DE102008037551A1 - Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten - Google Patents

Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten Download PDF

Info

Publication number
DE102008037551A1
DE102008037551A1 DE102008037551A DE102008037551A DE102008037551A1 DE 102008037551 A1 DE102008037551 A1 DE 102008037551A1 DE 102008037551 A DE102008037551 A DE 102008037551A DE 102008037551 A DE102008037551 A DE 102008037551A DE 102008037551 A1 DE102008037551 A1 DE 102008037551A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
resistor
transistors
voltage
led
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102008037551A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102008037551B4 (de
Inventor
Fried Berkenkamp
Volker Marr
Ingo Simanek
Gerd Vogler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lear Corp GmbH
Original Assignee
Lear Corp GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lear Corp GmbH filed Critical Lear Corp GmbH
Priority to DE102008037551A priority Critical patent/DE102008037551B4/de
Publication of DE102008037551A1 publication Critical patent/DE102008037551A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102008037551B4 publication Critical patent/DE102008037551B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/30Driver circuits
    • H05B45/395Linear regulators
    • H05B45/397Current mirror circuits
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits
    • H05B45/52Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits in a parallel array of LEDs
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/50Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits
    • H05B45/54Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED] responsive to malfunctions or undesirable behaviour of LEDs; responsive to LED life; Protective circuits in a series array of LEDs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps
    • Y02B20/30Semiconductor lamps, e.g. solid state lamps [SSL] light emitting diodes [LED] or organic LED [OLED]

Landscapes

  • Circuit Arrangement For Electric Light Sources In General (AREA)
  • Led Devices (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrieb eines Leuchtmittels, bestehend aus mindestens zwei parallel geschalteten Leuchtdiodenketten. Die Leuchtdiodenketten bestehen aus jeweils mindestens zwei in Reihe geschalteten Leuchtdioden. Das Leuchtmittel wird von einer Stromquellenschaltung gespeist, welche für jede der mindestens zwei Leuchtdiodenketten einen definierten Strom bereitstellt. Es sind eine Diagnoseeinheit und eine Abl über jede der mindestens zwei Leuchtdiodenketten überwachen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Leuchtdiodenketten werden insbesondere im Automobilbereich für die Lichterzeugung in Bremsleuchten, Blinkern wie auch Hauptscheinwerfern verwendet. Um die Lichtausbeute hoch zu gestalten, sind mehrere Leuchtdioden in Reihe geschaltet, zu welchen wiederum mehrere in Reihe geschaltete Leuchtdioden parallel geschaltet sind. Diese Maßnahme ermöglicht die Ansteuerung aus einer Stromquellenschaltung; zugleich erfolgt hierdurch eine besonders ökonomische Ausnutzung von Ressourcen.
  • Um die Leuchtdiodenketten gleichmäßig zu betreiben und um eine gleichmäßige Lichtausbeute zu erreichen, werden parallel geschaltete Leuchtdiodenketten möglichst mit gleichen Strömen angesteuert. Um dies zu erreichen, werden die Leuchtdiodenketten über Stromteiler angesteuert, welche jeder Leuchtdiodenkette einen nahezu gleichstarken Strom zuleiten. Es haben sich hierfür Stromteiler bekannter Art als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Aus EP 0 753 892 B1 ist eine Halbleiteranordnung mit einer Schutzvorrichtung bekannt. Hierbei handelt es sich um eine elektrostatische Schutzschaltung für elektronische Bauteile.
  • Aus DE 10 2004 034 359 B3 ist eine Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtzeichens offenbart. Es sind mehrere parallel geschaltete Leuchtdiodenketten vorhanden, denen jeweils eine Konstantstromquelle zugeordnet ist, wobei die Konstantstromquellen aus einer gemeinsamen Spannungsquelle gespeist werden. Um eine exakte Auslegung bei erhöhtem Wirkungsgrad der Schaltungsanordnung zu erreichen, ist vorgesehen, dass die Konstantstromquellen jeweils über eine Oder-Verknüpfung mit einem gemeinsamen Schaltungselement zur Regelung der Referenzspannung der Konstantstromquellen verbunden sind.
  • Aus DE 10 2004 008 896 A1 ist ein Verfahren und ein Apparat zur Steuerung von Leuchtdioden bekannt. Eine Leuchtdiodenschaltung enthält eine Vielzahl von in einer hybridparallelen Reihenschaltungskonfiguration verbundenen Leuchtdioden und eine Stromregulierungsschaltung, die ein an eine erste Kette einer Vielzahl von Leuchtdiodenketten angeschlossenes Stromregulierungselement und eine Vielzahl von Stromspiegelelementen enthält, wobei jedes Stromspiegelelement an eine jeweilige Kette der Vielzahl von LED-Ketten angeschlossen ist.
  • Bei der beschriebenen Ansteuerung von Leuchtdiodenketten mit Stromquellenschaltungen ist zu berücksichtigen, dass die Kettenströme stabil und unter Beachtung der Kettenspannungen aufzuteilen sind. Ursache für unterschiedliche Kettenspannungen sind die verwendeten Bauelemente sowie deren Streuungen und Temperatureinflüsse. Um dies zu kompensieren, werden modifizierte Stromspiegel eingesetzt, die eine Überwachung dieser Aufgabe ermöglichen.
  • Nachteilig bei dem bekannten Stand der Technik ist, dass Störursachen, wie ein Riss oder ein Kurzschluss in einer Leuchtdiodenkette, die vorhandenen Kettenregeltransistoren überlasten und die Stromquellenschaltung durch Überspannung oder die Leuchtdioden durch Überstrom zerstört werden können. Aus diesem Grund sind verschiedene Sicherheitsaspekte zu beachten, die erfordern, dass parallel geschaltete Leuchtdiodenketten im Störungsfall zusammen abgeschaltet werden müssen. Außerdem soll ein Nachglimmen unterbunden werden. Die Diagnose solcher Zustände ist sehr aufwendig, da unterschiedliche Parameter, wie Strom, Spannung, Verlustleistung etc. gleichzeitig und mehrfach erfasst werden müssen. Der ökonomische Vorteil eines preiswerten Stromteilers mit Stromspiegel kann daher nicht ausgenutzt werden.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den Betrieb von mindestens zwei Leuchtdiodenketten aufzuzeigen. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll unter Einsatz möglichst weniger Standardbauelemente ein Stromteiler, der den Strom auf die Leuchtdiodenketten verteilt, überwacht und im Störungsfall mit geeigneten Maßnahmen abgeschaltet werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Hierzu werden nicht mehrere einzelne oder verschiedene Parameter der einzelnen Schaltungskomponenten überwacht, sondern es werden ausschließlich die Spannungsabfälle an den Leuchtdiodenketten überwacht. In vorteilhafter Ausgestaltung werden die Spannungsabfälle an den Transistoren, im Weiteren mit Kettenregeltransistoren bezeichnet, überwacht, über die die Leuchtdiodenketten angesteuert werden, die Rückschlüsse auf die Betriebszustände der Leuchtdiodenketten zulassen. In einer vorteilhaften konkreten Ausgestaltung einer elektrischen Schaltung zur Umsetzung der Erfindung werden die Spannungsabfälle über den Kettenregeltransistoren und/oder Strommesswiderstände überwacht, da sich diese in einem Störungsfall stark verändern.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich anhand der abhängigen Ansprüche sowie der weiteren Beschreibung und insbesondere der Beschreibung anhand konkreter Ausführungsbeispiele.
  • Die Leuchtdiodenketten werden über eine Stromquellenschaltung mit Strom versorgt. Die Leuchtdiodenketten sind über eine Stromteilerschaltung mit der Stromquelle bzw. der Stromquellenschaltung verbunden.
  • Die vorliegende Erfindung nutzt die Eigenschaft einer Stromteilerschaltung derart aus, dass jede Störung mit der Erhöhung mindestens eines Spannungsabfalls über den entsprechenden Regelelementen der Stromteilerschaltung einhergeht. Werden diese Spannungen addiert, lässt sich anhand der Summierung dieser Einzelspannungen der Gesamtzustand der Stromteilerschaltung und damit die Zustände der Leuchtdiodenketten, insbesondere jeder einzelnen Leuchtdiodenkette, diagnostizieren. Dies lässt sich auch anhand der Überwachung der Spannungsabfälle über den Kettenregeltransistoren diagnostizieren. Große Summenspannungen entsprechen großen Spannungsdifferenzen. Für die Auswertung bietet sich zum einen eine Softwareüberwachung an, zum anderen die Verwendung eines Triggers. Erstere erkennt durch Lernfähigkeit schleichende Veränderungen. Der Trigger erkennt Grenzwertüberschreitungen bei plötzlich auftretenden Überbeanspruchungen und schaltet unmittelbar ab, so dass größere Schäden vermieden werden können. Zusätzlich erfolgt ein Schutz der Hardware bei auftretenden Softwareproblemen. Bei der Abschaltung läuft die Stromquelle, welche den Strom für die Leuchtdiodenketten liefert, auf ihre physikalischen Grenzen hoch. Bei den physikalischen Grenzen handelt es sich in einem konkreten Ausführungsbeispiel um eine Kurzschlussstrombelastung der Stromquelle(n) und/oder um eine Spannungsüberlastung.
  • Eine entsprechend zu diagnostizierende Situation und eine entsprechende plötzliche Spannungsunsymmetrie durch Spannungsunterschiede über den Leuchtdiodenketten und/oder deren Regelelementen tritt beispielsweise ein bei einem Riss einer der Diodenkette, einem Kurzschluss, dem Ausfall oder der Beschädigung einzelner Dioden oder zu großer Unsymmetrie der Spannungen und Leistungen zwischen den einzelnen Leuchtdiodenketten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zum Betrieb eines Leuchtmittels. Das Leuchtmittel besteht aus mindestens zwei parallel geschalteten Leuchtdiodenketten aus jeweils mindestens zwei in Reihe geschalteten Leuchtdioden. Das Leuchtmittel wird entweder von einer Stromquelle mit Stromteiler oder aus separaten Stromquellen, oder einer Stromquellenschaltung gespeist, welche für jede der mindestens zwei Leuchtdiodenketten einen definierten Strom über die jeweiligen Ausgänge bereitstellt. Vorzugsweise ist der Strom nahezu konstant. Außerdem sind eine Diagnoseeinheit und eine Abschalteinheit vorhanden, welche den Spannungsabfall über jeder der mindestens zwei Leuchtdiodenketten des Leuchtmittels überwachen.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 2 ist, dass die Leuchtdioden der Leuchtdiodenketten des Leuchtmittels baugleich sind. Damit werden Unsymmetrien und ungleiche Spannungsverteilungen der Leuchtdiodenketten nahezu vermieden.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 3 ist, dass die Diagnoseschaltung die mindestens zwei Leuchtdiodenketten auf Ungleichmäßigkeiten und/oder Unsymmetrien des Spannungsabfalls über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten den Leuchtdiodenkettenregeltransistoren überwacht und ein proportionales Signal ausgibt. Das proportionale Signal wird z. B. über einen Analog-Digital-Konverter und/oder über eine entsprechende Software ausgewertet. Hierdurch kann eine Beschädigung des Leuchtmittels durch Bauteil veränderungen der integrierten elektrischen Bauelemente erkannt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird zusätzlich oder alternativ der Spannungsabfall über den Leuchtdiodenkettenregeltransistoren auf Ungleichmäßigkeit und/oder Unsymmetrie des Spannungsabfalls überwacht.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 4 ist, dass die Diagnoseeinheit die Werte der Spannungsabfälle über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten in einen elektrischen/elektronischen Speicher abspeichert. Hierdurch kann dann eine Langzeitanalyse vorgenommen werden und es können schleichende Veränderungen der Leuchtdiodenketten erkannt werden. Dies ist besonders beim Einsatz im automotiven Bereich von Bedeutung, da auf diese Weise bereits frühzeitig Ausfälle diagnostiziert werden können.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 5 ist, dass die Abschalteinheit die Stromquellenschalter oder den Stromteiler oder die Stromquellen oder die Stromquelle abschaltet, sobald die Summenspannung über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten einen vordefinierten Wert überschreitet. Hierdurch erfolgt ein schnelles und sicheres Abschalten. Es wird vermieden, dass weitere Bauelemente beschädigt werden.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 6 ist, dass die Abschalteinheit auf schnelle Änderungen des Spannungsabfalls über den Leuchtdiodenketten reagiert. Hierdurch wird vermieden, dass weitere Bauelemente beschädigt werden.
  • Vorteilhaft nach Patentanspruch 7 ist, dass die Stromquellenschaltung von einem Stromteiler aus zwei parallel geschalteten Transistoren gebildet ist, wobei im Emitterzweig des ersten Transistors ein erster Widerstand und im Emitterzweig des zweiten Transistors ein zweiter Widerstand liegt, wobei der erste und der zweite Widerstand an einer Spannungsquelle oder Stromquelle angeschlossen sind, wobei der erste und der zweite Widerstand Unsymmetrien von Spannungen und somit der Ströme in den Emitterzweigen der beiden Transistoren liniearisieren. Dies stellt einen einfachen und kostengünstigen Aufbau eines Stromteilers dar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 8 ist bevorzugt, dass der erste und der zweite Widerstand Unsymmetrien von Spannungen und somit die Ströme in den Emitterzweigen der beiden Transistoren linearisieren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 9 ist bevorzugt, dass der erste und zweite Transistor und der erste und zweite Widerstand baugleich sind oder gleiche elektrische Parameter aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 10 ist bevorzugt, dass zwischen den beiden Basen des ersten und zweiten Transistors ein dritter Transistor mit seinem Emitter angeordnet und am Kollektor des dritten Transistors ein dritter Widerstand angeschlossen ist, wobei an der Basis des dritten Transistors ein vierter Widerstand angeschlossen ist, wobei der dritte und vierte Widerstand auf Masse geführt sind und wobei die Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors über beispielsweise vier Dioden verbunden sind. Die Anzahl der Dioden ist abhängig von der Art der und der Anzahl der eingesetzten Transistoren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 11 ist bevorzugt, dass die Transistoren pnp-Transistoren oder npn-Transistoren oder Feldeffekttransistoren sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 12 ist bevorzugt, dass die Transistoren als komplementäre Darlington-Transistoren geschaltet sind. Bei den beiden Transistoren handelt es sich um Leuchtdiodenkettenregeltransistoren.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 13 ist bevorzugt, dass die Diagnoseschaltung aus einem vierten Transistor und einem fünften, sechsten, siebten und achten Widerstand besteht, wobei der fünfte Widerstand am Emitter des vierten Transistors angeschlossen ist, der sechste Widerstand zwischen Kollektor des vierten Transistors und Masse gelegt ist und der siebte Widerstand von der Basis an die erste Leuchtdiodenkette und der achte Widerstand von der Basis an die zweite Leuchtdiodenkette geschaltet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 14 ist bevorzugt, dass eine Softwareüberwachung des Leuchtmittels mittels eines Abgriffs der Spannung im Kollektorzweig des vierten Transistors erfolgt, wobei dort die Summen der Fehlspannungen zwischen dem ersten und zweiten Transistor (Leuchtdiodenkettenregeltransistoren) bzw. den Leuchtdiodenketten anliegen.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 15 ist bevorzugt, dass ein fünfter Transistor vorgesehen ist, wobei der Emitter des fünften Transistors an der Stromquelle bzw. Spannungsquelle anliegt und an die Basis des fünften Transistors ein neunter, ein zehnter und ein elfter Widerstand angeschlossen sind, wobei das der elfte Widerstand an die Stromquelle/Spannungsquelle angeschlossen ist und der neunte Widerstand an die erste Leuchtdiodenkette und der zehnte Widerstand an die zweite Leuchtdiodenkette des Leuchtmittels geschaltet ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 16 ist bevorzugt, dass bei der Abschalteinheit die Spannung über den ersten und zweiten Transistor zusammen mit den Spannungsabfällen über den ersten und zweiten Widerstand abgebildet und summiert wird, so dass die Abschalteinheit beim Vorliegen größerer Ströme und Spannungsdifferenzen zwischen den beiden Leuchtdiodenketten den Stromteiler oder die Stromquelle abschaltet.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 17 ist bevorzugt, dass der erste und zweite Transistor Leuchtdiodenkettenregeltransistoren sind.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung nach Patentanspruch 18 ist bevorzugt, dass weitere Leuchtdiodenketten von weiteren Leuchtdiodenkettenregeltransistoren angesteuert werden und dass von deren Verbindungspunkt weitere Widerstände zu den Basisanschlüssen des vierten und fünften Transistors geschaltet sind.
  • Im Folgenden wird die erfindungsgemäße Funktion der Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten und deren Aufbau anhand konkreter Ausführungsbeispiele anhand von Figuren näher erläutert. Zur besseren Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Figuren wurden für gleiche Elemente in allen Figuren gleiche Bezugszeichen verwendet.
  • Die weitere Beschreibung der Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele stellt keine Einschränkung der Erfindung auf eine konkrete Ausführungsform dar. Es handelt sich hier lediglich um beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung.
  • 1 zeigt den schematischen Aufbau der Schutzschaltung für die Diodenketten;
  • 2 zeigt ein konkretes, hardwaremäßiges Ausführungsbeispiel;
  • 3 zeigt ein weiteres konkretes, hardwaremäßiges Ausführungsbeispiel.
  • In 1 ist eine Stromquellenschaltung S dargestellt, welche definierte Ströme an ihren Ausgängen SL1 bis SLn bereitstellt. Diese Ströme mit definierter Stromstärke werden einem Leuchtmittel L, welches aus mehreren Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn besteht, zugeführt, wobei die Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn aus mehreren in Reihe geschalteten Leuchtdioden DL1 bis DLn bestehen. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kommen Leuchtdioden gleicher Bauart zum Einsatz. Eine Leuchtdiodenkette LL1 bis LLn besteht aus mindestens zwei Leuchtdioden DL1 bis DLn. Die Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn sind parallel geschaltet, so dass jedem Stromausgang SL1 bis SLn der Stromquellenschaltung S eine Leuchtdiodenkette LL1 bis LLn im Leuchtmittel L zugeordnet ist.
  • Im Weiteren sind eine Diagnoseschaltung DIAG sowie eine Abschaltschaltung A angeordnet. Die Diagnoseschaltung DIAG ermittelt die Spannungsabfälle über jeder der Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn und überprüft den Spannungsabfall über den einzelnen Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn auf Ungleichmäßigkeit und Unsymmetrie. Das Summensignal dieser Spannungen wird einer Auswerteschaltung zugeführt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung enthält die Auswerteschaltung einen Mikroprozessor. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt eine Abbildung des jeweiligen Spannungsabfalls über jeder der Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn anhand des Spannungsabfalls über einen jeweils einer Leuchtdioden kette LL1 bis LLn zugeordneten Leuchtdiodenkettenregeltransistors bzw. einer zugeordneten Regelungsschaltung.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden die von der Diagnoseschaltung DIAG ermittelten Werte in einer angeschlossenen Speichereinheit gespeichert, so dass über einen längeren Zeitraum eine Diagnose des Leuchtmittels L, bezogen auf die Spannungsabfälle über jede der einzelnen Leuchtdiodenketten LL1 bis LLn möglich ist. Auf diese Weise können geringfügige und schleichende Veränderungen im Leuchtmittel L festgestellt werden. Die Speicherung der Spannungswerte erfolgt zu definiert vorgegebenen Zeitpunkten. Diese Zeitpunkte können frei gewählt werden, wobei aber die Speicherungen in vorteilhafter Weise zu äquidistanten Zeitpunkten erfolgen.
  • Die Abschalteinheit A überwacht ebenfalls den Spannungsabfall an jeder der Leuchtdiodenkette LL1 bis LLn des Leuchtmittels L. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung an jedem einzelnen Leuchtdiodenkettenregeltransistor bzw. der Regelungsschaltung. Bei plötzlichen oder erheblichen Veränderungen der einzelnen überwachten Spannungen, wobei ein Delta für die Abweichung vorgebbar ist, schaltet die Abschalteinheit A die Stromquellenschaltung S ab. Der Zufluss von Strom an das Leuchtmittel L wird dadurch dann unterbunden.
  • 2 zeigt ein konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es werden zwei Leuchtdiodenketten L1 und L2 im Leuchtmittel L betrieben, welche parallel zueinander geschaltet sind. Die erste Leuchtdiodenkette L1 wird von vier in Reihe geschalteten Leuchtdioden D11, D12, D13 und D14 gebildet. Die zweite Leuchtdiodenkette L2 bilden die vier in Reihe geschalteten Leuchtdioden D21, D22, D23 und D24.
  • Die Leuchtdiodenketten L1 und L2 werden über eine Stromquellenschaltung S mit Energie versorgt. Die Stromquellenschaltung S weist einen Stromteiler, bestehend aus den Widerständen R1 und R2, sowie den Transistoren Q1 und Q2, auf wobei zwischen den beiden Basen der Transistoren Q1 und Q2 ein dritter Transistor Q3 angeordnet ist. Die Basis des dritten Transistors Q3 ist über einen Widerstand R4 auf Masse geführt. Der Kollektor des dritten Transistors Q3 ist ebenfalls über einen Widerstand R3 auf Masse geführt.
  • Bei den Transistoren Q1 und Q2 handelt es sich vorzugsweise um baugleiche Transistoren. Die Widerstände R1 und R2 haben vorzugsweise gleiche Widerstandswerte. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Widerstände R1 und R2 bzw. und die beiden Transistoren Q1 und Q2 gleich.
  • Dem Stromteiler liegt der Grundsatz zugrunde, dass sich Transistoren gleicher Größe und Bauart gleich verhalten. Gleiche Basisemitterspannungen erzeugen gleiche Kollektorströme. Dies gilt für die beiden Transistoren Q1 und Q2. Verbleibende Unsymmetrien werden durch die Einfügung der beiden Widerstände R1 und R2 in den Emitterzweig der zweiten Transistoren Q1 und Q2 linearisiert, da ein höherer Kollektorstrom, beispielsweise des zweiten Transistors Q2, auch einen höheren Emitterstrom zur Folge hätte, der am Widerstand R2 einen höheren Spannungsabfall erzeugt. Da aber beide Zweige der Stromteilerschaltung am Punkt B die gleiche Spannung haben, verkleinert sich dann die Basis-Emitterspannung des zweiten Transistors Q2 und es kommt zu einer Abregelung mit dem Ergebnis, dass die Ströme in beiden Zweigen sich angleichen. Der am Punkt CC eingespeiste Strom verteilt sich also hälftig, gleiche Bauelemente in den Zweigen vorausgesetzt. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kommen mehrere parallel geschaltete Leuchtdiodenketten zum Einsatz, wobei dann sinngemäß eine äquivalente Aufteilung des Stromes auf die Leuchtdiodenketten erfolgt.
  • Die am Punkt B eingespeisten Basisströme für die Transistoren Q1 und Q2 müssen gleich oder größer sein als der Quotient aus den Kollektorströmen und der Stromverstärkung. Der Transistor Q3 und der am Emitter vom Transistor Q3 angeschlossene Widerstand R3 ist für den Extremfall höchster notwendiger Basisströme, kleinster Leuchtdiodenkettenspannungen und kleinster Temperatur ausgelegt. Das treibt aber die Verlustleistung an diesem Widerstand R3 unnötig in die Höhe, vor allem dann, wenn für eine sichere Abschaltung der Stromquellenschaltung der Punkt B nach CC kurzgeschlossen wird und die treibende Stromquelle an CC mit ihrer Spannung hochläuft. Um dies zu vermeiden, werden der Transistor Q3 und der Widerstand R4 an deren Basis eingesetzt. Die Kollektoren der beiden Transistoren Q1 und Q2 sind in diesem konkreten Ausführungsbeispiel über die vier Dioden D1, D2, D3 und D4 verbunden. Diese vier Dioden D1 bis D4 haben die Aufgabe, die notwendigen Basisströme der Transistoren Q1 und Q2 auf ein Minimum zu reduzieren. Steuert jetzt einer der beiden Transistoren Q1 oder D2 vollkommen auf, würden die Dioden D1 und D2 oder D3 und D4 mit ihrer kleineren Flussspannung die Basis-Emitterspannungen der Transitstoren Q3 und Q1 bzw. Q2 unterschreiten und diese sperren. So stellt sich für die Transistoren Q1 oder Q2 der Arbeitspunkt Uce (Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors) bei etwa 100...200 mV ein mit minimaler Verlustleistung und zwar an demjenigen der beiden Transistoren Q1/Q2, der die Leuchtdiodenkette L1/L2 mit der höchsten Flussspannung treibt. Der jeweils andere Transistor Q1/Q2, der als Last die Leuchtdiodenkette L1/L2 mit kleinerer Flussspannung treibt, muss die Spannungsdifferenz zwischen den Leuchtdiodenketten L1/L2 aufnehmen und in wärme umsetzen. Ohne die Dioden D1 bis D4 würde sich der Spannungsabfall Uce (Spannungsabfall über dem Kollektor zur Basis des Transistors) der Transistoren Q1 und Q2 um etwa 1,5 V erhöhen und es müsste unnötig Wärme in jedem Kanal zusätzlich umgesetzt werden. Dies würde den Wirkungsgrad erheblich verschlechtern.
  • Die zweite Aufgabe der Dioden D1 bis D4 ist die Abschaltung der Gesamtschaltung bei Riss einer der beiden Leuchtdiodenketten L1 oder L2.
  • Im Falle des Risses der Leuchtdiodenkette L1 fließt durch den Emitterwiderstand R1 kein Strom mehr. Die Spannungsdifferenz zwischen dem Punkt B und CC beträgt dann nur noch den Spannungswert Ube (Spannung zwischen Basis und Emitter des Transistors) des Transistors Q1. Daher sperrt dann der Transistor Q2. Gleichzeitig ziehen die Dioden D1 und D2 den Basisstrom des dritten Transistors Q3. Dies führt zusätzlich zur Sperrung des zweiten Transistors Q2. Es fließen nur noch Restströme um 1 mA durch den Transistor Q2. Dies führt allerdings ggf. zum Nachglimmen der Leuchtdiodenkette L2. Dies muss aber nicht in jedem Fall störend sein.
  • Bei Kurzschluss einer der Leuchtdiodenketten L1 oder L2 liegt am jeweiligen zugehörigen Kettenregeltransistor Q1/Q2 die volle Spannung der gegenüberliegenden Leuchtdiodenkette L1/L2, an bei gleich gebliebenem Kettenstrom, was eine erhebliche Überlast darstellen kann. Bei Kurzschluss der Leuchtdiodenkette L1 liegt am ersten Transistor Q1 die Spannung der gegenüberliegenden Leuchtdiodenkette L2 an, wobei der Stromfluss weiterhin konstant bleibt.
  • Der Stromteiler kann mehr als die zwei in 2 dargestellten Leuchtdiodenketten L1, L2 versorgen. Entsprechend müssen dann weitere Kettenregeltransistoren und zugehörige Widerstände angeordnet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden pnp-Transistoren oder npn-Transistoren oder Feldeffekttransistoren eingesetzt.
  • Die Stromquellenschaltung S und die angeschlossenen Leuchtdiodenketten L1 und L2 werden von einer Diagnoseeinheit DIAG überwacht. Diese Diagnoseeinheit DIAG besteht aus dem Transistor Q5 und den beiden Widerständen R51 und R52, sowie dem Widerstand R58, der am Emitter des Transistors Q5 angeschlossen ist. Weiterhin ist am Kollektor des Transistors Q5 der Widerstand R59 vorhanden, der auf Masse gelegt ist.
  • Der Diagnoseeinheit DIAG liegt der Gedanke zugrunde, dass sich Differenzen zwischen den Kettenspannungen der Leuchtdiodenketten L1 und L2 prinzipiell bei Laständerungen und Temperatur nicht wesentlich verändern. Für die Diagnose und Softwareüberwachung, welche am Punkt D abgreift, werden nur die Teilspannungen Uce (Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors) an den Punkten C1, C2 und über den Kettenregeltransistoren Q1 und Q2 mit den Widerständen R51 und R52 am Summationspunkt S1 der Stromquellenschaltung S mit dem Transistor Q5 aufgeschaltet, dessen Emitterwiderstand R58 direkt an einen Emitterwiderstand eines Kettenregeltransistors Q1 angeschlossen wird oder dessen mehrere Emitterwiderstände R58 an die Emitter der weiteren Kettenregeltransistoren angeschlossen werden. Die entstehende Fehlbelastung der Stromquellenschaltung S ist im allgemeinen vernachlässigbar. Der erzeugte Strom wird am Widerstand R59 abgebildet und lässt eine Diagnose der gesamten Fehlspannungen über den Kettenregeltransistoren Q1 und Q2 bzw. über die Differenzspannungen der Leuchtdiodenketten L1 und L2 zu. Schleichende Veränderungen werden von der Software sicher erkannt. Der Arbeitspunkt des Transistors Q5 entspricht etwa dem der Kettenregeltransistoren Q1, Q2, weshalb hinreichend genau die Fehlspannungen am Widerstand R59 abge bildet werden. Für eine vollständige Diagnose wird die sich einstellende Spannung am Stromteilereingang CC zusätzlich softwaremäßig erfasst.
  • Um eine schnelle Abschaltung der Stromquellenschaltung S bei plötzlichen erheblichen Veränderungen zu erreichen, ist die Abschalteinheit A vorgesehen, welche aus dem Transistor Q6, den beiden Widerständen R61 und R62 sowie aus dem Widerstand R68 gebildet wird. Es erfolgt eine Summierung der Spannungen am Punkt S2 von den gleichen Punkten C1, C2, über die Widerstände R61, R62 und R68. Es wird somit die Spannung über die Kettenregeltransistoren Q1 und Q2, hier aber zusammen mit den Spannungsabfällen über die Emitterwiderstände R1, R2 abgebildet und summiert, so dass bei größeren Strömen, gleichbedeutend mit größeren Verlustleistungen an den Kettenregeltransistoren Q1 und Q2, bereits kleinere Spannungsdifferenzen an den Punkten C1 und C2 zum Abschalten führen. Es wird also auf einfache Weise die Verlustleistung bewertet. Durch den Abschaltvorgang steigen die Spannungen über den Kettenregeltransistoren Q1 und Q2, wodurch die Abschalteinheit A in den stabilen Abschaltpunkt triggert. Die Kettenregeltransistoren Q1 und Q2 werden durch den Kurzschluss der Basis des Transistors Q3 nach CC sicher gesperrt. Es fließen äußerst geringe Restströme. Es tritt kein Nachglimmen auf. Der Arbeitspunkt des Abschalttransistors Q6 entspricht dem Derating der Kettenregeltransistoren-Verlustleistung der Kettenregeltransistoren Q1 und Q2. Es entsteht hier eine gewollte Drift.
  • 3 zeigt ein weiteres konkretes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Diese Ausführungsbeispiel ist nahezu identisch zum Ausführungsbeispiel in 2. Es ist aber hier der Widerstand R58.1 vorgesehen. Dieser Widerstand R58.1 bildet die Teilspannung Uce (Spannung zwischen Kollektor und Emitter des Transistors) des zweiten Transistors Q2 ab. Hierdurch erfolgt eine genauere Erfassung der Spannungsdifferenzen.
  • L
    Leuchtmittel
    L1, L2, LL1 bis LLn
    Leuchtdiodenketten
    DL1 bis DLn; D11 bis D24
    Leuchtdioden
    S
    Stromquellenschaltung
    A
    Abschalteinheit
    DIAG
    Diagnoseeinheit
    SL1 bis SLn
    Ausgänge der Stromquellenschaltung
    Q1 bis Q6
    Transistoren
    R1 bis R68
    Widerstände
    D1 bis D4
    Dioden
    CC
    Stromeinspeisestelle
    C1, C2, Cn, B
    Verbindungspunkt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0753892 B1 [0004]
    • - DE 102004034359 B3 [0005]
    • - DE 102004008896 A1 [0006]

Claims (18)

  1. Vorrichtung zum Betrieb eines Leuchtmittels (L), bestehend aus mindestens zwei parallel geschalteten Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) bestehend aus jeweils mindestens zwei in Reihe geschalteten Leuchtdioden (DL1–DLn; D11–D24), wobei das Leuchtmittel (L) von einer Stromquellenschaltung (S) gespeist wird, welche für jede der mindestens zwei Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) einen definierten Strom über die Ausgänge (SL1–SLn; S1, S2) bereitstellt, wobei eine Diagnoseeinheit (DIAG) und eine Abschalteinheit (A) vorgesehen sind, welche die Spannungsabfälle über jede der mindestens zwei Leuchtdiodenketten (DL1–DLn; D11–D24) des Leuchtmittels (L) überwachen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtdioden (DL1–DLn; D11–D24) baugleich sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseschaltung (DIAG) die mindestens zwei Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) auf Ungleichmäßigkeiten und/oder Unsymmetrien des Spannungsabfalls über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) überwacht und ein proportionales Signal ausgibt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseeinheit (DIAG) die Werte der Spannungsabfälle über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) in einen elektrischen/elektronischen Speicher abspeichert.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalteinheit (A) die Stromquellenschaltung (S) abschaltet, sobald mindestens eine Fehlspannung über den mindestens zwei Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) einen vordefinierten Wert überschreitet.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abschalteinheit (A) auf schnelle Änderungen des Spannungsabfalls über mindestens einer der Leuchtdiodenketten (LL1–LLn; L1, L2) reagiert.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromquellenschaltung (S) einen Stromteiler aus zwei parallel geschalteten Transistoren (Q1, Q2) aufweist, wobei im Emitterzweig des ersten Transistors (Q1) ein erster Widerstand (R1) und im Emitterzweig des zweiten Transistors (Q2) ein zweiter Widerstand (R2) liegt, wobei der erste und der zweite Widerstand (R1, R2) an einer Spannungsquelle (CC) angeschlossen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Widerstand (R1, R2) Unsymmetrien von Spannungen und somit die Ströme in den Emitterzweigen der beiden Transistoren (Q1, Q2) linearisieren.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Transistor (Q1, Q2) und der erste und zweite Widerstand (R1, R2) baugleich sind oder gleiche elektrische Parameter aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Verbindungspunkt der beiden Basen des ersten und zweiten Transistors (Q1, Q2) ein dritter Transistor (Q3) angeordnet und am Kollektor des dritten Transistors (Q3) ein dritter Widerstand (R3) angeschlossen ist, wobei an der Basis des dritten Transistors (Q3) ein vierter Widerstand (R4) angeschlossen ist, die auf Masse geführt sind, und dass die Kollektoren des ersten und des zweiten Transistors (Q1, Q2) über mindestens zwei Dioden (D1, D2, D3, D4) verbunden sind.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren (Q1, Q2, Q3) pnp-Transistoren oder npn-Transistoren oder Feldeffekttransistoren sind.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Transistoren (Q1, Q2) als komplementäre Darlington-Transistoren geschaltet sind.
  13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Diagnoseschaltung (DIAG) aus einem vierten Transistor (Q5) und einem fünften, sechsten, siebten und achten Widerstand (R51, R52, R58, R59) besteht, wobei der fünfte Widerstand (R58) am Emitter des vierten Transistors (Q5) angeschlossen ist, der sechste Widerstand (R59) zwischen Kollektor des vierten Transistors (Q5) und Masse gelegt ist und der siebte Widerstand (R51) parallel zur ersten Leuchtdiodenkette (L1) und der achte Widerstand (R52) parallel zur zweiten Leuchtdiodenkette (L2) geschaltet ist.
  14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Softwareüberwachung des Leuchtmittels (L) mittels eines Abgriffs der Spannung im Kollektorzweig des vierten Transistors (Q5) erfolgt, wobei dort die Differenzspannungen zwischen den Leuchtdiodenketten (L1 und L2) anliegen.
  15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein fünfter Transistor (Q6) vorgesehen ist, wobei der Emitter des fünften Transistors (Q6) an der Stromeinspeisestelle (CC) anliegt und an die Basis des fünften Transistors (Q6) eine Parallelschaltung eines neunten und zehnten Widerstandes (R61, R62) mit einem hierzu parallel geschalteten elften Widerstand (R68) besteht, wobei der elfte Widerstand (R68) an die Stromeinspeisestelle (CC) angeschlossen ist und der neunte Widerstand (R61) parallel zur ersten Leuchtdiodenkette (L1) und der zehnte Widerstand (R62) parallel zur zweiten Leuchtdiodenkette (L2) des Leuchtmittels (L) geschaltet ist.
  16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abschalteinheit (A) die Spannung über den ersten und zweiten Transistor (Q1, Q2) zusammen mit den Spannungsabfällen über den ersten und zweiten Widerstand (R1, R2) abgebildet und summiert wird, so dass die Abschalteinheit (A) bei größeren Strömen bereits bei kleineren Spannungsdifferenzen zwischen den beiden Leuchtdiodenketten (L1, L2) die Stromquelle (S) abschaltet.
  17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (Q1) und der zweite Transistor (Q2) Leuchtdiodenkettenregeltransistoren sind.
  18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass weitere Leuchtdiodenketten von weiteren Leuchtdiodenkettenregeltransistoren angesteuert werden und dass von deren Verbindungspunkte (Cn–SLn) weitere Widerstände (R53, R63, ..) zu den Basisanschlüssen des vierten und fünften Transistors (Q5, Q6) geschaltet sind
DE102008037551A 2008-11-14 2008-11-14 Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten Active DE102008037551B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008037551A DE102008037551B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008037551A DE102008037551B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102008037551A1 true DE102008037551A1 (de) 2010-05-20
DE102008037551B4 DE102008037551B4 (de) 2013-04-18

Family

ID=42104755

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102008037551A Active DE102008037551B4 (de) 2008-11-14 2008-11-14 Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102008037551B4 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033640A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben von Leuchtdioden
DE102010048362A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Minebea Co., Ltd. Elektronische Schaltung zur symmetrischen Aufteilung eines Stromes
DE102011079473A1 (de) 2011-07-20 2013-01-24 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Lichtmodul umfassend mindestens zwei Halbleiterlichtquellen-Ketten und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Versorgungsenergie der mindestens zwei Halbleiterlichtquellen-Ketten
WO2018019596A1 (en) * 2016-07-29 2018-02-01 Philips Lighting Holding B.V. Led lamp(s) with single channel driver
WO2018069464A1 (de) 2016-10-13 2018-04-19 Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft Led-beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für fahrzeuge
US10542591B2 (en) 2016-07-29 2020-01-21 Signify Holding B.V. LED lamp(s) with single channel driver

Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0955619A1 (de) * 1998-05-05 1999-11-10 Sagem Sa Verkehrssignalisierungsverwaltungsverfahren
DE10033379A1 (de) * 1999-07-01 2001-02-01 Vossloh Schwabe Elektronik Stromversorgungseinrichtung zum Betrieb von Leuchtdioden
DE10017878A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-25 Hella Kg Hueck & Co Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden versehene Leuchte eines Kraftfahrzeuges
EP0753892B1 (de) 1995-07-11 2002-04-10 Texas Instruments Incorporated Halbleiteranordnung mit einer Schutzvorrichtung
AT5190U1 (de) * 2001-05-17 2002-04-25 Zizala Lichtsysteme Gmbh Verfahren zur ansteuerung von zumindest zwei serienanordnungen von leuchtdioden einer fahrzeugleuchte
DE10140331A1 (de) * 2001-08-16 2003-04-03 Siemens Ag Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung und Verfahren zur Funktionsüberwachung eines solchen Zeichens
DE10242365A1 (de) * 2001-11-26 2003-07-17 Osram Opto Semiconductors Gmbh Schaltungsanordnung für ein Led-Array
DE10236862A1 (de) * 2002-08-12 2004-03-04 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung und zum Steuern von Leuchtdiodenanordnungen, insbesondere in Fahrzeugleuchten
DE10242794A1 (de) * 2002-09-14 2004-04-08 Dornier Gmbh Zerlegbare Brücke
DE102004008896A1 (de) 2003-02-20 2004-09-09 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Verfahren und Apparat zur Steuerung von Leuchtdioden
DE102004034359B3 (de) 2004-07-13 2006-02-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtzeichens

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10243794B9 (de) * 2002-09-20 2007-03-08 Osram Opto Semiconductors Gmbh Schaltungsanordnung mit einer LED-Anordnung

Patent Citations (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0753892B1 (de) 1995-07-11 2002-04-10 Texas Instruments Incorporated Halbleiteranordnung mit einer Schutzvorrichtung
EP0955619A1 (de) * 1998-05-05 1999-11-10 Sagem Sa Verkehrssignalisierungsverwaltungsverfahren
DE10033379A1 (de) * 1999-07-01 2001-02-01 Vossloh Schwabe Elektronik Stromversorgungseinrichtung zum Betrieb von Leuchtdioden
DE10017878A1 (de) * 2000-04-11 2001-10-25 Hella Kg Hueck & Co Ansteuerungsvorrichtung für eine mit einer Anzahl von Leuchtdioden versehene Leuchte eines Kraftfahrzeuges
AT5190U1 (de) * 2001-05-17 2002-04-25 Zizala Lichtsysteme Gmbh Verfahren zur ansteuerung von zumindest zwei serienanordnungen von leuchtdioden einer fahrzeugleuchte
DE10140331A1 (de) * 2001-08-16 2003-04-03 Siemens Ag Lichtzeichen zur Verkehrssteuerung und Verfahren zur Funktionsüberwachung eines solchen Zeichens
DE10242365A1 (de) * 2001-11-26 2003-07-17 Osram Opto Semiconductors Gmbh Schaltungsanordnung für ein Led-Array
DE10236862A1 (de) * 2002-08-12 2004-03-04 Hella Kg Hueck & Co. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung und zum Steuern von Leuchtdiodenanordnungen, insbesondere in Fahrzeugleuchten
DE10242794A1 (de) * 2002-09-14 2004-04-08 Dornier Gmbh Zerlegbare Brücke
DE102004008896A1 (de) 2003-02-20 2004-09-09 Visteon Global Technologies, Inc., Dearborn Verfahren und Apparat zur Steuerung von Leuchtdioden
DE102004034359B3 (de) 2004-07-13 2006-02-23 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Betreiben eines Leuchtzeichens

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010033640A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben von Leuchtdioden
US9253828B2 (en) 2010-08-06 2016-02-02 Ams Ag Circuit arrangement and method for operating light-emitting diodes
DE102010033640B4 (de) 2010-08-06 2018-07-12 Austriamicrosystems Ag Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben von Leuchtdioden sowie Beleuchtungsanordnung
DE102010048362A1 (de) * 2010-10-13 2012-04-19 Minebea Co., Ltd. Elektronische Schaltung zur symmetrischen Aufteilung eines Stromes
DE102011079473A1 (de) 2011-07-20 2013-01-24 Automotive Lighting Reutlingen Gmbh Lichtmodul umfassend mindestens zwei Halbleiterlichtquellen-Ketten und Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Versorgungsenergie der mindestens zwei Halbleiterlichtquellen-Ketten
WO2018019596A1 (en) * 2016-07-29 2018-02-01 Philips Lighting Holding B.V. Led lamp(s) with single channel driver
US10542591B2 (en) 2016-07-29 2020-01-21 Signify Holding B.V. LED lamp(s) with single channel driver
WO2018069464A1 (de) 2016-10-13 2018-04-19 Elmos Semiconductor Aktiengesellschaft Led-beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für fahrzeuge
US10999909B2 (en) 2016-10-13 2021-05-04 Elmos Semiconductor Se LED lighting device, particularly for vehicles

Also Published As

Publication number Publication date
DE102008037551B4 (de) 2013-04-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008031029B4 (de) Elektronisches Bauelement mit einer Schutzschaltung für eine lichtemittierende Vorrichtung
DE102006015053B4 (de) LED-Blinker und Fehlerdetektionsverfahren
EP1449408B1 (de) Schaltungsanordnung für ein led-array
DE102006061885A1 (de) Lampenvorrichtung auf LED-Basis
DE102008037551B4 (de) Vorrichtung zum Betreiben von Leuchtdiodenketten
DE102016214014A1 (de) Beleuchtungsschaltung und Fahrzeugleuchte, welche diese verwendet
DE102011116231B4 (de) Beleuchtungsanordnung und Verfahren zum Erkennen eines Kurzschlusses bei Dioden
DE3347458C2 (de)
DE102014103524A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben zumindest eines Leuchtmittels
EP1233654A1 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zur Kennlinienanpassung einer Leuchtdiode
DE102010003506B4 (de) LED-Clusterschaltung mit Fehlerdetektion, LED-Leuchte und Beleuchtungssystem
EP3527043B1 (de) Led-beleuchtungsvorrichtung, insbesondere für fahrzeuge
EP2866526A1 (de) LED-Schaltungsanordnung und Verfahren zum Betreiben einer LED-Schaltungsanordnung
EP3124988B1 (de) Leuchtdioden-steuerungsschaltung für einen signalgeber einer lichtsignalanlage
DE3428444C2 (de)
EP1945006B1 (de) Leuchtdioden-Schaltung mit in Reihe geschaltete Gruppen von parallelen LED-Zweigen.
EP1235465B1 (de) Treiber für LED-Leuchten im Kfz
DE202008008280U1 (de) Steuergerät zum Steuern und/oder Regeln einer Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung und Kraftfahrzeugbeleuchtungseinrichtung
DE102017123259B3 (de) Verfahren zur Versorgung von LED-Ketten mit elektrischer Energie mit Einzel-LED-Kurzschlusserkennung
EP2296440B1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Ausfallerkennung von Leuchtdioden
AT515546B1 (de) Leuchtdiodenanordnung
AT511094B1 (de) Anordnung zur zustandsüberwachung eines leuchtmittels
DE10242365B4 (de) Schaltungsanordnung für ein LED-Array
EP2911480A2 (de) Schaltungsanordnung und Verfahren zum Überwachen des Stromflusses durch LEDs
DE102004046337B3 (de) Schaltung und Verfahren zur Ansteuerung einer Vielzahl von Leuchtelementen, insbesondere von Leuchdioden eines Signals einer sicherungstechnischen Einrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final

Effective date: 20130719

R082 Change of representative

Representative=s name: DIE PATENTERIE GBR PATENT- UND RECHTSANWALTSSO, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037030000

Ipc: H05B0047200000

R082 Change of representative