CH683967A5 - Trainings-Hantel. - Google Patents

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CH683967A5
CH683967A5 CH128891A CH128891A CH683967A5 CH 683967 A5 CH683967 A5 CH 683967A5 CH 128891 A CH128891 A CH 128891A CH 128891 A CH128891 A CH 128891A CH 683967 A5 CH683967 A5 CH 683967A5
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CH
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dumbbell
training
weight
axis
connecting element
Prior art date
Application number
CH128891A
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English (en)
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Daniel Louis Meili
Original Assignee
Daniel Louis Meili
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/06User-manipulated weights
    • A63B21/072Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle
    • A63B21/0728Dumb-bells, bar-bells or the like, e.g. weight discs having an integral peripheral handle with means for fixing weights on bars, i.e. fixing olympic discs or bumper plates on bar-bells or dumb-bells
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    • A63B23/00Exercising apparatus specially adapted for particular parts of the body
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Description

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CH 683 967 A5
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trainingshantel gemäss Patentanspruch 1 zur Kräftigung des menschlichen Stütz- und Bewegungsapparates.
Im Stand der Technik bei freien Gewichten Ist die Hantel (Wettkampf- oder Langhantel) bekannt. Ihr Merkmal: Sie verbindet zwei Gewichtsaufhängungen durch eine geradlinige Achse. Dadurch ist der Trainierende beim Hochheben der Last gezwungen, seinen Körper entweder vor oder hinter diese Achse zu positionieren; in jedem Fall aber führt der Oberkörper zusätzliche Haltearbeit durch, um dem entstehenden Hebel - vom Lot des Körperschwerpunktes zur Gewichtsachse der Hantel -entgegenzuwirken. Diese Zusatzbelastung ist für das therapeutische Training wie für das disziplinenspezifische Hochleistungstraining unnötig und zT. kontraproduktiv.
Die vorliegende Erfindung verbindet nun die beiden Gewichtsaufhängungen durch ein starres Verbindungselement ausserhalb der Gewichtsachse der Hantel und ausserhalb des Körperschwerpunktes des Trainierenden, z.B. durch einen kreisförmigen Bogen, sodass der Trainierende darinstehend die Hantel ergreifen und damit arbeiten kann. Dies ermöglicht, dass die Gewichtsachse durch den Körper hindurchführt, sodass unabhängig von der Körperstellung (aufrecht oder gebeugt oder In Fortbewegung) das Lot des Körperschwerpunktes sich in der gleichen Achse wie das Lot der Gewichtsachse befindet. Nun ist es möglich, therapeutische wie disziplinenspezifische Trainingsübungen im Hubbereich oder in Fortbewegung zielgerichtet auszuführen. Zusätzlich kann auch der dafür notwendige Impuls frei gewählt werden, was erstmals eine geräteunabhängige Gestaltung des Bewegungs-Rhythmus ermöglicht. Somit sind neben den isometrischen, isotonischen und isokinetischen Krafttrainingsmetho-den auch die piyometrische wie die stato-dynami-sche Methode optimal anwendbar.
Die Gewichtsaufhängungen entsprechen der Normgrösse; die Wahl der Zusatzbelastung ist frei. Die Erfindung wird anhand der nachstehenden Figuren näher beschrieben:
Fig. 1a zeigt die Abbildung einer erfindungsge-mässen Trainings-Hantel
Fig. 1b und 1c zeigen schematisch ein Anwendungsbeispiel (Hubtraining)
Fig. 2a, 2b und 2c zeigen verschiedene Griffor-men und Befestigungen
In Fig. 1a zeigt Ziffer 1 die erfindungsgemässe Trainings-Hantel; es bedeuten Ziffer 2 die beiden Gewichtsaufhängungen, Ziffer 3 ein starres Verbindungselement, Ziffer 4 die Achse der Gewichtsaufhängungen (Gewichtsachse), Ziffer 5a den Körperschwerpunkt der Trainings-Hantel und das Lot dazu (5b) und Ziffer 6a den Körperschwerpunkt des Be-nützers und das Lot dazu (6b). Die Ziffern 7 bedeuten die Haltegriffe. Die Haltegriffe sind vorzugsweise etwas oberhalb der Gewichtsachse angebracht, damit die Trainings-Hantel ausgeglichen in der Horizontalen «hängt».
In Fig. 1b und 1c sind schematisch ein Anwendungsbeispiel für das Hubtraining (Kniebeuge) abgebildet; der Benützer steht auf der Standfläche (14) in der Hantel und ist somit in der Lage, das Lot der Gewichtsachse der Hantel im Lot seines Körperschwerpunktes zu führen (Ziffern 5b/6b), um eine optimale Kraftübertragung zu erzielen.
In Fig. 2a bedeuten Ziffer 7 einen Haltegriff parallel zur Gewichtsachse (4), Ziffer 9 ein festes Verbindungsstück senkrecht zum starren Verbindungselement (3), resp. zur Gewichtsaufhängung (2). Diese Haltegriffanordnung empfiehlt sich insbesondere im Leistungstraining bei grossen Gewichtsbelastungen, resp. bei explosiv-dynamischen Bewegungen, da sie dem Benützer wie bei der Wettkampfhantel ein festes und sicheres Griffgefühl vermittelt.
Fig. 2b zeigt mit Ziffer 10 einen Haltegriff, der rechtwinklig zur Gewichtsachse (4) fest oder mit einem Scharniergelenk (Ziffer 11) mit dem starren Verbindungselement (3), resp. der Gewichtsaufhängung (2) verbunden ist. Der Haltegriff kann dabei von der Vertikalen vorzugsweise stufenlos um einen Winkel bis in die Horizontale gedreht werden. Dadurch kann der Benützer insbesondere den Nak-ken- und Schultergürtelbereich bei optimaler Handstellung trainieren.
Fig. 2c zeigt mit Ziffer 12 einen frei beweglichen Haltegriff, der mittels einem Kugelgelenk (Ziffer 13), welches auf der Höhe der Gewichtsachse (4) angebracht und mit dem starren Verbindungselement (3), resp. der Gewichtsaufhängung (2) verbunden ist. Diese Haltegriffanordnung ist bei therapeutischem, niederschwelligem Training sinnvoll, kann doch so der Kraftvektor vom Schultergelenk ohne Umlenkung direkt auf die Gewichtsachse wirken und somit Fehlstellungen im Handwurzelbereich ausschliessen.

Claims (8)

Patentansprüche
1. Trainings-Hantel (1), dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gewichtsaufhängungen (2) durch mindestens ein starres Verbindungselement (3), das sich ausserhalb der Gewichtsachse 14) der Hantel (1) befindet, miteinander verbunden sind.
2. Trainings-Hantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) soweit ausserhalb der Gewichtsachse (4) der Hantel (1) liegt, dass sich die benutzende Person (8) in und mit der Hantel (1) frei bewegen kann, ohne dass das Lot ihres Körperschwerpunktes (6b) das Zentrum der Gewichtsachse (5a) verlassen muss.
3. Trainings-Hantel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungselement (3) einen offenen oder geschlossenen Rahmen in Form eines Kreises oder Kreissegments bildet.
4. Trainings-Hantel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungselement (3) einen offenen oder geschlossenen Rahmen in Form eines Rechtecks bildet.
5. Trainings-Hantel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das starre Verbindungselement (3) einen offenen oder geschlossenen Rahmen in Form von zwei geraden, parallel
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verlaufenden Teilen an den Gewichtsaufhängungen (2) und mindestens einem die beiden geraden Teile verbindenen Rundbogen bildet.
6. Trainings-Hantel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltegriffe (7) fest in der Gewichtsachse (4) oder oberhalb parallel dazu befestigt sind (Fig. 2a).
7. Trainings-Hantel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltegriffe (7) fest oder schwenkbar rechtwinklig zur Gewichtsachse (4) befestigt sind (Fig. 2b).
8. Trainings-Hantel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Haltegriffe (7) frei drehbar, vorzugsweise an auf dem starren Verbindungselement (3) oder an den Gewichtsaufhängungen (2) in der Gewichtsachse (4) positionierten Kugelgelenken befestigt sind (Fig. 2c).
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CH128891A 1991-04-30 1991-04-30 Trainings-Hantel. CH683967A5 (de)

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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5836858A (en) * 1996-12-06 1998-11-17 Sharff; William A. Weight lifting apparatus
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US6679815B2 (en) * 2001-03-26 2004-01-20 Larry W. Vittone Weight-supporting apparatus for use during a lifting exercise
DE202008014875U1 (de) 2008-11-10 2009-02-26 Weise, Ronald Trainingsgerät
DE202010002842U1 (de) 2010-02-25 2010-06-24 Weise, Ronald Hanteltrainingsgerät
DE102010009315A1 (de) 2010-02-25 2011-08-25 Weise, Ronald, 04205 Hanteltrainingsgerät

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