DE3111652C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C11/00—Shielding structurally associated with the reactor
- G21C11/06—Reflecting shields, i.e. for minimising loss of neutrons
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E30/00—Energy generation of nuclear origin
- Y02E30/30—Nuclear fission reactors
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- Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Aufhängung eines an einem thermischen
Deckenschild befestigten Deckenreflektors eines gasgekühlten
Kugelhaufenreaktors, der eine Anzahl von Durchführungen für in
einem Dreieckgitter angeordnete Absorberstäbe und Kanäle für
den Durchtritt eines Kühlgases aufweist und aus einer Vielzahl
hexagonaler Graphitblöcke, die in mehreren Lagen übereinander
zu vertikalen, dicht aneinandergereihten Blocksäulen gruppiert
sind, besteht, wobei jeweils drei aneinandergereihte Blocksäu
len zu einer Einheit zusammengefaßt sind, die mittels einer
zentralen Zugstange, die in einer durch jede Einheit gehenden
Bohrng nach oben geführt ist, an dem thermischen Deckenschild
befestigt ist.
Aus der DE-OS 28 17 540 ist eine Aufhängung eines Deckenreflektors dieser Art
bekannt, der aus einer Vielzahl hexagonaler Graphitblöcke be
steht, die zu mehreren übereinander angeordneten Lagen zusam
mengefügt sind. Hierbei sind jeweils aufeinandergestellte Gra
phitblöcke zu einer Blocksäule gruppiert und jeweils drei an
einandergereihte Blocksäulen zu einer Einheit zusammengefaßt.
Eine solche zusammengefaßte Einheit wird von einem Tragblock
gehalten, der zentral zwischen den drei Graphitblöcken der un
tersten Lage jeder Einheit angeordnet und mittels einer zentra
len Zugstange an dem thermischen Deckenschild befestigt ist.
Weiter sind in einem derartigen Deckenreflektor Kanäle für den
Durchtritt des Kühlgases und Durchführungen für die Absorber
stäbe vorgesehen. Die Graphitblöcke der untersten Lage jeder
Einheit sind in den zugehörigen Tragblock eingehängt, während
die Graphitblöcke der übrigen Lagen jeder Einheit innerhalb ih
rer Blocksäulen durch an ihren Stirnflächen befindlichen form
schlüssige Paßelemente fixiert sind.
In der DE-OS 28 41 324 ist eine weitere Aufhängung eines
Deckenreflektors für einen gasgekühlten Kugelhaufenreaktor be
schrieben, bei der der ebenfalls aus mehreren Lagen übereinan
der angeordneter und zu Einzelfeldern gruppierter Graphitblöcke
bestehende Deckenreflektor mittels Zugstangen an einem thermi
schen Schild befestigt ist. Die Zugstangen sind an ihrem unte
ren Ende in Ankerbolzen eingeschraubt, die in horizonalen Boh
rungen der Graphitblöcke angeordnet sind. Die übereinander be
findlichen Graphitblöcke eines Einzelfeldes sind je für sich an
einer der Zugstangen aufgehängt.
Ausgehend von der DE-OS 28 17 540 liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, die bekannte Aufhängung des Deckenreflektors so
zu verbessern, daß sie höhere Belastungen wie z. B. Erdbeben
ohne Beschädigungen aufnimmt.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen
der Erfindung sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß die die Blocksäulen bildenden Graphitblöcke keine
als Paßelemente dienenden Kurven aufweisen, wodurch sich eine
große Sicherheit gegen Versagen bei verschiedenen Belastungen
(z. B. Erdbeben) ergibt. Darüber hinaus ist die Aufhängung des
Deckenreflektors einfach und wirtschaftlich auszuführen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Aufhängung des
Deckenreflektors gemäß der Erfindung schematisch dargestellt.
Die Figuren zeigen im einzelnen
Fig. 1 einen Teil einer Einheit,
Fig. 2 einen Teil der untersten Lage dieser Einheit,
Fig. 3 eine zentrale Zugstange mit dem Graphitzylinder,
Fig. 4 die Draufsicht auf einen Teil des Deckenreflek
tors.
Die in Fig. 1 dargestellte Einheit umfaßt drei aneinander
gruppierte Blocksäulen 1 und weist eine zentral geführte Zug
stange 2 auf. Die Einheit besteht aus drei Lagen 3, 4, 5, wobei
jede Lage drei Graphitblöcke 6, 7, 8 umfaßt. Die zentrale Zug
stange 2 weist an ihrem unteren Ende eine Haupttragplatte 9
auf, die in der untersten Lage 3 der Einheit angeordnet ist.
Unterhalb der Haupttragplatte 9 ist ein Graphitzylinder 10 an
geordnet, der mit der Haupttragplatte 9 verbunden ist.
Die Graphitblöcke 6 der untersten Lage 3 weisen auf ihren obe
ren Deckflächen jeweils eine Tragplatte 12 auf, die durch einen
Bügel 13 in der Haupttragplatte 9 eingehängt ist. Die Blocksäu
len 1 haben jeweils eine zentrale Bohrung 15, die in der unter
sten Lage 3 als ein Sackloch 16 endet. In den Sacklöchern 16
der untersten Lage 3 sind Zugstangen 17, die die Tragplatte 12
mit den Graphitblöcken 6 der untersten Lage 3 verbinden, ange
ordnet. Die Zugstangen 17 sind mit den Graphitblöcken 6 durch
Ankerbolzen 19, die in horizontal verlaufenden Bohrungen 20 an
geordnet sind, verbunden.
Die Blocksäulen 1 weisen ab den horizontalen Bohrungen 20
bis zum unteren Ende der Blocksäulen 1 eine Verringerung
der Schlüsselweite auf. Das Kühlgas durchströmt die
Einheit durch die Bohrungen 15 und beaufschlagt dabei
die Zugstange 17. Hierbei ist es zweckmäßig, die Trag
platten mit Bohrungen zu versehen und den Durchmesser
der Zugstangen kleiner zu wählen als den Durchmesser der
Sacklöcher. Darauf wird das Kühlgas über die Bohrungen
20 sowie weitere Bohrungen (nicht dargestellt) und zwi
schen den Graphitblöcken 6 der untersten Lage 3 ausge
bildete Spalten (nicht dargestellt) in den Kern gelei
tet.
Das Gewicht der Blocksäulen 1 wird von den Tragplatten
12 getragen. Horizontale Bewegungen der Graphitblöcke 8
der obersten Lage 5 werden durch Dübel 22 verhindert.
Der in Fig. 2 und 3 dargestellte Teil der untersten
Lage 3 der Einheit bzw. einzelne Graphitzylinder 10 mit
der Zugstange 2 läßt die Aufhängung des Graphitblocks 6
an der zentralen Zugstange 2 erkennen. Die Deckfläche
des Graphitblocks 6 ist mit der Tragplatte 12 bestückt,
wobei eine lösbare Verbindung zwischen der Tragplatte 12
und dem Graphitblock 6 durch die Zugstange 17 und den
Ankerbolzen 19 hergestellt ist. Die Tragplatte 12 liegt
teilweise auf der Haupttragplatte 9 auf, und die Verbin
dung zwischen den beiden Platten 12, 9 ist durch den
Bügel 13, der in die Haupttragplatte 9 hineinragt, her
gestellt.
Die zentrale Zugstange 2 endet in der Haupttragplatte 9,
in der sie verschraubt ist. Zweckmäßigerweise besitzt
die zentrale Bohrung in jeder Einheit einen größeren
Durchmesser als die Zugstange 2. Unterhalb der Haupt
tragplatte 9 ist der Graphitzylinder 10 angeordnet, der
mit der Haupttragplatte 9 durch eine Zugstange 25 und
einen Ankerbolzen 26, der sich in einer horizontal ver
laufenden Bohrung 27 befindet, verbunden ist. Der Gra
phitzylinder 10 ist lediglich aus Abschirmgründen unter
halb der Haupttragplatte 9 angeordnet. Die Zugstange 25
und der Ankerbolzen 26 werden ebenfalls vom Kühlgas be
aufschlagt.
Die Last der Blocksäulen wird über die Tragplatten an
die Haupttragplatte geleitet und dann von der zentralen
Zugstange aufgenommen. Zu benachbarten Einheiten ist
keine kraftschlüssige Verbindung vorhanden. Beim Ausbau
des Deckenreflektors lassen sich die Graphitblöcke al
lein durch Abheben voneinander trennen, wozu ein passen
des Ausbaugerät in die Öffnung der axialen Bohrungen,
die gleichzeitig als Greiferbohrungen dienen, eingefah
ren wird. Die Graphitblöcke der letzten Lage werden zum
Ausbau an den Zugstangen gefaßt. Der zentrale Graphitzy
linder ist mit der Haupttragplatte durch eine Kupplung
verbunden.
Wie die Fig. 4 erkennen läßt, besteht der Deckenreflek
tor aus einer Vielzahl von Einheiten 30, die dicht an
einander gereiht und durch zentrale Zugstangen 2 an dem
thermischen Deckenschild (nicht dargestellt) aufgehängt
sind. Der Deckenreflektor weist eine Anzahl von Bohrun
gen 32 für die Absorberstäbe 33 auf, die vertikal nach
unten geführt sind. Die Position der Absorberstäbe be
findet sich jeweils im zentralen Punkt dreier aneinan
derstoßender Einheihen. Diese bilden jeweils einen Win
kel von 120° miteinander. Wie gefordert, werden die
vorgegebenen Positionen der Absorberstäbe genau einge
halten. Die in der obersten Lage des Deckenreflektors
ausgebildete Bohrung 32 hat einen größeren Durchmesser
als der Absorberstab 33 und ist jeweils einer stabo
rientierten Hülse 35 bestückt. Der äußere Durchmesser
der staborientierten Hülse 35 ist geringer als der
Durchmesser der Bohrung 32.
Der Deckenreflektor erfährt während des Betriebes radia
le Dehnungen, die zu Verschiebungen der für die Absor
berstäbe 33 bestimmten Bohrungen 32 führen können. Dem
entsprechend ist die für den Absorberstab 33 bestimmte
Bohrung 32 im Deckenreflektor als eine abgestufte zylin
derförmige Bohrung ausgebildet, die im unteren Bereich
eine Durchmesserverringerung aufweist. Der untere Be
reich der Bohrung 32 ist so bemessen, daß die maximalen
Dehnungen bzw. radiale Änderungen des Deckenreflektors
in bezug zum Absorberstab 33 berücksichtigt sind. Der
obere Teil der für den Absorberstab 33 bestimmten Durch
führung 32 weist einen größeren Durchmesser auf und ist
mit der staborientierten Hülse 35, deren äußerer Durch
messer kleiner ist als der Durchmesser der Durchführung
32, bestückt, wodurch sich ein Ringspalt 37 ergibt. Die
staborientierte Hülse 35 ist aus Abschirmgründen in der
obersten Lage angeordnet und kann den radialen Ver
schiebungen des Deckenreflektors folgen. Beim Einfahren
des Absorberstabes 33 in die Hülse 35 kann es zu zwangs
freien Bewegungen der Hülse 35 kommen, die den Stabkrüm
mungen bzw. Stabbewegungen angepaßt ist. Die Schlüssel
weite der hexagonalen Graphitblöcke 6, 7, 8 ist nach dem
Abstand der im Dreieckgitter angeordneten Absorberstäbe
33 festgelegt. Unter Berücksichtigung von Spaltbreiten
zur Kompensation der später im Betriebszustand auftre
tenden thermischen Dehnung ist die tatsächliche Schlüs
selweite geringer.
Claims (8)
1. Aufhängung eines an einem thermischen Deckenschild befestig
ten Deckenreflektors eines gasgekühlten Kugelhaufenreak
tors, der eine Anzal von Durchführungen für in einem
Dreieckgitter angeordnete Absorberstäbe und Kanäle für
den Durchtritt eines Kühlgases aufweist und aus einer Viel
zahl hexagonaler Graphitblöcke, die in mehreren Lagen
übereinander zu vertikalen, dicht aneinandergereihten
Blocksäulen gruppiert sind, besteht, wobei jeweils drei
aneinandergereihte Blocksäulen zu einer Einheit zusammen
gefaßt sind, die mittels einer zentralen Zugstange, die in
einer durch jede Einheit gehenden Bohrung nach oben ge
führt ist, an dem thermischen Deckenschild befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Zugstange (2) je
der Einheit (30) an ihrem unteren Ende eine Haupttragplat
te (9) aufweist, an der auf den oberen Deckflächen der
Graphitblöcke (6) der untersten Lage (3) zwischen der un
tersten und nächsten Lage jeder der drei Blocksäulen (1)
der Einheit (30) angeordnete Tragplatten (12) befestigt
sind, daß die Haupttragplatte (9) mit einem unter ihr an
geordneten Graphitzylinder (10) verbunden ist, daß jede
der drei Blocksäulen (1) der Einheit (30) eine axiale Boh
rung (15) aufweist, welche in dem Graphitblock (6) der un
tersten Lage (3) als Sackloch (16), in dem eine der Trag
platte (12) mit dem Graphitblock (6) der untersten Lage
(3) verbindende Zugstange (17) angeordnet ist, ausgebildet
ist und die durch eine horizontale Bohrung (20) mit einer
Seitenfläche des Graphitblocks (6) der untersten Lage (3)
verbunden ist.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatten (12) in der Haupttragplatte (9) eingehängt
sind.
3. Aufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragplatten (12) mit der Haupttragplatte (9) durch
Bügel (13) verbunden sind.
4. Aufhängung nach einem der Anprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Graphitblöcke (7) der zweiten Lage (4) auf den
Tragplatten (12) aufliegen und die oberhalb der Tragplatten (12) angeordneten Graphitblöcke (7, 8)
der Blocksäulen (1) miteinander durch Dübel (22) verbunden
sind.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zugstangen (17) mit den Graphitblöcken (6) der untersten Lage (3) durch
Ankerbolzen (19) verbunden sind.
6. Aufhängung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ankerbolzen (19) in den horizontalen Bohrungen (20)
der Graphitblöcke (6) der untersten Lage (3) angeordnet
sind.
7. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Zugstangen (17) und den Sacklöchern (16)
ein Ringspalt ausgebildet ist.
8. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schlüsselweite der Blocksäulen (1) ab den horizon
talen Bohrungen (20) bis zum unteren Ende der Blocksäulen
(1) geringer ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111652 DE3111652A1 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813111652 DE3111652A1 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3111652A1 DE3111652A1 (de) | 1982-10-21 |
DE3111652C2 true DE3111652C2 (de) | 1990-11-29 |
Family
ID=6128198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813111652 Granted DE3111652A1 (de) | 1981-03-25 | 1981-03-25 | Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3111652A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3641284A1 (de) * | 1986-12-03 | 1988-06-16 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Deckenreflektor fuer einen kernreaktor |
DE3900624A1 (de) * | 1989-01-11 | 1990-07-12 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Einbauten fuer einen in einem spannbetondruckbehaelter untergebrachten hochtemperaturreaktor |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2817540A1 (de) * | 1978-04-21 | 1979-10-25 | Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh | Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor und verfahren zum ausbau des deckenreflektors |
DE2841324A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-10 | Interatom | Aufhaengung fuer reflektordecke |
-
1981
- 1981-03-25 DE DE19813111652 patent/DE3111652A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3111652A1 (de) | 1982-10-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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