CH683105A5 - Vorrichtung zum Verziehen von Faserbändern, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern und dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verziehen von Faserbändern, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern und dgl. Download PDF

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CH683105A5
CH683105A5 CH1055/91A CH105591A CH683105A5 CH 683105 A5 CH683105 A5 CH 683105A5 CH 1055/91 A CH1055/91 A CH 1055/91A CH 105591 A CH105591 A CH 105591A CH 683105 A5 CH683105 A5 CH 683105A5
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drafting
fiber
common
roller
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Ferdinand Leifeld
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Truetzschler Gmbh & Co Kg
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Description

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CH 683 105 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verziehen aus Faserbändern, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der eine Mehrzahl der Faserbänder in ein Streckfeld mit übereinander paarweise angeordneten Walzen als Faserführungsmittel einlaufen und die verstreckten Faserbänder durch ein Sammelelement zusammengeführt werden, wobei das vorverstreckte Fasermaterial durch ein Abzugswalzenpaar abgezogen wird.
Das Strecken dient der Parallelisierung, dem Mischen, dem Reinigen und der Vergleichmässigung auch in Verbindung mit Reglern. Die Parallelisierung hat einen grossen Einfluss auf die endgültige Garnfestigkeit. Versuche haben gezeigt, dass es Anwendungen gibt, bei denen zwei Streckvorgänge hintereinandergeschaltet werden müssen, um die erforderliche Garnfestigkeit zu erreichen. Der Mischeffekt ist bei modernen Vonverten hinreichend mit einer Strecke zu erzielen.
Bei einer bekannten Vorrichtung ist ein Streckwerk vorhanden, dem eine Vorrichtung zur Vergleichmässigung des Faserbandes vorgeschaltet ist. Sowohl in das vorgeschaltete als auch in das nachgeschaltete Streckwerk laufen mehrere hintereinander angeordnete Faserbänder ein. Zwischen dem vorgeschalteten und dem nachgeschalteten Streckwerk ist ein Bandspeicher vorhanden, was anlagen-mässig aufwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, solche Strecken dahin zu verbessern, dass die Durchführung von zwei Streckvorgängen anlagemässig erheblich vereinfacht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Erfindungsgemäss ist die erste Streckpassage in die zweite Strecke integriert, und zwar in den Einlaufbereich der Strecke. Ein Vorteil besteht darin, dass der Kannentransport zwisclhen den beiden Streckpassagen entfällt. Die Verstreckung findet im Bereich niedriger Geschwindigkeiten wie denen des Streckeneinzugs statt (z.B. 100 m/min). Das vorhandene eine Gestell der Strecke wird mit Vorteil für beide Streckpassagen genutzt. Bandführungselemente, die ohnehin vorhanden sind, werden mitbenutzt. Die angetriebenen Streckzylinder können sich über die volle Breite der einlaufenden Faserbänder erstrecken, so dass geringer Antriebsaufwand erforderlich ist. Es besteht die Möglichkeit, auch z.B. sechs Einzelstreckwerke zu integrieren.
Eine vorteilhafte Ausführung besteht darin, dass lange angetriebene Unterwalzen gewählt werden und nicht angetriebene, für jedes Faserband einzelne Presswalzen aufgesetzt werden. Damit wird das Problem der Durchbiegung des langen Zylinders nicht wirksam bezüglich der gleichstarken Pressung jeden einzelnen Bandes.
Zweckmässig weist das Streckwerk für die einlaufenden Faserbänder mindestens zwei hintereinander angeordnete, über die Breite durchgehende Walzenpaare auf, die eine gemeinsame Verstrek-kung aller Faserbänder erlauben. Vorzugsweise weist das Streckfeld für jedes einlaufende Faserband mindestens zwei hintereinander angeordnete Walzenpaare auf, die eine Einzelverstreckung der Faserbänder ermöglichen. Mit Vorteil weist das Streckwerk für die einlaufenden Faserbänder für alle Faserbänder mindestens zwei hintereinander angeordnete, über die Breite durchgehende Unterwalzen auf, wobei für jedes Faserband eine einzelne Oberwalze vorhanden ist. Bevorzugt sind die Oberwalzen (Presszylinder) einzeln angefedert oder angedrückt. Zweckmässig sind die einzelnen Oberwalzen (Presszylinder) einzeln angetrieben. Vorzugsweise sind die einzelnen Obenwalzen (Presszylinder) gemeinsam angetrieben. Mit Vorteil sind das Streckwerk für die einlaufenden Faserbänder (Vorstreckwerk) und das nachgeschaltete Streckwerk (Hauptstreckwerk) auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet. Bevorzugt weisen das Vor- und Hauptstreckwerk ein gemeinsames Gatter und Bandführungseinheiten auf. Zweckmässig sind das Vor- und das Hauptstreckwerk an eine gemeinsame Steuereinrichtung angeschlossen. Vorzugsweise sind das Vor- und Hauptstreckwerk an ein gemeinsames Betriebs* und Qualitätsdatenerfassungssystem angeschlossen. Mit Vorteil sind das Vor- und das Hauptstreckwerk an eine gemeinsame Regeleinrichtung angeschlossen. Bevorzugt sind dem Vor- und dem Hauptstreckwerk eine gemeinsame Fasermaterial-An- und Abtransporteinrichtung zugeordnet.
Erfindungsgemäss sind einer Misch-Strecke im Einlaufbereich ein oder mehrere Streckwerke vorgeschaltet. Es werden alle einlaufenden Faserbänder gemeinsam zwischen Streckzylindern im Einlaufbereich verstreckt. Zweckmässig erstrecken sich die angetriebenen Streckzylinder über alle einlaufenden Faserbänder, während die Presszylinder Einzelzylinder für jedes Faserband sind. Vorzugsweise werden die Presszylinder einzeln angefedert oder angedrückt. Mit Vorteil sind die einzelnen Presszylinder einzeln angetrieben. Vorzugsweise sind die einzelnen Presszylinder gemeinsam angetrieben. Bevorzugt haben das vorgeschaltete und das Hauptstreckwerk einzeln oder in Kombination ein gemeinsames Gestell, gemeinsames Gatter und Bandführungseinheiten, gemeinsame Steuerung, gemeinsame Betriebs- und Qualitätsdatenerfassungssysteme, gemeinsame Regler-Hardware-Kom-ponenten und/oder gemeinsamen Material-An- und Abtransport.
Wenn regulierend vorverstreckt wird, kann die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen sowohl des vorgeordneten als auch des nachgeordneten Streckwerks gleich oder nahezu gleich, d.h. voneinander abhängig gehalten werden. Der Verzug im vorgelagerten Streckwerk wird dann dadurch erreicht, dass nur das stromauf zuerst angeordnete Walzenpaar entsprechend der Faserbandmasse verändert wird und bei dem nachgeschalteten Streckwerk geschieht der Verzug durch die Drehzahländerung des stromab vorn angeordneten Walzenpaares.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt:
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Fig. 1 perspektivisch die erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 eine Ausführung mit durchgehenden Unterwalzen und einzelnen Oberwalzen,
Fig. 3 der Anschluss der regelbaren Walzen-Antriebsmotoren und der Walzen-Drehzahl-Sensoren an eine Steuer- und Regelvorrichtung,
Fig. 4 Seitenansicht der regelbaren Walzenpaare und
Fig. 5 Draufsicht auf eine Ausführungsform mit dem Hauptstreckwerk vorgelagerten Einzelstreckwerken für jedes Faserband.
Nach Fig. 1 sind - in Arbeitsrichtung (siehe Pfeil A) gesehen - stromauf ein Vorstreckwerk 1 und stromab ein Hauptstreckwerk 2 hintereinander angeordnet. In das Vorstreckwerk 1 läuft eine Mehrzahl von zu verstreckenden Faserbändern 3 ein, die nach Austritt aus dem Vorstreckwerk 1 in einem Sammeielement 4 zusammengefasst und als ein Faserband 5 durch ein nachgeschaltetes Abzugswalzenpaar 6a, 6b abgezogen werden. Das abgezogene Faserband 6 (Fig. 3) durchläuft das Hauptstreckwerk 2 und wird durch einen Bandtrichter 7 und ein Abzugswalzenpaar 8a, 8b als Faserband 20 abgezogen. Das Vorstreckwerk 1 besteht aus zwei angetriebenen Walzenpaaren 9a, 9b und 10a, 10b. Die jeweiligen Unterwalzen 9a bzw. 10a sind ortsfest, während die zugehörigen Oberwalzen 9b bzw. 10b als Presswalzen federnd gelagert sind (siehe Fig. 2). Das Hauptstreckwerk 2 besteht aus drei angetriebenen Streckwalzenpaaren 11a, 11b; 12a, 12b, und 13a, 13b. Jeder Unterwalzen 9a, 10a des Vorstreckwerks 1 ist ein regelbarer Antriebsmotor 19a bzw. 19b zugeordnet.
In Fig. 2 sind durchgehende Unterwalzen 9a, 10a dargestellt, denen als Oberwalzen jeweils Einzelpresswalzen 9c, 9d, 9e bzw. 10c, 10d, 10e zugeordnet sind. Die Einzelpresswalzen sind - wie am Beispiel der Einzelpresswalzen 9c gezeigt - an einem Ende eines Hebelarms 14 angebracht, dessen anderes Ende an einem Drehlager 15 gelagert ist. Der Hebelarm 14 ist durch eine Feder 16 an einem Festlager 17 elastisch abgestützt.
Nach Fig. 3 ist jeder Oberwalze 9b, 10b des Vorstreckwerks 1, der Abzugswalze 6b, jeder Oberwalze 11b, 12b, 13b des Hauptstreckwerks 2 und der Abzugswalze 8b jeweils ein Drehzahlsensor 18a bis 18g zugeordnet. Jeder Unterwalze 9a, 10a des Vorstreckwerks 1, der Abzugswalze 6a, jeder Unterwalze 11a, 12a, 13a des Hauptstreckwerks 2 und der Abzugswalze 8a ist jeweils ein regelbarer Antriebsmotor 19a bis 19g zugeordnet. Den einlaufenden Faserbändern 3, dem auslaufenden Faserband 6 und dem auslaufendem Faserband 20 ist jeweils ein Faserband-Masse-Sensor 21a, 21b bzw. 21c zugeordnet. Die Drehzahlsensoren 18a bis 18g, die Antriebsmotoren 19a bis 19g und die Bandmasse-Sensoren 21a bis 21c sind an eine gemeinsame Steuer- und Regeleinrichtung 22, z.B. ein Mikrocomputer, angeschlossen, an den weiterhin ein Soliwert-Speicher 23 (Vorgabe) angeschlossen ist.
Wenn nach Fig. 4 das Faserband 3 regulierend vorgestreckt wird, bleibt die Umfangsgeschwindigkeit der Walzenpaare 29a und 30a gleich oder nahezu gleich, d.h. voneinander abhängig. Der Verzug im Streckwerk 29 wird dadurch erreicht, dass nur die Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaars 29b entsprechend der z.B. durch mechanische Abtastung, kapazitive Messung o.dgl. gemessenen Masse des Faserbandes 3 verändert wird, und beim Streckwerk 30 erfolgt die Veränderung über den Verzug durch das geregelte Walzenpaar 30b.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der einem Streckwerk 24 aus drei durchgehenden Walzenpaaren 24a, 24b und 24c vier Vorstreckwerke 25, 26, 27, 28 aus jeweils drei drehzahlgeregelten Einzelwalzenpaaren 25a, 25b, 25c, 26a, 26b, 26c, 27a, 27b, 27c, 28a, 28b, 28c vorgelagert sind.

Claims (16)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Verziehen von Faserbändern, z.B. aus Baumwolle, Chemiefasern u.dgl., bei der eine Mehrzahl der Faserbänder in ein Streckwerk mit übereinander paarweise angeordneten Walzen als Faserführungsmittel einlaufen und die verstreckten Faserbänder durch ein Sammelelement zusammengeführt werden, wobei das vorverstreckte Fasermaterial durch ein Abzugswalzenpaar abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Anschluss an das Abzugswalzenpaar (6a, 6b) ein weiteres Streckwerk (2) für das vorgestreckte Faserband (6) aus übereinander paarweise angeordneten Walzen (11a, 11b; 12a, 12b; 13a, 13b) vorhanden ist, dem ein Bandtrichter (7) mit Abzugswalzen (8a, 8b) nachgeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (1) für die einlaufenden Faserbänder (3) mindestens zwei hintereinander angeordnete, über die Breite durchgehende Walzenpaare (9a, 9b; 10a, 10b) aufweist, die eine gemeinsame Verstreckung aller Faserbänder (3) erlauben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk für jedes einlaufende Faserband (3) mindestens zwei hintereinander angeordnete Walzenpaare aufweist, die eine Einzelverstreckung der Faserbänder ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Streckwerk (1) für die einlaufenden Faserbänder (3) für alle Faserbänder (3) mindestens zwei hintereinander angeordnete, über die Breite durchgehende Unterwalzen (9a, 10a) aufweist, wobei für jedes Faserband (3) eine einzelne Oberwalze (9c, 9d, 9e; 10c, 10d, 10e) vorhanden ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Presszylinder ausgebildeten Oberwalzen (9b, 10b; 11b, 12b, 13b) einzeln angefedert (16) oder angedrückt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Presszylinder ausgebildeten einzelnen Oberwalzen (9b, 10b; 11b, 12b, 13b) einzeln angetrieben sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die als Presszylinder ausgebildeten einzelnen Oberwalzen (9b, 10b; 11b, 12b, 13b) gemeinsam angetrieben sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
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7, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorstreckwerk (1) für die einlaufenden Faserbänder (3) und das nachgeschaltete Hauptstreckwerk (2) auf einem gemeinsamen Gestell angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor- und Hauptstreckwerk (1, 2) ein gemeinsames Gatter und gemeinsame Bandführungseinheiten aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtungen (19a, 19b; 19d, 19e, 19f) des Vor- und des Hauptstreckwerks (1, 2) an eine gemeinsame Steuereinrichtung (22) angeschlossen sind.
11 ) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, dass das Vor- und das Hauptstreckwerk (1, 2) an ein gemeinsames Betriebs- und Qualitätsdatenerfassungssystem angeschlossen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl-Sensoren (18a, 18b; 18d, 18e, 18f) des Vor- und des Hauptstreckwerks (1, 2) an eine gemeinsame Regeleinrichtung (22) mit Sollwertspeicher (23) angeschlossen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass dem Vor- und dem Hauptstreckwerk (1, 2) eine gemeinsame Fa-sermaterial-An- und Abtransporteinrichtung zugeordnet sind.
14) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass den Unterwalzen (9a, 10a), der Abzugswalze (6a), den Unterwalzen (11a bis 13a) und der Abzugswalze (8a) regelbare Antriebsmotoren (19a bis 19g) zugeordnet sind, die an die Steuer- und Regeleinrichtung (22) angeschlossen sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass den Oberwalzen (9b, 10b), der Abzugswalze (6b), den Oberwalzen (11 b bis 13b) und der Abzugswalze (8b) Drehzahlsensoren (18a bis 18g) zugeordnet sind, die an die Steuer- und Regeleinrichtung (22) angeschlossen sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Faserbandmasse (3, 6, 20) Faserbandmassen-Sensoren (21a, 21b, 21c) zugeordnet sind, die an die Steuer-und Regeleinrichtung (22) angeschlossen sind.
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