CH678056A5 - - Google Patents

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CH678056A5
CH678056A5 CH207089A CH207089A CH678056A5 CH 678056 A5 CH678056 A5 CH 678056A5 CH 207089 A CH207089 A CH 207089A CH 207089 A CH207089 A CH 207089A CH 678056 A5 CH678056 A5 CH 678056A5
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CH
Switzerland
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decomposition
water
hydroquinones
diazonium salts
diazonium salt
Prior art date
Application number
CH207089A
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English (en)
Inventor
Georg Mixich
Bernhard Fischer
Original Assignee
Inventa Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C37/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring
    • C07C37/01Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis
    • C07C37/045Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom of a six-membered aromatic ring by replacing functional groups bound to a six-membered aromatic ring by hydroxy groups, e.g. by hydrolysis by substitution of a group bound to the ring by nitrogen

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

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CH 678 056 A5
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen und deren Alkylderivaten.
Zur Herstellung des in grossen Mengen benötigten nichtsubstituierten Hydrochinons sind zahlreiche grosstechnische Verfahren bekannt (vgl. Ullmann's Encyclopädie der technischen Chemie, 4. Aufl., 13, 149). Zur Herstellung der verschiedenen Alkylhydrochinone sind nur jene Synthesemethoden von praktischer Bedeutung, die darin bestehen, die gewünschten Hydrochinone durch Reduktion der entsprechenden Chinone zu erzeugen.
Chinone werden häufig aus Aminophenolen hergestellt, die sich leicht aus Nitroverbindungen erzeugen lassen. Eine direkte Umwandlung der Aminophenole in Hydrochinone durch Hydrolyse ist zwar möglich, wegen der schlechten Ausbeute jedoch von keiner praktischen Bedeutung, so dass die Oxidations-Reduktions-Methode über Chinone immer noch der gebräuchlichste Syntheseweg ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein in grosstechnischem Messstabe durchführbares einfaches Verfahren zu schaffen, das in hohen Ausbeuten und Reinheiten Hydrochinone und deren Alkyt-derivate liefert.
Diese Aufgabe wird durch das Verfahren des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es war bisher nicht bekannt, Hydrochinone und deren Alkylderivate auf die erfindungsgemässe Weise herzustellen.
Es ist lediglich eine Methode bekannt, p-Aminophenoi zu diazotieren und das erhaltene Diazoniumsalz in grosser Verdünnung (2,5 g/l) durch Bestrahlung mit UV-Licht hoher Lichtintensität in guter Ausbeute zur Gewinnung von Hydrochinon zu verwenden (J. de Jonge et al., Recl. Trav. Chim, Pays-Bas 68, 426 [1949]). Bei dieser bekannten Methode lässt sich das Diazoniumsalz nicht durch Erhitzen zersetzen, d.h. verkochen, sondern kann nur durch Bestrahlung zersetzt werden. Dieses bekannte Verfahren ist daher umständlich und für Grössansätze und damit für eine technische Synthese unbrauchbar.
Vorzugsweise werden erfindungsgemäss solche Alkylhydrochinone der Formel l hergestellt, bei denen die Alkylgruppen Methyl- oder Ethylgruppen sind und insbesondere mindestens eine der vier AI-kylgruppen eine Methyl- oder Ethylgruppe darstellt. Eine Verbindung von besonderem Interesse, die sich nach dem erfindungsgemässen Verfahren herstellen lässt, ist 2,3-Dimethyl-hydrochinon.
Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich schematisch wie folgt darstellen:
MeN02 oder R-ONO
org. LM/H2S04
N S N+HS0,
D
> C
tX
OH
H2S°4
90-95°C
Me - Na, K R = Alkyl worin A, B, C und D die im Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen.
Die erste Stufe des erfindungsgemässen Verfahrens, und zwar die Diazotierung, erfolgt in an sich bekannter Weise vorzugsweise mit einem Alkalinitrit, wie Natriumnitrit oder einem Alkylnitrit. Diese Diazotierung wird in zweckmässiger Weise in Gegenwart einer Säure, insbesondere einer Mineralsäure, wie Schwefelsäure, durchgeführt, wobei die Säurekonzentration vorzugsweise etwa 50 gew.-%ig ist
Die Diazotierung erfolgt in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittels, wie Aceton, Butano! oder Dioxan. Es wird in zweckmässiger Weise eine solche Menge des organischen Lösungsmittels verwendet, dass dre Konzentration des zu diazotierenden Alkylaminophenols im Bereich von 10 bis 25 Gew.-% liegt, während die Säurekonzentration, bezogen auf das Lösungsmittel, vorzugsweise 10 bis 30 Gew.-% beträgt.
Die Diazotierung erfolgt vorzugsweise innerhalb eines Temperaturbereichs von -5 bis 40°G während einer Zeitspanne von 1/4 bis 2 Stunden.
Nach der Diazotierung können die ausgefallenen Diazoniumsalze in an sich üblicher Weise In fester Form oder durch Extraktion unter Verwendung von mit Wasser nicht oder nur teilweise mischbaren organischen Lösungsmitteln als wässrige Salzlösungen isoliert werden.
Zur Extraktion der Diazoniumsalze in Form wässriger Lösungen werden vorzugsweise höhere Alkano-le, wie Butano!, als Extraktionsmittel verwendet.
Es ist jedoch nicht erforderlich, die Diazoniumsalze vor ihrer Zersetzung zur Gewinnung der Hydrochinone zu isolieren, die Zersetzung kann nämlich auch in dem Reaktionsmedium, in welchem die Diazoniumsalze erzeugt worden sind, durchgeführt werden.
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CH678 056A5
Die Zersetzung der Diazoniumsalze zur Gewinnung der Alkylaminophenole erfolgt vorzugsweise durch Erhitzen in einer sauren Lösung, wobei als Säuren insbesondere Mineralsäuren, wie Schwefelsäure, in Frage kommen. Die Zersetzung erfolgt unter Bedingungen, wie sie in üblicher Weise zur Zersetzung von Diazoniumsaizen eingehalten werden. Vorzugsweise erfolgt die Zersetzung durch Erhitzen
5 auf Temperaturen von 80 bis 150°C unter Verwendung einer halbkonzentrierten Mineralsäure, wie etwa 50%iger Schwefelsäure, in der das zu zersetzende Diazoniumsalz in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-% vorliegt. Es ist zweckmässig, das saure Medium mit einem mit Wasser nicht oder nur teilweise mischbaren organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Toluol oder Sutanol, zu überschichten, damit während der Zersetzung freiwerdende Verunreinigungen von dem Lösungsmittel aufgenommen werden können.
10 Die Zersetzung wird vorzugsweise während einer Zeitspanne von 1/2 bis 2 Stunden durchgeführt und liefert Ausbeuten von 70% und darüber, bezogen auf das Ausgangsmaterial, Alkylhydrochinone in sehr hoher Reinheit, die in üblicher Weise aus dem Zersetzungsreaktionsmedium, beispielsweise durch Ab-nutschen, abgetrennt werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung anhand der Herstellung von 2,3-DimethyI-hydro-
15 chinon.
Beispiel 1
a) 68,6 g (0,5 Mol) 2,3-Dimethyl-4-aminophenol werden in 125 ml H2SO4 (50%) und 500 ml Aceton vor-
20 gelegt und durch Zutropfen von 34,5 g (0,5 Mol) NaNC>2, gelöst in 60 ml Wasser, bei 20 bis 25°C unter kräftigem Rühren diazotiert. Das feste Diazoniumsalz fällt während der Reaktion aus und kann nach beendetem Zutropfen und Abkühlen des Reaktionsgemisches auf 5°C abgenutscht werden. Durch Auswaschen mit Aceton auf der Nutsche und Trocknen erhält man das zusammen mit Natriumsulfat ausgefallene Diazoniumsalz, dessen Gesamtgewicht 133,8 g beträgt.
25 b) Das erhaltene Diazoniumsaiz-Na2SC>4-Gemisch wird in 250 ml H2SO4 (50%) suspendiert und portionsweise zu einer Mischung von 250 ml H2SO4 (50%) mit 200 ml Toluol bei 90-95°C zulaufen gelassen, wobei eine deutliche Stickstoffabspaltung zu beobachten ist. Nach beendeter Zugabe und Stickstoffabspaltung gibt man zur noch warmen Reaktionsmischung 100 ml Butanol und lässt unter Rühren auf &C abkühlen. Das ausgefallene Produkt wird daraufhin abgenutscht, mit Wasser auf der Nutsche nachgewa-
30 sehen und getrocknet. Man erhält auf diese Weise 53,4 g 2,3-Dimethyl-hydrochinon (77,3% d.Th.) als ein helles, fast weisses, kristallines Produkt. Nach Umkristallisieren in Methanol-Wasser (1:1) erhält man farblose Kristalle vom Schmelzpunkt 220°C, die mit einer authentischen Probe gemischt keine Schmelzpunktdepression aufweisen und auch aufgrund des IR-Spektrums sich identisch mit der Vergleichssubstanz erwiesen.
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Beispiel 2
a) 13,7 g (0,1 Mol) 2,3-Dimethyl-4-aminophenoI werden in 50 ml Aceton und 25 ml H2SO4 (50%) vorgelegt und bei 20 bis 25°C unter Rühren und Zutropfen einer Lösung von 15,5 g (0,15 Mol) Butylnitrit in 20
40 ml Aceton diazotiert. Schon am Anfang der Reaktion beginnt das Diazoniumsalz auszufallen. Man kühlt nach beendetem Zutropfen auf 5°C ab und gewinnt das Produkt durch Abnutschen. Das gut mit Aceton ausgewaschene und bei Raumtemperatur getrocknete Diazoniumsalz wiegt 20,9 g (höhere Temperaturen sind wegen möglicher Explosionsgefahr zu vermeiden).
b) Das vorher gewonnene Diazoniumsalz wird in 100 ml H2SO4 (50%) und 80 ml Toluol unter Rückfluss
45 erwärmt, wobei spontan Stickstoffabspaltung einsetzt. Nach beendeter Reaktion gibt man noch 20 ml Butanol zur warmen Lösung, rührt weiter und kühlt auf 5"C ab. Das ausgefallene Produkt wird dann abgenutscht, mit Wasser nachgewaschen und getrocknet. Man erhält auf diese Weise 10,5 g 2,3-Dimethylhy-drochinon als hellgraues, kristallines Produkt, entsprechend einer Ausbeute von 76% d.Th, mit einem Schmelzpunkt von 220°C (Identitätsnachweis wie Beispiel 1).
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Beispiel 3
a) 68,6 g (0,5 Mol) 2,3-Dimethyl-4-aminophenol werden in 125 ml H2SO4 (50%) und 350 ml Butanol vorgelegt und durch Zutropfen von 51,7 g (0,75 Mol) NaNC>2, gelöst in 125 ml Wasser, bei 25 bis 30°C unter
55 kräftigem Rühren diazotiert. Nach beendetem Zutropfen wird noch 15 Minuten nachgerührt. Durch Zugabe von 750 ml Wasser wird dann das Diazoniumsalz gelöst und die wässrige Phase vom Butanol getrennt.
b) Die wässrige Lösung des Diazoniumsalzes wird noch zweimal mit je 200 ml Butanol ausgeschüttelt und danach zu einer bei ca. 90°C siedenden Lösung, bestehend aus 250 ml H2SO4 (50%) und 200 ml To-
60 luol innerhalb 2 Stunden zugetropft. Nach Zugabe von 80 ml Butanol kühlt man auf 5°C ab und isoliert das ausgefallene Produkt durch Abnutschen nach gründlichem Waschen mit Wasser als helles, schwach beigefarbiges Kristallisat. Die Ausbeute beträgt 44,7 g entsprechend 64,7% d. Th. Der Schmelzpunkt liegt bei 220°C nach Umkristallisation aus Methanol-Wasser (1:1 ). (Identitätsnachweis wie Beispiel 1)
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrochinonen und deren Alkylderivaten der allgemeinen Formel l
OH
worin A, B, C und D unabhängig voneinander gleiche oder verschiedene geradkettige oder verzweigte Alkylgruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff bedeuten, durch Diazotieren der entsprechenden Aminophenole der allgemeinen Formel II
OH
in Gegenwart von Mineralsäuren und Zersetzung der so erhaltenen Diazoniumsalze, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazotierung in Gegenwart eines polaren organischen Lösungsmittel durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Diazoniumsalze vor der Zersetzung in fester Form oder nach Extraktion durch mit Wasser nicht oder teilweise mischbare organische Lösungsmittel als wässrige Salzlösungen isoliert.
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CH207089A 1988-06-01 1989-06-01 CH678056A5 (de)

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DE19883818696 DE3818696C1 (en) 1988-06-01 1988-06-01 Process for the preparation of hydroquinone and its alkyl derivatives

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