DE4318188A1 - Vorrichtung zur Überwachung einer Schalterstellung - Google Patents
Vorrichtung zur Überwachung einer SchalterstellungInfo
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- H01H1/0015—Means for testing or for inspecting contacts, e.g. wear indicator
Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Schutztech
nik und der Stationsleittechnik.
Sie geht aus von einer Vorrichtung zur Überwachung der
Schalterstellung eines Schalters nach dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Solche Überwachungsvorrichtungen werden beispielsweise
für Hochspannungsschalter verwendet. Der Hochspannungs
schalter weist zu diesem Zweck eine Reihe von z. B. mecha
nisch mit dem Hochspannungsschalter gekoppelten Hilfs
schaltern auf. Die Hilfsschalter stehen in Verbindung mit
einer Hilfsspannungsquelle. Die Hilfsspannungsquelle ist
vorzugsweise als Niederspannungsquelle ausgeführt. Aus
der Schalterstellung des Hilfsschalters kann wegen der
mechanischen Kopplung direkt auf die Schalterstellung des
Hochspannungsschalters geschlossen werden. Dies bringt
den großen Vorteil mit sich, daß für die Überwachung
keine hohen Spannungen gehandhabt werden müssen.
Die Hilfsschalter sind normalerweise nicht in einem Ge
bäude untergebracht, sondern stehen zusammen mit dem
Hochspannungsschalter auf dem freien Feld. Dadurch sind
sie natürlich auch Witterungseinflüssen ausgesetzt. Ein
häufiger Störfall bei Einrichtungen zur Überwachung der
Schalterstellung ist deshalb darin begründet, daß sich
auf den Kontakten der Schalter eine Oxidationsschicht
bildet, welche die Kontaktqualität erheblich vermindert.
Im Extremfall ist sogar überhaupt kein elektrischer Kon
takt mehr möglich. Deshalb müssen diese Oxidationsbeläge
entfernt werden. Üblicherweise geschieht dies mit einem
externen Shuntwiderstand, welcher parallel zur Überwa
chungsvorrichtung geschaltet ist. Nach dem Schließen des
Schalters fließt ein relativ großer, dauernder Verlust
strom durch den Shuntwiderstand und die Kontakte des
Schalters. Der Shuntwiderstand wird so dimensioniert,
daß der Strom so hoch wird, daß die Oxidationsbeläge
weggebrannt werden. Dieser Brennstrom fließt so lange,
wie der Schalter geschlossen ist. Dadurch wird unnötig
viel Leistung verbraucht, auch nachdem die Oxidationsbe
läge schon weggebrannt worden sind. Zudem nimmt der ex
terne Shuntwiderstand vergleichsweise viel Platz weg und
der Bauteilaufwand ist beträchtlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine
Vorrichtung zur Überwachung der Schalterstellung eines
Schalters anzugeben, bei welcher eine Oxidationsschicht
auf den Kontakten des Schalters entfernt werden kann,
ohne daß ein externer Shuntwiderstand mit all seinen
oben dargelegten Nachteilen verwendet werden muß.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs ge
nannten Art durch die Merkmale des ersten Anspruchs ge
löst.
Kern der Erfindung ist es also, daß die Vorrichtung Mit
tel umfaßt, welche jedesmal wenn der Schalter geschlos
sen wird, eine Oxidationsschicht auf den Kontakten des
Schalters entfernen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen diese
Mittel einen Schalter und eine Ansteuerlogik. Der Schal
ter ist dabei mit einer Hilfsspannungsquelle der Vorrich
tung derart verbunden, daß nach dem Schließen des mit
einer Oxidationsschicht behafteten Kontakts mindestens
einmal während einer bestimmten Zeit ein verhältnismäßig
großer Strom durch diese Kontakte fließt, wodurch die
Oxidationsschicht weggebrannt wird.
Vorzugsweise werden die Mittel zum Wegbrennen der Oxida
tionsschicht zusammen mit einem Signalwandler in einem
ASIC integriert.
Weitere Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Un
teransprüchen.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Aufbaus besteht also
darin, daß die Oxidationsschicht auf den Kontakten eines
Schalters nicht mehr mittels eines externen Shuntwider
standes entfernt wird, sondern die Mittel für diesen
Zweck direkt in der Überwachungsvorrichtung integriert
sind. Zudem kann der Leistungsverbrauch dadurch verrin
gert werden, daß der Strom nur während einer gewissen
Zeit fließt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 Ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 Eine schematische Darstellung der Mittel zum
Entfernen der Oxidationsschicht;
Fig. 3 Ein Schaltschema der Detektions- und Umwand
lungsmittel mit integrierten Oxidationsschicht-
Entfernungsmitteln.
Die in den Zeichnungen verwendeten Bezugszeichen und de
ren Bedeutung sind in der Bezeichnungsliste zusammenge
faßt aufgelistet. Grundsätzlich sind in den Figuren
gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung zur
Überwachung der Schalterstellung eines Schalters (1).
Beim Schalter (1) kann es sich beispielsweise um einen
Hilfsschalter eines Hochspannungsschalters handeln. Der
Hochspannungsschalter und sein Hilfsschalter sind übli
cherweise auf freiem Feld aufgestellt und werden somit
dauernd Witterungseinflüssen ausgesetzt. Dadurch kann
sich auf den Kontakten des Hilfsschalters eine Oxidati
onsschicht bilden, welche den zuverlässigen Betrieb der
Überwachungsvorrichtung beeinträchtigt. Deshalb muß
diese Oxidationsschicht von Zeit zu Zeit entfernt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung muß dies nun nicht mehr
mittels eines externen Shuntwiderstands erfolgen, sondern
es sind Mittel (12) vorgesehen, welche die Oxidations
schicht während dem Betrieb der Vorrichtung jedesmal ent
fernen, wenn der Schalter (1) geschlossen ist.
Die Vorrichtung umfaßt neben den Mitteln zur Entfernung
einer Oxidationsschicht (12) eine Hilfsspannungsquelle
(2), welche mit dem Schalter (1) in Verbindung steht so
wie Mittel (3) zur Umwandlung der Schalterstellung in ein
elektrisches Signal, Übertragungsmittel (4) und Auswert
mittel (5). Die Mittel (3) zur Detektion und Umwandlung
der Schalterstellung in ein elektrisches Signal sind der
art mit der Hilfsspannungsquelle (2) verbunden, daß an
ihrem Eingang die Spannung Uo der Hilfsspannungsquelle
(2) anliegt, falls der Schalter (1) geschlossen ist. Die
ersten (3) und zweiten Mittel (4) werden demgemäß direkt
von der Hilfsspannungsquelle (2) gespeist.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die
Mittel (12) zum Entfernen einer Oxidationsschicht eine
Ansteuerlogik (13) und einen Schalter (T3) (Fig. 2). Der
Schalter (T3) ist vorzugsweise als Feldeffekttransistor
ausgeführt. Die Mittel (12) können zudem in den Mitteln
(3) integriert ausgeführt sein (Fig. 3).
Wird nun der Schalter (1) geschlossen, so liegt an den
ersten Mitteln (3) und den Mitteln (12) eine Spannung an,
und die Ansteuerlogik (13) schließt den Schalter (T3)
für eine gewisse Zeit (t1). Damit fließt ein vergleichs
weise hoher Strom (I1) durch den Schalter (1), und die
Oxidationsschicht auf den Kontakten des Schalters (1)
wird weggebrannt.
Die Mittel (3) umfassen außerdem ein Anpassungsnetzwerk
(6) und einen Signalwandler (7). Das Anpassungsnetzwerk
(6) hat die Aufgabe, den Signalwandler (7) vor Überspan
nung zu schützen und die Spannung Uo der Hilfsspannungs
quelle (2) auf einen bearbeitbaren Pegel zu bringen. Zu
diesem Zweck sind ein Spannungsbegrenzer (T1), welcher
die Spannung Uo auf einen Maximalwert begrenzt, und ein
Spannungsteiler (R1, R2, C1), welcher die Spannung Uo auf
den Wert U1 reduziert, vorgesehen.
Der reduzierte Wert U1 wird im Signalwandler in ein elek
trisches Signal, welches z. B. sowohl Informationen über
die Schalterstellung des Schalters (1) als auch die Höhe
der Hilfsspannungsquelle (2) enthält, umgewandelt. Die
Übertragungsmittel (4) übertragen dieses elektrische Si
gnal schließlich zu den Auswertmitteln (5), wo die In
formation ausgewertet wird.
Das Anpassungsnetzwerk umfaßt weiter einen Spannungsreg
ler, welcher im wesentlichen aus einer Stromquelle (T2,
R3), einer Zenerdiode (D2) sowie Glättungskondensatoren
(C2-C3) und einem Anpassungswiderstand (R4) besteht. Die
so geregelte Spannung U2 dient zur Spannungsversorgung
des Signalwandlers (7) und der Übertragungsmittel (4).
Die Mittel zum Wegbrennen einer Oxidationsschicht sind
über einen relativ kleinen Widerstand (R5) mit dem Span
nungsregler verbunden.
In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind
der Signalwandler (7) und die Vorrichtung (12) in einem
IC, genauer in einem ASIC integriert. Zum Wegbrennen der
Oxidationsschicht schließt die Ansteuerlogik (13) den
Schalter (T3) während einer Zeit t1 von ca. 10 msec. Da
mit wird ein Strom I1 von einigen mA, vorzugsweise bis 60
mA, eingeprägt. Dadurch wird die Oxidationsschicht wirk
sam weggebrannt jedesmal, wenn der Schalter (1) geschlos
sen ist. Nach der Brennzeit (t1) wird der relativ hohe
Strom I1 abgeschaltet, d. h. der Schalter (T3) geöffnet.
Somit wird für das Wegbrennen der Oxidationsschicht keine
Leistung mehr unnötig verbraucht. Die Verlustleistung
nimmt ab und damit kann auch die Hilfsspannungsquelle und
die Vorrichtung preisgünstiger dimensioniert werden.
Gleichzeitig mit dem Wegbrennen erfolgt die Detektion der
Schalterstellung und deren Umwandlung in ein elektrisches
Signal, sowie dessen Übertragung. Zu diesem Zweck ist
eine Logik-Schaltung (power-up-Logik) vorhanden, welche
die Steuerung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zusammen
mit der Ansteuerlogik (13) vornimmt. Diese Logik-Schal
tung ist vorzugsweise auch im ASIC integriert.
Vorteilhafterweise wird der Schalter (T3) direkt nach dem
Schließen des Schalters (1) geschlossen. Damit wird die
Oxidationsschicht kurz vor bzw. gleichzeitig mit der Um
wandlung der Schalterstellung in ein elektrisches Signal
entfernt. Es ist aber auch denkbar, daß dieser Vorgang
wiederholt oder erst zu einem späteren, frei bestimmbaren
Zeitpunkt erfolgt.
Insgesamt steht also mit der Erfindung eine Vorrichtung
zur Überwachung der Schalterstellung eines Schalters zur
Verfügung, welche an Stelle eines externen Shuntwider
standes integrierte Mittel zum Wegbrennen einer Oxidati
onsschicht auf den Kontakten des Schalters aufweist. Die
Mittel werden so gesteuert, daß der Leistungsverbrauch
minimiert wird.
Bezugszeichenliste
1 Schalter
2 Hilfsspannungsquelle
3 erste Mittel
4 zweite Mittel
5 dritte Mittel
6 Anpassungsnetzwerk
7 Signalwandler
12 Mittel zum Wegbrennen einer Oxidationsschicht
13 Ansteuerlogik
A, G Anschlüsse der Vorrichtung 12
T1 Spannungsbegrenzer
T2, T3 MOSFET
R1-R4 Widerstände
C1-C3 Kondensatoren
D1 Gleichrichterdiode
D2 Zenerdiode
Uo Hilfsspannung
U1 reduzierte Hilfsspannung
U2 geregelte Spannung
t1 Brennzeitspanne
I1 Brennstrom
2 Hilfsspannungsquelle
3 erste Mittel
4 zweite Mittel
5 dritte Mittel
6 Anpassungsnetzwerk
7 Signalwandler
12 Mittel zum Wegbrennen einer Oxidationsschicht
13 Ansteuerlogik
A, G Anschlüsse der Vorrichtung 12
T1 Spannungsbegrenzer
T2, T3 MOSFET
R1-R4 Widerstände
C1-C3 Kondensatoren
D1 Gleichrichterdiode
D2 Zenerdiode
Uo Hilfsspannung
U1 reduzierte Hilfsspannung
U2 geregelte Spannung
t1 Brennzeitspanne
I1 Brennstrom
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Überwachung der Schalterstellung eines
Schalters (1), welcher mindestens zwei Kontakte auf
weist, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (12) vorge
sehen sind, welche jedesmal wenn der Schalter (1) ge
schlossen wird eine Oxidationsschicht auf den Kontak
ten des Schalters (1) entfernen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Entfernen einer Oxidationsschicht
eine Ansteuerlogik (13) und einen Schalter (T3) umfas
sen, welcher von der Ansteuerlogik (13) gesteuert
wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ansteuerlogik (13) den Schalter (T3) nach dem
Schließen des Schalters (1) mindestens einmal für
eine bestimmte Zeitspanne (t1) schließt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schalter (T3) einen Feldeffekttran
sistor umfaßt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung nebst den Mitteln (12)
zum Entfernen einer Oxidationsschicht umfaßt:
- a) eine Hilfsspannungsquelle (2), welche in Verbindung mit dem Schalter (1) steht und bei geschlossenem Schalter (1) eine bestimmte Spannung Uo abgibt;
- b) erste Mittel (3) zur Detektion der Schalterstellung sowie zur Umwandlung der detektierten Schalterstel lung in ein elektrisches Signal, wobei die ersten Mittel (3) mit dem Schalter (1) und der Hilfsspan nungsquelle (2) verbindbar sind, derart daß bei geschlossenem Schalter die Spannung Uo an den er sten Mitteln (3) anliegt;
- c) zweite Mittel (4) zur Übertragung des elektrischen Signals, welche zweiten Mittel (4) mit den ersten (3) verbindbar sind, wobei
- d) die ersten und zweiten Mittel (3 bzw. 4) von der Hilfsspannungsquelle (2) mit elektrischer Energie versorgt werden;
- e) dritte Mittel (5) zur Auswertung des von den zwei ten Mitteln (4) übertragenen elektrischen Signals; wobei
- f) die Mittel (12) zum Entfernen einer Oxidations schicht in den ersten Mitteln (3) integriert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten Mittel (3) nebst den Mitteln (12) zum
Entfernen einer Oxidationsschicht ein Anpassungsnetz
werk (6) und einen Signalwandler (7) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß
- a) das Anpassungsnetzwerk (6) umfaßt:
- i) einen Spannungsbegrenzer (T1), einen Spannungs teiler (R1-R2, C1), welcher die Spannung Uo auf den Wert U1 reduziert, sowie eine Diode (D1);
- ii) einen Spannungsregler, im wesentlichen beste hend aus einer Stromquelle (T2, R3), einer Zenerdiode (D2) sowie Glättungskondensatoren (C2-C3) und einen Anpaßwiderstand (R4), wel cher Spannungsregler eine geregelte Spannung U2 abgibt; wobei
- iii) der Spannungsbegrenzer mit der Hilfsspannungs quelle verbunden ist, und der Spannungsregler über die Diode (D1) mit dem Spannungsbegrenzer verbunden ist;
- b) der Signalwandler (7) vom Spannungsregler gespeist wird und zudem mit dem Ausgang des Spannungsteilers verbunden ist;
- c) die Mittel (12) zum Entfernen einer Oxidations schicht einerseits über einen Widerstand (R5) mit dem Spannungsregler und andererseits direkt mit den Schalter (1) verbunden sind; und
- c) die Ansteuerlogik (13) nach dem Schließen des Schalters (1) den Schalter (T3) derart ansteuert, daß für die Zeitspanne (t1) ein vergleichsweise großer Strom (I1) von der Hilfsspannungsquelle (2) über den Spannungsregler und durch den Schalter (T3) zum Schalter (1) fließt, so daß die Oxidati onsschicht auf den Kontakten des Schalters (1) weg gebrannt wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Signalwandler (7) und die Vor
richtung (12) in einem ASIC integriert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318188A DE4318188A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Vorrichtung zur Überwachung einer Schalterstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4318188A DE4318188A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Vorrichtung zur Überwachung einer Schalterstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318188A1 true DE4318188A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489374
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318188A Withdrawn DE4318188A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Vorrichtung zur Überwachung einer Schalterstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4318188A1 (de) |
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