CH682495A5 - Verfahren und Vorrichtung zum Anspeisen einer Faserwatte an eine Auflösewalze. - Google Patents
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Anspeisen einer Faserwatte an eine Auflösewalze gemäss Oberbegriff des ersten Verfahrens* und ersten Vorrichtungsanspruches.
Aus der vom Anmelder weltweit vertriebenen Karde vom Typ C4 her, ist es bekannt eine Faserwatte mittels einer örtlich stationären, jedoch rotierenden Speisewalze und einer darüber angeordneten Speisemulde der Auflösewalze zuzuspeisen. Dabei wird die Speisemulde mittels Federkraft auf die Faserwatte gepresst, um im sogenannten Klemmspalt zwischen Speisemulde und Speisewalze die Faserwatte mit einer vorgegebenen Kraft zusammenzudrücken, um ein gut dosiertes Übernehmen Fasermassen von der Auflösewalze zu gewährleisten.
Das grundsätzlich gleiche System einer sogenannten Gleichlaufspeisung wurde in EP-A 0 419 415 vorgeschlagen, um eine Faserwatte einer Auflösewalze einer Feinreinigungsmaschine zuzuspeisen.
In der vorgenannten Karde wie auch in diesem letztgenannten Vorschlag besteht die Möglichkeit, wie später noch näher beschrieben, die Muldenplatte um die Drehachse der Speisewalze herumzuschwenken, um den Abstand zwischen der sogenannten Klemmstelle, d.h. der engsten Stelle des Klemmspaltes und der sogenannten Übernahmestelle zu verändern respektive der entsprechenden Faserlänge anzupassen.
Dabei soll unter Klemmstelle diejenige Stelle verstanden werden, an welcher der Abstand zwischen der Speisewalze und der Muldenplatte am kleinsten ist, und unter Übernahmestelle ist diejenige Stelle zu verstehen, an welcher die Auflösewalze die Fasern übernimmt, während als Klemmspalt derjenige Bereich verstanden wird, in welchem die Faserwatte zwischen Muldenpiatte und Speisewalze geführt wird.
Es ist andererseits ebenfalls bekannt, dass in Karden wie auch in Feinreinigungsmaschinen sehr unterschiedliche Fasern mit unterschiedlichen Eigenschaften wie beispielsweise Faserfeinheit, Faserlänge und Faserfestigkeit, verarbeitet werden.
Dabei sind Massnahmen zur Schonung der Fasern beim Einspeisen, beispielsweise die vorgenannte Schwenkbarkeit der Muldenplatte um die Achse der Speisewalze bekannt, um mit dem unterschiedlichen Abstand zwischen Klemmstelle und Übernahmestelle der Faserlänge anpassen zu können, was erheblich dazu beiträgt, an dieser Stelle der Zerstörung von Fasern entgegenzuwirken. Eine weitere Massnahme zur Schonung der Fasern bestand seinerzeit in der Änderung der sogenannten Gegenlaufspeisung, in welcher die Muldenplatte unterhalb der Speisewalze vorgesehen ist und die Fasern um das Muldenplattenende im Klemmbereich um die Muldenkante herum von der Auflösewalze in die vorgenannte Gleichlaufspeisung gezogen wurden. Der Begriff «Gegenlaufspeisung ergab sich, weil die Bewegungsrichtung der Faserwatte beim Verlassen der Klemmstelle, der Bewegungsrichtung der Auflösewalze entgegengerichtet war, während bei der Gleichlaufspeisung die Faserwatte in gleicher Richtung wie die Umfangsrichtung der Auflösewalze eingespeist wird und dadurch die vorgenannte Umlenkung der Faser um die Speisemuldenkante vermieden wird.
Erfindungsgemäss wird nun im Sinne einer weiteren Schonung der Fasern beim Einspeisen vorgeschlagen, dass diejenigen Kraftmittel, welche für das Zusammendrücken der Faserwatte zwischen Speisewalze und Speisemulde verantwortlich sind, im Betrieb veränderbar zu gestalten, so dass die Anpresskraft der Muldenplatte auf die Faserwatte entweder automatisch oder manuell während des Betriebes anpassbar ist.
Der Vorteil besteht darin, dass eine zur jeweils zu verarbeitenden Fasermischung passenden Kraft auf einfachste Weise gewählt und verändert werden kann, was zur weiteren Schonung der Fasern beiträgt.
Die Erfindung wird anhand von Ausführungswegen darstellenden Zeichnungen und einer dazugehörigen Beschreibung erklärt, dabei zeigt:
Fig. 1 ein halbschematischer Querschnitt durch eine Feinreinigungsmaschine, wie sie in der europäischen Patentanmeldung EP-A 0 419 415 gezeigt wird,
Fig. 2 das Einspeisesystem der vorgenannten Patentanmeldung gemäss Punkt 2 in Fig. 1, ver-grössert dargestellt,
Fig. 3 ein erfindungsgemäss modifiziertes Einspeisesystem gemäss Fig. 2,
Fig. 4 ein erfindungsgemässes Einspeisesystem als Variante zum Einspeisesystem von Fig. 3.
Fig. 1 zeigt unter Weglassung einiger Bezugszeichen, die Fig. 7 aus der europäischen Patentanmeldung EP-A 0 419 415, um einen Überblick über die Feinreinigungsmaschine dieser Anmeldung zu geben und um zu zeigen, an welcher Stelle dieser Maschine das mit den Fig. 2 bis 4 gezeigte Einspeisesystem vorgesehen ist.
Die Fig. 2 (in der vorgenannten europäischen Patentanmeldung betrifft dies die Fig. 3) zeigt eine Ausführungsform der Vorrichtung für die Reinigungsstufe 2. Die sich von der Siebtrommel 23 des Einlaufs lösende Watte W wird von einer Abnahmewalze 31 und dann von einer Speisewalze 33 in den konvergierenden Spalt zwischen der Speisewalze 32 und einer Speisemulde 34 geführt. Die Stelle zwischen der Speisewalze 32 und der Auslaufkante 33 der Speisemulde 34, d.h. die engste Stelle des Klemmspaltes nennt man Klemmstelle. Die gezahnte Speisewalze 32 fördert die Watte durch den Klemmspalt und durch die Klemmstelle bis zur Übernahmestelle an der Öffnungswalze 24 (auch Auflösewalze genannt), d.h. bis dort wo die Watte von den Zähnen 24.1 der Öffnungswalze 24 (auch Öffnerwalze genannt) erfasst, und in Form einer vorverzogenen Watte weitertransportiert wird. Die Drehrichtung von Speisewalze 32 und Öffnungswalze 24 sind derart, dass die Watte bei der Übernahme durch die Öffnungswalze 24 ihre Richtung nicht ändern muss, was Gleichlaufspeisung genannt wird (würde die Drehrichtung der Öffnungs5
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walze 24 in der anderen Richtung erfolgen, würde man bei gleichbleibender Einspeiseeinrichtung von einer Gegenlaufspeisung sprechen.
Die Speisemulde 34 ist derart relativ zur Speisewalze 32 bewegbar, dass sie in einer Führung um die Rotationsachse der Speisewalze 32 schwenkbar ist, wenn die Speisewalze 32 in ihrer normalen Arbeitstage bzw. eingestehen Ruhelage zur Speisemulde steht. Diese Führung wird näher mit der später beschriebenen Fig. 3 erklärt. Dadurch wird der Abstand zwischen der Klemmstelle und der Übernahmestelle zum variierbaren, von aussen einstellbaren Maschinenparameter.
Die Speisewalze ist ihrerseits schwenkbar um die Rotationsachse der Öffnungswalze 24 angeordnet, die ihrerseits ortsfest ist. Dadurch ist der Abstand zwischen Speisewaize 32 und Speisemulde 34 veränderbar. Diese Schwenkbarkeit ist abgestützt auf einer Druckfeder 35 zwischen einem Schwenkarm 36 und einem Schwenkhebel 37, an welchem die Speisewalze aus ihrer Arbeitslage ausgelenkt werden kann. Diese Auslenkung der Speisewalze dient einerseits für das initiale Einführen der Watte, um dafür den Spalt zwischen Speisewalze 32 und Speisemulde 34 etwas vergrössern zu können und andererseits, um zu verhindern, dass beim Auftreten einer Dicken-Änderung in der Watte diese durch einen plötzlichen Anstieg der Klemmkraft im Klemmspalt von der Öffnungswalze abgerissen wird.
Ausführungsvarianten zu oben beschriebenen Ausführungsform sind:
- die Abnahmewalze 31 fehlt (vor allem in Kombination mit der Variante des Einlaufes, bei der die Watte auf einem Sektor der Siebtrommel 23 geblasen wird).
- anstelle der gefederten Schwenkbarkeit der Speisewalze 32 ist eine gefederte einstellbare Verbindung zwischen Speisewalze 32 und Speisemulde 34 vorgesehen (später beschrieben mit Fig. 4).
Die Fig. 3 zeigt die erfindungsgemässe Verbesserung der Einspeiseeinrichtung von Fig. 2. Dabei ist an einem schwenkbar am Schwenkarm 36 befestigten Schwenkhebel 37 ein Federgehäuse 100 befestigt, welches der Aufnahme einer Druckfeder 101 dient. In das Federgehäuse 100 ragt ein gegen die Druckfeder 101 drückender Druckkolben 102, welcher am freien Ende der Kolbenstange 103 befestigt ist.
Die Kolbenstange 103 ist Bestandteil eines Druckzylinders 104, welcher seinerseits mittels eines Schwenkbolzens 105 schwenkbar an einem stationären Support 106 befestigt ist.
Der Druckzylinder 104 wird über ein Druckregelventil 109 und einer Druckleitung 107 mit Druck beschickt, welcher von einer Druckmediumquelle 110 abgegeben wird.
Das Druckregelventil kann mittels eines Druckeinstellelementes 111 (symbolisch mit einem Pfeil dargestellt) auf einen gewünschten Druck in der Druckleitung 107 eingestellt werden, was anhand eines an dieser Leitung angeschlossenen Manometers 108 abgelesen werden kann.
Das Druckeinstellelement kann entweder ein manuell bedienbare Drehknopf sein oder das Druckregelventil 109 kann so gestaltet sein, dass das Druckeinstellelement 111 ferngesteuert (nicht dargestellt) und gegebenenfalls automatisch durch eine nicht dargestellte Steuerung eingestellt werden kann.
Dadurch kann die auf die Faserwatte W in der engsten Stelle zwischen Speisemulde 34 und Speisewaize 32 wirkende Kraft nach Bedarf eingestellt werden. Die früher im Zusammenhang mit Fig. 2 erwähnte Schwenkbarkeit der Speisemulde 34 ist in dieser Figur mit Hilfe der Führungsbahn 112 und den Führungsbolzen 113 und 114 mindestens schematisch dargestellt, indem die Führungsbolzen 113 und 114 in einem stationären Gehäuseteil 116 eingelassen sind, so dass die Speisemulde im Rahmen der Führungsbahn 112 und der Pos. der Führungsbolzen 113 und 114 gemäss den Pfeilrichtungen 117 um die Drehachse der Speisewalze geschwenkt werden kann.
Zur Fixierung der Speisemulde 34 ist im Führungsbolzen 114 eine Fixierschraube 115 eingelassen, welche auf die Speisemulde 34 drückt.
Der stationäre Gehäuseteil ist, wie mit den strich-lierten Linien angedeutet, in einer Vertiefung (Nute) der Speisemulde derart eingefügt, dass die Speisemulde in senkrechter Richtung zum Zeichnungsblatt in beiden Richtung geführt ist.
Die Speisemulde 34 wird manuell verschoben, es kann jedoch auch eine Möglichkeit vorgesehen werden, diese ferngesteuert zu verschieben (nicht dargestellt).
Im übrigen sind die bereits mit Fig. 2 beschriebenen Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr besonders erwähnt.
Die Fig. 4 zeigt eine erfindungsgemässe Variante der Fig. 3, indem eine Muldenplatte 120 (auch Speisemulde genannt) mittels eines Schwenkbolzens 121 an einem Träger 122 schwenkbar gelagert ist.
Der Träger 122 seinerseits ist mittels einer Führungsbahn 123 und Führungsbolzen 124 und 125 derart geführt, dass der Träger 122 samt Muldenplatte 120 entsprechend den Pfeilrichtungen 139 um die Drehachse der Speiseachse 32 schwenkbar ist.
Dabei sind die Führungsbolzen 124 und 125 in einer Stütze 127 eingelassen, welche gleichzeitig eine Führung für den Träger 122 in senkrechter Richtung zum Blatt ist. Dabei ist zu beachten, dass ein oberer und unterer Träger mit Blick auf die Fig. 4 gesehen vorhanden ist und zwar einer oberhalb der Stütze 127 und der andere unterhalb (nicht dargestellt). Dabei liegen beide Träger 122 je an der entsprechenden Fläche der Stütze 127 auf, so dass der Träger 122 samt Muldenplatte 120 in der Richtung senkrecht zum Zeichnungsblatt in beiden Richtungen geführt ist. Zur Lagefixierung bezüglich Schwenkbewegung gemäss dem Pfeil 139 ist der Träger 122 mittels einer Fixierschraube 126, welche in der Stütze 127 eingelassen ist, fixierbar.
Die Stütze 127 ist fester Bestandteil eines stationären Maschinenteiles 128.
An jedem Träger 122 ist ein Druckzylinder 129 befestigt, dessen Kolbenstange 130 mit einem Druckkolben 131 versehen ist, welcher auf eine
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Druckfeder 132 drückt, die ihrerseits in einem Federgehäuse 131 geführt ist, das seinerseits an der Muldenplatte 120 befestigt ist.
Der Druckzylinder 129 wird über ein Druckregelventil 136 und einer Druckleitung 134 mit Druck beschickt, so dass der Druckkolben 131 die Feder zusammendrücken kann.
Der gewünschte Druck wird in analoger Weise wie für das Ventil 109 der Fig. 3 beschrieben mittels eines Druckeinstellelementes 137 auf einen mittels des Manometers 135 ablesbaren Druck eingestellt. Das Druckregelventil 136 wird von einer Druckmediumquelle 138 beschickt.
In dieser Variante ist die Drehachse der Speisewalze 32 maschinengehäusemässig stationär angeordnet. Im Gegensatz zur Einrichtung von Fig. 3, in welcher der Abstand der Klemmstelle durch Schwenken der Speisewalze durchgeführt wurde, wird hier die Abstandsveränderung an der engsten Stelle (Klemmstelle) durch Schwenken der Muldenplatte 120 um den Schwenkbolzen 121 ausgeführt. Der Zweck ist derselbe wie derjenige, der Einheit von Fig. 3, der Vorteil besteht jedoch darin, dass nur ein Element nämiich die Muldenplatte 120 im doppelten Sinne schwenkbar gehalten werden muss und die Antriebswelle der Speisewalze 32 in stationären Lagern gelagert werden kann.
Claims (4)
1. Verfahren zum Anspeisen einer Faserwatte (W) an eine Auflösewalze (24), wobei die Faserwatte (W) mit einer Muldenplatte (34, 120) zur Auflösewalze (24) hingeführt und mit einer vorgegebenen Kraft durch eine Speisewalze (32) gegen die Muldenplatte gedrückt und verschoben wird, und der eine Klemmstelle bildende Abstand (K) zwischen der Speisewalze (32) und dem Ausgangsende (33) der Muldenplatte (34, 120) von einer durch Kraftmittel (101, 104; 129, 132) erzeugten Kraft und von der durch die Federwirkung der Faserwatte (W) erzeugten Gegenkraft an der Klemmstelle verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Kraftmittel erzeugte Kraft im Betrieb verändert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer antreibbaren Auflösewalze (24), mit einer antreibbaren Speisewalze (32), einer mit der Speisewalze zusammenwirkenden Muldenplatte (34, 120), wobei die Muldenplatte als Ganzes auf einer vorgegebenen Bahn (112, 123) um die Drehachse der Speisewalze (32) schwenkbar ist, sowie mit Mitteln um den Abstand zwischen Muldenplatte und Speisewalze zu verändern, sowie mit Kraftmitteln (104, 133) um auf die sich im Spalt zwischen Speisewalze und Muldenplatte befindliche Faserwatte (W) eine vorgegebene Kraft auszuüben, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftmittel (104, 133) im Betrieb veränderbar sind, wodurch die Kraft im Spalt zwischen Speisewalze und Muldenplatte nach Bedarf einstellbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung des genannten Abstandes darin bestehen, dass die Drehachse der Speisewalze in Armen (36) dreh-und antreibbar gelagert ist, welche auf der Drehachse der Auflösewalze (24) schwenkbar gelagert sind und, dass die genannten Kraftmittel (104) an diesen Armen angreifen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Veränderung des genannten Abstandes darin bestehen, dass die Muldenplatte zusätzlich um eine sich parallel zur Drehachse der Speisewalze befindliche Schwenkachse (121) schwenkbar ist, und dass die genannn-ten Kraftmittel (133) an der Muldenplatte angreifen.
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