CH674414A5 - - Google Patents

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CH674414A5
CH674414A5 CH549184A CH549184A CH674414A5 CH 674414 A5 CH674414 A5 CH 674414A5 CH 549184 A CH549184 A CH 549184A CH 549184 A CH549184 A CH 549184A CH 674414 A5 CH674414 A5 CH 674414A5
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CH
Switzerland
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axis
barrel
target
running
target device
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Application number
CH549184A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ludwig Gruber
Original Assignee
Wild Leitz Ag
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G3/00Aiming or laying means
    • F41G3/32Devices for testing or checking
    • F41G3/323Devices for testing or checking for checking the angle between the muzzle axis of the gun and a reference axis, e.g. the axis of the associated sighting device

Description

BESCHREIBUNG ss Lauf- und Rohrseelenachse 1 eines nur strichpunktiert ange-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ausrichten und deuteten Laufes L und einer Ziellinie 2 einer Zieleinrichtung
Überprüfen einer Feuerwaffenlaufachse gegenüber einer Z.
Ziellinie einer entsprechenden Zieleinrichtung durch Das optische Instrument R setzt sich aus einem Gehäuseoptische Darstellung der Laufachse sowie eine Vorrichtung teil 3 zur Aufnahme eines Trippelprismas 7 und einem zur Durchführung dieses Verfahrens. 60 Gehäuseteil 4 zur Aufnahme insbesondere eines Kollimators
Bekannte optische Instrumente zum Ausrichten einer 6 zusammen und greift in Gebrauchslage mit einer Kaliber-
Gewehrlaufachse o. dgl. zu einer Ziellinie einer eingesetzten stange 5 in den Lauf L ein.
Zieleinrichtung arbeiten in der Regel durch Projektion der In dem Kollimator 6 befindet sich ein von einer Lampe Laufachse zu einem Hilfspunkt, an welchem die Koinzidenz oder Kaltlichtquelle 8 derart beleuchtetes Fadenkreuz 9, dass von Ziellinie und Laufachse überprüft wird. Dieses Ver- 65 ein Objektiv 10 ein Bild hiervon aus dem Unendlichen proju-
fahren setzt ein optisches Gerät in Form eines Fluchtfern- zieren kann. Über Stellschrauben 11 kann der Kollimator 6
rohres voraus, welches in der Regel über eine Führungs- aus seiner zur Laufachse 1 parallelen Lage gekippt werden,
stange in den Lauf des Gewehres geschoben wird und Der Gehäuseteil 3 ist mit einem Rohrstück 13 in den
Gehäuseteil 4 eingesteckt, wobei die Halterung durch eine federgelagerte Rastkugel 12 erfolgt. Etwa anschliessend an das Rohrstück 13 bildet das Gehäuse 3 eine Kammer 14 zur Aufnahme des Trippelprismas 7, wobei eine Kammerachse 15 lotrecht zur Laufachse 1 verläuft. Die Kammer 14 weist eine Öffnung 16 auf, durch welche die Ziellinie 2 läuft, welche andererseits in die Zieleinrichtung Z eindringt. Letztere wird aus bekannten erforderlichen Elementen, nämlich Objektiv 17, Strichplatte 18 und Okular 19 gebildet.
Die Wirkungsweise dieses optischen Instrumentes R ist sehr einfach. Mittels der im Lauf L positionierten Stange 5 wird die Laufachse 1 über eine Unendlichabbildung des Fadenkreuzes 9 projiziert und über das Trippelprisma 7 als eine parallele Reflexion zur Zieleinrichtung sichtbar gemacht. Diese parallele Reflexion der Laufachse 1 kann dann mit der Ziellinie 2 verglichen werden.
Die besondere Eigenart des Trippelprismas 7 besteht nach Fig. 1 darin, einen einfallenden Strahl S unabhängig zur relativen Lage von Einfallstrahl S und Trippelprisma 7 immer parallel zum Einfallstrahl S zu reflektieren. Wird z. B. in Fig. 1 das Trippelprisma 7 in die Lage 7 gekippt, so wird der Einfallstrahl S zwar versetzt aber immer noch genau parallel reflektiert.
Weiterhin kann gemäss Fig. 5 die Kammer 15 des Trippelprismas 7 um die Laufachse 1 um mehrere Winkelgrade rechts oder links verdreht werden, ohne dass ein Genauigkeitsverlust damit verbunden wäre. Bei Überschreiten des
3 674414
Grenzwinkels wird lediglich das Bild beschnitten. Damit hängt die genaue parallele Reflexion der Laufachse 1 weder von der genauen Position noch der Winkellage des Trippelprismas 7 ab, sondern nur von der eigenen inneren Genauig-5 keit des Trippelprismas 7 selbst. Dadurch entfällt nicht nur der Justieraufwand bei der Montage des Trippelprismas 7 relativ zum Kollimator 6, sondern das Instrument R ist im Gebrauch auch unempfindlich.
Weiterhin ist die Möglichkeit eröffnet, allfällige Stangen-/ io Kollimatorfehler zu überprüfen. Bei dieser Überprüfung wird die Stangen-/Kollimatoreinheit in der Laufachse 1 gegenüber dem Trippelprisma 7 gedreht. Fluchtfehler erscheinen dem Beobachter auf der Strichplatte 14 im Zielfernrohr 3 als kreisende Bewegungen. Bei Bedarf kann über ls die Stellschrauben 11 gemäss Fig. 3 der Kollimator 6 nun soweit gekippt werden, dass Abweichungen infolge beispielsweise verkrümmter Stange 5 eliminiert werden können. Um beim Korrekturvorgang nach dem bekannten 180°-Umschlagprinzip arbeiten zu können, wurde das Rohrstück 20 13 des Gehäuseteiles 3 mit einer 90C-Rasterung 20 gemäss Fig. 4 versehen, welche eine bequeme Identifizierung der x-/y-Korrekturachsen gemäss Fig. 3 ermöglicht.
Durch diese Ausbildung ist die gesamte erfindungsgemässe Vorrichtung so einfach konstruiert, dass Fehler oder Abwei-25 chungen sofort registriert und beseitigt werden können. Gleichzeitig bietet die Vorrichtung ein Höchstmass an Genauigkeit.
B
2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

  1. 674414 2
    PATENTANSPRÜCHE welches die Betrachtung eines Zielpunktes ab einem
    1. Verfahren zum Ausrichten und Überprüfen einer bestimmten Mindestabstand zwischen Gewehr und Hilfs-Feuerwaffenlaufachse gegenüber einer Ziellinie einer ent- punkt erlaubt.
    sprechenden Zieleinrichtung durch optische Darstellung der Eine besondere Ausgestaltung einer als Führungsstange Laufachse, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufachse in s dienenden Kaliberstange zeigt die DE-OS 3 319110. die Zieleinrichtung reflektiert und dort mit der Ziellinie Ein weiteres optisches Instrument der obengenannten Art verglichen wird. ist aus der europäischen Patentanmeldung 55 884 bekannt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Dieses benötigt keine genau bestimmte Ausrichtung des dass die Laufach se ausserhalb des Laufes genau laufachsen- Fluchtfernrohres, dafür muss aber die Laufachse über einen parallel zurück in die Zieleinrichtung reflektiert wird. io im Gewehrlauf platzierten Spiegel reproduziert werden.
  3. 3. Vorrichtung zum Ausrichten und Überprüfen einer Auch hier ist ein Hilfspunkt erforderlich, welcher sogar in Feuerwaffenlaufachse gegenüber einer Ziellinie einer ent- relativ grosser Entfernung angeordnet sein muss, während er sprechenden Zieleinrichtung durch optische Darstellung der im Falle der Verwendung eines Fluchtfernrohres einen Laufachse gemäss dem Verfahren nach Anspruch 1, dadurch bestimmten Minimalabstand aufweisen soll.
    gekennzeichnet, dass zwischen dem Lauf (L) und der Zielein- is Der Erfinder hat sich zur Aufgabe gesetzt, ein Verfahren richtung (Z) ein Reflektor (7) angeordnet ist, welcher die und eine Vorrichtung der obengenannten Art zu entwickeln,
    optische Darstellung der Laufachse (1) in die Zieleinrichtung mit deren Hilfe er keinen Hilfspunkt mehr benötigt. Zudem (Z) reflektiert. soll das Ausrichten und Überprüfen vereinfacht werden,
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wobei insbesondere Lagerveränderungen von Teilen des opti-zeichnet, dass die Reflexion genau laufachsenparallel erfolgt. 20 sehen Gerätes die Genauigkeit nicht beeinträchtigen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Verfahren der obenzeichnet, dass als Reflektor ein etwa rechtwinklig zur Lauf- genannten Art, bei dem die Laufachse in die Zieleinrichtung achse (1) angeordnetes Trippelprisma (7) vorgesehen ist. reflektiert und dort mit der Ziellinie verglichen wird.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch Da die Ziellinie in der Grundeinstellung der Zieleinrich-gekennzeichnet, dass zur optischen Darstellung ein Kolli- 25 tung normalerweise parallel zur Laufachse verläuft, ist im mator (6) in der Laufachse (1) angeordnet ist. Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass die optische Dar-
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn- Stellung der Laufachse ausserhalb des Laufes genau laufach-zeichnet, dass im Kollimator (6) ein gegebenenfalls beleuch- senparallel zurück in die Zieleinrichtung reflektiert wird, tetes Fadenkreuz (9) und ein Objektiv (10) vorgesehen ist, Dabei bleibt es jedoch den jeweiligen Anforderungen überweiches ein Bild des Fadenkreuzes (9) aus dem Unendlichen 30 lassen, einer nicht laufachsenparallelen Anordnung der Zielpro j iziert. einrichtung durch entsprechende optische Massnahmen
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn- Rechnung zu tragen.
    zeichnet, dass die Lage des Kollimators (6) im Verhältnis zur Zum Reflektieren wird erfindungsgemäss ein Reflektor Laufachse (1) durch Stellschrauben (11) veränderbar ist. benutzt, wobei sich beim laufachsenparallelen Reflektieren
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch 35 ein Trippelprisma anbietet, welches etwa rechtwinklig zur gekennzeichnet, dass der Reflektor (7) mit einer Kaliber- Laufachse angeordnet ist.
    Stange (5) in den Lauf (L) eingreift. Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin-
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines zeichnet, dass vier im 90°-Winkelabstand angeordnete Stell- bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichschrauben (11) vorgesehen sind, durch welche Fluchtabwei- 40 nung; diese zeigt in chungen der Kaliberstange (5) gegenüber der Laufachse (1)
    korrigierbar sind. Fig. 1 eine schematische Darstellung der Reflexionseigen-
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, schatten eines Trippelprismas ;
    dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (7) um die Lauf- Fig. 2 einen teilweisen Längsschnitt durch eine erfindungs-achse ( 1 ) drehbar gelagert ist. 45 gemässe Vorrichtung zum Ausrichten einer Feuerwaffenlauf-
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn- achse in Gebrauchslage mit einer Zieleinrichtung ;
    zeichnet, dass zum Wegjustieren von Fluchtungsfehlern Fig. 3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2
    nach dem bekannten 180°-Umschlagsverfahren beim entlang Linie A-A;
    Drehen Rasterungen (12,20) vorgesehen sind. Fig. 4 einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 2
    50 entlang Linie B-B ;
    Fig. 5 eine weitere Darstellung eines Trippelprismas.
    Eine als optisches Instrument R nach Fig. 2 ausgebildete erfindungsgemässe Vorrichtung dient der Überprüfung einer
CH549184A 1984-11-16 1984-11-16 CH674414A5 (de)

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GB08512729A GB2167578A (en) 1984-11-16 1985-05-20 Optically aligning a gun bore against a line of sight
EP19850810539 EP0189001A1 (de) 1984-11-16 1985-11-14 Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten einer Feuerwaffenlaufachse

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