CH678190A5 - - Google Patents

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CH678190A5
CH678190A5 CH2117/88A CH211788A CH678190A5 CH 678190 A5 CH678190 A5 CH 678190A5 CH 2117/88 A CH2117/88 A CH 2117/88A CH 211788 A CH211788 A CH 211788A CH 678190 A5 CH678190 A5 CH 678190A5
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CH
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dishwashing detergent
polyphosphate
soluble
water
sodium
Prior art date
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CH2117/88A
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Fahim Uddin Ahmed
Charles Edward Buck
Michael Armand Camara
James Frank Jun Cush
James A Kaeser
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Colgate Palmolive Co
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Description

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CH 678 190 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein freifliessendes, pulvriges Geschirrwaschmittel für automatische Geschirrspülmaschinen sowie ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Geschirrwaschmittel in pulvriger Form für automatische Geschirrspülmaschinen enthalten im allgemeinen wasserlösliche Gerüststoffe, wasserlösliche Silikate, Bleichmittel, und zwar vorzugsweise wasserlösliche, chlorliefernde Bleichmittel, und wasserlösliche Tenside, die . im allgemeinen organische, gering-schäumende, nicht-ionische Tenside sind. Zur Erhöhung der Reinigungswirkung und zur Korrosionsverhinderung enthalten diese Zusammensetzungen meist Alkalisalze, wie beispielsweise Natrium- und Kaliumsalze, In üblichen automatischen Geschirrspülmaschinen ergeben Geschirrwaschmittel im allgemeinen einen pH-Wert im Bereich von 9,0 bis 12,0 und vorzugsweise von 9,5 bis 11,5. Als alkalische Gerüststoffe werden sowohl anorganische Gerüststoffe wie Pyrophosphate, Carbonate und Silikate, als auch organische Gerüststoffe, wie beispielsweise Aminocarboxylate wie Trinatriumnîtrilotriacetat, Tetra-natriumethylendiamintetraacetat, Natriumzitrat, Natriumitaconat, Natriumpolymaleat, Natrium-Interpoly-maleate wie Mateinsäure/Acrylsaure oder Vinyl-Mischpolymere oder Natriumoxydisuccinat verwendet.
Die Gerüststoffe verstärken die Reinigungswirkung des Geschirrwaschmittels, indem sie die hinreichende Alkalinität zur Verfügung steilen und indem sie auch die Ionen abfangen oder sequestrieren, die die Wirksamkeit der organischen Tenside schwächen.
Die bislang benutzten Silikate haben im allgemeinen ein Na20:Si02-Verhältnis in einem Bereich von 2:1 bis 1:4 und insbesondere von 1:1 bis etwa 1:3,4, wie beispielsweise 1:1 oder 1:2 oder 1:2,4.
Als Bleichmittel werden im allgemeinen chlorliefernde Verbindungen in verschiedenen Mengen, jedoch im allgemeinen in solcher Menge eingesetzt, um etwa 0,3 bis 10 und vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-% Chlor zur Verfügung zu stellen» Typische Bleichmittel sind die anorganischen Bleichmittel wie Natrium-, Lithium« und Calciumhypochlorit und chloriertes Trinatriumphosphat und ferner organische Bleichmittel wie Diund Trichlorcyanursäure und deren Alkalisalze wie beispielsweise deren Natrium- und Kaliumsalze, ferner N-Chloracetyl-harnstoff und 1,3-Dichlor-5,5-dimethylhydantoin.
Allgemein wurden als nicht-ionische Tenside solche Verbindungen eingesetzt, die übliche hydrophobe Reste, wie beispielsweise Cts- bis C2o-Alkohole, Phenole, Amide oder Säuren enthalten, die mit Ethylen-oxid oder mit Mischungen anderer oxyalkylierender Mittel wie Propylenoxid oder Butylenoxid umgesetzt worden sind. Typische nicht-ionische Tenside waren bislang n-Dodecanol mit 10 Mol Ethylenoxid, Tetra-decylalkohoI-Hexadecylalkohol in einem Gewichtsverhältnis von 1:1 mit 5, 10, 15 oder 20 Molen Ethylenoxid, Polyoxypropylene, die mit Oxyethylengruppen kondensiert worden sind und die allgemeine Formel
H0(C2H40)x(C3H60)y(C2H40)zH,
haben, in der y einen Wert von 5 bis zu einigen Hunderten und gewöhnlich von 10 oder 15 hat und x und z einen Wert von etwa 5 bis zu einigen Hunderten hat, wie beispielsweise 10, 20, 40 oder 50. Zu den zuletzt erwähnten nicht-ionischen Tensiden gehören solche, bei denen die Oxyethylenkomponente etwa 15 bis 90 Gew-% des nicht-ionischen Tensides ausmacht. Derartige nicht-ionische Tenside sind für Geschirrwaschmittel für automatische Geschirrspülmaschinen beispielsweise in den US-PS'en 3 314 891, 3 359 207,2 677 700,2 979 528,3 036 118, 3 382 176,4 115 308 und 4 411 810 beschrieben.
Es ist ferner allgemein bekannt, dass nicht-ionische Tenside, wenngleich sie aufgrund ihrer geringen Schaumeigenschaften bevorzugte waschaktive Substanzen sind, im allgemeinen nicht bleichmittelstabile Tenside sind und dass in den Fällen, in denen diese erforderlich sind, anionische Tenside trotz ihres grösseren Schaumvermögens verwendet werden müssen, wie es beispielsweise in den US-PS'en 4116 849,5 005 027, und 4 235 732 beschrieben ist.
Gesehirrwaschmittel für automatische Geschirrspülmaschinen werden entweder als Pulver oder als flüssige Produkte einschliesslich halbflüssiger oder pastenförmiger Produkte angeboten. Die pulvrigen Produkte lassen sich als Geschirrwaschmittel der ersten Generation einfach formulieren und leicht in solchen Geschirrspülmaschinen abgeben, die im wesentlichen für die Verwendung pulvriger und nicht flüssiger Geschirrwaschmitte! ausgebildet sind. Da die wirksamen Bestandteile in fester Form vorliegen und die einzelnen Komponenten aus getrennten und diskreten Teilchen bestehen, gibt es praktisch keine gegenseitigen Beeinflussungen.
Die flüssigen oder giessfähigen Geschirrwaschmittel der zweiten Generation lassen sich leichter aus der Verpackung abgeben und sind im allgemeinen besser in Wasser löslich und neigen demzufolge nicht dazu, in dem Abgabebehälter der Geschirrspülmaschine zu verbleiben oder Rückstände zu bilden. Der Nachteil der flüssigen Systeme besteht allerdings in einer Phasentrennung, die zu einer verringerten Homogenität und einer erhöhten Einwirkung der einzelnen Komponenten aufeinander führt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein verbessertes Geschirrwaschmittel in pulvriger Form vorzuschlagen, welches äusserst wirksam ist, eine überragende Stabilität hat, basenstabil und homogen ist und trotz der pulvrigen Form zahlreiche Vorteile der flüssigen GeschirrwasGhmittel hat, indem es leicht abgebbar, fliessfähig und löslich ist, ohne dass jedoch die Nachteile und Schwierigkeiten auftreten, die sonst bei flüssigen Geschirrwaschmittel-Zusammensetzungen zu erwarten sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Geschirrwaschmittel gemäss Patentanspruch 1 vorgeschlagen,
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wobei besonders bevorzugte Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen erwähnt sind; ferner wird ein Verfahren zur Herstellung derartiger Geschirrwaschmittel vorgeschlagen.
Die erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel enthalten vorzugsweise noch ein Bleichmittel. •
Das erfindungsgemässe Geschirrwaschmittel liegt gewöhnlich in Form von Kügelchen auf anorgani-5 scher Polyphosphatbasis vor, auf denen das nicht-ionische Tensid absorbiert ist, wobei diese Kügelchen mit dem Silikat und gegebenenfalls mit dem Bleichmittel vermischt sind.
Wenn andere erwünschte Zusatzstoffe vorhanden sein sollen, werden diese nachträglich mit den Ba-siskügelchen vermischt. Diese Zusätze können Alkalisalze, wie beispielsweise andere Gerüststoffsalze, Antioxidationsmittel, Farbstoffe, Pigmente, Aromastoffe, Schaumdrücker, Füllstoffe, Sequestrier-10 mittel, Schmutzsuspendiermittel und Mittel zur Verbesserung des Abiaufens sein.
Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass man mit dem erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel in Pulverform ein freifiiessendes, nicht zusammenbackendes, homogenes, äusserst lösliches Produkt erhält, welches entweder überhaupt keine oder nur sehr geringe Anteile an unlöslichen Bestandteilen und Rückständen bei Gebrauch aufweist.
15 Die erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel für automatische Geschirrspülmaschinen werden als pulvriges Material vorgesehen und bestehen aus dem Basismaterial, auf welchem das Tensid absorbiert oder aufgetragen ist, und die in Zumischung ein Alkalisilikat und andere erforderliche Komponenten enthalten, und zwar insbesondere ein Bleichmittel und alkalisch reagierende Verbindungen wie Alkalicarbo-nate, -bicarbonate, -borate und -hydroxyide.
20 Das Basismaterial, welches als Träger für das Tensid dient, kann eine sprühgetrocknete Polyphos-phatmischung sein, welche auch kleine Mengen einer polymeren Substanz enthalten kann.
Das sprühgetrocknete Basismaterial liegt im allgemeinen in Form von Basiskügelchen vor, obwohl es nicht notwendigerweise in geometrischem Sinne ein Kügelchen sein muss. Das absorbierende Basismaterial besteht aus einem Polyphosphat. Geeignete Polyphosphate sind beispielsweise Natriumtri-25 polyphosphat, dibasisches Natriumpyrophosphat, Tetranatriumpyrophosphat oder Natriumhexa-phosphat. Die entsprechenden Kaliumsalze sind genauso wie Mischungen aus Natrium- und Kaliumsalzen geeignet. Es ist in einigen Fällen erwünscht, andere Salze den Phosphaten zuzumischen, wie Alkalicarbonate, -bicarbonate, -borate und -Silikate. Gegebenenfalls können auch Erdalkalisalze, wie Calcium- und Magnesiumsalze der anorganischen Verbindungen verwendet werden, die nicht Phospha-30 te sind. Im allgemeinen werden die Basiskügelchen durch Sprühtrocknen einer Aufschlämmung der Phosphat enthaltenden Zusammensetzung hergestellt. Die Herstellung und Verarbeitung von Auf-schlämmungen und Sprühtrocknen derselben zur Bildung von Basiskügelchen ergibt sich beispielsweise aus der US-PS 4 441 429.
Das erfindungsgemässe Geschirrwaschmittel enthält eine anorganische Polyphosphat-Basis, vor-35 zugsweise 50 bis 95 Gew.-% in sprühgetrockneter kugelförmiger Form, Insbesondere stellt das Polyphosphat ein Alkalipolyphosphat dar. Kleinere Mengen an Feuchtigkeit sind fast meist vorhanden, und der Wassergehalt kann von geringen Mengen von beispielsweise 0,5%, 1%, 2% oder 3% bis zu 20% oder mehr reichen, liegt jedoch im allgemeinen bei etwa 5 bis 15 Gew.-% und praktisch bei 6%, 8%, 10% oder 12%.
40 Bevorzugt können andere Alkalisalze, insbesondere Natriumcarbonat und Natriumtetraborat mit Natriumsilikat vor dem Sprühtrocknen mit dem Phosphat im Crutcher vermischt werden. Im allgemeinen werden diese Komponenten in einer geringeren Menge als die Hauptmengen eingesetzt, und zwar im allgemeinen in verhältnismässig kleinen Mengen von 1%, 2% oder 5% bis zu grösseren Mengen von etwa 10%, 15%, 20%, 30%, 35% und 40%. Die Silikate in der Crutcher-Mischung haben im allgemeinen eine ge-45 ringere Alkalität, beispielsweise mit einem Na20:Si02-Verhältnis von etwa 1:1,6 bis 1:3,4 und im allgemeinen von 1:2,4.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist als weitere wesentliche Komponente der Basiskügelchen ein wasserlösliches polymeres Material vorgesehen, wie Natriumpolyacrylat, welches als polymeres Salz bevorzugt wird. Andere wasserlösliche Polymeren, die zumindest in Salzform löslich sind, sind Po-50 ly(hydroxy)acrylate, Copolyrnere und Interpolymere von Acrylsäure mit anderen mischpolymerisierba-ren Monomeren, wie beispielsweise a-oder ß-olefinisch ungesättigten Verbindungen wie Vinylpyrroli-don, Vinylacetat, hydrolisiertes Polyvinylacetat (75 bis 95% Polyvinylalkohol), Acrylamid, Methylvinyl-ether und dergleichen. Andere Polymere sind wasserlösliche Stärke- und Zelluloseprodukte und insbesondere deren Derivate wie Natriumcarboxymethylzeliuiose. Ferner sind natürliche Proteine geeig-55 net, wie beispielsweise Gelatine. Im allgemeinen zeichnen sich die geeigneten Komponenten durch ihre Wasserlöslichkeit und Verträglichkeit aus, einen Basisträger zu bilden, der die Tenside in Mengen von 1 bis etwa 10 Gew.-% und wenn gewünscht, in Mengen von 25 bis 35 Gew.-% aufnehmen kann. Derartige Polymere werden gewöhnlich in Mengen von 0,5 bis 10 und vorzugsweise von 1 bis 8 Gew.-% eingesetzt. Typische Einsatzmengen liegen bei 1,5%, 2%, 2,5%, 3% und 4%, und zwar insbesondere bezüglich Natri-60 umpolyacrylat. Die Molekulargewichte der synthetischen Polymeren können von einigen Hundert bis zu einigen Millionen reichen und liegen beispielsweise bei 600,1200,2000,5000,150 000,500 000,1 000 000 und 5 000 000.
Nach Herstellung der Basiskügelchen werden diese als Absorptionsmittel oder als Träger für das Tensid benutzt. Letzteres ist ein nicht-ionisches Tensid, welches in flüssiger Form auf die Basiskügel-65 chen aufgesprüht wird. Die am besten geeigneten nicht-ionischen Tenside sind im allgemeinen bei Zim-
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mertemperatur pastose oder wachsartige Produkte oder sind zumindest bei etwas erhöhten Temperaturen von 30 bis 100°G als Flüssigkeit versprühbar.
Die nicht-ionischen Tenside können beliebige nicht-ionische Verbindungen dieser Klasse sein und bestehen im altgemeinen aus oxyalkylierten Derivaten und vorzugsweise aus oxyethylierten oder gemischt oxypropylierten und oxyethylierten Derivaten von hydrophoben Basisgruppen mit etwa Cs- bis Cgo-Koh-lenstoffatomen, die Alkohole, Thioalkohole, Ester, Säuren oder Amide sind. Bevorzugte Verbindungen sind oxyethylierte oder gemischt oxypropylierte und oxyethylierte aliphatische Alkohole mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen.
Die nicht-ionischen Tenside werden aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften, ihrer Verflüssig-barkeit und Versprühbarkeit und auch wegen ihrer geringen Schaumkraft eingesetzt. Eine der Haupteigenschaften eines Tensides, welche die Reinigungswirkung eines Geschirrwaschmittels beeinträchtigt, Ist die starke Schaumbildung. Dieses beruht in erster Linie darauf, dass die Reinigungswirkung proportional zu der Kraft der Wasserstrahlen ist, die auf das Geschirr aufgesprüht werden; eine starke Schaumentwicklung und die Ausbildung eines dicken oder dichten Schaums vermindert diese Kraft und dadurch die Reinigungswirkung.
Bevorzugte nicht-ionische Tenside sind
V
E 40CH»CH4-, OH,
2. 11
in welcher R Wasserstoff oder ein Cio- bis Cis-Alkylrest und vorzugsweise ein lineares Alkyl ist, und Ri Wasserstoff oder Methyl und n eine ganze Zahl von 20 bis 150 ist. Wenn der Rest R Wasserstoff ist, sind die Oxyalkylgruppen Oxypropylreste als hydrophobes Grundgerüst mit endständigen Oxyethyl-oder Oxyethyl- und Oxypropyl-Gruppen.
Verbindungen in denen R Wasserstoff ist, haben im allgemeinen die folgende Formel:
II- HO + ch2ch20)~ ( ch2ch2o (r ch2ch204—h,
in welcher m einen Wert von 3 bis 50 oder mehr haben kann und p und q in einem Bereich von n wie in Formet I liegen.
Geeignete Beispiele sind
1} N-Tridecanol mit 7 Ethylenoxideinheiten,
2} N-Tetradecyialkohol mit 8 Ethylenoxideinheiten,
3) N-Hexadecylalkohol mit 8 Ethylenoxideinheiten,
4) ein linearer Cig- bis Cu-Alkohol mit einem Gehalt von 55% Oxyalkylresten, von denen 42% Ethoxy-reste und 58% Propoxyreste in zufälliger Verteilung vorliegen,
5) ein linearer Cts-Alkylalkohol mit 57% Ethylenoxideinheiten, und
CH3
6) H(O-CH2CH2)5-(och2ÒHÏ10-O(CH2CH2O)5.H
Die Kohlenstoffketten können hinsichtlich ihrer Länge gemischt sein, da sie meist aus Mischungen von synthetischen und natürlichen Produkten erhalten werden.
Die Menge des nicht-ionischen Tensides liegt in einem Bereich von einigen Prozent bis zu 35 oder 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht. Vorzugsweise werden mindestens etwa 3 bis 4 Gew,-% eingesetzt, wobei die typischen Mengen in einem Bereich von 4%, 6% und 8% und in einigen Ausführungsformen bei 20%, 25% oder 30% liegen. Wenn eine grosse Beladung mit nicht-ionischem Tensid gewünscht ist, werden vorzugsweise einige der zusammensetzungsgemässen anorganischen Polyphosphate nachträglich in wasserfreier Form oder mit einem sehr geringen Feuchtigkeitsgehalt von 1, 2 oder 3 Gew.-% nachträglich zugesetzt.
Es können zwar andere anorganische Alkaliverbindungen bei der Herstellung der nicht-ionischen Trägerphosphatkügelchen verwendet werden, jedoch ist es im allgemeinen weniger erwünscht, Silikate zumindest als Hauptersatz für das Polymere zu verwenden, sofern es nicht nur als ein kleinerer Ersatz der polymeren Produkte auftritt; die Silikate werden aufgrund ihrer Alkalität und ihrer Antikorrosions-wirkung in pulvriger Form der Polyphosphat-Basis zugemischt.
Die in den erfindungsgemässen Geschirrwaschmitteln verwendeten Silikate und insbesondere die
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nachträglich als Pulver zugemischten Silikate sind handelsübliche Alkalisilikate in Pulverform mit einem Na20:SiC>2-Molverhältnis in einem Bereich von 2:1 bis 1:4 und vorzugsweise von 1:1 bis 1:3,5. Besonders bevorzugte Silikate sind Natrium- und Kaliumsilikate mit einem Na20:SiC>2-Molverhältnis von 1:1 bis 1:2,5 und insbesondere Metasilikate mit einem Verhältnis 1:1.
5 Die teilchenförmigen Silikate können hinsichtlich Dichte, Porosität, Form und Partikelgrösse in beliebiger Weise verwendet werden. Die Dichte dieser Silikate kann von einer Schüttdichte von 0,3 bis zu 1,5 reichen und liegt vorzugsweise in einem Bereich von 0,4 oder 0,5 bis 0,7 oder 0,8,0,9 oder 1,0.
Die Teiichengrösse der nachträglich zugefügten Silikate entspricht einer Maschenzahl nach US-Standard von 20, 30, 40, 50 oder 60 Maschen. Handelsübliche Produkte, bei denen 80 bis 85 Gew.-% 10 oder mehr eine Teiichengrösse entsprechend einer Maschenzahl von 40 und 60 haben, sind besonders geeignet. Bevorzugt werden Produkte, bei denen 84 Gew.-% einer Maschenzahl von 10 und 65 entsprechen.
Eine zusätzliche und besonders wertvolle Eigenschaft der erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel ist deren relativ niedrige Schüttdichte verglichen mit der üblicher handelsüblicher Produkte. Beispiels-15 weise haben handelsübliche Produkte Schüttdichten in einer Grössenordnung von 0,8, während die erfindungsgemässen Produkte eine 20 bis 50% geringere Dichte aufweisen.
Die eingesetzten Silikate können als Kügelchen, kleine Hohlkörper oder als feinverteiltes Pulver oder in Form von regelmässigen oder unregelmässigen und verschieden geformten Teilchen vorliegen. Besonders bevorzugte Silikate sind die unter der Bezeichnung «Metsobeads» der PQ Corporation im Han-20 del befindlichen Produkte sowie die unter der Bezeichnung «Britesil LD24» bekannten Produkte sowie deren Mischungen.
Die Menge der eingesetzten Silikate kann von einigen Prozent bis zu einer signifikanten Menge und fast bis zur Hauptmenge reichen, wie beispielsweise 2%, 3% und 5% bis 10%, 15% 20%, 30% und 40%. Besonders bevorzugt werden Mengenbereiche von 5 bis 25 und 5 bis 15%.
25 Das eingesetzte Bleichmittel kann jedes übliche Bleichmittel sein, welches für Geschirrwaschmittel bei automatischen Geschirrspülmaschinen eingesetzt wird, wie beispielsweise die eingangs beschriebenen bekannten Bleichmittel. Diese können in analogen Mengen von beispielsweise 0,3 bis etwa 10 Gew.% und vorzugsweise in einer Menge von 1 bis 5 Gew.-% verwendet werden. Anstelle von chlorliefernden Bleichmitteln, wie beispielsweise OCh liefernden Bleichmitteln kann man auch Sauerstoffbleichmittel wie 30 Natriumperborat-Monohydrat, Natriumperborat-Tetrahydrat, Natriumpersulfat und Natriumpercarbo-nat einsetzen. Der Anteil der Sauerstoffbleichmittel liegt in einem Bereich von 2 bis 40 oder 50 Gew.-% und vorzugsweise bei 5 bis 30 Gew.-%.
Ferner können dem erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel weitere übliche Zusatzmittel zugesetzt werden, wie Bacterizide, Enzyme, fleckenverhindernde Mittel, Mittel zur Verhinderung einer Beschädi-35 gung der Lasur, wie beispielsweise Borsäureanhydrid; diese Zusätze können in Mengen von 0,01 bis 10 Gew.-%, bis 15 Gew.-% oder mehr eingesetzt werden.
Beispiel 1
40 Es wurde eine wässrige Aufschlämmung von wasserfreiem Natriumtripolyphosphatpulver, Wasser und Natriumpolyacrylatpulver mit einem Feststoffgehalt von 45 Gew.-% hergestellt und analog Beispiel 1 der US-PS 4 414 129 sprühgetrocknet.
In dem sprühgetrockneten Produkt machte das Tripolyphosphat 89,55% und das Polyacrylat 2,45% aus, während der Rest von etwa 8% Wasser war. Die spezifische Dichte der Kügelchen betrug 0,5; ihre 45 mechanische Festigkeit war beachtlich.
Die derart hergestellten Kügelchen wurden in eine Drehtrommel gebracht und danach mit einem verflüssigten, nicht-ionischen Tensid bei einer Temperatur von 49°C versprüht, bis 6 Gew.-% des nicht-io-nischen Tensides auf den als Träger dienenden Basiskügelchen aufgebracht worden waren. Als nichtionisches Tensid wurde ein linearer C12- bis Ci4-Alkohol mit 55% zufällig verteilten Oxyethyl- und 50 Oxypropylresten in einem Gewichtsverhältnis von 42:58% aufgebracht. Diese Gruppen wurden durch Verwendung eines Ethylenoxid/Propylenoxid-Gemisches eingebaut. Die Kügelchen hatten zum Zeitpunkt des Versprühens eine Temperatur von etwa 38 bis 41°C. Es wurden dann 680 g der derart beladenen Kügelchen trocken mit 125 g gepulvertem Natriummetasilikat, mit 102 g wasserfreiem Natriumcarbonat und mit 33 g Dichlorisocyanurat-Dihydrat vermischt.
55 Bei Einsatz in einer automatischen Geschirrspülmaschine wurden 37 g der obigen Zusammensetzung anstelle von 50 g eines handelsüblichen Vergleichsproduktes A eingesetzt. Es wurde eine ausgezeichnete Reinigung erzielt. Die Fleckenbildung und das Filmbildungsverhalten ist besser als bei dem handelsüblichen Vergleichsprodukt A.
60 Beispiel 2
Es wurde Beispiel 1 wiederholt, wobei jedoch jetzt die Kügelchen mit 25 Gew.-% des nicht-ionischen Tensides beladen und die Zusammensetzung wie folgt abgewandelt wurden:
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Grundkügelchen gemäss Beispiel 1 60,0 Gew.-%
Natriummetasilikat mit einer Schüttdichte von 0,8 g/cm3 12,0 Gew.-% Natriumcarbonat gemäss Beispiel 1 10,0 Gew.-%
nicht-tonisches Tensid gemäss Beispiel 1 15,0 Gew.-%
Chlorbleichmittel gemäss Beispiel 1 3,0 Gew.-%
100,0 Gew.-%
Beispiel 3
Es wurde eine Zusammensetzung analog Beispiel 2 hergestellt, wobei jedoch die Menge der Basiskügelchen nur 50% und demzufolge der Anteil an nicht-ionischem Tensid nur 12,5 Gew.-% betrug. Die fehlenden 12,5% der Formulierung wurden durch wasserfreies Natriumtripolyphosphat ergänzt, welches anschliessend zugemischt und mit dem Metasilikat, Carbonat und Bleichmittel vermischt wurde.
Beispiel 4
Es wurden Formulierungen gemäss der vorherigen Beispiele wiederholt, wobei jedoch jetzt als nicht-ionisches Tensid
(a) ein linearer Cis-Alkohol mit 57% kondensiertem Ethylenoxid,
(b) ein Olin SLF-18-Polytergent und
(c) N-Tetradecylalkohol mit 8 Mol Ethylenoxid verwendet wurden.
Zur Herstellung der erfindungsgemässen Geschirrwaschmittel können die üblichen Anlagen verwendet werden, wie beispielsweise ein Patterson Kelly Twin Shell-Mischgerät für absatzweise Produktion und ein Patterson Kelly Zick-Zack-Mischer für kontinuierliche Verarbeitung.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Freifiiessendes, pulvriges Geschirrwaschmittel für automatische Geschirrspülmaschinen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einer wasserlöslichen, anorganischen Polyphosphat-Basis, einem von dieser Polyphosphat-Basis getragenen nicht-ionischen Tensid und einem dieser zugemischten pulvrigen, wasserlöslichen Alkalisilikat.
2. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es 50 bis 95 Gew.-% der anorganischen Polyphosphat-Basis, die in sprühgetrockneter kugelförmiger Form vorliegt und jeweils 2 bis 40 Gew.-% nicht-ionisches Tensid und Alkaiisilikat aufweist.
3. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Polyphosphat ein Natriumtripolyphosphat, das nicht-ionische Tensid ein C10- bis Cis-Iinearer Alkohol mit mindestens 5 Molen kondensiertem Ethylenoxid und das Silikat ein Natriummetasilikat ist.
4. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass es ein wasserlösliches Polymeres in der Polyphosphat-Basis enthält.
5. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Polymere ein Po-lyacrylat ist und in einer Menge von 0,5 bis 12 Gew.-%, bezogen auf das Geschirrwaschmittel, vorliegt.
6. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Bleichmittel enthält.
7. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Bleichmittel ein Chlor-isocyanurat oder ein Alkali- oder Calciumhypochlorit ist.
8. Geschirrwaschmittel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es noch gepulverte Alkalisalze ausser dem Polyphosphat und Alkalisilikat enhält.
9. Verfahren zur Herstellung eines freifliessenden, pulvrigen Geschirrwaschmitteis für automatische Geschirrspülmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine wässrige Auf-schlämmung eines wasserlöslichen anorganischen Polyphosphates und einer kleineren Menge eines Polymeren herstellt und diese unter Bildung im wesentlichen hohler Kügelchen sprühtrocknet und auf diesen 2 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Kügelchen, eines nicht-ionischen Tensides mit einem Schmelzpunkt unter 150°C dadurch absorbieren lässt, dass man das nicht-ionische Tensid in verflüssigter Form auf die Kügelchen aufsprüht und anschliessend diese Kügelchen mit gepulvertem, wasserlöslichem Natriumsilikat vermischt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass man zusammen mit dem Silikat ein gepulvertes chlorlieferndes Bleichmittel trocken vermischt.
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