DE29906564U1 - Schmuckstück mit gefaßtem Gegenstand - Google Patents

Schmuckstück mit gefaßtem Gegenstand

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Description

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DO 25018 13.04.1999
Anmelder: Ralf Schwab, 73650 Winterbach Schmuckstück mit gefasstem Gegenstand
Die Erfindung betrifft ein Schmuckstück mit einem gefassten Gegenstand, das außerdem zwei Ringe beinhaltet, wobei die Innenseite des einen Rings (Außenring) mit der Außenseite des anderen Rings (Innenring) Kontakt hat und der Gegenstand nur an zwei Stellen mittels Fasslagern gefasst ist, und wobei zur Entnahme des Gegenstands der Abstand zwischen den Fasslagern vergrößert werden muß.
Ein solches Schmuckstück ist in der Deutschen Offenlegungschrift 197 04 661.4 beschrieben. Bei dem dort beschriebenen bekannten Schmuckstück ist die Fassung durch eine große Leichtigkeit ausgezeichnet. Da aber der Innenring fast mit seiner ganzen Außenseite an der Innenseite des Außenrings satt anliegt, stehen - wenn man von Möglichkeiten, die eine Materialverschiedenheit bietet, einmal absieht - die genannten Ringseiten und die Positionierung der beiden Ringe zueinander für die Gestaltung des Schmuckstücks nicht zur Verfügung, vielmehr wirken die beiden Ringe im Gesamtbild wie ein Ring.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Schmuckstück mit einem gefassten Gegenstand bereitzustellen, bei dem die Fassung nur einen geringen Teil der Oberfläche des Gegenstands abdeckt, wobei eine mechanisch sehr stabile Fassung des Steins gewährleistet ist und darüber hinaus im Rahmen des Grundkonzepts viele Gestaltungsmöglichkeiten gegeben sind.
Diese Aufgabe wird mit einem Schmuckstück der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs bzw. den sachlich dasselbe sagenden, aber z.T. anders formulierten Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 2 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Schmuckstück schließen die vielen Gestaltungsmöglichkeiten in vorteilhafter Weise insbesondere
solche ein, bei denen die beiden Ringe im Gesamtbild individuelle Rollen übernehmen. Dabei überträgt sich die Leichtigkeit, welche die Fassung des Gegenstands auszeichnet, auf das gesamte Schmuckstück, wobei trotzdem die ausgezeichnete mechanische Stabilität erhalten bleibt. Bei der Herstellung des Schmuckstücks ist zu brücksichtigen, daß der Gegenstand vor dem festen Verbinden der Ringe, beispielsweise, durch Verschweißen oder Verlöten gefasst werden muß. Dies setzt voraus, daß das Schmuckstück bereits vor dem festen Verbinden stabil in seiner endgültigen Form fixiert ist. Dies wird durch die Verwendung mindestens eines durch die Wandungen beider Ringe gesteckten Stifts erreicht. Damit der mindestens eine Stift diese Funktion erfüllen kann, muß er an der richtigen Stelle positioniert sein. Der Erfinder verfiel dafür auf die überraschend einfache Lösung, den Gegenstand beim Einjustieren des mindestens einen Stifts bzw. der hierfür erforderlichen mindestens einen Bohrung einzusetzen. Die Verwendung des mindestens einen Stifts hat den weiteren Vorteil daß beim Verschweißen oder Verlöten des mindestens einen Stifts mit den Ringen nur eine lokale Erwärmung der Ringe erforderlich ist, was sehr wichtig ist, weil ein Weichwerden der Ringe unbedingt vermieden werden muß, damit die mechanische Stabilität des Schmuckstücks erhalten bleibt. Bei der Herstellung des Schmuckstücks entfällt das Überdrücken von Metall über den gefassten Gegenstand.
Bei einer vorteilhaften Ausführung des Schmuckstücks ist ein Stift vorgesehen, liegt die Stiftsachse auf Radien der Ringe und verläuft durch die beiden Fasslager. Diese Ausführungsform ist vorallem als Kettenanhänger geeignet. Sofern der Gegenstand eine hervorgehobene Ebene, wie die Tafel eines Rondistensteins, aufweist, welche gesehen werden soll, ist es dabei vorteilhaft, wenn diese Ebene parallel zu der vom unteren Teil der angelegten Kette (d.h. vom Teil, in welchem der Anhänger hängt) eingerahmten Fläche ausgerichtet ist, weil dann diese Ebene etwa parallel zur Brustoberfläche liegt.
Insbesondere als Fingerring ist eine Ausführungsform geeignet,
bei der ein Stift vorgesehen ist, die Stiftsachse auf Radien der Ringe liegt, der Radius des Innenrings, welcher das Fasslager mit dem Ringmittelpunkt verbindet, mit dem Radius der den Stift mit dem Ringmittelpunkt verbindet, einen Winkel zwischen > 90° und < 180° bildet und dasselbe entsprechend für den äußeren Ring gilt. Diese Gestaltung ist deshalb vorteilhaft, weil sie es einerseits erlaubt, eine gute Sicht auf den gefassten Gegenstand zu haben, wenn der am Finger steckende Ring betrachtet wird, und andererseits die sehr leicht wirkende Fassung beizubehalten. Ist der in dem Ring gefasste Gegenstand ein Rondistenstein, ist es dabei besonders vorteilhaft, wenn die Rondiste am Außenring in einem als keilförmiger Schlitz ausgebildeten Fasslager gefasst ist und am Innenring der Bereich um eine Verbindungslinie zwischen der Stelle der Rondiste, welche entgegengesetzt zu der im Außenring gefassten liegt, und der Steinspitze in einem Fasslager mit dreieckigem Grundriß gefasst ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemaßen Schmuckstücks ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Schmuckstück und Verfahren zu seiner Herstellung anhand von durch Zeichnungen erläuterten Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schmuckstücks,
Fig. 2 einen Querschnitt durch die in der Fig. 1 gezeigte Ausführungsform, der senkrecht zur Rondistenebene des Steins geführt ist, und in welchem die Gerade verläuft, welche die Mittelpunkte der Ringe und des Steins verbindet,
Fig. 3 in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform des erfindungsgemaßen Schmuckstücks und
Fig 4. einen Querschnit durch die in der Fig. 3 gezeigte Ausführungsform, der senkrecht zur Rondistenebene des Steins
geführt ist, und in dem die Gerade verläuft, welche die Mittelpunkte des Innenrings und des Steins verbindet.
Das erfindungsgemäße Schmuckstück und Verfahren zu seiner Herstellung werden anhand von zwei Ausführungsbeispielen beschrieben. Es sei aber klargestellt, daß die beiden Beispiele nur beispielhaft genannt sind, und viele Abwandlungen hiervon im Rahmen der Ansprüche möglich sind. So werden zwar bei den Beispielen unter Ringen geschlossene kreisförmige, ebene Ringe verstanden, weil bei Verwendung dieser Ringform die Gestaltung der Schmuckstücke besonders gefällig ist und sich die Formen des erfindungsgemäßen Schmuckstücks und Verfahren zu seiner Herstellung bei Zugrundelegung dieser Ringform besonders anschaulich erläutern lassen. Es sei aber klargestellt, daß man bei entsprechender Anpassung auch von Ringen ausgehen kann, welche von dieser Form abweichen und beispielsweise elliptisch sind oder auch eine unregelmäßige Form aufweisen und gegebenenfalls nicht in einer Ebene liegen, ohne vom Prinzip der Erfindung abzugehen. D.h. die Erfindung läßt sich - gegebenenfalls gegenüber den Ausführungsbeispielen entsprechend angepaßt generell mit geschlossenen ringförmigen Gebilden verwirklichen.
Die in Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform ist ein Anhänger 1 für eine Halskette 2. Der Anhänger weist einen Außenring 3 auf, dessen Innenseite 4 an einer Stelle von einem Innenring 5 mit dessen Außenseite 6 kontaktiert wird. Die beiden Ringe sind durch einen Stift 7 mit - bevorzugt - rechteckigem Querschnitt miteinander verbunden, der mit den Ringen verschweißt ist. Die Bohrung für den Stift ist durch die Mittelebenen der Ringe eingebracht. Unter der Mittelebene wird die Spiegelsymmetrieebene durch einen Ring verstanden, welche den Ring in zwei identische Ringe teilt. Die verlängerte Achse des Stifts verläuft durch die Mittelpunkte der beiden Ringe. Die beiden Ringebenen sind um die Stiftsachse gegeneinander verdreht und bilden miteinander einen von 0° verschiedenen Winkel. Die Halskette 2 verläuft zwischen Außenring und Innenring in den Kettenanhänger hinein, durch den Innenring und zwischen
- 5 Innenring
und Außenring wieder aus dem Kettenanhänger heraus.
Zwischen der Innenseite 3 und der Außenseite 6 ist ein Rondistenstein 8 mit zwei bezüglich der Rondistenmitte punktsymmetrisch zueinander liegenden Stellen der Rondiste 9 gefasst. Zu diesem Zweck sind in die beiden Ringe Fasslager 10 bzw. 11 eingebracht. Die Stiftsachse verläuft auch durch die Rondistenebene und die Rondistenmitte. Die Fasslager sind schlitzförmig mit - in der Schlitzrichtung - einem Querschnitt in Form eines Kreissegments und und einem dazu senkrechten keilförmigen Querschnitt. Die Schlitze verlaufen parallel zueinander, zur Rondistenebene und zu der vom unteren Teil der angelegten Halskette eingerahmten Fläche. Der Innendurchmesser des (nicht zusammengedrückten) Außenrings ist knapp kleiner als die Summe aus dem Außendurchmesser des (nicht zusammengedrückten) Innenrings und dem Rondistendurchmesser abzüglich der Eindringtiefen der Rondiste in die Fasslager, d.h. die Rondiste ist zwischen den Fasslagern eingeklemmt.
Die beiden Ringe und der Stift können aus einer Goldlegierung oder aus Platin bestehen. Es ist auch möglich, daß ein Ring aus Platin und der andere aus der Goldlegierung und der Stift bevorzugt - aus demselben Material wie der Außenring besteht.
Um den Kettenanhänger 1 herzustellen, wird zunächst die Gestaltung (Abmessungen der Ringe und des Rondistensteins, der Winkel, den die Ringebenen miteinander bilden, Materialien usw.) festgelegt. Entsprechend wird der Stein ausgesucht. Natürlich ist es auch möglich, den Stein vorzugeben, und die Gestaltung dem Stein entsprechend festzulegen. Entsprechend der Festlegung werden die Ringe angefertigt. Der innere Durchmesser des Außenrings ist ganz geringfügig kleiner als die Summe aus dem äußeren Durchmesser des Innenrings und dem Abstand zwischen den Stellen, an denen der Rondistenstein gefasst wird, abzüglich der Eindringtiefen der Rondiste in die Fasslager. Anschließend werden die Fasslager in die Ringe symmetrisch zu deren Mittelebene eingebracht. Dann wird der Innenring mit seinem zum Fasslager entge-
-s-
gengesetzt liegenden Bereich auf den zum Fasslager entgegengesetzt liegenden Bereich des Außenrings gestellt, wobei die Ringe den festgelegten Winkel miteinander bilden, und daraufhin wird der Stein in die Fasslager eingelegt. Damit das möglich ist, muß der Innenring bezüglich des Außenrings parallel zum Verlauf des Fasslagers in Richtung eines großer werdenden Abstands zwischen den Fasslagern bewegt werden, wobei die sich kontaktierenden Bereiche der beiden Ringe nicht verschieben. Anschließend wird die Bewegung der beiden Ringe zueinander wieder rückgängig gemacht, d.h. sie werden in Richtung eines kleiner werdenden Abstands zwischen den Fasslagern bewegt. Diese Bewegung wird solange - gegen Ende der Bewegung gegen den Widerstand der Ringe, die dabei parallel zu ihrer Mittelebene zusammengedrückt werden - fortgesetzt, bis sich eine Gerade durch die beiden Ringebenen und die Rondistenebene legen läßt. Das erhaltene Gebilde hat die Form des Schmuckstücks 1. In dieser Stellung zueinander werden die drei Gegenstände fixiert. Dann wird fluchtend mit der o.g. Geraden eine Bohrung durch die beiden Ringe eingebracht. Anschließend wird die Bohrung in den beiden Ringen entsprechend dem rechteckigen Querschnitt des Stifts aufgeweitet. Der Stift wird in die Bohrung eingesetzt und mit den Ringen verlötet oder - in vorteilhafter Weise mit einem Laserstrahl - verschweißt, wobei auschließlich der Bereich um die Bohrung auf die erforderliche Temperatur erhitzt wird und darauf geachtet wird, daß das Schmuckstück außerhalb des genannten Bereichs höchstens so hoch erhitzt wird, daß sich die Metallstruktur noch nicht verändert. Bei materialverschiedenen Ringen, wird bevorzugt gelötet, weil beim Erhitzen mit dem Laserstrahl, die Grenzfläche zwischen den Ringen uneben wird. Es ist auch möglich den Stift mit den Ringen mittels Klebens oder Finierens zu verbinden.
Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Ausführungsform ist ein Diamantring 21. Er besteht aus denselben Bestandteilen wie der Kettenanhänger 1. Die beiden Ringe 3 bzw. 5 sind in derselben Weise und im Prinzip in derselben Positionierung zueinander wie beim Kettenanhänger 1 miteinander verbunden, und können aus
denselben Materialien bestehen wie dieser.
Zwischen der Innenseite 4 und der Außenseite 6 wird ein Rondistenstein 8 mit in die beiden Ringe eingebrachten Fasslagern 22 bzw. 23 gehalten. Das Fasslager 22 an der Innenseite 3 fasst einen Bereich der Rondiste 9 und ist schlitzförmig. Der Schlitz hat in der Schlitzrichtung einem Querschnitt in Form eines Kreissegments und senkrecht dazu einem keilförmigen Querschnitt. Das Fasslager 23 an der Außenseite 6 faßt einen Bereich des Steins, welcher um die Gerade liegt, welche von dem zum im Fasslager 22 gefassten Rondistenbereich entgegengesetzt liegenden Rondistenbereich zur Steinspitze verläuft. Das Fasslager 23 hat entsprechend einen Grundriß in Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit der tiefsten Stelle des Faßlagers (für den rondistennahen Bereich) in der Nähe des Mitte der Dreiecksbasis. Die Symmetrieebene des Dreiecks verläuft senkrecht zur Mittelebene des Innenrings und die Richtung des das Fasslager 22 bildenden Schlitzes verläuft senkrecht zur genannten Symmetriebene. Der Radius des Innenrings, welcher das Fasslager 23 mit dem Ringmittelpunkt verbindet, bildet mit dem Radius, welcher den Stift mit dem Ringmittelpunkt verbindet, einen Winkel zwischen > 90° und < 180°. Das Entsprechende gilt für das Fasslager im Außenring. Die Mittelebenen der beiden Ringe sind gegeneinander um die Achse des Stifts gedreht, so daß die zu den Ringachsen parallelen Geraden auf der Innenseite 4 und der Außenseite 6 im Bereich der Fassungen einen spitzen Winkel miteinander bilden. Die Spitze des Steins zeigt in Richtung des fiktiven Treffpunkts der beiden Geraden. Der Rondistenstein ist zwischen den Fasslagern eingeklemmt.
Um den Diamantring 11 herzustellen, wird zunächst die Gestaltung (Abmessungen der Ringe und des Rondistensteins, der Winkel, den die Ringebenen miteinander bilden, Materialien) festgelegt. Entsprechend wird der Stein ausgesucht. Natürlich ist es (s.o.) auch möglich, den Stein vorzugeben, und die Gestaltung dem Stein entsprechend festzulegen. Entsprechend der Gestaltung werden die Ringe angefertigt. Anschließend werden die Fasslager so in die
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Ringe eingebracht, daß sie im fertigen Diamantring die oben beschriebene Form und Positionierung zueinander haben. Dann wird der Innenring mit dem Außenseitenbereich, in dem die oben definierte Position des Stifts zum Fasslager liegt, auf den Innenseitenbereich des Außenrings gestellt, der die oben definierte Position zum Fasslager hat. Durch die beiden Ringe wird eine senkrecht auf der Außenseite des Außenrings aufgesetzte Bohrung einge-bracht, welche in den Mittelebenen der Ringe verläuft und welche die beiden Ringe an den Stellen durchbohrt, die den oben definierten Winkelbeziehungen bezüglich der Faßlager genügen. Der Stein wird in der vorgesehenen Form in die Fasslager eingelegt und dort festgehalten, indem zunächst der Innenring so weit um die Bohrungsachse gedreht wird, daß der Stein in der vorgesehenen Positionierung zwischen die Faßlager gelegt werden kann. Anschließend wird der Innenring in Richtung eines kleiner werdenden Abstands zwischen den Faßlagern um die Bohrungsachse gedreht, bis die Fasslager am Stein anliegen. Die Bohrung im Außenring wird auf den Querschnitt des Stifts erweitert, der konisch zuläuft und einen rechteckigen Querschnitt hat. Anschließend wird die Bohrung im Innenring erweitert. Die erweiterten Bohrungen in den beiden Ringen werden dabei so positioniert, daß, wenn die erweiterten Bohrungen miteinander fluchten, der Stein nur bei Anwendung von Druck zwischen die Fasslager paßt. Man kann dies erreichen, indem durch die erweiterte Bohrung im Außenring hindurch auf die Außenseite des Innenrings die Kontur der erweiterten Bohrung geritzt wird und, nachdem das Schmuckstück wieder auseinandergenonunen worden ist, die geritzte Kontur durch Drehen um die Achse der nichterweiterten Bohrung entgegengesetzt zu der Richtung bei der Drehung zum Anlegen der Fasslager an den Stein (s.o.) geringfügig versetzt wird. Entsprechend der versetzten Kontur wird dann auch die Bohrung im Innenring erweitert. Beim erneuten Zusammensetzen des Diamantrings werden zunächst der Außen- und der Innenring miteinander verbunden, indem die Stiftspitze durch die erweiterten Bohrungen gesteckt wird, und der Stein in die Fasslager eingelegt wird. Dann wird der Stift soweit es mühelos geht, d.h. ohne daß mit den Fasslagern gegen den Ring gedrückt werden muß,
weiter in die Bohrung hineingeschoben. Schließlich wird gleichzeitig Druck auf den Stein in Richtung eines abnehmenden Abstands zwischen den Faßlagern ausgeübt und der Stift weiter in die erweiterten Bohrungen hineingedrückt. Der Diamantring hat damit seine endgültige Form, wobei Druck auf den Stein ausgeübt wird. Es ist dann nur noch notwendig, die überstehenden Enden des Stiftes zu entfernen und den Stift mit den Ringen durch Schweißen, Löten, Kleben oder Finieren mit den Ringen zu verbinden.
Soll der zu fassende Gegenstand, wie beispielsweise eine Kugel, so gefaßt werden, daß er in der Fassung beweglich gelagert ist, wird zunächst das Schmuckstück für eine Kugel ausgelegt, die einen etwas größeren Durchmesser als die vorgesehene hat und vor dem endgültigen Einfügen des Stifts wird dann die vorgesehene Kugel eingefügt.

Claims (28)

DO 25018 13.04.1999 - 10 - Schutzansprüche
1. Schmuckstück mit einem gefassten Gegenstand, das außerdem zwei Ringe beinhaltet, wobei die Innenseite des einen Rings (Außenring) mit der Außenseite des anderen Rings (Innenring) Kontakt hat und der Gegenstand nur an zwei Stellen mittels Fasslagern gefasst ist, und wobei zur Entnahme des Gegenstands der Abstand zwischen den Fasslagern vergrößert werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 5) an einer Stelle Kontakt miteinander haben und an dieser Stelle mindestens ein Stift (7) die beiden Ringe zusammenhalt, daß der Gegenstand Kontakt mit der Innenseite (4) des Außenrings (3) und mit der Außenseite (6) des Innenrings (5) hat.
2. Schmuckstück mit einem gefassten Gegenstand, das außerdem zwei Ringe beinhaltet, wobei die Innenseite des einen Rings (Außenring) mit der Außenseite des anderen Rings (Innenring) Kontakt hat und der Gegenstand nur an zwei Stellen mittels Fasslagern gefasst ist, und wobei zur Entnahme des Gegenstands der Abstand zwischen den Fasslagern vergrößert werden muß, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (3, 5) an einer Stelle Kontakt miteinander haben und an dieser Stelle mindestens eine Bohrung durch die beiden Ringe vorgesehen ist, durch die mindestens ein die beiden Ringe zusammenhaltender Stift (7) gesteckt ist, und daß je ein Fasslager an der Innenseite des Außenrings (3) und an der Außenseite (6) des Innenrings (5) eingebracht ist.
3. Schmuckstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Perle, ein geometrisches Element oder ein Edelstein ist.
4. Schmuckstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenstand ausgewählt ist aus der Gruppe Kugel, Würfel, Ellipsoid, Oktaeder, Scheibe, unregelmäßiges geometrisches Element, ungeschliffener Edelstein und geschliffener Edelstein.
5. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus demselben Material oder aus unterschiedlichen Materialien bestehen.
6. Schmuckstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe aus einer harten Goldlegierung oder aus Platin bestehen.
7. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stift einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt hat.
8. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens eine Stift durch Löten, Schweißen, Kleben oder Finieren mit den Ringen verbunden ist.
9. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe geschlossen, kreisförmig und eben sind.
10. Schmuckstück nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebenen der beiden Ringe einen von 0° verschiedenen Winkel, bevorzugt einen Winkel zwischen 10 und 80°, miteinander bilden.
11. Schmuckstück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, und die Ebenen der beiden Ringe um die Stiftsachse gegeneinander gedreht sind.
12. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, und die Stiftsachse auf Radien der Ringe liegt.
13. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, und die Stiftsachse in den Mittelebenen der beiden Ringe verläuft.
14. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Rondistenstein (8) ist.
15. Schmuckstück nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rondistenstein mit voneinander abgewandten Bereichen der Rondiste (9) gefasst ist.
16. Schmuckstück nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasslager (10,11) als Schlitze mit keilförmigem Querschnitt ausgebildet sind.
17. Schmuckstück nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Rondiste (9) am Außenring in einem schlitzartigen Fasslager (22) mit keilförmigem Querschnitt gefasst ist und am Innenring der Bereich um eine Verbindungslinie zwischen der Stelle der Rondiste, welche der im Außenring gefassten entgegengesetzt ist, und der Steinspitze in einem Fasslager (23) mit dreieckigem Grundriß gelagert ist.
18. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 3 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasslager für die Kugel und die Perle als Kugelabschnitte ausgebildet sind.
19. Schmuckstück nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel und die Perle in den Fasslagern beweglich gelagert ist.
20. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der gefasste Gegenstand zwischen den Ringen eingeklemmt ist.
21. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, und die Stiftsachse durch die beiden Fasslager (10, 11) verläuft.
22. Schmuckstück nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Durchmesser des Außenrings etwa gleich wie oder ganz geringfügig kleiner ist als die Summe aus dem äußeren Durchmesser des Innenrings und dem Abstand zwischen den zu fassenden Stellen des Gegenstands abzüglich der Eindringtiefen
* «
at
- 13 des
Gegenstands in die Fasslager (10, 11).
23. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Stift vorgesehen ist, und der Radius des Innenrings, welcher das Fasslager (23) mit dem Ringmittelpunkt verbindet, mit dem Radius, der den Stift mit dem Ringmittelpunkt verbindet, einen Winkel zwischen > 90° und < 180°, bevorzugt
zwischen 120 und 150°, bildet und daß dasselbe entsprechend für den Außenring gilt.
24. Schmuckstück nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn die Querschnitte des Bohrungsabschnitts im Innenring und des Bohrungsabschnitts im Außenring miteinander genau zur
Deckung gebracht sind, der Rondistenstein nur bei Awendung von Druck zwischen die Fasslager (22, 23) paßt.
25. Schmuckstück nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle die Innenseite des Außenrings mit der Außenseite des Innenrings Kontakt hat und an dieser Stelle eine Bohrung durch die beiden Ringe eingebracht ist, daß ein im
Querschnitt zu der Bohrung passender Stift (7) durch die Bohrung gesteckt ist, daß die Stiftsachse auf Radien der Ringe verläuft, daß die Ringe um die Stiftachse gegeneinander verdreht sind und ihre Ebenen einen von 0° verschiedenen, bevorzugt zwischen 10° und 80° liegenden Winkel miteinander bilden, daß in die
Innenseite des Außenrings und die Außenseite des Innenrings je ein Faßlager (22 bzw. 23) zur Fassung eines den Gegenstand
bildenden Rondistensteins (8) eingebracht ist, wobei die
Rondiste (9) am Außenring in dem schlitzartigen Fasslager (22) mit keilförmigem Querschnitt und am Innenring der Bereich um
eine Verbindungslinie zwischen der Stelle der Rondiste, welche der im Außenring gefassten entgegengesetzt ist, und der Steinspitze in dem Fasslager (23) mit dreieckigem Grundriß gehalten wird, daß der Radius des Innenrings, welcher das Fasslager
(23) mit dem Ringmittelpunkt verbindet, mit dem Radius des
Innenrings, der den Stift mit dem Ringmittelpunkt verbindet,
einen Winkel zwischen > 90° und < 180°, bevorzugt zwischen 120
- 14 -
und 150° bildet und dasselbe entsprechend für den Außenring gilt, und daß, wenn die Querschnitte des Bohrungsabschnitts im Innenring und des Bohrungsabschnitts im Außenring miteinander genau zur Deckung gebracht sind, der Rondistenstein nur bei Anwendung von Druck zwischen die Fasslager paßt.
26. Schmuckstück nach Anspruch 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle die Innenseite des Außenrings mit der Außenseite des Innenrings Kontakt hat und an dieser Stelle eine Bohrung durch die beiden Ringe eingebracht ist, daß ein im Querschnitt zu dem der Bohrung passender Stift (7) durch die Bohrung gesteckt ist, daß die Stiftsachse auf Radien der Ringe verläuft, daß die Ringe um die Stiftsachse gegeneinander verdreht sind und ihre Ebenen einen von 0° verschiedenen, bevorzugt zwischen 10° und 80° liegenden Winkel miteinander bilden, daß in die Innenseite (4) des Außenrings und die Außenseite (6) des Innenrings je ein Fasslager (10, 11) eingebracht ist, wobei die Fasslager auf der Stiftsachse liegen, und daß die Fasslager den Gegenstand an voneinander abgewandten Bereichen fassen, daß der innere Durchmesser des Außenrings (3) etwa gleich wie oder ganz geringfügig kleiner ist als die Summe aus dem äußeren Durchmes-ser des Innenrings (5) und dem Abstand der zu fassenden Stellen des Gegenstands abzüglich der Eindringtiefen des Gegenstands in die Fasslager (10, 11).
27. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück ein Fingerschmuck, wie ein Fingerring, ein Armschmuck, ein Halsschmuck, wie ein Kettenanhänger, ein Ohrschmuck oder eine Uhr ist.
28. Schmuckstück nach einem der Ansprüche 9 bis 13, 16, 18 bis 22, 26 und 27, dadurch gekennzeichnet, daß das Schmuckstück ein Kettenanhanger ist, in welchen die Kette (2) derart eingefädelt ist, daß sie zwischen Außen- und Innenring (3, 5) in den Kettenanhanger hinein, durch den Innenring (5) hindurch und zwischen Innen- und Außenring aus dem Kettenanhänger heraus verläuft, und daß der Gegenstand eine hervorgehobene Ebene
aufweist, welche gesehen werden soll, und diese Ebene parallel zu der vom unteren Teil der angelegten Kette eingerahmten Fläche ausgerichtet ist.
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