CH687794A5 - Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Impulsen. - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Uebertragung von Impulsen. Download PDF

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CH687794A5
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CH
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optocoupler
circuit
pulses
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CH103294A
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Inventor
Werner Enghard
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Landis & Gyr Tech Innovat
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/153Arrangements in which a pulse is delivered at the instant when a predetermined characteristic of an input signal is present or at a fixed time interval after this instant
    • H03K5/1534Transition or edge detectors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/06Indicating or recording devices
    • G01F15/061Indicating or recording devices for remote indication
    • G01F15/063Indicating or recording devices for remote indication using electrical means
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

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Description

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CH 687 794 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art.
Solche Schaltungsanordnungen eignen sich zur Übertragung von Impulsen zwischen zwei Geräten, die galvanisch getrennt sind. Es ist bekannt, zu diesem Zweck einen Optokoppler einzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur energiesparenden Übertragung von Impulsen zwischen zwei galvanisch getrennten Geräten vorzuschlagen.
Die genannte Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Besonders vorteilhafte Ausführungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Ein Verbrauchszähler W, vorzugsweise ein Wärmezähler, ist zur Integration in ein System mit einem Modul bestückbar, welches eine Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen vom Wärmezähler W an ein übergeordnetes Gerät G des Systems enthält, wobei eine galvanische Trennung zwischen dem Wärmezähler W und dem Gerät G bzw. dem System besteht. In der einzigen Figur ist ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung gezeigt. Sie weist eine Eingangsschaltung 1, einen Optokoppler 2, ein Schaltungsteil 3 und eine Ausgangsschaltung 4 auf. Die Eingangsschaltung 1 dient der Umwandlung der am Ausgang des Wärmezählers W erscheinenden Impulse in Impulse vorbestimmter, kurzer Dauer. Der Optokoppler 2 überträgt diese Impulse zum Schaltungsteil 3, welches aus den kurzen Impulsen wieder Impulse längerer, vorbestimmter Dauer erzeugt und der Basis eines Schalttransistors 5 der Ausgangsschaltung 4 zuführt. Die Ausgangsschaltung 4 weist weiter einen Brückengleichrichter 6 und einen Widerstand 7 auf. Die beiden Eingänge des Brückengleichrichters 6 stellen zwei Anschlüsse 8 und 9 dar, die mittels zweier Verbindungsdrähte an das Gerät G anzu-schliessen sind. Emitter und Kollektor des Schalttransistors 5 sind mit den Ausgängen 10 und 11 des Brückengleichrichters 6 verbunden. Die Ausgänge 10 und 11 stellen den Minus- und den Pluspol einer Speisung für den Optokoppler 2 und das Schaltungsteil 3 dar, wobei die Speisung über den hochohmig ausgeführten Widerstand 7 erfolgt, dessen Wert z.B. 150 kA beträgt. Ausgangsseitig ist dem Optokoppler 2 ein strombegrenzender Widerstand 14 vorgeschaltet. Weitere Details der Speisung, wie z.B. zusätzliche Kondensatoren, sind nicht dargestellt, da sie nicht erfindungswesentlich sind.
In den Pausen zwischen den zu übertragenden Impulsen sperrt der Schalttransistor 5, so dass die Ausgangsschaltung 4 für das Gerät G eine hochoh-mige Impedanz darstellt, die wenigstens der Impedanz des Widerstandes 7 entspricht. Während der Dauer eines jeden Impulses leitet der Schalttransistor 5, so dass die Anschlüsse 8 und 9 kurzgeschlossen sind. Die Ausgangsschaltung 4 stellt somit während der Dauer eines zu übertragenden Impulses eine niederohmige Impedanz dar, die einen über die Verbindungsdrähte zwischen dem Modul und dem Gerät G fliessenden Stromimpuls bewirkt. Dieser Stromimpuls ist wesentlich grösser als der maximale Strom, der zur ausgangsseitigen Stromversorgung des Optokopplers 2 über den Widerstand 7 und den Widerstand 14 oder über den Widerstand 7 und das Schaltungsteil 3 fliessen kann, so dass der Stromimpuls im Gerät G einfach messbar ist. Dank des Brückengleichrichters 6 spielt die Polarität der an den Anschlüssen 8 und 9 anliegenden Spannung keine Rolle, d.h. die Verbindungsdrähte zwischen dem oben erwähnten Modul und dem Gerät G sind vertauschbar. Über die Anschlüsse 8 und 9 erfolgen somit einerseits die Stromversorgung des Optokopplers 2 auf der Ausgangsseite und die Speisung des Schaltungsteils 3 durch das Gerät G wie auch andererseits die Übertragung der Impulse vom Wärmezähler W zum Gerät G.
Der Wärmezähler W sendet zu bestimmten Zeiten ein Impulspaket, dessen Impulse typischerweise eine Frequenz von 1 Hz und eine Dauer von 500 ms aufweisen. Die Anzahl der gesendeten Impulse entspricht z.B. dem Zählerstand des Wärmezählers. Die Eingangsschaltung 1 ist als monostabile Kippstufe mit positiver Flankentriggerung ausgeführt, wobei ihre Ausgangsimpulse die gleiche Frequenz, jedoch eine relativ kurze Dauer von beispielsweise 180 }is aufweisen. Im gezeigten Beispiel besitzen die Impulse am Ausgang des Optokopplers 2 eine umgekehrte Polarität. Das Schaltungsteil 3 ist in einer ersten Ausführung ebenfalls als monostabile Kippstufe mit positiver oder negativer Flankentriggerung ausgeführt, wobei ihre Ausgangsimpulse beispielsweise eine Dauer von 150 ms aufweisen. In einer zweiten, in der Figur dargestellten Ausführung enthält das Schaltungsteil 3 eine erste monostabile Kippstufe 12 mit negativer Flankentriggerung und eine zweite monostabile Kippstufe 13 mit positiver Flankentriggerung, die parallel geschaltet sind. Der Ausgang der ersten Kippstufe 12 ist auf einen weiteren Eingang der zweiten Kippstufe 13 geführt, über den das Ansprechen bzw. nicht Ansprechen der zweiten Kippstufe 13 auf eine Flankentriggerung steuerbar ist. Die negative Flanke eines Impulses am Ausgang des Optokopplers 2 löst einen Impuls am Ausgang der ersten Kippstufe 12 aus. Die Zeitspanne t dieses Impulses ist kürzer zu bemessen als die Dauer der am Ausgang des Optokopplers 2 erwarteten regulären Impulse. Sie beträgt beispielsweise t = 10 pS. Während seiner Dauer bewirkt dieser Impuls, dass eine positive Flanke eines Impulses am Ausgang des Optokopplers 2 keinen Impuls in der zweiten Kippstufe 13 auslösen kann. Auf diese Weise wird erreicht, dass Störsignale, die zu Impulsen am Ausgang des Optokopplers 2 führen, deren Dauer kürzer als die vorbestimmte Zeitspanne t ist, keine Impulse am Ausgang des Schaltungsteils 3 zur Folge haben. Das Schaltungsteil 3 beinhaltet somit eine bestimmte Filterfunktion, in dem nur Impulse vom Optokoppler 2 zur Ausgangsschaltung 4 gelangen, die eine vorbestimmte Mindestdauer haben.
Die Dauer der Impulse am Ausgang der Eingangsschaltung 1 ist so kurz wie möglich bemes-
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seri, wobei als Kriterium gilt, dass die Impulse vom Optokoppler 2 zuverlässig übertragen werden. Im beschriebenen Beispiel bewirkt die Verkürzung der Impulsdauer von 500 ms auf 180 ^s eine Verkürzung um mehr als einen Faktor 1000, wodurch eine stromsparende Betriebsweise des Optokopplers 2 resultiert. Da der Optokoppler 2 eingangsseitig von der Batterie des Wärmezählers gespeist ist, wirkt sich diese Massnahme besonders vorteilhaft auf die Lebensdauer dieser Batterie aus. Mit dem beschriebenen Modul ist so eine Fernabfrage des Wärmezählers W durch das Gerät G unter minimaler Energiebelastung des Wärmezählers W möglich. Im gewählten Beispiel beträgt das Verhältnis der Dauer der Impulse zur Pause zwischen den Impulsen am Ausgang des Wärmezählers W etwa eins. Zur Übertragung wird dieses Verhältnis durch das Schaltungsteil 3 auf einen Wert vermindert, der wesentlich kleiner als eins ist, so dass die Energieersparnis ins Gewicht fällt. Die anschliessende Verlängerung der Impulse im Schaltungsteil 3 ist so ausgelegt, dass die Impulse zuverlässig bis zum zweiten Gerät G gelangen, d.h. das vorgenannte Verhältnis wird wieder auf einen Wert erhöht, der von der Grössenordnung 0.1 bis 1 ist.
Zum Schutz des Schajtungsteils 3 und des Schalttransistors 5 gegen Überspannung kann der Brückengleichrichter 6 mit Z-Dioden versehen sein.
Unter die Bezeichnung Verbrauchszähler fallen alle Arten von Zählern, die den Bezug von Energie, Gas, Wasser, etc. messen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schaltungsanordnung zur Übertragung von Impulsen zwischen zwei galvanisch getrennten Geräten (W, G), wobei das erste der Geräte (W) ein Verbrauchszähler ist, insbesondere ein Verbrauchszähler zum Erfassen des Bezugs von Wärmeenergie, mit einem Optokoppler (2) und einer Ausgangsschaltung (4) mit zwei Anschlüssen (8, 9) zur Verbindung mit dem zweiten Gerät (G), dadurch gekennzeichnet, dass dem Optokoppler (2) eine Eingangsschaltung (1) vorgeschaltet ist, die die Dauer der vom ersten Gerät (W) gelieferten und vom Optokoppler (2) zu übertragenden Impulse verkürzt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Optokoppler (2) ein Schaltungsteil (3) nachgeschaltet ist, das die Dauer der vom Optokoppler (2) übertragenen Impulse verlängert.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltungsteil (3) nur Impulse vom Ausgang des Optokopplers (2) zur Ausgangsschaltung (4) überträgt, die eine vorbestimmte Mindestdauer haben.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsschaltung (4) für das zweite Gerät (G) eine hochohmige, durch einen zu übertragenden Impuls während dessen Dauer in einen niederohmi-gen Zustand schaltbare Impedanz darstellt.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den Anschlüssen (8, 9) der Ausgangsschaltung (4) ein
Brückengleichrichter (6) vorgeschaltet ist, so dass die Polarität der vom zweiten Gerät (G) an die Anschlüsse (8, 9) angelegten Spannung beliebig ist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Optokoppler (2) ausgangsseitig und das Schaltungsteil (3) vom zweiten Gerät (G) speisbar sind.
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