DE2854155C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen in der Kaverne eines vorgespannten
zylindrischen Druckbehälters installierten gasgekühlten Hochtem
peraturreaktor, vorzugsweise mit kugelförmigen Brennelementen,
mit einer mit Gasdurchlässen versehenen Tragkonstruktion und ei
nem unterhalb der Tragkonstruktion befindlichen Heißgassammel
raum, an dem sich mehrere radiale Heißgaskanäle anschließen, wo
bei der Kernaufbau des Hochtemperaturreaktors von einem thermi
schen Seitenschild umgeben ist und die Tragkonstruktion sich über
in dem Heißgassammelraum angeordnete Säulen auf einer Bodenplatte
abstützt.
Bekannt sind Stützkonstruktionen für einen aus vertikalen Mode
ratorsäulen aufgebauten Moderatorblock eines gasgekühlten Kern
reaktors, bei dem eine Anzahl von mit seitlichem Spiel nebenein
ander in einer Ebene angeordneten Stützplatten vorgesehen ist,
von denen jede eine beschränkte Zahl der Moderatorsäulen trägt.
Eine solche Stützkontruktion ist beispielsweise in der Auslege
schrift 11 77 751 beschrieben. Jede Stützplatte wird über drei
Pfeiler auf einem festen Auflager abgestützt, das seinerseits
auf dem Boden des Reaktorbehälters aufliegt. Die als Rundsäulen
ausgebildeten Pfeiler weisen einen zentralen Teil aus Stahl,
eine Hülle und eine zwischen beiden befindliche Wärmeisolier
schicht auf.
Stand der Technik ist ferner ein Tragboden für einen Kugelhau
fenreaktor (THTR-300 MWe), der aus einer Vielzahl von hexagonalen
Graphitblöcken besteht, die zu frei beweglichen Säulen angeord
net sind. Jede dieser Säulen weist eine Anzahl von axialen Boh
rungen für das von oben nach unten durch den Kugelhaufen strö
mende Kühlgas auf und ist einzeln durch eine massive Rundsäule
abgestützt. Alle Rundsäulen sind in den aus Graphitplatten be
stehenden Boden des Kernreaktors eingebunden. Das aus dem Trag
boden austretende heiße Kühlgas gelangt in die von den Rundsäu
len gebildete Säulenhalle, die als Heißgassammelraum dient und
an die sich mehrere radiale Heißgaskanäle anschließen. Durch
letztere wird das heiße Gas zu den Dampferzeugern geleitet.
Eine weitere Tragvorrichtung für den Kern eines
gasgekühlten Hochtemperaturreaktors mit kugelförmigen Brennele
menten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, ist aus der Offenlegungsschrift 27 18 493 bekannt. Auch
hier besteht die Tragvorrichtung aus einer Vielzahl von in
Schichten übereinander angeordneten Graphitblöcken, die mit
Durchlässen für das Kühlgas versehen sind. Die unterste Schicht
wird von einer Anzahl aus einzelnen Segmenten zusammengefügten
Trageinheiten gebildet, und jede Trageinheit stützt sich über
einen Säulenkopf auf einer Rundsäule ab. Die Rundsäulen durch
queren den Heißgassammelraum und sind in den Boden des Kernreak
tors eingebunden.
In der Offenlegungsschrift 26 36 251 wird ein Boden für große
Behälter beschrieben, der hohen und wechselnden Temperaturen
ausgesetzt ist und aus zahlreichen Elementen aus hochtemperatur
beständigem Material besteht. Die Elemente, die von einer äuße
ren Abstützung zusammengehalten werden, sind auf Wälzkörpern ge
lagert, deren Wälzebenen zu der Abstützung und/oder zu einem
Festpunkt bis abwärts geneigt sind.
Dieser Stand der Technik bildet die Ausgangslage für die Erfin
dung, die sich auf einen gasgekühlten Hochtemperaturreaktor der
eingangs beschriebenen Bauart bezieht. Bei einem derartigen
Kernreaktor werden an die Bodenplatte, auf der sich die Trag
konstruktion für den Kernaufbau abstützt, sehr verschiedenar
tige Anforderungen gestellt. Einmal muß vermieden werden, daß
bei einem plötzlich auftretenden hohen Drucktransienten in dem
Heißgassammelraum (infolge eines Störfalles in dem Kühlgaskreis
lauf) der Kernaufbau angehoben wird, was eine feste Verbindung
der Bodenplatte mit dem Kavernenboden bzw. Druckbehälterboden
erfordert. Zum anderen treten im Betriebszustand des Hochtempe
raturreaktors infolge unterschiedlicher Temperaturbelastung ver
schieden große Wärmedehnungen bei der Bodenplatte und dem Druck
behälter auf, die kompensiert werden müssen, wenn es nicht zu
Wärmespannungen zwischen den beiden Komponenten kommen soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, bei einem
Hochtemperaturreaktor gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 die der Kernabstützung
dienende Bodenplatte so auszugestalten, daß der Kern und seine
Tragkonstruktion sicher verankert sind, ohne daß Wärmespannungen
auftreten können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Hierbei kann das ringartige Außenteil der Bodenplatte in einem Störfall nicht abheben,
da es mit dem relativ schweren thermischen Seitenschild belastet
ist. Die thermischen Ausdehnungsdifferenzen zwischen dem Druck
behälter (der aus vorgespanntem Beton oder Gußmaterial herge
stellt sein kann) und dem Außenteil werden durch die Rollenlager
ausgeglichen.
Bei dem scheibenartigen Mittelteil werden thermische Ausdehnungs
differenzen durch die Nachgiebigkeit der Stützen in radialer
Richtung kompensiert. In tangentialer Richtung wirkende Kräfte,
wie sie beispielsweise bei Erdbeben auftreten können, werden je
doch abgestützt, so daß der Kernaufbau des Hochtemperaturreak
tors gegen Verdrehung gesichert ist.
Ein Abheben des Kernaufbaus im Störfall ist ebenfalls ausge
schlossen, da die Stützen mit ihren unteren Enden fest in dem
Druckbehälterboden verankert sind. Die oberen Enden der Stützen
sind beispielsweise mittels Schraubverbindungen an dem Mittel
teil der Bodenplatte befestigt.
Ein Störfall, der den Drucktransienten in dem Heißgassammelraum
ansteigen läßt, liegt z. B. dann vor, wenn bei einem Hochtempera
turreaktor mit an den Kühlgaskreislauf angeschlossener Helium-
Turbomaschine eine Turbinenentschaufelung eintritt. Der gemäß
der Erfindung ausgestaltete Hochtemperaturreaktor eignet sich
daher besonders für ein Kernkraftwerk mit geschlossenem Kühlgas
kreislauf und an den Reaktor gekoppelter Helium-Turbomaschine,
eine sogenannte Einkreisanlage.
Von Vorteil ist bei dem so ausgestalteten Hochtemperaturreaktor
auch, daß die Bodenplatte wie auch der Liner, mit dem die Reak
torkaverne üblicherweise ausgekleidet ist, für Inspektionen und
Wiederholungsprüfungen zugänglich sind.
Es ist zweckmäßig, das scheibenartige Mittelteil der Bodenplatte
mittels eines starren Bolzens zu zentrieren, der in den Druck
behälterboden eingebunden ist. Er wird in einer Aussparung im
Zentrum des Mittelteils geführt. Bei Kugelhaufenreaktoren weist
das Mittelteil einige Durchdringungen auf, durch die Kugelab
zugsrohre verlegt sind.
Die Stützen können als Stäbe ausgebildet sein, die vorzugsweise
rechteckigen Querschnitt besitzen und deren Länge, auf den Quer
schnitt bezogen, ein Mehrfaches ihrer Breite beträgt. Sie sind
vorteilhafterweise auf Teilkreisen um die Druckbehälter-Achse
angeordnet, wobei ihre querschnittsbezogene Längsachse jeweils
einen rechten Winkel mit einem von der Druckbehälter-Achse aus
gehenden Radiusstrahl bildet. Das heißt, in radialer Richtung angrei
fenden Kräften wenden die Stäbe ihre breite Seite zu, während
sie Querkräften ihre schmale Seite zukehren.
Die einzelnen Segmente des scheibenartigen Mittelteils sind mit
einander fest verbunden, so daß sie eine stabile Konstruktion
bilden. Sie können beispielsweise miteinander verschraubt und
verstiftet sein.
Die Verankerung der Stützen in dem Druckbehälterboden kann in
verschiedener Weise vorgenommen sein. So können die Stützen an
ihrem unteren, in den Druckbehälterboden hineinragenden Ende
eine Gabelung aufweisen, die in das Material des Druckbehälter
bodens eingegossen ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
die unteren Enden der Stützen als Rohre auszubilden und diese in
den Druckbehälterboden einzugießen. Die Rohre können jeweils mit
dem eigentlichen Stabteil, der eine entsprechende Erweiterung
aufweist, verschraubt sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Hochtemperaturreaktors schematisch dargestellt, wobei nur
ein Ausschnitt aus seiner Tragkonstruktion mit Bodenplatte ge
zeigt ist. Es handelt sich um einen He-gekühlten Hochtemperatur
reaktor mit kugelförmigen Brennelementen, der Teil einer Ein
kreisanlage ist. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Ausschnitt aus
der Tragkonstruktion,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig. 3 eine Alternative zu den in der Fig. 1 gezeig
ten Stützen in vergrößerter Darstellung.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist in der Kaverne 2 eines zy
lindrischen Druckbehälters 1 aus Spannbeton der Kern 3 eines
Hochtemperaturreaktors installiert, der von einer Schüttung ku
gelförmiger Brennelemente 4 gebildet wird. Die Schüttung ist von
einem aus einer Vielzahl von Graphitblöcken aufgebauten ringför
migen Seitenreflektor 5 umgeben, an den sich nach außen ein eben
falls ringförmiger thermischer Seitenschild 6 anschließt. Am Bo
den der Kugelschüttung treten mehrere Kugelabzugsrohre 7 aus, die
zu einer (nicht dargestellten) Beschickungsanlage führen. Für
jedes Kugelabzugsrohr ist ein konischer Kugeleinlauf 8 vorgesehen.
Die Kugelschüttung ruht auf einer Tragkonstruktion 9, die aus ei
nem Gefüge von in Stapeln 10 angeordneten hexagonalen Graphit
blöcken besteht. Die Höhen der Stapel 10 sind so festgelegt, daß
die obenerwähnten konischen Kugeleinläufe 8 entstehen. Alle Sta
pel 10 stützen sich je auf einer Rundsäule 11 ab. Die Rundsäulen
11 bilden zusammen eine Säulenhalle, die als Heißgassammelraum
12 dient. Durch Bohrungen 13 in den Graphitblöcken der Tragkon
struktion 9 kann das die Kugelschüttung von oben nach unten
durchströmende Kühlgas in den Heißgassammelraum 12 eintreten.
Unterhalb des Seitenreflektors 5 besitzt der Heißgassammelraum 12
mehrere Erweiterungen 14, an die sich jeweils ein radialer Heiß
gaskanal 15 anschließt. Die Heißgaskanäle 15 sind durch weitere
Gasführungen mit den Eintrittsstutzen einer innerhalb des Druck
behälters 1 installierten Heliumturbine verbunden (nicht darge
stellt). Ein Störfall in diesem Bereich des Heliumkreislaufs
(z. B. eine Turbinenentschaufelung) wirkt sich unmittelbar auf
die in dem Heißgassammelraum 12 herrschenden Druckverhältnisse
aus.
Unter Zwischenschaltung einer Lage von Graphitblöcken 16, die den
Gasstrom aus dem Heißgassammelraum 12 nach unten begrenzen, stüt
zen sich die Rundsäulen 11 auf einer Bodenplatte 17 ab, die aus
einzelnen Segmenten zusammengeschraubt ist (nicht dargestellt).
Die Segmente können auch noch miteinander verstiftet sein. Die
Segmente bilden das scheibenartige Mittelteil 18 der Bodenplatte
17, das von einem ringartigen Außenteil 19 umgeben ist. Beide
Teile sind durch eine Verzahnung 20 formschlüssig miteinander
verbunden.
Das ringartige Außenteil 19 stützt sich über Rollenlager 22 auf
säulenartigen Stützen 21 ab, die auf dem Boden 23 der Kaverne 2
aufsitzen. Auf dem ringartigen Außenteil 19 ist der thermische
Seitenschild 6 gelagert, durch dessen Gewicht ein Abheben des
ringartigen Außenteils 19 unmöglich gemacht ist. Für den Ausgleich
von Dehnungsdifferenzen sorgen die Rollenlager 22.
Das scheibenartige Mittelteil 18 der Bodenplatte 17 wird durch
eine Vielzahl von Stützen 24 abgestützt, die in dem Boden 25 des
Druckbehälters 1 verankert sind. Als Stützen 24 werden Stäbe mit
rechteckigem Querschnitt verwendet, wie aus der Fig. 2 hervor
geht. Die Länge a jedes Stabes (auf den Querschnitt bezogen) be
trägt ein Mehrfaches seiner Breite b.
Die Stäbe 24 sind auf einer Reihe von Teilkreisen um die Achse
des Druckbehälters 1 angeordnet, wobei auf dem gleichen Teilkreis
befindliche Stäbe 24 sich ihre Schmalseite zukehren. Das heißt, die
Stäbe 24 sind so ausgerichtet, daß ihre auf den Querschnitt be
zogene Längsachse 1 mit einem von der Druckbehälter-Achse aus
gehenden Radiusstrahl r 1, r 2, r 3 . . . jeweils einen rechten Winkel
bildet. Form und Anordnung der Stäbe 24 ermöglichen es diesen, in
radialer Richtung auf sie einwirkenden Kräften nachzugeben, so
daß sich unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen der Bodenplatte
17 und dem Druckbehälter 1 ausgleichen können. In tangentialer
Richtung besitzen die Stäbe 24 eine große Steifigkeit und können
daher unter Umständen (z. B. bei Erdbeben) auftretende Querkräfte
abstützen.
Das scheibenartige Mittelteil 18 weist in seiner Mitte eine Aus
sparung 26 auf, in der das obere Ende eines starren Bolzens 27
sitzt. Mit seinem unteren Ende ist der Bolzen 27 in dem Boden 25
des Druckbehälters 1 eingegossen. Er dient der Zentrierung der
Bodenplatte 17.
Bei dem in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel geht das un
tere Ende der Stäbe 24 in eine Gabelung 28 über, die in den
Spannbeton des Druckbehälters 1 eingegossen ist. Sie sorgt für
eine feste Verankerung des jeweiligen Stabes 24. Die oberen En
den der Stäbe 24 sind mit Hilfe von Winkelstücken 29 in dem Mit
telteil 18 der Bodenplatte 17 befestigt.
In der Fig. 3 ist eine Alternative der in der Fig. 1 dargestell
ten Stützen 24 gezeigt, die im wesentlichen ebenfalls als Stäbe
30 mit rechteckigem Querschnitt ausgebildet sind. Das obere Ende
jedes Stabes 30 weist eine Erweiterung 31 auf, die mittels Ver
schraubung fest mit dem Mittelteil 18 verbunden ist. Die Veranke
rung der Stäbe 30 in dem Boden 25 des Druckbehälters erfolgt
jeweils mit Hilfe eines Rohres 32, das in den Spannbeton einge
gossen ist. Durch eine flanschartige Verbindung 33 sind die Rohre
32 jeweils mit dem mittleren Stück der Stäbe 30 verbunden.
Claims (6)
1. In der Kaverne eines vorgespannten zylindrischen Druckbehälters
installierter gasgekühlter Hochtemperaturreaktor, vorzugsweise
mit kugelförmigen Brennelementen, mit einer mit Gasdurchlässen
versehenen Tragkonstruktion und einem unterhalb der Tragkon
struktion befindlichen Heißgassammelraum, an den sich mehrere
radiale Heißgaskanäle anschließen, wobei der Kernaufbau des
Hochtemperaturreaktors von einem thermischen Seitenschild um
geben ist und die Tragkonstruktion sich über in dem Heißgas
sammelraum angeordneten Säulen auf einer Bodenplatte abstützt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Bodenplatte (17) besteht aus einem scheibenartigen
Mittelteil (18) und einem ringartigen Außenteil (19), wobei
- a1) das Mittelteil (18) in an sich bekannter Weise aus einzelnen Segmenten zusammengefügt und durch eine Vielzahl von Stützen (24; 30) in dem Druckbehälter boden (25) verankert ist, und wobei
- a2) Form und Anordnung der Stützen (24; 30) so gewählt sind, daß sie in radialer Richtung auf Biegung be anspruchbar sind, in Richtung ihrer Längsachse je doch steif sind,
- b) das ringartige Außenteil (19) ist als Träger für den thermischen Seitenschild (6) vorgesehen und stützt sich über säulenartige Stützen (21) und zwischen den Stützen (21) und dem Außenteil (19) angeordnete, an sich bekannte Rollenlager (22) auf dem Kavernenboden (23) ab.
2. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das scheibenartige Mittelteil (18) der
Bodenplatte (17) mittels eines starren Bolzens (27) zentriert
ist, der in den Druckbehälterboden (25) eingebunden ist.
3. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Stützen (24; 30) als Stäbe, vor
zugsweise rechteckigen Querschnitts, ausgebildet sind, deren
Länge a, auf den Querschnitt bezogen, ein Mehrfaches ihrer
Breite b beträgt, und daß die Stäbe (24) auf Teilkreisen um
die Druckbehälter-Achse angeordnet sind, wobei ihre quer
schnittsbezogene Längsachse 1 jeweils einen rechten Winkel
mit einem von der Druckbehälter-Achse ausgehenden Radius
strahl r 1, r 2, r 3 bildet.
4. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Segmente des scheibenarti
gen Mittelteils (18) miteinander verschraubt und verstiftet
sind.
5. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (24) an ihrem unteren,
in den Druckbehälterboden (25) hineinragenden Ende eine Gabe
lung (28) aufweisen.
6. Gasgekühlter Hochtemperaturreaktor nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das untere, in den Druckbehälter
boden (25) hineinragende Ende der Stützen (30) als Rohr (32)
ausgebildet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HOCHTEMPERATUR-REAKTORBAU GMBH, 4600 DORTMUND, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |