CH673482A5 - - Google Patents

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CH673482A5
CH673482A5 CH4694/87A CH469487A CH673482A5 CH 673482 A5 CH673482 A5 CH 673482A5 CH 4694/87 A CH4694/87 A CH 4694/87A CH 469487 A CH469487 A CH 469487A CH 673482 A5 CH673482 A5 CH 673482A5
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CH
Switzerland
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runner
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operator
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Application number
CH4694/87A
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Inventor
Otto Kabilka
Otto Weich
Herbert Graessle
Hans-Peter Weeger
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen Gmbh
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/005Service carriages travelling along the machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/22Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores
    • B65H54/26Automatic winding machines, i.e. machines with servicing units for automatically performing end-finding, interconnecting of successive lengths of material, controlling and fault-detecting of the running material and replacing or removing of full or empty cores having one or more servicing units moving along a plurality of fixed winding units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Höhenregulierung eines Bedienläufers an einer Spinnereimaschine, mit einer entlang der Spinnereimaschine verlaufenden Führungsschiene, an der der Bedienläufer mittels mindestens eines Führungsgliedes geführt ist.
Bedienläufer an Spinnereimaschinen, beispielsweise Spu-lenwechselwagen, selbsttätige Fadenansetzgeräte usw. müssen, um ihre Tätigkeit an der Spinnereimaschine zuverlässig ausführen zu können, unter anderem hinsichtlich der Höhe genau zur Spinnereimaschine eingestellt sein.
Bezüglich der Einstellung des Bedienläufers zur Spinnereimaschine ist es als Stand der Technik bereits bekannt, diese Einstellung dadurch zu erreichen, dass der Bedienläufer an einer Schiene geführt ist, welche ihrerseits an der Maschine angeordnet und daher genau zu ihr justiert ist. Hierbei hängt jedoch das ganze, oft erhebliche Gewicht des Bedienläufers an der Maschine. Aus diesem Grund muss das Maschinengestell dementsprechend verstärkt werden und erfährt trotzdem beim Vorbeilauf des Bedienläufers eine nachteilige Verformung.
Es zählt auch bereits zum Stand der Technik, zumindest einen Teil des Gewichts des Bedienläufers über Rollen direkt auf den Fussboden zu übertragen und nur den anderen Teil des Gewichts über Stützrollen auf Schienen zu führen, s welche an der Spinnereimaschine angeordnet sind. Auch hierbei hat jedoch das Maschinengestell der Spinnereimaschine noch einen erheblichen Teil des Gewichts des Bedienläufers aufzunehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ohne Belastung xo des Maschinengestells eine genaue Höhenregulierung eines Bedienläufers gegenüber der ihm zugeordneten Spinnereimaschine zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Führungsschiene als Höhenreferenzschiene und das Füh-15 rungsglied als Tastglied ausgebildet ist, durch das über eine Steuervorrichtung der Bedienläufer nach Massgabe der Höhenreferenzschiene höhenverstellbar ist. Der Bedienläufer ist also vorteilhafterweise zusätzlich mit mindestens einem Tastglied, vorzugsweise einer Tastrolle, ausgestattet, 20 welches die Höhe einer an der Maschine angeordneten Höhenreferenzschiene abtastet und in ein Messsignal umformt. Nach Massgabe dieses Messsignals wird der Bedienläufer bezüglich seiner Höhenlage so verändert, dass das Messsignal zu «0» und damit die Höhenstellung des 25 Bedienläufers funktionsrichtig gestellt wird.
Das Tastglied kann als Hebelarm ausgebildet sein, welcher an seinem Ende um eine waagerechte Achse schwenkbar im Bedienläufer gelagert und an seinem anderen Ende an der Höhenreferenzschiene geführt ist, wobei dessen Neigung zur 30 Waagerechten als Stellsignal für eine Höhenverstellung einer Tragvorrichtung dient.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass als Tastglied ein Messwertaufnehmer Anwendung findet, welcher als mit dem Hebelarm des Tastgliedes fest verbundener Neigungs-3s aufnehmer ausgebildet ist, dessen Neigung zur Waagerechten in Richtung seiner Anordnung im Bedienläufer ist erfassbar und als Stellsignal für eine Höhenverstellung mindestens einer Tragvorrichtung dient. Hierbei kann das Tastglied oder der Messwertaufnehmer als elektronische Libelle ausgebildet 40 sein.
Die Tragvorrichtung können in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als auf dem Boden aufliegende, relativ zum Bedienläufer höhenverstellbare Tragrollen ausgebildet sein. Es besteht auch die Möglichkeit, dass die Tragvorrichtung als 45 Hubvorrichtung ausgebildet sind, welche sich auf einem dem Bedienläufer zugeordneten Fahrgestell abstützen. Für das Heben und Senken des Bedienläufers nach Massgabe der Höhenreferenzschiene sind auch weitere konstruktive Ausführungsmöglichkeiten denkbar, beispielsweise Gewindeso spindein, hydraulische oder pneumatische Arbeitselemente, Scherensysteme, Zugglieder oder andere mechanische Bauteile.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Tastglied im Arbeitsbereich von Arbeitsorganen des Bedienläufers angeordnet sein. Weiterhin kann dem Tastglied ein die Höhenlage des Bedienläufers prüfender und bei Toleranzüberschreitung den Bedienläufer stoppender Kontrollschalter zugeordnet sein.
60 Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung «5 zur Höhenregulierung eines Bedienläufers;
Fig. 2 eine Rückansicht des Bedienläufers nach Anspruch 1 ; Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausschnittes eines Bedienläufers in anderer Ausführungsform;
3
673482
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer Tastrolle mit Führung in schematischer Darstellung.
Nach Fig. 1 ist entlang einer nicht näher bezeichneten Spinnereimaschine eine Höhenreferenzschiene 2 angeordnet. Entlang der Spinnmaschine läuft ein Bedienläufer 1, wobei das Problem darin besteht, diesen unter anderem hinsichtlich der Höhe exakt zur Spinnereimaschine einzustellen.
Der Bedienläufer 1 nach Fig. 1 ist mit vier Tragrollen 7,8, 9,10 versehen. Weiterhin ist am Bedienläufer 1 ein Tastglied, vorzugsweise eine Tastrolle 3, vorgesehen, welche über eine Höhenlibelle 6 an einer waagerechten Achse 5 als Drehpunkt im Bedienläufer 1 gelagert ist.
Die Höhenlibelle 6 ist durch eine Leitung mit einer Steuervorrichtung 14 verbunden, welche ihrerseits mit Motoren 15 und 16 sowie 17 in Verbindung steht. Die Motoren 15 und 16 sind hierbei in der Lage, nicht näher bezeichnete Mutternelemente gegenüber Gewindespindeln 18 und 20 zu verstellen und damit eine Höhenregulierung der Tragrollen 7 bzw. 8 zu bewirken.
Der Motor 17 wirkt mit einer nicht näher bezeichneten Mutternvorrichtung und einer Gewindespindel 19 zusammen, welche ihrerseits mit einem Fahrgestell 11 verbunden ist, an welchem die beiden Tragrollen 9 und 10 nach Fig. 2 gelagert sind.
Über die elektronische Libelle 6 wird die Höhe des Bedienläufers 1 gegenüber der Höhenreferenzschiene 2 ermittelt und über die entsprechende Leitung an die Steuervorrichtung 14 übermittelt. Diese steuert die Motoren 15,16 und 17, in dem Sinne, dass über die Gewindespindeln 18,19 und 20 eine Verminderung der Höhenabweichung des Bedienläufers 1 gegenüber der Höhenreferenzschiene 2 und damit gegenüber der Spinnereimaschine bewirkt wird.
Die Libelle 6 befindet sich in einem Bereich A, welcher den Arbeitsbereich von Arbeitsorganen des Bedienläufers darstellt, in welchem die Höhenlage exakt einzuhalten ist.
Dem Tastglied kann ein die Höhenlage des Bedienläufers 1
prüfender und bei Toleranzabweichung den Bedienläufer 1 stoppender Kontrollschalter 12 zugeordnet sein, welcher sich nahe der Tastrolle 3 befindet.
Bei der Bauform nach Fig. 3 ist die Achse 5', an welcher s die elektronische Libelle 6' und die Tastrolle 3' gelagert sind, quer zur Höhenreferenzschiene 2 angeordnet. Wiederum ist über eine Steuervorrichtung 14 eine Einwirkung auf die entsprechenden Tragrollen 7 bis 10 gegeben, wobei im vorliegenden Fall nur der Motor 16 und die Tragrolle 7 sowie die io Gewindespindel 8 dargestellt sind. Auch hierdurch ist es möglich, auf einfache Weise eine genaue Höhenregulierung des Bedienläufers 1 gegenüber der Spinnereimaschine zu erzielen.
Bei den Bauformen nach Fig. 1 bis 3 fanden Messwertauf-ls nehmer in Form von elektronischen Libellen 6 Anwendung. Es besteht auch die Möglichkeit, statt dessen nach Fig. 4 eine Schiebesteuerung vorzusehen. Hierbei ist die Tastrolle in einer Führung gelagert, welche ihrerseits auf einer Stange 26 verschiebbar ist. Die Führung weist einen Schieber 27 auf, 20 der als Masseabgriff einer Potentiometers 28 wirkt. Hierdurch wird auf elektrischem Wege ebenfalls ein Signal erzeugt wird, das über eine Steuervorrichtung 14 an die entsprechenden Antriebe der Gewindespindeln weitergegeben werden kann ; welche die Höhenverstellung der Tragrollen 7, 25 8,9 und 10 bewirkt.
Alternativ zu der Bauform nach Fig. 1 besteht auch die Möglichkeit, die Tragrollen 7 und 8 statt Einzellagerung mit einem Fahrgestell analog der Konstruktion mit den Tragrollen 9 und 10 zu versehen oder alle vier Tragrollen 7 bis 10
30
mit einer Einzellagerung auszurüsten.
Durch den Einsatz des Tastgliedes 3, welches im Bedienläufer 1 gelagert ist und mit einer Höhenreferenzschiene 2 zuammenwirkt, besteht damit die Möglichkeit, auf einfache 35 Weise eine genaue Einstellung des Bedienläufers 1 zur Spinnereimaschine bezüglich seiner Höhe vorzunehmen, ohne das Maschinengestell der Spinnereimaschine zu belasten.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

673482 PATENTANSPRÜCHE
1. Vorrichtung zur Höhenregulierung eines Bedienläufers an einer Spinnereimaschine, mit einer entlang der Spinnereimaschine verlaufenden Führungsschiene, an der der Bedienläufer mittels mindestens eines Führungsgliedes geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene als Höhenreferenzschiene (2) und das Führungsglied als Tastglied (3) ausgebildet ist, durch das über eine Steuervorrichtung (14) der Bedienläufer (1) nach Massgabe der Höhenreferenzschiene (2) höhenverstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (3) als Hebelarm ausgebildet ist, der an seinem einen Ende um eine waagerechte Achse (5,5') schwenkbar im Bedienläufer (1) gelagert und an seinem anderen Ende an der Höhenreferenzschiene (2) geführt ist, wobei dessen Neigung zur Waagerechten als Stellsignal für eine Höhenverstellung einer Tragvorrichtung dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Tastglied ein Messwertaufnehmer eingesetz ist, welcher als mit dem Hebelarm des Tastgliedes (3) fest verbundener Neigungsaufnehmer ausgebildet ist, dessen Neigung zur Waagerechten in Richtung seiner Anordnung im Bedienläufer erfassbar ist und als Stellsignal für eine Höhenverstellung mindestens einer Tragvorrichtung dient.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung des Tastgliedes mittels elektronischer Libellen erfassbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtungen als auf dem Boden aufliegende, relativ zum Bedienläufer höhenverstellbare Tragrollen (7, 8) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtungen als Hubvorrichtungen ausgebildet sind, die sich auf einem dem Bedienläufer zugeordneten Fahrgestell (11) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tastglied (3) im Arbeitsbereich (A) von Arbeitsorganen des Bedienläufers (1) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Tastglied (3) ein die Höhenlage des Bedienläufers (1) prüfender und bei Toleranzüberschreitung den Bedienläufer (1) stoppender Kontrolltaster (12) zugeordnet ist.
CH4694/87A 1986-12-04 1987-12-01 CH673482A5 (de)

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DE19863641480 DE3641480A1 (de) 1986-12-04 1986-12-04 Vorrichtung zur hoehenregulierung eines bedienlaeufers an einer spinnereimaschine

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