CH690997A5 - Brennholz-Bündel. - Google Patents

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CH690997A5
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CH
Switzerland
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firewood
bundle
strips
beige
logs
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CH7396A
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Marc Wyss
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Marc Wyss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/62Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for stacks of articles; for special arrangements of groups of articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/02Arrangements of flexible binders
    • B65D71/04Arrangements of flexible binders with protecting or supporting elements arranged between binder and articles or materials, e.g. for preventing chafing of binder

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description


  
 



  Die Erfindung betrifft ein Brennholz-Bündel gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. 



  Cheminée und kleine Zimmeröfen sind sehr beliebt, da sie eine angenehme Raumatmosphäre schaffen. Ferner sind sie in den Übergangszeiten zwischen Sommer und Winter, in denen es sich nicht lohnt, die Zentralheizung in Betrieb zu setzen, praktische Wärmequellen. 



  Cheminée und kleine Zimmeröfen werden meistens mit Brennholz betrieben. Es wird häufig Brennholz in Form von Scheiten verwendet. Die Holzscheite müssen vom Hersteller bis zum Verbraucher transportiert und beim Verbraucher gelagert werden. Der Transport und die Lagerung sind aufwendig, falls die Holzscheite in loser Form vorliegen. Man war daher auf der Suche nach Vorrichtungen und Verfahren, um Holzscheite in geeigneter Art und Weise zu bündeln. 



  Gemäss dem Stand der Technik sind unterschiedliche Bindeorgane zur Bildung von Holzbündeln bekannt. 



  Die Patentschriften CH 88 078 (Veröffentlichungsdatum 1.2.1921) und CH 408 759 (Veröffentlichungsdatum 30.9.1966) beschreiben die Verwendung von Bändern aus Stahl oder Eisen, um Brennholz zu Bündeln zusammenzubinden. Solche Metallbänder haben den Nachteil, dass sie nur mit Hilfe eines Werkzeugs entfernt werden können. Ferner bleiben sie nach dem Verbrauch der Bündel als Abfall zurück. Ferner schlagen die Patentschriften DE 1 195 662 (Ausgabetag 17.2.1966) und DE 1 190 388 (Ausgabetag 2.12.1965) vor, für das Zusammenbinden von Brennholz Schnüre zu verwenden. Die Patentschrift DE 1 195 662 beschreibt ein Packseil mit einer Spannvorrichtung. Die Patentschrift DE 1 190 388 schlägt hingegen ein Verfahren für das maschinelle Verschnüren von Holzbündeln vor. 



  Mit Metallbändern und Schnüren zusammengebunde Brennholz-Bündel haben den Nachteil, dass sich häufig Holzspäne und Schmutzpartikel von ihnen lösen, wenn man  sie in die Wohnung hineinträgt. Die Holzspäne und Schmutzpartikel fallen zu Boden und verschmutzen die Wohnung. 



  Im Weiteren ist es bekannt, Holzbündel mit Hilfe von Kunststofffolie, welche um jedes Holzbündel gewickelt und durch Erhitzen geschrumpft wird, zusammenzubinden. Eine entsprechende Vorrichtung ist beispielsweise Gegenstand der Patentschrift AT 389 094 (Ausgabetag 10.10.1989). Bei der Verwendung der erwähnten Bindeorgane entstehen Brennholz-Bündel mit einem im Wesentlichen runden Querschnitt. Diese runden Bündel sind mit dem Nachteil behaftet, dass sie nicht problemlos stapelbar sind. 



  Ausserdem ist es bekannt, die Holzscheite in Säcke oder Kartonschachteln abzufüllen. Säcke sind auch nicht problemlos stapelbar. Zudem verschmutzen sie ebenfalls die Wohnung. Im Weiteren können die sperrigen Holzscheite in den Säcken nicht dicht eingefüllt werden. Dadurch benötigen sie ein relativ grosses Volumen. 



  Kartonschachteln können zwar gestapelt werden. Die Stapel sehen aber nicht dekorativ aus und können daher nicht an gut sichtbaren Stellen aufgebaut werden. Zudem stellt sich noch das Problem der Entsorgung der leeren Kartonschachteln. 



  Schliesslich schlagen die Patentschrift CH 340 443 (Veröffentlichungsdatum 30.9.1959) und die Offenlegungsschrift DE 4 233 673 (Offenlegungstag 5.5.1994) wieder verwendbare Gestelle zum Stapeln und Transportieren von Brennholz bzw. Langgut vor. Solche Gestelle haben vorallem den Nachteil, dass sie zum erneuten Füllen wieder zum Hersteller des Brennholzes zurücktransportiert werden müssen. 



  Die Erfindung stellt sich nun die Aufgabe, ein Brennholz-Bündel zu schaffen, welches stapelbar ist und in welchem das Brennholz, insbesondere die Holzscheite, in möglichst kompakter Form vorliegen. Ferner soll das Brennholz-Bündel möglichst vollständig verbrennbar sein, die Entnahme der Holzscheite soll mühelos und praktisch sein und beim Hineintragen in die Wohnung sollen keine Holzspäne oder andere Schmutzpartikel zu Boden fallen. 



  Die Aufgabe wird mit Hilfe der erfindungsgemässen Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. 



  Die untere Begrenzung des vorgeschlagenen Brennholz-Bündels wird durch zwei längsverlaufende, im Wesentlichen parallel und in Längsrichtung unversetzt zueinander angeordnete Leisten, z.B. Holzleisten, gebildet. Auf diesen beiden Holzleisten liegt ein rechteckiger Papierbogen. Die Randabschnitte an den beiden Querkanten des Papierbogens liegen auf je einem Holzscheit auf. Diese beiden Holzscheite stützen den Papierbogen und verhindern, dass seine seitlichen Randbereiche abfallen. Die obere Begrenzung des vorgeschlagenen Brennholz-Bündels wird durch zwei weitere, längsverlaufende, im Wesentlichen parallel und in Längsrichtung unversetzt zueinander angeordnete Holzleisten gebildet. 



  Zwischen der unteren und oberen Begrenzung des Brennholz-Bündels sind die Holzscheite aufgehäuft. Das Brennholz-Bündel wird durch zwei Bindeschnüre zusammengehalten. Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels im Folgenden unter anderem in den Zeichnungen erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1a eine Ansicht der Vorderseite des vorgeschlagenen Brennholz-Bündels; 
   Fig. 1b eine Ansicht einer Stirnseite des Brennholz-Bündels gemäss Fig. 1a; 
   Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Brennholz-Bündels gemäss Fig. 1a; 
   Fig. 3 eine Ansicht der Vorderseite eines Stapels von Brennholz-Bündeln gemäss Fig. 1a; 
   Fig. 4 eine Seitenansicht eines Stapels gemäss Fig. 3. 
 



  Die Länge der Holzleisten 2, welche an der Unterseite 3 und der Oberseite 4 des vorgeschlagenen Brennholz-Bündels 1 angeordnet sind, definieren die Länge des Brennholz-Bündels 1. Sie sind vorzugsweise als Vierkant-Leisten ausgebildet. 



  Die beiden Leisten an der Unterseite 3 des Brennholz-Bündels 1 sind parallel und in Längsrichtung unversetzt zueinander angeordnet (vgl. Fig. 1b und Fig. 2). Sie sind in Bezug auf die Vorder- 5 bzw. Rückseite 6 des Brennholz-Bündels 1 leicht nach innen versetzt. Damit die Brennholz-Bündel 1 gestapelt werden können, muss der Abstand zwischen der einen Leiste 2 und der Rückseite 6 des Brennholz-Bündels 1 mindestens um eine Leistenbreite grösser sein, als der Abstand zwischen der anderen Leiste 2 und der Vorderseite 5 des Brennholz-Bündels 1. 



  Um ein Brennholz-Bündel 1 herzustellen, werden zuerst auf eine möglichst horizontale, ebene Oberfläche zwei Bindeschnüre 7 parallel zueinander ausgelegt. Die Bindeschnüre 7 dienen später zum Zusammenbinden des Brennholz-Bündels 1. Der Abstand der Bindeschnüre 7 entspricht dabei dem gewünschten Abstand der Mittenlängsachsen der beiden unteren Leisten 2. 



  Auf diese Bindeschnüre 7 wird je eine Leiste 2 derartig verlegt, dass die Mittenlängsachse jeder Leiste 2 genau oberhalb einer Bindeschnur 7 liegt. 



  Auf die Endabschnitte des unteren Leistenpaars wird je ein Holzscheit 8 aufgelegt. Die beiden Holzscheite 8 verlaufen quer zu den Leisten 2 und sind mit je einer Stirnseite der beiden Leisten 2 bündig (vgl. Fig. 1a, 1b und 2). Sie bilden somit einen Teil der beiden Stirnseiten 9 des Brennholz-Bündels 1. Auf die beiden Leisten 2 und die beiden Holzscheite 8 wird ein rechteckiger Papierbogen 10 aufgelegt. Die Breite dieses Papierbogens 10 entspricht im Wesentlichen der Breite des Brennholz-Bündels 1. Er ist etwas länger als die Leisten 2. Dies ist notwendig, weil der Papierbogen 10 durch die beiden Holzscheite 8 gebogen wird, und er sich trotzdem über die gesamte Länge des Brennholz-Bündels 1 erstrecken soll. 



  Auf die beiden mit Papier belegten unteren Leisten 2 werden eine Vielzahl Holzscheite 11 derartig aufgehäuft, dass möglichst gerade Bündelseitenflächen entstehen. Die Holzscheite 11 weisen eine möglichst einheitliche Länge auf. Diese Länge definiert die Breite des Brennholz-Bündels 1 (vgl. Fig. 1b). 



  Beim Ausführungsbeispiel weist das Brennholz-Bündel 1 eine Länge von etwa 400 mm, eine Höhe von etwa 264 mm  und eine Breite von etwa 330 mm auf. Wichtig dabei ist, dass die Höhe etwa zwei Dritteln der Länge entspricht. 



  Wenn die erwünschte Bündelhöhe erreicht worden ist, werden auf die Oberseite des Stapels zwei weitere Leisten 2 aufgelegt. Sie verlaufen ebenfalls längs zum Brennholz-Bündel 1. Die Mittenlängsachse jeder Leiste 2 liegt genau vertikal oberhalb der Mittenlängsachse einer Leiste 2 an der Unterseite 3 des Bündels 1. 



  Die Bündelung der Holzscheite 11 lässt sich natürlich individuellen Bedürfnissen anpassen. Werden die Holzscheite 11 beispielsweise in der Mitte der vorgelegten Holzleisten 2 höher aufgehäuft als über den randständigen Holzscheiten 8, so entsteht ein Bündel mit dreieckiger Vorderseite 5 bzw. Rückseite 6. 



  Vor dem Zusammenbinden des Brennholz-Bündels 1 werden die Holzscheite zusammengepresst, um unnötige Zwischenräume zwischen diesen zu beseitigen. Um das Brennholz-Bündel 1 zusammenzubinden, werden die beiden freien Abschnitte der einen Bindeschnur 7 genommen und entlang je einer Stirnseite 9 an die Oberseite 4 des Brennholz-Bündels 1 geführt. An der Oberseite 4 des Brennholz-Bündels 1 werden die beiden Endabschnitte der Bindeschnur 7 miteinander verbunden. Dies kann durch Verknoten oder mithilfe eines besonderen, auf dem Markt erhältlichen Bindeelementes 12 aus Kunststoff geschehen. An diesem Bindeelement 12 können die Endabschnitte der Bindeschnur 7 eingeklemmt werden. Mit der zweiten Bindeschnur 7 verfährt man in der gleichen Art und Weise wie mit der ersten. Das Bindeelement 12 erlaubt, durch leichtes \ffnen, eine mühelose Entnahme der Holzscheite 11.

   Zugleich kann das Brennholz-Bündel aber auch bis zum Schluss kompakt gehalten werden. 



  Eine Vielzahl vorgeschlagener Brennholz-Bündel 1 kann zu einem Stapel 13 aufgebaut werden. 



  Dies kann dadurch geschehen, dass man in einer untersten Reihe die Brennholz-Bündel 1 Stirnseite 9 an Stirnseite 9 nebeneinander legt. Die Unterseite 3 jedes Brennholz-Bündels 1 liegt dabei auf dem Untergrund auf. In der zweiten Reihe werden die Brennholz-Bündel 1 hochkant aufgestellt. Das heisst, dass sie mit einer Stirnseite 9 auf der Oberseite 4 eines Brennholz-Bündels 1 der untersten Reihe stehen und dass sie mit ihrer Unterseite  3 oder Oberseite 4 an der Unterseite 3 bzw. Oberseite 4 der benachbarten Brennholz-Bündel 1 anliegen. Auf je zwei nebeneinanderliegende Brennholz-Bündel 1 der ersten Reihe können in dieser Art und Weise in der zweiten Reihe drei Brennholz-Bündel 1 aufgestellt werden. In der dritten Reihe werden die Brennholz-Bündel 1 gleich wie in der ersten Reihe und in der vierten Reihe gleich wie in der zweiten Reihe aufeinandergelegt, etc. 



  Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Brennholz-Bündel 1 in allen Reihen Stirnseite 9 an Stirnseite 9 nebeneinander zu legen. Die Brennholz-Bündel 1 zweier übereinanderliegender Reihen werden dabei quer zueinander leicht versetzt, sodass die unteren Leisten 2 jedes oberen Brennholz-Bündels 1 nicht auf, sondern neben den oberen Leisten 2 des dazugehörigen unteren Brennholz-Bündels 1 stehen. 



  Das vorgeschlagene Brennholz-Bündel 1 weist im Vergleich zu den bisherigen Vorrichtungen für das Zusammenhalten von Brennholz, insbesondere von Holzscheiten, wesentliche Vorteile auf: 



  Es ist einfach stapelbar. Dadurch kann es rationell transportiert und gelagert werden. Gestapelt sieht das vorgeschlagene Brennholz-Bündel 1 dekorativ aus. Es besteht also die Möglichkeit, einen solchen Stapel 13 vor einem Haus aufzustellen. Die einzelnen Brennholz-Bündel 1 können leicht ins Wohnzimmer getragen werden. Sie sind lediglich ca. 16 kg schwer. Der Papierbogen 10 auf der Unterseite 3 des Brennholz-Bündels 1 verhindert, dass der Boden des Wohnzimmers beim Hineintragen eines Brennholz-Bündels 1 ins Haus verschmutzt wird. Bis auf die kleinen Bindeelemente 12 können alle Bestandteile des vorgeschlagenen Brennholz-Bündels 1 im Cheminée oder Holzofen vollständig verbrannt werden. 



  Diese Vorteilskombination wurde von keiner der bisherigen Vorrichtungen für das Zusammenhalten von Brennholz, insbesondere von Holzscheiten, erreicht. 

Claims (9)

1. Brennholzbündel, gekennzeichnet durch eine Beige von Holzscheiten (11), die quer auf wenigstens zwei Leisten (2) abgelegt sind, und durch Bindeschnüre (7), die entlang und unter jeder Leiste (2) an der Unterseite (3) der Beige verlaufen und um die Beige geschlungen sind.
2. Brennholzbündel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (4) der Beige wenigstens zwei quer zu den Holzscheiten (11) verlaufende Leisten (2) vorgesehen sind, entlang und auf denen die Bindeschnüre (7) verlaufen.
3. Brennholzbündel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Rückseite (6) des Brennholzbündels (1) und der dazu benachbarten Leisten (2) mindestens um eine Leistenbreite grösser ist als der Abstand zwischen der Vorderseite (5) des Brennholzbündels (1) und der dazu benachbarten Leisten (2).
4.
Brennholzbündel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stirnseiten (9) des Brennholzbündels (1) rechtwinklig zu dessen Unterseite (3) und Oberseite (4) verlaufen.
5. Brennholzbündel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Beige etwa zwei Drittel seiner Länge entspricht.
6. Brennholzbündel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Leisten (2) an der Unterseite (3) und der Beige ein Papierbogen (10) angeordnet ist.
7. Brennholzbündel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Papierbogen (10) über die gesamte Länge der Beige erstreckt.
8. Brennholzbündel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Randabschnitte an den Querkanten des Papierbogens (10) jeweils auf wenigstens einem Holzscheit (8) liegen.
9.
Brennholzbündel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Holzscheite (8), auf denen die Randabschnitte des Papierbogens (10) liegen, bündig zu den Stirnseiten der Leisten (2) an der Unterseite (3) der Beige angeordnet sind.
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