DE2929741A1 - Aus einer vielzahl von graphitbloecken bestehender tragboden fuer den kern eines kernreaktors mit kugelfoermigen brennelementen - Google Patents
Aus einer vielzahl von graphitbloecken bestehender tragboden fuer den kern eines kernreaktors mit kugelfoermigen brennelementenInfo
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Description
- 3 - 7840
Hochtemperatur-Reaktorbau GmbH
Hansaring 53 - 57
5000 Köln
Aus einer Vielzahl von Graphitblöcken bestehender Tragboden für den Kern eines Kernreaktors mit
kugelförmigen Brennelementen
Die Erfindung betrifft einen aus einer Vielzahl von in vertikalen Säulen angeordneten Graphitblöcken bestehenden Tragboden
für den aus kugelförmigen Brennelementen aufgeschütteten Kern eines gasgekühlten Kernreaktors, der von einem zylindrischen
Seitenreflektor und einem mit Abstand von diesem angeordneten thermischen Seitenschild umgeben ist, wobei die vertikalen
Säulen des Tragbodens in Längsrichtung verlaufende Bohrungen für das Kühlgas aufweisen und auf den Bodenlagen des Kernreaktors
abgestützt sind.
Aus der Offenlegungsschrift 1 956 226 ist ein gasgekühlter Kernreaktor
bekannt, dessen Kern aus einem Gefüge von in vertikalen Säulen angeordneten Graphitblöcken besteht. Der Kern wird
mittels mehrerer Schichten feuerfesten Materials, z.B. Graphit, auf dem Boden des Reaktordruckgefäßes abgestützt, wobei jede
Säule des Kerns von einer eigenen Stützsäule getragen wird. Die Stützsäulen werden jeweils von mehreren übereinander gestapelten
Graphitblöcken gebildet. Der Zutritt des Kühlgases zu dem Kern wird durch Kanäle ermöglicht, die in die Graphitblöcke der
Tragschichten eingeformt sind und mit Gaskanälen im Kern sowie
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mit einem Gasraum außerhalb des Kerns in Verbindung stehen. Die gesamte Stützsäulenkonstruktion ist ringsum von Packungsblöcken umgeben, die zwischen dieser Konstruktion und der Auskleidung
des Druckbehälters angeordnet sind.
Die Auslegeschrift 1 261 606 zeigt einen Kernreaktor mit einem zwischen dem thermischen Schild und dem Reaktorkern eingefügten
Reflektor, der aus einem einen zylindrischen Hohlraum einschließenden Seitenreflektor und einem als Tragboden dienenden
unteren Reflektor besteht. Der untere Reflektor wird von zwei Lagen quaderförmiger Graphitblöcke gebildet, deren Längsrichtung
in der einen Lage von der Längsrichtung in der anderen Lage abweicht. In jeder der beiden Lagen werden die um eine zentrale
öffnung herum angeordneten Blöcke durch Keile zusammengehalten und gegeneinander verriegelt. Der aus schichtweise aufeinandergestapelten
Graphitblöcken bestehende Seitenreflektor ist über seine gesamte Höhe mittels einer Anzahl in radialer Richtung
wirkender elastischer Bauteile an dem thermischen Seitenschild abgestützt.
Stand der Technik ist ferner ein Tragboden für einen Kugelhaufenreaktor,
der aus einer gasdurchlässigen Tragschicht von Kugeln aus hochtemperaturfestem Material und einer Unterstützungskonstruktion
für das Gewicht der Kugel-Tragschicht und der Brennstoff kugeln besteht. Diese sind unmittelbar auf der Kugel-Tragschicht
aufgeschüttet. Zwischen der Unterstützungskonstruktion und der Kugel-Tragschicht ist eine Schicht aus hochtemperaturfesten
Fliesen angeordnet.
Bei einem anderen Kugelhaufenreaktor, dem THTR-300 MWe, besteht der Tragboden für die Aufschüttung der Brennstoffkugeln aus
einer Vielzahl von hexagonalen Graphitblöcken, die zu frei beweglichen Säulen angeordnet sind und axiale Bohrungen für' das
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Kühlgas aufweisen. Die aus den Graphitblöcken gebildeten Säulen
sind einzeln durch je eine Rundsäule abgestützt, die in den aus Graphitplatten bestehenden Boden eingebunden sind. Durch an den
hexagonalen Graphitblöcken vorgenommene Nennmaßverkleinerung entstehen Dehnspalte, die eine ungehinderte thermische Dehnung
innerhalb des Tragbodens zulassen, ohne daß seine Gesamtabmessung überschritten wird. Unter bestimmten instationären Betriebsbedingungen
bzw. bei Störfällen können sich diese Spalte aufsummieren, und es können relativ große Einzelspalte entstehen.
Bei den Dimensionen des THTR-300 Wie sind jedoch die
zum Schließen der Spalte erforderlichen Rückstellkräfte von untergeordneter Bedeutung.
Eine Tragvorrichtung für einen Kugelhaufenreaktor größerer Leistung ist aus der Offenlegungsschrift 27 18 493 bekannt.
Diese Tragvorrichtung besteht aus mehreren übereinander angeordneten Schichten von prismatischen Graphitblöcken, die ohne
Dehnspalte als geschlossene Einheit aufgebaut sind, wobei die Blöcke einer Schicht mit den Blöcken der angrenzenden Schichten
verzahnt sind. Die vorzugsweise hexagonalen Graphitblöcke haben in den oberen Schichten eine andere Schlüsselweite als in der
untersten Schicht, die von einer Anzahl von Trageinheiten gebildet wird. Jede Trageinheit stützt sich in ihrem mittleren
Bereich auf einer Rundsäule ab und ist aus mehreren Tragsegmenten
zusammengefügt. Die Tragvorrichtung stellt eine stabile und steife Platte dar. Auf Grund der Verzahnung der prismatischen
Blöcke sind keine Rückstellkräfte erforderlich. Die bekannte Vorrichtung setzt jedoch besondere Maßnahmen gegen Verformungen,
die in den Bodenlagen des Kernreaktors bzw. in dem Boden des Druckbehälters auftreten, voraus.
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Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, einen
Tragboden der eingangs beschriebenen Bauart für einen Kernreaktor mit kugelförmigen Brennelementen zu schaffen, bei dem keine
Zwängungen und größeren Wärmespannungen infolge radialer Temperaturprofile entstehen und der sich zwangsfrei den Verformungen
des Druckbehälterbodens anpassen kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die vertikalen Säulen als unabhängige Einzelsäulen ohne Dehnspalte
unmittelbar nebeneinander aufgestellt sind und in horizontaler Richtung durch Rückstellelemente zusammengehalten werden, die
in dem Ringraum zwischen dem unteren Teil des Seitenreflektors und dem thermischen Seitenschild angeordnet sind.
Der erfindungsgemäße Tragboden erfüllt alle Funktionen, die er
auszuüben hat. D.h. er leitet die vertikalen Kräfte der Brennelementauf
schüttung nach unten ab und gibt die horizontalen Kräfte über die Rückstellelemente an den thermischen Seitenschild
weiter; er übernimmt die Aufgaben der Abschirmung und der Führung des Heißgases von dem Reaktorkern zu dem Heißgassammelraum.
Da der Tragboden in eine Vielzahl von unabhängigen Einzelsäulen aufgelöst ist, werden unterschiedliche Wärmeausdehnungen der
Säulen nicht behindert. Stationäre und instationäre Temperaturfelder führen somit nicht zu Zwängungen oder größeren Wärmespannungen.
Der Tragboden ist unempfindlich gegenüber Fertigungs- und Montagetoleranzen und paßt sich zwangsfrei den Verformungen
des Druckbehälterbodens an.
Schwingungen der einzelnen Säulen des Tragbodens sind praktisch ausgeschlossen, da der Tragboden eines Kugelhaufenreaktors
üblicherweise eine geneigte Oberfläche besitzt (zum Abziehen der kugelförmigen Brennelemente muß am Boden des Kernreaktors
mindestens ein Kugelabzugsrohr mit innerhalb des Tragbodens
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befindlichem konischem Kugeleinlauf vorhanden sein) und zudem
die Säulen durch die Ruckste11elemente zusammengehalten werden.
Vorzugsweise besitzen die vertikalen Säulen des erfindungsgemäßen
Tragbodens einen sechseckigen Grundriß. Die Säulen sind so dicht nebeneinandergestellt, daß sie sich untereinander
berühren (wenn von herstellungsbedingten Spalten abgesehen wird).
Für jede Sechskantsäule kann vorteilhafterweise eine Rundsäule vorgesehen sein, über die sich erstere auf den Bodenlagen des
Kernreaktors abstützt. Die Rundsäulen haben zweckmäßigerweise einen Durchmesser, der kleiner ist als die Schlüsselweite der
Sechskantsäulen. Der so entstandene freie Raum um die Rundsäulen herum bildet den Heißgssammelraum des Kernreaktors. Die wie
Pendelstützen für die Sechskantsäulen wirkenden Rundsäulen
können in die Bodenlagen des Kernreaktors eingebunden sein.
Bei Kernreaktoren mit großer Leistung, also auch mit großen Abmessungen des Reaktorkerns, sind die Rückstellelemente vorteilhafterweise
als Federstützen ausgebildet. Durch diese werden die vertikalen Säulen in radialer Richtung derart zusammengespannt,
daß keine bzw. nur hinreichend kleine Spalte zwischen den vertikalen Säulen vorhanden sind. Vorzugsweise
sind die Federstützen so ausgelegt, daß auch die nach längerer Betriebszeit bzw. nach instationärem Betrieb des Kernreaktors
entstehenden Spalte zwischen den vertikalen Säulen unter einer vorgegebenen Maximalgröße bleiben. Dabei müssen die horizontalen
Kräfte der Brennelementschüttung sicher auf den thermischen
Seitenschild übertragen werden, und unterschiedliche Wärmeausdehnungen des Tragbodens und des thermischen Seitenschildes
müssen möglich sein.
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Bei Kernreaktoren mit kleinerer Leistung können als Rückstellelemente
Stützbolzen verwendet werden, die mit Spiel zwischen dem Tragboden und dem thermischen Seitenschild anzuordnen sind.
Den unterschiedlichen radialen Wärmeausdehnungen von Tragboden und thermischem Schild wird hier dadurch Rechnung getragen, daß
die maximal mögliche unterschiedliche Wärmeausdehnung der beiden genannten Bauteile als Spiel an den Stützbolzen eingestellt
wird.
Kommt der erfindungsgemäße Tragboden bei Kernreaktoren zum Einsatz,
deren Reaktivität mit Hilfe von Absorberkugeln mit wesentlich kleinerem Durchmesser als derjenige der kugelförmigen
Brennelemente beeinflußt wird, so werden - unabhängig von der Größe des Kernaufbaus - als Rückstellelemente Pederstützen
verwendet, deren Rückstellkräfte vorteilhafterweise so bemessen sind, daß auch zum Betriebsende des Kernreaktors hin die Größe
der sich bildenden Spalte zwischen den vertikalen Säulen kleiner als der Durchmesser der Absorberkugeln bleibt.
Spalte entstehen nicht nur durch die Temperaturbelastung während einer längeren Betriebszeit, sondern treten auch bei bestimmten
Betriebszuständen auf; sie sind also funktions- und temperaturbedingt.
Mittels der Rückstellkräfte der Federstützen soll erreicht
werden, daß die Spalte zwischen den vertikalen Säulen unterdrückt oder zumindest in ihrer Größe begrenzt werden, um
zu vermeiden, daß die Absorberkugeln in die Spalte eindringen und dadurch Zwängungen verursachen.
Es kann zweckmäßig sein, in dem Seitenreflektor eine Anzahl von
Spalten vorzusehen. So läßt sich verhindern, daß der Seitenreflektor infolge einer Druckringtragwirkung unter bestimmten
Betriebsbedingungen keine Kräfte mehr in den Tragboden einleiten kann.
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Gemäß einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung sind die Kühlgasbohrungen in den vertikalen Säulen in Anzahl, Durchmesser
und Abstand so festgelegt, daß in den einzelnen vertikalen Säulen keine bzw. nur geringe instationäre Wäremspannungen
entstehen. Viele in Längsrichtung durch jede ver-cikale Säule
verlaufende Einzelbohrungen können bewirken, daß die- im Tragboden
herrschenden Temperaturen beim Auftreten von Temperaturtransienten
sich gleichmäßig an diese anpassen.
In der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele des Erf-indungsgegenstandes
zwei Tragböden für einen Kugelhaufenreaktor schematisch dargestellt. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den allgemeinen Aufbau eines solchen Tragbodens,
Fig. 2 eine einzelne Säule des Tragbodens der Figur 1 im Vertikalschnitt,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch den Tragboden eines ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 die Ansicht des Tragbodens eines zweiten Ausführungsbeispiels von oben.
Die Fig. 1 zeigt den von einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente
gebildeten Kern 1 eines gasgekühlten Hochtemperaturreaktors, der von einem ringförmigen Seitenreflektor 2 umgeben
ist. Der Seitenreflektor 2 ist seinerseits von einem thermischen Seitenschild 3 umschlossen, wobei zwischen den beiden
Bauteilen ein Ringraum 4 vorgesehen ist. Am Boden der Kugelschüttung treten mehrere Kugelabzugsrohre aus (hier nicht dargestellt)
, deren Anzahl je nach Größe der Kernreaktoranlage zwischen 1 und 7 liegen kann. Für jedes Kugelabzugsrohr ist
ein konischer Kugeleinlauf vorgesehen, der von einem Teil des Tragbodens 5 gebildet wird (wie in Fig. 3 gezeigt).
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Der Tragboden besteht aus einer Vielzahl von Graphitblöcken 6a, die in vertikalen Säulen 6 angeordnet sind. Die vertikalen
Säulen 6 weisen einen sechseckigen Grundriß auf (aus Fig.4 erkennbar)
und sind mit vielen in Längsrichtung verlaufenden Bohrungen 7 versehen, durch die das im Kern 1 aufgeheizte Kühlgas
aus dem Kern austreten kann.
Eine einzelne Säule 6 mit Kühlgasbohrungen 7 ist in der Fig. 2 dargestellt. Die Kühlgasbohrungen 7 sind in Anzahl, Durchmesser
und Abstand so festgelegt, daß in den einzelnen vertikalen Säulen keine bzw. nur geringe instationäre Wärmespannungen entstehen
können. Die in verschiedenen Höhenlagen oder Schichten befindlichen Graphitblöcke 6a können in Bezug auf die Kühlgasbohrungen
7 unterschiedlich gestaltet sein. Bei den hier gezeigten Ausführungsbeispielen weist die oberste Schicht der
Graphitblöcke 6a eine größere Anzahl von Kühlgasbohrungen 7 auf als die weiteren Schichten, und am oberen Ende der Graphitblöcke
der zweitobersten Schicht befindet sich ein kleiner Gassammeiraum 8. Dieser steht mit den Kühlgasbohrungen 7 in der
obersten und in der zweitobersten Schicht in Verbindung.
Die vertikalen Säulen 6 des Tragbodens 5 können auch aus sechseckigen
Graphitblöcken aufgebaut sein, deren Schlüsselweite in den einzelnen Schichten unterschiedlich ist.
Wie in den Figuren 1 und 2 dargestellt, ruht jede vertikale Säule 6 auf einer Rundsäule 9, die sich auf den Bodenlagen 10
des Hochtemperaturreaktors abstützt. An die Bodenlagen 10 schließt sich nach unten eine Bodenplatte 11 an. Der Durchmesser
der Rundsäulen 9 ist kleiner als die Schlüsselweite der vertikalen Säulen 6. Der zwischen den Rundsäulen 9 befindliche freie
Raum bildet den Heißgassammelraum 12 des Hochtemperaturreaktors
und steht daher mit den Kühlgasbohrungen 7 in den Graphitblöcken 6a in Verbindung. «
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Die vertikalen Säulen 6 sind als unabhängige Einzelsäulen ohne Dehnspalte unmittelbar nebeneinander aufgestellt. Der Tragboden
5 ist somit unempfindlich gegen Wärmespannungen und kann sich zwangsfrei Deformationen der Bodenlagen 10 bzw. der Bodenplatte
11 anpassen. Um herstellungs-, funktions- und temperaturbedingte
Spalte zwischen den Säulen 6 so klexn wie möglich zu halten, sind in dem Ringraum 4 in radialer Richtung nach
innen wirkende Rückstellelemente 13 angeordnet, wie in der Fig. 1 durch Pfeile angedeutet. Die Art und Auslegung der
Rückstellelemente 13 richtet sich nach der Leistung und damit den Kernabmessungen des Hochtemperaturreaktors.
In der Fig. 3 ist als erstes Ausführungsbeispiel ein Tragboden für einen Hochtemperaturreaktor kleinerer bis mittlerer Leistung
dargestellt, wobei für gleiche Bauteile dieselben Bezugsziffern verwendet werden wie bei den Figuren 1 und 2. Die Figur
3 läßt erkennen, daß der Seitenreflektor aus einer Vielzahl von aufeinander gestapelten Graphitblöcken 2a besteht und sich
über Rollenlager 14 auf dem Boden des den Hochtemperaturreaktor umschließenden Spannbetondruckbehälters 15 abstützt. Die zwischen
dem thermischen Seitenschild 3 und dem Seitenreflektor angeordneten Rückstellelemente werden von Stützbolzen 13a gebildet,
an denen ein Spiel eingestellt ist, das der maximal möglichen unterschiedlichen radialen Wärmeausdehnung von Tragboden
5 und thermischem Seitenschild 3 entspricht. Beim Einsatz von Absorberkugeln zum Abschalten des Hochtemperaturreaktors
sind die Rückstellelemente als Federstützen ausgebildet, um die Spalten unterdrücken bzw. in ihrer Größe begrenzen zu können,
Der Reaktorkern 1 besitzt mehrere durch den Tragboden 5 geführte Kugelabzugsrohre 16, die je mit einem konischen Kugeleinlauf
versehen sind. Die Oberfläche des Tragbodens 5 ist so gestaltet, das die genannten konischen Kugeleinläufe entstehen.
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Die Fig. 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Tragbodens 5, der für einen Hochtemperaturreaktor grösserer Leistung bestimmt ist. Insgesamt sind unter dem Reaktorkern
1 sieben Kugelabzugsrohre 16 vorgesehen, von denen vier in der Zeichnung dargestellt sind. Zum Seitenreflektor 2 hin weisen
die Graphitblöcke 6a der vertikalen Säulen 6 eine geänderte Querschnittsform auf. Die Querschnittsformen werden ggf. so
variiert, daß eine radiale Einspannung jedes einz&nen Graphitblocks
6a erreicht wird. Aus der Figur 4 läßt sich gut die Anordnung der vertikalen Säulen 6 unmittelbar nebeneinander erkennen
.
Als Rückstellelemente sind bei diesem Tragboden Federstützen 13b vorgesehen, die in dem Ringraum 4 angeordnet sind und die vertikalen
Säulen 6 in radialer Richtung zusammenspannen. Um zu verhindern,
daß in dem Seitenreflektor 2 eine Druckringtragwirkung entsteht, weist dieser eine Reihe von Spalten 18 zwischen den
einzelnen Graphitblöcken 2a auf. Die Federstützen 13b sind so ausgelegt, daß die nach längerer Betriebszeit des Hochtemperaturreaktors
zwischen den vertikalen Säulen 6 entstehenden Spalte unter einer vorgegebenen Maximalgröße bleiben. Werden*
bei dem Hochtemperaturreaktor zur Beeinflussung seiner Reaktivität
Absorberkugeln mit wesentlich kleinerem Durchmesser als derjenige der Brennelemente eingesetzt, so richtet sich die vorgegebene
Maximalgröße der Spalte auch nach dem Durchmesser der Absorberkugeln.
Claims (9)
1. Aus einer Vielzahl von in vertikalen Säulen angeordneten
Graphitblöcken bestehender Tragboden für den aus kugelförmigen Brennelementen aufgeschütteten Kern eines gasgekühlten
Kernreaktors, der von einem zylindrischen Seitenreflektor und einem mit Abstand von diesem angeordneten thermischen
Seitenschild umgeben ist, wobei die vertikalen Säulen des Tragbodens in Längsrichtung verlaufende Bohrungen für das
Kühlgas aufweisen und auf den Bodenlagen des Kernreaktors abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen
Säulen (6) als unabhängige Einzelsäulen ohne Dehnspalte unmittelbar nebeneinander aufgestellt sind und in horizontaler
Richtung durch Rückstellelemente (13) zusammengehalten
werden, die in dem Ringraum (4) zwischen dem unteren Teil des Seitenreflektors (2) und dem thermischen Seitenschild
(3) angeordnet sind.
2. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
vertikalen Säulen (6) einen sechseckigen Grundriß aufweisen.
3. Tragboden nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede
vertikale Säule (6) auf einer Rundsäule (9) ruht, deren Durchmesser kleiner ist als die Schlüsselweite der vertikalen
Säule (6), und daß alle Rundsäulen (9) auf den Bodenlagen (10) des Kernreaktors aufgestellt sind.
4. Tragboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kernreaktoren mit großer Leistung als Rückstellelemente Federstützen (13b) verwendet werden, die die vertika-
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len Säulen (6) in radialer Richtung zusainmenspannen.
5. Tragboden nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federstützen (13b) derart ausgelegt sind, daß nach längerer Betriebszeit des Kernreaktors entstehende Spalte zwischen
den vertikalen Säulen (6) unter einer vorgegebenen Maximalgröße bleiben.
6. Tragboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Kernreaktoren mit kleinerer Leistung als Rückstellelemente Stützbolzen (13a) verwendet werden, wobei'die
maximal mögliche unterschiedliche radiale Wärmeausdehnung von Tragboden (5) und thermischem Seitenschild (3) als
Spiel an den Stützbolzen (13a) eingestellt ist.
7. Tragboden nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unabhängig von der Größe des Kernaufbaus bei Kernreaktoren, deren Reaktivität mit Hilfe von Absorberkugeln mit
wesentlich kleinerem Durchmesser als derjenige der kugelförmigen Brennelemente beeinflußt wird, als Rückstellelemente
Federstützen (13b) verwendet werden, deren Rückstellkräfte so bemessen sind, daß auch zum Betriebsende des Kernreaktors
hin die Größe der sich bildenden Spalte zwischen den vertikalen Säulen (6) kleiner als der Durchmesser der Absorberkugeln
bleibt.
8. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Seitenreflektor (2) eine Anzahl von Spalten (18) aufweist.
9. Tragboden nach Anspruch 1, dadurch gekenn ze ichnet, daß die
Kühlgasbohrungen (7) in den vertikalen Säulen (6) in Anzahl, Durchmesser und Abstand so festgelegt sind, daß in den einzelnen
vertikalen Säulen (6) keine bzw. nur geringe instationäre Wärmespannungen entstehen.
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