CH676782A5 - - Google Patents

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CH676782A5
CH676782A5 CH3482/88A CH348288A CH676782A5 CH 676782 A5 CH676782 A5 CH 676782A5 CH 3482/88 A CH3482/88 A CH 3482/88A CH 348288 A CH348288 A CH 348288A CH 676782 A5 CH676782 A5 CH 676782A5
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CH
Switzerland
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frames
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frame
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Application number
CH3482/88A
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English (en)
Inventor
German Hassan Yacoub
Original Assignee
German Hassan Yacoub
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/02Settings for holding gems or the like, e.g. for ornaments or decorations

Landscapes

  • Adornments (AREA)

Description

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CH 676 782 A5
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Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fassung für Schmuckstücke, d.h. auf eine Einfassung, in die Schmuckstücke und Steine zur Gestaltung von Ohrringen, Kolliers und Ketten eingesetzt werden können.
Das Einsetzen von Steinen in Schmuckstücke bereitet häufig Schwierigkeiten, da die Haltbarkeit der Halterung bzw. der Fassung, in die der Stein eingesetzt wird, und die Sicherheit dieser Einfassung, in der der Stein befestigt ist, unzulänglich sind.
Grössere Schwierigkeiten ergeben sich, wenn die Steine für Kettenglieder kleiner Ketten oder Kolliers bestimmt sind und die Halterung bzw. die Einfassung nicht sehr solide ist.
Um ein sicheres Einsetzen der Steine zu gewährleisten, muss in diesen Fällen auf komplizierte Fassungen zurückgegriffen werden, welche ausserdem sehr vorsichtige und schwierige Einsetzarbeiten von erfahrenen Fachleuten erfordern, wodurch das Produkt erheblich verteuert wird.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Entwicklung einer Fassung für Schmuckstücke zum Ziel gesetzt, die ein schnelles und haltbares Einsetzen von Steinen ermöglicht und das Risiko des Herausfallens der eingesetzten Steine auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln gelöst.
Mit der erfindungsgemässen Fassung lässt sich das Einsetzen der Steine, ungeachtet ihrer Gestaltung und ihres Schliffs, in wenigen, sehr einfachen Arbeitsgängen durchführen, die keine langjährige Erfahrung voraussetzen. Hier können durch die geringe Arbeitszeit und durch den Einsatz weniger Arbeitskräfte die Kosten reduziert werden.
Ausserdem bietet die erfindungsgemässe Fassung dem eingesetzten Stein einen perfekten Schutz und Halt, so dass eine bessere Haltbarkeit des Schmuckstückes erzielt wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Fassung besteht darin, dass es selbst als Kettenglied für die Gestaltung von Ketten eingesetzt werden kann, die als Kolliers, Armbänder etc. dienen.
Die erfindungsgemässe Fassung besteht aus zwei identischen Rahmen, die aufeinandergelegt werden können und durch ein schmaleres Zwischenstück symmetrisch miteinander verbunden sind, wobei die zwei Rahmen und das Verbindungsstück ein zusammenhängendes Teil darstellen. Das Verbindungsstück ist mit zwei Öffnungen versehen, von denen jede an einem der Rahmen angeordnet ist, wobei beide Öffnungen eng aneinander liegen.
Die zwei die Fassung bildenden Rahmen werden ausserdem durch schmale, flache Leisten an den Enden verlängert, die genau entgegengesetzt zum Verbindungsstück angeordnet sind und mit diesem auf gleicher Höhe liegen. Diese zwei Leisten sind unterschiedlich lang, wobei die kürzere eine Öffnung und die längere zwei Öffnungen aufweist.
Sowohl das Verbindungsstück der Einfassung als auch die längere Leiste können in der Mitte um 180° umgebogen werden.
Nach dem Umbiegen des Verbindungsstücks um
180° liegen die beiden Augen des Verbindungsstück einander gegenüber und die zwei aufeinandergelegten Rahmen decken sich. Auch die zwei überstehenden Leisten liegen übereinander, wobei die längere um 180° zurückgebogen werden kann, so dass der umgebogene, überstehende Jeil auf der kleineren Leiste aufliegt und die drei Öffnungen der Leisten bündig übereinanderlegen.
Auf diese Weise liegen die Rahmen übereinander und die Fassung bleibt durch das Umbiegen der längeren Leiste geschlossen. An jeder Seite der Fassung befinden sich Öffnungen, um Kettenglieder einzuhängen und so die Bildung von Ketten zu ermöglichen.
Der von den Rahmen umschlossene Raum nimmt in Richtung der Oberflächen, die einander gegenübergelegt werden, zu, so dass die Rahmen, wenn sie aufeinandergelegt werden, eine Fassung für den Stein bilden. Der Stein ist dann sichtbar und ragt ausserdem über die Öffnung der Rahmen hinaus.
Die Fassung wird aus einem ebenen Metall- oder Blechstück durch Ausschneiden, Stanzen und zum Teil durch Tiefziehen der Rahmen gefertigt.
Um das Zusammenbiegen des Verbindungsstücks und der längeren Leiste zu erleichtern, weisen diese in der Mitte eine Verengung auf, die die Biegestelle bestimmt.
Das Verbindungsstück sowie die überstehenden Leisten haben Öffnungen, die vorzugsweise konzentrisch zu den von Kreisbögen begrenzten Lei-stenrändem angeordnet sind und mit diesen Ringe bilden.
Die zwei Rahmen können ganz verschlossen werden und hierdurch ein Kettenglied bilden. Durch Zusammenbiegen des Verbindungsstücks und der längeren Leiste entstehen Kettenglieder aus Metall für die Herstellung einer Kette.
Das nachstehende Ausführungsbeispiel der Erfindung dient dazu, nicht nur den Aufbau, sondern auch die Vorteile der erfindungsgemässen Fassung leichter verständlich zu machen; es soll jedoch den Erfindungsgedanken nicht beschränken. Es zeigt;
Fig. 1 eine Draufsicht einer auseinandergefalteten Fassung nach der Erfindung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einem Querschnitt nach Linie II-II in vergrössertem Massstab,
Fig. 3 die in Fig. 1 dargestellte, zusammengebogene Fassung mit eingesetztem Stein,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Fassung nach Fig. 3 und
Fig. 5 den Gegenstand der Fig. 4 in einem Schnitt nach Linie V-V.
Die erfindungsgemässe Fassung besteht aus zwei gleichen Rahmen, die mit den Zahlen 1 und 2 gekennzeichnet sind und deren Konturen dem einzusetzenden Stein entsprechen.
In dem vorliegenden Beispiel haben diese Rahmen eine etwa ovale Form, sie könnten jedoch ebensogut rund, drei-, vier- oder fünfeckig etc. ausgebildet sein.
Die Rahmen 1 und 2 sind durch ein Verbindungsstück 3 miteinander verbunden, wobei die Rahmen
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symmetrisch zueinander angeordnet sind. Das Verbindungsstück 3 ist mit zwei Augen 4 und 5 versehen, welche jeweils an einem der Rahmen 1,2 anliegen. Ausserdem weist das Verbindungsstück 3 in der Mitte eine Verengung 6 auf. Die Rahmen 1 und 2 werden durch Leisten 7, 8 unterschiedlicher Länge verlängert, die an dem Verbindungsstück entgegengesetzten Seiten der Rahmen 1, 2 angeordnet sind. Die Leiste 7 ist mit einer Öffnung 9 versehen, die Leiste 8 hingegen hat zwei Öffnungen 10 und 11, die durch ein engeres Zwischenstück 12 getrennt sind.
Sowohl das Verbindungsstück 3 als auch die Leisten 7 und 8 weisen Rundungen an ihren Rändern auf, in denen die Öffnungen 9, 10, 11 konzentrisch angeordnet sind und hierdurch Ringe bilden.
Die in Fig. 1 dargestellte Fassung wird aus einem Blechstück hergestellt, das ausgeschnitten, ausgestanzt und dessen Rahmen 1 und 2 zum Teil tiefgezogen wurden, so dass die Rahmen, wie in Fig. 2 gezeigt, eine innere Umfangsfläche erhalten, die im Querschnitt schräg zur Mittelebene der Rahmen verläuft (Fig. 2).
Die Fassung für die Steine wird aus den zwei Rahmen 1 und 2 gebildet, die aufeinandergelegt werden. Dazu wird das Verbindungsstück 3 an seiner in der Mitte liegenden Verengung 6 zusammengebogen und die beiden Rahmen 1 und 2 werden deckungsgleich übereinandergelegt. Die Augen 4 und 5 des Verbindungsstückes 3 und die Öffnungen 9 und 10 der Leisten 7 und 8 liegen dann übereinander. Anschliessend wird die längere Leiste 8 an ihrem engeren Zwischenstück 12 um 180° zurückgebogen, so dass sich der umgebogene Teil der längeren Leiste 8 mit seiner Öffnung 11 über der Öffnung 9 der kürzeren Leiste 7 befindet und die Fassung, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, geschlossen ist.
Die beiden aneinanderliegenden Rahmen um-schliessen dann, wie in Fig. 5 dargestellt, einen Raum, in den der Stein 13 eingesetzt wird, welcher somit sichtbar ist und teilweise über die Öffnungen der Rahmen hinausragen kann.
In Fig. 4 ist dargestèllt, wie die Rahmen 1 und 2 mit dem um 180° zusammengebogenen Verbindungsstück 3 und der um 180° zurückgebogenen längeren Leiste 8, welche die kürzere Leiste 7 umschliesst, übereinanderliegen. In Fig. 3, in der die Einfassung zusammengebogen und in ihrer Endposition dargestellt ist, liegen die zwei Augen 4 und 5 des Verbindungsstücks 3 sowie die Öffnungen 9,10 und 11 der Leisten einander gegenüber und bilden Ringe, an die weitere Kettenglieder angefügt werden können.
Um einen Stein in die Fassung einzusetzen, wird dieser lediglich in einen der Rahmen der in Fig. 1 dargestellten, auseinandergefalteten Fassung eingelegt und anschliessend das Verbindungsstück 3 zusammengebogen, wobei sich der zweite Rahmen auf den ersten legt und beide den Stein einschliessen. Dann wird der überstehende Teil der längeren Leiste um 180° zurückgebogen und so die Fassung gemäss Fig. 3 und 5 erhalten.
Die Rahmen 1 und 2 könnten ganz geschlossen werden, wobei sie konvexe oder mehrflächige Oberflächen aufweisen und nach Fertigstellung Glieder aus Metall für die Herstellung einer Kette darstellen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Fassung für Schmuckstücke, insbesondere zum Einfassen von Steinen, dadurch gekennzeichnet, dass zwei deckungsgleiche, übereinanderlegbare Rahmen (1 und 2) vorgesehen sind, die durch ein flaches, schmales Verbindungsstück (3) miteinander verbunden sind, welches zwei Augen (4, 5) aufweist, von denen jeweils eines an einem der Rahmen (1,2) anliegt, dass diese Rahmen (1,2) an ihren dem Verbindungsstück (3) entgegengesetzten Enden und in gleicher Flucht mit diesem flache, schmale Leisten (7, 8) von unterschiedlicher Länge aufweisen, wobei die kürzere Leiste (7) eine Öffnung (9) und die längere Leiste (8) zwei Öffnungen (10 und 11) aufweist, und dass das Verbindungsstück (3) und die längere Leiste (8) in der Mitte um 180° derart umbiegbar sind, dass die Augen (4, 5) des Verbindungsstücks (3) aufeinander und die Rahmen (1, 2) und die Leisten (7, 8) übereinander zu liegen kommen und die kürzere Leiste (7) von den aufein-andergebogenen Abschnitten der längeren Leiste (8) umschlossen vorliegt, wobei die Öffnungen (9, 10,11) dieser Leisten (7, 8) ineinander gegenüberliegender Position vorliegen.
2. Fassung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Rahmen (1 bzw. 2) eine im Querschnitt schräg zur Mittelebene verlaufende innere Umfangsfläche aufweist, so dass der von der inneren Umfangsfläche umschlossene Raum zu der Seite hin zunimmt, auf der sich der andere Rahmen (2 bzw. 1) befindet, wenn die Rahmen (1,2) in überein-andergelegtem Zustand vorliegen.
3. Fassung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung derart ausgebildet ist, dass das Schmuckstück (13) so in die Fassung einsetzbar ist, dass es teilweise in dem von den Rahmen (1, 2) begrenzten Raum einschliessbar ist und teilweise über diesen hinauszuragen vermag.
4. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) und die längere Leiste (8) in der Mitte eine Verengung (6 bzw. 12) aufweisen, welche die Umbiegestelle des Verbindungsstückes (3) bzw. der längeren Leiste (8) festlegt.
5. Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (3) und die an den Rahmen (1, 2) angebrachten Leisten (7, 8) Rundungen aufweisen, in denen die Augen (4, 5) bzw. Öffnungen (9, 10, 11) konzentrisch angeordnet sind und mit den Rundungen Ringe bilden.
6. Verfahren zum Herstellen einer Fassung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen, das Verbindungsstück und die Leisten in einem Stück aus einem Blechstück ausgestanzt und danach die Rahmen derart tiefgezogen werden, dass sich die abgeschrägten inneren Umfangsflächen ergeben, und dass dann die Rahmen, die vorgesehen sind, das Schmuckstück zu umfassen, so gegeneinandergelegt werden, dass der von den Umfangsflächen der Rahmen umschlossene Raum nach innen hin grösser wird.
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CH3482/88A 1987-10-22 1988-09-19 CH676782A5 (de)

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JP (1) JPH01115302A (de)
CH (1) CH676782A5 (de)
DE (1) DE3829289A1 (de)
ES (1) ES1003515Y (de)
GB (1) GB2211069B (de)
HK (1) HK69692A (de)
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