DE3428444C2 - - Google Patents

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DE3428444C2
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Peter Drebinger
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    • H05B47/21Responsive to malfunctions or to light source life; for protection of two or more light sources connected in parallel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Überwachungsein­ richtung für eine Lichtsignalanlage, insbesondere eine Verkehrssignalanlage, mit über Lampenschalter an einer Betriebswechselspannung liegenden Signallampen, bei der zur Gewinnung von den einzelnen Lampenstromkreisen zugeordneten Lampenstromkreis-Zustandssignalen Sensor­ schaltungen vorgesehen sind, wobei zumindest einige der Sensorschaltungen Opto-Koppler aufweisen, deren elektro-optischer Wandler zwischen einem Abgriff einer mit der Betriebswechselspannung phasensynchronen Referenzwechselspannung und einen zwischen einem Lampenschalter und einer Signallampe vorgesehenen Abgriff eingefügt ist und deren zugehörige opto-elektrische Wandler Sensorausgangssignalquellen sind (DE-OS 28 55 225).
Bei einer aus der DE-OS 31 07 090 bekannten Überwachungs­ einrichtung werden von den einzelnen Lampenstromkreisen abgegriffene elektrische Größen (Strom, Spannung) jeweils über die Dauer einer Halbwelle mit abwechselnder Integrationsrichtung integriert und aus den Integrations­ ergebnissen Impulse gewonnen, die lediglich bei Erreichen einer Mindestamplitude über logische Verknüpfungsglieder Sollzuständen entsprechende Istzustände der Signalanlage melden. Zwar ist es mit einer solchen Überwachungsein­ richtung möglich, speziell bei der Verwendung von Halb­ leiterschaltern als Lampenschalter auftretende Störungen im Schaltverhalten der Lampenschalter sicher zu identifi­ zieren und dadurch eine fehlerhafte Schaltweise derar­ tiger Schalter betriebssicher festzustellen, jedoch muß die logische Verknüpfung der Sensorschaltungsausgangs­ signale auf die jeweilige Verkehrssignalanlage zugeschnit­ ten werden.
Aus der DE-OS 28 55 225 ist eine Schaltungsanordnung zum Detektieren unerwünschter Signalkombinationen zweier Signallampen bei Verkehrsampeln bekannt. Die dortige Sensorschaltung weist einen Optokoppler auf, dessen elektrooptischer Wandler zwischen einem Abgriff einer mit der Betriebsspannung phasensynchronen Referenz­ wechselspannung und einen zwischen einem Lampenschalter und einer Signallampe vorgesehen Abgriff eingefügt ist, wobei die opto-elektrischen Wandler der Optokoppler Sensorausgangssignalquellen sind. Mit dieser Schaltungsanordnung werden jedoch nur die Spannungen jeder zweiten (z.B. positiven) Halbwelle überwacht. Zusätzliche Sensorschaltungen für die Rotlampen, von­ einander verschiedene Referenzwechselspannungen und Überwachungs- und Auswerteeinrichtungen mittels Mikro­ prozessoren sind dort nicht vorgesehen.
Darüber hinaus ist es aus der DE-PS 28 33 761 bekannt, Signalzustandssignale, also von den einzelnen Signal­ gebern bzw. Signallampen-Stromkreisen abgeleitete Signa­ le, die darüber Auskunft geben, in welchem Zustand sich der jeweilige Lampenstromkreis befindet, mit Hilfe von zwei Mikroprozessoren zu verarbeiten und insbesondere dabei die Ist-Signalzustandssignale mit in Speichern der Mikroprozessoren festgehaltenen Soll-Signalzuständen zu vergleichen, wobei fehlerhafte Signalzustände und damit eine fehlerhafte Signalgabe der Verkehrssignalanlage betriebssicher festgestellt werden kann, ohne daß für den jeweiligen Verwendungsfall der Überwachungseinrich­ tung eine spezielle Verdrahtung erforderlich ist. Viel­ mehr genügt es dabei, die verwendeten Mikroprozessoren mit einem auf die jeweilige Verkehrssignalanlage zuge­ schnittenen Überwachungsprogramm zu versehen. Die Mikro­ prozessoren überwachen sich dabei zusätzlich gegenseitig, wodurch die Überwachungssicherheit wesentlich vergrößert wird.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es demgegenüber, eine Überwachungseinrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß insbesondere die Sensorschaltungen in besonderer Weise zur Auswertung durch Mikroprozessoren geeignete Sensorausgangssignale liefern und daß in wei­ terer Ausgestaltung der Erfindung die Selbstüberwachung der Überwachungseinrichtung noch weiter verbessert wird.
Erfindungsgemäß ergibt sich die Lösung dieser Aufgabe dadurch, daß jedem zwischen einem Lampenschalter und einer Signallampe liegenden Abgriff zwei antiparallel geschaltete LEDs als elektro-optische Wandler zugeordnet sind, daß jeder dieser elektro-optischen Wandler mit einem eigenen opto-elektrischen Wandler zusammenarbeitet, und daß wenigstens zwei voneinander verschiedenen Referenz­ wechselspannungen mit einer oberen, einem Rotlampenstrom­ kreis und einer unteren, einem Grün-und/oder Gelblampen­ stromkreis zugeordneten Referenzwechselspannung vorge­ sehen sind, wobei für diese Referenzwechselspannungen ebenfalls Sensorschaltungen vorgesehen sind.
Bei dieser Überwachungseinrichtung werden gegenüber den Lampenstromkreisen potentialmäßig entkoppelte, bei einwandfreier Funktion der Lampenschalter und bei geeigneter Wahl der Referenzwechselspannung sich impulsförmig über einen bestimmten Bereich jeder Halb­ welle erstreckende Sensorausgangssignale erzeugt, die bei gestörtem Schaltverhalten des jeweiligen Lampenstrom­ kreises Verkürzungen oder Unterbrechungen aufweisen, die z.B. durch Abtasten des impulsförmigen Sensorausgangs­ signales ermittelt werden können. Das Sensorausgangs­ signal ist außerdem auf die jeweilige Phasenlage der Betriebswechselspannung zwangssynchronisiert, so daß es in vorteilhafter Weise möglich ist, Abtastzeitpunkte für dieses Signal in bezug auf die Nulldurchgänge der Betriebs­ wechselspannung festzulegen. Dazu sind jedem zwischen einem Lampenschalter und einer Signallampe liegenden Abgriff zwei antiparallel geschaltete LEDs als elektro-optische Wandler zugeordnet, die jeweils mit einem eigenen opto-elektrischen Wandler zusammenarbeiten. Dadurch werden auf besonders einfache Weise die ent­ gegengesetzt gepolten Halbwellen der Betriebswechsel­ spannung überwacht. Darüber hinaus werden wenigstens zwei voneinander verschiedenen Referenzwechselspannungen, mit einer oberen, einem Rotlampenstromkreis und einer unteren, einem Grün und/oder Gelblampenstromkreis zugeordneten Referenzwechselspannung verwendet, wobei für diese Referenzwechselspannungen ebenfalls Sensorschaltungen vorgesehen sind.
Dies stellt sicher, daß bei einer Rotsignallampe die Be­ triebswechselspannung bei geschlossenem Lampenstromkreis nicht unter einen Mindestwert von z.B. dem 0,73-fachen des Sollwertes absinken kann, ohne daß das Sensoraus­ gangsignal seine Phasenlage um 180° ändert, und damit dem Sollzustand widerspricht, während bei Grün- bzw. Gelb­ signallampen im unterbrochenen Zustand des jeweiligen Lampenstromkreises ein allenfalls noch an der Lampe lie­ gender Anteil der Betriebswechselspannung z.B. geringer als das 0,27-fache des Sollwertes sein muß, um noch ein dem Sollzustand entsprechendes Istzustandssignal zu be­ wirken. Ausserdem werden auf diese Weise auch die Refe­ renzwechselspannungen überwacht, wodurch die Eigensi­ cherheit der Überwachungseinrichtung weiter erhöht wird.
Ferner kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, daß wenigstens einige weitere Sensorschaltungen mit jeweils einem in einen Lampenstromkreis eingefügten Stromwandler mit Z-förmiger Magnetisierungskennlinie vorgesehen sind.
Insbesondere zur Vergrößerung der Überwachungssicherheit der Rotlampenstromkreise werden dadurch von Rotlampen­ stromkreisen zusätzliche Sensorausgangssignale abgelei­ tet, wenn eine Mindeststromstärke im Rotlampenstromkreis vorhanden ist.
Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, daß jedem Strom­ wandler zwei jeweils jeder Halbwelle zugeordnete elektro­ nische Schalter als Sensorausgangssignalkreise nachgeschal­ tet sind.
Jede Halbwelle des Lampenstromes erzeugt dadurch ihr ei­ genes Sensorausgangssignal.
Im Rahmen vorliegender Erfindung kann weiter vorgesehen sein, daß die Ausgangssignalkreise der Sensorschaltungen gruppenweise zusammengefaßt zwischen jeweils eine der jeweiligen Sensorgruppe zugeordnete Enable-Signal-Lei­ tung und jeweils eine für eine Vielzahl von Sensoraus­ gangssignalkreise verschiedener Sensorgruppen gemeinsam vorgesehene Busleitung geschaltet sind.
Die Eigensicherheit der Überwachungseinrichtung wird da­ durch noch weiter erhöht, da jede Sensorgruppe eine ei­ gene Enable-Signal-Leitung besitzt und bei der Abfrage dieser Sensorgruppe sich aus dem Abfrageergebnis der betriebsgerechte Zustand der jeweiligen Enable-Signal- Leitung ableiten läßt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind darin zu se­ hen, daß bei den Sensorschaltungen mit Stromwandlern als elektronische Schalter verwendete Transistoren mit ihren Kollektoren an eine zugeordnete Enable-Signal- Leitung und mit ihren Emittern über zur Emitter-Basis­ diode des jeweiligen Transistors entgegengesetzt gepolte Dioden an jeweils eine Busleitung angeschlossen sind und daß zwischen die zugeordnete Enable-Signal-Leitung und jeweils eine zwischen einem Ende der Sekundärwicklung des Stromwandlers und einer Basiselektrode der Transistoren vorgesehene Verbindungsleitung eine Zenerdiode geschaltet ist.
Dadurch wird die Enable-Signal-Leitung vorteilhaft als Schaltungsbasis für die Stromwandler-Sensorschaltungen verwendet und durch die spezielle Einschaltung der Tran­ sistoren innerhalb dieser Sensorschaltungen erreicht, daß die Transistoren "invers" arbeiten. Dabei ist die Strom­ verstärkung der Transistoren gering und dadurch die Ge­ fahr einer hochohmigen Einkopplung von Signalen in den Basiskreis der Transistoren, die fehlerhafte Sensoraus­ gangssignale hervorrufen können, nahezu ausgeschlossen. Die im Ausgang der Transistoren vorgesehenen Dioden ver­ hindern, daß ein auf der Enable-Signal-Leitung vorhan­ denes positives Potential zur Sperrung der betreffenden Sensorgruppe auf den Ausgang der Transistoren durchschla­ gen kann.
Schließlich kann noch vorgesehen sein, daß von zwei vorgesehenen Mikroprozessoren lediglich einer zur zyklischen Beaufschlagung der einzelnen Enable-Signal- Leitungen mit Enable-Signalen ausgebildet ist, jedoch beide Mikroprozessoren an die Busleitungen angeschlos­ sen sind, daß durch den das Enable-Signal bereitstellen­ den Mikroprozessor jeder Enable-Signalzyklus auf einen Bruchteil einer Halbwelle der Betriebswechselspannung begrenzt ist und während einer jeden Halbwelle lediglich einmal mit von Halbwelle zu Halbwelle zeitlich fortlau­ fend verschobenem Beginn erzeugt wird, und daß die beiden Mikroprozessoren jeweils zur Abgabe einer Taktimpulsfolge mit zur jeweils anderen Taktimpulsfolge gleichen Frequenz und mit gegeneinander um 180 Grad verschobener Phasenlage lediglich bei Sollzuständen entsprechenden Istzuständen der Busleitungssignale ausgebildet sind.
Auf diese Weise ergibt sich eine besonders zweckmäßige und eigensichere Betriebsweise bei der Ansteuerung der einzelnen Sensorgruppen und bei der Verarbeitung der Busleitungssignale, die ja die Abfrageergebnisse der einzelnen Sensorgruppen repräsentieren. Insbesondere wird durch die um 180 Grad gegeneinander verschobene Phasen­ lage der beiden Taktimpulsfolgen, die die Mikroprozes­ soren abgeben, wenn die Ist-Signalzustände mit den je­ weiligen Soll-Signalzuständen übereinstimmen, sicherge­ stellt, daß nicht durch eine Verkoppelung das Ausgangs­ signal des einen Mikroprozessors durch das Ausgangssignal des anderen Mikroprozessors vorgetäuscht werden kann. Schon aus der DE-PS 28 33 761 ist es zwar bekannt, Aus­ gangssignale zweier Mikroprozessoren, die sich gegen­ seitig überwachen, zueinander gleichwertig zu verwenden, um schon beim Fehlen eines der beiden Ausgangssignale die Signalanlage Ab- bzw. auf einen Notbetrieb (z.B. Gelb­ blinken) umzuschalten. Jedoch fehlt dort die Gegenphasig­ keit der beiden Taktimpulsfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von drei Fig. noch näher erläutert.
Dabei zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild der einer Lampengruppe (z.B. der in einem Signalgebergehäuse zusammengefaßten Signallampen) zugeordneten Sensorschaltungen,
Fig. 2 in Diagrammform die Sensorausgangssignale einer Lampengruppe und
Fig. 3 in schematischer Darstellung das Zusammenwirken der einzelnen Schaltungsteile der Überwachungseinrich­ tung.
Im einzelnen ist insbesondere Fig. 1 zu entnehmen, daß ein Signalgeber der Verkehrssignalanlage, mit dessen Hil­ fe der Verkehrsfluß einer Verkehrsrichtung beeinflußt wer­ den soll, eine Grünsignallampe 1, eine Gelbsignallampe 2, sowie zwei zueinander parallel geschaltete Rotsignal­ lampen 3, 4 aufweist. Die beiden Rotsignallampen 3, 4, die Gelbsignallampe 2 und die Grünsignallampe 1 liegen jeweils über einen Lampenschalter 5 an einem Phasenleiter 6 einer Betriebswechselspannung und auf der anderen Seite am Null-Leiter 7 der Betriebswechselspannung.
Im ungestörten Betrieb der Signalanlage, also insbesondere im einwandfreien Zustand der Schalter 5 und der Lampen 1, 2, 3, 4, schließen bzw. unterbrechen die jeweiligen Lampenschalter 5 die zugeordneten Lampenstromkreise be­ stimmten Signalprogrammen entsprechend, wobei die zeitge­ rechte Steuerung der Lampenschalter 5 mit Hilfe bekann­ ter, nicht näher dargestellter Steuerungsmittel erfolgt.
Bei Störungen der Lampensteuerung, der Funktionsweise der Lampenschalter, oder bei einem Ausfall der Signallampen 1, 2, 3, 4 kann es zu einer falschen, mißverständlichen oder sogar zu einem Totalausfall der Signalgabe kommen. Das Auftreten von solchen durch Störungen verursachten Signalzuständen muß daher verhindert werden.
Zu diesem Zweck sind mit den Stromkreisen der Signal­ lampen 1, 2, 3, 4 Sensorschaltungen verbunden, mit deren Hilfe Signalzustandssignale gewonnen werden können. Es sind zwei Arten von Sensorschaltungen vorgesehen, nämlich Spannungssensorschaltungen und Stromsensorschal­ tungen.
Für die Spannungssensorschaltungen ist jeweils zwischen jedem Lampenschalter 5 und den zugeordneten Signallam­ pen ein Abgriff 8 vorgesehen, mit dem über einen Schutz­ widerstand 9 jeweils 2 antiparallel geschaltete Leucht­ dioden 10 verbunden sind. Die Leuchtdioden 10 liegen auf der vom Schutzwiderstand 9 abgewandten Seite an den Ab­ griffen 11 von mit der Betriebswechselspannung phasen­ synchronen Referenzwechselspannungen, deren Spitzenwert z.B. zwischen dem 0,27 bis 0,73-fachen des Spitzenwertes der Betriebswechselspannung liegen kann. Die Leuchtdioden 10 sind die elektro-optischen Wandler von Optokopplern, deren opto-elektrische Wandler 12 als elektronische Schalter zueinander parallel an eine Leitung 13 angeschlos­ sen sind. Auf ihrer anderen Seite sind die elektronischen Schalter 12 je für sich mit jeweils einer Leitung 14 ver­ bunden, so daß ein auf der Leitung 13 vorhandenes Signal mittels eines der elektronischen Schalter 12 auf eine der Leitungen 14 übertragen werden kann.
Im ungestörten Betrieb der Signalanlage werden die Leuchtdioden 10 bei gesperrten Lampenschaltern 5, also unterbrochenen Lampenstromkreisen, von der Referenz­ wechselspannung beaufschlagt, die bei jeder Halbwelle abwechselnd in den beiden Dioden 10 einen der Wech­ selspannung proportionalen Strom erzeugt, der durch den Widerstand 9 so begrenzt wird, daß er eine Signallampe 1, 2, 3, 4 durchfließen kann, ohne über diese Signallampe eine Signalgabe vortäuschen zu können.
Bei geschlossenem Lampenschalter 5 liegt die Betriebs­ wechselspannung im wesentlichen vollständig an der ent­ sprechenden Signallampe 1, 2, 3, 4, so daß nun der durch die Dioden 10 fließende Strom von einer Differenzwechsel­ spannung bestimmt wird, die sich aus der Differenz der Betriebswechselspannung mit der an den Abgriffen 11 lie­ genden Referenzwechselspannung ergibt. Die Stromrichtung in den einzelnen Leuchtdioden 10 ist dabei jeweils ent­ gegengesetzt zu der bei Ansteuerung der Leuchtdioden 10 lediglich durch die Referenzwechselspannung. Die Leucht­ dioden 10 selbst senden ein optisches Signal an ihren individuell zugeordneten elektronischen Schalter 12. Für die Dauer des optischen Signales, das von einer Leucht­ diode 10 ausgesandt wird, ist der jeweils zugeordnete elektronische Schalter 12 geschlossen und damit durch diesen eine Verbindung zwischen der Leitung 13 und einer der Leitungen 14 hergestellt.
Stromwandler 15 mit Z-förmiger Magnetisierungskennlinie sind zur weiteren Erhöhung der Überwachungssicherheit in die beiden Zuführungsleitungen 16 der Rotsignallam­ pen 3, 4 eingefügt. An die Wicklungsenden der Sekundär­ seite der Stromwandler 15 sind je ein Transistor 17 über einen Vorwiderstand 18 mit seiner Basiselektrode angeschlossen. Mit ihren Kollektorelektroden liegen die Transistoren 17 an der Leitung 13, die jeweils über eine Zenerdiode 19 mit einem der Wicklungsenden der Sekundärseite des Stromwandlers 15 verbunden ist. Über eine entgegengesetzt zur Emitter-Basisdiode der Tran­ sistoren 17 gepolte zusätzliche Diode 20 ist jeder der Transistoren 17 an eine Leitung 14 angeschlossen, wobei diese Leitung 14 dem jeweiligen Sensorausgangssignal­ kreis, der durch einen der Schalter 12 bzw. einen der Transistoren 17 im Zusammenwirken mit einer der Dioden 20 gebildet wird, individuell zugeordnet ist.
Infolge der Z-förmigen Charakteristik der Magnetisie­ rungskennlinie der Stromwandler 15 tritt im Sekundär­ kreis dieser Stromwandler ein Stromfluß nur auf, wenn primärseitig ein bestimmter Mindeststrom überschritten wird. Dieser sekundärseitige Strom steuert die beiden einem Stromwandler 15 zugeordneten Transistoren 17 ent­ sprechend zur jeweiligen Phasenlage des Lampenstromes für bestimmte Zeiträume während einer Halbwelle relativ nie­ derohmiger, so daß ein auf der Leitung 13 vorhandenes und gegenüber einem auf einer Leitung 14 vorhandenen Poten­ tial negativeres Potential über die Diode 20 auf die Lei­ tung 14 durchgreifen kann.
Phasenlage, ungefähre Dauer und die Form der Sensorschal­ tungsausgangssignale, wie sie durch den Schaltzustand der elekronischen Schalter 12 und der Transistoren 17 reprä­ sentiert werden, können Fig. 2 im Hinblick auf den je­ weiligen Phasenzustand der Betriebswechselspannung ent­ nommen werden.
Die oberste Diagrammzeile in Fig. 2 zeigt den Verlauf der Betriebswechselspannung. Die folgenden acht Zeilen zeigen die Schaltzustände der elektronischen Schalter 12 und der Transistoren 17 (von den Transistoren 17 ist nur der Schalt­ zustand eines der beiden Transistorpaare dargestellt, da sich die Schaltzustände der beiden Transistorpaare glei­ chen), wenn der den Rotsignallampen 3, 4 zugeordnete Schalter 5 geschlossen ist und die der Grünsignallampe 1 und die der Gelbsignallampe 2 zugeordneten Lampenschalter 5 geöffnet sind, also die beiden letztgenannten Signallam­ pen abgeschaltet sind.
Aus dem Diagramm ist zu entnehmen, daß die Zeilenpaare 2, 3 und 4, 5 einen gegenphasigen Verlauf zu dem des Zeilenpaares 6, 7 zeigen. Dies rührt daher, daß die Zei­ lenpaare 2, 3 und 4, 5 die Schaltzustände der vier elek­ tronischen Schalter zeigen, die der Grünsignallampe und der Gelbsignallampe zugeordnet sind, während das Zeilen­ paar 6, 7 die Schaltzustände der beiden elektronischen Schalter 12 zeigt, die mit den Leuchtdioden 10 in Ver­ bindung stehen, welche den Rotsignallampen zugeordnet sind. Da die Leuchtdioden 10 der Grünsignallampe 1 und der Gelbsignallampe 2 von der Referenzwechselspannung gesteuert werden, dagegen die Leuchtdioden 10 der Rot­ signallampen 3, 4 von der Differenzwechselspannung, die die Dioden 10 gegenphasig zur Referenzwechselspannung beaufschlagt, ergibt sich der gegenphasige Verlauf der Schaltzustände der elektronischen Schalter 12 , die den beiden Rotsignallampen 3, 4 zugeordnet sind, zu den Schaltzuständen der elektronischen Schalter 12, die der Grünsignallampe 1 bzw. der Gelbsignallampe 2 zugehören.
Die Diagrammzeilen 8, 9 in Fig. 2 zeigen die Schaltzu­ stände der Transistoren 17.
Fig. 3 zeigt, daß ein erster Mikroprozessor 22 über ein Ausgangport 23 Enable-Signal-Leitungen 13, die wie Fig. 1 zeigt, jeweils zu einer gruppenweise zusammengefaßten Anordnung von Sensorausgangssignalkreisen führen, beein­ flussen kann. Der erste Mikroprozessor 22 ist so ausge­ bildet, daß die Enable-Signal-Leitungen 13 zyklisch mit einem Enable-Signal beaufschlagt werden. Dieses Enable- Signal gelangt daher an die elektronischen Schalter 12 bzw. an die Transistoren 17 einer Sensorgruppe 21. In einem niederohmigeren Zustand befindliche elektronische Schalter 12 bzw. Transistoren 17 schalten das Enable- Signal von der Leitung 13 auf jeweils eine der Leitungen 14, die zu einem Bus zusammengefaßt sind.
Die Enable-Signale auf den Leitungen 13 gelangen außerdem über einen Eingangsport 24 zu einem zweiten Mikroprozes­ sor 25, der so ausgebildet ist, daß er parallel zum ersten Mikroprozessor 22 ebenfalls die Bussignale empfängt. Den beiden Mikroprozessoren 22, 25 sind außerdem Programm- und Datenspeicher 26 zugeordnet. Außerdem ist mit dem zweiten Mikroprozessor 25 eine Anzeigevorrichtung 27 ge­ koppelt, die im Störungsfall, Störungsart und Störungsort anzeigt.
Bei jeder Beaufschlagung einer der Enable-Signal-Leitungen 13 mit einem Enable-Signal treten auf den Leitungen 14 des Busses von den Schaltzuständen der elektronischen Schal­ ter 12 bzw. der Transistoren 17 abhängige Pegel auf, die von den beiden Mikroprozessoren in einem Ist-Sollver­ gleich ausgewertet werden und den zum jeweiligen Abtast­ zeitpunkt vorhandenen Signalzustand z.B. der Signallampen eines Signalgebers repräsentieren.
Durch den ersten Mikroprozessor 22 ist ein Enable-Signal­ zyklus auf den Bruchteil einer Halbwelle der Betriebs­ wechselspannung begrenzt, ein solcher Signalzyklus hat z.B. die Dauer von ca. 3,5 ms. Von Halbwelle zu Halbwelle wird dieser Enable-Signal-Zyklus jedoch z.B. um 1 ms verschoben, so daß bei einer 50 Hz Betriebswechselspan­ nung nach zehn Halbwellen, die einer Zeitspanne von 100 ms entsprechen, der Enable-Signal-Zyklus wieder mit dem Null- Durchgang einer Halbwelle der Betriebswechselspannung be­ ginnt. Durch diese Abtastung wird das vollständige Fehlen, fehlerhafte Auftreten, die Unterbrechung, oder die Ver­ kürzung eines Zustandssignales eines der elektronischen Schalter 12 und eines der Transistoren 17 ermittelt und durch einen Ist-Sollvergleich das fehlerhafte Arbeiten der Signalanlage und/oder der Überwachungseinrichtung festgestellt.
Im störungsfreien Zustand geben die beiden Mikroprozes­ soren 22, 25 jeweils eine Taktimpulsfolge ab, mit zur jeweils anderen Taktimpulsfolge gleicher Frequenz aber mit gegeneinander um 180 Grad verschobener Phasenlage. Nur wenn eine logische Verknüpfung dieser beiden Takt­ impulsfolgen mittels einer fehlersicheren Auswerteschal­ tung 28 deren Vorhandensein und richtige Phasenlage fest­ stellt, wird dies als mit dem Soll-Zustand übereinstim­ mender Ist-Zustand der Signalanlage ausgewertet. Die um 180 Grad gegeneinander verschobene Phasenlage der beiden Taktimpulsfolgen stellt sicher, daß nicht durch eine un­ erwünschte Überkopplung die von dem einen Mikroprozessor abgegebene Taktimpulsfolge eine auch von dem anderen Mikro­ prozessor abgegebene Taktimpulsfolge vortäuschen kann.

Claims (9)

1. Überwachungseinrichtung für eine Lichtsignalanlage, insbesondere eine Verkehrssignalanlage, mit über Lam­ penschalter (5) an einer Betriebswechselspannung (6, 7) liegenden Signallampen (1 . . . 4), bei der zur Gewinnung von den einzelnen Lampenstromkreisen zugeordneten Lampenstromkreis-Zustandssignalen Sensorschaltungen vorgesehen sind, wobei zumindest einige der Sensor­ schaltungen Opto-Koppler (10, 12) aufweisen, deren elektro-optischer Wandler (10) zwischen einem Abgriff (11) einer mit der Betriebswechselspannung phasensynchro­ nen Referenzwechselspannung und einen zwischen einem Lampenschalter (5) und einer Signallampe (1 . . . 4) vorge­ sehenen Abgriff (8) eingefügt ist und deren zugehörige opto-elektrische Wandler (12) Sensorausgangssignalquellen (14) sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem zwischen einem Lampenschalter (5) und einer Signallampe (1 . . . 4) liegenden Abgriff (8) zwei antiparallel geschaltete LEDs (10) als elektro-optische Wandler zugeordnet sind, daß jeder dieser elektro-optischen Wandler (10) mit einem eigenen opto-elektrischen Wandler (12) zusammenarbeitet, und daß wenigstens zwei voneinander verschiedenen Referenzwechselspannungen mit einer oberen, einem Rotlampenstromkreis (16) und einer unteren, einem Grün- und/ oder Gelblampenstromkreis zugeordneten Referenzwechselspannung vorgesehen sind, wobei für diese Referenzwechselspannungen ebenfalls Sensorschaltungen (15, 10) vorgesehen sind.
2. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einige weitere Sensorschaltungen (15) mit jeweils einem in einen Lampenstromkreis eingefügten Stromwandler mit Z-förmiger Magnetisierungskennlinie vorgesehen sind.
3. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Stromwandler (15) zwei jeweils jeder Halbwelle zugeordnete elektronische Schalter (17) als Sensoraus­ gangssignalkreise (14, 13) nachgeschaltet sind.
4. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignalkreise (14, 13) der Sensorschaltungen gruppenweise zusammengefaßt zwischen jeweils eine der jeweiligen Sensorgruppe zugeordnete Enable-Signal-Leitung (13) und jeweils eine für eine Vielzahl von Sensorausgangs­ signalkreise verschiedener Sensorgruppen gemeinsam vorgesehene Busleitung (14) geschaltet sind.
5. Überwachungseinrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Sensorschaltungen mit Stromwandlern (15) als elektronische Schalter verwendete Transistoren (17) mit ihren Kollektoren an eine zugeordnete Enable-Signal- Leitung (13) und mit ihren Emittern über zur Emitter- Basisdiode des jeweiligen Transistors (17) entgegenge­ setzt gepolte Dioden (19) an jeweils eine Busleitung (14) angeschlossen sind.
6. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die zugeordnete Enable-Signal-Leitung (13) und jeweils eine zwischen einem Ende der Sekundärwicklung des Stromwandlers (15) und einer Basiselektrode der Transistoren (17) vorgesehene Verbindungsleitung eine Zenerdiode (19) geschaltet ist.
7. Überwachungseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von zwei vorgesehenen Mikroprozessoren (22, 25) lediglich einer (22) zur zyklischen Beaufschlagung der einzelnen Enable- Signal-Leitungen (13) mit Enable-Signalen ausgebildet ist, jedoch beide Mikroprozessoren an die Busleitungen (14) angeschlossen sind.
8. Überwachungseinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß durch den das Enable-Signal bereitstellenden Mikroprozessor (22) jeder Enable-Signalzyklus auf einen Bruchteil einer Halbwelle der Betriebswechselspannung begrenzt ist und während einer jeden Halbwelle lediglich einmal mit von Halbwelle zu Halbwelle zeitlich fortlaufend verschobenem Beginn erzeugt wird.
9. Überwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Mikroprozessoren (22, 25) jeweils zur Abgabe einer Taktimpulsfolge mit zur jeweils anderen Taktimpulsfolge gleichen Frequenz und mit gegeneinander um 180 Grad verschobener Phasenlage lediglich bei Sollzuständen entsprechenden Istzuständen der Buslei­ tungssignale ausgebildet sind.
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