CH671286A5 - - Google Patents
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- CH671286A5 CH671286A5 CH4288/86A CH428886A CH671286A5 CH 671286 A5 CH671286 A5 CH 671286A5 CH 4288/86 A CH4288/86 A CH 4288/86A CH 428886 A CH428886 A CH 428886A CH 671286 A5 CH671286 A5 CH 671286A5
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schutzschaltung für die mit alternierenden Stromimpulsen beschickte Induktionsspule eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers.
Magnetisch-induktive Durchflussmesser, wie sie beispielsweise aus DE-OS 3 401 377 bekannt sind, arbeiten nach dem Prinzip, dass ein Magnetfeld definierter Grösse erzeugt und die in der strömenden Flüssigkeit induzierte Spannung quer zum Magnetfeld gemessen wird.
Zu diesem Zweck werden der Induktionsspule abwechselnd positive und negative Stromimpulse mit einem vorgegebenen Wert zugeführt. Die Impulse können durch einen Nulldurchgang voneinander getrennt sein und/oder eine Pause zwischen sich aufweisen. Die Messung erfolgt jeweils nach Ende des Impulses, nachdem alle Übergangsvorgänge abgeklungen sind. Beispielsweise wechselt die Polarität des Stromes acht- bis zehnmal pro Sekunde. Die Induktionsspule hat eine Induktivität von beispielsweise 100 bis 600 mHy. Der Erregerstrom liegt in der Grössenordnung von ±0,1 bis 0,2 A.
Wird während des Betriebs eines solchen Durchflussmessers die Zuleitung unterbrochen, beispielsweise weil ein Stecker getrennt wird, entsteht aufgrund der Induktivität der Spule an der Unterbrechungsstelle eine hohe Spannung, die zu einem Funkenüberschlag führen kann. Dies gilt insbesondere, wenn die Zuleitungen zunächst einen Kurzschluss bilden und dann wieder getrennt werden, wie dies der Fall ist, wenn versehentlich die Zuleitungen mit einer Zange durchtrennt werden. In diesem Fall genügen wegen des geringen Abstands der Zuleitungen voneinander bereits kleinere Überspannungen, um einen Funken zu erzeugen. Es war daher nicht möglich, einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser in einem explosionsgefährdeten Bereich anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzschaltung der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die es erlaubt, einen magnetisch-induktiven Durchflussmesser auch in explosionsgefährdeten Räumen benutzen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Induktionsspule fest mit einer sie überbrückenden Stromaufnahmeschaltung mit zwei Miller-Integratoren von denen in Abhängigkeit von der Stromrichtung jeweils der eine aktiv und der andere mittels einer Überbrückungsdiode inaktiv ist, verbunden ist, und dass in den Zuleitungen im nichtexplosionsgefährdeten Bereich eine zweiteilige Strombegrenzungsschaltung angeordnet ist, von der in Abhängigkeit von der Stromrichtung jeweils der eine Teil aktiv und der andere Teil mittels einer Überbrückungsdiode inaktiv ist.
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Die Stromaufnahmeschaltung wirkt bei einer Unterbrechung der Zuleitungen wegen des jeweils aktiven Miller-Integrators anfänglich als Kurzschlusspfad für die Induktionsspule und wird dann in Abhängigkeit von der Aufladung des zum Miller-Integrator gehörenden Kondensators, der die zugehörige Transisteranordnung allmählich in den nichtleitenden Zustand steuert, hochohmig. DieZeitabhängigkeiten lassen sich ohne Schwierigkeiten so bemessen, dass an der Unterbrechungsstelle keine störenden Überspannungen auftreten. Allerdings wirkt die für beide Stromrichtungen ausgelegte Stromaufnahmeschaltung auch dann als Kurzschluss, wenn die Polarität der Stromimpulse wechselt. Aus diesem Grund ist die Strombegrenzungsschaltung vorgesehen, die sicherstellt, dass durch diesen Kurzschluss der Stromgenerator nicht überlastet wird. Da diese Vorgänge am Anfang des Stromimpulses auftreten, wird die eigentliche Messung, die erst am Ende des Stromimpulses erfolgt, nicht beeinträchtigt. Die Überbrückungsdioden sorgen dafür, dass die Schaltungen für beide Polaritäten der Stromimpulse in gleicher Weise wirksam sind.
Besonders günstig ist es, wenn die beiden Miller-Integratoren einen gemeinsamen Kondensator aufweisen. Dies ergibt nicht nur eine Materialeinsparung. Vielmehr lässt sich mit einem verhältnismässig kleinen Kondensator eine für das Abklingen des Spulenstroms ausreichende Kurzschlusszeit erzielen, weil dieser Kondensator bei einer Leitungsunterbrechung zunächst entladen wird und sich dann zum Ansteuern der zugehörigen Transistoranordnung in umgekehrter Richtung aufladen muss.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist dafür gesorgt, dass in der Stromaufnahmeschaltung die Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoranordnungen eine erste Reihenschaltung bilden, einander entgegengesetzte Durchlassrichtung haben und jeweils von einer in Gegenrichtung durchlässigen Überbrückungsdiode überbrückt sind, und die Basen der Transistoranordnungen an den Abgriffen einer zweiten Reihenschaltung liegen, die aus einem ersten Widerstand, einem zweiten Widerstand in Reihe mit einem Kondensator und einem dritten Widerstand besteht und ebenso wie die erste Reihenschaltung die Induktionsspule überbrückt. Dies ergibt einen sehr einfachen symmetrischen Aufbau. Durch die Zuordnung der Überbrückungsdioden zu den jeweiligen Transistoranordnungen wird auf einfache Weise dafür gesorgt, dass die Stromaufnahmeschaltung in beiden Richtungen wirksam ist.
Des weiteren empfiehlt es sich, dass zwei Stromaufnahmeschaltungen fest parallel zueinander geschaltet sind. Diese doppelte Sicherheit erlaubt es, die Schutzschaltung in eine hohe Güteklasse einzuordnen, bei der auch durch den Ausfall eines Schaltungsbestandteils die Funktionstüchtigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Günstig ist es, dass in der Strombegrenzungsschaltung die Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoranordnungen miteinander und mit mindestens einem Strommesswiderstand in Reihe liegen, einander entgegengesetzte Durchlassrichtung haben und jeweils von einer in Gegenrichtung durchlässigen Überbrückungsdiode überbrückt sind, und der Spannungsabfall am Strommesswiderstand die jeweils aktive Transistoranordnung steuert. Auch hier wird durch die Zuordnung der Überbrückungsdiode zu der jeweiligen Transistoranordnung auf einfache Weise dafür gesorgt, dass die Strombegrenzungsschaltung für positive und negative Stromimpulse wirksam ist.
Die beiden Teile der Strombegrenzungsschaltung können einen gemeinsamen Strommesswiderstand haben. Hierdurch kann die Zahl der Widerstände reduziert werden.
Besonders günstig ist es, wenn die Strombegrenzungsschal671286
tung auch eine Stromanstiegsbegrenzung aufweist. Dies kann beispielsweise mit Hilfe eines sich bei Impulsbeginn aufladenden Kondensators geschehen, der mit zunehmender Spannung eine Transistoranordnung zunehmend in den leitenden Zustand steuert. Wenn zu Beginn des Stromimpulses die Stromaufnahmeschaltung als Kurzschluss wirkt, vermag der Strom nur über eine vorgegebene Anstiegsfunktion anzuwachsen. Wenn der Endwert der Strombegrenzung erreicht ist, hat sich auch die Stromaufnahmeschaltung bereits ihrem hochohmigen Endwert genähert.
Eine besonders einfache Ausführungsform ergibt sich, wenn jeder Transistoranordnung ein Steuertransistor zugeordnet ist, dessen Basis-Emitter-Strecke parallel zum Strommesswiderstand liegt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke durch einen Kondensator überbrückt ist und dessen Kollektor mit der Basis der Transistoranordnung und über einen Widerstand mit dessen Kollektor verbunden ist. Der Kondensator sorgt für den gewünschten allmählichen Stromanstieg.
Zweckmässigerweise ist in beiden Zuleitungen je eine zweiteilige Strombegrenzerschaltung vorgesehen. Falls die eine ausfällt, bleibt die andere wirksam.
Günstig ist es ferner, dass die Spannung zwischen den Zuleitungen im nichtexplosionsgefährdeten Bereich durch eine in beiden Richtungen wirksame Spannungsbegren-zungsschaltung begrenzt ist. Die Strombegrenzungsschaltung kann beispielsweise mit Zener-Dioden aufgebaut sein.
Mit Vorteil weisen die Transistoranordnungen jeweils zwei Transistoren in Darlington-Schaltung auf und bilden zusammen mit der zugehörigen Überbrückungsdiode eine integrierte Schaltung. Solche integrierten Schaltungen sind handelsüblich und daher leicht in die Schaltung einzube-ziehen. Insbesondere kann die integrierte Schaltung auch die Basis-Emitter-Widerstände der beiden Transistoren aufweisen und diese den ersten und dritten Widerstand der zweiten Reihenschaltung bilden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemässen Schutzschaltung,
Fig. 2 in einem Diagramm die der Induktionsspule zugeführten Stromimpulse,
Fig. 3 in einem Diagramm abgewandelte Stromimpulse,
Fig. 4 eine Ausführungsform der Strombegrenzungsschaltung,
Fig. 5 eine Ausführungsform der Stromaufnahmeschaltung, und
Fig. 6 eine erfindungsgemäss verwendbare integrierte Schaltung.
Gemäss Fig. 1 wird eine Induktionsspule 1 eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers abwechselnd mit positiven und negativen Stromimpulsen versorgt. Die Impulse können unmittelbar aufeinander folgen (Fig. 2) oder im Nulldurchgang eine Pause aufweisen (Fig. 3). Die einzelnen Impulse haben beispielsweise eine Dauer von 60 ms und eine Amplitude von 125 mA; auch die Pause kann 60 ms betragen. Die Verbindung von einer Stromversorgungsschaltung 2 erfolgt über zwei Zuleitungen 3 und 4. Die Induktionsspule 1 befindet sich in einem explosionsgefährdeten Bereich 5, während sich die Stromversorgungsschaltung 2 in einem nichtexplosionsgefährdeten Bereich 6 befindet.
In der Zuleitung 3 ist eine Strombegrenzungsschaltung 7 angeordnet, die aus zwei Teilen 8 und 9 besteht, welche jeweils durch eine Überbrückungsdiode 10 bzw. 11 in Abhängigkeit von der Stromrichtung inaktiv gemacht
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werden können. Eine entsprechende Strombegrenzungsschaltung 107 mitdenTeilen 108 und 109, welche je durch eine Überbrückungsdiode 110 bzw. 111 überbrückt sind, befindet sich in der Zuleitung 4. Zwischen die Zuleitungen 3 und 4 sind zwei Spannungsbegrenzungsvorrichtungen 12 und 112 geschaltet. Diese befinden sich ebenso wie die Strombegrenzungsschaltungen 7 und 107 im nichtexplosionsgefährdeten Bereich 6. Die Zuleitung 3 erstreckt sich daher zwischen den Anschlüssen 13 und 14, die Zuleitung 4 zwischen den Anschlüssen 15 und 16. Die Anschlüsse 17 und 18 der Spule 1 sind über Kabel 19 und 20 mit den Anschlüssen 14 und 16 lösbar und fest mit zwei Stromaufnahmeschaltungen 21 und 121 verbunden. Jede Stromaufnahmeschaltung besteht aus zwei Miller-Integratoren 22,23 bzw. 122,123, die je durch eine Überbrückungsdiode 24 und 25 bzw. 124 und 125 in Abhängigkeit von der Stromrichtung inaktiv gemacht werden können.
Die Strombegrenzungsschaltungen 7 und 107 sowie die Spannungsbegrenzungsschaltungen 12 und 112 können die in Fig. 3 veranschaulichte Form haben. Zwischen den Anschlüssen 13 und 14 befindet sich die Reihenschaltung eines StrommessWiderstandes R1 und der Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoranordnungen T1 undT2. Diese Kollektor-Emitter-Strecken haben einander entgegengesetzte Durchlassrichtung und sind durch die Überbrückungsdiode 10 bzw. 11 entgegengesetzter Durchlassrichtung überbrückt. Ein Steuertransistor T3 liegt mit seiner Basis-Emitter-Strecke parallel zum Strommesswiderstand Rl. Seine Kollektor-Emitter-Strecke ist durch einen Kondensator Cl überbrückt. Sein Kollektor ist mit der Basis der Transistoranordnung T1 und über einen Widerstand R2 mit dessen Kollektor verbunden. In ähnlicher Weise ist ein Steuertransistor T4 vorgesehen, dessen Basis-Emitter-Strecke parallel zum Strommesswiderstand Rl liegt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke durch einen Kondensator C2 überbrückt ist und dessen Kollektor mit der Basis der Transistoranordnung T2 und über einen Widerstand R3 mit dessen Kollektor verbunden ist. Die Strombegrenzungsschaltung 108 hat denselben Aufbau. Es werden jeweils um 100 erhöhte Bezugszeichen benutzt.
Die Spannungsbegrenzungsschaltung 12 besteht aus zwei in Reihe geschalteten Zener-Dioden ZI und Z2, welche entgegengesetzte Durchlassrichtung haben. In gleicher Weise besteht die Spannungsbegrenzungsschaltung 112 aus zwei Zener-Dioden ZI01 und ZI02.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform des im explosionsgefährdeten Bereich 5 angeordneten Messkopfes mit der Induktionsspule 1, die hier aus zwei in Reihe geschalteten Einzelspulen la und lb besteht, und den beiden Stromaufnahmeschaltungen 21 und 121 veranschaulicht. Die Stromaufnahmeschaltung 21 weist zwei Transistoren T5 undT6 auf, deren Kollektor-Emitter-Strecken eine Reihenschaltung bilden, einander entgegengesetzte Durchlassrichtung haben und je durch eine Überbrückungsdiode 24 bzw. 25 überbrückt sind. Die Basen der Transistoranordnungen sind mit Abgriffen 26 und 27 verbunden, die durch eine zweite Reihenschaltung gebildet werden, bestehend aus einem ersten Widerstand R4, einem zweiten Widerstand R5 in Reihe mit einem Kondensator C3 und einem dritten Widerstand R6. Die Stromaufnahmeschaltung 121 hat denselben Aufbau.
Auf diese Weise werden in jeder Stromaufnahmeschaltung zwei gegensinnig wirkende Miller-Integratoren gebildet, die einen gemeinsamen Integrationskondensator C3 aufweisen. Wird beispielsweise eine positive Spannung an die Klemme 17 gelegt, so ergibt sich über die Überbrückungsdiode 24 und die Kollektor-Emitter-Strecke einer Transistoranordnung T6 praktisch ein Kurzschluss. Gleichzeitig wird aber über die zweite Reihenschaltung der Kondensator C3 aufgeladen und der Spannungsabfall über den Widerstand R6 nimmt ab, so dass die Transistoranordnung T6 nach kurzer Zeit sperrt und damit die gesamte Stromaufnahmeschaltung hochohmig ist. Das Miller-Prinzip beruht darauf, dass mit einem verhältnismässig kleinen Integrationskondensator C3 ein wesentlich grösserer Integrationsstrom gesteuert wird. Bei einer entgegengesetzt wirkenden Spannung fliesst der erste Kurzschlussstrom über die Überbrückungsdiode 25 und die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung T5.
In Fig. 6 ist eine handelsübliche integrierte Schaltung 28 veranschaulicht, die zwei Transistoren T7 undT8 in Darlington-Schaltung, eine Diode D und zwei Basis-Emitter-Widerstände R7 und R8 aufweist. Diese Schaltung 28 kann anstelle der in den Fig. 3 und 4 gestrichelt angegebenen Kombinationen aus einer Transistoranordnung und zugehöriger Diode verwendet werden. Bei passender Wahl der Schaltungsdaten können sogar die ersten und dritten Widerstände R4 und R6 der zweiten Reihenschaltung entfallen, weil sie jeweils durch die Widerstände R7, R8 ersetzt sind.
Es sei angenommen, dass im normalen Betrieb während eines positiven Stromimpulses das Kabel 19 unterbrochen wird. Dann versucht der Strom in der Induktionsspule 1 weiterzufliessen, wobei er den Kurzschlusspfad über die Überbrückungsdiode 25 und die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung T5 benutzt (gleiches gilt für die zweite Stromaufnahmeschaltung 121). Der zuvor positiv aufgeladene Kondensator C3 entlädt sich über die Spule 1 und wird schliesslich in Gegenrichtung aufgeladen. Hierdurch sinkt der Spannungsabfall am Widerstand R4, bis schliesslich die Transistoranordnung T5 sperrt. All dies erfolgt ohne einen wesentlichen Spannungsaufbau zwischen den Anschlüssen 17 und 18, so dass an der Unterbrechungsstelle keine zu einer Funkenbildung führende Überspannung auftritt. Erfolgt die Unterbrechung während des negativen Stromimpulses, arbeitet die Stromaufnahmeschaltung in gleicher Weise. Nur ist diesmal der Kurzschlusspfad durch die Überbrückungsdiode 24 und die Transistoranordnung T6 gebildet.
Allerdings bildet die Stromaufnahmeschaltung 21 bzw. 121 auch jeweils beim Umschalten der Strompolarität einen Kurzschluss. Diese würde die Stromsteuerschaltung 2 unzulässig belasten, was durch die Strombegrenzungsschaltungen 7 und 107 verhindert wird. Wenn ein positiver Stromimpuls zugeführt werden soll, fliesst er über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung Tl, den Strommesswiderstand Rl und die Überbrückungsdiode 11 zur Induktionsspule 1 und über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung T102, den Strommesswiderstand R101 und die Überbrückungsdiode 110 zurück zur Stromsteuerschaltung 2. Der Kondensator Cl, der sich erst allmählich auflädt, sorgt für eine Stromanstiegsbegrenzung. Der Strom durch die Transistoranordnung Tl erreicht daher seinen Endwert nicht sofort, sondern erst nach einer gewissen Zeit. Diese ist so abgestimmt, dass inzwischen der Kondensator C3 der Stromaufnahmeschaltung 21 aufgeladen und diese daher hochohmig ist. Im weiteren Betrieb wird die Transistoranordnung Tl über den Steuertransistor T3 vom Spannungsabfall am Strommesswiderstand Rl auf den gewünschten Amplitudenwert von bespielsweise 125 mA gesteuert. Dieser Stromgrenzwert wird auch bei einem Kurzschluss beibehalten. In manchen Fällen genügt auch diese Begrenzung allein, um den Kurzschlussstrom beim Aufladen des Miller-Integrators klein zu halten. Die gleiche Funktion erfüllt auch die Transistoranordnung T102 der zweiten Strombegrenzungsschaltung 107. Beim negativen Stromimpuls geht der Strom über die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung T101, den Strommesswiderstand R101, die Überbrückungsdiode 111, die Induktionsspule 1, die Kollektor-Emitter-Strecke der Transistoranordnung T2, den Strommesswiderstand Rl und die Überbrückungsdiode 10.
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Die Funktionen von Strombegrenzungsregelung und Stro-manstiegsbegrenzungsregelung können auch voneinander getrennt sein. Beispielsweise kann in jedem Teil 8,9,108,109 der Strombegrenzungsschaltung 7,107 ein handelsüblicher Stromregler mit einem weiteren Transistor in Reihe liegen, dessen Basis-Emitter-Strecke durch den sich bei Impulsbeginn aufladenden Kondensator überbrückt ist.
Die Zenerdioden ZI, Z2 können auch so geschaltet sein,
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dass sie jeweils einerseits über eine Diode entgegengesetzter Durchlassrichtung mit der einen Zuleitung und andererseits mit der Basis einer Transistoranordnung in der anderen Zuleitung verbunden sind.
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Eine solche Schutzschaltung erlaubt es, den Messkopf eines magnetisch-induktiven Durchflussmessers auch in explosionsgefährdeten Räumen benutzen zu können.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (13)
- 671286PATENTANSPRÜCHE1. Schutzschaltung für die mit alternierenden Stromimpulsen beschickte Induktionsspule eines magnetisch induktiven Durchflussmessers, dadurch gekennzeichnet, dass die Induktionsspule (1) fest mit einer sie überbrückenden Stromaufnahmeschaltung (21 ; 121) mit zwei Miller-Integratoren (22,23 ; 122,123), von denen in Abhängigkeit von der Stromrichtung jeweils der eine aktiv und der andere mittels einer Überbrückungsdiode (24,25 ; 124,125) inaktiv ist, verbunden ist, und dass in den Zuleitungen (34) im nichtexplosionsgefährdeten Bereich eine zweiteilige Strombegrenzungsschaltung (7 ; 107) angeordnet ist, von der in Abhängigkeit von der Stromrichtung jeweils der eine Teil aktiv und der andere Teil mittels einer Überbrückungsdiode (10,11 ; 110,111) inaktiv ist.
- 2. Schutzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Miller-Integratoren (22,23 ; 122, 123) einen gemeinsamen Kondensator (C3 ; C103) aufweisen.
- 3. Schutzschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Stromaufnahmeschaltung (21 ; 121) die Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoranordnungen (T5, T6 ; T105, T106) eine erste Reihenschaltung bilden, einander entgegengesetzte Durchlassrichtung haben und jeweils von einer in Gegenrichtung durchlässigen Überbrückungsdiode (24,25 ; 124,125) überbrückt sind, und die Basen der Transistoranordnungen an den Abgriffen (26,27 ; 126,127) einer zweiten Reihenschaltung liegen, die aus einem ersten Widerstand (R4; R104), einem zweiten Widerstand (R5 ; R105) in Reihe mit einem Kondensator (C3 ; C103) und einem dritten Widerstand (R6 ; R106) besteht und ebenso wie die erste Reihenschaltung die Induktionsspule (1) überbrückt.
- 4. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stromaufnahmeschaltungen (21 ; 121) fest parallel zueinander geschaltet sind.
- 5. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Strombegrenzungs-^schaltung (7 ; 107) die Kollektor-Emitter-Strecken zweier Transistoranordnungen (TI, T2;T101, T102) miteinander und mit mindestens einem Strommesswiderstand (R1 ;RlOl) in Reihe liegen, einander entgegengesetzte Durchlassrichtung haben und jeweils von einer in Gegenrichtung durchlässigen Überbrückungsdiode (10,11 ; 110,111) überbrückt sind, und der Spannungsabfall am Strommesswiderstand die jeweils aktive Transistoranordnung steuert.
- 6. Schutzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (8,9 ; 108,109) der Strombegrenzungsschaltung (7 ; 107) einen gemeinsamen Strommesswiderstand (RI ; R101) haben.
- 7. Schutzschaltung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung (7 ; 107) auch eine Stromanstiegsbegrenzung aufweist.
- 8. Schutzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein sich bei Impulsbeginn aufladender Kondensator (Cl, C2; C101, C102) vorgesehen ist, der mit zunehmender Spannung eine Transistoranordnung (TI, T2; TlOl, T102) zunehmend in den leitenden Zustand steuert.
- 9. Schutzschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transistoranordnung (Tl, T2;T101, T102) ein Steuertransistor (T3, T4; T103, T104) zugeordnet ist, dessen Basis-Emitter-Strecke parallel zum Strommesswiderstand (RI ; R101) liegt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke durch einen Kondensator (Cl, C2; C101, C102) überbrückt ist und dessen Kollektor mit der Basis der Transistoranordnung und über einen Widerstand (R2, R3 ; R102, R103) mit dessen Kollektor verbunden ist.
- 10. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in beiden Zuleitungen (3,4) je eine zweiteilige Strombegrenzerschaltung (7 ; 107) vorgesehen ist.
- 11. Schutzschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannung zwischen den Zuleitungen (3,4) im nichtexplosionsgefährdeten Bereich durch eine in beiden Richtungen wirksame Spannungsbe-grenzungsschaltung (12; 112) begrenzt ist.
- 12. Schutzschaltung nach einem der-Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoranordnungen jeweils zwei Transistoren (T7, T8) in Darlington-Schaltung aufweisen und zusammen mit der zugehörigen Überbrük-kungsdiode (D) eine integrierte Schaltung (28) bilden.
- 13. Schutzschaltung nach Anspruch 3 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass die integrierte Schaltung (28) auch die Basis-Emitter-Widerstände (R7, R8) der beiden Transistoren (T7, T8) aufweist und diese den ersten und dritten Widerstand der zweiten Reihenschaltung bilden.
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