CH691381A5 - Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine. - Google Patents
Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine, mit einer Serviceeinrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen während der Spulenreise und einer Einrichtung zum Wechseln fertig gestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, die eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Entsorgen eines für den Anspinnvorgang benutzten Hilfsfadens aufweist. Es sind beispielsweise Anspinnaggregate Stand der Technik, die beim Auftreten eines Fadenbruches zunächst das Spinnelement reinigen und anschliessend mittels eines Fadenendes, das von einer im Spulenrahmen der Spinnstelle gehaltenen Kreuzspule abgesaugt wird, wieder anspinnen. Diese bekannten und an sich bewährten Anspinnaggregate arbeiten mit speziellen Kreuzspulenwechselwagen zusammen, die dafür sorgen, dass fertig gestellte Kreuzspulen gegen Starterhülsen ausgetauscht werden. Die Starterhülsen, die vom Wechselwagen in den Spulrahmen der Spinnstelle übergeben werden, enthalten bereits eine gewisse Fadenmenge, die das Anspinnaggregat zum Wiederanspinnen benötigt. Bedienläufer, die sowohl "normale" Fadenbrüche beheben als auch Kreuzspulenwechsel durchführen können und ausserdem den beim Wiederanspinnen benötigten Hilfsfaden sofort wieder entsorgen, sind durch die DE 3 801 965 A, die EP 0 106 809 B, die EP 0 203 508 B oder die EP 0 311 987 B ebenfalls bekannt. Das aus der EP 0 106 806 B bekannte Anspinnaggregat hat beispielsweise eine Hilfsfadentransporteinrichtung mit zahlreichen, nacheinander angesteuerten Hilfsfadenübergabeelementen. Der von einer Vorratsspule abgezogene Hilfsfaden wird dabei zunächst von einer Fadenklemme erfasst, die endseitig auf einem Schwenkhebel angeordnet ist und von dieser in den Bereich einer Saugdüse befördert. Die Saugdüse bringt den Hilfsfaden zum Anspinnen an die Spinnbox. Während der Überführung des Hilfsfadens durch den Schwenkhebel wird das Fadenende an einer weiteren Saugdüse vorbeigeführt, die dabei eine Fadenschlaufe einsaugt. Diese zweite Saugdüse, die in den Bereich der Spuleinrichtung schwenkbar ist, legt nach dem Wiederanspinnen den neuen Faden an eine im Spulenrahmen gehaltene Leerhülse an. Das Anspinnaggregat gemäss EP 0 203 508 B ist mit einer Hilfsfadentransporteinrichtung ausgestattet, die zwei separate Saugdüsen sowie zwei einzeln ansteuerbare Fadenklemmen aufweist. Bei dieser Einrichtung wird der von einem Fadenlieferwerk von der Vorratsspule abgezogene Hilfsfaden am Lieferwerksausgang von einer Saugdüse erfasst und unter Bildung eines Fadenstranges in den Bereich der Spuleinrichtung verlegt. Anschliessend wird der Hilfsfaden durch ein Zentriermittel positioniert und dabei von der Fadensuchdüse des Anspinnaggregates eingesaugt. Da die erste Saugdüse ständig absaugt, muss das Hilfsfadenende, das durch eine erste Fadenklemmeinrichtung in den Bereich der Spinnbox gebracht wird, während der Rückführung des Hilfsfadens in den Spinnrotor durch eine zweite Fadenklemme gesichert werden, da das Fadenende sonst in die erste Saugdüse eingesaugt würde. Die EP 0 311 987 B beschreibt eine Einrichtung mit einer pneumatisch, mechanischen Hilfsfadentransporteinrichtung. Ein von einer Vorratsspule abgezogener Hilfsfaden wird von einer pneumatischen Fadentransporteinrichtung zunächst einer mechanischen Zuführeinrichtung vorgelegt, die das Fadenende in den Bereich der Spulstelle bringt und an eine spezielle Saugdüse des Anspinnwagens übergibt. Der Fadenabzug nach dem Wiederanspinnen erfolgt anschliessend über die mechanische Fadenzuführeinrichtung. Die vorbeschriebenen Einrichtungen weisen verschiedene Nachteile auf. Sie sind beispielsweise relativ kompliziert aufgebaut und besitzen das Risiko, dass bei den häufigen Übergaben der Faden verloren geht. Der Erfindung liegt ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik die Aufgabe zu Grunde, eine zuverlässig arbeitende Serviceeinrichtung zu schaffen, die selbsttätig sowohl "normale" Fadenbrüche beheben als auch Kreuzspulen gegen Leerhülsen auswechseln kann und dabei einen kostengünstigen Aufbau aufweist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch eine Vorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 beschrieben ist. Die erfindungsgemässe Ausführungsform weist dabei den Vorteil eines einfachen Aufbaus auf, da der Hilfsfaden während des gesamten Wechsel-/Anspinnzyklus in einer Handhabungseinrichtung geführt bleibt, wobei über die endseitig mit einem verschwenkbaren Lieferrohr ausgebildete Hilfsfadentransporteinrichtung sowohl das Anliefern des Hilfsfadens als auch das Entsorgen des Hilfsfadens erfolgt. Die Einrichtung kann zu diesem Zweck definiert entweder auf einen Druckluftanschluss oder auf einen Saugluftanschluss geschaltet werden. Die sehr übersichtlich gestaltete Hilfsfadentransporteinrichtung ist auf Grund ihrer guten Zugänglichkeit ausserdem sehr wartungsfreundlich. Die erste Arbeitsposition des Lieferrohres, in der die Übergabe des Hilfsfadenendes an die Fadensuchdüse der Bedienvorrichtung stattfindet, liegt gut zugängig ausserhalb des Arbeitsbereichs der anderen an der Serviceeinrichtung angeordneten Handhabungselemente. In vorteilhafter Ausbildung wird das mit Druckluft beaufschlagte Lieferrohr nach Übergabe des Hilfsfadenendes in eine zweite Arbeitsposition geschwenkt, die etwas von der Fadensuchdüse entfernt ist. Auf diese Weise entsteht zwischen der Fadensuchdüse und der Mündung des Lieferrohres ein Hilfsfadenstrang, der leicht von den Anspinneinrichtungen der Serviceeinrichtung ergreifbar ist. In dieser zweiten Arbeitsposition steht das Lieferrohr der Hilfsfadentransporteinrichtung vorzugsweise im höchsten Punkt des Schwenkweges, den das in Parallelogrammschwingen gelagerte Lieferrohr während des Anspinnzyklus durchläuft. Während des Anspinnzyklus wird die Hilfsfadentransporteinrichtung vom Druckluftanschluss auf den Saugluftanschluss umgeschaltet, sodass der zwischen den Zangen des Fadenzubringers und der Mündung des Lieferrohrs verlaufende Hilfsfaden gespannt bleibt. Der in die Spinnbox zurückgeführte Hilfsfaden wird an einen im Spinnrotor umlaufenden, aus eingespeisten Einzelfasern gebildeten Faserring angelegt, der entstehende Faden über die Fadenabzugseinrichtung der Serviceeinrichtung abgezogen und über die Hilfsfadentransporteinrichtung entsorgt. Im Bereich des Lieferrohres ist eine Sensoreinrichtung angeordnet, die den einlaufenden Hilfsfaden überwacht und bei Erkennen des Anspinners ein Verschwenken des Lieferrohres in eine dritte Arbeitsposition initiiert. Der in der Spinnbox produzierte Faden wird dann an die Leerhülse angelegt, die zwischen den Armen eines Spulrahmens drehbar in Hülsentellern gehalten und von der Spultrommel der Spuleinrichtung angetrieben wird. Anschliessend wird der Faden durch eine im Bereich des Lieferrohres angeordnete Fadentrenneinrichtung gekappt und damit der Anspinner und das Hilfsfadenstück herausgeschnitten. In vorteilhafter Ausgestaltung weist einer der Hülsenteller eine Fadenfangeinrichtung auf, die den in der Spinnbox hergestellten Faden erfasst. In weiterer Ausbildung der Erfindung weist das im Bereich des Lieferrohres angeordnete Fadenführungselement ein einschwenkbares Fadenleitblech auf, das dafür sorgt, dass der Faden in einer vorgegebenen Lage über die Hülse sowie den Hülsenteller gespannt wird. Bei eingeschwenktem Fadenleitblech ist sichergestellt, dass die Fadenfangeinrichtung des Hülsentellers den Faden zuverlässig erfasst. Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Hälfte einer OE-Spinnmaschine mit einer Serviceeinrichtung, die die erfindungsgemässe Hilfsfadentransporteinrichtung aufweist, Fig. 2 schematisch die Serviceeinrichtung gemäss Fig. 1 mit allen wesentlichen Bedienelementen, Fig. 3 das Lieferrohr der Hilfsfadentransporteinrichtung in einer ersten Arbeitsposition, Fig. 4 das Lieferrohr der Hilfsfadentransporteinrichtung in einer zweiten Arbeitsposition, Fig. 5 die Hilfsfadentransporteinrichtung beim Anlegen des Fadens an eine Leerhülse, Fig. 6 die Hilfsfadentransporteinrichtung gemäss Fig. 6 in Blickrichtung des Pfeiles X. In Fig. 1 ist eine Hälfte einer an sich bekannten OE-Spinnmaschine angedeutet und mit 1 bezeichnet. Derartige Spinnmaschinen weisen eine Vielzahl von Arbeitsstellen 2 auf, die jeweils mit einer Spinnbox 3 sowie einer Spuleinrichtung 4 ausgerüstet sind. In den Spinnboxen 3 wird das in Spinnkannen 5 vorgelegte Faserband 6 zu Fäden 7 gesponnen, die auf den Spuleinrichtungen 4 zu Kreuzspulen 8 aufgewickelt werden. Wie dargestellt, sind die Spuleinrichtungen 4 mit einen Spulenrahmen 9 zum drehbaren Haltern einer Leerhülse 10 beziehungsweise einer Kreuzspule 8 und einer Spultrommel 11 ausgestattet. Die OE-Spinnmaschine 1 weist ausserdem eine umlaufende Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 zum Ver- und Entsorgen der Spinnmaschine mit Leerhülsen beziehungsweise Kreuzspulen auf. An beziehungsweise auf der Spinnmaschine 1 ist, an Führungsschienen 13, 14 sowie einer Stützschiene 15 verfahrbar, eine Serviceeinrichtung, zum Beispiel ein Anspinnaggregat 16, angeordnet. Das Laufwerk 17 dieses Anspinnaggregates 16 weist Laufrollen 18 beziehungsweise ein Stützrad 19 auf. Die Versorgung des Anspinnaggregates 16 mit elektrischer Energie erfolgt vorzugsweise, wie angedeutet, über eine Schleifkontakteinrichtung 20. Es ist allerdings auch die Verwendung einer Schleppkettenanordnung denkbar. Derartige Anspinnaggregate 16 patrouillieren ständig entlang der OE-Spinnmaschine 1 und greifen selbsttätig ein, wenn an einer der Arbeitsstellen 2 ein Handlungsbedarf entsteht. Ein solcher Handlungsbedarf liegt beispielsweise vor, wenn an einer Arbeitsstelle 2 ein Fadenbruch aufgetreten ist oder wenn an einer der Arbeitsstellen eine Kreuzspule ihren vorgeschriebenen Durchmesser erreicht hat und gegen eine Leerhülse ausgetauscht werden muss. In einem solchen Fall läuft das Anspinnaggregat 16 zu der betreffenden Arbeitsstelle, positioniert sich dort und sucht bei einem "normalen" Fadenbruch mit seiner Fadensuchdüse 21 das gerissene, auf der Umfangsoberfläche der Kreuzspule 8 liegende Fadenende. Nach Reinigung der Spinnbox wird das Fadenende in der Spinnbox an einen dort umlaufenden Faserring neu angesponnen. Etwas diffiziler gestaltet sich der Bedienvorgang, wenn zunächst eine volle Kreuzspule gegen eine Leerhülse getauscht und anschliessend neu angesponnen werden muss. Fig. 2 zeigt schematisch ein Anspinnaggregat 16 mit allen wesentlichen zum Durchführen der vorgenannten Bedienfälle notwendigen Arbeitselementen. Das Anspinnaggregat 16 weist beispielsweise eine schwenkbare Fadensuchdüse 21 auf, deren an den Aussenumfang der Kreuzspule 8 anlegbarer Saugschlitz gerissene Fadenenden aufnehmen kann. Es ist weiter ein Ausstoss- und Antriebsarm 22 mit einer endseitig angeordneten Antriebsrolle 23 vorhanden. Die von einem (nicht dargestellten) Antriebsmotor beaufschlagte Antriebsrolle 23 kann über eine elektrische Kupplung von ihrem Antriebsmotor getrennt werden. Am Antriebsarm 22 ist ausserdem ein Drehwinkelgeber 24 angeordnet, der eine Kontrolle der jeweiligen Position des Antriebsarmes ermöglicht. Des Weiteren ist das Anspinnaggregat 16, wie bekannt, mit einem Fadenfangblech 25, einem Fadeneinzieher 26, einem Fadenzubringer 27 mit Zubringerzange 28 und Fadentrenneinrichtung 29 sowie einer steuerbaren Fadenabzugseinrichtung ausgestattet. Die Fadenabzugseinrichtung besteht aus einer Abzugsrolle 30 sowie einer abschwenkbaren Druckrolle 31. Als weitere Bedienungselemente sind in das Anspinnaggregat 16 ein Rahmenöffner 32, ein Druckhebel 33 sowie eine Hilfsfadentransporteinrichtung 34 eingebaut. Diese Hilfsfadentransporteinrichtung 34 besteht im Wesentlichen aus einem Rohrsystem 35, das über ein flexibles Verbindungselement 36, zum Beispiel einem Schlauch, mit einem in verschiedene Arbeitspositionen einschwenkbaren Lieferrohr 37 verbunden ist. Das Lieferrohr 37 ist dabei an einer Lieferrohrhalterung 53 befestigt, die über Parallelogrammschwingen auf einem Schwenkweg S verlegbar ist. Ausserdem weist das Rohrsystem 35, in das über ein Fadenlieferwerk 43 ein von einer Vorratsspule 44 abgezogene Hilfsfaden 45 eingespeist wird, einen Druckluftanschluss 38, im dem eine Injektordüse installiert ist sowie einen Saugluftanschluss 39 auf. Die Luftanschlüsse 38, 39 sind jeweils über Ventile 40 beziehungsweise 41 definiert zuschaltbar. Des Weiteren ist innerhalb des Rohrsystemes 35 eine Fadentrennvorrichtung 42 angeordnet. Das Anspinnaggregat 16 besitzt an einer oberhalb des Fahrwerks 17 angeordneten Konsole 56 noch eine Hülsengreifeinrichtung 46, deren Greifelemente 47 auf den Aussendurchmesser der über die Spulen- und Hülsentransporteinrichtung 12 in dem Bereich der Arbeitsstellen 2 beförderten Leerhülsen 10 abgestimmt ist. Die erfindungsgemässe Vorrichtung arbeitet im Einzelnen wie folgt: Sobald das Anspinnaggregat 16 feststellt beziehungsweise über das Datenübertragungssystem der OE-Spinnmaschine 1 mitgeteilt bekommt, dass an einer Arbeitsstelle 2 ein Eingreifen erforderlich ist, läuft das Anspinnaggregat 16 zu dieser Arbeitsstelle 2 und positioniert sich dort. Anschliessend stellt das Anspinnaggregat 16 entweder selbst fest, welcher Fehler an dieser Arbeitsstelle 2 vorliegt, zum Beispiel "normaler" Fadenbruch, wechselbedürftige Kreuzspule etc. oder der Steuerung des Anspinnaggregates 16 wird über das Datenübertragungssystem der OE-Spinnmaschine der Grund der Anforderung mitgeteilt. Je nach vorliegendem Fall werden dann die entsprechenden Programme für die unterschiedlichen Arbeitsabläufe gestartet. Wenn beispielsweise eine Kreuzspule 8, die ihren maximalen Durchmesser erreicht hat, gegen eine Leerhülse 10 gewechselt werden muss, laufen folgende Programmschritte ab: Zunächst schwenkt die beispielsweise als Teleskopgreifer ausgebildete Hülsengreifeinrichtung 46 in die in Fig. 2 dargestellte Lage und fährt das Greiferelement 47 in Richtung der Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 aus. Das endseitig angeordnete Greiferelement 47 schiebt sich über die in der Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 befindliche Leerhülse 10, die anschliessend beim Einfahren der Hülsengreifeinrichtung 46 in eine obere Stellung mit angehoben wird. Anschliessend beaufschlagt der Rahmenöffner 32 einen am Arm des Spulenrahmens 9 angeordneten Führungsansatz 57, das heisst, der Arm des Spulenrahmens 9 wird nach aussen gedrückt, sodass die Kreuzspule 8 freigegeben wird und durch den nach vorne schwenkenden Ausstoss- und Antriebsarm 22 des Anspinnaggregates 16 in die Hülsen- und Spulentransporteinrichtung 12 überführt werden kann. Die endseitig am Antriebsarm 22 angeordnete Antriebsrolle 23 ist während dieser Aktion von ihrem Antrieb abgekuppelt, um Beschädigungen an der Kreuzspulenoberfläche zu vermeiden. Der Rahmenöffner 32 sowie ein auf dem Führungsansatz 57 aufliegender Druckhebel 33 schwenken den Spulenrahmen 9 anschliessend in eine Leerhülsenübergabeposition, die sich in einem vorbestimmten Abstand oberhalb der Spultrommel 11 befindet. In dieser vorbestimmten Position übergibt das Greiferelement 47 die Leerhülse an den Spulenrahmen 9. Die ordnungsgemässe Übergabe der Leerhülse 10 wird dabei über einen am Antriebsarm 22 angeordneten Drehwinkelgeber 24 überwacht, der eine fehlende oder unkorrekt eingelegte Leerhülse 10 durch eine vom SOLL-Wert abweichende Winkelstellung des Antriebsarms 22 als Fehler erkennt. Zeitgleich mit dem vorbeschriebenen Wechselvorgang wird auch der Anspinnzyklus gestartet. Dabei wird zunächst durch das Fadenlieferwerk 43 von der Vorratsspule 44 ein Hilfsfaden 45 abgezogen und innerhalb der Hilfsfadentransporteinrichtung 34 bis an die Mündung des Lieferrohres 37 gefördert. Innerhalb des Rohrsystemes 35 der Hilfsfadentransporteinrichtung 34 wird der Hilfsfaden 45 dabei pneumatisch, zum Beispiel mittels einer im Druckluftanschluss 38 angeordneten Injektordüse transportiert. Das Lieferrohr 37 befindet sich zu diesem Zeitpunkt in seiner hinteren Arbeitsposition I, in der der Mündungsbereich des Lieferrohres 37 in unmittelbarer Nähe des Ansaugschlitzes der Fadensuchdüse 21 des Anspinnaggregates 16 steht. Die Fadensuchdüse 21 befindet sich dabei in einer Parkstellung, in der andere im Anspinnaggregat angeordnete Bedienelemente nicht behindert werden. Das über die Hilfsfadentransporteinrichtung 34 herangelieferte, aus der Mündung des Lieferrohres 37 austretende Ende des Hilfsfaden 45 gerät sofort in den Wirkungsbereich der Fadensuchdüse 21 und wird in diese eingesaugt. Anschliessend schwenkt das Lieferrohr 37 in eine zweite Arbeitsposition. In dieser zweiten Arbeitsposition befindet sich die Mündung des Lieferrohres 37, wie in Fig. 4 dargestellt, in der oberen Stellung des Schwenkweges S des Lieferrohres 37. Während des Schwenkvorganges wird durch die Hilfsfadentransporteinrichtung gerade so viel Hilfsfaden 45 nachgeliefert, wie benötigt wird, um zwischen der Mündung des Lieferrohres 37 und der Fadensuchdüse 21 einen Hilfsfadenstrang 45 zu spannen. Der zwischen der Mündung des Lieferrohrs und der Fadensuchdüse 21 gespannte Hilfsfaden 45 wird jetzt von den Fadenanspinnorganen des Anspinnaggregates 16 zum Neuanspinnen benutzt. Das heisst, der Hilfsfaden 45 wird zunächst von einem Fadenfangblech 25 positioniert und vom Fadeneinzieher 26 an den Fadenzubringer 27 übergeben. Anschliessend wird der zwischen der Zubringerzange 28 des Fadenzubringers 27 gefasste Hilfsfaden 45 mittels der Fadentrenneinrichtung 29 gekappt und das abgetrennte Fadenende von der Fadensuchdüse 21 abgesaugt. Die Hilfsfadentransporteinrichtung wird auf Saugluft umgeschaltet und der Hilfsfaden 45 innerhalb des Rohrsystems 35 durch die Fadentrenneinrichtung 42 geschnitten. Das in der Zubringerzange 28 des Fadenzubringers 27 gefasste Hilfsfadenende wird, wie üblich, vorbereitet, durch den nach vorne schwenkenden Fadenzubringer 27 zur Spinnbox 3 überführt und im Spinnrotor an einen aus Einzelfasern gebildeten Faserring angelegt. Der neu ersponnene Faden wird zusammen mit dem Hilfsfaden 45 über die Fadenabzugseinrichtung 30, 31 abgezogen und in das Lieferrohr 37 eingesaugt. Im Bereich des Lieferrohres 37 ist eine Fadentrenneinrichtung 48 und eine Sensoreinrichtung 58 angeordnet. Die Sensoreinrichtung 58 erkennt den in das Lieferrohr einlaufenden Anspinner zwischen Hilfsfaden 45 und neuem Faden 7 und injiziert daraufhin die Fadentrenneinrichtung 48, die den Anspinner mit dem Hilfsfaden herausschneidet. Wie in den Fig. 5 und 6 angedeutet, legt das in die Arbeitsposition III geschwenkte Lieferrohr anschliessend den Faden 7 an die Leerhülse 10 an. Die Leerhülse 10 ist dabei zwischen Hülsentellern 49 des Spulenrahmens 9 gehalten und läuft, auf die Spultrommel 11 der Spuleinrichtung 4 abgesenkt, in Richtung A um. Einer der umlaufenden Hülsenteller 49 weist eine Fadenfangeinrichtung 50 auf. Diese Fadenfangeinrichtung 50 besteht beispielsweise aus schwalbenschwanzähnlich hinterschnittenen Mitnahmenuten im Bereich des Tellerrandes. Ein an der Lieferrohrhalterung 53 angeordnetes Fadenführungselement 51 führt den in die Mündung des Lieferrohrs 37 einlaufenden Faden dabei so über den Hülsenteller 49, dass er von den am Hülsenteller angeordneten, umlaufenden Mitnahmenuten 50 erfasst werden kann. Das Fadenführungselement 51 weist ausserdem ein einstellbares Fadenleitblech 54 auf, das zum Beispiel über einen pneumatischen Antrieb 52 beaufschlagt, eine definierte Führung des Fadens 7 auf der Leerhülse 10 ermöglicht. Durch Einschwenken des Fadenleitbleches 54 wird jetzt auf der Leerhülse 10 eine Anfangswicklung 55 gebildet und damit der Wechsel-/Anspinnzyklus beendet. Der Bedienfall Wechsel Kreuzspule/Leerhülse ist damit abgeschlossen; die Hilfsfadentransporteinrichtung 34 beziehungsweise das Lieferrohr 37 kehren in die hintere Arbeitsposition I zurück. Die Bedienvorrichtung 16 ist für einen neuen Bedienfall bereit.
Claims (12)
1. Kreuzspulen herstellende Offenend-Spinnmaschine, mit einer Serviceeinrichtung zum selbsttätigen Beheben von Fadenbrüchen während der Spulenreise und einer Einrichtung zum Wechseln fertig gestellter Kreuzspulen gegen Leerhülsen, die eine Vorrichtung zum Bereitstellen und Entsorgen eines für den Anspinnvorgang benutzten Hilfsfadens aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- dass eine Hilfsfadentransporteinrichtung (34) ein in verschiedene Arbeitspositionen (I, II, III) positionierbares Lieferrohr (37) aufweist,
- dass die Hilfsfadentransporteinrichtung (34) mit dem endseitig angeordneten Lieferrohr (37) zwischen einem Hilfsfadenübernahmebereich in der Nähe einer Vorratsspule (44) und Fadenübergabebereichen in den Arbeitspositionen (I, II, III) des Lieferrohres (37) pneumatisch durchgängig ausgebildet ist,
- dass die Hilfsfadentransporteinrichtung (34)
einen zuschaltbaren Druckluftanschluss (38) und einen zuschaltbaren Saugluftanschluss (39) aufweist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Arbeitsposition (I) die Mündung des Lieferrohres (37) im Wirkbereich des Saugschlitzes einer in Parkstellung stehenden Fadensuchdüse (21) der Serviceeinrichtung (16) angeordnet ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zweiten Arbeitsposition (II) des Lieferrohres (37) zwischen der Mündung des Lieferrohres (37) und der Fadensuchdüse (21) ein Hilfsfadenstrang (45) gespannt ist, der von an der Serviceeinrichtung (16) angeordneten Arbeitselementen (25, 26) erfassbar ist.
4.
Spinnmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lieferrohr (37) schwenkbar angeordnet ist und dass die zweite Arbeitsposition (II) des Lieferrohres (37) im mittleren Bereich des Schwenkweges (S) des Lieferrohres (37), vorzugsweise auf dem höchsten Punkt des Schwenkweges (S) liegt.
5. Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer dritten Arbeitsposition (III) die Mündung des Lieferrohres (37) im Bereich der Spulenrichtung (4) angeordnet ist.
6. Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Arbeitsposition (II) und die dritte Arbeitsposition (III) zusammenfallen.
7.
Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsfadentransporteinrichtung (34) ein Rohrsystem (35) mit einer Fadentrenneinrichtung (42) aufweist und das Rohrsystem (35) über ein flexibles Verbindungselement (36) mit dem Lieferrohr (37) verbunden ist.
8. Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Lieferrohres (37) ein Fadenführungselement (51) mit einem definiert ausschwenkbaren Fadenleitblech (54) angeordnet
9. Spinnmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des Lieferrohres (37) eine Fadentrenneinrichtung (48) vorgesehen ist.
10.
Spinnmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in das Lieferrohr (37) einlaufende Faden (7) in der dritten Arbeitsposition (III) des Lieferrohres eine Lage einnimmt, in der er von an einem Hülsenteller (49) des Spulenrahmens (9) angeordneten Fadenfangeinrichtungen (50) ergreifbar ist.
11. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Serviceeinrichtung (16) eine Einrichtung zum Wechseln einer Kreuzspule (8) bestehend aus einem Rahmenöffner (32) und einem Ausstoss- und Antriebsarm (22) aufweist, wobei eine endseitig am Arm (22) angeordnete Antriebsrolle (23) mit ihrem Antrieb über eine schaltbare Kupplungseinrichtung verbunden ist.
12. Spinnmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Ausstoss- und Antriebsarm (22) ein Drehwinkelgeber (24) angeordnet ist.
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