CH675446A5 - - Google Patents

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CH675446A5
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CH
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tent
roof
tent according
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CH66790A
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Heinz Stoeckler
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Heinz Stoeckler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
    • E04H15/34Supporting means, e.g. frames
    • E04H15/44Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type
    • E04H15/48Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means
    • E04H15/50Supporting means, e.g. frames collapsible, e.g. breakdown type foldable, i.e. having pivoted or hinged means lazy-tongs type

Description

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CH 675 446 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Zelt mit einem Dach mit Seitenumrandung gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruches.
Derartige Zelte sind mit oder ohne Seitenwände für unterschiedliche Zwecke, u.a. für Partys im Garten, als Sonnenschirme im Garten oder am Strand oder als Regenschutz verwendbar. Zudem können sie ais Verkaufsstände an Messen oder dgl. eingesetzt werden. Je nach der Witterung können sie ohne oder mit einer oder mehreren Seitenwänden versehen werden.
Zelte dieser Art sind u.a. in der US-A 4 607 656 und der US-A 4 641 676 sowie in der EP-A 0 305 183 beschrieben. Alle diese bestehenden Ausführungen sind aber u.a. mit den folgenden Nachteilen behaftet:
- Die Tragkonstruktion ist aus Stahl hergestellt und rostet deshalb nach kurzer Zeit,
- weil sie aus Stahl bestehen, sind sie relativ schwer,
- sie sind ohne Beschwerung oder Befestigung am Boden ausgestattet und werden deshalb von einer leichten Windböe weggefegt,
- sie sind relativ unstabil oder wackelig.
Die Verwendung von Stahl ist deshalb ein Nachteil, weil die Tragkonstruktion leicht mit Feuchtigkeit in Verbindung kommt. Das ist nicht nur bei der Frei-luftaufsteliung in einem Garten oder am Strand oder an einer Messe, sondern auch bei der Lagerung in einer Garage, einem Keller oder einer anderen Lagerstelle der Fall.
Wenn zudem die Tragkonstruktion in einer Hülle oder in einer Tragtasche untergebracht ist, wird die Rostbildung beschleunigt, so dass das Zelt schon nach einer einzigen Oberwinterung derart grosse Rostflecken aufweist, dass die Funktion der Tragkonstruktion beeinträchtigt oder in Frage gestellt werden kann.
Eine in Stahl ausgeführten Tragkonstruktion ist, insbesondere für eine Frau oder ein Kind, relativ schwer, so dass ein Bedürfnis an einer Gewichtsreduktion absolut vorhanden ist.
Ferner ist es in offenen Gegenden wichtig, dass das Zelt am Boden befestigt oder erschwert ist, damit es nicht von einem leichten Windstoss weggefegt werden kann.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Schaffung eines Zeltes mit Seitenumrandung, das die Nachteile der herkömmlichen Ausführungen nicht aufweist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss durch die Merkmale im Kennzeichnungsteil des ersten Patentanspruches gelöst.
Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen umschrieben.
Die beschriebene Ausführung mit Aluminium wiegt etwa 40 % weniger als eine herkömmliche Ausführung aus Stahl. In einem Falle beträgt das Gewicht der Tragkonstruktion oder des Gerüstes 26 kg, gegenüber bisher 46 kg. Trotzdem wurde die Stabilität der Tragkonstruktion aus Aluminium, gegenüber den bisherigen Ausführungen mit Stahl, erheblich verbessert.
Durch Verwendung von Kunststoff war eine weitere, starke Gewichtsreduktion möglich.
Die Verwendung von Fussplatten aus gegossenem Eisen oder Aluminium kann die Standfestigkeit des Zeltes stark verbessern.
Nachfolgend wird eine Ausführungsform des er-findungsgemässen Zeltes anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines aufgestellten Zeltes, ohne Seitenwände,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Tragkonstruktion in leicht auseinandergezogener Darstellung,
Fig. 3 wie Fig. 2, jedoch in weiter ausgezogenem Zustand mit aufgelegtem Tuch für das Dach,
Fig. 4 eine schaubildliche Ausführung des Zeltes mit einer Seitenabdeckung,
Fig. 5 wie Fig. 4, jedoch mit zweiseitiger Abdeckung,
Fig. 6 die Befestigung der Seitenwände in Fig. 4 und 5,
Fig. 7 einen Klettband zur Befestigung des Zeltes an der Tragkonstruktion,
Fig. 8 ein Seil zur Befestigung einer Ecke des Zeltes am Boden,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer Ecke eines Zeltes mit Fussplatte und Befestigungsseil,
Fig. 10 einen Ausschnitt aus Fig. 9 mit Fussplatte, Standbein und Spannseil,
Fig. 11 das Gestänge zum Aufrichten der Dachspitze, und
Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung von Aufnahmebehältern für die Tragkonstruktion und das Dachtuch.
Fig. 1 zeigt ein in einem Garten aufgestelltes Zelt 1 ohne Seitenwände, mit darunter angeordneten Sitzmöbeln, wobei das Zelt 1 hier in erster Linie als Sonnendach dient. In Fig. 2 ist die Tragkonstruktion 2 in leicht auseinandergezogener Stellung, mit vier eingezogenen Standbeinen 3 dargestellt. Die Tragkonstruktion 2 besteht aus einer zusammengelegten Scherenkonstruktion, die in zwei senkrecht zueinander verlaufenden Richtungen soweit auseinandergezogen wird, dass sie sich verriegelt. Eine weitere Phase des Auseinanderziehens ist in Fig. 3 dargestellt.
Wenn die Tragkonstruktion 2 auf ihr richtiges Mass auseinandergezogen ist, werden die Standbeine 3 auf eine passende Länge ausgezogen. Die möglichen Längen sind durch die Löcher 4 in der Tragkonstruktion 2 markiert, in die jeweils ein Arretierstift eingreift. Wenn alle Standbeine 3 die richtige Länge haben, entsteht das Zelt in der in Fig. 1 gezeigten Form.
Je nach Bedarf, d.h. nach dem erforderlichen Schutz gegen Wind und Sonne, kann das Zelt 1 mit Seitenwänden 5 versehen werden, wobei in Fig. 4 eine, und in Fig. 5 zwei Seitenwände 5 gezeigt sind. Die Art der Befestigung der Seitenwände 5 am bzw. rund um das Standbein 3 ist in Fig. 6 a und b gezeigt, wobei a die Befestigung der Seitenwand 5 nach Fig. 4 rund um das Standbein 3 mittels eines Klettbands 7 und b die Befestigung der beiden Seitenwände 5 nach Fig. 5 darstellt.
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Am Boden, der eine Wiese 8 sein kann, sind die Seitenwände 5 mittels Haken 9 befestigt, die durch Ösen 10 am unteren Rand der Seitenwände 5 vorgesehen sind. Falls es nicht notwendig oder wünschenswert ist, dass sich die Seitenwände 5 bis zum Boden erstrecken, kann der unterste Rand nach oben gefaltet werden, indem der umgefaltete Teil der Seitenwand 5 an das Klettband 11 gepresst wird. Der obere Rand der Seitenwände 5 ist auf der Innenseite der Umrandung 12 gegen ein Klettband 15 (Fig. 7) befestigt. Der obere Teil, z.B. die obere Hälfte der Umrandung 12 kann aber in bestimmten Fällen, zur Einsicht in das Zelt offengehalten werden, was insbesondere in Verkaufszelten der Fall ist. Falls dies erwünscht ist, wird die Befestigung an der Umrandung gelöst, und die obere Hälfte der Seitenwand 5 frei nach unten gehängt.
Statt die obere Hälfte der Seitenwand 5 nach unten hängen zu lassen, kann eine nicht gezeigte, untere Seitenwandhälfte eingesetzt werden. Wenn es sich um ein Verkaufszelt handelt, ist diese Hälfte und die obere Umrandung, sowie evt. die ganze Seitenwand zweckmässigerweise mit einem Aufdruck versehen, der die vertriebenen Waren anzeigt oder eine Werbung für ein bestimmtes Produkt enthält.
Für private Zwecke, z.B. in einem Garten oder am Strand, sind sehr dünne Wände zweckmässig, die nur einen sehr geringen Anteil der Sonnenstrahlen durchlässt und somit eine allzu starke Erwärmung des Inneren des Zeltes verhindert. Gleichzeitig wird die Sicht nach aussen sichergestellt, damit die Umgebung evt. mit spielenden Kindern, überwacht werden kann.
Auch das Zeltdach kann aus einem leichten Material bestehen, damit das Innere des Zeltes nur filtriert von der Sonne bestrahlt wird, jedoch schön warm und hell bleibt. Die beste Lösung besteht somit darin, mehrere Stoffdächer für eine einzige Tragkonstruktion anzuschaffen, damit das Dach den jeweiligen Witterungsbedingungen angepasst werden kann.
In Fig. 7 ist die Befestigung des Zeltdaches 1 an der Tragkonstruktion 2 sowie der Klettband 15 zur Befestigung der Seitenwände 5 angedeutet. Das Zeltdach 1 wird mittels eines Klettbands 18 an der Tragkonstruktion 2 befestigt, indem dessen unterer Teil 17 rund um die Tragkonstruktion 2 umgelegt und gegen den oberen Teil 16 angedrückt wird.
Bei dem in dieser Beschreibung erwähnten Klettband handelt es sich um Ausführungen, die beispielsweise für den Verschluss für Sportschuhe verwendet wird, und deren Lebensdauer über Jahre hinaus einwandfrei bleibt.
In Fig. 8 ist die Befestigung eines Spannseils 14 an einem Haken 6 in der Ecke des Zeltdaches 1 gerade oberhalb der Umrandung 12 gezeigt. Das Spannseil 14 ist an einer Wiese 8 mittels eines darin eingesetzten Bodenhakens 19 befestigt. Dieses Spannseil 14 erfüllt dabei zwei Aufgaben, indem es erstens die Stabilität der Tragkonstruktion 2 mit Zeltdach 1 und Seitenwände 5 erhöht, wobei von einem Spannseil 14 an jeder Ecke ausgegangen wird. Ferner drücken die vier Spannseile 14 das Zeltdach 1 gegen die Tragkonstruktion 2, und verhindert somit, dass ein Luftstoss das Zeltdach 1 von der Tragkonstruktion 2 abhebt. Ferner zeigt Fig. 8 das Hakenelement 13, das am Zeltdach 1 angenäht wird, samt Haken 6.
Falls das Zeltdach 1 nicht auf eine Wiese 8, sondern auf einen mit Fliesen belegten Gartensitzplatz (Fig. 9) aufgestellt wird, ist die Befestigung mittels eines Bodenhakens 19 nicht zweckmässig. In diesem Falle wird vorteilhafterweise eine Fussplatte 20 (Fig. 10) benutzt, die mit einem Schuh 22 zur Aufnahme der Standbeinplatte 21 versehen ist. Das Spannseil 14 ist in diesem Falle in einem Haken 23 an der Fussplatte 20 befestigt. Das Gewicht der Fussplatte 20 ist vorzugsweise der Zeltgrösse und der üblichen Windstärke am Aufstellungsort angepasst. Es besteht ferner auch die Möglichkeit, die Fussplatten direkt in einen Terrassenboden einzugiessen, wobei der Fussplattenhaken in diesem Falle versenkbar sein muss.
Fig. 11 zeigt das Einsetzen der Stütze 27 für die Dachspitze, die sich von der Dachfläche, nach oben erstreckt, damit das Regenwasser leichter abflies-sen kann. Die beschriebene Ausführung kann aber auch mit Flachdach ausgestattet werden.
Fig. 12 zeigt einen Behälter 24 für die Tragkonstruktion 2 sowie einen Tragriemen 26, damit sie von einer einzigen Person über die Schulter getragen werden kann. Ferner ist ein Behälter oder eine Tasche 25 für das Dachtuch abgebildet. Dabei kann eine Person allein die beiden Behälter tragen, sofern die Tragkonstruktion 2 aus Leichtmetall oder Kunststoff besteht.
Das Zelt ist für Grundflächengrössen von 6 bis 18 m2 vorgesehen, und wenn mehr Platz unter einem Dach benötigt wird, können mehrere Zeltdächer nebeneinander aufgestellt werden. Dabei können die einzelnen Zeltdächer derart dicht nebeneinander aufgestellt werden, dass nur ein kleiner Spalt zwischen den einzelnen Zelten übrigbleibt, was die Zufuhr von Frischluft bei schönem Wetter begünstigt.
Bei Regenwetter können diese Spalten durch Regenrinnen abgedeckt werden, indem die benachbarten Umrandungen von zwei verschiedenen Zeltdächern mit einem Klettband versehen werden, an welchen die Regenrinnen befestigt werden.
Bei der erwähnten Ausführung der Tragkonstruktion aus eloxiertem Aluminium besteht die Möglichkeit, die Eloxierfarbe derjenigen des Daches und der Seitenwände anzupassen, so dass ästhetische Ansprüche berücksichtigt werden können.
Eine Kombination aus Kunststoff und Aluminium besteht u.a. aus eloxiertem Gestänge, das mit Drehlagern aus Kunststoff versehen ist. Diese Lösung hat z.B. den Vorteil, dass der Zusammenbau einfacher und somit preisgünstiger wird.
Bei Verwendung von Kunststoff für die Tragkonstruktion kommen u.a. Materialien in Betracht, die im Automobilbau verwendet werden und einen nicht zu niederen Erweichungspunkt haben. Die verwendeten Kunststoffe sollten zudem biegefest und nicht zu spröde sein. Ferner sollten die verwendeten Kunststoffe einen niederen Reibungskoeffizienten haben und nicht zu schnell altern. Vorzugsweise sollten Standardprofile verwendet werden.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Zelt mit einem Dach mit Seitenumrandung und daran befestigten Seitenwänden, welches Dach von einer zusammenlegbaren Tragkonstruktion mit Standbeinen mit einstellbarer Bodenhöhe abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (2) aus Leichtmetall und/oder Kunststoff besteht.
2. Zelt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion aus Aluminium besteht, das eloxiert oder elektrostatisch pulverbeschichtet ist.
3. Zelt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Standbeine (3) jeweils mit einem plattenförmigen Fuss (22) versehen sind, die zur Beschwerung und Straffung in eine Fussplatte (20) eingesetzt sind.
4. Zelt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fussplatte (20) mit einem Haken (23) zur Befestigung eines Spannseils (14) versehen ist, das am anderen Ende in einen Haken (6) am oberen Ende des Standbeins (3) bzw. am Dach befestigt ist.
5. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenumrandung (12) und die Seitenwände (5) jeweils mit einem Klettband (15) zur einfachen Befestigung der Seitenwand (5) an der Seitenumrandung (12) versehen sind.
6. Zelt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (5) zuunterst mit Löchern (10) zu ihrer Befestigung am Boden mittels Haken (9) versehen sind, die in den Erdboden einsetzbar sind.
7. Zelt nach Anspruch 1 oder 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragkonstruktion (2) ausschliesslich aus Kunststoff besteht.
8. Zelt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Stäbe der Tragkonstruktion (2) durch Kugelgelenke aus Kunststoff miteinander verbunden sind.
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