CH689843A5 - Rueckhaltespannstange fuer einen Reaktormantel. - Google Patents

Rueckhaltespannstange fuer einen Reaktormantel. Download PDF

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CH689843A5
CH689843A5 CH01593/95A CH159395A CH689843A5 CH 689843 A5 CH689843 A5 CH 689843A5 CH 01593/95 A CH01593/95 A CH 01593/95A CH 159395 A CH159395 A CH 159395A CH 689843 A5 CH689843 A5 CH 689843A5
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John Geddes Erbes
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Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit einer Kernabschirmung, die in einem Reaktordruckbehälter angeordnet ist, gemäss Oberbegriff des Anspruchs 1, sowie eine Verankerungseinrichtung für einen solchen Reaktor zum Verankern der Kernabschirmung relativ zum Reaktordruckbehälter gemäss Oberbegriff des Anspruchs 7. 



  Ein herkömmlicher Siedewasserreaktor (BWR) ist in Fig. 1 gezeigt. Speisewasser wird in den Reaktordruckbehälter (RPV) 10 über einen Speisewassereinlass 12 und ein Speisewassereinblasrohr 14 zugeführt, bei dem es sich um ein ringförmiges Rohr mit geeigneten \ffnungen zum umfangsmässigen Verteilen des Speisewassers innerhalb des RPV handelt. Ein Kernspritzeinlass 11 führt Wasser einem Kernspritzeinblasrohr 15 über eine Kernspritzleitung 13 zu. Das Speisewasser aus dem Speisewassereinblasrohr 14 fliesst abwärts durch den Rücklaufringraum 16, bei dem es sich um einen ringförmigen Bereich zwischen dem RPV 10 und der Kernabschirmung bzw. dem Kernmantel 18 handelt. Die Kernabschirmung 18 ist ein Edelstahlzylinder, der den Kern umgibt, der aus einer Mehrzahl von Spaltstoffbündelanordnungen 22 hergestellt ist (in Fig. 1 sind lediglich 2 x 2 Gruppierungen dieser Anordnungen gezeigt).

   Jede Gruppierung von Spaltstoffbündelanordnungen ist an der Oberseite durch eine Kopfführung 19 und am Boden durch eine Kernplatte 21 gestützt. Die obere Kernführung bietet eine seitliche Abstützung für den Kopf der Spaltstoffanordnungen und hält den korrekten Spaltstoffkanalabstand aufrecht, um das Einsetzen eines Steuerstabs zu ermöglichen. 



  Das Wasser fliesst durch den Rücklaufringraum 16 zu dem unteren Kernraum 24. Das Wasser tritt daraufhin in die Spaltstoffanordnungen 22 ein, in denen eine Siedegrenzschicht erzeugt wird. Ein Gemisch aus Wasser und Dampf tritt darauffolgend in den oberen Kernraum 26 unter dem Abschirmkopf 28 ein. Der obere Kernraum 26 sorgt für einen Abstand zwischen dem in den Kern 20 eintretenden Dampf-Wassergemisch und tritt in vertikale Steigrohre 30 ein. Die Steigrohre sind über dem Abschirmkopf 28 angeordnet und stehen in Fluidverbindung mit dem oberen Kernraum 26. 



  Das Dampf-Wassergemisch fliesst durch die Steigrohre 30 und tritt in Dampfabscheider 32 ein, die vom Axial-Strömungszentrifugal-Typ sind. Das abgeschiedene flüssige Wasser vermischt sich daraufhin mit Speisewasser in dem Mischraum 33, und dieses Gemisch kehrt daraufhin über den Rücklaufringraum zum Kern zurück. Der Dampf strömt durch Dampftrockner 34 und tritt in einen Dampfdom 36 ein. Der Dampf wird aus dem RPV über einen Dampfauslass 38 abgezogen. 



  Der BWR umfasst ausserdem ein Kühlmittelrückführungssystem, das eine Zwangskonvektionsströmung durch den Kern erzeugt, die notwendig ist, um die erforderliche Leistungsdichte zu erzielen. Ein Teil des.Wassers wird vom unteren Ende des Rücklaufringraums 16 über einen Wasserrückführungsauslass 43 gesaugt und durch eine (nicht gezeigte) Zentrifugalrückführungspumpe in Strahlpumpenanordnungen 42 (von denen lediglich eine einzige gezeigt ist) über Wasserrückführungseinlässe 45 gezwungen. Der BWR hat zwei Umwälz- bzw. Rückführungspumpen, von denen jede den Treiberstrom für mehrere Strahlpumpenanordnungen erzeugt. Das unter Druck stehende Treiberwasser wird einer jeden Strahlpumpendüse 44 über eine Einlasssteigleitung 47, ein Kniestück 48 und einen Einlassmischer 46 in Strömungsrichtung zugeführt. Ein typischer BWR hat 16 bis 24 Einlassmischer.

   Die Strahlpumpenanordnungen sind um die Kernabschirmung 18 herum umfangsmässig verteilt. 



  Die Kernabschirmung bzw. der -mantel 18 (siehe Fig. 2) umfasst einen Abschirmkopfflansch 18a zum Stützen des Abschirmkopfes 28, eine kreiszylindrische obere Abdeckwand 18b, deren oberes Ende an den Abschirmkopfflansch 18a geschweisst ist, einen ringförmigen oberen Führungstragering 18c, der an das Bodenende der oberen Abschirmwand 18b geschweisst ist, eine kreiszylindrische Abschirmzwischenwand 18d, deren oberes Ende an den oberen Führungstragering 18c geschweisst ist, und einen ringförmigen Kernplattentragering 18e, der an das Bodenende der Abschirmzwischenwand 18d und das obere Ende der unteren Abschirmwand 18f geschweisst ist. Der Durchmesser der oberen Abschirmwand 18b ist grösser als der Durchmesser der Zwischenwand 18d und der Durchmesser der Abschirmzwischenwand 18d ist grösser als der Durchmesser der unteren Abschirmwand 18f.

   Die gesamte Struktur wird durch einen Abschirmträger 51 getragen, der an den Boden der unteren Abschirmwand 18f geschweisst ist, und durch eine ringförmige Abschirmträgerplatte 52, die an ihrem Innendurchmesser an den Abschirmträger 51 und an ihrem Aussendurchmesser an den RPV 10 geschweisst ist. 



  Die äussere Umfangsfläche des Abschirmflansches 18a hat eine Vielzahl von (nicht gezeigten) Abschirmkopfbolzenansätzen, die in azimuthalen Winkelintervallen daran geschweisst sind. Der Abschirmkopf 28 ist an der Oberseite des Abschirmflansches 18a mittels (nicht gezeigter) T-Kopfbolzen stark vorbelastet oder vorgespannt, die unter den Abschirmkopfbolzenansätzen einrasten. Diese Bolzen und Ansätze wirken der Anhebekraft entgegen, die durch das unter Druck stehende Dampf-Wassergemisch innerhalb der Abschirmung ausgeübt wird, wodurch der Abschirmkopf nach unten oder niedergehalten wird. Diese Anhebekraft wird über die T-Kopfbolzen und die Abschirmkopfbolzenansätze ihrerseits auf den Abschirmflansch 18a übertragen. 



  Die Spannungsrissbildung (SCC von stress corrosion cracking) ist ein bekanntes Phänomen, das bei Reaktorbestandteilen auftritt,  wie beispielsweise bei Bauteilen, Rohrleitungen, Befestigungselementen und Schweissungen, die Hochtemperaturwasser ausgesetzt sind. Die Reaktorkomponenten sind einer Vielfalt von Spannungen ausgesetzt, beispielsweise Unterschieden in der Wärmeausdehnung, dem Betriebsdruck, der für den Behälter des Reaktorkühlwassers benötigt wird, und anderen Quellen, wie beispielsweise Restspannungen vom Schweissen, Kaltbearbeiten und anderen inhomogenen Metallbearbeitungen. Die Wasserchemie, das Schweissen, die Wärmebehandlung und die Strahlung können zusätzlich die Empfindlichkeit des Metalls in einer Komponente für SCC erhöhen. 



  Spannungsrissbildung bzw. SCC ist in den Abschirmsumfangsschweissungen und in ihren wärmebeinträchtigten Zonen gefunden worden. Beispielsweise sind Risse im oberen Führungsring 18c gefunden worden. Diese Risse verlaufen radial einwärts von der Aussenumfangsfläche des oberen Führungstragerings und radial auswärts von dessen Umfangsinnenfläche in der Umgebung der Schweissungen, die den oberen Führungstragering 18c mit den Abschirmwänden 18b und 18d verbinden. 



  Die Spannungsrissbildung im oberen Führungstragering 18c und anderen wärmebeeinträchtigten Zonen der Abschirmungsumfangsschweissungen vermindern die strukturelle Integretät der Abschirmung 18, die die obere Kernführung 19 und den Abschirmkopf 28 vertikal und horizontal trägt. Insbesondere erhöht ein gerissener Mantel die Risiken, die durch einen Kühlmittelverlust (LOCA von loss-of-ccolant accident) verursacht sind. Während eines LOCA erzeugt der Druckverlust aus dem Reaktordruckkessel einen Druckverlust über dem Abschirmkopf 28 und einen Druckanstieg innerhalb der Abschirmung, d.h. unter dem Abschirmkopf. Das Resultat ist eine erhöhte Anhebekraft an dem Abschirmkopf und an den oberen Bereichen der Abschirmung, an die der Abschirmkopf geschraubt oder über Bolzen verbunden ist.

   Wenn die Kernabschirmung vollständig gerissene Umfangs schweissungen hat, können die Anhebekräfte während eines LOCA dazu führen, dass die Abschirmung entlang dem Rissbereich abgetrennt wird, wodurch eine unerwünschte Leckage von Reaktorkühlmittel erzeugt wird. Es besteht deshalb die Aufgabe einen Kernreaktor und eine Einrichtung zum Stabilisieren einer Kernabschirmung zu schaffen, die durch SCC geschwächt worden ist, um die Abschirmungsabtrennung zu verhindern, wenn bei einem LOCA Druck aufbaut. 



  Die vorliegende Erfindung schafft einen Kernreaktor und eine Einrichtung zum Haltern eines gerissenen Mantels gegen eine vertikale Verbindungsabtrennung. Dabei werden von mehreren Anker- bzw. Spannstangen (beispielsweise vier derartige Stangen) in dem Rücklaufringraum an entsprechenden azimuthalen Positionen angeordnet, wobei jede der Spannstangen mit einem Ende an der Abschirmtrageplatte verankert ist. Das andere Ende jeder Spannstange ist über die obere Kante der Abschirmung eingerastet, um den Anhebekräften entgegenzuwirken, die auf die Abschirmung durch die Bolzen ausgeübt werden, die den Abschirmkopf niederhalten. 



  Die erfindungsgemässen Kernreaktoren können nachgerüstet werden, indem in die Abschirmtrageplatte oder in eine Mehrzahl von daran angeschweissten Bolzenplatten Löcher eingebracht werden. Das untere Ende jeder Spannstange wird daraufhin an der Abschirmtrageplatte durch Mittel zum Verbinden mit einem entsprechenden Loch verankert. 



  Zusätzlich werden in den Abschirmkopfring des Abschirmkopfes Rillen oder Nuten eingebracht. Diese Nuten in dem Abschirmkopfring sind derart angeordnet, dass sie mit den Spannstangenpositionen fluchten, wenn der Abschirmkopf auf die Oberseite des Abschirmflansches gesetzt worden ist. 



  Jede Nut an einer entsprechenden Azimuthalposition ermöglicht es, dass eine obere Haltebügeleinrichtung durch sie hindurch  tritt. Die obere Haltebügeleinrichtung weist einen ersten Bereich mit einer eine Achse aufweisenden Bohrung, einen zweiten Bereich mit einer Hakeneinrichtung und einen dritten Bereich auf zum festen Verbinden des ersten Bereichs mit dem zweiten Bereich. Der erste Bereich ist mit einem Gewindeabschnitt der Spannstange gleitend verbunden, der eine Gewindefestziehmutter hat. 



  Wenn die Hakeneinrichtung auf dem Abschirmflansch sitzt, wird auf die Hakeneinrichtung durch Festziehen der Mutter auf dem Gewindeabschnitt der Spannstange ein Zug bzw. eine Spannung ausgeübt. Wenn sich die Mutter die Gewindestange hinunterbewegt, verspannt sie die obere Haltebügeleinrichtung derart, dass die Hakeneinrichtung den Abschirmflansch in einer feststehenden Vertikalposition relativ zu der Abschirmtrageplatte hält, an der die Spannstange verankert ist. 



  Das Ausmass der Vorbelastungsspannung, die an die Hakeneinrichtung angelegt wird, ist ausreichend, um ein Lockerwerden und eine Abnutzung durch Schwingung zu verhindern. Die Verwendung einer derartigen relativ niedrigen Vorbelastung verhindert, dass an den Orten der Schweissunterbrechungen oder -unregelmässigkeiten in der Abschirmung eine signifikante zusätzliche Restspannung eingeleitet wird, die eine Rissbildung beschleunigen könnte. Auf die Spannstangen werden lediglich in dem Fall einer LOCA unter Abschirmungsbedingungen signifikante Belastungen ausgeübt, bei denen eine oder mehrere Umfangsschweissungen vollständig gerissen bzw. zersprengt sind. Insbesondere begrenzen die Spannstangenanordnungen die Auftrennung einer Abschirmung entlang Rissen in den Umfangsschweissungen oder wärmebeeinträchtigten Zonen der Abschirmung bei einem Anhebedruck auf den Mantel- bzw.

   Abschirmkopf. 



  Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beispielhaft näher erläutert; es zeigen 
 
   Fig. 1 eine schematische teilweise aufgeschnittene perspektivische Ansicht eines herkömmlichen BWR, 
   Fig. 2 eine Längsschnittansicht der Kernabschirmung des BWR von Fig. 1, 
   Fig. 3A eine Längsschnittansicht eines Abschnitts eines BWR des Typs, der Bolzenplatten hat, wobei eine Rückhaltespannstange für die Abschirmung gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert ist, 
   Fig. 3B und 3C Schnitt- und Seitenansichten einer installierten Rückhaltespannstange für die Abschirmung gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 
   Fig. 4A eine Seitenansicht einer oberen Haltebügeleinrichtung, die an dem Abschirmflansch festgehakt ist, gemäss einer der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, 
   Fig.

   4B und 4C eine Vorderansicht und eine Aufsicht der oberen Haltebügeleinrichtung gemäss den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, und 
   Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines Abstandhalters gemäss der in den Fig. 3B und 3C gezeigten bevorzugten Ausführungsform. 
 



  Wie in Fig. 3A gezeigt, weist eine Mantel- bzw. Abschirmungsrückhaltespannstangenanordnung 50 gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung eine Anker- bzw. Spannstange 58 mit kreisförmigem Querschnitt. Ein unteres Ende der Spannstange 58 ist mittels eines Zughakens oder Schäkels 56 in einem Loch verankert, das in einer Bolzenplatte 54 eingearbeitet ist. Die Spannstange 58 erstreckt sich von der Bolzenplatte 54 zu einer Position benachbart zur Aussenumfangsfläche des Abschirmflansches 18a. Das obere Ende der  Spannstange 58 hat eine Aussengewindeumfangsfläche 58a. 



  Wie in Fig. 4A gezeigt, sind gemäss dem erfindungsgemässen Verfahren mehrere Nuten oder Rillen N in den Abschirmkopfring 28a des Abschirmkopfs 28 eingearbeitet. Die Nuten N (von denen in Fig. 4A nur eine gezeigt ist) sind derart positioniert, dass sie mit der oberen Trageklammer ausgerichtet sind, wenn der Abschirmkopf 28 auf der oberen Fläche des Abschirmflansches 18a geeignet aufgesetzt ist. Diese Nuten erleichtern das Koppeln oder Verbinden der Spannstangenanordnung mit dem Abschirmflansch gemäss der Erfindung, wie nachfolgend im Einzelnen erläutert wird. Bei der bevorzugten Bearbeitungstechnik handelt es sich um das elektrische Entladungsbearbeiten, obwohl beliebige andere geeignete Bearbeitungstechniken verwendet werden können. 



  Die Nut an jeder Spannstangenazimuthalposition nimmt ein Element 60d einer oberen Haltebügeleinrichtung 60 auf. Das Element 60d passt sich an die Gestalt der oberen Fläche des Abschirmflansches 18a und die Gestalt des Abschirm- oder Dampfdammes 29 an. Das distale Ende des Elements 60d ist mit einem vertikalen Element 60e verbunden, das am Innenumfang des Abschirmdamms 29 festgehakt ist. Die Anordnung 60 umfasst ferner eine Kupplung 60a mit einer Bohrung zur Gleitaufnahme eines oberen Endes der Spannstange 58, und ein vertikales Element 60b, das mit einem Ende des Kupplungsabschnitts 60a und mit dem anderen Ende mit dem horizontalen Element 60d verbunden ist. Das vertikale Element 60b hat eine gerundete Ausnehmung oder eine Rundungsausnehmung 60c, bei der es sich um einen Abschnitt eines Kreiszylinders handelt, der parallel zur Achse der Bohrung in der Kopplung 60a angeordnet ist.

   Die Ausnehmung 60c nimmt einen Abschnitt des oberen Endes der Spannstange 58 auf. 



  Nachdem das obere Ende der Spannstange 58 gleitend mit der oberen Haltebügeleinrichtung 60 verbunden worden ist, wird der Gewindeabschnitt 58a in die Gewindebohrung einer Kronenmutter 62  eingeschraubt. Die Mutter 62 hat einen kreisförmigen Aussenumfang und eine Endfläche oder Stirnseite mit radialen Schlitzen (wie am besten aus  Fig. 4C hervorgeht) zum Eingriff mit Gegenabschnitten eines (nicht gezeigten) fernbedienbaren Spannwerkzeuges. Die Ausnehmung 60c (Fig. 4B) erlaubt das Einführen der Gegenabschnitte des Verspannwerkzeugs über die Kronenendfläche der Mutter 62. 



  Nachdem die obere Haltebügeleinrichtung 60 über den Abschirmflansch 18a und den Abschirmdamm 29 festgehakt worden ist, wie in Fig. 4A gezeigt, wird die Mutter 62 im Uhrzeigersinn durch das Spannwerkzeug gedreht, bis die Mutter festsitzt. Daraufhin wird auf das obere Ende der Spannstange 58 ein nach oben gerichteter Zug ausgeübt, und die Mutter 62 wird erneut festgezogen. Wenn die Mutter festgezogen ist, stützt sie sich gegen die Kupplung 60a ab und verspannt die Anordnung 60. Im verspannten Zustand blockiert das vertikale Element 60e eine radial auswärtsgerichtete Verschiebung oder Bewegung der Anordnung 60, und das horizontale Element 60d übt auf die obere Fläche des Abschirmflansches 18a eine Rückhaltekraft aus.

   Diese Rückhaltekraft wirkt der Anhebekraft entgegen, die auf den Abdeckflansch durch die Abschirmkopfbolzen ausgeübt wird, die mit den (nicht gezeigten) Abschirmkopfbolzenansätzen verbunden sind. Die Mutter 62 wird durch einen nicht gezeigten Spannstangenmutterverriegelungskragen gesichert, der gekröpft oder mit der Spannstange oder der Trageklammer 60 in herkömmlicher Weise heftgeschweisst sein kann. 



  Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist jede Spannstangenanordnung mit einem Loch 72 verbunden, das in die Abschirmtrageplatte 52 eingearbeitet ist, wie in Fig. 3B gezeigt. Die obere Haltebügeleinrichtung 60 bleibt dieselbe. Anstelle eines Zughakens hat das untere Ende der Spannstange 58 vier federnde Finger 64, die parallel zur Achse der Spannstange 58 verlaufen und in einer Rechteckgruppe angeordnet sind. Jeder Finger 64 hat ein freies distales Ende mit einem radial  auswärtsverlaufenden Verriegelungsvorsprung 66, der daran ausgebildet ist. Jedes Paar benachbarter Finger ist durch einen jeweiligen ebenen Spalt 70 getrennt. Die vier Spalten sind radial mit gleichen Winkelintervallen von 90 DEG  angeordnet.

   Die Spalten 70 stehen mit dem Zentrum der Fingergruppe in Verbindung, um einen kreuzförmigen Spalt zu bilden, der ein radial nach innen gerichtetes Zusammendrücken oder Einknicken der distalen Enden der Finger 64 zulässt. Die Spitze der Fingergruppe ist verrundet und verengt, um ein leichtes Einführen in das Loch 72 zu ermöglichen. Wenn die Verriegelungsvorsprünge 66 die Bodenkante des Lochs 72 freigeben, springen die federnden Finger 64 radial auswärts vor. Dieser Vorgang verriegelt die Schultern der Verriegelungsvorsprünge 66 hinter der Abschirmtrageplatte 52, wobei ein Entfernen der Finger 64 aus dem Loch 72 blockiert ist. 



  Ein Schnellfreigabemechanismus 68 ist dazu ausgelegt, den Kopplungsmechanismus schnell ver- und entriegeln zu können. Wie am besten aus   Fig. 5 hervorgeht, umfasst der Mechanismus 68 einen kreuzförmigen Abstandhalter 68a mit Querelementen, die unter 90 DEG -Winkeln im Zentrum miteinander vereinigt sind.

   Wenn, wie in den Fig. 3B und 3C gezeigt, die Finger 64 nicht radial einwärts gebogen sind, passt jedes Querelement lose in einen entsprechenden Spalt 70, um ein Gleiten des Abstandhalters entlang dem kreuzförmigen Spalt zuzulassen, wenn der Abstandhalter 68a sich in seiner untersten Position befindet (siehe Fig. 3B), d.h., wenn Vorsprünge 68f an die Abschirmtrageplatte 52 anstossen, halten die die Spalte 70 einnehmenden Abstandhalterquerelemente die Finger in beabstandeter Beziehung und blockieren deren radial einwärts gerichtetes Zusammendrücken, d.h., der Kopplungsmechanismus kann nicht aus dem Loch 72 entfernt werden.

   Wenn der Abstandhalter 68a sich im Gegensatz hierzu in seiner obersten Position befindet (siehe Fig. 3C), d.h. am Fusspunkt des kreuzförmigen Spalts, verhindern die Abstandhalterquerelemente nicht das radiale Einwärtszusammendrücken der Finger, d.h. der Kopplungsmechanismus kann aus dem Loch 72 herausgenom men werden. Das Herausnehmen wird durch eine ferngesteuerte Manipulation mit einem Werkzeug durchgeführt, das die Finger 64 zusammenquetscht, wodurch die Verriegelungsvorsprünge 66 durch das Loch 72 hindurchtreten können. 



  Der Freigabemechanismus 68 umfasst ferner eine Verriegelungsvorrichtung zur Verriegelung gegenüber einem unbeabsichtigten Lösen. Diese Verriegelungsvorrichtung hat die Form eines Paars von Blattfederverriegelungshaltern 68b, die sich axial von diametral gegenüberliegenden Stellen erstrecken. Jeder Blattfederverriegelungshalter 68b endet in einer allgemein radialen Verriegelungsfläche 68c. Wenn der Abstandhalter 68a seine oberste Position an der Sohle des kreuzförmigen Spalts einnimmt (siehe Fig. 3C), werden die Blattfedern aus ihrem entspannten Zustand radial nach aussen ausgelenkt.

   Wenn der Abstandhalter 68a nach unten in seine unterste Position verschoben wird, wobei die Vorsprünge 68f an die Abschirmtrageplatte 52 anstossen (siehe Fig. 3B), gibt die Verriegelungsoberfläche 68c jedes Blattfederverriegelungshalters die Sohle des entsprechenden Spalts 70 frei und springt radial einwärts in den Spalt hinein. Das Anstossen der Verriegelungsfläche 68c an der Spaltsohle blockiert eine Aufwärtsverstellung des Abstandhalters 68a in die Ausrück- oder Freigabeposition. 



  Der Freigabemechanismus 68 umfasst ferner Haken 68d, die jeweils mit den Enden der Blattfederverriegelungshalter 68b verbunden sind. Jeder Haken hat auf einem radialen inneren Abschnitt eine Nocken- oder Auflauffläche 68e. Um die Blattfederverriegelungshalter 68b aus den entsprechenden Spalten 70 zu entriegeln, wird ein fernbedientes Werkzeug unter die Haken 68d in Eingriff gebracht und nach oben gezogen. Wenn sich das Werkzeug nach oben bewegt, liegt es gegen die Nockenflächen 68e an, um die Blattfederverriegelungshalter radial auswärts in entgegengesetzte Richtungen zu drängen. Wenn die Verriegelungsflächen 68c freikommen, wird der Abstandhalter 68a durch das Werkzeug nach oben oder in Aufwärtsrichtung getragen.

   Wenn der Abstandhalter  seine oberste Position einnimmt, wird das Werkzeug zum Zusammendrücken der Finger 64 benutzt, um das Entfernen des Kopplungsmechanismus aus dem Loch 72 zu ermöglichen. 



  Gemäss der bevorzugten Anordnung sind vier Abschirmungsrückhaltespannstangenanordnungen für die Kernabschirmung in jeweiligen Azimuthalpositionen installiert, die mit Winkelintervallen um den Abschirmungsumfang herum verteilt sind. Das Konzept der Erfindung ist jedoch auf die Installation von zwei oder mehr Rückhaltespannstangenanordnungen gerichtet und nicht ausdrücklich auf eine Anordnung von vier derartigen Anordnungen beschränkt. 



  Die bevorzugten Ausführungsformen der Rückhaltespannstangen für die Abschirmung sind aus Illustrationszwecken beschrieben worden. Abwandlungen und Modifikationen der beschriebenen Struktur, die nicht vom Konzept dieser Erfindung abweichen, erschliessen sich dem Fachmann auf dem Gebiet des Maschinenbaus ohne weiteres. 

Claims (10)

1. Kernreaktor mit einer Kernabschirmung (18), die in einem Reaktordruckbehälter (10) unter Belassung eines Ringraums (16) dazwischen angeordnet ist, wobei die Kernabschirmung an der Oberseite einen Abschirmflansch (18a) und am Boden einen Abschirmträger (51) hat, wobei der Abschirmträger relativ zu dem Reaktordruckbehälter durch eine Abschirmtrageplatte (52) festgelegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmflansch (18a) gegen eine vertikal aufwärts gerichtete Verschiebung relativ zu dem Reaktordruckbehälter durch eine Verankerungseinrichtung (50) zurückgehalten ist, die mit der Abschirmtrageplatte (52) verbunden ist.
2. Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtung mehrere Spannstangenanordnungen (50) aufweist, die mit Winkelabstand um den Umfang der Abschirmung herum verteilt sind.
3.
Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spannstangenanordnungen eine Spannstange (58) mit oberen und unteren Enden, Haltebügeleinrichtungen (60), die mit der Spannstange verbunden und an dem Abschirmflansch festgehakt sind, und eine Einrichtung (62) aufweist zum Ausüben eines Zuges auf die Haltebügeleinrichtungen, wobei die Zug ausübende Einrichtung (62) am oberen Ende der Spannstange an einer einstellbaren Position angebracht ist.
4. Kernreaktor nach Anspruch 3, zusätzlich umfassend einen Mantel- bzw.
Abschirmkopf (28) mit einem Abschirmkopfring (28a), der auf die Oberseite des Abschirmflansches gesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Abschirmkopfring mehrere Nuten (N) aufweist, die darin an einer entsprechenden Anzahl von azimuthalen Stellen ausgebildet sind, und dass jede der Haltebügeleinrichtungen durch eine entsprechende Nut in dem Abschirmkopfring hindurchführt.
5. Kernreaktor nach Anspruch 2, zusätzlich mit mehreren Bolzenplatten (54), die an den Reaktordruckbehälter und die Abschirmtrageplatte geschweisst sind, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Spannstangenanordnungen (50) eine Spannstange (58) mit oberen und unteren Enden und eine Einrichtung (56) zum schwenkbaren Verbinden des unteren Endes der Spannstange mit einer jeweiligen der Bolzenplatten aufweist.
6.
Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschirmtrageplatte mehrere von darin ausgebildete Spannstangenaufnahmelöchern (72) hat, und dass jede der Spannstangenanordnungen (50) eine Spannstange (58) mit oberen und unteren Enden und eine Einrichtung (68) zum Eingreifen des unteren Endes der Spannstange in ein entsprechendes Spannstangenaufnahmeloch aufweist.
7. Verankerungseinrichtung (50) für einen Kernreaktor nach Anspruch 1, zum Verankern der Kernabschirmung (18) relativ zu dem Reaktordruckbehälter (10), gekennzeichnet durch: eine Spannstange (58) mit ersten und zweiten Enden, wobei das erste Ende an seiner Aussenumfangsfläche Gewinde und das zweite Ende eine Verbindungseinrichtung (56, 64) hat, eine Spanneinrichtung (62), die mit den Gewinden des ersten Endes der Spannstange verschraubt ist, und einer Klammer- bzw.
Haltebügeleinrichtung (60), die einen ersten Abschnitt (60a) mit einer eine Achse aufweisenden Bohrung, einen zweiten Abschnitt (60d) mit einer Hakeneinrichtung (60e) und einen dritten Abschnitt (60b) zum festen Verbinden des ersten Abschnitts mit dem zweiten Abschnitt aufweist, wobei die Bohrung mit einem Abschnitt der Spannstange zwischen der Verbindungseinrichtung und der Spanneinrichtung gleitend verbunden ist.
8. Verankerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung einen Zughaken (56) umfasst.
9.
Verankerungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung vier Finger (64) umfasst, die parallel zur Achse der Spannstange verlaufen und in einer Rechteckgruppe angeordnet sind, wobei jeder Finger ein freies distales Ende mit einem darauf ausgebildeten radial auswärts verlaufenden Verriegelungsvorsprung (66) hat, und wobei jedes Paar benachbarter Finger durch einen jeweiligen Spalt (70) getrennt ist, wobei die Spalten miteinander in Verbindung stehen, um einen kreuzförmigen Spalt zu bilden, der ein radial einwärts gerichtetes Zusammendrücken der distalen Enden der Finger ermöglicht.
10.
Verankerungseinrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen kreuzförmigen Abstandhalter (68a), der in den kreuzförmigen Spalt eingesetzt und entlang der Spannstangenachse zwischen ersten und zweiten Positionen gleitverschiebbar ist, wobei das radial einwärts gerichtete Zusammendrücken der Finger blockiert wird, wenn der Abstandhalter sich in der ersten Position befindet, und wobei dieses radial einwärts gerichtete Zusammendrücken nicht blockiert wird, wenn sich der Abstandhalter in der zweiten Position befindet.
CH01593/95A 1994-06-16 1995-05-31 Rueckhaltespannstange fuer einen Reaktormantel. CH689843A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/260,589 US5538381A (en) 1994-06-16 1994-06-16 Mechanism for coupling a member to a circular hole in a metal plate

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH689843A5 true CH689843A5 (de) 1999-12-15

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ID=22989785

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