CH691812A5 - Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, zum Messen der Stärke eines Faserverbandes. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, zum Messen der Stärke eines Faserverbandes, die im Wesentlichen aus einem den durchlaufenden Faserverband umgebenden trichterförmigen Körper besteht und unmittelbar vor einem Abzugswalzenpaar liegt, wobei die Messwerte der Vorrichtung an Steuereinrichtungen weitergegeben werden, bei der der trichterförmige Körper an seinem Endabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme eines nach innen belasteten, beweglich gelagerten Organs aufweist, dessen inneres Ende mit der gegenüberliegenden Wandung eine Engstelle für den durchlaufenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen einwirkt. Bei einer aus der DE-OS 2 358 941 bekannten Vorrichtung ist das beweglicht Organ als Blattfeder, d.h. elastisch aus Stahl, ausgebildet. Durch die Reibung des Faserverbandes bei der hohen Bandaustrittsgeschwindigkeit an der Strecke, z.B. 1000 m/min und darüber, unterliegt die Tastzunge im Betrieb einem Verschleiss. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet, die insbesondere eine hohe Verschleissbeständigkeit der Tastzunge im Betrieb und damit verbunden eine grössere Lebensdauer aufweist. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1. Durch die Verwendung von stahlgebundenem Hartstoff lässt sich das beweglich gelagerte Organ, vorteilhafterweise in Form einer federbelasteten Tastzunge, sowohl bearbeiten als auch härten. Zunächst kann ein Halbzeug, z.B. in Form eines Bandes, vorhanden sein. Da die Grundmasse des Werkstoffs aus Stahl besteht, ist dadurch eine etwa zum Verformen erforderliche Elastizität gegeben. Da der Stahl ausserdem gut spanend oder stanzend zu bearbeiten ist, kann auf einfache Weise aus dem Band eine Tastzunge, z.B. in Gestalt eines Doppelhebels, hergestellt werden. Anschliessend wird die Grundmasse aus Stahl durch Erhitzen und Abschrecken gehärtet mit ggf. nachfolgendem Anlassen. Zusammen mit der ausserordentlich hohen Härte des eingebundenen Hartstoffs verleiht die gehärtete Stahlgrundmasse der Tastzunge eine hohe Verschleissbeständigkeit. Dadurch, dass der stahlgebundene Hartstoff bearbeitbar und härtbar ist, ist sowohl fertigungstechnisch als auch anwendungstechnisch ein grosser Vorteil gegeben, nämlich eine gute Bearbeitbarkeit ist mit hervorragender Verschleissbeständigkeit durch hohe Härte kombiniert. Durch das Anlassen lässt sich die Härte in der Weise einstellen, dass ein Abbrechen während des Betriebes vermieden wird. Wegen der hohen Festigkeit kann die Tastzunge klein, d.h. leicht, hergestellt werden. Die Tastzunge muss im Betrieb, insbesondere bei hoher Geschwindigkeit, schnell auf Banddickenschwankungen reagieren, d.h. sie hat vorteilhaft eine geringe Massenträgheit. Die geringe Massenträgheit ist auch dadurch begünstigt, dass stahlgebundener Hartstoff ein erheblich geringeres spezifisches Gewicht als Stahl aufweist. Der Stahlanteil sorgt vorteilhaft für hohe Festigkeit und gute Bearbeitbarkeit, während in Kombination damit z.B. Titancarbideinlagerungen die grosse Verschleissfestigkeit bewirken und zugleich durch geringes spezifisches Gewicht eine geringe Massenträgheit zur Folge haben, sodass eine schnelle Reaktionsfähigkeit der Tastzunge sichergestellt ist. Ausserdem weist der metallische Werkstoff eine gute Wärmeleitfähigkeit auf, die von grosser Bedeutung ist, weil im Betrieb Temperaturen von bis zu 400 DEG C erreicht werden können. Zweckmässig enthält der stahlgebundene Hartstoff (Ferrotitanit) etwa bis 50 Volumen-% Titancarbid, da der Werkstoff bis zu diesem Prozentsatz problemlos bearbeitbar ist. Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen bzw. der Beschreibung dargestellt. Die Erfindung wird nachstehend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines Streckwerks einer Strecke mit Vliessammelelement, Vliesführung und Bandtrichter (Messtrichter) am Streckwerksauslauf, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt durch den Bandtrichter - mit Tastzunge und Gegenelement aus stahlgebundenem Hartstoff - und durch den Raum mit der Wandlereinrichtung und dem Blasluftanschluss und Fig. 3 einen Schnitt durch den Messtrichter mit Tastzunge gemäss der Linie I-I in Fig. 2. Nach Fig. 1 ist das Streckwerk einer Strecke, z.B. Trützschler Hochleistungsstrecke HSR, als 3-über-3-Streckwerk konzipiert, d.h. es besteht aus drei Unterwalzen I, II, III (I Ausgangs-Unterwalze, II Mittel-Unterwalze, III Eingangs-Unterwalze) und drei Oberwalzen 1, 2, 3. Im Streckwerk erfolgt der Verzug der Faserbänder. Der Verzug setzt sich zusammen aus Vorverzug und Hauptverzug. Die Walzenpaare 3/III und 2/II bilden das Vorverzugsfeld, und die Walzenpaare 2/II und 1/I bilden das Hauptverzugsfeld. Am Ausgang des Streckwerks 4 ist ein Sammelelement 5 mit einem trichterförmigen Durchgang 6 für die Zusammenführung mehrerer Faserbänder zu einem bandförmigen Faserverband vorhanden. Dem Sammelelement 5 ist ein Überführungselement 7 für die Führung des bandförmigen Faserverbandes von dem Sammelelement 5 zu einem trichterförmigen Körper in Form eines Bandtrichters 8 nachgeordnet, aus dem der Faserverband durch zwei Abzugswalzen 9, 10 mit hoher Geschwindigkeit abgezogen wird. Zwischen dem Überführungselement 7 und dem Bandtrichter 8 ist eine Dralldüse 11 zum Einfädeln in den Bandtrichter 8 zu Beginn vorhanden. Das Überführungselement 7 ist in Richtung auf den Bandtrichter 8 nach unten geneigt angeordnet. Mit A ist die Flussrichtung (Arbeitsrichtung) des (nicht dargestellten) Fasermaterials bezeichnet. Fig. 2 zeigt die Vorrichtung an einer Strecke zum Messen der Stärke eines Faserverbandes, die im Wesentlichen aus einem den durchlaufenden Faserverband umgebenden trichterförmigen Körper in Form eines Bandtrichters 8 besteht und unmittelbar vor dem Abzugswalzenpaar 9, 10 liegt, wobei die Messwerte der Vorrichtung an (nicht dargestellte) Steuereinrichtungen weitergegeben werden, bei der der Bandtrichter an seinem Endabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme einer belasteten, beweglich gelagerten Tastzunge 12 aufweist, deren inneres Ende mit der gegenüberliegenden Wandung eine Engstelle für den durchlaufenden Faserverband bildet und deren Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung (induktiver Wegaufnehmer 13) zur Erzeugung von Steuerimpulsen einwirkt. Die Tastzunge 12 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet und ist um ein Drehlager 14 drehbar. Der Hebelarm 12a steht mit dem Fasermaterial abtastend unmittelbar in Eingriff, der Hebelarm 12b ist durch eine Feder 15 belastet. Dem Hebelarm 12a liegt ein im Betrieb ortsfestes, einstellbares Gegenelement 16 gegenüber. Die Tastzunge 12 greift durch eine schlitzförmige \ffnung 17 in der Wandfläche des Bandtrichters 8 hindurch (s. Fig. 3). Auf der dem Fasermaterial abgewandten Seite liegt dem Hebelarm 12a ein ortsfestes Anschlagelement 19 gegenüber, wobei ein Zwischenraum 20 zwischen Hebel 12a und Anschlagelement 19 vorhanden ist. Das Gegenelement 16 greift durch eine (nicht dargestellte) schlitzförmige \ffnung in der Wandfläche des Bandtrichters 8 hindurch. Die Tastzunge 12 und das Gegenelement 16 bestehen aus Ferrotitamit (stahlgebundenem Hartstoff) und sind dadurch verschleissfest gegenüber dem mit hoher Geschwindigkeit durch den Bandtrichter 8 durchlaufenden Faserverband. Die Tastzunge 12 weist eine geringe Massenträgheit auf und reagiert schnell auf Schwankungen der Banddicke. Dem Bandtrichter 8 ist ein geschlossenes Gehäuse 18 zugeordnet, in dessen Innenraum sich im Wesentlichen der induktive Wegaufnehmer 13 aus Tauchspule 13a und Tauchkern 13b befindet; der Tauchkern 13b ist beweglich an dem Hebelarm 12b befestigt. Der Innenraum 18a des Gehäuses 18 und der Zwischenraum 20 bilden einen Raum, der von einem Blasluftstrom durchströmt ist. Dazu ist an die Wand des Gehäuses 18 ein Anschlussstutzen 21 angeschlossen, der über einen Schlauch 22 mit einer (nicht dargestellten) Druckluftquelle verbunden ist. Blasluftstrom B tritt durch den Anschlussstutzen 21 in den Innenraum 18a, durchströmt den Innenraum als Blasluftstrom C, durchströmt anschliessend den Zwischenraum 20 als Blasluftstrom D und tritt sodann in die Atmosphäre aus. Nach Fig. 3 sind zwischen der Tastzunge 12 und den Wänden des Bandtrichters 8 schmale Spalte 23a, 23b vorhanden. Der Blasluftstrom D sorgt dafür, dass der Zwischenraum 20 und die Spalte 23a, 23b frei von Faserflug, Staub u.dgl. bleiben. Zugleich kühlen die Blasluftströme C und D den induktiven Wegaufnehmer 13 und die Tastzunge 12.
Claims (9)
1. Vorrichtung an einer Spinnereivorbereitungsmaschine, insbesondere einer Strecke, zum Messen der Stärke eines Faserverbandes, die im Wesentlichen aus einem den durchlaufenden Faserverband umgebenden trichterförmigen Körper besteht und unmittelbar vor einem Abzugswalzenpaar (9, 10) liegt, wobei die Messwerte der Vorrichtung an Steuereinrichtungen weitergegeben werden, bei der der trichterförmige Körper an seinem Endabschnitt eine Aussparung zur Aufnahme eines nach innen belasteten, beweglich gelagerten Organs aufweist, dessen inneres Ende mit der gegenüberliegenden Wandung eine Engstelle für den durchlaufenden Faserverband bildet und dessen Lageänderung bei unterschiedlicher Stärke des Faserverbandes auf eine Wandlereinrichtung zur Erzeugung von Steuerimpulsen einwirkt, dadurch gekennzeichnet,
dass das beweglich gelagerte Organ mindestens teilweise aus stahlgebundenem Hartstoff besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das beweglich gelagerte Organ eine federbelastete Tastzunge (12) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastzunge (12) als drehbar gelagerter Hebel ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der stahlgebundende Hartstoff Titancarbid enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der stahlgebundene Hartstoff bis 50 Vol.-% Titancarbid enthält.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastzunge eine Wandlereinrichtung, z.B. ein induktiver Wegaufnehmer (13), zugeordnet ist.
7.
Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Tastzunge (12) ein einstellbares Gegenelement (16) gegenüberliegt, das mindestens teilweise aus stahlgebundenem Hartstoff besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktfläche des Faserverbandes mit der Tastzunge (12) und/oder mit dem Gegenelement (16) aus stahlgebundenem Hartstoff besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung am Ausgang einer Strecke angeordnet ist.
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