DE3047909A1 - Seitenreflektor fuer eine kernreaktoranlage - Google Patents

Seitenreflektor fuer eine kernreaktoranlage

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Claus Dr. 6702 Bad Dürkheim Elter
Rolf Dr. 6836 Oftersheim Fritz
Edgar 6800 Mannheim Hornischer
Josef Dipl.-Ing. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • GPHYSICS
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    • G21C1/06Heterogeneous reactors, i.e. in which fuel and moderator are separated
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    • G21C11/022Biological shielding ; Neutron or gamma shielding inside the reactor vessel
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Description

  • Seitenreflektor für eine Kernreaktoranlage
  • Die Erfindung betrifft einen Seitenreflektor für eine Kernreaktoranlage, insbesondere für eine gasgekühlte Kernreaktoranlage mit einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente, der aus vielen miteinander verbunden Reflektorsteinen besteht und in Form eines vertikal angeordneten Hohlzylinders ausgebildet ist, dessen Innenwand den Reaktorkern umgibt und der in seinem unteren Bereich über einen in den Hohlzylinder hineinragenden Bodenreflektor abgeschlossen ist und sich radial über mehrere Stützelemente am thermischen Schild bzw. am Liner abstützt.
  • Bei Kernreaktoranlagen, insbesondere bei gasgekühlten Kernreaktoranlagen mit einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente wird die Peflektorsubstanz (Graphit, Berilium) zur Herstellung xion Wänden herangezogen, die den Reaktorkern umgeben und die zur Aufnahme von Brennelementen dienen. Hierbei wird der Reflektor insbesondere mechanisch und thermisch beansprucht.
  • Weiter muß der Reflektor die an einen Moderator gestellten Anforderungen (geringe Neutronenabsorption und eine große Bremskraft) erfüllen.
  • Der Seitenreflektor wird gewöhnlich als ein vertikal angeordneter Hohlzylinder ausgebildet, dessen beide Endbereiche durch einen Deckenreflektor bzw. einen Kernboden abgeschlossen sind. Die einzelnen Bereiche des Reflektors werden entsprechend den mechanischen und thei mischen Anforderungen dimensioniert, wobei er seine maximale Wandstärke im Kernbodenbereich erreicht.
  • Der Deckenreflektor kann aus Hängesäulen ausgebildet sein, die am thermischen Deckenschild aufgehängt sein können und die eine Vielzahl von verschieden bemessenen Öffnungen aufweisen.
  • Die Mehrzahl von Öffnungen ist in Form von Schlitzen bzw.
  • Bohrungen ausgebildet, die für den Gasdurchtritt bestimmt sind. Öffnungen für die Absorberstäbe bzw. für die Brennelemente sind im Durchmesser größer als die Öffnungen für den Gasdurchtritt, jedoch in der Anzahl geringer. Der zylinderförmige Seitenreflektor kann aus Säulen ausgebildet sein, die jeweils aus Graphitblöcken zusammengesetzt sind und einen inneren- Zylindermantel bilden. Dieser innere Zylindermantel kann von einem äußeren Zylindermantel umgeben sein, der ebenfalls aus vertikalen Säulen und aus Graphitblöcken aufgebaut sein kann. Innerhalb der Säulen können die Graphitblöcke gegeneinander durch Dübel fixiert sein. Die Blöcke des äußeren Zylindermantels können Stützelemente aufweisen, über die die horizontalen Kräfte auf den thermischen Schild bzw. Liner übertragen werden können, da der Seitenreflektor nicht ausschließlich aufgrund seines Eigengewichts die Rückdruckkräfte auf den Kugelh2ufen beim direkten Einfahren von Absorberstäben in den Kugelhaufen aufnehmen kann. Der Seiten- reElektor ktlnn auf Bodenlagen gelagert sein, die auf einem thermischen Bodenschild bz. auf dem Bodenliner fixiert sind.
  • Der Bodenreflektor wird gewöhnlich aus hexagonalen Säulen ausgebildet, die eine Vielzahl von Öffnungen fürs aufgeheizte Gas und mindestens eine im Durchmesser größere Öffnung für den Brennelementeabzug aufweist. Der Bodenreflektor kann sich über mehrere zylinderförmige Säulen auf den Bodenlagen abstützen, wodurch zwischen den Bodenlagen und dem Bodenreflektor ein Heißgassammelraum ausgebildet wird, der seitlich vom zylindrischen Seitenreflektor umgeben ist und an den seitlich mehrere Gasleitungen angeschlossen sein können. Der Heißgassammelraum dient zur Durchmischung des tus dem Reaktorkern zuströmenden und unterschiedliche Temperaturen aufweisenden Heißgases.
  • Zwischen den hexagonalen Säulen des Bodenreflektors kann es durch Kräfte aus der Brennelementeschüttung und durch auftretende thermische Dehnungen zu Spaltbildungen kommen, deren Aufsummierung durch radiale Stützkräfte zu verhindern ist. Diese Stützkräfte, die über den Seitenreflektor in den Bodenreflektor eingeleitet werden, müssen bei allen Betriebszuständen wirksam sein. Das heißt der Seitenreflektor muß sich den betriebsbedingten radialen Verschiebungen des Bodens anpassen können.
  • Beim Anfahren und Abfahren des Reaktors wird der Bodenreflektor wesentlich schneller aufgeheizt als der Seitenreflektor.
  • Oberhalb des Bodenreflektors führen die radialen Seltenreflektorverschiebungen bedingt durch Kräfte aus der Brennelementeschüttung sowie durch die äußeren Stützkräfte und Gasdruckbelastungen zu hohen Bauteilbeanspruchungen. Diese können jedoch vermieden werden, wnn sich der untere Seitenreflektorteil unabhängig vom oberen Seitenreflektorteil verschieben kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Seitenreflektor 7 sch-affen, bei dem dip genannten Differenzdehnungen ohne kritische Bau'eilbeins!Drlchungen kompensiert werden.
  • Diese Aufgabe wird beim eingangs genannten Seitenreflektor dadurch gelöst, daß der SeitenreElektor aus mindestens zwei aufeinandergestellten und über Auflagerungen, vorzugsweise Pendelstützen, miteinander verbundenen Hohlzylinder besteht, und daß die Auflagerungen im Bereich der oberen Kante des Bodenreflektors angeordnet sind.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß durch eine mehrteilige Ausbildung des Seitenreflektors in Form von aufeinandergestellten Zylindern, sich der Seitenreflektor den auftretenden Kräfteeinwirkungen ohr,e mechanische Beschädigungen anpassen und die Belastungel auEnehmen kann. Es wurde nachgewiesen, daß sich das Maximum der Seitenreflektorbelastung im Bereich der oberen Kante des Bodenreflektors befindet. Erfindungsgemäß ist in diesem Bereich der Seitenreflektor in zwei Teile geteilt, die aufeinandergestellt sind und über Pendel stützen verbunden sind. Hierbei sind die Pendelstützen vertikal in Lagereinsätzen angeordnet und radial beweglich. Bei einer radialen Dehnung des Bodenreflektors kann der den Bodenreflektor umgebende Bereich des Seitenreflektors den Dehnungen folgen. Da der Dehnungsintervall des Bodenreflektors bzw. des unteren Bereiches des Seitenreflektors mit dem Auslenkungsintervall der P(endelstutzen abgestimmt ist, kommt es vom unteren Teil des Seitenreflektors auf seinen oberen Teil zu keiner Kräfteübertragung, die von der Dehnung des Bodenreflektors herrührt.
  • Die durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der höchstbelastete Bereich beim Seitenreflektor weitgehend entlastet wird, in dem sich der Seitenreflektor den gegebenen Belastungen durch seine Ausbildung anpassen kann. Alle Außendruckbelastungen des unteren Seitenreflektorteils werden in den Bodenreflektor eingeleitet, während oberhalb des Bodens diese Belastungen durch Druckringtragwirkung der äußeren Zylinderwand oder durch di lf-- Brenneleente- schüttung aufgenommen werden. Die Innendruckbelastungen des Seitenreflektos werden durch die radial angeordneten Stützelemente aufgenommen.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der schematischen Zeichnung hervor.
  • Hierbei zeigen Fig. 1 einen Reaktorkern mit einem Reflektor, Fig. 2 eine Verbindungsstelle mit Pendelstützen, Fig. 3 eine Verbindungsstelle im Querschnitt.
  • In Fig. 1 ist ein Reaktorkern 1 dargestellt, der durch einen Seitenreflektor 2, einer Reflektordecke 3 und einem ßodenreflektor 4 abgeschlossen ist. Der Seitenreflektor 2 besteht aus einer inneren Zylinderwand 5 und aus einer äußeren Zylinderwand 6 und ist aus vielen miteinander verbundenen Reflektorsteinen 7,8 ausgebildet. Im Bereich der oberen Kante 9 des Bodenreflektors 4 ist der Seitenreflektor 2 horizontal trennt, die Teile des Seitenreflektors 10,11 sind über mehrere Pendelstützen 12 verbunden und auf einer Bodenlaqe 15 gelagert. Der Bodenreflektor 4 besteht aus mehreren hexagonalen Säulen 16, 17 und stützt sich über Tragsäulen 18,19 auf der Bodenlage 15 ab. Für die Brennelemente 20 sind vier Kugelabzugsrohr 21 vorgesehen.
  • In Fig. 2 ist eine Verbindungsstelle 22 im Bereich der oberen Kante 9 des Bodenreflektors 4 dargestellt. Die innere Zylinderwand 5 und die äußere Zylirderwand 6 des oberen Teiles 10 (S Si Seitenreflektors 2sindin diesen Bereich über Pendelstiztz--n 12,13,14 mit dem ur.l-eren Tel 11 des Seitenreflektors 2 verbunden, wobei die Pendelstützen 12 in Lagereinsätzen 27,28 angeordnet sind. Jede von den Pendelstützen 12,1.3,14 ist in einer entsprechenden Ausnehmung 25,29,30 vertikal angeordnet und kann sich radial auslenken. Bei dieser Ausbildung d Seitenreflektors 2 kann sich der untere Teil 11 unabhängig vom oberen Teil 10 radial verschieben.
  • Der Schnitt A-B in Fig. 3 zeigt einen Teil der Verbindungsstelle 22 der beiden Teile 10,11 des Seitenreflektors 2 und die Lagereinsätze 27,27a im Querschnitt. Wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, haben die Reflektorsteine 26 der innerer Zylinderwand 5 kleinere Maße als die Reflektorsteine 23,32 der äußeren Zylinderwand 6. Die in beiden Zylinderwänden 5,6 ausgebildeten Ausnehmungen 25,29,30 haben einen ellipsoidartigen Querschnitt, wodurch die in ihnen angeordneten Pendelstützen 13,14, 12,31 radial (in bezug zur Hauptachse des Reaktorkerns 1) beweglich sind. Die im äußeren Seitenreflektor 6 ausgebildeten Lagereinsätze 27,27a und die in ihnen angeordneten Pendeltützen 12,31 sind entsprechend der Größe der Reflektorsteine 23,32 dimensioniert.
  • Sowohl die Reflektorsteine 26 der inneren Zylinderwand 5 als auch die Reflektorsteine 23,32 der äußeren Zylinderwand 6 sind jeweils durch Keile 33,34 miteinander verbunden.

Claims (4)

  1. A n 5 p r ü c h e 6 ) Seitenreflektor für eine Kernreaktoranlage, insbesondere für eine gasgekühlte Kernrc'.aktoranlage mit einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente, der aus vielen miteinander verbundenen Reflektorsteinen besteht und in Form eines vertikal angeordneten HohlzyLinders ausgebildet ist, dessen Innenwand den Reaktorkern umgibt und der in seinem unteren Bereich über einen in den Hohlzylinder hineinragenden Bodenreflektor abgeschlossen it und sich radial über mehrere Stützelemente am thermischeen Schild bzw. am Liner abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Seitenreflektor (2) aus mindestens zwei aufeinandergestellten und über Auflagerungen (12,13,14), vorzugsweise Pendelstützen, miteinander verbundenen Hohlzylindern (10,11) besteht, und daß die Auflagerungen (12) im Bereich der oberen Kante (9) des Bodenreflektors (4) angeordnet sind.
  2. 2. Seitenreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (12,13,14) vertikal angeordnet und als Zylinder ausgebildet sind.
  3. 3. Seitenreflektor nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelstützen (12,13,14) radial beweglich sind.
  4. 4. Seitenreflektor nach Ansp-uch i bis 3, dadurch tg=kennzeLchnet, deß die Pendelstützen (12) in Lagreinsätzer.
    (27,93) angeordnet sind.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2354540A1 (de) * 1973-10-31 1975-05-15 Hochtemperatur Reaktorbau Gmbh Zwischen dem thermischen schild und dem kern eines reaktors eingefuegter reflektor
DE2519439A1 (de) * 1974-05-02 1975-11-13 British Nuclear Design Constr Waermeisolationsschicht fuer einen kernreaktor

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Buch: Hütte Gesellschaft für technische Information mbH: Hütte, Physikhütte, 29. Aufl., Berlin: Verlag von Wilhelm Ernst und Sohn, 1971, S. 43-44 *

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