DE19509468C2 - Bogenanlegereinheit - Google Patents

Bogenanlegereinheit

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenanlegereinheit mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und einem Bändertisch zu­ führbar sowie von dem Bändertisch einer Bogen verarbei­ tenden Maschine zuförderbar sind, wobei Saugkopfeinheit und Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Ma­ schine antreibbar sind und die Transportgeschwindigkeit des Bändertischs über einen Antrieb während eines Tak­ tes erhöhbar und anschließend zum Taktende hin wieder verringerbar ist und wobei das Maß der Geschwindig­ keitserhöhung und der Geschwindigkeitsverringerung variabel einstellbar ist.
Bei derartigen Bogenanlegern (DE 35 44 359 C1) ist es bekannt die Saugkopfeinheit und den Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine anzutreiben. Dabei soll sicher gestellt werden, daß die Bogen immer exakt zum richtigen Zeitpunkt der Bogen verarbeitenden Ma­ schine übergeben werden. Der jeweils vorderste Bogen des Bogenstroms gelangt dabei zum Ende eines Taktes in Anlage an Vordermarken. Die Transportgeschwindigkeit erfährt während eines Taktes eine zweimalige etwa si­ nusförmige Verzögerung und Beschleunigung mit einem symetrischen Geschwindigkeitsverlauf.
Aus der DE-PS 9 05 138 ist eine Bogenanlegereinheit be­ kannt, bei der der Verlauf der Förderung des Bogens schlagartig mit maximaler Geschwindigkeit beginnt, was zu einer Beschädigung empfindlicher Bogen führen kann.
Eine Bogenanlegereinheit, bei der der Geschwindigkeits­ verlauf stufenlos veränderbar einstellbar ist, ist aus der DE 27 20 599 A1 bekannt. Dabei ist aber nur ein symetrischer Geschwindigkeitsverlauf möglich.
Die Steuerung einer einem Bogenanleger nachgeordneten Einheit durch eine Steuerelektronik ist aus der DE 31 38 540 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es eine weitere Bogenanleger­ einheit der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Beschädigung der Vorderkanten der Bogen vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Maß der Geschwindigkeitserhöhung unterschiedlich vom Maß der Geschwindigkeitsverringerung variabel ein­ stellbar ist. Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß das Maß der Geschwindigkeitsverringerung unterschiedlich vom Maß der Geschwindigkeitserhöhung variabel einstellbar ist. Durch diese Ausbildung kann bei Beibehaltung der Taktzeit erreicht werden, daß zum Ende des Taktes die Bogen mit ihrer Vorderkante mit re­ lativ geringer Geschwindigkeit zur Anlage an die Vor­ dermarken gelangen, sodaß ein hartes Anschlagen und da­ mit Beschädigen der Bogenvorderkanten unterbleibt. Um einen Ausgleich für die geringe Transportgeschwindig­ keit zum Ende eines Taktes bei Beibehaltung der Takt­ zeit zu haben, erfolgt vorher eine Beschleunigung der Bogen auf eine deutlich größere Geschwindigkeit als der durchschnittlichen Transportgeschwindigkeit. Je nach den durch die Bogenqualität bestimmten Erfordernissen kann der Geschwindigkeitsverlauf optimal eingestellt werden. Dünne Bogen können somit im ersten Teil des Taktes hoch beschleunigt und anschließend stark ver­ zögert werden, sodaß sie mit geringer Geschwindigkeit an den Vordermarken zur Anlage kommen. Bei Bogen star­ ker Qualität kann je nach dem Bedürfnis eine geringere Beschleunigung und Verzögerung der Transportgeschwin­ digkeit eingestellt werden.
Ist der Beginn der Geschwindigkeitserhöhung etwa der Taktbeginn und/oder das Ende der Geschwindigkeitsver­ ringerung etwa das Taktende, so wird zur Bogenbeschleu­ nigung und zur Bogenverzögerung die gesamte Zeit eines Taktes genutzt. Damit wird das Maß der Geschwindig­ keitsänderung nicht zu hoch.
Die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindig­ keitsverringerung kann linear sein.
Es ist aber auch möglich, daß die Geschwindigkeitser­ höhung und/oder die Geschwindigkeitsverringerung pro­ gressiv oder degressiv sind.
Um für die jeweils geförderten Bogen den optimalen Be­ wegungsverlauf einstellen zu können, kann die Geschwin­ digkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeitsverring­ erung stufenlos veränderbar einstellbar sein.
Um eine bedienerfreundliche und einfache Einstellbar­ keit des Geschwindigkeitsverlaufs zu ermöglichen, kann die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindig­ keitsverringerung in Geschwindigkeitsstufen veränderbar einstellbar sein.
Vorzugsweise ist der Antrieb des Bändertischs von einer Steuerelektronik ansteuerbar. Dabei kann die Steuer­ elektronik einen Speicher aufweisen, in dem eine Mehr­ zahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven einer Geschwin­ digkeitserhöhung und/oder Geschwindigkeitsverringerung zur Ansteuerung des Antriebs des Bändertischs abrufbar gespeichert sind.
Der Antrieb des Bändertischs kann einen Elektromotor aufweisen, der ein in seiner Geschwindigkeit veränder­ barer Motor ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Bogenanleger­ einheit
Fig. 2 eine Draufsicht der Bogenanlegereinheit nach Fig. 1
Fig. 3 ein Diagramm der Geschwindigkeit der Transportbänder über der Zeit des Bän­ dertischs des Bogenanlegers nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Bogenanlegereinheit weist einen Stapeltisch 1 auf, auf dem ein Bogenstapel 2 gelagert ist. Der jeweils oberste Bogen des Bogen­ stapels 2 wird von Trennsaugern 4 einer Saugkopfeinheit 5 vom Bogenstapel 2 abgehoben, Schleppsaugern 6 der Saugkopfeinheit 5 übergeben und von diesen in Förder­ richtung 7 zu einem Übernahmeende eines Bändertischs 8 zugeführt.
Der Bändertisch 8 besitzt in Förderrichtung an seinem Übernahmeende und an seinem Übergabeende sich quer zur Förderrichtung 7 erstreckende drehbar antreibbare Walzen 9, um die nebeneinander mehrere Transportbänder 10 geführt sind, die als Saugbänder ausgeführt sein können. In Förderrichtung 7 folgt dem Bändertisch eine Bogen verarbeitende Maschine 11, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Druckmaschine ist.
Sowohl die Saugkopfeinheit 5, als auch der Bändertisch 8 und die Bogen verarbeitende Maschine 11 besitzen ei­ gene Antriebe. So besitzt die Saugkopfeinheit den An­ trieb 12, der Bändertisch 8 den Antrieb 13 und die Bo­ gen verarbeitende Maschine den Antrieb 14.
Damit der Bändertisch 8 taktgleich und synchron zum Ar­ beitstakt der Bogen verarbeitenden Maschine 11 ange­ trieben wird, wird über eine Leitung 15 zum Antrieb 14 ein Synchronisiersignal einer Verarbeitungselektronik 16 zugeführt, die wiederum über eine Leitung 17 ein den Synchronlauf von Bändertisch 13 und Bogen verarbeiten­ der Maschine 11 sicherstellendes Signal dem Antrieb 13 zuleitet.
Weiterhin wird über die Leitung 17 der Elektromotor des Antriebs 13 so angesteuert, daß dieser die Transport­ bänder 10 während eines Arbeitstaktes mit einem Ge­ schwindigkeitsverlauf antreibt, wie er als Beispiel in Fig. 3 dargestellt ist. Dies bedeutet, daß zu Beginn des Arbeitstaktes eine Beschleunigung des Bogens derart erfolgt, daß etwa zur Mitte des Arbeitstaktes ein Maxi­ mum der Transportgeschwindigkeit erreicht wird. Im weiteren Verlauf erfolgt dann wieder eine Geschwindig­ keitsverringerung bis gegen Ende des Arbeitstaktes eine Minimalgeschwindigkeit erreicht ist.
In dem Speicher 19 der Steuerelektronik 16 ist eine Mehrzahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven abgelegt, die sich im wesentlichen in ihrer Maximalgeschwindig­ keit unterscheiden.
Je nach Art der zu fördernden Bogen kann nun die Be­ dienperson der Bogenanlegereinheit mittels der manu­ ellen Einstellvorrichtung 21 der Steuerelektronik 16 diejenige im Speicher 19 abgespeicherte Geschwindig­ keitsverlaufskurve 20 aktivieren, die den optimalen Geschwindigkeitsverlauf für die zu fördernden Bogen bedeutet.
Damit wird mit hoher Sicherheit eine Beschädigung der Bogenvorderkanten vermieden.

Claims (10)

1. Bogenanlegereinheit mit einer Saugkopfeinheit, durch die Bogen vereinzelt einem Bogenstapel entnehmbar und einem Bändertisch zuführbar sowie von dem Bändertisch einer Bogen verarbeitenden Maschine zuförderbar sind, wobei Saugkopfeinheit und Bändertisch im Takt der Bogen verarbeitenden Maschine antreibbar sind und die Trans­ portgeschwindigkeit des Bändertischs über einen Antrieb während eines Taktes erhöhbar und anschließend zum Taktende hin wieder verringerbar ist und wobei das Maß der Geschwindigkeitserhöhung und der Geschwindigkeits­ verringerung variabel einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Geschwin­ digkeitserhöhung unterschiedlich vom Maß der Geschwin­ digkeitsverringerung variabel einstellbar ist.
2. Bogenanlegereinheit nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Geschwindigkeitsverringerung unter­ schiedlich vom Maß der Geschwindigkeitserhöhung vari­ abel einstellbar ist.
3. Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beginn der Geschwindigkeitserhöhung etwa der Taktbeginn und/oder das Ende der Geschwindigkeitsver­ ringerung etwa das Taktende ist.
4. Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwin­ digkeitsverringerung linear sind.
5. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeits­ verringerung progressiv oder degressiv sind.
6. Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwin­ digkeitsverringerung stufenlos veränderbar einstellbar sind.
7. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitserhöhung und/oder die Geschwindigkeits­ verringerung in Geschwindigkeitsstufen veränderbar ein­ stellbar sind.
8. Bogenanlegereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13) des Bändertischs (8) von einer Steuerelektronik (16) ansteuerbar ist.
9. Bogenanlegereinheit nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektronik (16) einen Speicher (19) aufweist, in dem eine Mehrzahl an Geschwindigkeitsverlaufskurven (20) einer Geschwindigkeitserhöhung und/oder einer Ge­ schwindigkeitsverringerung zur Ansteuerung des Antriebs (13) des Bändertischs (8) abrufbar gespeichert sind.
10. Bogenanlegereinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (13) des Bändertischs (8) einen Elektromotor aufweist.
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