DE3226301A1 - Tragboden fuer den kern eines hochtemperaturreaktors mit kugelfoermigen brennelementen - Google Patents

Tragboden fuer den kern eines hochtemperaturreaktors mit kugelfoermigen brennelementen

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DE3226301A1
DE3226301A1 DE19823226301 DE3226301A DE3226301A1 DE 3226301 A1 DE3226301 A1 DE 3226301A1 DE 19823226301 DE19823226301 DE 19823226301 DE 3226301 A DE3226301 A DE 3226301A DE 3226301 A1 DE3226301 A1 DE 3226301A1
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graphite
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DE19823226301
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Rolf Dr. 6836 Oftersheim Fritz
Edgar 6800 Mannheim Hornischer
Karl-Friedrich 6941 Laudenbach Kissel
Jürgen Dr. 7521 Stettfeld Rautenberg
Josef Dipl.-Ing. Dr. 7521 Hambrücken Schöning
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Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
Original Assignee
Hochtemperatur Reaktorbau 5000 Koeln GmbH
Hochtemperatur Reaktorbau GmbH
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    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/06Means for locating or supporting fuel elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Devices And Processes Conducted In The Presence Of Fluids And Solid Particles (AREA)

Description

  • Tragboden für den Kern eines Hochtemperatur-
  • reaktors mit kugelförmigen Brennelementen Die Erfindung betrifft einen Tragboden für den aus kugelförmigen Brennelementen aufgeschütteten und von einem zylindrischen Seitenreflektor aus Graphitblöcken umgebenen Kern eines Hochtemperaturreaktors, bestehend aus einer Vielzahl horizontal unterteilter, vertikal angeordneter Graphitsäulen, die unmittelbar nebeneinander aufgestellt sind, mit mehreren Abzugsrohren für die kugelförmigen Brennelemente.
  • Stand der Technik ist ein in der DE-AS 1 261 606 beschriebener Reflektor für einen Kernreaktor, der zwischen dem thermischen Schiwq und dem Reaktorkern eingefügt ist. Der Reflektor besteht aus einem einen zylindrischen Hohlraum einschließenden Seitenreflektor und einem als Tragboden dienenden unteren Reflektor.
  • Der untere Reflektor wird von zwei Lagen quaderförmiger Graphitblöcke gebildet, deren Längsrichtung in der einen Lage von der Längsrichtung in der anderen Lage abweicht. In jeder der beiden Lagen werden die um eine zentrale Öffnung herum angeordneten Blöcke durch Keile zusammengehalten und gegeneinander verriegelt. Der aus schichtweise aufeinandergestapelten Graphitblökken bestehende Seitenreflektor ist über seine gesamte Höhe mittels einer Anzahl in radialer Richtung wirkender elastischer Bauteile an dem thermischen Seitenschild abgestützt.
  • Bei einem Kernreaktor mit kugelförmigen Brennelementen, dem THTR-300, besteht der Tragboden für die Aufschüttung der Brennsf:offkuge in ,lU.z (:iner Vielzahl von hexagonal>n Graphitblöcken, die zu frei beweglichen Säulen angeordnet sind und axiale Bohrungen für das Kühlgas aufweisen. Die aus den Graphitblöcken gebildeten Säulen sind einzeln durch je eine Rundsäule abgestützt, die in den aus Graphitplatten bestehenden Boden eingebunden sind. Durch an den hexagonalen Graphitblöcken vorgenommene Nennmaßverkleinerung entstehen Dehnspalte, die eine ungehinderte thermische Dehnung innerhalb des Tragbodens zulassen, ohne daß seine Gesamtabmessung überschritten wird.
  • Unter bestimmten instationären Betriebsbedingungen bzw. bei Störfällen können sich diese Spalte aufsummieren, und es können relativ große Einzel spalte entstehen. Bei den Dimensionen des THTR-300 sind jedoch die zum Schließen der Spalte erforderlichen Rückstellkräfte von untergeordneter Bedeutung.
  • Eine Tragvorrichtung für einen Kugelhaufenreaktor größerer Leistung ist aus der DE-OS 27 18 493 bekannt. Diese Tragvorrichtung besteht aus mehreren übereinander angeordneten Schichten von prismatischen Graphitblöcken, die ohne Dehnspalte als geschlossene Einheit aufgebaut sind, wobei die Blöcke einer Schicht mit den Blöcken der angrenzenden Schichten verzahnt sind.
  • Innerhalb einer Schicht sind die vorzugsweise hexagonalen Graphitblöcke nicht miteinander verzahnt. Die Blöcke haben in den oberen Schichten eine andere Schlüsselweite als in der untersten Schicht, die von einer Anzahl von Trageinheiten gebildet wird. Jede Trageinheit stützt sich in ihrem mittleren Bereich auf einer Rundsäule ab und ist aus mehreren Tragsegmenten zusammengefügt. Die Tragvorrichtung stellt eine stabile und steife Platte dar, bei der Rückstellkräfte nicht erforderlich sind.
  • Die bekannte Vorrichtung setzt jedoch besondere Maßnahmen gegen Verformungen voraus, die in den Bodenlagen des Kernreaktors bzw.
  • in dem Boden des Druckbehälters auftreten.
  • Ein weiterer Tragboden für einen Kernreaktor mit kugelförmigen Brennelementen wird in der DE-OS .29 29 741 beschrieben. Er besteht aus einer Vielzahl von Graphitblöcken, die zu prismenartigen vertikalen Säulen angeordnet sind. Die vertikalen Säulen sind als unabhängige Einzel säulen ohne Dehnspalte unmittelbar nebeneinander aufgestellt. In horizontaler Richtung werden sie durch Rückstellelemente, z.B. Federstützen, zusammengehalten, die in dem Ringraum zwischen dem unteren Teil des zylindrischen Seitenreflektors und dem thermischen Seitenschild angeordnet sind. Da der Tragboden in eine Vielzahl von unabhängigen Einzelsäulen aufgelöst ist, paßt er sich zwangsfrei den Verformungen des Druckbehälterbodens an. Die vertikalen Säulen sind bevorzugt mit hexagonalem Querschnitt ausgeführt.
  • An einen derartigen Tragboden wird die Anforderung gestellt, daß seine Formstabilität nicht durch die auftretenden mechanischen, thermischen und kernphysikalischen Beanspruchungen beeinträchtigt werden darf und daß er seine Funktionen (vertikale Absttzung der Brennstoffkugeln, Abziehen der Brennstoffkugeln aus dem Kern, Gasführung, Abschirmung) voll erfüllen muß. Bei den nach dem eben beschriebenen Prinzip aufgebauten Tragboden ist dies jedoch nicht grundsätzlich gewährleistet, da beim unbemerkten Versagen einzelner Säulen die stützende Funktion dieser Einzelelemente entfällt und gegenseitige Verschiebungen auszuschließen sind. Außerdem können im Laufe des Betriebes wie auch herstellungsbedingt zwischen den einzelnen Säulen Spalten auftreten, die sich aufgrund unterschiedlicher Dehnungen und Verschiebungen auf summieren können, so daß deren Schließen mittels der Rückstellelemente relativ hohe radial wirkende Rückstellkräfte erfordert.
  • Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, einen Tragboden der eingangs beschriebenen Bauart für einen Hochtemperaturreaktor mit kugelförmigen Brennelementen zu schaffen, der auch beim Versagen einzelner Graphitsäulen über eine gute Formstabilität verfügt.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vertikalen Graphitsäulen mit sternfrmigem Querschnitt ausgeführt und jeweils mit den ihnen benachbarten Graphitsäulen derart verzahnt sind, daß sich ein geschlossener Verband ergibt.
  • Die Übertragung von Kräften erfolgt bei den erfindungsgemäßen Graphitsäulen über die anliegenden Flanken, wodurch eine gleichmäßige Verteilung der wirksamen Beanspruchungen auf die einzelnen Säulen des Verbandes erreicht und der Einfluß einzelner Säulen ausgeschlossen wird. Somit können sich eventuelle Leerstellen im Verband (z.B. durch Versagen einzelner Graphitsäulen) nicht negativ auf die Integrität und Funktion des Tragbodens auswirken, und die Formstabilität des Tragbodens bleibt beim Versagen einzelner Graphitsäulen gewahrt. Voraussetzung ist lediglich, daß die radialen Dehnungswege der einzelnen Graphitblöcke in Abhängigkeit von der Flankenhöhe begrenzt sind.
  • Von Vorteil ist auch, daß sich auftretende Spalte infolge der Verzahnung der Graphitsäulen nicht aufsummieren können und daß dadurch zur Unterdrückung der Spalte geringere Rückstellkräfte ausreichen.
  • Die an den Seitenreflektor angrenzenden Randsäulen des Tragbodens können in den Graphitblöcken des Seitenreflektors eingebunden und an ihrer Innenwand der sternförmigen Kontur der Graphitsäulen weitgehend angepaßt sein. Das hat den Vorteil, daß sich Tragboden und Seitenreflektor nicht gegeneinander verdrehen können.
  • Die vertikale Abstützung des Tragbodens auf dem Boden des Reaktordruckbehälters erfolgt über Rundsäulen, die auf den Bodenlagen des Hochtemperaturreaktors aufgestellt sind. Dabei ruhen die vertikalen Graphitsäulen jeweils auf einer dieser Rundsäulen.
  • Die Kugelabzugsrohre, die in den Tragboden eingebettet und mit einem konischen Einlauf versehen sind, stellen innerhalb des Tragbodens eine Sonderkonstruktion dar. Auch sie wirken sich bei einem Tragboden mit erfindungsgemäß ausgebildeten Graphitsäulen nicht negativ auf die Integrität und Funktion des Tragbodens aus und bleiben selbst frei von Beanspruchungen, wenn sie so angeordnet sind, daß ihre Mittelachsen jeweils mit der Mittelachse einer fiktiven vertikalen Graphitsäule zusammenfallen.
  • In der Zeichnung ist der Tragboden gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen: Figur 1 einen Vertikalschnitt durch den allgemeinen Aufbau des Tragbodens in stark vereinfachter Form, Figur 2 einen Vertikalschnitt durch den unteren Teil eines Hochtemperaturreaktors mit dem erfindungsgemäßen Tragboden, Figur 3 die Ansicht der Figur 2 von oben, Figur 4 eine einzelne Säule des Tragbodens der Figur 2 und Figur 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Figur 4.
  • Die Figur 1 zeigt den von einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente gebildeten Kern 1 eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors, der von einem ringförmigen Seitenreflektor 2 umgeben ist. Der Seitenreflektor 2 ist seinerseits von einem thermischen Seitenschild 3 umschlossen, wobei zwischen den beiden Bauteilen ein Ringraum 4 vorgesehen ist. Am Boden der Kugelschüttung treten mehrere Kugelabzugsrohre aus (hier nicht dargestellt), deren Anzahl je nach Größe der Kernreaktoranlage zwischen 1 und 7 liegen kann. Für jedes Kugelabzugsrohr ist ein konischer Kugeleinlauf vorgesehen, der von einem Teil des Tragbodens 5 gebildet wird (wie in Figur 2 gezeigt).
  • Der Tragboden 5 besteht aus einer Vielzahl von vertikalen Graphitsäulen 6, die in horizontaler Richtung unterteilt sind.
  • Die Graphitsäulen 6 weisen einen sternförmigen Querschnitt auf, wie aus den Figuren 3 und 5 ersichtlich. Jede vertikale Graphitsäule 6 ruht auf einer Rundsäule 9, die sich auf den Boden lagen 10 des Hochtemperaturreaktors abstützt. An die Bodenlagen 10 schließt sich nach unten eine Bodenplatte 11 an. Der zwischen den Rundsäulen 9 befindliche freie Raum bildet den Heißgassammelraum 12 des Hochtemperaturreaktors und steht daher mit Kühlgasbohrungen 7 in den Graphitsäulen 6 in Verbindung (wie in Figur 4 gezeigt).
  • Die vertikalen Graphitsäulen 6 sind unmittelbar nebeneinander aufgestellt und greifen derart in die benachbarten Graphitsäulen über, daß quasi ein geschlossener Verband miteinander verzahnter Einzelelemente entsteht. Der Tragboden 5 behält daher seine Formstabilität, auch wenn einzelne Graphitsäulen 6 versagen sollten. Die Übertragung von Kräften erfolgt über die anliegenden Flanken. Um herstellungs-, funktions- und temperaturbedingte Spalte zwischen den Graphitsäulen 6 so klein wie möglich zu halten, sind in dem Ringraum 4 radial nach innen wirkende elastische Stützbolzen 13 angeordnet.
  • Wie die Figur 2 erkennen läßt, besteht der Seitenreflektor 2 aus einer Vielzahl aufeinander gestapelter Graphitblöcke 2a.
  • Der thermische Seitenschild 3 stützt sich über Rollenlager 14 auf dem Boden des den Hochtemperaturreaktor umschließenden Spannbetondruckbehälters 15 ab. Der Reaktorkern 1 besitzt mehrere durch den Tragboden 5 geführte Kugelabzugsrohr 16, die je mit einem konischen Kugeleinlauf 17 versehen sind. Die Oberfläche des Tragbodens 5 ist so gestaltet, daß die genannten konischen Kugeleinläufe entstehen.
  • Die Figur 3 zeigt die Ansicht eines Teils des Tragbodens 5 von oben. Sie läßt die Verzahnung der einzelnen Graphitsäulen 6 miteinander sowie die Anordnung der Kugelabzugsrohre 16 erkennen. Die Mittelachse dieser Kugelabzugsrohre fällt mit der Mittelachse einer fiktiven Graphitsäule 6 zusammen. Die dem Reaktorkern 1 zugewandten Flächen der Reflektorblöcke 2a weisen Ausnehmungen 18 auf, in denen Vorsprünge 19 von Randsäulen 21 hineinragen, so daß der Tragboden 5 in dem Seitenreflektor 2 eingebunden ist. Die zur Reaktorachse gerichteten Flächen der Randsäulen 21 sind weitgehend der sternförmigen Kontur der Graphitsäulen 6 angepaßt.
  • Eine einzelne Säule 6 mit Kühlgasbohrungen 7 ist in der Figur 4 dargestellt. Die Kühlgasbohrungen 7 sind in Anzahl, Durchmesser und Abstand so festgelegt, daß in den einzelnen vertikalen Graphitsäulen keine bzw. nur geringe instationäre Wärmespannungen entstehen können. Die Graphitsäule 6 ist in horizontaler Richtung in einzelne Graphitblöcke 20 unterteilt. Die einzelnen Graphitblöcke 20 können in Bezug auf die Kühlgasbohrungen 7 unterschiedlich gestaltet sein. Bei dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel weist der oberste Graphitblock 20 eine größere Anzahl von Kühlgasbohrungen 7 auf als die weiteren Graphitblöcke, und am oberen Ende des zweitobersten Blocks befinden sich ein kleiner Gassammelraum 8. Dieser steht mit den Kühlgasbohrungen 7 in dem obersten und in dem zweitobersten Block 20 in Verbindung.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: Tragboden für den aus kugelförmigen Brennelementen aufgeschütteten und von einem zylindrischen Seitenreflektor aus Graphitblöcken umgebenen Kern eines-Hochtemperaturreaktors, bestehend aus einer Vielzahl horizontal unterteilter, vertikal angeordneter Graphitsäulen, die unmittelbar nebeneinander aufgestellt sind, mit mehreren Abzugsrohren für die kugelförmigen Brennelemente, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Graphitsäulen (6) mit sternförmigem Querschnitt ausgeführt und jeweils mit den ihnen benachbarten Graphitsäulen (6) derart verzahnt sind, daß sich ein geschlossener Verband ergibt.
  2. 2. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Seitenreflektor (2) angrenzenden Randsäulen (21) in den Graphitblöcken (2a) des Seitenreflektors eingebunden und an ihrer Innenwand der sternförmigen Kontur der Graphitsäulen (6) weitgehend angepaßt sind.
  3. 3. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede vertikale Graphitsäule (6) auf einer Rundsäule (9) ruht, die auf den Bodenlagen (10) des Hochtemperaturreaktors abgestützt ist.
  4. 4. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelachsen der Kugelabzugsrohre (16) jeweils mit der Mittelachse einer fiktiven vertikalen Graphitsäule (6) zusammenfal len.
DE19823226301 1982-07-14 1982-07-14 Tragboden fuer den kern eines hochtemperaturreaktors mit kugelfoermigen brennelementen Withdrawn DE3226301A1 (de)

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