CH682471A5 - Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffrohren mit Profil. - Google Patents

Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffrohren mit Profil. Download PDF

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CH682471A5
CH682471A5 CH341290A CH341290A CH682471A5 CH 682471 A5 CH682471 A5 CH 682471A5 CH 341290 A CH341290 A CH 341290A CH 341290 A CH341290 A CH 341290A CH 682471 A5 CH682471 A5 CH 682471A5
Authority
CH
Switzerland
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blade
guide
tube
blade guide
groove
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Application number
CH341290A
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English (en)
Inventor
Werner Lanz
Original Assignee
Lancomp Ag
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/01Means for holding or positioning work

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Description

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CH 682 471 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 zum Schneiden von Kunststoffrohren mit Profil.
Kunststoffrohre mit Profil, beispielsweise Wellrohre für elektrische Leitungen oder flexible Drainage-leitungen werden beim Verlegen auf Platz abgelängt. Dabei werden vielfach am gleichen Ort Rohre verschiedener Durchmesser verlegt. Für das Ablängen der Rohre sind Schneidevorrichtungen notwendig. Derartige Schneidevorrichtungen bestehen beispielsweise aus einem Handgriff, an dem die Vorrichtung gehalten wird, einem Führungselement, in dem das Rohr beispielsweise gefedert geführt wird, und einer Klinge, die das Rohr schneidet, wenn die Vorrichtung um das Rohr oder das Rohr in der Vorrichtung gedreht wird. Der Nachteil solcher Schneidevorrichtungen ist der, dass mit einer Vorrichtung nur Rohre eines ganz bestimmten Durchmessers oder nur eines sehr kleinen Bereiches von verschiedenen Durchmessern geschnitten werden können, da das Führungselement entsprechend dem Rohrdurchmesser geformt ist. Sollen Rohre mit stark verschiedenen Durchmessern geschnitten werden, sind entweder verschiedene Schneidevorrichtungen notwendig oder es müssen verschiedene Führungselemente auf dem Handgriff montiert werden.
Es ist nun die Aufgabe der Erfindung, eine Schneidevorrichtung für Kunststoffrohre zu schaffen, mit der Rohre eines grösseren Bereiches von Durchmessern, beispielsweise Rohre von 10 bis 100 mm Durchmesser geschnitten werden können. Die Vorrichtung soll einen präzisen Schnitt erlauben und sie soll möglichst einfach und sicher in der Handhabung sein. Die Vorrichtung soll eine möglichst kleine Verletzungsgefahr darstellen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffrohren gemäss dem kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1. Einige beispielhafte Ausführungsformen der Vorrichtung sollen anhand der folgenden Figuren im Detail beschrieben werden. Dabei zeigt:
Fig. 1 (a und b) eine Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Schneidevorrichtung, dargestellt an einem parallel zu seiner Achse (1a) und senkrecht zu seiner Achse geschnittenen Rohr (1 b),
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Schneidevorrichtung, speziell für Präzisionsschnitte,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der erfin-dungsgemässen Vorrichtung.
Das Prinzip der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht darin, dass sie eine Klingenführung aufweist, die derart flexibel ist, dass sie sich spiralförmig um Rohre sehr verschiedener Durchmesser montieren lässt. Die Klingenführung trägt eine Klinge, mit der das Rohr geschnitten wird, indem das Rohr in der Klingenführung gedreht wird oder indem die Klingenführung um das Rohr gedreht wird. Damit der Schnitt der Klinge genau geführt ist, trägt die Klingenführung ein Führungselement, das während des Schneidens in mindestens einer Rille des Rohrprofiles geführt wird, so dass Klingenführung und Klinge sich während des Schneidens nicht von der bestimmten Position in achsialer Richtung des Rohres bewegen können.
Fig. 1 zeigt eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung. Sie ist in Fig. 1 a dargestellt an einem Rohr, das parallel zu seiner Achse geschnitten ist, in Fig. 1b an einem senkrecht zur Achse geschnittenen Rohr. Das Rohr R muss ein Profil von ringförmigen (nicht spiralförmigen) Rillen haben, wie beispielsweise das in der Fig. 1a dargestellte Wellrohr, damit es mit der erfindungsgemässen Vorrichtung geschnitten werden kann.
Die Klingenführung 10 trägt eine Klinge 11 und ein Führungselement 12, das in dieser Ausführungsform als Führungskamm ausgebildet ist. Der Führungskamm 12 und die Klinge 11 sind parallel zueinander auf der Klingenführung 10 angeordnet in einem Abstand, der dem Riilenabstand auf dem Rohr entspricht oder einem ganzzahligen Vielfachen davon. Wenn also die Klingenführung 10 um das Rohr R gelegt ist und Rohr R und Klingenführung 10 relativ zueinander gedreht werden (Pfeile in Fig. 1b), läuft der Führungskamm 12 in einer Rille des Rohres R, während das Rohr entlang einer benachbarten Rille geschnitten wird. Es ist dabei vorteilhaft, die Klingenführung 10 derart um das Rohr R zu legen, dass der Führungskamm 12 in einer Rille des meist festgehaltenen, abgelängten Rohres B und nicht auf dem Abschnitt A läuft. Die Klingenführung 10 hat in Richtung Rohrachse eine derartige Breite, dass sie sicher auf der Rohroberfläche aufliegt. Die Klingenführung 10 ist mindestens so lang wie der Umfang des dicksten Rohres, das mit der Vorrichtung geschnitten werden soll. Die Klingenführung 10 ist wenigstens in seiner Längsrichtung (während der Anwendung senkrecht zur Rohrachse) flexibel. Sie ist derart flexibel, dass sie sich ohne Schwierigkeiten um das zu schneidende Rohr mit dem kleinsten Durchmesser schmiegen lässt.
Die Klingenführung der bevorzugten Ausführungsform ist derart gestaltet, dass sie in Ruheposition eine Spirale bildet, deren innerster Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser des dünnsten zu schneidenden Rohres, und dass sie bei der Anwendung elastisch verformt wird, dass sie also die Eigenschaften einer Spiralfeder hat. Eine derartige elastische Klingenführung schmiegt sich nicht nur automatisch an die Rohraussenfläche an, sondern kehrt auch automatisch in ihre Ruhelage zurück und deckt dann die Klinge derart ab, dass sie eine minimale Verletzungsgefahr darstellt. Die Klingenführung besteht vorteilhafterweise aus Kunststoff oder Metall. Eine elastische Klingenführung besteht beispielsweise aus thermoverformtem Polyamid, aus einem Kunststoff mit Memory Effekt oder aus Federstahl. Auch eine Klingenführung aus in einer Richtung flexiblem Kunststoff mit einer integrierten metallenen Spiralfeder ist denkbar.
Die Klinge 11 ist etwa mittig auf der in der Anwendung dem Rohr zugewandten Oberfläche der Klingenführung 10 senkrecht auf dieser Oberfläche befestigt. Die Klinge 11 kann in einer entsprechen5
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den Kiingenhalterung auf der Klingenführung, eventuell auswechselbar, befestigt sein oder sie kann in die Klingenführung integriert, beispielsweise einge-schweisst sein. Die Klinge 11 ist aus einem gängigen Metall für Klingen ähnlicher Verwendung hergestellt und hat eine Schneidekante 11.1, die in Schneiderichturrg (äusserer Pfeil in Fig. 1b) nach vorne gewandt ist. Die Klinge kann aber auch zwei Schneidekanten und eine relativ zur Schneiderichtung symmetrische Form haben.
Der Führungskamm 12 ist geradlinig entlang der Länge der Klingenführung 10 und rillenversetzt zur Klinge 11 angeordnet. Anstelle eines aus einem bis mehreren einzelnen Zähnen bestehenden Führungskammes kann auch ein durchgehender Führungsgrat zur Anwendung kommen, wenn er aus genügend feder-elastischem Material besteht.
Je genauer der Führungskamm 12 in seiner Form den Rillen 13 in der Rohroberfläche entspricht, desto genauer ist die Führung, desto rohrspezifischer wird aber die Schneidevorrichtung. Das heisst mit anderen Worten, dass eine erfindungsge-mässe Vorrichtung, wie in der Fig. 1a abgebildet, mit einem relativ schmalen Führungskamm 12 für viele verschiedene Rohre anwendbar ist, dass aber die Schneidegenauigkeit beschränkt ist, weil der Kamm in einer Rille wie in der Fig. 1a abgebildet durch eine Kraft parallel zur Rohrachse leicht aus seiner definierten Position gedrückt werden kann und weil er in einer tieferen und entsprechend breiteren Rille keine exakt definierte Position hat. Für Präzisionsschnitte sind also Vorrichtungen vorteilhaft, deren Führungskamm genau das Negativ des Rohrprofiles darstellen.
Eine weitere Ausführungsform, die sich speziell für Präzisionsschnitte eignet ist in Fig. 2 dargestellt (Darstellungsweise wie Fig. 1a).
Fig. 2 zeigt dabei eine Ausführungsform mit zwei Führungskämmen oder Führungsgraten (12.1 und 12.2). Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Klinge sicherer geführt werden kann. Auch Ausführungsformen mit mehr als zwei parallel verlaufenden Führungskämmen sind denkbar.
Alle im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Ausführungsformen sind insofern rohrspezifisch, als sie nur anwendbar sind für Rohroberflächen, auf denen die Profilrillen bestimmte Abstände voneinander haben. Fig. 3 zeigt nun eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung, die diesen Nachteil nicht aufweist. Die Vorrichtung ist als Draufsicht auf die klingentragende Oberfläche der Klingenführung dargestellt. Die Klingenführung besteht dabei aus einem sehr kurzen, klingentragenden Zentralteil 30 und zwei daran befestigten Drahtschlaufen 31.1 und 31.2, die in der Figur in die Papierebene gelegt sind. Die beiden Drahtschlaufen 31.1 und 31.2 sind einerseits Teile der Klingenführung, indem die eine dazu benützt wird, die Klinge um das Rohr zu führen, andererseits übernehmen sie auch die Funktion des Führungselementes, indem sie beim Schneiden in zwei Profilrillen laufen, die beidseitig von derjenigen Rille liegen, entlang derer die Klinge 11 das Rohr zerschneidet. Der Zentralteil 30 kann aus drei Einzeiteilen 30.1, 30.2 und 30.3 bestehen, von denen der mittlere 30.1 die Klinge 11, die beiden anderen 30.2 und 30.3 je einen Draht der beiden Drahtschlaufen 31.1 und 31.2 tragen. Die drei Einzelteile können, beispielsweise durch eine Stellschraube 32, derart gegeneinander einstellbar sein, dass der Abstand zwischen Drähten und Klinge 11 einstellbar wird (Doppelpfeil). Eine derartige Ausführungsform der erfindungsgemässen Vorrichtung kann dann für Rohre mit sehr verschiedenen Abständen zwischen den Rillen angewendet werden. In dieser Ausführungsform kann auch einer der Drähte die Schneidefunktion der Klinge übernehmen.
Eine weitere Ausführungsform, mit der Rohre mit verschiedenen Abständen zwischen den Profilrillen geschnitten werden können, weist ein Führungselement auf, das in der gleichen Rille läuft wie die Klinge. Das Führungselement ist also auf der Klingenführung auf derselben Linie wie die Klinge angeordnet. Eine derartige Ausführungsform hat den Vorteil der Unabhängigkeit vom Rillenabstand, daneben aber den Nachteil, dass die Führung nicht mehr gewährleistet ist, sobald der abgeschnittene Teil des Rohres seine Position ändert.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Schneiden von Kunststoffrohren, die auf der Aussenoberfläche ringförmige Rillen aufweisen, gekennzeichnet durch eine das Rohr umfassende, flexible Kiingenführung mit in mindestens einer Rille laufendem Führungselement.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine in der Klingenführung integrierte Klinge (11 ) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine an der Klingenführung befestigte Kiingenhalterung aufweist, in der eine Klinge (11 ) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klingenführung in einer Richtung flexibel ist und dass das Führungselement (12) in dieser Richtung verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Klingenführung (10) Form und Federeigenschaften einer Spiralfeder hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Klingenführung (10) wenigstens teilweise aus thermoverformbarem Kunststoff und/oder aus Federstahl besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement aus mindestens einem Führungskamm (12) oder mindestens einem Führungsgrat besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement aus zwei Führungskämmen (12.1 und 12.2) oder zwei Führungsgraten besteht, die sich in zwei parallelen, geraden Linien über die Länge der Klingenführung (10) erstrecken und dass die Klinge (11) mittig zwischen den Führungskämmen oder -graten oder neben diesen angebracht ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die flexible Klingenführung (10) aus einem Zentralstück (30) und zwei daran befestigten Drahtschlaufen (31.1 und
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10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentralstück (30) derart mit einem Verstellungsmittel ausgestaltet ist, dass die Vorrichtung auf verschiedene Rillenabstände einstellbar ist.
11. Klinge zur Verwendung in einer Vorrichtung nach Anspruch 2.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013083119A1 (de) * 2011-12-05 2013-06-13 Rothenberger Ag Vorrichtung zum ablängen von wellrohren
WO2019115613A1 (de) * 2017-12-13 2019-06-20 Knipex-Werk C. Gustav Putsch Kg Schneidgerät zum ablängen von wellrohren sowie führungsvorsprünge in einem solchen schneidgerät

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