CH690034A5 - Bogenanlegereinheit mit variabler Taktgeschwindigkeit. - Google Patents
Bogenanlegereinheit mit variabler Taktgeschwindigkeit. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenanlegereinheit mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und einem Bändertisch zuführbar sowie von dem Bändertisch einer Bogen verarbeitenden Maschine zuförderbar sind, wobei Saugkopfeinheit und Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine antreibbar sind. Bei derartigen Bogenanlegern ist es bekannt, die Saugkopfeinheit und den Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine anzutreiben. Dabei soll sicher gestellt werden, dass die Bogen immer exakt zum richtigen Zeitpunkt der Bogen verarbeitenden Maschine übergeben werden. Der jeweils vorderste Bogen des Bogenstroms gelangt dabei zum Ende eines Taktes in Anlage an Vordermarken. Da die Transportgeschwindigkeit während eines Taktes weitgehend gleichmässig ist, stossen die Bogen mit ihrer Vorderkante mit etwa der Transportgeschwindigkeit an den Vordermarken an. Bei Bogen geringer Stärke kann dies zu Beschädigungen der Vorderkanten der Bogen führen. Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Bogenanleger einheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Beschädigung der Vorderkanten der Bogen vermeidet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Transportgeschwindigkeit des Bändertischs während eines Taktes erhöhbar und anschliessend zum Taktende hin wieder verringerbar ist, wobei das Mass der Geschwindigkeitserhöhung und/oder der Geschwindigkeitsverringerung variabel einstellbar ist. Durch diese Ausbildung kann bei Beibehaltung der Taktzeit erreicht werden, dass zum Ende des Taktes die Bogen mit ihrer Vorderkante mit relativ geringer Geschwindigkeit zur Anlage an die Vordermarken gelangen, sodass ein hartes Anschlagen und damit Beschädigen der Bogenvorderkanten unterbleibt. Um einen Ausgleich für die geringe Transportgeschwindigkeit zum Ende eines Taktes bei Beibehaltung der Taktzeit zu haben, erfolgt vorher eine Beschleunigung der Bogen auf eine deutlich grössere Geschwindigkeit als der durchschnittlichen Transportgeschwindigkeit. Je nach den durch die Bogenqualität bestimmten Erfordernissen kann der Geschwindigkeitsverlauf optimal eingestellt werden. Dünne Bogen können somit im ersten Teil des Taktes hoch beschleunigt und anschliessend stark verzögert werden, sodass sie mit geringer Geschwindigkeit an den Vordermarken zur Anlage kommen. Bei Bogen starker Qualität kann je nach dem Bedürfnis eine geringere Beschleunigung und Verzögerung der Transportgeschwindigkeit eingestellt werden. Ist der Beginn der Geschwindigkeitserhöhung etwa der Taktbeginn und/oder das Ende der Geschwindigkeitsverringerung etwa das Taktende, so wird zur Bogenbeschleunigung und zur Bogenverzögerung die gesamte Zeit eines Taktes genutzt. Damit wird das Mass der Geschwindigkeitsänderung nicht zu hoch. Die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung kann linear sein. Es ist aber auch möglich, dass die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung progressiv oder degressiv sind. Um für die jeweils geförderten Bogen den optimalen Bewegungsverlauf einstellen zu können, kann die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung stufenlos veränderbar einstellbar sein. Um eine bedienerfreundliche und einfache Einstellbarkeit des Geschwindigkeitsverlaufs zu ermöglichen, kann die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung in Geschwindigkeitsstufen veränderbar einstellbar sein. Vorzugsweise ist der Antrieb des Bändertischs von einer Steuerelektronik ansteuerbar. Dabei kann die Steuerelektronik einen Speicher aufweisen, in dem eine Mehrzahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven einer Geschwindigkeitserhöhung und/oder Geschwindigkeitsverringerung zur Ansteuerung des Antriebs des Bändertischs abrufbar gespeichert sind. Der Antrieb des Bändertischs kann einen Elektromotor aufweisen, der ein in seiner Geschwindigkeit veränderbarer Motor ist. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogenanlegereinheit Fig. 2 eine Draufsicht der Bogenanlegereinheit nach Fig. 1 Fig. 3 ein Diagramm der Geschwindigkeit der Transportbänder über der Zeit des Bändertischs des Bogenanlegers nach Fig. 1. Die in den Figuren dargestellte Bogenanlegereinheit weist einen Stapeltisch 1 auf, auf dem ein Bogenstapel 2 gelagert ist. Der jeweils oberste Bogen des Bogenstapels 2 wird von Trennsaugern 4 einer Saugkopfeinheit 5 vom Bogenstapel 2 abgehoben, Schleppsaugern 6 der Saugkopfeinheit 5 übergeben und von diesen in Förderrichtung 7 zu einem Übernahmeende eines Bändertischs 8 zugeführt. Der Bändertisch 8 besitzt in Förderrichtung an seinem Übernahmeende und an seinem Übergabeende sich quer zur Förderrichtung 7 erstreckende drehbar antreibbare Walzen 9, um die nebeneinander mehrere Transportbänder 10 geführt sind, die als Saugbänder ausgeführt sein können. In Förderrichtung 7 folgt dem Bändertisch eine Bogen verarbeitende Maschine 11, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckmaschine ist. Sowohl die Saugkopfeinheit 5, als auch der Bändertisch 8 und die Bogen verarbeitende Maschine 11 besitzen eigene Antriebe. So besitzt die Saugkopfeinheit den Antrieb 12, der Bändertisch 8 den Antrieb 13 und die Bogen verarbeitende Maschine den Antrieb 14. Damit der Bändertisch 8 taktgleich und synchron zum Arbeitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine 11 angetrieben wird, wird über eine Leitung 15 zum Antrieb 14 ein Synchronisiersignal einer Verarbeitungselektronik 16 zugeführt, die wiederum über eine Leitung 17 ein Synchronlauf von Bändertisch 13 und Bogen verarbeitender Maschine 11 sicherstellendes Signal dem Antrieb 13 zuleitet. Weiterhin wird über die Leitung 17 der Elektromotor des Antriebs 13 so angesteuert, dass dieser die Transportbänder 10 während eines Arbeitstaktes mit einem Geschindigkeitsverlauf antreibt, wie er als Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Dies bedeutet, dass zu Beginn des Arbeitstaktes eine Beschleunigung des Bogens derart erfolgt, dass etwa zur Mitte des Arbeitstaktes ein Maximum der Transportgeschwindigkeit erreicht wird. Im weiteren Verlauf erfolgt dann wieder eine Geschwindigkeitsverringerung bis gegen Ende des Arbeitstaktes eine Minimalgeschwindigkeit erreicht ist. In dem Speicher 19 der Steuerelektronik 16 ist eine Mehrzahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven abgelegt, die sich im Wesentlichen in ihrer Maximalgeschwindigkeit unterscheiden. Je nach Art der zu fördernden Bogen kann nun die Bedienperson der Bogenanlegereinheit mittels der manuellen Einstellvorrichtung 21 der Steuerelektronik 16 diejenige im Speicher 19 abgespeicherte Geschwindigkeitsverlaufskurve 20 aktivieren, die den optimalen Geschwindigkeitsverlauf für die zu fördernden Bogen bedeutet. Damit wird mit hoher Sicherheit eine Beschädigung der Bogenvorderkanten vermieden.
Claims (9)
1. Bogenanlegereinheit mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und einem Bändertisch zuführbar sowie von dem Bändertisch einer Bogen verarbeitenden Maschine zuförderbar sind, wobei Saugkopfeinheit und Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportgeschwindigkeit des Bändertischs (8) während eines Taktes erhöhbar und anschliessend zum Taktende hin wieder verringerbar ist, wobei das Mass der Geschwindigkeitserhöhung und/oder der Geschwindigkeitsverringerung variabel einstellbar ist.
2. Bogenanlegereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Beginn der Geschwindigkeitserhöhung etwa der Taktbeginn und/oder das Ende der Geschwindigkeitsverringerung etwa das Taktende ist.
3.
Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung linear sind.
4. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung progressiv oder degressiv sind.
5. Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung stufenlos veränderbar einstellbar sind.
6. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung in Geschwindigkeitsstufen veränderbar einstellbar sind.
7.
Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) des Bändertischs (8) von einer Steuerelektronik (16) ansteuerbar ist.
8. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerelektronik (16) einen Speicher (19) aufweist, in dem eine Mehrzahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven (20) einer Geschwindigkeitserhöhung und/oder einer Geschwindigkeitsverringerung zur Ansteuerung des Antriebs (13) des Bändertischs (8) abrufbar gespeichert sind.
9. Bogenanlegereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb (13) des Bändertischs (8) einen Elektromotor aufweist.
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