DE2024630A1 - Kernreaktor - Google Patents
KernreaktorInfo
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Description
BW 612/CE 3053
9.4.I97O .
kÖ/ko
Anmelder: Combustion Engineering, Inc.
Windsor, Connecticut, U.SeA.
Windsor, Connecticut, U.SeA.
Die Erfindung betrifft Kernreaktoren und insbesondere die Ummantelung
für den Kern des Reaktors»
Die Ummantelungen für die Reaktorkerne werden üblicherweise
so gebaut, dass sie der Form des Umfange des Reaktorkerns, angepasst
sind, um die Strömung des Kühlmittels in geeigneter VJqle®
zu begrenzen und die Barallel-Strömung um den Reaktorkern herum
zu verringern« Ausserdem schirmen diese Umraantelungen den Reaktorkessel
in einigem Ausmass gegen den Neutronenfluss ab, und verringern so die Alterung des Kesselmaterials0 Die Ummantelung ist
normalerweise in der Kernlagertrommel gelagert und von ihr versteifte Wegen der Montagetoleranzen und der unterschiedlichen
Ausdehnung zwischen der Kernlagertrommel und anderen Bauteilen, einschliesslich der Ummantelung des Kerns, ist die Ummantelung
bisher aus mehreren Stücken mit genügendem Abstand für Ausdehnungsunterschiede hergestellt worden.
Wegen dieser öffnungen, die wegen der Ausdehnung und zur Montage
notwendig waren, können an diesen Stellen Neutronenstreuflüsse
austreten und die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung des Reaktorkessels in der Nähe der öffnungen vergrössern. Da zudem
noch die Ummantelung an der Kemlagertrommel angebracht ist,werden
Schwingungen der ÜJroramel, die vom abwärteströmenden Kühlmittel
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BAD ORIGINAL
- 2. auegelöst werden, auf die Ummantelung übertragen·>
Bei der üblichen Bauweise aind ringförmige Platten an die Kernlagertrommel
angeschraubt« Senkrecht verlaufende Platten, die
der form des Kerns angepasst sind, werden dann mit den ringförmigen
Segmenten verschraubt0 Da bei dieser Konstruktion eine Vielzahl
von Schraubenbolzen verwendet wird, erhöht eich dia Wahrscheinlichkeit „ dass während des Betriebs Bolzen'herausfallen, die Strömungskanäle verstopfen und eine Überhitzung der Brennelemente bewirken»
Aueaerdem ist bei dieser verschraubt©» Konstruktion die Entfernimg
der Ummantelung des Kerns zu Reparaturzwecken oder bei Änderung
des Querschnitts des Kerns sehr schwierige
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, diese Nachteile der bekannten Ummantelungen der Kerne für Kernreaktoren zu vermeiden. Erfindungsgemäes
geschieht dies dadurch, dass die Ummantelung aus einer senkrechten, mit geringem Abstand an den Umfang des Kerns anpassten
Platte besteht, mit der mehrer® sie umgebende horizontale ring—
förmlge Platte unlösbar verbunden sind, so dass die Steifigkeit der
Ummantelung Ihrer Struktur eigen ist und nicht von anderen Bauteile!
des Heaktors beeinflusst wird.
Gemäss der Erfindung ist also die Ummantelung ein steifes, freistehendes
und monolitisehes Bauteil. Sie ist unabhängig von d*r
Kerntrommel und kann von der Kexnlagerplatte gestützt werden. Passstift
β richten die Ummantelung relativ zu den Brennelementen, die
ebenfalls auf der Kemlagesplatte stehen, genau aus« In radialer
Richtung wird die obere Richtplatte sum Ausrichten der Brennelement«
durch eine Gleitverbindung zwischen der Ummantelung und der Richtplatte
geführt$ so daiss die» genaue Ausrichtung zwischen den oberen
Enden der Brennelenente wad. d@r Ummantelung d®e Kerns erhalten
bleibt.
Die abgesteifte wad freiateSisad® Üiisiaia-Setasg besteht aus einer senk·
reohten Plattet die i@a Kern ni@lM lsi der F©im stises-Umfangs ■
0 'ringförmige-'"Platten
■.-■.- 5 -
sind unlösbar mit den vertikalen Platten verbunden, und «war ent*
weder dadurch, dass sie angegossen oder angeschwelest sind» Ausserdem wird die Steifigkeit durch Verwendung senkrecht verlaufender Versteifungsstege erhöht, die unlösbar alt den senkrechten und horizontalen Platten verbunden sind. Diese Stege sind auf der Äussenseite
der vertikalen Platten angeordnet, befinden sich (jedoch noch innerhalb
der Grenzen des äusseren Bandes der horizontalen ringförmigen Platten»
Die Ummantelung kann in Segmenten zusammengeschwelsst oder gegossen
werden. Die Verbindung der Segmente geschieht durch Zusammenschweissen
der ringförmigen Platten an den Verbindungsstellen0 Diese Schweiße- '
stellen werden so ausgeführt, dass λ<* lokale
> Verformung der Ummantelung vermieden wird. Die Schrumpfung an den Schwelseteilen
schliesst den Spalt zwischen den senkrechten Platten, so dass Streu«
Verluste des Neutronenflusses und eine Paralellströmung des Kühlmittels soweit wie möglich vermieden werfen, Ausserdem befinden sich
diese senkrechten Verbindungsstellen an einem Ort, wo der Neutronenfluss in Richtung auf das Kesselmaterial seinen kleinstmöglichen Wert
hat»
Zugetangen zum Niederhalten der Ummantelung führen durch ihre ringförmigen Teile, und sind in die Kernlagerplatte eingeschraubt. Muttern
am oberen Ende dieser Zugstangen sichern die erforderliche Zugkraft«,
Die Zugstangen selbst sind an ihrem oberen Ende gegen eine Drehung gesichert« Ausserdem kann die Ummantelung aus mehreren in senkrechter
Sichtung übereinander-gestapeiten Abschnitten bestehen·
Da die Ummantelung völlig unabhängig von der Kernlagertrommel ausgeführt ist» tritt das Problem einer unterschiedlichen Ausdehnung zwisch«
der Trommel und der Ummantelung nicht auf. Ausserdem ist durch diese
Bauweise der richtige Abstand zwischen den Brennelementen und der
Ummantelung am unteren Ende geaiGlierfc. .· Obwohl eine genaue Bearbeitung
und genaue Montage der gesamten Anordnung . die Einhaltung der
Toi~eranzen zwischen der Ummantelung und den Brennelementen am oberen
Ende ermöglicht, werden diese Tol.-eranzen jedoch eueätzlioh durch
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Passtifte gesichert. Diese Stifte sind am oberen Teil ei or Um« .
■antelung angeordnet und führen durch radiale Schlitze in der
oberen Richtplatte zum Ausrichten der Brennelemente» Auf diese Weise können unbegrenzt® senkrechte Auedehnungauntersehtede
zwi β ehe η der Richtplatte und der Ummantelung aufgenommen werden»
Sie radialen Ausdehnungsusitereehie&e können dagegen begrenzt
werden und die azimutale Ausrieiituag wird durch genaue Bearbeitung
der radialen Schlitze gesichert.
Die steife monolitlBehe Ausführung der Ummantelung gemäss der
Erfindung erfordert also keine Öffnungen zur Aufnahme unterschiedlicher Auedehnungenο Deshalb werden Neutronenstreuflüsse oder
Kühlmittelverluste durch solche Öffnungen auch vermieden. Wo aus Fabrikationsgründen senkrechte Verbindungsstellen auftreten,
können diese sehr dicht ausgeführt werden, da auch hier kein Spiel zur Aufnahme unterschiedlicher Bewegung notwendig ist.
Ba die ringförmigen Platten zusammengeschweißet werden, wird die
Schrumpfung beim Schweissen dazu ausgenützt, die Dichtigkeit der
Verbindungsstellen ohne Verformung der Ummantelung zu vergrössera«
Ausserdem können diese Verbindungsstellen in Gebieten niedrigen
Neutronenflusses angeordnet werden und an Stellen der Ummantelung, die relativ weit vom Reiaktorkessel entfernt 8indt so dass die
Möglichkeit der Beschädigung des Reaktorkessels durch Neutronenstreufluss weiterhin verringert wird. Sa die senkrechte, den
Kern umgehende Platte rolltisch ausgeführt ist, treten keine
scharfen Temperaturunterschied© auf und lokale Ausdehnungsuntersohiede werden so klein wie möglich gehaltene Ausserdem verteilt
sich die Wärme gleichmässig über die gesamte Ummantelung.
Bei der Ausführung nach der Erfindung ergibt sich ausserdem noch der Vorteil« dass zur Errichtung der Ummantelung keine
Schrauben verwendet werden und die Möglichkeit für eine Beschädigung durch herausgefallene Bolzen, die vom Reaktorkühlmittel mitgenommen werden und StrBmungsöffnungen verstopfen, entfällt.
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Ausserdem kann die Ummantelung für Reparaturen oder,falls der
Querschnitt des Kerns geändert werden soll, leicht entfernt werden.
Die Zugstangen zum Niederhalten sind leicht von oben her zugänglich,
und können von oben entfernt werden« so dass die gesamte Ummantelung
als Einheit entfernt werden kann» ohne dass Montagearbeiten an der
Kernlagerplatte ausgeführt werden müssen· Sie -Erfindung wird jetzt
anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben« In den Zeichnungen stellen dar:
Figur Ii Teilweise im Schnitt den Kessel eines Kernreaktors;
Figur 2: einen waagerechten Schnitt durch Figur I; Figur 3t eine Einzelheit der Passtifte;
Figur #i eine auseinandergezogene Ansicht der ummantelung
für den Reaktorkern;
Figur 5t die Sperrvorrichtung zur Verriegelung der Zugstangen zum Niederhalten dor üanantelung.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt der Reaktorkessel 11 einen lösbaren Deckel 12 und eine Kernlagertrommel 13*
Die Lagertrommel wird von einem Ansatz 14 am oberen Ende des λ
Kessels getragen.
Das untere Ende der Lagertrommel trägt die Lagervorrichtung 15 einschliesslich der Kernlagerplatte 17«, Hehrere Brennelementen-Ordnungen 18 stehen auf dieser Lagerplatte und werden von ihr ausgerichtete Sie Brennelementanordnungen haben quadratischen Querschnitt und sind su einem Kerakreisf örmigen-»tyMreebnltfa zusammengefasst. Die oberen Enden der Brennelemente werden durch dl· Sieht»
platte 19 ausgerichtet. Biese Hatte'wird von der Uinaiitelti&g 20
der Begelstäbe getragen, die ihrerseits an der
22 auf gehaltet, sind» " ...
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Ein Wärmeschild 23 1st »it seinem oberen End® an d@r
trommel aufgehängt und umgibt die Trommel im Bereich des
Dieses Schild schützt den Beaktorkessel Tor Beschädigung auf
Grund von Neutronenstreuflüssen.
Das Kühlmittel in Form von Druckwasser tritt in den
über einen nicht dargestellten Zufluss, strömt abwärt© durch ringförmigen Raum 2? zwischen der Kexnlagertronael 13 und d@@
Reaktorkeasel 11 auf beiden Seiten des WärmescMldes 23 <, und
strömt dann aufwärts torch offanngea ia der Lager¥©rrie!itiia§
und der Kernlagerplattev 1? im den Reaktorkern ο Anschliessend
strömt das Kühlmittel längs der BremeleaeiitaBordattBgen 18 nach
oben, dann durch die obere Richtplatte und verlässt dan Sessel
durch einen nicht dargestellten Abfluss. Die Ummantelung 30 für
den Reaktorkern besteht; aus einer senkrechten Platte '3I1, die den
Kern umgibt und seiner Form angepasst ist« jedoch foa ihm geringen
Abstand hält« Mit der Benkreehten Platte 31 sind mehrere horizontal
angeordnete, ringförmige Platten 3-2 unlösbar ¥ertaadea$ und zwar
vorzugsweise ang@gcissea« sie köimen jedoea aucli aageschwelsst sein«
M© A&offdxmng eÄalt so «ia st@ifea Gtfüge «ad kaan auf der
Lagerplatte stehen» ohne uabb ihre ®Ί®»η feil© seltlioh abgestütst
werden müssenβ 4n ä&T ©enkreeliten Platt© 31 uaä dem ning- .. '
föxmigen Platt®» 32 Bind senkreoht© Stege 33 a«r - Vereteifung der
ganzen Anordnung
Bevor die Kornlagexplatt® und di® Omafitelvig ia Reaktorkessel
montiert werden ΰ w«M@b b±& ansaerhali) des £®ββ®1 rolatiir zueinander ausgerichtet® Basra werden ¥l« smciial© Uclidr 3^ &uf die
brennfläche swisclien <d®r Vwm.a-mlmz unä, d« lealagerplatte »entriert
gebotet» PmaetlÄe weirdaa teilweise im diese Löcher
gesteckt «md aalt der Jtemiagesplatt© Tesseteweissto Diese radial
▼erlaufenden Paeistift« ©rhaltea di@ FlmeätnBjä awiecfeen der
K®rnlag»rplfttit· «at der tSsimaiiLtseliing 9w©aa di© ÄAeit ie leaktor
keeeel »oatiert wlrd0 ' ■
—
η ^
Nachdem die Brennelemente und die Ummantelung für den Reaktorkern montiert sind, wird die obere Richtplatte 19 eingesetzt, die
die oberen Enden aller Brennelemente ausrichtet« Am oberen Ende der Ummantelung werden vier Stifte 36 angeordnet„ die in vier
offenendige„ radial verlaufende Schlitze 37 in der Richtplatte
passenο Die Schlitze 37 sind genau bearbeitet und begrenzen die
Bewegung der Brennelementanordnungen gegen die Ummantelung» Sie
Schlitze gestatten radiale Ausdehnungsunterechiede und elchern
gleichzeitig die azimutale Ausrichtung zwischen dem Kern und dar
Um das Gewicht, das der Exam* tragen muss, zu begrenzen, wird
die Ummantelung von zwei senkrechten Abschnitten gebildet. Um das Gieaaen «der das Zusammenschwelssen der Ummantelung zu vereinfachet?^
.beseeht jeder Abschnitt aus vier Quadranten» Jeder dieser
Quac.rsnten ist so gegossen, dass er aus einem Teil der senkrechten
Platte "imd einem Teil der horizontalen Platte 32 besteht» In die
Rändor der horizontal verlaufenden ringförmigen Platten sind
Seh:.It z;? 33 eingegossen, zwischen denen radiale Schweissnähte
zur Verbindung der verschiedenen Quadranten ausgeführt werden
könnt!!.c Da» Zusammenschweissen an dieser Stelle bewirkt keine Verfoxsiuxg
de::- Ummantelung und die Schrumpfung auf Grund des
?ens dichtet die Verbindung 39 zwischen den verschiedenen
ren ab0
Der ui ΐ·5-Γ« Abschnitt 40 der Ummantelung 30 wird dann auf die
KerH.Ltgsrplatte 17 abgesenkt und durch die zuvor beschriebenen
ra&;".al erlaufenden Passtifte ausgerichtete Zuvor ist eine ähnliche
Äus:?:lih:;un;5 ausserhalb des Kerns zwischen dem oberen Abschnitt
und dem unteren Abschnitt 40 durch Verwendung radial verlaufender
Pas s'Sif-fee srfolgt» Der obere-Abschnitt wird dann ebenfalls
in Ι*!* Ζ&Ί7Λ abgesenkt und ausgerichtet« Bann werden die Zugstangen
43 durcu die öffnungen 44 eingeführt und in Gewindelöcher in der
Ker?liagerplatte eingeschraubt * Mit den Muttern 45 am Oberteil der
Zugstangen 43 wird die Ummantelung nach unten gezogenβ Eine
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ao Q im
Sperrfeder 47 wird durch einen Schlitz 48 im oberen Ende der
Zugstangen 43 geführt und durch Schweiasnähte 49 an der Oberfläche
der Ummantelung befestigt. Durch Lösen dieser Schweiseverbindung 49 kann die Ummantelung leicht ohne Montagearbeiten an der
Kernlagerplatte entfernt werden·
Anlagen
10 Patentansprüche
3 Blatt Zeichnungen mit
5 Figuren
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Claims (1)
- Patentansprüche(Io)!Kernreaktor mit einer Kernlagerplatte, auf der die Brennelemente ^y den Kern bilden * der von einer Ummantelung umgeben ist, daduröh gekennzeichnet, dasa die Ummantelung aus einer senkrechten, mit geringem Abstand an den Umfang des Kerns angepassten Hatte besteht, mit der mehrere sie umgebende horizontale, ringförmige Platten unlösbar verbunden sind, so dass die Steifigkeit der Ummantelung ihrer Struktur eigen ist und nicht von anderen Sauteilen des Reaktors beeinflusst wird.2«) Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung des Kerns frei auf der Kernlagerplatte steht03«) Kernreaktor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet t dass wenigstens drei Stifte zur radialen Ausrichtung zwischen der Ummantelung und der Kernlagerplatte vorgesehen sind»4.) Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Zugstangen zum niederhalten der Ummantelung durch die ringförmigen Platten führen, in die Kernlagerplatte eingeschraubt sind, an ihrem oberen &ide mit einer Mutter versehen sind und durch eine Sperrvorrichtung gegen Drehung gesichert sind.5) Kernreaktor nach Anspruch 2, mit einer oberen Richtplatte zum Ausrichten der Brennelemente, dadurch gekennzeichnet,) dass eine radiale Gleitführung bei Aufrechterhaltung der azimutalen Ausrichtung eine horizontale Relativbewegung zwischen der Richtplatte und dem oberen Bade der Ummantelung ermöglichto6o) Kernreaktor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung aus mehreren aufeinandergesetzten Teilstüoken best aht, zwischen denen Stifte zur radialen Ausrichtung vorgesehen00988S/U34- BAD ORIGINALiü -?o) Kernreaktor mit einer Kernlagertrommel, die die Kernlagerplatte trägt« dadurch gekennzeichnet, dass die Ummantelung überall Abstand von der Kernlagertrommel hält»80) Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete dass nonkreekte Stege mit der senkrechten Platte unlösbar verbunden nird, die auf ihrer Auasenseite nicht über den Umfang der ring« "örmigen Platte hinaus-reichen,,9o) Kernreaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass di©ätamante^iing aus mehreren Segmenten besteht, an deren Verbindungs· (Lie ringförmigen Platten zusammenge schwel set sind.o) Kernreaktor nach Anspruch 9 t dadurch gekennzeichnet 8 dass die ijtmkrecht verlaufende. Verbindung zwischen den Segmenten vom 'Jiil'ang der ringförmigen Platte Abstand hält«009S3S/U34 - BAD ORIGINAL
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