DE29711774U1 - Handschneidegerät zum Abschneiden von Wellrohren - Google Patents

Handschneidegerät zum Abschneiden von Wellrohren

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B27/00Hand cutting tools not provided for in the preceding groups, e.g. finger rings for cutting string, devices for cutting by means of wires
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • B26D3/169Hand held tube cutters

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Description

I J'ateiitanwaltel ·* I I . *
GEYER, FEHUERS"& PARTNER (GVok.)
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MÜNCHEN-JENA
Büro München /Munich Offices: Perhamerstraße 31 · D-80687 München
Telefon: (089)5 4615 20 -Telefax: (089) 5 4603 92 ■ Teiex: 5 218915 gefe d · Telegramme: gefepat muenchen
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Anwaltsakte: Gbm 2029/9 Datum: 04. Juli 1997
Josef Schlemmer GmbH
Gruberstraße 48
D-85586 Poing
Handschneidegerät zum Abschneiden von Wellrohren
Die Erfindung bezieht sich auf ein Handschneidegerät zum Abschneiden von Wellrohren aus Kunststoff.
Wellrohre aus Kunststoff werden seit längerer Zeit bevorzugt im Automobil-Bau, aber auch überall dort eingesetzt, wo elektrische Leitungen vor Verschmutzungen und mechanischen Beschädigungen zu schützen sind. Dabei werden in diese Wellrohre die zu schützenden Kabel bzw., wie speziell im Automobilbau üblich, ganze Kabelbäume eingezogen. Um das Einziehen der Kabel zu erleichtern, werden immer häufiger iängsgeschlitzte Wellrohre verwendet.
Solche Wellrohre, seien sie geschlitzt oder ungeschlitzt, müssen auf Länge geschnitten werden, dazu hat man bisher die unterschiedlichsten Schneidwerkzeuge eingesetzt, meistens wurden einfache Werkzeuge wie beispielsweise Messer verwendet. Die dabei entstehenden Schnitte an den Wellrohren verlaufen nicht geradlinig, sondern weisen Unregelmäßigkeiten auf.
-2 -
, " Wesentlich ist beim Abschneiden von Wellrohren auch, daß diese nicht in den
Wellentälern oder in den Bereichen zwischen Wellenberg und Wellental geschnitten werden, sondern nach Möglichkeit ausschließlich im Bereich der höchsten Stelle der Wellenberge. Nur wenn der Schnitt an dieser Stelle verläuft, ist gewährleistet, daß die Enden der Wellrohre die an dieser Stelle austretenden elektrischen Leitungen nicht verletzen, wenn sich die Leitungen und das Wellrohr gegeneinander bewegen, insbesondere auch dann, wenn die aus dem Wellrohr austretenden Leitungen abgebogen werden.
Es ist nun die Aufgabe dieser Erfindung, ein Handschneidegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein genaues Abschneiden des Wellrohres möglichst exakt an der höchsten Stelle eines Wellenberges ermöglicht, wobei der Schnitt geradlinig und sauber verlaufen soll.
Diese Aufgabe wird bei einem solchen Handschneidegerät dadurch gelöst, daß es ähnlich einer Schere im wesentlichen aus zwei gleichlangen, miteinander um eine Achse schwenkbar befestigten Teilen besteht, deren proximale Enden als Handgriffe und deren distale Enden als annähernd halbkreisförmig gebogene Greifteile ausgebildet sind, die das abzuschneidende Wellrohr mit ihren axialen Innenflächen umgreifen und während des Schneidvorganges halten, wobei an wenigstens einem der Greifteiie ein radial nach innen gerichtetes Messer befestigt ist, das beim Schließen des Handschneidegerätes in die Wandung des Wellrohres einsteht.
Durch diese Ausbildung der distalen Enden des Handschneidegerätes wird das Wellrohr an der Schneidestelle fixiert und, wenn das Handschneidegerät um 360° um das Wellrohr gedreht wird, das Messer genau an der festgelegten Stelle um das Wellrohr herumgeführt und schneidet dieses dabei ab. Dadurch, daß das Messer in gleichbleibendem Abstand um das Wellrohr herumgeführt wird, tritt kein Quetschen des Wellrohres mehr auf, und durch die Fixierung des Wellrohres in den Greifteilen des Handschneidegerätes ergibt sich eine saubere Schnittkante.
In erfindungsgemäßer Weiterbildung ist auf den axialen Innenflächen der beiden Greifteile des Handschneidegerätes jeweils ein radial nach innen gerichteter Steg vorgesehen, der in ein Weilental zwischen zwei Wellenbergen des Wellrohres einsteht.
Durch die Anordnung des Steges wird erreicht, daß das Handschneidegerät beim Verdrehen um maximal 360° entsprechend dem Verlauf eines Wellentales geführt und der Schnitt durch das an einem der Greifteile befestigte und radial nach innen gerichtete Messer genau auf dem benachbarten Wellenberg geführt wird. Den Schnitt im Bereich eines Wellenberges des Wellenrohres zu führen hat den Vorteil, daß dort der Durchmesser des Wellrohres größer ist, als wenn der Schnitt im Wellental verliefe. Dadurch werden die aus dem Wellrohr heraustretenden Kabel, insbesondere wenn sie nach dem Austritt aus dem Wellrohr abgebogen werden, geschont, es kommt dann nämlich nicht zu Reibungen zwischen der Schnittkante des Wellrohres einerseits und den Isolierungen der abgebogenen Kabel andererseits.
In vorteilhafter Weiterbildung ist der Steg annähernd mittig auf den axialen Innenflächen der Greifteile angeordnet, wobei die jeweils seitlich vom Steg vorhandenen axialen Innenflächen annähernd die halbe Breite der jeweils benachbarten Weilenberge bedecken.
Diese mittige Anordnung des Steges auf den axialen Innenflächen der Greifteile zeigt den Vorteil, daß die Greifteile jeweils auf den links und rechts des Steges benachbarten Wellenbergen aufliegen, wodurch eine noch bessere Führung des Wellrohres im geschlossenen Handschneidegerät gewährleistet ist, und die Führung des Messers beim Schneiden in stabilier Weise erfolgt.
In weiterer vorteilhafter Fortbildung steht das an einem der radialen Seitenflächen der Greifteile angeordnete Messer mit seiner Schneide parallel zum Steg in den von den Greifteilen gebildeten kreisförmigen Innenraum ein, der das zu schneidende Wellrohr aufnimmt.
Diese Anordnung des Messers an einem der radialen Seitenflächen der Greifteile gewährleistet, daß der Schnitt annähernd mittig auf einem der beiden benachbarten Wellenberge erfolgt.
Schließlich ist vorteilhafterweise ein Federelement vorgesehen, welches die Greifteile gegeneinander geschlossen hält, sofern kein Druck auf die Handgriffe ausgeübt wird. Durch diese Federanordnung wird das Handschneidegerät in der das Wellrohr festhaltenden Stellung fixiert und die das Handschneidegerät bedienende Person muß die proximalen Enden des Handschneidegerätes nicht halten, sondern kann, um das Abschneiden des Wellrohres durchführen zu
können, mit einer Hand das Wellrohr festhalten und mit der anderen Hand das Handschneidegerät um das Wellrohr herumführen.
Selbstverständlich wäre auch die Ausbildung des Handschneidegerätes mit sich kreuzenden Teilen möglich, so daß die Handgriffe zusammengedrückt werden müssen, um die Greifteile um das Wellrohr geschlossen zu halten.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird anhand der Zeichnungen nachstehend näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Handschneidegerät und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Wellrohr sowie einen Querschnitt durch
das angesetzte Handschneidegerät.
Das in Fig. 1 dargestellte Handschneidegerät 1 weist annähernd die Form einer Schere auf und umfaßt im wesentlichen zwei gleichlange, um eine Achse 2 schwenkbar miteinander befestigte Teile 3 und 4, die jeweils ein proximales, als Handgriff 5 bzw. 6 ausgebildetes Ende 7 bzw. 8 sowie jeweils ein distales, zum teilweisen Umgreifen des Wellrohres 9 vorgesehenes Ende 10 bzw. 11 aufweisen.
Die Teile 3 bzw. 4 des Handschneidegerätes 1 werden durch eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Feder bezüglich ihrer distalen Enden 10 bzw. 11 in geschlossener Stellung, wie in Fig. 1 gezeigt, gehalten, sofern die Handgriffe 5 und 6 nicht gegeneinander bewegt werden.
Die distalen Enden 10 bzw. 11 sind als annähernd halbkreisförmig gebogene Greifteile 12 bzw. 13 ausgebildet und weisen auf ihren zur Anlage auf dem Wellrohr 9 bestimmten axialen Innenflächen 14 bzw. 15 jeweils einen radial nach innen und zum Eingreifen in die Wellentäler 16 des Wellrohres 9 bestimmten Steg 17 auf, der, wie in Fig. 2 gezeigt, außermittig auf den Innenflächen 14 bzw. 15 angeordnet ist, so daß die seitlichen Bereiche der axialen Innenflächen 14 bzw. 15 auf den Wellenbergen 18 des Wellrohres 9 zur
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Auflage kommen. Bei geschlossener Stellung des Handgerätes 1 wird das Wellrohr 9 von den Greifteilen 12 bzw, 13 umfaßt, wobei diese Teile mit ihren axialen Innenflächen 14 bzw. 15 auf demjenigen Wellenberg 18 des Wellrohres 9 zur Auflage kommen, an welchem das Wellrohr 9 abgeschnitten werden soll, und weiterhin mit ihren Stegen 17 in das zu diesem Wellenberg 18 benachbarte Wellental 16 einstehen.
In einer anderen, in den Zeichnungen nicht dargestellten Ausführungsform, kann der Steg 17 auch genau mittig auf den axialen innenflächen 14 bzw. 15 angeordnet sein, wobei dann jeweils zu beiden Seiten des Stegs 17 axiale Innenflächenbereiche zur Auflage auf den jeweils zueinander benachbarten Wellenbergen 18 kommen und der Steg 17 genau in das zwischen diesen Wellenbergen liegende Wellental 16 einsteht.
Um nun das Wellrohr 9 im Bereich des Wellenberges 18 abschneiden zu können, ist an einem der Greifteile 12 bzw. 13 des Handschneidegerätes 1 ein Messer 19 vorgesehen, daß mit seiner Schneide 20 in den zu schneidenden Wellenberg 18 einsteht, nach dem es beim Schließen der Greifbacken 12 bzw. 13 des Handschneidegerätes 1 und des gleichzeitigen Umfassens des Wellrohres 9 durch die Wandung 21 des Wellenberges 18 hindurchdringt.
Es muß nun nur noch das Handschneidegerät 1 im geschlossenen Zustand einmal um das Wellrohr 9 herumgeführt werden, um einen 360° Schnitt und damit das Abschneiden des Wellrohres 9 durchzuführen.
25
Das Messer 19 ist in einem solchen Abstand von dem Steg 17 an einem der Greifteile 12 bzw. 13 des Handschneidegerätes 1 angeordnet, daß der Schnitt annähernd mittig auf dem Wellenberg 18 erfolgt.
Das Messer 19 ist an einem der Greifteile 12 bzw. 13 des Handschneidegerätes 1 in radialer Richtung verstellbar angeordnet und damit kann die Eindringtiefe der Schneide 20 je nach Erfordernis eingestellt werden.
Es kann auch an jedem der Greifteile 12 bzw, 13 ein Messer befestigt sein, die sich genau gegenüberliegen. Dann bedarf es nur einer Drehung um 180°, um das Wellrohr abzuschneiden.

Claims (5)

- 6- Anwaitsakte: Gbm 2029/9 Datum: 04. Juli 1997 Schutzansprüche
1) Handschneidegerät zum Abschneiden von Wellrohren aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß es ähnlich einer Schere im wesentlichen aus zwei gleichlangen, miteinander um eine Achse (2) schwenkbar befestigten Teilen 3 bzw. 4 besteht, deren proximale Enden (7 bzw. 8) als Handgriffe (5 bzw. 6) und deren distale Enden (10 bzw. 11) als annähernd halbkreisförmig gebogene Greifteile (12 bzw. 13) ausgebildet sind, die das abzuschneidende Wellrohr (9) mit ihren axialen Innenflächen (14 bzw. 15) umgreifen und während des Schneidevorgangs halten, wobei an wenigstens einem der Greifteile (12 bzw.
13) ein radial nach innen gerichtetes Messer (19) befestigt ist, das beim Schließen des Handschneidegerätes (1) in die Wandung (21) des Wellrohres (9) einsteht.
2) Handschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den axialen Innenflächen (14 bzw. 15) der beiden Greifteile (12 bzw. 13) jeweils ein radial nach innen gerichteter Steg (17) vorgesehen ist, der in ein Wellental (16) zwischen zwei Wellenbergen (18) des Wellrohres (9) einsteht.
3) Handschneidegerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (17) annähernd mittig auf den axialen Innenflächen (14 bzw. 15) der Greifteile (12 bzw. 13), angeordnet ist, wobei die jeweils seitlich vom Steg (17) vorhandenen axialen Innenflächen (14 bzw. 15) annähernd die halbe Breite der jeweils benachbarten Wellenberge (18) bedeckt.
4) Handschneidegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das an einem der radialen Seitenflächen der Greifteile (12 bzw. 13) angeordnete Messer (19) mit seiner Schneide (20) parallel zum Steg (17) in den von den Greifteüen (12 bzw. 13) gebildeten kreisförmigen innenraum einsteht, der das zu schneidende Wellrohr (9) aufnimmt.
5) Handschneidegerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement vorgesehen ist, welches die Greifteüe (12 bzw. 13) gegeneinander geschlossen hält, sofern kein Druck auf die Handgriffe (5 bzw. 6) ausgeübt wird.
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