CH673494A5 - - Google Patents
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- CH673494A5 CH673494A5 CH1039/86A CH103986A CH673494A5 CH 673494 A5 CH673494 A5 CH 673494A5 CH 1039/86 A CH1039/86 A CH 1039/86A CH 103986 A CH103986 A CH 103986A CH 673494 A5 CH673494 A5 CH 673494A5
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- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F7/00—Devices affording protection against snow, sand drifts, side-wind effects, snowslides, avalanches or falling rocks; Anti-dazzle arrangements ; Sight-screens for roads, e.g. to mask accident site
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Lawinenverbauung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Lawinenverbauung ist aus der DE-OS 4 306 248 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Lawinenverbauung sind die Arme von U-Trägerstücken gebildet, welche beidseitig den Steg des I-Trägers umgreifen und unmittelbar an den Steg mittels des Gelenkbolzens angelenkt sind. Diese Arme sind mit zwei U-Trägerstücken des Ankerbockes, welche bei verlegtem Ankerbock in der Fallirne des Hanges verlaufen, verschweisst. Dadurch, dass diese Arme an den Steg des I-Trägers angelenkt sind, ist der lichte Abstand dieser Arme verhältnismässig gering. Damit ist auch die Seitensteifigkeit der Verbindung des I-Trägers mit dem Ankerbock gering. Solche von U-Trägerstücken gebildete Arme weisen auch in Richtung der Fallirne eine verhältnismässig geringe Steifigkeit auf. Die Steifigkeit der Arme in s Richtung der Fallirne ist aber von wesentlicher Bedeutung, da in dieser Richtung der Schneedruck wirkt. Es ist daher bei dieser bekannten Ausbildung erforderlich, die Arme durch schräge Streben mit den in Fallirne zu verlegenden U-Träger-stücken zu verbinden. Bei dieser bekannten Ausbildung des io Ankerbockes sind somit zwei in Richtung der Fallirne zu verlegende U-Trägerstücke sowie zwei Schrägstreben zur Abstützung der Arme erforderlich, so dass ein solcher Ankerbock ein verhältnismässig grosses Gewicht aufweist. Das Gewicht spielt aber bei einem solchen Ankerbock eine 15 wesentliche Rolle, da ja der Lawinenverbau meist in unwegsamem Gelände aufgebaut werden muss und die Teile des Lawinenverbaues zum Aufstellungsort transportiert werden müssen.
Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, das Gewicht des 20 Ankerbockes zu verringern und eine stabile Verankerung der I-Träger zu schaffen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe ist die Erfindung durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruches 1 gekennzeichnet. Da die Arme von Blechen gebildet sind, welche die Breite des Ankerbockes begrenzen, 25 wird das Gewicht des Ankerbockes im wesentlichen auf das Gewicht dieser Bleche und der verhältnismässig leichten Querversteifungen beschränkt und es wird daher ein verhältnismässig leichter und daher auch leicht zu transportierender Ankerbock geschaffen. Dadurch, dass der lichte Abstand 30 dieser Bleche mindestens so gross wie die Breite der Flanschen des Trägers ist, wird der lichte Abstand der von den Blechen gebildeten Arme vergrössert und es wird daher die Seitensteifigkeit der Verbindung zwischen dem I-Träger und dem Ankerbock vergrössert. Dadurch, dass an die Kanten 35 der Flanschen am Ende des I-Trägers beidseitig Laschen angeschweisst sind, welche die Flanschen verbinden und an welche die die Arme bildenden Bleche anlenkbar sind, werden die Anlenkstellen auseinandergerückt. Es wird daher gegenüber einer Ausbildung, bei welcher die Arme am Steg 40 des I-Trägers angelenkt sind, eine grössere Seitensteifigkeit erreicht.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung überragen die Laschen das Ende des Trägers und weisen an ihren überragenden Teilen die Bohrungen für den bzw. 45 die Gelenkbolzen auf. Es ist somit leicht möglich, die Gelenkachse durch einen einzigen Bolzen zu bilden, ohne dass der Steg des I-Trägers durchbohrt werden muss. Es ist aber auch möglich, jede der Laschen durch einen gesonderten Bolzen, beispielsweise einen Schraubbolzen, an den die Arme bil-50 denden Blechen anzulenken.
Vorzugsweise haben die die Laschen bildenden Bleche einen verjüngten Teil in Trapez- oder Dreiecksform und weisen in ihrem verjüngten Teil die Bohrungen für den bzw. die Gelenkbolzen auf. Dadurch wird wieder das Gewicht der 55 die Laschen bildenden Bleche auf ein Minimum reduziert.
Vorzugsweise ist nur eine Durchtrittsöffnung für nur eine Ankerstange mittig zwischen den die Arme bildenden Blechen nahe dem Gelenkbolzen angeordnet. Bei den bekannten Anordnungen sind üblicherweise Durchtrittsöff-60 nungen für zwei Ankerstangen vorgesehen. Dadurch, dass der Raum zwischen den die Arme bildenden Blechen frei ist, kann die Durchtrittsöffnung für die Ankerstange an eine beliebige Stelle versetzt werden und daher auch so nahe dem Gelenkbolzen angeordnet werden, dass mit einer einzigen 65 Ankerstange das Auslangen gefunden werden kann. Dies ist auch wieder eine Materialersparnis und bringt eine Verringerung der zu transportierenden Lasten. Zweckmässig ist dabei diese Durchtrittsöffnung für den Anker relativ zum Gelenk
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bolzen geringfügig hangaufwärts versetzt, wodurch die Belastung günstiger wird.
Zweckmässig ist die Durchtrittsöffnung für die Ankerstange von zwei in Abstand voneinander angeordneten, zwischen den die Arme bildenden Blechen als Querversteifungen eingeschweissten U- oder L-Trägerstücken gebildet. Die Ankerstange kann hiebei an einer lose auf diese beiden Trägerstücke aufgelegten gelochten Platte festgelegt werden. Diese U- oder L-Trägerstücke bilden gleichzeitig eine Querversteifung für die die Arme bildenden Bleche. Eine weitere Querversteifung kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt werden, dass quer zu den die Arme bildenden Blechen ein den lichten Abstand zwischen diesen Blechen überragendes, als Querversteifung dienendes U-oder L-Trägerstück an diese Bleche am hangabwärts zu verlegenden Ende des Ankerbockes angeschweisst ist. Dadurch, dass diese U- oder L-Trägerstücke den lichten Abstand zwischen den die Arme bildenden Blechen überragen, wird eine günstige Sicherung gegen ein Abrutschen des Ankerbockes unter der Schneelast erreicht.
Der Ankerbock kann entweder im Erdreich verlegt oder in ein Fundament einbetoniert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines I-Trägers und eines Ankerbockes am Hang.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der am Hang aufgestellten Lawinenverbauung.
Der I-Träger 1 weist an seinem unteren Ende zwei Lascher 2 auf, welche zwischen den Flanschen 3 des I-Trägers 1 einge schweisst sind. Diese Laschen 2 sind an die Kanten der Flanschen 3 angeschweisst, so dass sie den grösstmöglichen lichten Abstand voneinander aufweisen. Der Ankerbock 4 besteht im wesentlichen aus zwei Blechen 5, welche die s Breite des Ankerbockes begrenzen. Diese Bleche 5 bilden die Arme des Ankerbockes, an welchen die Laschen 2 mittels eines Gelenkbolzens 6 angelenkt sind. Die Laschen 2 überragen das untere Ende des I-Trägers 1 und tragen in ihrem den I-Träger 1 überragenden Teil 7 die Bohrungen für den io Gelenkbolzen 6. Die die Arme bildenden Bleche 5 sind miteinander durch von U- oder L-Trägerstücken gebildeten Querversteifungen 8 und 9 sowie durch eine Querversteifung 10 verbunden. Die Querversteifungen 8 und 9 bilden die Durchtrittsöffnung für eine Ankerstange 11. Diese Querver-15 steifung 8,9 ist von zwei U-Trägerstücken gebildet, deren Zwischenraum durch eine lose Platte 12 überbrückt ist, welche eine Durchgangsöffnung für die Ankerstange 11 aufweist und gegen welche somit die Ankerstange 11 verspannt wird. Der lichte Abstand zwischen diesen beiden U-Träger-20 stücken 8,9 ist grösser als der Durchmesser der Ankerstange, so dass die Ankerstange erleichtert wird. Die Querversteifung 10 ist von einem den lichten Abstand a zwischen den die Arme bildenden Blechen 5 überragenden gleichzeitig die hangabwärts wirkenden Kräfte der Schneelast aufzunehmen 25 hat.
Der gesamte Ankerbock 4 ist in einem Betonsockel 13 einbetoniert. Die Dimensionen des Ankerbockes 5 sind auf ein Minimum reduziert, so dass für den Betonsockel ein verhältnismässig geringer Aushub erforderlich ist.
30 Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Lawinenverbaues am Hang 14. Der am Ankerbock 4 gelenkig verankerte I-Träger 1 ist durch eine hangabwärts gerichtete Strebe 15 in üblicher Weise abgestützt. Die Fallirne des Hanges ist durch einen Pfeil 16 angedeutet.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Lawinenverbauung mit ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierenden I-Trägern (1) mit jeweils am Hang zu verankernden, gegebenenfalls in ein Fundament einzubetonierenden Ankerböcken (4), welche jeweils zwei ungefähr senkrecht zum Hang zu positionierende, mit einem Träger (1) gelenkig mittels wenigstens eines quer zur Fallirne (16) zu verlaufen bestimmten Gelenkbolzens (6) verbundene Arme (5) und jeweils wenigstens eine Durchtrittsöffnung für eine im Boden zu verankernde Ankerstangen (11) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (5) von Blechen gebildet sind, welche sich bei verlegtem Ankerbock (4) in der Fallirne (16) des Hanges erstrecken und durch Querversteifungen (8,9,10) miteinander verbunden sind, dass der lichte Abstand der die Arme (5) bildenden Bleche mindestens so gross ist wie die Breite der Flanschen (3) des I-Trägers (1), dass die die Arme (5) bildenden Bleche in ihrem Bereich die Breite des Ankerbockes (4) begrenzen, dass im Bereich des bzw. der Gelenkbolzen (6) an die Kanten der Flanschen (3) am Ende des I-Trägers beidseitig Laschen (2) angeschweisst sind, welche die Flanschen (3) verbinden und welche durch den bzw. die Gelenkbolzen an den die Arme (5) bildenden Blechen angelenkt sind, und dass zwischen den die Arme bildenden Blechen durch die Querversteifungen (8,9,10) die Durchtrittsöffnung für die Ankerstange (11) gebildet ist.
2. Lawinenverbauung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Laschen (2) das Ende des Trägers überragen und an ihren überragenden Teilen (7) die Bohrungen für den bzw. die Gelenkbolzen (6) aufweisen.
3. Lawinenverbauung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die die Laschen (2) bildenden Bleche einen verjüngten Teil (7) in Trapez- oder Dreiecksform haben und in ihrem verjüngten Teil (7) die Bohrungen für den bzw. die Gelenkbolzen (6) aufweisen.
4. Lawinenverbauung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine Durchtrittsöffnung (3) für nur eine Ankerstange (11) mittig zwischen den die Arme (5) bildenden Blechen relativ zum Gelenkbolzen (6) hangaufwärts versetzt angeordnet ist.
5. Lawinenverbauung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung für die Ankerstange (11) von zwei in Abstand voneinander angeordneten, zwischen den die Arme (5) bildenden Blechen als Querversteifungen eingeschweissten U- oder LrTräger-stücken (8,9) gebildet ist.
6. Lawinenverbauung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass quer zu den die Arme (5) bildenden Blechen ein den lichten Abstand zwischen diesen Blechen überragendes, als Querversteifung dienendes U-oder L-Trägerstück (10) an diese Bleche am hangabwärts zu verlegenden Ende des Ankerbockes (4) angeschweisst ist.
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