CH683489A5 - Verfahren zum Fassen eines Edelsteins. - Google Patents
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- A44C17/04—Setting gems in jewellery; Setting-tools
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Description
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Beschreibung
Stand der Technik
Die heutzutage allgemein praktizierte Technik des Fassens von Edelsteinen besteht darin, dass die Fassung zur Aufnahme des Edelsteins vorbereitet, der Edelstein eingelegt und dann der Rand der Fassung über eine Aussenkante des Edelsteins getrieben wird. Beim Treiben des Randes ist darauf zu achten, dass auf keinen Fall aus Versehen der Edelstein getroffen wird, da sonst ein Teil des Edelsteins absplittern könnte.
Ein grosses Problem stellt bei derartigen Fassungen das Auswechsein des Edelsteins dar. Dies ist in der Regel nicht ohne Beschädigung des Steins oder der Fassung möglich. Für wertvolle Steine hat die allgemein geläufige Fassungstechnik deshalb beträchliche Nachteile.
Darstellung der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Verfahren zum Fassen eines Edelsteins anzugeben, das die beim.Stand der Technik vorhandenen Probleme vermeidet. Der Stein sollte so gefasst sein, dass er zu einem späteren Zeitpunkt ohne Beschädigungsgefahr aus der Fassung entfernt werden kann.
Gemäss der Erfindung besteht die Lösung in verfahrensmässiger Hinsicht darin, dass der Edelstein in ein erstes angepasstes Fassungsteil eingelegt wird und dass ein zweites angepasstes Fassungsteil so am ersten Fassungsteil befestigt wird, dass der Edelstein zwischen den beiden Fassungsteilen eingespannt wird.
Im Gegensatz zum Stand der Technik werden die Fassungsteile nicht durch Hammerschläge deformiert. Vielmehr wird der Edelstein zwischen geeignet ausgebildeten Fassungsteilen festgeklemmt.
Eine erfindungsgemässe Fassung für einen Edelstein zeichnet sich dadurch aus, dass zwei gegeneinander verspannbare Fassungsteile vorhanden sind, zwischen denen der Edelstein eingespannt gehalten ist.
Vorzugsweise sind die Fassungsteile durch eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung gegeneinander verspannbar. Es kann sich dabei z.B. um eine Schraubverbindung oder eine sicherbare Steck-, Klemm- oder Schnappverbindung handeln. Sowohl der Stein als auch die Fassung können dann nach Belieben ausgetauscht werden. Die beiden Fassungsteile können aber auch miteinander verlötet, vernietet (oder in anderer Weise unlösbar verbunden) werden. Das Aufbrechen der Lötverbindung ist im Sinn der Erfindung ohne Gefahr für den Edelstein möglich.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist das erste Fassungsteil Gewinde-röhrchen auf, so dass das zweite Fassungsteil im Abstand zum ersten (durch in die Gewinderöhrchen einschraubbare) Schrauben befestigbar ist.
Das auf der Betrachtungsseite angeordnete erste Fassungsteil bildet mit Vorteil einen Rahmen, der den Edelstein an dessen Rand von aussen geringfügig übergreift. Der Rahmen kann den Edelstein nur an einzelnen ausgewählten Stellen oder von allen Seiten (d.h. auf einer im wesentlichen geschlossenen Berührungslinie) übergreifen.
Zur Erzielung eines optimalen Lichteinfalls kann das zweite Fassungsteil ebenfalls als Rahmen ausgebildet sein. Die beiden Fassungsteile können in ausgeprägtem Abstand oder im gegenseitigen Kontakt aneinander befestigt werden.
Erfindungsgemäss gefasste Edelsteine lassen sich auf vielfältige Weise in Schmuckstücken integrieren. Es können z.B. mehrere gefasste Edelsteine kettenartig miteinander verbunden werden. Insbesondere wenn die Fassungsteile mittels Gewinderöhrchen im Abstand zueinander verspannt sind, dann können zwei (oder mehrere) Fassungen durch Hakenverbindungen verbunden werden. Mit Vorteil sind solche Hakenverbindungen lösbar, so dass der Besitzer nach seiner Wahl (und ohne die Hilfe eines Fachmannes) verschiedene Edelsteine aneinander hängen kann.
Aus der nachfolgenden Beschreibung und der Gesamtheit der Patentansprüche ergeben sich weitere bevorzugte Ausführungsformen und Merkmalskombinationen der Erfindung.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Nachfolgend soll die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen und im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1a, b einen Schmuckgegenstand mit zwei erfindungsgemäss gefassten Edelsteinen in der Draufsicht und in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen gefassten Edelstein im Schnitt;
Fig. 3a, b einen zwischen zwei kappenartigen Fassungsteilen eingespannten Edelstein in der Draufsicht und in der Seitenansicht;
Fig. 4 eine Variante, bei der der Edelstein zwischen zwei aneinander anliegenden Fassungsteilen gefasst ist.
In den Zeichnungen sind grundsätzlich entsprechende Teile mit entsprechenden Bezugszeichen versehen.
Wege zur Ausführung der Erfindung
Fig. 1a, b und 2 zeigen eine erste bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Es handelt sich dabei z.B. um eine Brosche umfassend zwei Schmuckteile 1, 2, die mit einer lösbaren Hakenverbindung 7 miteinander in flexibler Weise verbunden sind. Jeder der beiden Schmuckteile 1, 2 besteht im wesentlichen aus einem in einer Fassung 5 resp. 6 gehaltenen Edelstein 3 resp. 4.
Im vorliegenden Beispiel weist jede Fassung zwei rahmen- bzw. plattenförmige Fassungsteile 8.1, 8.2 resp. 9.1, 9.2 auf. Zum Veranschaulichen der Variationsmöglichkeiten sind die Fassungen 5 und 6 auf unterschiedliche Art ausgeführt. Die Fassungsteile 8.1, 8.2 sind beide flache Rahmen mit einer an den Edelstein 3 angepassten Öffnung. Das Fassungsteil 9.2 ist (im Gegensatz zum rahmenarti5
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gen Fassungsteil 9.1) als Platte ohne Durchtritt für den Edelstein 4 gestaltet.
Im folgenden soll der Schmuckteil 1 im Detail beschrieben werden.
Der Edelstein 3 weist einen äusseren Rand auf, der durch eine umlaufende Kante 10 gebildet ist. Diese stellt jeweils die Schnittgrate zwischen z.B.
vier oberen, geneigten Flächen 11.1 11.4 und vier unteren geneigten Flächen 12.2, ..., 12.4 dar. (Da in den Fig. 1a, b und 2 nur drei unteren Flächen sichtbar sind, treten nur 3 Bezugszeichen auf.)
Der Edelstein 3 ist so von der Fassung 5 gehalten, dass die genannte Kante 10 zwischen den beiden Fassungsteilen 8.1 und 8.2 liegt. Damit der Edelstein 3 optisch in voller Grösse zur Wirkung kommt und nicht etwa unnötig stark vom vorderen Fassungsteil 8.1 abgedeckt wird, ist die Öffnung des vorderen (dem Betrachter zugewandten Fassungsteils 8.1 nur geringfügig kleiner als die von der (Aussen-)Kante 10 umschlossene Querschnittsfläche (des Edelsteins).
Die die Öffnungen begrenzenden Innenkanten der Fassungsteile 8.1, 8.2 liegen an den schiefen Flächen 11.1, ..., 11.4 resp. 12.2, ..., 12.4 an. Zwischen den Fassungsteilen 8.1, 8.2 und dem Edelstein 3 existieren also geschlossene, umlaufende Berührungslinien.
Die Öffnungen in den Fassungsteilen 8.1, 8.2 sind im vorliegenden Beispiel verschieden gross und derart an den Edelstein 3 angepasst, dass die Fassungsteile 8.1, 8.2 einen ausgeprägten gegenseitigen Abstand haben, wenn sie in der bestim-mungsgemässen Position am Edelstein 3 anliegen.
Am ersten, der Betrachtungsseite zugewandten Fassungsteil 8.1 sind z.B. vier Gewinderöhrchen 13.1, ..., 13.4 angebracht. Sie ragen senkrecht zur Rahmenebene nach hinten weg. An entsprechenden Stellen weist das zweite Fassungsteil 8.2 Bohrungen für (in die Gewinderöhrchen 13.1 13.4
einschraubbare) Schrauben 14.1, ..., 14.4 auf. Mit diesen wird das zweite Fassungsteil 8.2 am ersten befestigt. Der Edelstein 3 wird dabei zwischen den Fassungsteilen 8.1, 8.2 eingespannt.
Beim Schmuckteil 2 ist das zweite Fassungsteil 9.2 wie bereits erwähnt ohne Öffnung ausgebildet. Der Edelstein 4 wird durch sie (je nach Schliff) von hinten ganzflächig oder punktuell abgestützt.
Die Hakenverbindung 7 greift vorzugsweise an den Gewinderöhrchen an. Im vorliegenden Beispiel verbindet sie das Gewinderöhrchen 13.3 der ersten Fassung 5 mit einem Gewinderöhrchen 13.5 der zweiten Fassung 6.
Gemäss der Erfindung wird der Edelstein 3 wie folgt gefasst:
Als erstes werden die zwei an den fertig geschliffenen Edelstein angepasste Fassungsteile 8.1, 8.2 gefertigt. Dabei sind der Schliff, der zu realisierende Abstand der Fassungsteile und die genaue Position des Edelsteins 3 in der Fassung zu berücksichtigen. Das Resultat sind z.B. zwei flache Rahmen,
wovon einer mit Gewinderöhrchen 13.1 13.4
und der andere mit Löchern für Schrauben ausgestattet ist.
Als zweites wird der Edelstein 3 in das vordere
Fassungsteil 8.1 eingelegt. Sorgfältig wird danach das zweite Fassungsteil 8.2 am ersten festgeschraubt. Der Edelstein 3 ist damit eingefasst. Er kann durch Lösen der Schrauben 14.1 14.4 gefahrlos wieder herausgenommen werden.
Die beschriebene Fassung kann in diversen Punkten abgewandelt werden.
Anstelle von Gewinderöhrchen können auch Gewindestangen eingesetzt werden. Das zweite Fassungsteil wird dann einfach mit Muttern festgeschraubt. An die Stelle einer Schraubverbindung kann auch eine andere (z.B. eine Schnapp-, Klemm-, Steck-, Kleb-, Niet- oder eine Lötverbindung) treten. Um sicherzustellen dass sich die Schraubverbindung nicht lösen kann, kann es sinnvoll sein, die Schrauben zu verlöten oder in anderer Weise zu fixieren.
In der Regel wird die Fassung aus einem geeigneten, ggf. veredelten Metall bestehen.
Fig. 3a, b zeigt eine Ausführungsform, bei welcher der Edelstein 15 zwischen zwei kappenförmi-gen Fassungsteilen 16.1, 16.2 eingespannt ist. im Gegensatz zur ersten Ausführungsform wird der Edelstein 15 weniger auf einer umlaufenden geschlossenen Berührungslinie, sondern eher punktförmig an zwei einander diametral gegenüberliegenden Ecken (und auf der Rückseite) gefasst.
Die beiden Fassungsteile 16.1, 16.2 sind in einem gewissen Sinn haken- oder klauenförmig ausgebildet. Sie übergreifen den Edelstein 15 von hinten geringfügig und sind am Fuss auf einer Verbindungsplatte 17 festgeschraubt (Schrauben 18.1, ..., 18.4).
In Fig. 4 ist schliesslich eine Variante der ersten Ausführungsform gezeigt. Ein Edelstein 19 ist wiederum zwischen zwei plattenförmigen Fassungsteilen 20.1, 20.2 festgehalten. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform liegen die Fassungsteile (mit den einander zugewandten Hauptflächen) aneinander an. D.h. es gibt keine Abstandshalter o.dgl. Damit der Edelstein 19 zuverlässig festgehalten wird, können die den Edelstein 19 berührenden Innenseiten der Fassungsteile (in Abstimmung auf den Edelstein) schräg angeschliffen werden. In der zusammengefügten Stellung bilden sie gemeinsam eine v-förmige, auf den Edelstein 15 resp. dessen Aussenkante abgestimmte Nut. Im vorliegenden Fall eignen sich Gewindestange 21 und Mutter 22 als Verbindung besonders gut.
Nach dem erfindungsgemässen Prinzip lassen sich die unterschiedlichsten Fassungen realisieren. Die Fassungsteile können wahlweise rein dienende Funktion haben, oder die Charakteristik des Schmuckstücks wesentlich mitprägen. Das betrach-tungsseitige Fassungsteil kann beispielsweise eine grössere Platte sein, in deren Rand ein Edelstein gleichsam eingelassen ist. Das hintere Fassungsteil wird dabei den Edelstein einspannen, selbst aber nicht in Erscheinung treten. Umgekehrt kann die ausgedehnte Platte auch das hintere Fassungsteil bilden, wobei dann der Edelstein auf das Schmuckstück aufgesetzt erscheint.
Dies zeigt, dass sich die Erfindung nicht nur vielseitig einsetzen lässt, sonderen geradezu selbst neue Gestaltungsmöglichkeiten eröffnet.
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Bezuqszeichenliste
I, 2 Schmuckteil 3, 4 Edelstein
5, 6 Fassung 7 Hakenverbindung 8.1, 8.2 Fassungsteil 9.1, 9.2 Fassungsteil 10 Kante
II. 1 11.4 Fläche
12.2 12.4 Fläche
13.1, 13.5 Gewinderöhrchen
14,1 14.4 Schrauben
15 Edelstein
16.1, 16.2 Fassungsteile 17 Verbindungsplatte 18.1, ..., 18.4 Schrauben 19 Edelstein 20.1, 20.2 Fassungsteil
21 Gewindestange
22 Mutter
Claims (10)
1. Verfahren zum Fassen eines Edelsteins (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein (3) in ein erstes angepasstes Fassungsteil (8.1) eingelegt wird und dass ein zweites angepasstes Fassungsteil (8.2) so am ersten Fassungsteil (8.1) befestigt wird, dass der Edelstein zwischen den beiden Fassungsteilen (8.1 und 8.2) eingespannt gehalten ist.
2. Fassung für einen Edelstein (3) zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei gegeneinander verspannbare Fassungsteile (8.1, 8.2; 16.1, 16.2) zwischen denen der Edelstein (3) einspannbar ist.
3. Fassung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassungsteile (8.1, 8.2; 16.1, 16.2) durch eine zerstörungsfrei lösbare Verbindung (13.1, ..., 13.4, 14.1, ..., 14.4; 17, 18.1, ..., 18.4) gegeneinander verspannbar sind.
4. Fassung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Fassungsteil (8.1)
Gewinderöhrchen (13.1 13.4) angebracht sind und dass das zweite Fassungsteil (8.2) mittels in die Gewinderöhrhen (13.1 13.4) einschraubbare
Schrauben (14.1, ..., 14.4) gegen das erste verspannbar ist.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste, auf einer Betrachtungsseite anzuordnende Fassungsteil (8.1) einen Rahmen bildet und so an den Edelstein (3) angepasst ist, dass es diesen auf der Betrachtungsseite nur geringfügig übergreift.
6. Fassung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Fassungsteil (8.2) als Rahmen ausgebildet ist.
7. Fassungsteil für eine Fassung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es so ausgestaltet ist, dass es mit mindestens einem weiteren Fassungsteil verbindbar ist zum fas-sungsmässigen Einspannen eines Edelsteins.
8. Fassungsteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es einen Rahmen zur AbStützung des Edelsteins (3) bildet.
9. Schmuckgegenstand mit mindestens einem gefassten Edelstein, dadurch gekennzeichnet, dass der Edelstein (3) in einer Fassung nach einem der Ansprüche 2 bis 6 eingespannt ist.
10. Schmuckgegenstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass er mehrere, in separaten Fassungen (5, 6) gefasste Edelsteine (3, 4) aufweist, wobei die Fassungen mittels lösbaren gelenkigen Hakenverbindungen (7) verbunden sind.
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CH683489A5 true CH683489A5 (de) | 1994-03-31 |
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CH381292A CH683489A5 (de) | 1992-12-15 | 1992-12-15 | Verfahren zum Fassen eines Edelsteins. |
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CH (1) | CH683489A5 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29820563U1 (de) * | 1998-11-18 | 2000-04-06 | Andreas Daub GmbH & Co. KG Schmuckwarenfabrik, 75172 Pforzheim | Halterung für Schmucksteine |
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1992
- 1992-12-15 CH CH381292A patent/CH683489A5/de not_active IP Right Cessation
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PL | Patent ceased |