DE3900624C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C1/00—Reactor types
- G21C1/04—Thermal reactors ; Epithermal reactors
- G21C1/06—Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
- G21C1/07—Pebble-bed reactors; Reactors with granular fuel
-
- G—PHYSICS
- G21—NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
- G21C—NUCLEAR REACTORS
- G21C11/00—Shielding structurally associated with the reactor
- G21C11/06—Reflecting shields, i.e. for minimising loss of neutrons
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Description
Die Erfindung betrifft Einbauten für einen in einem Spannbeton
druckbehälter mit metallischer Innenauskleidung untergebrachten
Hochtemperaturreaktor, die oberhalb des Reaktorkernes angeord
net sind und einen thermischen Deckenschild sowie einen unter
halb von diesem befindlichen Deckenreflektor mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 umfassen.
Der thermische Deckenschild hat die Aufgabe, die aus dem Reak
torkern stammende Neutronenstrahlung auf eine zulässige Größe
für die dahinter liegenden Komponenten zu reduzieren. Ferner
soll die von der Gammastrahiung herrührende Wärmeproduktion im
Beton des Spannbetonbehälters verringert werden.
Der Deckenreflektor hat die Funktion, schnelle Neutronen auf
thermische Energien abzubremsen und zu reflektieren, das Kühl
gas in den Kern zu leiten und das Einfahren von Absorberstäben
in den Reaktorkern zu gewährleisten. Außerdem schützt er den
angrenzenden thermischen Deckenschild sowie andere metallische
Bauteile vor zu hoher Neutronenstrahlung.
An der metallischen Auskleidung (Liner) des Spannbetondruckbe
hälters ist der thermische Deckenschild aufgehängt, und an
diesem wiederum hängt der Deckenreflektor.
Zum Stand der Technik wird zunächst die DE-OS 28 41 324 ge
nannt, in der die Aufhängung eines Deckenreflektors, der aus in
mehreren Lagen übereinander und nebeneinander angeordneten
Blöcken zusammengefügt ist, am thermischen Deckenschild darge
stellt ist. Hierbei sind die in einer Säule übereinander be
findlichen Blöcke je für sich mittels stab- bzw. rohrförmiger
Zuganker befestigt, die teleskopartig übereinandergeschoben
sind. Jeder Zuganker ist für sich mittels Arretierkugeln ver
riegelt. Bei Versagen eines Zugankers kann immer nur ein Block
herabfallen. Der thermische Deckenschild ist mittels Stangen an
der Druckbehälterauskleidung aufgehängt.
In der Druckschrift "Konsortium THTR: Projektinformation 10,
Juli 1976" ist ein thermischer Deckenschild beschrieben, der
aus hexagonalen Deckensteinen besteht, die je an drei Zugstan
gen aufgehängt sind. Die Zugstangen sind ihrerseits über Trag
ringe an in der Druckbehälterdecke angeordneten Panzerrohren
befestigt.
Aus der DE-OS 31 11 652 ist ein am thermischen Deckenschild
eines Hochtemperaturreaktors aufgehängter Deckenreflektor be
kannt, der aus mehreren Lagen zu Blocksäulen gruppierter Gra
phitblöcke besteht, wobei jeweils drei Blocksäulen eine Einheit
bilden und jede Einheit mit einer zentralen Zugstange an dem
thermischen Deckenschild befestigt ist. Das untere Ende jeder
zentralen Zugstange sitzt in einer auf der untersten Lage be
findlichen Tragplatte, und die drei Graphitblöcke dieser Lage
der betreffenden Einheit sind mit Hilfe von Zugankern und wei
teren Bauelementen an der Tragplatte befestigt. Die oberen La
gen jeder Blocksäule werden von der untersten Lage getragen.
Für den ordnungsgemäßen Betrieb eines Hochtemperaturreaktors
ist es von großer Bedeutung, daß im Falle des Versagens von
Bauelementen der Deckenschild- und Deckenreflektoraufhangung
der Absturz von Teilen des Deckenreflektors und/oder des ther
mischen Deckenschildes verhindert wird. Andernfalls muß das
Risiko einer Stillegung der Anlage für einen bestimmten Zeit
raum einkalkuliert werden, und es können hohe Reparaturkosten
anfallen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Aufhängung der eingangs
beschriebenen Einbauten so auszugestalten, daß ein Herabstürzen
auch von einzelnen Teilen dieser Einbauten mit Sicherheit un
möglich gemacht wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1.
Gemäß der Erfindung wird also vorgeschlagen, für jeden Decken
stein des thermischen Deckenschilds und für jede Blocksäule des
Deckenreflektors eine redundante Aufhängung vorzusehen. Diese
wird mit einfachen Mitteln erreicht. Auch in dem unwahrschein
lichen Fall des Versagens von Bauteilen der Deckenschild- und/
oder Deckenreflektoraufhängung kann daher der Hochtemperaturre
aktor in seinem bestimmungsgemäßen Betrieb weitergefahren wer
den, ohne daß zusätzliche Soft- und Hardwarekosten für umfang
reiche Reparaturkonzepte und -einrichtungen anfallen. Das
Stillegungsrisiko der Anlage sowie Investitionsverluste werden
durch die Erfindung weiter minimiert.
Vorzugsweise wird beim thermischen Deckenschild zwischen jeder
Klaue und dem von ihr hintergriffenen Deckenstein ein Spiel ge
lassen. Dieses bewirkt, daß die Klauen bei funktionsfähigen
Zugstangen keine Belastung erfahren.
Die Befestigung der durch die rohrförmigen Zuganker und die
Deckenreflektor-Blocksäulen geführten Ankerzugstangen am thermischen
Deckenschild erfolgt vorteilhafterweise mit Gewindemuttern.
Auch hier wird durch ein zwischen den Deckensteinen und den Ge
windemuttern vorhandenes Spiel sichergestellt, daß die Ankerzugstan
gen nur bei Versagen der Tragplatten oder der zentralen Zug
stangen belastet werden.
Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Un
teransprüchen sowie der folgenden Beschreibung zweier schema
tisch gezeichneter Ausführungsbeispiele zu entnehmen. Die Figu
ren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus den einen Deckenreflektor und
einen thermischen Deckenschild umfassenden Einbauten
eines Hochtemperaturreaktors mit kugelförmigen Brenn
elementen, im Längsschnitt, als erstes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Ansicht A der Fig. 1,
Fig. 3 die Einzelheit B der Fig. 1,
Fig. 4 die Ansicht C der Fig. 1,
Fig. 5 die Einzelheit D der Fig. 1,
Fig. 6 eine Alternative zu der in der Fig. 5 gezeigten Auf
hängung,
Fig. 7 ein zweites Ausführungsbeispiel im Längsschnitt mit
einem Ausschnitt des Deckenreflektors und thermischen
Schilds,
Fig. 8 die Ansicht E der Fig. 7.
Die Fig. 1 läßt einen Teil eines Spannbetondruckbehälters 1 zur
Aufnahme eines Hochtemperaturreaktors erkennen, und zwar einen
Ausschnitt aus seinem Deckenbereich. Der Spannbetondruckbehäl
ter 1 ist mit einer metallischen Auskleidung 2, einem sogenann
ten Liner, versehen, auf der eine thermische Isolierung 3 auf
gebracht ist. In die metallischen Auskleidung 2 ist ein Panzer
rohr 4 eingeschweißt, in dem eine Durchführung 5 für einen Ab
sorberstab zum Regeln und Abschalten des Hochtemperaturreaktors
angeordnet ist. Zum Druckbehälterinneren hin schließt sich an
das Panzerrohr 4 eine Verlängerung 6 an, die mittels einer Ku
gelverriegelung 7 mit dem Panzerrohr 4 verbunden ist.
Unterhalb des Deckenbereichs des Spannbetondruckbehälters 1 be
findet sich ein thermischer Deckenschild 8, der aus einer Lage
hexagonaler Deckensteine 9 besteht, wie die Fig. 2 zeigt. Zwi
schen dem thermischen Deckenschild 8 und der (nicht dargestell
ten) Oberfläche der Brennelementschüttung ist ein ebenfalls aus
hexagonalen Blöcken 14 zusammengefügter Deckenreflektor 10 an
geordnet, der jedoch aus mehreren Lagen besteht, so daß eine
Vielzahl von Blocksäulen 11 gebildet wird. Wie der Fig. 4 zu
entnehmen ist, sind je drei der Blocksäulen 11 zu einer Einheit
12 zusammengefaßt. Die Absorberstab-Durchführung 5 durchquert
sowohl den thermischen Deckenschild 8 als auch den Deckenre
flektor 10, wobei der freie Raum zwischen der Durchführung 5
und dem thermischen Deckenschild 8 mit einem Abschirmungsring
15 abgedeckt ist.
Jeder Deckenstein 9 des thermischen Deckenschildes 8 ist mit
Hilfe dreier Zugstangen 16 (vgl. auch Fig. 2) an der metalli
schen Auskleidung 2 aufgehängt, und zwar mittelbar über einen
Tragring 17, der auf der Verlängerung 6 des Panzerrohrs 4 an
geordnet ist. An dem Tragring 17 sind die Zugstangen 16 mittels
Unterlegscheiben 18 und Gewindemuttern 19 befestigt. An der
unteren Strinfläche jedes Deckensteines 9 sind um 120° versetzt
drei Klauen 20 angeschweißt, die radial nach außen gerichtet
sind und die benachbarten Deckensteine hintergreifen. Fig. 2
zeigt die Anordnung der Klauen 20 und läßt erkennen, daß jeder
Deckenstein 9 von drei Klauen 20 hintergriffen wird. Im Fall
des Versagens einer oder mehrerer der Zugstangen 16 wird die
Tragfunktion von den Klauen 20 übernommen, so daß kein Decken
stein 9 abstürzen kann. Um sicherzustellen, daß die Klauen 20
nur bei Ausfall einer oder mehrerer Zugstangen 16 belastet
werden, ist - wie in der Fig. 3 dargestellt - zwischen den
Klauen 20 und den Deckensteinen 9 ein Spiel 21 vorhanden.
Der Deckenreflektor 10 ist mittels Zugstangen an dem thermi
schen Deckenschild 8 aufgehängt, und zwar ist für jede Einheit
12 eine zentral zwischen den drei Blocksäulen 11 angeordnete
Zugstange 22 vorgesehen. Die je in einer Bohrung durch den gan
zen Deckenreflektor 10 geführten Zugstangen 22 sind am thermi
schen Deckenschild 8 in gleicher Weise befestigt wie die Zug
stangen 16 an dem Tragring 17. Das untere Ende jeder zentralen
Zugstange 22 ist durch eine Schraubverbindung in einer Y-förmi
gen Tragplatte 23 befestigt, die in jeder Einheit 12 auf der
untersten Lage 13 angeordnet ist. Wie die Fig. 4 zeigt, über
deckt die Tragplatte 23 mit je einem ihrer drei "Arme" das
Zentrum der einzelnen Blöcke 14 der untersten Lage 13. Dieses
Zentrum weist jeweils eine Sackbohrung 25 auf, in der ein in
der Tragplatte 23 befestigter Zuganker 24 angeordnet ist. Die
unteren Enden der Zuganker 24 sind mittels in waagrechten Boh
rungen befindlicher Ankerbolzen 26 befestigt.
Um ein Abstürzen von Blöcken 14 des Deckenreflektors 10 im Fal
le des Versagens einer zentralen Zugstange 22 oder einer Trag
platte 23 zu verhindern, sind die Zuganker 24 als Rohre ausge
bildet und nehmen je eine Ankerzugstange 27 auf, die durch die
Blocksäule 11 nach oben geführt und am thermischen Deckenschild
8 befestigt ist. Als Befestigungsmittel dient jeweils eine Ge
windemutter 28. Zwischen den Gewindemuttern 28 und dem thermi
schen Deckenschild 8 ist ein Spiel 30 gelassen, so daß sicher
gestellt ist, daß die Ankerzugstangen 27 nur bei Versagen der zen
tralen Zugstangen 22 oder der Tragplatten 23 belastet werden.
Wie die Fig. 5 zeigt, sind die Ankerzugstangen 27 an ihren unteren
Enden an den Ankerbolzen 26 befestigt, und zwar sind zwei Mög
lichkeiten der Befestigung dargestellt. Auf der rechten Seite
der Fig. 5 ist eine Ankerzugstange 27 gezeigt, die mit einer Mutter
29 versehen ist. Die Mutter 29 übernimmt die Krafteinleitung
von der Zugstange 27 über den Zuganker 24 in den Ankerbolzen 26
und damit die Blocksäule 11. Die linke Seite der Fig. 5 zeigt
als Alternative die Befestigung der Ankerzugstange 27 mittels eines
angestauchten oder angeschweißten Kopfes 31, der die Kraft über
den Zuganker 24 in den Ankerbolzen 26 und weiter in die Block
säule 11 eingeleitet.
In der Fig. 6 ist eine weitere Befestigungsart der Ankerzugstangen
27 dargestellt, bei der auf Muttern, Köpfe oder dgl. verzichtet
wird, die Krafteinleitung von den Ankerzugstangen 27 in die Block
säulen 11 also direkt über die Ankerbolzen 26 erfolgt. Zu die
sem Zweck weist jeder Ankerbolzen 26 - zusätzlich zu einem In
nengewinde 32, das den Zuganker 24 hält - ein zweites Innenge
winde 33 mit kleinerem Durchmesser auf, in das die Ankerzugstange 27
eingeschraubt ist.
Eine weitere Alternative zur Befestigung der Ankerzugstangen 27 in
Blocksäulen 11 des Deckenreflektors 10 zeigen die Fig. 7 und
8. Für übereinstimmende Details sind die gleichen Bezugsziffern
verwendet worden wie in der Fig. 1. Bei diesem Ausführungsbei
spiel weisen die einzelnen hexagonalen Blöcke 14 der untersten
Lage 13 Taschen 34 auf, durch welche die Einzelteile 24, 26, 27
und 29 bzw. 31 (vgl. Fig. 5 und 6) komplett zusammengebaut
in die Blöcke 14 eingebracht werden können. Diese Art der Auf
hängung bringt wesentliche Vorteile für die Montage, wobei die
der Sicherheit dienende Redundanz erhalten bleibt.
Das Einarbeiten von Taschen 34 in die Blöcke 14 erlaubt es
außerdem, einen Zuganker 24 und Ankerbolzen 26 jeweils zu einem
T-förmigen Traganker 35 zusammenzufassen, wie in der Fig. 7
dargestellt. Zur Aufnahme der Ankerzugstange 27 und der Mutter 29
bzw. des Kopfes 31 ist das Querstück jedes Tragankers 35 mit
den entsprechenden vertikalen Bohrungen versehen.
Claims (9)
1. Einbauten für einen in einem Spannbetondruckbehälter (1)
mit metallischer Innenauskleidung (2) untergebrachten
Hochtemperaturreaktor, die oberhalb des Reaktorkerns ange
ordnet sind und einen thermischen Deckenschild (8) sowie
einen unterhalb von diesem befindlichen Deckenreflektor
(10) umfassen, wobei
- a) der thermische Deckenschild (8) aus einer Lage hexa gonaler Deckensteine (9) besteht, die
- a1) je mittels dreier Zugstangen (16) an der metallischen Auskleidung (2) befestigt sind,
- b) der Deckenreflektor (10) aus mehrlagigen hexagonalen Blocksäulen (11) besteht, von denen
- b1) jeweils drei zu einer Einheit (12) zusammengefaßt und mittels einer zentralen Zugstange (22) am thermischen Deckenschild (8) aufgehängt sind, wobei
- b11) die zentralen Zugstangen (22) je in einer auf der un tersten Lage (13) jeder Einheit (12) angeordneten Tragplatte (23) enden und
- b12) die drei Blöcke (14) der untersten Lage (13) jeder Einheit (12) mittels Zuganker (24) an der jeweiligen Tragplatte (23) befestigt sind,
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
- c) jeder Deckenstein (9) des thermischen Deckenschilds (8) weist an seiner unteren Stirnfläche um 120° ver setzt drei radial nach außen gerichtete und den je weils benachbarten Deckenstein (9) hintergreifende Klauen (20) auf;
- d) die Klauen (20) benachbarter Deckensteine (9) sind derart gegeneinander versetzt, daß jeder Deckenstein (9) von drei Klauen (20) hintergriffen wird;
- e) die in den untersten Lagen (13) der Deckenreflektor- Einheiten (12) befindlichen Zuganker (24) sind als Rohre ausgebildet und
- f) in jedem Zuganker (24) ist eine Ankerzugstange (27) an geordnet, die
- f1) in einer Bohrung durch die betreffende Blocksäule (11) nach oben geführt und an dem thermischen Decken schild (8) befestigt ist und die
- f2) an ihrem unteren Ende über den Zuganker (24) an einem der Befestigung des Zugankers (24) dienenden Anker bolzen (26) gehalten ist.
2. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Klaue (20) und
dem von ihr hintergriffenen Deckenstein (9) des thermi
schen Deckenschilds (8) ein Spiel (21) vorhanden ist.
3. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der durch die
Deckenreflektor-Blocksäulen (11) geführten Ankerzugstangen (27)
am thermischen Deckenschild (8) Gewindemuttern (28) vorge
sehen sind, wobei zwischen dem thermischen Deckenschild
(8) und den Gewindemuttern (28) ein Spiel (30) vorhanden
ist.
4. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerzugstange (27)
an ihrem unteren Ende mit einer Mutter (29) versehen ist,
durch welche die Krafteinleitung von der Ankerzugstange (27)
über den Zuganker (24) in den Ankerbolzen (26) erfolgt.
5. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ankerzugstange (27)
an ihrem unteren Ende einen angestauchten oder angeschwei
ßten Kopf (31) aufweist, der die Krafteinleitung von der
Ankerzugstange (27) über den Zuganker (24) in den Ankerbolzen
(26) übernimmt.
6. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1,
2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krafteinleitung
von den Ankerzugstangen (27) in die Ankerbolzen (26) unmittel
bar über Gewindeverbindungen (33) erfolgt.
7. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach einem der
Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzel
nen Blöcke (14) der untersten Lage (13) des Deckenreflek
tors (10) je eine Tasche (34) für den Einbau der komplett
zusammenmontierten Teile der in den Blöcken (14) anzuord
nenden Aufhängung aufweisen.
8. Einbauten für einen Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Zuganker (24) und ein An
kerbolzen (26) jeweils zu einem Traganker (35) zusammenge
faßt sind, wobei das Querstück jedes Tragankers (35) mit
vertikalen Bohrungen für die Aufnahme der Ankerzugstange (27)
und der Mutter (29) bzw. des Kopfes (31) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900624A DE3900624A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Einbauten fuer einen in einem spannbetondruckbehaelter untergebrachten hochtemperaturreaktor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3900624A DE3900624A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Einbauten fuer einen in einem spannbetondruckbehaelter untergebrachten hochtemperaturreaktor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3900624A1 DE3900624A1 (de) | 1990-07-12 |
DE3900624C2 true DE3900624C2 (de) | 1992-06-11 |
Family
ID=6371875
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3900624A Granted DE3900624A1 (de) | 1989-01-11 | 1989-01-11 | Einbauten fuer einen in einem spannbetondruckbehaelter untergebrachten hochtemperaturreaktor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3900624A1 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841324A1 (de) * | 1978-09-22 | 1980-04-10 | Interatom | Aufhaengung fuer reflektordecke |
DE3047768A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-08 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Keramische einbauten |
DE3111652A1 (de) * | 1981-03-25 | 1982-10-21 | Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH, 5000 Köln | Deckenreflektor fuer einen gasgekuehlten kugelhaufenreaktor |
-
1989
- 1989-01-11 DE DE3900624A patent/DE3900624A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3900624A1 (de) | 1990-07-12 |
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