DE2801122C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2801122C2
DE2801122C2 DE19782801122 DE2801122A DE2801122C2 DE 2801122 C2 DE2801122 C2 DE 2801122C2 DE 19782801122 DE19782801122 DE 19782801122 DE 2801122 A DE2801122 A DE 2801122A DE 2801122 C2 DE2801122 C2 DE 2801122C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
potential
operating voltage
voltage
clock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782801122
Other languages
English (en)
Other versions
DE2801122A1 (de
Inventor
Georg 8431 Berg De Haubner
Juergen Dipl.-Ing. 8500 Nuernberg De Wesemeyer
Dieter Ing.(Grad.) 8501 Feucht De Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE19782801122 priority Critical patent/DE2801122A1/de
Publication of DE2801122A1 publication Critical patent/DE2801122A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2801122C2 publication Critical patent/DE2801122C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q9/00Arrangements in telecontrol or telemetry systems for selectively calling a substation from a main station, in which substation desired apparatus is selected for applying a control signal thereto or for obtaining measured values therefrom
    • H04Q9/14Calling by using pulses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/03Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for
    • B60R16/0315Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for supply of electrical power to vehicle subsystems or for using multiplexing techniques

Description

Die Erfindung betrifft ein Fernwirksystem nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein derartiges Fernwirksystem ist aus der DE-OS 25 03 679 bekannt.
Aus der DE-OS 25 58 374 ist ein Fernwirksystem bekannt, bei welchem Unterstationen von einem zentralen Netzgerät über eine Spannungsversorgungsleitung mit Versorgungsspannung ferngespeist werden, wobei eine Speisung der Unterstationen mit konstanter Gleichspannung im übertragungsfreien Zustand und eine Übertragung der Fernwirksignale als der Gleichspannung aufmodulierte Impulstelegramme vorgesehen ist. Dieses vorbe­ kannte Fernwirksystem dient im wesentlichen zum Ansteuern von den Empfängern zugeordneten Verstärkern, welche den Strom einer von dem vorgesehenen Netzgerät völlig getrennten Leistungs­ stromversorgung steuern.
Ein Fernwirksystem, wie es in der DE-OS 25 03 679 beschrieben ist, hat sich in Erprobungsschaltungen bereits hervorragend bewährt. Für die Serienfertigung ist vorgesehen, die kodier­ baren Empfänger, bei denen es sich um ein Massenprodukt handeln wird, jeweils in integrierter Technik auf einem einzigen Chip zu erstellen. Für ihre Funktion benötigen solche integrierte Schaltungen als Betriebsspannung ca. 5 Volt am Betriebs­ spannungseingang, gemessen gegenüber Potential am Referenzspannungs­ eingang, der beispielsweise auf Massepotential als Referenz­ potential für alle Teile einer komplexen Gesamtschaltung gelegt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung das gattungsgemäße Fern­ wirksystem derart zu verbessern, daß die Betriebsspannungs­ versorgung für die Empfänger mit geringerem Leitungs- und Schaltungsaufwand unabhängig vom Massezustand des Systems unter Beibehaltung einer zu­ verlässigen Informationsübertragung erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruch 1 genannten Maßnahmen gelöst.
Diese erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß für die Bereitstellung der Betriebsspannung an jedem einzelnen der ver­ teilt angeordneten Empfänger kein zusätzlicher Leitungszug zu den Leitungen, die für die selektive Anwahl der einzelnen Empfänger ohnehin vorhanden sind, im Ringleitungssystem vor­ gesehen sein muß. Da das im Rahmen der vorliegenden Erfindung primär in Betracht gezogene Ringleitungssystem gemäß der DE-OS 25 03 679 für die selektive Anwahl der einzelnen Empfänger ohnehin nur aus vier Leitungen besteht (ggf. zuzüglich einer Rückmeldeleitung), würde es einen prozentual ganz erheblich ins Gewicht fallenden Verdrahtungsmehraufwand darstellen, von einer zentral angeordneten Betriebs-Spannungsversorgungsquelle aus für die integrierten Schaltungen der Empfänger zwei weitere Leitungen in das Ringleitungssystem aufnehmen zu müssen. Selbst dann, wenn als Referenzspannung für die Betriebsspannung der integrierten Schaltungen Massepotential vorgesehen ist, erweist es sich nämlich in vielen praktischen Anwendungsfällen eines solchen Fernwirksystems, und insbesondere bei dessen Einsatz in einem Kraftfahrzeug, als nicht möglich, jeden einzelnen Empfänger mit seinem Referenzspannungs-Eingang am Orte der Anordnung dieses Empfängers auf Massepotential-Anschluß zu schalten, weil in größeren und verzweigten Anlagen eine unzulässig starke Stör­ signaleinstreuung über Masse zu erwarten ist. Als besonderes Erschwernis kommt gerade beim Kraftfahrzeug noch dazu, daß die mechanische Verbindung vieler Einzelteile des Chassis unterein­ ander, das insgesamt Massepotential führt, über Schraub- oder Punktschweißverbindungen erfolgt. Solche Verbindungen stellen aber in der Praxis keine eindeutige Potentialverbindung dar, zumal die ohmschen Eigenschaften einer solchen Verbindung im Laufe der Zeit aufgrund Korrosionseinflusses zunehmend schlechter werden. Deshalb ist eine einpolige Betriebs­ spannungsversorgung für die einzelnen Empfänger nicht ratsam; bedarf es aber einer zusätzlichen Rückleitung, so ist diese für die gleiche Leistung, also im Querschnitt ebenso stark auszulegen, wie die Speiseleitung.
Die erfindungsgemäße Lösung dagegen vermeidet solchen Zusatz­ aufwand innerhalb des Ringleitungssystems für die Bereitstellung der Betriebsspannung an die Empfänger. Denn ausgehend von der Erkenntnis, daß bei einem Fernwirksystem der hier betrachteten Art ohnehin jeder Empfänger für seine selektive Ansteuerbarkeit vom Zentralsender aus mit Impulsfolgen beaufschlagt wird, beruht die erfindungsgemäße Lösung auf dem Prinzip, Impulsfolgen am Orte des jeweiligen Empfängers zur Gewinnung dessen Betriebs­ spannung heranzuziehen, und der Stromkreis für die Betriebs­ spannung wird über die Versorgungsleitung geschlossen. Das bedeutet, daß die einzelnen Empfänger nicht mit Betriebsspannung gegen gemeinsames Masse-Potential betrieben werden, sondern mit Betriebsspannung gegen ein Referenzpotential, das durch die Ver­ sorgungsspannung gegeben ist.
In dem - im Rahmen der vorliegenden Erfindung bevor­ zugt in Betracht gezogenen - Fernwirksystem nach der DE-OS 25 03 679 sind die Impulsamplituden der über das Ringleitungssystem übermittelten Impulse im wesentlichen durch Spannungssprünge von Massepotential auf Versorgungs­ spannung charakterisiert. Da die Betriebsspannung für die einzelnen Empfänger aus dem Impulsen gegenüber Versor­ gungsspannung als Referenzspannung gewonnen wird, bedeutet das, daß die Betriebs-Gleichspannung für die Empfänger aus den Spannungs-Zeit-Flächen in den Impulspausen, also zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Impulsen, herausgefiltert wird. Deshalb wäre es an sich, zur Einsparung an Glättungsmitteln, vorteilhaft, für die Gewinnung der Betriebsspannung diejenige Leitung des Ringleitungssystems heranzuziehen, auf der möglichst selten Impulse auftreten, also die Impulspausen möglichst lang anstehen. Das wäre in der Regel bei der Anwahl-Steuerleitung der Fall, die nur nach Maßgabe der innerhalb eines Auswahl­ steuerzyklus anzuwählenden Empfänger Schaltimpulse führt (und ggf. zusätzliche Impulse zwischen zwei aufeinanderfolgenden Auswahlsteuerzyklen, die gemäß der älteren Anmeldung DE-OS 26 42 977 zur Steuerung der Zähler-Synchronisierung vorgesehen sein können). Gerade weil auf der Anwahl-Steuerleitung Impulse nur unregel­ mäßig auftreten, könnte jedoch die Fehlersuche bei Betriebs­ störungen erschwert werden, wenn die In­ formationen auf diesen Leitungen Beeinflussungen in Zusammen­ hang mit der Betriebsspannungsgewinnung erfahren.
Deshalb wird die Taktleitung als mit Impulsen beaufschlagte Leitung zur Betriebsspannungsge­ winnung für die Empfänger herangezogen. Denn da die Taktimpulse innerhalb jeweils eines Auswahlsteuerzyklus streng periodisch erscheinen, sind etwaige Störungen auf der Taktleitung als solche einfach ermittelbar.
Die Dimensionierung der Impulse auf der Taktleitung, erbringt den zusätzlichen Vorteil, ohne Erfordernis von Begrenzerschaltungen in den einzelnen Empfängern stets unmittelbar die Betriebsspannung in der erforderlichen Höhe zu gewinnen; denn wenn die Impuls­ amplituden auf dem Ringleitungssystem durch die Höhe der Ver­ sorgungsspannung gegeben sind, würde eine darauf abstellende Gleichspannungsgewinnung eine zu hohe Betriebsspannung liefern. Die Begrenzung der Amplitude derjenigen Impulse, die die Betriebs­ spannungsgewinnung bestimmen, erfolgt aus den genannten Gründen je­ doch nicht bezogen auf Massepotential, sondern gegenüber dem Referenzpotential für die Betriebsspannung und damit gegenüber der Spannung auf der Versorgungsleitung des Ringleitungs­ systems. Das bedeutet, daß auf der Taktleitung, in der Pause zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Impulsen nicht Massepotential entsteht, sondern daß die Impulsspannungen am Ende jeweils eines Impulses lediglich bis auf ein Potential absinken, das gegen die Versorgungsspannung auf der Ver­ sorgungsleitung gemessen etwa dem Betrag der Betriebs­ spannung entspricht, die für den Betrieb der Empfänger er­ forderlich ist. In der Praxis wird diese in den Impulspausen bestehende Spannungsdifferenz gegenüber dem Potential der Versorgungsleitung etwas größer, als es der erforderlichen Betriebsspannung entspricht, gewählt, da der Energiespeicher zwischen den Betriebsspannungseingängen jedes Empfängers während des Auftretens eines Impulses etwas entladen wird. Gemessen gegenüber der Referenzspannung, also gegen das Potential auf der Versorgungsleitung, schwankt also die Betriebsspannung an jedem Empfänger nach Maßgabe der Lade- Entlade-Zyklen des Energiespeichers um einen Mittelwert, der der angestrebten Betriebsspannung entspricht.
Der Vorteil der weiteren Maßnahmen nach Anspruch 2 liegt ins­ besondere darin, daß auf der Taktleitung, durch Verwendung eines Impulsgebers in Zusammenschaltung mit einer einzigen Begrenzer- oder Klipperschaltung innerhalb des Zentralsenders, allen an das Ringleitsystem angeschlossenen Empfängern ein­ heitliche, bezüglich deren Leistungsaufnahme optimierte Impuls­ spannungen für die Betriebsspannungsgewinnung zur Verfügung ge­ stellt werden können.
Die glättende Wirkung des Energiespeichers zwischen den Betriebsspannungseingängen eines jeden Empfängers kann dadurch beeinträchtigt sein, daß über die Versorgungs­ leitung, die ja zugleich als Rückleitung für den Betriebs­ spannungs-Stromkreis eines jeden Empfängers dient, und die an die Versorgungsleitung gegen Masse angeschlossene Spannungsquelle eine Entladung des Energiespeichers während des Auftretens eines Impulses auf der Taktleitung eintritt. Das aber ist durch die Maßnahmen entsprechend Anspruch 3 ver­ mieden.
Die Maßnahme nach Anspruch 4 stellt eine wirksame Verhinderung von Betriebsstörungen im jeweiligen Empfänger aufgrund Stör­ signalen dar, die auf der Versorgungsleitung anstehen und ins­ besondere durch Schaltvorgänge bei Verbrauchern hervorgerufen werden, die eine große Leistungsaufnahme besitzen oder induktives Schaltverhalten zeigen.
Die Zeichnung zeigt ein in Block­ schaltbild-Prinzipdarstellung wiedergegebenes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt
Fig. 1 in vereinfachter Blockschaltbild-Darstellung ein Fern­ wirksystem aus einem Ringleitungssystem mit daran an­ geschlossener Spannungsquelle sowie einen einzigen der an das Ringleitungssystem angeschlossenen, von einem Zentralsender aus selektiv anwählbaren Empfänger und
Fig. 2 eine Spannungs-Zeit-Diagramm zur Erläuterung der Impuls­ form auf der Taktleitung des Ringleitungssystems nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt aus einem Fernwirksystem vereinfacht dargestellt, wie es im Detail aus der DE-OS 25 03 679 beschrieben ist. An ein Ringleitungssystem 106 ist ein Zentralsender 110 ange­ geschlossen. Von diesem Zentralsender 110 aus sind an das Ringleitungssystem 106 angeschlossene Empfänger 111 selektiv anwählbar. Bei Anwahl eines Empfängers 111 wird der ihm zu­ geordnete Verbraucher 122 aktiviert, im dargestellten Prinzip­ beispiel über einen Leistungsschalter 137 an die Leistungs- Versorgungsleitung 114 innerhalb des Ringleitungssystems 106 durchgeschaltet. In der Prinzipdarstellung nach Fig. 1 ist für den Leistungsschalter 137 ein Relais dargestellt; statt dessen kann der Leistungsschalter 137 aber auch durch eine Transistor- Leistungsstufe realisiert sein, die schaltungstechnisch vor­ zugsweise mit in die Schaltung für den Empfänger 111 integriert ist. Bei Einsatz eines solchen Fernwirksystems in einem Kraft­ fahrzeug wird die Spannungsquelle 107 beispielsweise durch dessen Batterie dargestellt. In dem heute weitgehend üblichen Falle, daß der negative Pol der Batterie auf Kfz-Chassis gelegt ist, ist dann der positive Batterie-Pol 108 an die Leistungs-Versorgungsleitung 114 innerhalb des Ringleitungssystems 106 angeschlossen. Im Regelfalle weist das Ringleitungssystem 106 auch noch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) Rückmeldeleitung auf. Über diese können bei­ spielsweise Funktions-Quittiersignale über die korrekte Arbeits­ weise bzw. über den Ausfall eines bestimmten vom Zentralsender 110 aus angewählten Verbrauchers 122 an einen Rückmeldeanzeiger inner­ halb des Zentralsenders 110 rückübermittelt werden. Über eine solche Rückmeldeleitung erfolgt ferner eine verschlüsselte Informations­ übertragung zu Anzeige- und/oder Kontrollgeräten im oder am Zentral­ sender 110, wenn es sich bei dem hier stets sogenannten "Ver­ braucher" 122 um einen vom Zentralsender 110 aus selektiv in Betrieb setzbaren oder abfragbaren Informationsgeber (bei­ spielsweise einen Meßwertaufnehmer) handelt.
Die Möglichkeit, über das Ringleitungssystem 106 vom Zentralsender 110 selektiv bestimmte der jeweils über Empfänger 111 an das Ring­ leitungssystem 106 angeschlossenen Verbraucher 122 anzuwählen, beruht im Prinzip auf synchronen Zählvorgängen einerseits im Zentralsender 110 und andererseits in jedem der an das Ring­ leitungssystem 106 angeschlossenen Empfänger 111. Dazu liefert ein Taktgenerator 112 im Zentralsender 110 Zähl- oder Taktimpulse einerseits auf den Zähleingang einer senderseitigen Zählschaltung 115 und gleichzeitig, über eine Taktleitung 117 des Ringleitungssystems 106, auf die Zähleingänge der in den Empfängern 111 entsprechend vorge­ sehenen Empfängerzähler. Dann und nur dann wird ein mit einem Taktimpuls auf der Taktleitung 117 synchronisierter Auswahl-Schalt­ impuls über eine Auswahl-Steuerleitung 129 des Ringleitungssystem 106 vom Zentralsender 110 an sämliche Empfänger 111 übertragen, wenn ein einer bestimmten Zählstellung der senderseitigen Zählschaltung 115 zugeordneter von mehreren selektiv betätigbaren Betriebsschaltern 123 bei Durchlaufen dieser Zählstellung gerade betätigt ist. In diesem be­ stimmten Betriebsschalter 123 zugeordneten Empfänger 111 ist eine dieser bestimmten Zählstellung fest zugeordnete Koinzidenzbedingung dann erfüllt, weil demjenigen momentanen Taktimpuls auf der Taktleitung 117, der im momentanen Zähl- oder Auswahlsteuerzyklus dieser Zählstellung entspricht, ein Schaltimpuls auf der Auswahl-Steuerleitung 129 zeitlich zu­ geordnet ist. Für synchronisierten Zählbeginn sämtlicher Empfängerzähler bei Zählbeginn in der senderseitigen Zähl­ schaltung 115 sorgt ein zusätzlich über das Ringleitungs­ system 106 an sämtliche angeschlossene Empfänger 111 über­ mitteltes Synchronisations-Steuersignal. Dieses ist bevorzugt als definierte Impulspause zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsfolgen auf der Taktleitung 117 realisiert. In der älteren Anmeldung 26 42 977 ist im einzelnen dar­ gelegt, daß es vor allem im Interesse der Betriebssicherheit des beschriebenen Fernwirksystems zweckmäßig ist, nicht diese Impulspausen zwischen zwei Taktimpulsfolgen selbst unmittelbar zur Synchronisationssteuerung heranzuziehen, sondern eine definierte Impulsfolge auf der Steuerleitung 129, die gerade während dieser Impulspause auf der Taktleitung 117 erscheint.
Der Zentralsender 110 einerseits und jeder der Empfänger 111 (ggf. unter Einschluß eines elektronischen Leistungsschalters 137) andererseits werden für die Serienfertigung eines Fernwirk­ systems der hier betrachteten Art bevorzugt als integrierte Schaltungen erstellt, die jeweils die Zähler-Funktion und die dieser nachgeschalteten logischen Verknüpfungen bein­ halten. Für den Betrieb einer solchen integrierten Schaltung ist eine Betriebsspannung U B erforderlich. Diese beträgt typischerweise +5 Volt gegenüber gemeinsamem Bezugspotential für die Gesamtheit aller Schaltungsteile eines IC-Chip. Im Interesse einfacher Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dem positiven Betriebsspannungseingang 461 einer jeden integrierten Schaltung, etwa eines jeden Empfängers 111, als Bezugspotential eine sogenannte Referenzspannung U R zuge­ ordnet, und dementsprechend einem negativen Betriebsspannungs­ eingang 462 die dagegen um den Betrag von beispielsweise 5 Volt negative Betriebsspannung U B .
Diese als Betriebsspannung dienende Spannungsdifferenz wird nun den einzelnen Empfängern 111 und sonstigen integrierten Schal­ tungen innerhalb dieses Fernwirksystems nicht über gesonderte Leitungen innerhalb des Ringleitsystems 106, ggf. gegen gemein­ sames Massepotential für das gesamte Fernwirksystem, zugeführt; vielmehr wird die Betriebsspannung aus einer der Impulsfolgen gewonnen, die ohnehin innerhalb des Ringleitungssystems 106, zur selektiven Anwahl bestimmter Empfänger 111 vom Zentralsender 110 aus, erscheinen. Im dargestellten bevorzugten Beispielsfalle wird die Betriebsspannung für die integrierten Schaltungen (etwa den in Fig. 1 als einzigen dargestellten Empfänger 111) aus den Signalen auf der Taktleitung 117 gewonnen.
Wenn der Taktgenerator 112 im Zentralsender 110 über die Versor­ gungsleitung 114 aus der Spannungsquelle 107 gespeist ist, liefert er größere Impulsamplituden, als für die Betriebsspannungsgewinnung erforderlich. Deshalb ist er im dargestellten Beispielsfalle mit einer an sich beliebigen Begrenzer- oder Klipperschaltung 463 zusammen­ geschaltet. Diese begrenzt die Impulsamplituden auf der Taktlei­ tung 117 auf einen solchen Wert, daß sich unter Berücksichtigung der Glättungswirkung eines zwischen den beiden Betriebsspannungs­ eingängen 461, 462 vorgesehenen Energiespeichers 465 hier die er­ forderliche Betriebsspannung einstellt. Als solche Klipperschal­ tung 463 kann im Rahmen der vorliegenden Erfindung besonders vor­ teilhaft eine Konstantspannungsquelle Anwendung finden.
Aus den eingangs geschilderten Gründen ist es zweckmäßig, die Be­ triebsspannung für die integrierten Schaltungen potentialfrei, näm­ lich nicht gegen Massepotential, zur Verfügung zu stellen. Hierfür ist beim bevorzugten Realisierungsbeispiel derjenige der Betriebs­ spannungseingänge 461/462, der nicht auf einer Impulse führenden Leitung des Ringleitungssystems 106 liegt, auf die Versor­ gungsleitung 114 geschaltet. Im dargestellten Beispielsfalle fungiert also das Potential am positiven Pol 108 der Spannungs­ quelle 107 als Refenzpotential U R einer jeden integrierten Schaltung, etwas des Empfängers 111. Die dagegen (um typischer­ weise 5 V) negative Betriebsspannung U B am zweiten Betriebs­ spannungseingang 462 wird durch Glättung der Impuls-Spannungs­ zeitflächen zwischen den Taktimpulsen auf der Taktleitung 117 gewonnen.
Die entsprechenden Verhältnisse sind in Fig. 2 im Zeitdiagramm dargestellt. Die Impulsamplitude der Taktimpulse auf der Takt­ leitung 117, gemessen gegen Massepotential U 464 des Fernwirk­ systems, entspricht der Spannung am positiven Pol 108 der Spannungsquelle 107 (siehe Fig. 1), also etwa +24 Volt in der Lastkraftwagen-Autoelektronik. Die Schwankungsamplitude der Impulse ist aber in Hinblick auf die sehr viel geringere er­ forderliche Betriebsspannung U B auf etwa diesen Betrag, also auf gut 5 V, begrenzt. Zwischen zwei aufeinanderfolgenden Taktimpulsen steht auf der Taktleitung 117 somit nicht die Spannung 0 Volt an, sondern eine Spannung von gut +18 V gegen Massepotential U 464. Über dem Energiespeicher 465 besteht eine nur geringfügig schwankende Spannung, entsprechend dem in Fig. 2 gestichelt dargestellten Verlauf u B gegenüber Referenz­ potential U R . Einer gesonderten Strombahn, etwa einer Rückleitung, zum Schließen des Stromkreises der Betriebsspannung U B bedarf es somit nicht.
Von besonderem Vorteil ist es darüber hinaus, daß bei dieser hier dargestellten, bevorzugten Gewinnung der Betriebs­ spannung U B aus den Taktimpulspausen gegenüber dem Potential U 108 auf der Versorgungsleitung 114 die vergleichsweise langen Takt­ impulspausen zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Zähl- oder Aus­ wahlsteuerzyklen volle Betriebsspannung U B hervorrufen, ohne daß der Energiespeicher 465 zur Überbrückung dieser Zeitspanne zu bemessen wäre.
Weil der Energiespeicher 465 zwischen den beiden Betriebsspannungs­ eingängen 461/462 jeweils nur während des Auftretens eines Takt­ impulses gespeicherte Ladung abgeben muß, kann er einfach als her­ kömmlicher Elektrolyt-Glättungskondensator realisiert sein. Aller­ dings ist ein solcher Glättungskondensator in der Regel nicht technologisch in die zu versorgende IC-Schaltung integrierbar. Deshalb ist der Energiespeicher 465 in der Darstellung der Fig. 1 und der Fig. 3 als gesondert zwischen die Betriebsspannungsein­ gänge 461/462 angeschlossen dargestellt.
Damit der Energiespeicher 465 in Form eines Glättungskondensators sich nicht über die Taktleitung 117 und die zugeordneten Schaltungs­ teile im Zentralsender 110 oder in weiteren an das Ring­ leitungssystem 106 angeschlossenen Empfängern 111 gegen gemeinsames Massepotential U 464 des Fernwirksystems ent­ laden kann, ist (im dargestellten typischen Beispielsfalle) der negative Betriebsspannungseingang 462 über eine Diode 466 an die Taktleitung 117 angeschlossen. Diese Diode 466 ist für die gegen Referenzpotential U R , also Potential am positiven Betriebsspannungseingang 461, negative Betriebs­ spannung -U B in Sperrichtung gepolt. Dadurch ist sicherge­ stellt, daß der Stromkreis der Betriebsspannung U B für den jeweiligen Chip sich nur über dessen innere Schaltung schließt.
Da beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Verbraucher 122 ebenso wie der positive Betriebsspannungseingang 461 seines Empfängers 111 auf die Leitungs-Versorgungsleitung 114 geschaltet ist, ist es zweckmäßig, vor dem positiven Betriebsspannungseingang 461 einen Schutzwiderstand 467 vorzusehen. Dieser übt, zumal in Zusammen­ hang mit dem Glättungskondensator als Energiespeicher 465, eine Filterfunktion gegen vom Verbraucher 122 hervorgerufene Stör­ spannungen aus.

Claims (4)

1. Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in einem Kraftfahrzeug, von wenigstens einem Sender aus
über ein Ringleitungssystem mit einer an einem Pol (+) einer Spannungsquelle angeschlossenen Versorgungsleitung (114) und
über den Verbrauchern (122) zugeordnete kodierbare Empfänger (111),
wobei im Sender (110) an einen Taktgenerator (112) eine Taktleitung (117) des Leitungs­ systems und eine zyklisch betriebene Zählschaltung (115) angeschlossen sind,
und Schaltimpulsausgänge der Zählschaltung (115) selektiv auf eine Auswahl-Steuerleitung (129) des Ringleitungssystems schaltbar sind,
wobei jeder Empfänger (111) mit einem ersten Versorgungsspannungseingang (461) an eine Versorgungsleitung (114) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Empfänger (111) mit seinem zweiten Versorgungsspannungseingang (462) an die Taktleitung (117) des Leitungs­ systems (106) angeschlossen ist,
wobei ein Energiespeicher (465) zwischen die beiden Spannungseingänge (461/462) geschaltet ist und
daß die Taktleitung (117) Impulse führt, die aus Spannungs­ sprüngen von Ruhepotential (U K ) oberhalb Massepotential (U 464) des Ringleitungssystems (106) auf etwa das Potential auf der Versorgungsleitung (114) bestehen,
wobei das Ruhepotential (U K ) gegenüber dem Potential auf der Versorgungsleitung (114) um etwa den Betrag der Betriebsspannung (U B ) zum Massepotential (U 464) hin versetzt ist.
2. Fernwirksystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Zentralsender (110) eine Begrenzer- oder Klipperschaltung (463) an einem Impulsgeber (Taktgenerator 112) zur Abgabe von Impulsen auf die Taktleitung (117) vorgesehen ist, deren Impulsamplitude gegenüber Ruhepotential (U K ), unter Berück­ sichtigung der mittleren Impulsfolgefrequenz und der Impulspausen- Spannungszeitfläche sowie der Kapazität des Energiespeichers (465) und der mittleren Leistungsaufnahme jedes Empfängers (111), dem Be­ trag der Empfänger-Betriebsspannung (U B ) entspricht.
3. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem zweiten Versorgungsspannungseingang (negativer Be­ triebsspannungseingang 462) eine Diode (466) in Serie geschaltet ist, die für das Potential an diesem Versorgungsspannungseingang (462) gegen­ über Massepotential (U 464) des Ringleitungssystems (106) in Sperr­ richtung geschaltet ist.
4. Fernwirksystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Versorgungsspannungseingang (positiver Betriebsspannungseingang 461) über einen Entkopplungswiderstand (467) auf die Leistungs-Versorgungsleitung (114) geschaltet ist.
DE19782801122 1978-01-12 1978-01-12 Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug Granted DE2801122A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801122 DE2801122A1 (de) 1978-01-12 1978-01-12 Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782801122 DE2801122A1 (de) 1978-01-12 1978-01-12 Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2801122A1 DE2801122A1 (de) 1979-07-19
DE2801122C2 true DE2801122C2 (de) 1989-01-05

Family

ID=6029322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782801122 Granted DE2801122A1 (de) 1978-01-12 1978-01-12 Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2801122A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926644A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Muenster Stadtwerke Ferngesteuerte schaltvorrichtung

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2963491D1 (en) * 1978-08-16 1982-09-30 Ward Goldstone Ltd A multiplex information handling system
GB8331974D0 (en) * 1983-11-30 1984-01-04 Lucas Elect Electron Syst Vehicle multiplex system
DE3608910A1 (de) * 1986-03-17 1987-09-24 Siemens Ag Kombinierte elektrische anschlusseinheit fuer leistungs- und informationsanschluss
DE3701554A1 (de) * 1987-01-21 1988-08-04 Duerr Gmbh & Co Maschinenanlage mit mehreren aktoren
YU123788A (en) * 1988-06-27 1990-10-31 Zlatko Stojanovic Pneumatic umbrella
DE3843351A1 (de) * 1988-12-22 1990-07-05 Suhrke Guenther Elektroinstallation mit einem einen lichtleiter enthaltenden stromkabel
DE3843944A1 (de) * 1988-12-24 1990-06-28 Asea Brown Boveri In einem gehaeuse angeordnetes elektrisches schuetz
DE3909064A1 (de) * 1989-03-20 1990-09-27 Poelzl Helmut Netzfreischalter
DE3919070C1 (de) * 1989-06-10 1991-01-31 Gebr. Merten Gmbh & Co Kg, 5270 Gummersbach, De
DE4009718A1 (de) * 1990-03-27 1991-10-17 Daimler Benz Ag Schaltungsanordnung zur stromversorgung und zentralen steuerung einer vielzahl von elektromotorischen stellantrieben
KR0124373B1 (ko) * 1991-08-30 1997-12-01 와다 요시히로 차량용 다중전송장치
GB9304132D0 (en) * 1993-03-01 1993-04-14 Tunewell Transformers Ltd Improvements in or relating to an electrical arrangement
AUPN547695A0 (en) * 1995-09-15 1995-10-12 H.P.M. Industries Pty Limited Electrical control system
DE19939691B4 (de) * 1999-08-20 2007-12-13 Niels Dernedde Verfahren zur Fernschaltung eines Netzabkopplers mittels einer Infrarotschnittstelle

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2503679C2 (de) * 1975-01-30 1983-01-27 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Fernwirksystem zum selektiven Ansteuern von Verbrauchern, insbesondere in Kraftfahrzeugen
DE2558374C2 (de) * 1975-12-23 1981-09-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Fernwirkeinrichtung zur Übermittlung von Fernwirksignalen mit Hilfe von Impulstelegrammen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3926644A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-14 Muenster Stadtwerke Ferngesteuerte schaltvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2801122A1 (de) 1979-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2801122C2 (de)
DE1264599B (de) Einrichtung zur UEbertragung von Fernwirksignalen ueber ein Wechselspannung fuehrendes Versorgungsnetz
CH617783A5 (en) Circuit arrangement for transmitting measured-value signals
DE2006997A1 (de) Zählsystem zur Messung der Differenz zwischen den Frequenzen zweier Signale
DE3823038A1 (de) Verfahren zur ueberwachung einer batterie
DE2642977A1 (de) Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von verbrauchern, insbesondere in einem kraftfahrzeug
DE2644106A1 (de) Fernwirksystem zum selektiven ansteuern von empfaengern, insbesondere in einem kraftfahrzeug, mit empfaenger- rueckmeldung
DE2426636A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum messen zeitlicher signalschwankungen
DE102009050692B4 (de) Sicherheits-Kommunikationssystem zur Signalisierung von Systemzuständen
DE2454601C3 (de) Einrichtung zur Ermittlung des Mittelwertes einer elektrischen Größe
DE2811388A1 (de) Schaltungsanordnung zur rufspannungszufuehrung in fernsprech-vermittlungsanlagen
AT356982B (de) Fernueberwachungssystem fuer entlang einer trasse einer als nachrichtenkanal dienenden haupt- rohrleitung angeordneten einrichtungen
DE19631564B4 (de) Verfahren zur Anbauüberwachung von Radsensoren für Bahnanlagen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2718124C2 (de) Taktgeberschaltung
DE3014274C2 (de)
EP0132728A1 (de) Einrichtung zur Überwachung hoher Wechselspannungen
DE4406496C2 (de) Fehlerstromschutzschalter
AT226281B (de) Einrichtung zur Feststellung von Betriebsfehlern in impulsregenerierenden Zwischenverstärkern
DE2719223B1 (de) Anordnung zum Umsetzen von Alarmsignalen zwischen einem digitalen Nachrichtenuebertragungssystem und einer zentralen Betriebsueberwachung
DE3223792A1 (de) Statisches gleisrelais
AT166871B (de) Verfahren und Einrichtung zur Übertragung von zwei Impulsreihen über eine gemeinsame Leitung
DE1588047C (de) Überwachungsschaltung fur eine redun dante Schaltungsanordnung, insbesondere fur eine redundante Flugsteuereinnchtung
DE2314617C3 (de) Schaltungsanordnung zur Puls- und Gleichstromversorgung mit Ausfallüberwachung für Eisenbahnsicherungsanlagen
DE2002564C3 (de) Empfänger für eine Fernmeßanordnung
AT237743B (de) Schaltungsanordnung zum Messen der Fehlerstellenentfernung auf Leitungen

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2503679

Format of ref document f/p: P

8110 Request for examination paragraph 44
8162 Independent application
8125 Change of the main classification

Ipc: H01J 13/00

8125 Change of the main classification

Ipc: H02J 13/00

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee