CH673408A5 - - Google Patents

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CH673408A5
CH673408A5 CH450187A CH450187A CH673408A5 CH 673408 A5 CH673408 A5 CH 673408A5 CH 450187 A CH450187 A CH 450187A CH 450187 A CH450187 A CH 450187A CH 673408 A5 CH673408 A5 CH 673408A5
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CH
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filter
filter system
filter material
grain
coating
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CH450187A
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Hermann Weichs
Original Assignee
Fhw Brenntechnik Gmbh
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01DSEPARATION
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/62Carbon oxides

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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Filteranlage mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der vorveröffentlichten DE-OS 34 43 832 bekannt. Mit dieser bekannten Vorrichtung sollen insbesondere Abgase von Ziegeleien gereinigt werden.
Diese bekannte Vorrichtung ist nur bedingt zur Reinigung von Abgasen hinter Kesselanlagen oder dgl. geeignet. Sie erfüllt nicht immer den Reinigungsgrad für Schwefeldioxyd SO2 nach den gültigen Vorschriften.
Bei Rauchgasreinigungsanlagen, die nach dem Trocken-additiv-Verfahren arbeiten, ist es bereits bekannt staubförmiges Calziumhydroxyd (CA(OH)2) zu verwenden. Bei diesem Verfahren werden die Rauchgase durch Einsprühen von Wasser abgekühlt und befeuchtet. Hierauf wird Calziumhydroxyd (Ca(OH)2) in einen Reaktor eingeblasen, dem auch das Rauchgas zugeführt wird. Dem Reaktor ist ein Gewebefilter nachgeschaltet. In dem Gewebefilter findet eine Nachreaktion statt. Der erreichbare Emmissionsgrad liegt bei etwa 75%. Nachteilig ist aber, dass der Aufbau solcher Reinigungsanlagen aufwendig, daher teuer ist. Ferner führt die durch die Feuchtigkeit begünstigte Korrosion rasch zur Zerstörung solcher Anlagen.
Das nur staubförmig herstellbare Calziumhydroxyd (Ca(OH)2) kann bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung mit einem Schüttschichtfilter nicht verwendet werden, weil sich ein zu hoher Filterwiderstand ergeben würde und die Staubteilchen abgeblasen würden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Vorrichtung dahingehend zu verbessern, dass der Wirkungsgrad erhöht wird und der einfache und preiswerte Aufbau beibehalten wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1.
Die Erfindung bietet den Vorteil, dass durch die Verwendung von gekörnten Filtermaterial mit einer Schadstoffanteile aufnehmenden aufgebrachten, äusseren Kornschicht der Wirkungsgrad verbessert wird, ohne dass der Filterwiderstand sich erhöht. Die Filterwirkung, insbesondere die Beseitigung von Schwefeldioxyd (SO2) und Kohlenwasserstoffen wird erheblich verbessert.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Fliessschema der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die verunreinigten, trockenen Abgase, z.B. aus einer Brennkammer 1 einer Ziegelei oder aber einer Kesselanlage eines Heizkraftwerkes strömen über die Leitung 2, gegebenenfalls unter Einschaltung eines Ventilators 3 einem an sich bekannten Schüttschichtfilter 4 zu. Das Rohgas strömt von unten her einer Rohgaskammer zu. Diese setzt sich nach aufwärts in einen Doppelschieberost 6 fort. Oberhalb diesem ist die Schüttschicht 7 in vorbestimmter Stärke gelagert. Über den Aufgabeschacht 8 wird Filtermaterial zugeführt. Die Verteilvorrichtung 9 verteilt das neuzugeführte Filtermaterial an der Oberseite der Schüttschicht 7 gleichmässig. Das von unten her durchströmte Filtermaterial wird an der Unterseite, wo es in grösserem Umfang verunreinigt ist, stetig oder intermittierend nach abwärts durch Betätigen des Doppelschieberostes 6 abgefördert. Es fällt auf einen Endlos-Abförderer 10, der das verunreinigte abzufordernde Filtermaterial über die Leitung 11 austrägt. Die Bewegung des Filtermaterials in der Schüttschicht 7 erfolgt dabei in Gegenrichtung zum Abgas. Das Reingas sammelt sich oberhalb der Schüttschicht 7 im Reingasraum 12. Aus diesem wird es über die Leitung 13, gegebenenfalls durch einen zwischengeschalteten Ventilator 14 über den Schornstein 15 abgeblasen. Dem Schüttschichtfilter 4 ist eine absperrbare By-Pass-Leitung zugeordnet.
Das in der Schüttschicht 7 verwendete Filtermaterial besitzt eine gekörnte Form. Vorzugsweise beträgt die Korn-grösse 2 bis 10 mm.
Zur erhöhten Beseitigung von Schwefeldioxyd S02 verwendet man vorzugsweise als Kornkern Kalksteinsplitt CaC03. Dieser wird vorzugsweise mit einer dünnen Aussen-schicht aus Calziumhydroxid Ca(OHh versehen.
Zweckmässig wird das aus dem Schüttschichtfilter 4 ausgetragene verunreinigte gekörnte Filtermaterial mit der schwefelbindenden Aussenschicht regeneriert und im Kreislauf in den Aufgabeschacht 8 des Schüttschichtfilters 4 zurückgeführt.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, wird das verunreinigte Filtermaterial einer Reinigungsvorrichtung 16 zugeführt. Diese Reinigungsvorrichtung besitzt eine Schälvorrichtung 17, vorzugsweise gebildet von einer sich drehenden, liegenden Trommel, der das zu reinigende Filtermaterial zugeführt wird. Die Trommel enthält z.B. Schälkörper aus Stahl oder dgl.
Die Trommel besitzt gelochte Bereiche, über die abgeschältes Material und eine bestimmte Grösse unterschreitendes Kornmaterial ausgetragen wird.
Luft wird über den Eintritt 18 in die Reinigungsvorrichtung 16 in der angegebenen Pfeilrichtung und im Gegenstrom zur Bewegung des Filtermaterials eingeleitet und über die Leitung 19 gegebenenfalls durch einen nichtdargestellten
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Ventilator abgesaugt. Die staubförmigen Anteile werden in einem Gewebefilter 20 abgeschieden, so dass nur gereinigte Luft ins Freie abströmt. Der abgeschiedene Staub wird über eine Zellenradschleuse 21 in eine Absetzmulde 22 abgeführt. Diese kann in eine Deponie entsorgt werden.
Das aus der Reinigungsvorrichtung 16 austretende gereinigte Filtermaterial wird vorzugsweise mit Wasser HiO benetzt und einer Beschichtungsvorrichtung 23 zugeführt. In dieser befindet sich eine liegende rotierende Trommel. Aus einem Vorratsbehälter 24 wird über eine Dosiervorrichtung 25 staubförmiges Calziumhydroxyd Ca(OH)2 der Beschichtungsvorrichtung 23 zugeführt. Dieses Calziumhydroxyd Ca(OH)2 lagert sich schichtförmig auf den gereinigten Filterkörnern ab. Das so aufbereitete, regenerierte Filtermaterial wird über die Leitung 26 zu dem Aufgabeschacht 8 des Schüttschichtfilters 4 zurückgeleitet.
Aus einem Vorratsbehälter 30 kann Filtermaterial durch eine Dosiervorrichtung 31 über die Leitung 32 dem Regenerationskreislauf zugeführt werden, so dass Verluste an Filtermaterial ausgeglichen werden können.
Der Ablauf der Vorgänge in dieser gesamten Reinigungsanlage wird durch eine nichtdargestellte Steuervorrichtung vorzugsweise selbsttätig gesteuert.
Das Filtermaterial muss nicht einen Kern aus Kalkstein besitzen. Es könnte z. B. auch ein Vollkorn aus Calziumhydroxyd Ca(OH)2 sein.
Die Schichtstärke ist dem jeweiligen Reinigungszweck anzupassen. Es könnte auch sein, dass Teilbereiche des Kerns freibleiben.
Es wäre auch denkbar, den Kern mit einem Reagenzmittel zu beaufschlagen, so dass sich ein Teil der Aussenschicht des Kernes zu Calziumhydroxyd Ca(OH): umbildet. Es kann auch Korn aus Calziumkarbonat Ca(CO)3 mit Wasserstoffperoxyd H2O2 beaufschlagt werden. Ein solches Korn würde dann besonders gut Schwefeldioxyd SO2 absorbieren.
Das Aufbringen der Schicht von Calziumhydroxyd Ca(OH)2 oder anderen Schichten kann auch durch Aufsprühen erfolgen. Der Kern des Filterkornes kann auch aus Aktivkohle bestehen, bzw. die Aussenschicht kann aus Aktivkohle bestehen.
Als Kern könnten auch Materialien wie granuliertes Gestein, Kieselgur, Kunstharzgranulat, Aktivkohle oder dgl. verwendet werden.
Es ist auch vorteilhaft die Aussenschicht mit dem Kern über ein Haftmittel stärker haftend zu verbinden.
Zugleich kann die Aussenschicht, z.B. des Calziumhydroxyd Ca(OH)2 durch Zusatz eines Bindemittels staubfrei gemacht werden.
Es könnten auch zwei oder mehrere parallel arbeitende Beschichtungsvorrichtungen 23 verwendet werden. Vorbestimmte Anteile der zugeführten, gereinigten Filterkornmen-ge könnten dann mit unterschiedlichem Beschichtungsmate-rial versehen werden. Das aus beiden Beschichtungsvorrichtungen 23 austretende Material würde zusammengeführt eine Filtermaterialmischung ergeben.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

673 408 PATENTANSPRÜCHE
1. Filteranlage für umweltschädliche Abgase, insbesondere Rauchgase, mit einem Schüttschichtfilter, für das ein die Schadstoffe bindendes körniges Filtermaterial verwendbar ist und mit einer Regeneriereinrichtung für das ausgetragene Filtermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass für das Filtermaterial Körner mit einer Schadstoffanteile aufnehmenden, aufgebrachten äusseren Schicht verwendet werden.
2. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern des Filterkorns aus Kalksteinsplitt, Kieselgur, Aktivkohle, Aktivkoks, Kunststoff oder granuliertem Gestein besteht.
3. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgebrachte Schicht aus Calziumhydroxyd (Ca(OH)2) oder Aktivkohle ist.
4. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Korn aus Calziumcarbonat ist und mit Wasserstoffperoxyd (H2O2) behandelt ist.
5. Filteranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Ausgang des Schüttschichtfilters (4) eine Reinigungsvorrichtung (16) verbunden ist, an die eine Be-schichtungsvorrichtung (23) angeschlossen ist, deren Ausgang (26) mit dem Eingang (8) des Schüttschichtfilters verbunden ist.
6. Filteranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Reinigungsvorrichtung (16) und der Beschichtungsvorrichtung (23) eine Befeuchtungsvorrichtung für das gereinigte Filtermaterial vorgesehen ist.
7. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtungsvorrichtung Wasser, Haftmittel und/oder Bindemittel abgibt.
8. Filteranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Beschichtungsvorrichtungen (23) parallel angeordnet sind.
CH450187A 1986-12-03 1987-11-19 CH673408A5 (de)

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