CH688447A5 - Bedieneinrichtung fuer Lagerplaetze und/oder Verarbeitungsstationen. - Google Patents

Bedieneinrichtung fuer Lagerplaetze und/oder Verarbeitungsstationen. Download PDF

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CH688447A5
CH688447A5 CH234894A CH234894A CH688447A5 CH 688447 A5 CH688447 A5 CH 688447A5 CH 234894 A CH234894 A CH 234894A CH 234894 A CH234894 A CH 234894A CH 688447 A5 CH688447 A5 CH 688447A5
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CH
Switzerland
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rollers
trolleys
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control device
support frame
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Application number
CH234894A
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English (en)
Inventor
Andre Mathys
Hans Koller
Original Assignee
Manitec Consulting Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/07Floor-to-roof stacking devices, e.g. "stacker cranes", "retrievers"
    • B66F9/072Travelling gear therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical

Description


  
 



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bedieneinrichtung gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. 



  Es ist bekannt, die Lagerplätze für Halb- und Fertigfabrikate durch ein Zweischienennetz mit den Eingangs-, Konfektionier- und/oder Weiterverarbeitungsstationen zu verbinden, wobei die Lagerplätze und die Stationen durch selbstfahrende, ferngesteuerte, auf dem Zweischienennetz verfahrbare Schienenfahrzeuge, sogenannte Bedieneinrichtungen bedient werden. Solche Einrichtungen haben sich bewährt. 



  Je nach Grösse der mit einer Bedieneinrichtung umzuschlagenden Güter sind diese unterschiedlich gross und mit unterschiedlichen Bedienelementen zu versehen. So erfordern beispielsweise Lager und Verarbeitungsstationen für Teppiche oder Textilballen andere Bedieneinrichtungsgrössen und andere Bedienelemente als palettierte Güter wie Papierstapel, Schachteln und dgl. 



  Es ist daher bekannt, die Bedieneinrichtungen den zu handhabenden Gütern entsprechend auszubilden, so dass deren Bauweise grundverschieden sein kann. Die Verwendung einer Bedieneinrichtung für andersartige Produkte erfordert daher meist eine aufwendige Neu- oder Umkonstruktion, was die gesamten Einrichtungskosten wesentlich verteuert. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Bedieneinrichtung zu schaffen, die aus Modulen besteht, die in einfacher Weise getauscht oder an besondere Anforderungen angepasst werden können. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. 



  Die Erfindung hat den Vorteil, insbesondere wenn beide Fahrwerke mit einem Antrieb versehen sind, dass für die Herstellung einer kurzen oder langen Bedieneinrichtungen nur ein Tragrahmen entsprechender Länge und gegebenenfalls angepassten Bedienelementen hergestellt werden muss. Ein weiterer Vorteil ist, dass - wenn das vordere und hintere Fahrwerk gleich sind - nur ein einziger Fahrwerktyp für alle denkbaren Ausführungsformen der Bedieneinrichtung herzustellen ist. 



  Die zunehmende Grösse der Lager- und Fabrikationsgebäude zur Aufnahme der Lagerplätze und Verarbeitungsstationen und die damit einhergehende Weitläufigkeit des Schienennetzes erfordert oft aus Sicherheitsgründen die Unterteilung dieser Räumlichkeiten in durch Brandschutztore voneinander trennbare Schutzzonen. In einem Brandfall werden diese Brandschutztore geschlossen und ein Übergreifen des Feuers von einer Schutzzone auf die benachbarte erschwert. Würden in solchen mit Brandschutztoren ausgerüstete Grossanlagen Bedieneinrichtungen bekannter Art montiert, müssten in den Verschiebeebenen der Brandschutztore im Schienennetz Lücken von einer der Dicke der Brandschutztore entsprechenden Länge vorgesehen werden. 



  Die Folge davon ist, dass die bekannten Bedieneinrichtungen in solchen in Schutzzonen unterteilten Grossanlagen nicht oder nur in Verbindung mit besonderen Übergabeeinrichtungen eingesetzt werden können. 



  Die vorliegende Erfindung stellt sich weiter die Aufgabe, eine Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art derart zu verbessern, dass sie auch dann verwendbar ist, wenn in den Schienen des Schienennetzes Lücken für Brandschutztore und dgl. vorgesehen werden müssen. 



  Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 7. 



  Diese Ausführungsform der Erfindung hat den Vorteil, dass die stumpf aufeinander stossenden Schienen des Schienennetzes nicht mehr mit der gleichen Genauigkeit abgelängt und aneinander gestossen werden müssen, da Stossfugen problemlos überfahren werden können. 



  Anhand der beiliegenden schematischen Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus einem Regallager, 
   Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1, 
   Fig. 3 eine Seitenansicht einer Bedieneinrichtung, 
   Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3, 
   Fig. 5 eine Frontansicht zu Fig. 1 und 
   Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in   Fig. 4. 
 



  Der Ausschnitt in Fig. 1 zeigt den Blick von oben in eine (von mehreren) Gasse(n) 1 eines Hochregallagers, durch die die Lagerplätze L, L min  der beiden sich gegenüberliegenden Regale 2, 2 min  zugänglich sind. Die beiden die Gasse 1 begrenzenden Regale 2, 2 min  liegen sich spiegelbildlich gegenüber. In übereinander liegenden Horizontalebenen, das heisst, in jeder Etage des Lagers erstreckt sich längs der Gasse 1 ein Schienenpaar 3, 3 min . Von diesen ist die Schiene 3 am Regal 2 und die Schiene 3 min  am Regal 2 min  befestigt. 



  Längs den Schienen 3, 3 min  verlaufen nicht dargestellte Speisestromschienen sowie zu einer Zentralsteuerung führende Steuerleitungen für eine auf den Schienen 3, 3 min  verfahrbare Bedieneinrichtung 7. Diese ist mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor, einer ebenfalls nicht dargestellten Steuereinheit sowie einer Querauslage 8 versehen, mit welcher Gegenstände an die Lagerplätze L, L min  übergeben oder von den Lagerplätzen L, L min  übernommen werden können. Weiter weist die Bedieneinrichtung 7 von der Steuereinheit betätigbare Antriebsmittel für die Querauslage 8 auf. 



  An wenigstens einem Ende der Gasse 1 sind die Schienenpaare 3, 3 min  jeder Etage an eine Aufzugsanlage angeschlossen, die Teil eines Schienensystems bildet und für die Bedieneinrichtung 7 das Schienenpaar 3, 3 min  der einen Etage mit dem Schienenpaar einer anderen verbindet. An die Aufzugsanlage schliessen auch  nicht dargestellte Schienenpaare an, welche weitere im Regallager vorhandene Gassen oder die dem Regallager zugeordneten Stationen miteinander verbinden. 



  Die Bedieneinrichtung 7 weist vorne und hinten je ein Fahrwerk 6, 6 min  auf, an denen ein mit der Querauslage 8 versehener Tragrahmen 5 aufgehängt ist. Je nach Art und Grösse der zu handhabenden Güter ist der Tragrahmen 5 länger oder kürzer und gegebenenfalls mit anders gearteter Querauslage 8 versehen. Die beiden Fahrwerke 6, 6 min  sind beidseits mit je vier Laufrollen versehen (Fig. 1 und 5), welche in Fahrrichtung hintereinander liegen und die auf den Schienen 3, 3 min abrollen. Die Laufrollen 9 können mit Spurkränzen versehen sein. Fehlen solche, ist die Bedieneinrichtung 7 durch gegen die Schienen 3, 3 min  wirksame Seitenrollen 10 gegen eine Querverschiebung gesichert. Die Seitenrollen 10 sind beidseits an den Fahrwerken 6, 6 min  frei drehbar gelagert.

   Die beiden Fahrwerke 6, 6 min  sind wie im gezeigten Beispiel vorzugsweise gleich ausgebildet, so dass nachfolgend nur eines beschrieben wird. Das Fahrwerk 6, 6 min  weist beidseits mindestens zwei Laufrollen 9 auf. Klaffen aber in den Schienen 3, 3 min eines Regallagers Lücken 11 für Brandschutztore 12, so sind beidseits mindestens vier von einem Motor 13 angetriebene Rollen 9 vorhanden. 



  Das Fahrwerk 6, 6 min  weist im wesentlichen eine starre, selbsttragende Rahmenkonstruktion aus verschweissten Vierkantprofilen 14, 14 min  auf, die mit einem Blechmantel 15 verkleidet ist. An dieser Rahmenkonstruktion sind die Laufrollen 9 sowie ihre den Motor 13 umfassenden Antriebsorgane gelagert. 



  An beiden Enden des in Fig. 6 im Querschnitt sichtbaren Vierkantprofils 14 ist je ein Schwenkzapfen 16 (in Fig. 6 nur einer sichtbar) befestigt, an denen je ein Hebel 17 angelenkt ist. Das andere Ende des Hebels 17 ist an einem Schwenkzapfen 18 am unteren Ende einer Gewindemutterhülse 19 gelagert. In deren Innengewinde ist von oben eine Spindel 20 eingeschraubt. Ihr oberes, zylindrisches Schaftende ist in einem mit dem im Querschnitt sichtbaren Vierkantprofil 14 min  fest verbundenen Lager 21 drehbar gelagert. Die Spindel 20 ist von einem Motor 22 in beiden Drehrichtungen antreibbar. Bei drehender Spindel 20 hebt oder senkt sich die Gewindehülse 19 in vertikaler Richtung und verschwenkt dabei den Hebel 17 nach oben oder unten.

  Zwischen den Schwenkzapfen 16 und 18 weist jeder der Hebel 17 ein Schwenklager für einen zugeordneten, am Tragrahmen 5 befestigten Achszapfen 23 auf, so dass die Enden des Tragrahmens 5 an zwei Hebelpaaren 17 aufgehängt sind. Mittels der Motoren 22 besteht somit die Möglichkeit, den Tragrahmen 5 vor einem Lagerplatz oder einer Verarbeitungsstation genau auf die gewünschte Höhe zu bewegen. 



  Nach einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Hubeinrichtung 16 bis 22 entfallen. In diesem Fall sind die vier am Tragrahmen 5 befestigten Achszapfen in am Fahrwerk 6, 6 min  befestigten Schwenklagern schwenkbar gelagert. 



  Die Schwerkraft (Pfeil P) des Tragrahmens 5 (einschliesslich der von ihm getragenen Last) wird bei den Achszapfen 23 in das Fahrwerk 6, 6 min  eingeleitet. Die Achszapfen 23 liegen zwischen den Achsen 9 min , 9 min  min  der mittleren Laufrollen 9 und  zwar so, dass die Lastresultierende (Pfeil P) mindestens näherungsweise mittig zwischen den Laufrollen 9 min  und 9 min  min  liegt. Sind an einem Fahrwerk 6, 6 min  mehr als vier Laufrollen 9 vorhanden, müssen die Achszapfen 23 so zwischen den Laufrollenachsen angeordnet sein, dass ihnen in Fahrrichtung (gleichgültig ob sich die Bedieneinrichtung 7 vor- oder rückwärts bewegt) wenigstens zwei Laufrollen 9 vorangehen.

   Das heisst, der horizontale Abstand der Lagerzapfen 23 zur Drehachse der vordersten Laufrolle 9 des Fahrwerks 6 bzw. 6 min  muss mindestens gleich dem Abstand zwischen den Drehachsen der ersten und der letzten der vorangehenden Laufrollen 9 sein. Gehen in beiden Fahrrichtungen zwei oder mehr Laufrollenpaare 9 voraus, bestimmt die Grösse des Achsabstandes zwischen dem ersten und dem letzten vorangehenden Laufrollenpaar die Länge einer in den Geleisen 3, 3 min  überfahrbaren Lücke 11. Gehen beispielsweise dem Krafteinleitungspunkt (Achszapfen 23) zwei Laufrollenpaare 9 mit einem Achsabstand von 20 cm voraus, so kann die Bedieneinrichtung 7 störungsfrei Lücken von 20 cm überfahren. 

Claims (10)

1. Bedieneinrichtung für Lagerplätze und/oder Verarbeitungsstationen mit einem auf Laufrollen (9) verfahrbaren, die Bedienelemente (8) aufweisenden Tragrahmen (5), dadurch gekennzeichnet, dass in Fahrrichtung der Bedieneinrichtung (7) am vorderen und hinteren Ende je ein Fahrwerk (6, 6 min ) mit je mindestens vier Laufrollen (9) vorhanden ist, dass die Fahrwerke (6, 6 min ) selbständige Bauteile bilden, dass mindestens eines der Fahrwerke (6, 6 min ) mit einem Antrieb (13) ausgerüstet und der Tragrahmen (5) mit seinen Enden je an einem der Fahrwerke (6, 6 min ) gelagert ist.
2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrwerk (6, 6 min ) in Fahrrichtung auf jeder Seite hintereinander mehr als zwei Laufrollen (9) aufweist.
3.
Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) an den Fahrwerken (6, 6 min ) höhenverstellbar gelagert ist.
4. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) mit den Fahrwerken (6, 6 min ) gelenkig verbunden ist.
5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) beidseits mittels je eines Hebelgliedes (17) an jedem der Fahrwerke (6, 6 min ) angelenkt ist.
6. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (5) in Fahrrichtung der Bedieneinrichtung (7) gesehen zwischen der vordersten und hintersten Laufrolle (9) an den Fahrwerken (6, 6 min ) bzw. an den Hebelgliedern (17) gelagert ist.
7.
Bedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Fahrrichtungen der Bedieneinrichtung dem Tragrahmenlager mindestens zwei Laufrollen (9) vorangehen.
8. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fahrwerk (6, 6 min ) in Fahrrichtung der Bedieneinrichtung (7) auf jeder Seite mindestens vier Laufrollen (9) aufweist.
9. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Laufrollen angetrieben sind.
10. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Fahrwerke (6, 6 min ) gleich ausgebildet sind.
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