DE2705497A1 - Feststoff-fluessigkeitskontaktverfahren zur so tief 2 -gasreinigung - Google Patents

Feststoff-fluessigkeitskontaktverfahren zur so tief 2 -gasreinigung

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DE2705497A1
DE2705497A1 DE19772705497 DE2705497A DE2705497A1 DE 2705497 A1 DE2705497 A1 DE 2705497A1 DE 19772705497 DE19772705497 DE 19772705497 DE 2705497 A DE2705497 A DE 2705497A DE 2705497 A1 DE2705497 A1 DE 2705497A1
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Heinz Hoelter
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    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A50/00TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE in human health protection, e.g. against extreme weather
    • Y02A50/20Air quality improvement or preservation, e.g. vehicle emission control or emission reduction by using catalytic converters

Description

  • Beschreibung und Erläuterung zur Zusatzpatentan-
  • meldung 'Feststoff-Flüssigkeitskontaktverfahren zur S02-Gasreinigung'.
  • (Zusatzanmeldung zur Hauptanmeldung P 26 15 828.1) In der Hauptanmeldung P 26 15 828.1 wird ein Verfahren zur Gasreinigung beschrieben, insbesondere zur Entfernung von Schadstoffen aus Abgasen, Rauchgasen und Nutzgasen, bei dem ein festes Sorptionsmittel über Kontakt strecken mit dem Gas in Verbindung gebracht wird, wobei die Kontaktstrecken venturiartige Einbauten und Wandabstreifringe sowie Verdrängerkörper besitzen und als Sorptionsmittel und Oxydationsmittel bekannte Stoffe verwendet werden, wobei diese Sorptionsmittel auch expandierte Perlitte enthalten können.
  • Zur Verbesserung der Sorption wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei der Reinigung von Gas, das mit SO2, H2S, N°XX HF usw. verunreinigt ist, als Sorptionsmedium einen porösen Feststoffkörper, z. B. aufgeblähte Perlitte, zu benutzen und diese porösen Perlittemassen mit einer Karbonsäure, vorzugsweise 3-basischen Karbonsäure, z. B. Zitronensäure, zu tränken und die Masse dann mit z. B. Kalkhydrat für die S02-Absorption und mit Fe203-Oxyd für die H2S-Absorption zu verwenden.
  • Diese erfindungsgemäße Masse kann in eine Kontaktstrecke eingeblasen oder aber auch in eine rohrförmige Kontakt strecke aufgeschüttet werden und mit den mit Schadstoff belasteten Gasen beaufschlagt zur Kontraktierung gebracht werden, so daß das S02 z. B.
  • mit dem Kalk zu CaSO3 reagiert,um nachher durch Zuführen von Luftsauerstoff zu CaS04 oxydiert zu werden.
  • Durch diese Kombination der erfindungsgemäßen porösen Peflitte, mit Karbonsäure getränkt, und ummantelten Reaktionsstoffen für die entsprechende Ad- und/oder Absorption mit dem Schadstoff im Gas, besteht die Möglichkeit, nach dem Kompaktverfahren den reagieften ummantelten Feststoff durch Rüttelsiebeffekte von der Trägersubstanz, der geblähten Perlitte, zu befreien und als z. B. Baustoff zu verwenden.
  • Erfindungsgemäß wird weiter ausgeführt, daß die nicht unantelte Perlitte, z. B. mit Karbonsäure getränkt, vorzugsweise 3-basischer Karbonsäure, z. B. Zitronen-Säure, zur S02-Anreicherung benutzt wird und nach der Anreicherung dieser Kontakt stoff aus dem Prozeß ausgetragen wird und durch Zufuhrung ton Luft das mit 502 angereicherte #eststoff-Karbonsäure-Geiisch beaufschlagt wird, wodurch das SO2, ausgetrieben, s. B.
  • einer Schwefelsäureanlage zugeführt werden kann.
  • In gleicher verfahrenstechnischen Art kann die geblähte Perlitte, mit Natronlauge getränkt und mit Eisenoxydstaub ummantelt, zur Absorption von 1125 in Kontakt strecken eingeblasen werden oder aber auch in einer Schüttbettreaktorstrecke zur Kontraktierung dienen.
  • Erfindungsgemäß ist selbstverständlich die Ausbildungsform der Kontaktierungsstrecken nicht so sehr maßgebend, sondern in erster Linie die Verwendung von porösen, saugfähigen Feststoffkörpern, vorzugsweise geblähter Perlitte, die mit Natronlauge und/oder Karbonsäure und/oder deren Salzlösungen, vorzugsweise der 3-basischen Karbonsäuren mit Gasen, die mit SO2 oder ähnlichen Belastungen versehen sind, in Kontakt gebracht werden, a) um eine bessere Reaktion der ummantelten Stoffe mit dem Schadgas zu bewirken oder aber eine gute Anlagerungs- und Speicherfähigkeit der Kontaktmassen, bezogen auf die zu kontaktierenden Schadstoffgasiengen, zu bewirken; b) wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, Schüttbettreaktoren mit sehr hohen Schüttbettsäulen, die mit Perlitte als Trägersubstanz angeschüttet sind, zu verwenden und fast kontinuierlich fließen zu lassen, so daß eine sich immer wieder neu bildende Oberfläche zur Kontaktierung anbietet und durch den Schütthöhendruck die sehr stark z. B.
  • Karbonsäure beinhaltende poröse Perlitte als Flüssigkeit zum Oberflächenaustritt gedrückt wird und die Ab- und Adsorption begünstigt.
  • Patentansprüche:

Claims (1)

  1. Patentansprüche: Anspruch I Verfahren zum Entfernen von H2S, S02, HCN, NOX, HF und ähnlichen Schadstoffbegleitern in Gasen nach Hauptpatentanmeldung P 26 15 828.1 dadurch gekennzeichnet, daß als Kontaktmassen poröse, saugfähige Feststoffe, die mit Natronlauge und/oder Karbonsäuren, vorzugsweise der 3-basischen Karbonsäuren, wie Zitronensäure und deren Salzen, vorzugsweise Kalziumzitrat, angereichert sind, zur Kontaktierung mit dem zu reinigenden Gas gebracht werden.
    Anspruch II Verfahren nach Anspruch I dadurch gekennzeichnet, daß die Trägersubstanz als Perlitte, in Natronlauge getränkt und mit Eisenoxydstaub ummantelt, zur Chemiesorption von H2S in Kontakt strecken eingeblasen oder als Schüttbettreaktormasse Anwendung findet.
    Anspruch III Verfahren nach Anspruch I bis II dadurch gekennzeichnet, daß zum Entfernen von S02 aus Abgasen und gleichzeitiger Gewinnung von S02-Reichgas poröse Perlitte benutzt wird, die mit einer 3-basischen Krbonsäure oder deren Salzlösungen, vorzugsweise Zitronensäure und deren Natrium- oder Kalziumsalz-Lösungen, getränkt, in Kontakt gebracht wird, um in einem weiteren Verfahrensschritt bei starker Absenkung des pH-Wertes durch Einblasen von Luft das S02-Reichgas abzugeben.
    Anspruch IV Nach Anspruch I bis III dadurch gekennzeichnet, daß geblähte, poröse Perlitte, mit Zitronensäure getränkt, mit Kalkhydrat ummantelt, als Kontaktmasse in Kontakt strecken oder Schüttb ettausführung zur S02-Chemiesorption benutzt wird.
    Anspruch V Nach Anspruch I bis IV dadurch gekennzeichnet, daß die getränkte Perlitte in solch hohen Schütthöhen als Kontaktmasse verwendet wird, daß sie im unteren Bereich durch den statischen Höhendruck Flüssigkeiten nach außen austreten lassen.
DE19772705497 1977-02-10 1977-02-10 Feststoff-fluessigkeitskontaktverfahren zur so tief 2 -gasreinigung Withdrawn DE2705497A1 (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2455916A1 (fr) * 1979-05-08 1980-12-05 Inst Francais Du Petrole Procede d'elimination de composes gazeux contenus dans des gaz par extraction au moyen d'un solvant immobilise
EP0093807A1 (de) * 1982-05-06 1983-11-16 Pfizer Inc. Entfernung von Schwefeldioxid aus Gasen
DE3226757A1 (de) * 1982-07-17 1984-01-19 Hölter, Heinz, Dipl.-Ing., 4390 Gladbeck Trockene chemisorption zur bindung von schadstoffen wie so(pfeil abwaerts)2(pfeil abwaerts), hcl, hf und aehnlichen rauchgasbegleitern, vorzugsweise hinter fossilkraftwerken, muellverbrennungsanlagen, pyrolyseanlagen und aehnlichen rauchgaserzeugern
DE3232081A1 (de) * 1982-08-28 1984-03-01 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Absorptionsmittel fuer die trockene entfernung von schwefeldioxid aus rauchgasen
DE3641205A1 (de) * 1986-12-03 1988-06-09 Fhw Brenntechnik Gmbh Vorrichtung zum filtern von umweltschaedlichen abgasen insbesondere von rauchgasen
DE3708039A1 (de) * 1987-03-12 1988-10-06 Hoelter Heinz Chemisorptionsmittel zur trockenen entschwefelung

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