DE2354540A1 - Zwischen dem thermischen schild und dem kern eines reaktors eingefuegter reflektor - Google Patents

Zwischen dem thermischen schild und dem kern eines reaktors eingefuegter reflektor

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Description

7309
IIOCKTEMPERATXTR-REAKTORBAU GmbH
5 Köln 1
Zeppelins traße 15
Zwischen·dem thermischen Schild und dem Kern eines Reaktors eingefügter Reflektor
Die vorliegende Erfindung* betrifft einen .zwischen dem thermischen Schild und dem Kern eines Reaktors eingefügten Reflektor, der aus einer· Vielzahl von vertikalen Säulen aus übereinandergestellten prismatischen Graphitblöcken besteht, die einen zylindrischen Hohlraum für die Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen umschließen. ' "
Bei Kernreaktoren mit kugelförmigen Brennelementen haben die Graphiteinbauten mehrere Aufgaben zu erfüllen, die teilweise von denen der Moderatoraufbauten in üblichen graphitmoderierten' Kernreaktoren abweichen. Sie haben z.B. kernphysikalisch als Reflektor zu wirken, das heiße Gas durch den Reaktorkern zu führen und die im Reaktor vorhandenen Eisenkonstruktionen vor Neutronenund At, -Strahlung zu schützen. Vor allem aber bilden sie den Aufnahmeraum für die kugelförmigen.,Brennelemente, die von. oben zugeschüttet und nach unten wieder abgezogen werden. Um dipso verschiedensten Aufgaben erfüllen zu können, müssen die Gx^aphiteinbauten physikalisch stabil ausgebildet sein, wa3
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durch die eingangs beschriebene Konstruktion und eine sorgfältige Auswahl des Werkstoffes erreicht werden kann. Die hierbei auftretenden Probleme - die mechanische Beanspruchung des Graphits etwa durch den Wigner-Effekt oder durch temperaturbedingte Veränderungen im Laufe des Reaktorbetriebes - sind allen Kernreaktoren mit Graphiteinbauten gemeinsam, und zu ihrer Überwindung ist eine Reihe von Lösungsvorschlägen gemacht worden. Speziell bei Kernreaktoren mit kugelförmigen Brennelementen tritt jedoch ein zusätzliches Problem auf, das mit dem Fließverhalten der Brennelemente bei ihrem Durchgang durch den Reaktorkern zusammenhängt und also auf einer ganz anderen Ebene liegt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei Kernreaktoren mit einem zylindrischen Hohlraum für die Schüttung der Brennelemente die Brennstoffkugeln in den Randzonen der Schüttung sehr stark abgebremst werden. Dies hat zur Folge, daß sich über den gesamten Reaktor ein ungleichmäßiger Abbrand der Brennelemente einstellt, was wiederum die Leistung des Reaktors ungünstig beeinflußt. Durch eine Reihe von Versuchen wurde herausgefunden, daß für das Abbremsen der Brennstoffkugeln in den an den Reflektor angrenzenden Zonen ein Effekt verantwortlich zu machen ist, der sich am besten als "Ordnungseffekt" bezeichnen läßt. Dieser Effekt besteht darin, daß sich in den Randschichten der Schüttung eine regelmäßige Ordnung der Brennstoffkugeln aufbaut, d.h. die Randzone der Kugelschüttung nimmt im Laufe des Reaktorbetriebes eine völlig reguläre Anordnung ein, die sich etwa bis zur vierten oder fünften Kugellage in den Reaktorkern hinein erstreckt und sich auf dem gesamten Umfang des zylinderartigen: Reflektox-s fortsetzt. Das direkte Ergebnis dieser sich mit fortschreitender Betriebsdauer ausbildenden Ordnung ist die extreme Verlangsamung der Randkugeln, die bei den hier vorliegenden Verhältnissen den Faktor 2 betragen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Entstehung einer regelmäßigen Ordnung der Kugelschüttung an ihrer Begrenzung durch den Reflektor zu verhindern und damit zugleich die Abbremsung der Randkugeln zu unterbinden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über
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den gesamten Reflektor verteilt bei einer größeren Anzahl der Graphitblöcke in ihrer dem Hohlraum zugewandten Fläche eine muldenartige Vertiefung vorgesehen ist, deren Ausdehnung in Fließrichtung der kugelförmigen Brennelemente mindestens zwei Kugeldurchmesser und in dazu senkrechter Richtung mindestens einen Kugeldurchmesser beträgt und deren Tiefe etwa 1/4 bis 1/2, vorzugsweise 1/3» des Kugeldurchmessers ausmacht.
Die muldenartigen Vertiefungen, die "Störungen" der Reflektoroberfläche darstellen, sind so bemessen, daß ihre Breite mindestens dem Durchmesser der Brennstoffkugeln entspricht, so daß immer mindestens eine Kugel aus der sich bildenden Struktur herausgedrängt und so deren Aufbau verhindert wird. Es konnte experimentell nachgewiesen werden, daß sich bei einem gemäß der Erfindung ausgebildeten Reflektor das unerwünschte Abbremsen der Randkugeln nicht einstellt.
Es sind zwar bereits einige Kernreaktoren bekannt, deren Moderatorbzw. Reflektoraufbau aus schichtweise aufeinandergestapelten Graphitblöcken besteht, die mit Ausnehmungen versehene Flächen aufweisen; jedoch haben diese Ausnehmungen eine, ganz andere Aufgabe zu erfüllen und weichen daher sowohl in der Form als auch in der Lage von den erfindungsgemäßen 'muldenartigen Vertiefungen ab»
So besitzt ein in der deutschen Patentschrift 1 26i 6o6 beschriebener Kernreaktor einen zwischen dem thermischen Schild und dem Kern eingefügten Reflektor aus uberexnandergestellten Graphitblöcken, die einen zylindrischen Hohlraum einschließen und an ihren dem Hohlraum zugewandten Enden parallel zu den horizontalen und vertikalen Flächen der Blöcke verlaufende Spalte aufweisen, die derart angeordnet sind, daß sich benachbarte Blöcke an diesen Enden nicht berühren können. Diese besondere Ausbildung der Reflektorblöcke hat die Aufgabe, die inneren Enden der Blöcke mechanisch zu entlasten, ohne .daß dadurch die Formstabilität des gesamten Reflektors beeinträchtigt wird.
In der deutschen Auslegeschrift 1 118 900 wird ein ebenfalls
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aus übereinandergestapelten Graphitblöcken bestehender Moderatoraufbau beschrieben, bei dem jedoch die Graphitblöcke keinen Hohlraum umschließen, sondern als Brennstoffkanäle fungierende Bohrungen aufweisen. Um unerwünschte Durch- oder Verbiegungen unter Strahlungs- Wachstums-Verhältnissen bei den dicht nebeneinander angeordneten Blöcken zu verhindern, sind die Seitenflächen der einzelnen Graphitblöcke derart mit Ausnehmungen versehen, daß eine Berührung benachbarter Blöcke in einer Schicht an den Seitenflächen nur längs eines kurzen Streifens an den Blockenden stattfindet.
Ferner sei noch die deutsche Auslegeschrift 1 299 77^ genannt, in der ebenfalls ein aus übereinander gestellten Graphitblöcken bestehender Moderatoraufbau beschrieben ist, bei dem die einzelnen Blöcke mit Bohrungen zur Aufnahme von Brennstoffelementen versehen sind. Die benachbarten Seiten nebeneinaderstehender Blöcke weisen sich gegenüberliegenden Nuten auf, die zur Aufnahme von Keilanordnungen bestimmt sind.
Vorteilhaft sind die gemäß der Erfindung in den Flächen der Graphitblöcke vorgesehenen muldenartigen Vertiefungen sowohl in tangentialer als auch in axialer Richtung in den Graphitblöcken eingearbeitet. Eine solche Ausbildung des Reflektors wirkt sich besonders günstig auf das Fließverhalten der Brennelementkugeln in den Randzonen der Kugelschüttung aus.
Die muldenartigen Vertiefungen können länglich, d.h.wannenförmig, ausgebildet sein, wobei ihre Längachsen parallel zur Längsachse des umschlossenen Hohlraums verlaufen. Sie können aber auch eine kreisrunde Form aufweisen; in diesem Falle ist ihr Durchmesser so bemessen, daß sie in Fließrichtung der Kugeln zwei Brennelementkugeln aufnehmen können.
Um den Abrieb der Brennelementkugeln beim Durchrutschen durch die muldenartigen Vertiefungen möglichst gering zu halten, weisen die muldenartigen Vertiefungen einen ebenen, der Reflektoroberfläche
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parallelen Boden auf, an den sich, zur Reflektoroberfläche hin geneigte Flächen anschließen, und der Übergang von der Reflektoroberfläche zur geneigten Fläche der Vertiefungen sowie der Übergang von der geneigten Fläche zum Boden der Vertiefungen ist abgerundet. Der Abrundungsradius des erstgenannten Übergangs soll mit rc (äußerer Radius) und der des zweitgenannten Übergangs mit r.f (innerer Radius) bezeichnet werden. Am günstigsten für den Kugeldurchgang erwies sich ein innerer Radius r , der geringfügig größer ist als der Radius R der kugelförmigen Brennelemente. Der äußere Radius r_ wird vorteilhaft gleich dem inneren Radius rM gemacht. Die geneigten Flächen der muldenartigen Vertiefungen werden so ausgestaltet, daß sie mit der Eeflektoroberflache einen Winkel von etwa 15 bis 20 , vorzugswiese 17 , einschließen.
Die dem eingeschlossenen "ylindrisehen Hohlraum zugewandten Flächen der Graphitblöcke, die mit den erfindungsgemäßen muldenartigen Vertiefungen ausgerüstet sind, haben etwa quadratische Form. Ein Teil der länglich ausgebildeten muldenartigen Vertiefungen kann derart angeordnet sein, daß ihre Längsachsen zu den vertikalen Mittelachsen der quadratischen Flächen parallel versetzt sind. Bei kreisrund ausgebildeten muldenartigen Vertiefungen fallen deren Mittelpunkte mit den Mittelpunkten der quadratischen Flächen zusammen.
Um die Beanspruchung der Kanten und Ecken der Graphitblöcke durch die Brennelementkugeln möglichst klein zu halten, werden diese Kanten und Ecken an den Trennfugen zwischen den einzelnen Graphitblöcken abgerundet; vorzugsweise sind die Radien der Abrundungen gleich dem äußeren Radius rg. Im Montagezustand des Reflektors ist der Spalt zwischen zwei Graphitblöcken annähernd gleich Null; erst im Laufe des Betriebes erweitert er sich mit zunehmender Lebenszeit des Reaktors, und die Gestaltfestigkeit der Kanten und Ecken spielt eine immer größere.Rolle.
Die einzelnen Blöcke jeder Säule sind mit den Blöcken der be-
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nachbarten Säule durch Keile miteinander verbunden; die übereinandereestellten Blöcke jeder einzelnen Säule werden duch Dübel zusammengehalten. In jeder zweiten Säule befindet pich eine senkrechte Bohrung zur Aufnahme eines Absorberstabes.
Da sich bei experimentellen Untersuchungen herausstellte, daß der Graphit im Reflektor wegen der höheren Festigkeit konstruktiv am besten so eingesetzt wird, daß er hauptsächlich auf Druck beansprucht wird, ist die Kornrichtung in den Graphitblöcken senkrecht zu den dem umschlossenen Hohlraum zugewandten Flächen ausgerichtet.
Der erfindungsgemäße Reflektor besteht z.B. aus 72 Säulen, die einen geschlossenen Ring bilden. Jede Säule ist aus einer Anzahl von 25O mm hohen Grpahitblöcken aufgebaut. In vorteilhafter weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist dieser Reflektorring von einem äußeren Zylindermantel umgeben, der ebenfalls aus in vertikalen Säulen angeordneten Graphitblöcken besteht. Diese sind durch Dübel untereinander verbunden und können über einstellbare Stützbolzen horizontale Kräfte auf den thermischen Schild übertragen.
In der Zeichnung ist ein Reflektor gemäß der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 den Reaktorkern im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen einzelnen Graphitblock im Aufriß,
Fig. 4 den gleichen Graphitblock im Grundriß,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3
Fig. 6 einen weiteren Graphitblock im Aufriß,
Fig. 7 den gleichen Graphitblock im Grundriß,
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie VIII - VIII der Fig. 6 und
Fig. 9 einen Schnitt durch ein Teilstiick der Reflektoroberfläche .
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Die Figur 1 läßt den Reflektor eines Kernreaktors erkennen, der aus dem Seitenreflektor 1, dem Deckenreflektor 2 und dem Bodenreflektor 3 besteht und einen zylindrischen Hohlraum k umschließt, der der Aufnahme von kugelförmigen Brennstoffelementen 5 dient. Der Seitenreflektor 1 ist aus 72 vertikalen Säulen aufgebaut, die jeweils aus 250 mm hohen Graphitblöcken 6 zusammengesetzt sind und einen inneren Zylindermantel 7 bilden. Dieser innere Mantel 7 ist von einem äußeren Zylindermantel 8 umgeben, der aus Zk vertikalen Säulen be&teht, die ebenfalls aus Graphitblökken 9 aufgebaut sind. Innerhalb der Säulen sind die Graphitblökke 6 (und die Graphitblöcke °) gegeneinander durch Dübel TO fixiert; die Blöcke 6 des inneren Zylindermantels 7 sind zusätzlich noch innerhalb der Ringlage durch Keile 11 miteinander verbunden. Durch diese Gestaltung und eine sichere äußere Abstützung wird eine hohe Standsicherheit bei gleichzeitig großer Flexibilität, des Aufbaus gewährleistet. Die Blöcke 9 des äußeren Zylindermantels 8 weisen Stützbolzen 12 auf, über die horizontale Kräfte auf den (nicht dargestellten) thermischen Schild übertragen werden können, da der Seitenreflektor nicht ausschließlich auf Grund seines Eigengewichtes die Rückdruckkräfte aus dem Kugelhaufen beim direkten Einfahren von Absorberstäben in den Kugelhaufen aufnehmen kann. Die Stützbolzen 12 sind einstellbar ausgebildet, damit sie Montageungenauigkeiten ausgleichen können. Jede zweite Säule des inneren Zylindermantels 7 ist mit einer senkrechten Bohrung 13 für die Aufnahme eines Abschaltstabes versehen.
Der Deckenreflektor 2 besteht aus Hängesäulen i4, die am thermischen Deckenschild aufgehängt sind (nicht dargestellt). Je sechs dieser Säulen umschließen eine Öffnung 15 für einen Absorberstab. Die Säulen ik sind mit Schlitzen 16 für den Gasdurchtritt versehen, die in drei Lagen des 2 m dicken Deckenreflektors aus Abschirmungsgründen jeweils gegeneinander versetzt sind. Der Bodenreflektor 3 ist nach innen um 30 geneigt und mündet in seiner Mitte in ein 800 mm weites Kugelabzugsrohr Er ist überwiegend aus regelmäßigem Sechskantsäulen 18 aufgebaut,
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die mit axialen Bohrungen 19 für den Kühlgasdurchtritt versehen sind. Die Sechskantsäulen 18 ruh en auf Rundsäulen 20, die einen Sammelraum 21 für das heiße Kühlgas bilden.
Aus der Fig. 2 ist die Ringform des Seitenreflektors 1 sowie der Aufbau einer Ringlage aus einzelnen Graphitblöcken besonders gut zu erkennen. Sowohl hier als auch in der Fig. 1 wurde der Übersichtlichkeit wegen die erfindungsgemäße Ausbildung der Graphitblöcke 6 nicht dargestellt. Diese ist den weiteren Figuren zu entnehmen.
So zeigen die Figuren 3» k und 5 einen einzelnen Graphitblock 6 des inneren Zylindermantels 7» in dessen dem zylindrischen Hohlraum k zugewandter Fläche - die eine quadratische Form besitzteine muldenartige Vertiefung 22 vorgesehen ist, die länglich, d.h.. vannenförraig, ausgebildet ist und deren Längsachse parallel zur Längsachse des zylindrischen Hohlraums k, aber versetzt zu der vertikalen Mittelachse der quadratischen Fläche des Blök" ken 6, verläuft. Bei der Verwendung von kugelförmigen Brennstoffelementen 5 mit 60 mm Durchmesser beträgt die Tiefe der muldenartigen Vertiefung ca. 20 bis 25 mm; ihre Breite ist geringfügig größer als der Kugeldurchmesser, und ihre Länge in Kugelfließrichtung beträgt mindestens zwei Kugeldurchmesser. Der Boden 23 der muldenartigen Vertiefung 22 ist eben und parallel zur Refelctoroberflache 2k ausgebildet, und der Übergang von der Reflektoroberfläche 24 zu diesem Boden wird durch geneigte Flächen 25 bewerkstelligt, die sowohl zum Boden 23 hin als auch zur Reflektoroberflache 2k hin abgerundet sind. Die beiden Abrundungsradien (äußerer Radius rg und innerer Radius rM - siehe Fig. 9 -) betragen 32 mm, und der Winkel β , den die geneigten Flächen 25 mit der Reflektoroberfläche 2k einschließen, kann zwischen 15 und 20 liegen. Aus der Fig. k ist noch eine Bohrung 26 zur Aufnahme eines Dübels 10 zu erkennen; ebenso sind hier die Aussparungen 27 für die seitliche Fixierung der Graphitblöcke 6 mittels der Keile 11 gut sichtbar.
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Die Figuren 6, 7 und 8 zeigen eine andere Ausführungsart der muldenartigen Vertiefungen, und zwar ist hier die muldenartige Vertiefung 29 kreisrund ausgebildet, weist aber ebenfalls einen ebenen Boden 28 auf, an den sich zur Reflektoroberfläche 2k hin geneigte Flächen 30 anschließen. Der Mittelpunkt der kreisrunden Vertiefung 29 fällt mit dem Mittelpunkt der quadratisch ausgebildeten Fläche des Graphitblocks 6 zusammen. Die Tiefe der kreisrunden muldenartigen Vertiefung ist die gleiche wie die der länglichen Vertiefung; ihr Durchmesser ist so bemessen, daß zwei Brennstoffkugeln in der Vertiefung Platz finden. Auch bei dieser Form der nmldenartigen Vertiefung sind die Übergänge von der Reflektoroberfläche Zk zu den geneigten Flächen 30 und von diesen Flächen zum Boden .28 abgerundet, und die Abrundungsradien - die wieder mit r„ und rM bezeichnet sind - betragen ebenfalls 32 mm. Der Neigungswinkel der geneigten Flächen 30 liegt bei 17 ·
Beim Durchgang der Brenns'toffkugeln 5 durch den zylindrischen Hohlraum k tritt stets mindestens eine der sich am Rande der Schüttung befindlichen Kugeln in die muldenartige Vertiefung bzw. 29 ein, wodurch verhindert wird, daß sich eine Ordnungsstruktur der Kugeln herausbildet. Damit wird erreicht, daß das Fließen der Kugeln im Randbereich sich nicht verlangsamt; d.h. es stellt sich über den gesamten Querschnitt des Reaktorkerns ein gleichmäßiges Kugelfließen ein.
Die Fig. 9 zeigt ein Teilstück* der Reflektoroberfläche 2k mit einer Spalte 31 zwischen zwei benachbarten Graphitblöcken 6. In dem rechten Graphitblock ist ein Teil einer kreisrunden muldenartigen Vertiefung 29 zu erkennen, deren Kanten - wie bereits beschrieben - abgerundet sind, um den Abrieb der Brennstoffelemente 5 möglichst gering zu halten. Um auch die Ecken und Kanten 32 der einzelnen Graphitblöcke 6 vor mechanischen Schäden zu bewahren, sind diese Ecken und Kanten ebenfalls abgerundet. Der Radius dieser Abrundungen ist gleich rg = rM , nämlich 32 mm. .
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Claims (16)

  1. Patentansprü cn e
    f 1.J Zwischen dem thermischen Schild und dem Kern eines Reaktors eingefügter Reflektor, der aus einer Vielzahl von vertikalen Säulen aus übereinandergestellten prismatischen Graphitblöcken besteht, die einen zylindrischen Hohlraum für die.Aufnahme von kugelförmigen Brennelementen umschließen, dadurch gekennzeichnet, daß über den gesamten Reflektor (i) verteilt bei einer größeren Anzahl der Graphitblöcke (6) in ihrer dem Hohlraum (Jf) zugewandten Fläche eine muldenartige Vertiefung (22 bzw. 29) vorgesehen ist, deren Ausdehnung in Fließrichtung der kugelförmigen Brennelemente (5) mindestens zwei Kugeldurchmesser und in dazu senkrechter Richtung mindestens einen Kugeldurchmesser beträgt und deren Tiefe etwa l/k bis 1/2, vorzugsweise 1/3» des Kugeldurchmessers ausmacht.
  2. 2. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartige'Vertiefung (22 bzw. 29) sowohl in tangentialer als auch in axialer Richtung in den Graphitblöcken (6) eingearbeitet ist.
  3. 3. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertiefungen (22) länglich ausgebildet sind und ihre Längsachse parallel zur Längsachse des umschlossenen Hohlraums (k) verlaufen.
  4. k. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennezichnet, daß die muldenartigen Vertiefungen (29) kreisrund ausgebildet sind.
  5. 5. Reflektor nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die muldenartigen Vertiefungen (22 bzw. 29) einen ebenen, der Reflektoroberfläche (zk) parallelen Boden (23 bzw. 28) aufweisen, an den sich zur Reflektoroberfläche (2k) hin geneigte Flächen (25 bzw. 3°) anschließen.
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  6. 6. Reflektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der Reflektoroberfläche (2*0 zur geneigten Fläche (25 bzw. 30) der muldenartigen Vertiefungen (äußerer Radius r„) sowie von der geneigten Fläche (30) zum Boden (23
    bzw. 28) der muldenartigen Vertiefungen (innerer Radius rM) abgerundet ist.
  7. 7. Reflektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Radius r. geringfügig größer ist als der Radius R der kugelförmigen Brennelemente (5)·
  8. 8. Reflektor nach den Ansprüchen 6 und 7> dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Radius rQ gleich dem inneren Radius rM ist.
  9. 9. Reflektor nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die geneigten Flächen (25 bzw» 30) der. muldenartigen Vertiefungen (22 bzw. 29) mit der Reflektoroberfläche (24) einen ¥inkel von etwa 15 bis 20 , vorzugsweise 17 » einschließen.
  10. 10. Reflektor nach den Ansprüchen 1 und k, dadurch gekennzeichnjrfc, daß die dem eingeschlossenen Hohlraum (4) zugewandten Flächen der Graphitblöcke (6) quadratische Form haben.
  11. 11. Reflektor nach den Ansprüchen 1, 3 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Längsachsen einer Anzahl der länglich ausgebildeten muldenartigen Vertiefungen (22) zu den vertikalen Mittelachsen der quadratischen Flächen parallel versezt sind.
  12. 12. Reflektor nach den Ansprüchen 1-,",4 und 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Mittelpunkte der kreisrund ausgebildeten muldenartigen Vertiefungen (29) mit den Mittelpunkten der quadratischen Flächen zusammenfallen.
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  13. 13. Reflektor nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Trennfugen (31) zwischen den einzelnen Graphitblocken (6) vorhandenen Kanten (32) und Ecken abgerundet sind und ihre Abrundungsradien gleich r„ sind.
  14. 14. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Graphitblöcke (6) seitlich durch Keile (ii) und
    übereinander durch Dübel (1O) miteinander verbunden sind.
  15. 15· Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede zweite der vertikalen Säulen eine senkrechte Bohrung (15) zur Aufnahme eines Abschaltstabes aufweist.
  16. 16. Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Kornrichtung in den Graphitblöcken (6) senkrecht zu den dem umschlossenen Hohlraum (4) zugewandten Flächen ausgerichtet ist.
    17· Reflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß deihohlzylinderartige Reflektor (7) von einem äußeren Zylindermantel (8) umgeben ist, der ebenfalls aus in vertikalen Säulen angeordneten Graphitblöcken (9) besteht, die durch Dübel (1O) untereinander verbunden sind und über einstellbare Stützbolzen (12) horizontale Kräfte auf den thermischen Schild übertragen können.
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