgesehen, ao
Auf diese Weise läuft das Ende des Seils nach außen durch das erste Loch 216, nach innen durch das nächste Loch und nach außen durch das dritte und wird dann in das Loch 218 eingeführt.
Wie oben sind auch hier mehrere Festklemm- as platten 220 an dem oberen Flansch 160 der Schleuse 31 mittels Klemmschrauben 222 angebracht. Hier kann sich keine Festklemmplatte 220 verdrehen, da zwei nach oben zeigende Nasen 224 an dem oberen Flansch 160 vorgesehen sind.
Soll die Lage des Ansaugrohres des Zyklonabscheiders 28 verändert werden, dann werden die Platten 220 mittels der Schrauben 222 gelöst. Ein Schraubenschlüssel wird an den sechskantigen Kopf 210 gelegt, und die Seiltrommel 204 wird damit gedreht. Das Seil 202 wird auf das eine Ende der Trommel 204 auf- und vom anderen Ende abgewickelt, wodurch sich der Zyklonabscheider 28 um seine Vertikalachse dreht. Das Ansaugrohr 14 wird dadurch in die gewünschte Richtung gedreht. Die Platten 220 werden dann wieder angezogen, um den Abscheider 28 gegen Bewegungen zu verriegeln.

Claims (4)

Patentansprüche: 45
1. Pneumatische Fördervorrichtung mit einem Zyklonabscheider, der sich aus einem oberen zylindrischen und einem sich nach unten verjüngenden Abschnitt zusammensetzt, der ein tangentiales Ansaugrohr für ein Gemisch aus körnigem Material und Luft im Bereich des zylindrischen Abschnittes, einen oberen axialen Auslaß für die vom Material befreite Luft und einen unteren Auslaß in der Form einer Zellenradschleuse für das abgeschiedene Material aufweist, und mit einem an den oberen axialen Auslaß über einen Ansaugstutzen angeschlossenen Gebläse, das in eine Druckleitung fördert, in welche auch das im Abscheider abgeschiedene Material mittels der Zellenradschleuse eingegeben wird, wobei der das tangential einmündende Ansaugrohr aufnehmende zylindrische Abschnitt mit dem sich nach unten verjüngenden Abschnitt des Abscheiders und mit dem oberen axialen Auslaß für die vom Material befreite Luft drehbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische und der sich verjüngende Abschnitt (34, 30) des Zyklonabscheiders (28) in bekannter Weise eine Einheit bilden und zum gemeinsamen Drehen mittels eines oberen senkrechten Rohres und eines unteren zylindrischen Randes (66,156) in einem zylindrischen Führungsteil (116,172) des Ansaugstutzens (24) und in einem zylindrischen Teil (68,158) des Schleusengehäuses (31) über Lagerflansche (70,162,118,176) und Abstützringe (74,160,120,178) drehbar und dichtend gelagert sind und daß zum Drehen des Zyklonabscheiders eine an der Oberseite der Schleuse ortsfest angeordnete Antriebseinrichtung (84,200) vorgesehen ist, der Schellen (96, 220) zum Feststellen des Abscheiders nach erfolgter Drehung zugeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Lagerflanschen (70,162,118,176) und den Abstützringen (74, 160,120,178) Dichtungen (80,122,174,168) vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (84) eine mit dem Abscheider (28) in Verbindung stehende Rollenkette (88) vorgesehen ist, in die ein von Hand drehbares Kettenzahnrad (86) eingreift, das am Schleusengehäuse (31) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebseinrichtung (84) ein um den unteren zylindrischen Rand (156) des Abscheiders (28) gewundenes Seil (202) vorgesehen ist, das auf eine von Hand drehbare Seiltrommel (204) aufgewickelt und mit seinen Enden befestigt ist, wobei die Seiltrommel am Schleusengehäuse (31) gelagert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 909516/1006
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