CH678829A5 - Cylindrical-work-clamping jaw - has profiled pivoting flat bodies on ends of linked bell-crank levers - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Spannhand zum Einspannen von insbesondere zylindrisch oder rohrförmig ausgebildeten Werkstücken, mit einem einen Winkel einschliessenden gleichschenkligen Hebel, der mit einem Ende an einem langen Schenkel eines ungleichschenkligen, einen Winkel einschliessenden Hebel angelenkt ist, wobei ein Schraubenbolzen an einem Ende des langen Schenkels drehbar geführt und am Schenkelschnittpunkt des gleichschenkligen Hebels in einer Buchse drehbar befestigt ist. Eine solche Spannhand ist beispielsweise aus dem DE-Gebrauchsmuster Nr. 6 915 085 und aus Prospekten der Firma Kurt Wurm, Werkzeugbau, bekannt. Mit einer solchen Spannhand lassen sich parallele Spannkräfte nach aussen und nach innen gerichtet erzeugen und mit dem Spindelantrieb feststellen. Der Spindelantrieb erlaubt ferner ein sehr feinfühliges Spannen, wobei dennoch sehr hohe Spannkräfte erzeugt werden können, falls dies erforderlich ist. Die Spannhand erlaubt daher auch das Einspannen druckempfindlicher Werkstoffe. Diese bekannte Spannhand ist mit schwenkbar ausgebildeten Spannbacken ausgerüstet, welche glatte und V-förmig genutete Oberflächen aufweisen. Rohrförmige Werkstücke lassen sich zwar spannen, aber die Spannkontaktfläche zwischen Werkstück und Spannbacken ist im wesentlichen linienförmig, und es lassen sich nicht zwei rohrförmige Werkstücke mit einer Spannhand verspannen und bearbeiten, beispielsweise miteinander verbinden, da die Spannbacken den Zugriff verhindern. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Spannhand weiter zu entwickeln und im Hinblick auf neue Handhabungen weiteren Anwendungsgebieten zugängig zu machen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, dass an den jeweils anderen Enden des gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebels, welche mittels des Schraubenbolzens relativ zueinander gegenläufig beweglich sind, als Spannbacken drehbar gelagerte Flachkörper angeordnet sind, deren äusserer Rand als Auflager für das oder die Werkstücke profiliert ausgebildet ist. Durch eine solche Ausbildung der Spannbacken wird das Werkstück mittels einer Vielzahl von Klemmpunkten gehalten. Hierdurch kann sowohl eine exakte Fixierung des Werkstücks als auch eine lose Halterung desselben erfolgen, beispielsweise um es im Eingriff der Spannbacken zu zentrieren, justieren oder zu bearbeiten. An einem Ende eines aus zwei in einem definierten Abstand parallel angeordneten Blechen bestehenden Schenkels sind in Weiterbildung der Erfindung zwei mittels eines Distanzbolzens beabstandete und gleichartig ausgebildete Flachkörper angeordnet. Eine solche Ausführungsform ermöglicht den Eingriff eines Werkzeugs in ein Flachkörperpaar, beispielsweise um zwei Rohre miteinander verbinden zu können, etwa durch Verschweissen, Löten oder dergleichen. Die zu verbindenden Rohrenden werden dabei so in die Spannhand gelegt, dass sich die herzustellende Verbindungsnaht zwischen den Flachkörperpaaren befindet. Die Spannhand kann geringfügig gelöst werden, so dass die Werkstücke zwar noch im Eingriff der Spannbacken sind, aber dennoch unter Beibehaltung ihrer Zentrierung gedreht werden können. Der profilierte Umfang oder ein Teil des profilierten Umfanges der Flachkörper weist in vorteilhafter Weise winkelförmige Einschnitte auf, wodurch die Anzahl der Klemmpunkte zwischen den Spannbacken bzw. Flachkörpern und den Werkstücken vergrössert und damit die Zentrierung und Klemmhalterung verbessert wird. In Weiterbildung der Erfindung weisen die winkelförmigen Einschnitte, welche um den Umfang der Flachkörper verteilt sind, unterschiedliche Winkel und/oder Schenkellängen auf. Diese vorteilhafte Massnahme gestattet die Anpassung der Spannbacken an unterschiedliche Werkstückdurchmesser, da jeder Flachkörper für sich drehbar und auch auswechselbar ist. Damit lassen sich auch Rohre mit unterschiedlichen Durchmessern erfassen, beispielsweise um diese miteinander zu verbinden. Ein Teil des Umfangs der Flachkörper ist in vorteilhafter Weise als Bogenstück ausgebildet, wodurch die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten der Greif- und Spannelemente am Umfang der Flachkörper und damit die Einsatzmöglichkeiten der Spannhand erheblich erhöht wird. Hierzu trägt besonders bei, dass nach der Erfindung die Flachkörperpaare unterschiedlich profiliert ausgebildet sind. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand der Flachkörper eines Paares zu dem Abstand des gegenüberliegenden Paares derartig unterschiedlich, dass die Paare ineinander eingreifbar sind. Hierdurch lassen sich auch rohrförmige oder zylindrische Werkstücke mit einem sehr kleinen Durchmesser erfassen und verklemmen. Der von dem gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebel eingeschlossene Winkel ist vorteilhaft als ein rechter Winkel ausgebildet, so dass sich je nach Spannstellung eine U-förmige oder C-förmige Spannhand ergibt. Die als Spannbacken ausgebildeten Flachkörper sind in einem Ausführungsbeispiel an der Aussenseite der Hebel angeordnet, so dass für den Eingriff eines Werkzeugs auf das verklemmte Werkstück ein ausreichender Platz zur Verfügung steht. Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher beschrieben. Die Spannhand 1 besteht aus einem gleichschenkligen Hebel 2, der mit einem Ende an dem langen Schenkel eines ungleichschenkligen Hebels 3 mit Hilfe eines Bolzens 4 angelenkt ist. Ein Schraubenbolzen 5 ist an dem langen Ende des ungleichschenkligen Hebels 3 durch einen Distanzbolzen 6 geführt, welcher eine nicht näher dargestellte Gewindebohrung für den Schraubenbolzen 5 aufweist. Der Schraubenbolzen 5 ist am Schenkelschnittpunkt 7 in einer Buchse 8 drehbar befestigt, welche gleichzeitig als Distanzstück für die zueinander parallel liegenden Hebel ausgebildet ist, die parallel zur Zeichenebene verlaufen und daher nicht dargestellt sind. Am Ende des Schraubenbolzens 5 ist eine Kurbel 9 vorhan den, durch deren Betätigung das Maul 10 der Spannhand geöffnet und geschlossen werden kann. An den anderen Enden der Schenkel 11 und 12 der Hebel 2 und 3 befinden sich Flachkörper 13 und 14, welche mit den Bolzen 15 und 16 drehbar und auch austauschbar verbunden sind. Die Umfänge der Flachköper 13 und 14 sind profiliert ausgebildet. So weist der Flachkörper 14 ein Bogenstück 17 und unterschiedliche winkelförmige Einschnitte 18, 19 und 20 auf. Der Flachkörper 13 ist ebenfalls mit unterschiedlichen winkelförmigen Einschnitten 21, 22 und 23 versehen, welche sich ihrerseits zu den winkelförmigen Einschnitten 18, 19 und 20 unterscheiden. Schliesslich ist der Flachkörper 13 noch mit einem gerade verlaufenden Teilstück 24 versehen. Parallel zu den Flachkörpern 13 und 14 ausserhalb der Zeichenebene befinden sich mit den gleichen Bolzen 15 und 16 drehbar befestigt gleichartige Flachkörper, welche nicht näher dargestellt sind. Ein Werkstück 25 ist von den Flachkörpern 13 und 14 erfasst und verklemmt. Durch Drehung der Flachkörper 13 und 14 lassen sich die Umfangsprofile auswählen, welche für die Dimensionen des zu bearbeitenden Werkstückes am besten geeignet sind. In gleicher Weise ist die Spannhand auch geeignet, Spreizkräfte auszuüben, beispielsweise um Werkstücke mit einem Hohlraum von diesem aus erfassen zu können.
Claims (10)
1. Spannhand zum Einspannen von insbesondere zylindrisch oder rohrförmig ausgebildeten Werkstücken, mit einem einen Winkel einschliessenden gleichschenkligen Hebel, der mit einem Ende an einem langen Schenkel eines ungleichschenkligen, einen Winkel einschliessenden Hebel angelenkt ist, wobei ein Schraubenbolzen an einem Ende des langen Schenkels drehbar geführt und am Schenkelschnittpunkt des gleichschenkligen Hebels in einer Buchse drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweils anderen Enden des gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebels (2, 3), welche mittels des Schraubenbolzens (5) relativ zueinander gegenläufig beweglich sind, als Spannbacken drehbar gelagerte Flachkörper (13, 14) angeordnet sind, deren äusserer Rand als Auflager für das oder die Werkstücke (25) profiliert ausgebildet ist.
2.
Spannhand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines aus zwei in einem definierten Abstand parallel angeordneten BIechen bestehenden Schenkels (11 bzw. 12) zwei mittels eines Distanzbolzens (15, 16) beabstandete und gleichartig ausgebildete Flachkörper (13, 14) drehbar angeordnet sind.
3. Spannhand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Umfang oder ein Teil des profilierten Umfangs der Flachkörper winkelförmige Einschnitte (18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23) aufweist.
4. Spannhand nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Einschnitte um den Umfang der Flachkörper verteilt unterschiedliche Winkel und/oder Schenkellängen aufweisen.
5.
Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Umfangs der Flachkörper als Bogenstück (17) und/oder gerade verlaufendes Teilstück (24) ausgebildet ist.
6. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofile der sich gegenüberstehenden Flachkörperpaare unterschiedlich profiliert ausgebildet sind.
7. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flachkörper eines Paares zu dem Abstand des gegenüberliegenden Paares derartig unterschiedlich ist, dass die Paare ineinander eingreifbar sind.
8. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkörper austauschbar ausgebildet sind.
9.
Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebel (2 bzw. 3) eingeschlossene Winkel etwa ein rechter Winkel ist.
10. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkörper (13, 14) an der Aussen- oder Innenseite der Hebel (2, 3) angeordnet sind.
1. Spannhand zum Einspannen von insbesondere zylindrisch oder rohrförmig ausgebildeten Werkstücken, mit einem einen Winkel einschliessenden gleichschenkligen Hebel, der mit einem Ende an einem langen Schenkel eines ungleichschenkligen, einen Winkel einschliessenden Hebel angelenkt ist, wobei ein Schraubenbolzen an einem Ende des langen Schenkels drehbar geführt und am Schenkelschnittpunkt des gleichschenkligen Hebels in einer Buchse drehbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den jeweils anderen Enden des gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebels (2, 3), welche mittels des Schraubenbolzens (5) relativ zueinander gegenläufig beweglich sind, als Spannbacken drehbar gelagerte Flachkörper (13, 14) angeordnet sind, deren äusserer Rand als Auflager für das oder die Werkstücke (25) profiliert ausgebildet ist.
2.
Spannhand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines aus zwei in einem definierten Abstand parallel angeordneten BIechen bestehenden Schenkels (11 bzw. 12) zwei mittels eines Distanzbolzens (15, 16) beabstandete und gleichartig ausgebildete Flachkörper (13, 14) drehbar angeordnet sind.
3. Spannhand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der profilierte Umfang oder ein Teil des profilierten Umfangs der Flachkörper winkelförmige Einschnitte (18, 19, 20 bzw. 21, 22, 23) aufweist.
4. Spannhand nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen Einschnitte um den Umfang der Flachkörper verteilt unterschiedliche Winkel und/oder Schenkellängen aufweisen.
5.
Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Umfangs der Flachkörper als Bogenstück (17) und/oder gerade verlaufendes Teilstück (24) ausgebildet ist.
6. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangsprofile der sich gegenüberstehenden Flachkörperpaare unterschiedlich profiliert ausgebildet sind.
7. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Flachkörper eines Paares zu dem Abstand des gegenüberliegenden Paares derartig unterschiedlich ist, dass die Paare ineinander eingreifbar sind.
8. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkörper austauschbar ausgebildet sind.
9.
Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der von dem gleichschenkligen und ungleichschenkligen Hebel (2 bzw. 3) eingeschlossene Winkel etwa ein rechter Winkel ist.
10. Spannhand nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachkörper (13, 14) an der Aussen- oder Innenseite der Hebel (2, 3) angeordnet sind.
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