CH692016A5 - Drehbarer Schmuckring. - Google Patents

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CH692016A5
CH692016A5 CH01589/98A CH158998A CH692016A5 CH 692016 A5 CH692016 A5 CH 692016A5 CH 01589/98 A CH01589/98 A CH 01589/98A CH 158998 A CH158998 A CH 158998A CH 692016 A5 CH692016 A5 CH 692016A5
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CH
Switzerland
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rollers
ring
jewelry
gemstones
inner ring
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CH01589/98A
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English (en)
Inventor
Hansruedi Zillig
Karin Graebner
Roland Schluessel
Original Assignee
Bucherer Ag Luzern
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C9/00Finger-rings
    • A44C9/0007Finger-rings made of several rings
    • A44C9/0015Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other
    • A44C9/003Finger-rings made of several rings connected or interlinked to each other in a rotatable way

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  • Adornments (AREA)

Description


  



  Die Erfindung betrifft einen Schmuckring aus einem Innenring und mindestens einem Aussenring, der über ein Wälzlager konzentrisch gegen den Innenring drehbar ist. 



  Schmuckringe dieser Art, d.h. mit Schmuck- oder Edelsteinen versehene drehbare Doppelringe, die beim Drehen einen besonderen Funkeleffekt zeigen, sind seit langem bekannt, etwa aus der US-Patentschrift 2 060 345 (1936) und der FR-Patentschrift 824 527 (1937). Gemäss diesen Vorschlägen werden als Wälzelemente Kugeln verwendet, wobei die US-Patentschrift gemäss einer Ausführungsform keine Wälzlager, sondern Rädchen oder Rollen verwendet, die im Aussenring ortsfest gelagert und drehbar sind.

   Gemäss einem späteren Vorschlag (DM/043 126) besteht ein solcher Ring aus drei gleitend miteinander verbundenen Teilen, sodass der zwischen dem Aussenring und dem Innenring liegende dritte oder mittlere Ringteil die zwischen dem Aussenring und dem Innenring entstehende Reibung auf zwei Gleitlager verteilt, nämlich auf ein erstes, mehr innen liegendes Gleitlager zwischen dem Innenring und dem Mittelring, und ein zweites, mehr aussen liegendes Gleitlager zwischen dem Mittelring und dem Aussenring. 



  Schliesslich ist in DE G 9 402 319 ein sogenanntes Dekorsystem mit veränderlichem Erscheinungsbild beschrieben, das als Ring, Armreif, Brosche oder Knopf ausgebildet ist oder an einem Uhrengehäuse, einer Brille, einem Füllfederhalter oder dergleichen befestigt wird. Gemeinsam ist allen Ausführungsformen des beschriebenen Dekorsystems, dass es aus einem ortsfest fixierbaren Basiselement und mindestens einem gegenüber der Basis verdrehbaren Designträgerelement besteht. Bei allen Ausführungsformen des Dekorsystems, die ringförmig ausgebildet und in den Fig. 1 und 2A bis 2E dargestellt sind, werden als Wälzlagerelemente Kugeln verwendet. In der Beschreibung (Seite 4, 2. Absatz, letzter Satz) ist ausgeführt, dass die unzutreffend als "Walzelemente" bezeichneten Wälzkörper (sieh z.B. DIN 623, Teil 1) als Kugeln oder Rollen ausgebildet sein können.

   Schmuck- oder Edelsteine sind bei den Dekorsystemen gemäss DE G 9 402 319 nicht vorgesehen. 



  Nachteilig bei den bekannten drehbaren Schmuckringen ist die Tatsache, dass die Verwendung der im Stand der Technik hierzu angegebenen Wälzelemente die gewünschte freie Drehbarkeit jedenfalls auf die Dauer dann nicht bieten, wenn der Aussen- und/oder Innenring aus einem verhältnismässig weichen Metall, wie einem Edelmetall, bestehen, weil wegen der punktförmigen Auflage der für drehbare Ringe bekannten Wälzelemente, wie Kugeln oder Rollen, wegen der daraus resultierenden Wälzkon-taktbelastungen örtlich hohe Verformungskräfte auftreten und zu Veränderungen der Wälzlagerflächen führen, die mit den Wälzelementen in Kontakt stehen. Dies kann die freie Drehbarkeit bis zur Unbrauchbarkeit vermindern und dadurch den beim schnellen Drehen des Rings durch die Schmuck- oder Edelsteine entstehenden Funkel- oder Glitzereffekt beeinträchtigen oder gar ausschalten. 



  Aufgabe der Erfindung ist es, die freie Drehbarkeit von Schmuckringen zu verbessern. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die von den Wälzelementen auf die Wälzlagerflächen einwirkenden Kräfte besser verteilt werden, als dies mit den für drehbare Schmuckringe bisher bekannten, bei punktförmigen Auflagen von Kugeln oder Rollen möglich war, dass das Wälzlager aus mehreren Walzen gebildet ist, die zylindrische oder kegelförmige Walzenflächen besitzen; diese Walzen können aus Edelsteinen bestehen oder mit Schmucksteinen versehen sein. 



  Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform besitzt das Wälzlager Mittel zur gegenseitigen Positionierung der Walzen. Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Walzen als überstehende Walzen ausgebildet. Ferner können die Walzen gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit seitlich gefassten Steinen versehen sein. Diese zuletzt genannten Ausführungsformen ermöglichen bei Verwendung geschliffener und transparenter Steine ästhetisch besonders ansprechende Schmuckringe. 



  Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 einen drehbaren Schmuckring mit einem Aussenring und eingelagerten Walzen, 
   Fig. 2 einen drehbaren Schmuckring mit zwei Aussenringen und eingelagerten Walzen und 
   Fig. 3 einen drehbaren Schmuckring mit überstehenden Walzen. 
 



  Die Fig. 1 zeigt einen drehbaren Schmuckring mit einem als Innenring 1 ausgebildeten ersten Ringteil, einem als Aussenring 2 ausgebildeten zweiten Ringteil und eingelagerten Walzen 3. Der Innenring 1 und der Aussenring 2 sind mit ringförmig verlaufenden Ausnehmungen versehen, die zusammen mit den darin eingelagerten Walzen 3 ein Walzenlager bilden. Die geometrischen Verhältnisse zwischen Innenring 1, Aussenring 2 und Walzen 3 können natürlich sehr unterschiedlich gewählt werden, beispielsweise auch so, dass (im Gegensatz zur Darstellung in Fig. 1, aber ähnlich wie in Fig. 2) die Walzen 3 von aussen praktisch unsichtbar sind. 



  Beim dargestellten Beispiel gemäss Fig. 1 sind keine speziellen Mittel zur gegenseitigen Positionierung der Walzen 3 entlang des Umfanges vorhanden. Das heisst, dass die Anzahl der einlegbaren Walzen allein durch die geometrischen Verhältnisse von Innenring 1 und Aussenring 2 gegeben ist und gerade so gewählt wird, dass genügend Spiel und leichte Drehbarkeit gewährleistet ist. Es können aber Mittel zur gegenseitigen Positionierung einer Anzahl von Walzen verwendet werden, beispielsweise Walzenlagerkäfige oder dergleichen. Dadurch können die Walzen gleichmässig am Umfang verteilt werden. 



  Die verwendeten Walzen 3 sind als einfache zylinderförmige Körper mit entsprechend zylinderförmigen Walzflächen ausgeführt. Es können aber auch kegelförmige Körper mit entsprechend kegelförmigen Walzflächen eingesetzt werden. 



  Die Walzen 3 bestehen vorzugsweise ebenfalls aus Edelmetall. So können beispielsweise in einem 18-K-Goldring auch 18-K-Goldwalzen eingelagert sein. Natürlich können auch andere Materialien eingesetzt werden, beispielsweise aus Edelsteinen geschliffene Walzen. Die Walzen können zudem seitlich mit Edelsteinen gefasst sein. 



  Die Fig. 2 zeigt einen weiteren drehbaren Schmuckring mit einem als Innenring 1 min  ausgebildeten ersten Ringteil, einem als Aussenring 2 min  ausgebildeten zweiten Ringteil und einem als Aussenring 2 min  min  ausgebildeten dritten Ringteil. Jeder Ringteil ist gegenüber den anderen Ringteilen über eingelagerte Walzen 3 min , 3 min  min  verdrehbar. Der Innenring 1 min  und die Aussenringe 2 min  und 2 min  min  sind mit ringförmig verlaufenden Ausnehmungen versehen, die zusammen mit den darin eingelagerten Walzen 3 min  und 3 min  min  Walzenlager bilden. 



  In diesem Beispiel liegen der zweite und der dritte Ringteil nebeneinander, sodass beispielsweise deren Aussenflächen nicht nur mit Edelsteinen gefasst sein können, sondern auch korrespondierende Muster oder Gravierungen aufweisen können, die bei entsprechender gegenseitiger Stellung der Aussenringe 2 min  und 2 min  min  besonders gefällige Erscheinungen bieten. Selbstverständlich können nach dem gleichen Prinzip auch noch weitere Ringteile vorhanden sein. 



  Die Fig. 3 zeigt schliesslich einen weiteren drehbaren Schmuckring mit einem als Innenring 1 min  min  min  ausgebildeten ersten Ringteil, einem als Aussenring 2 min  min  min  ausgebildeten zweiten Ringteil und überstehenden Walzen 3 min  min  min . Die überstehenden Walzen 3 min  min  min  sind mit einer ringförmig verlaufenden Ausnehmung versehen, die zusammen mit dem Innenring 1 min  min  min  und dem Aussenring 2 min  min  min  ein Walzenlager bildet. 



  Diese Ausführungsvariante ermöglicht ein besonders augenfälliges Anbringen von seitlich (an den Stirnseiten der Walzen 3 min  min  min ) gefassten Edelsteinen. Beim Drehen des Innenrings 1 min  min  min oder des Aussenrings 2 min  min  min  drehen sich die Walzen 3 min  min  min um die eigene Achse und somit auch die Edelsteine. 



  Des Weiteren können natürlich auch Kombinationen der bisher genannten Ausführungsformen verwendet werden. So ist es beispielsweise möglich, dass
 - Schmuckringe weitere Ringteile aufweisen, von denen nicht alle ein Walzenlager aufweisen, also beispielsweise zusätzliche Ringteile mit Gleitlagern oder anderen Lagern.
 - Schmuckringe weitere Ringteile aufweisen, die nach aussen konzentrisch gelagert sind, beispielsweise in der Form eines inneren, eines mittleren und eines äusseren Ringes. 



  Für die Herstellung von Schmuckringen der beschriebenen Art eignen sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Materialien, hauptsächlich natürlich die bereits erwähnten Metalle Gold, Silber, Platin, aber auch weitere Metalle wie Palladium, Titan sowie verschiedene Legierungen wie Gold 750, 585 etc. Für die Walzen können auch Keramik-Materialien eingesetzt werden.

Claims (5)

1. Schmuckring aus einem Innenring (1, 1 min , 1 min min min ) und mindestens einem Aussenring (2, 2 min , 2 min min , 2 min min min ), der über ein Wälzlager konzentrisch gegen den Innenring drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager aus mehreren Walzen (3, 3 min , 3 min min , 3 min min min ) gebildet ist und die Walzen zylindrische oder kegelförmige Walzenflächen besitzen.
2. Schmuckring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager Mittel zur gegenseitigen Positionierung der Walzen (3, 3 min , 3 min min , 3 min min min ) besitzt.
3. Schmuckring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (3 min min min ) als überstehende Walzen ausgebildet sind.
4.
Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Walzen (3, 3 min , 3 min min , 3 min min min ) mit seitlich gefassten Edelsteinen vorhanden sind.
5. Schmuckring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen aus Edelsteinen bestehen oder mit Schmucksteinen versehen sind.
CH01589/98A 1998-07-28 1998-07-28 Drehbarer Schmuckring. CH692016A5 (de)

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