CH671276A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer Muffe aus Gummi zur Aufnahme der Rohrenden und einer die Muffe umgebenden Spannschelle mit einem Schellenband und an den Enden des Schellenbandes ausgebildeten Spannbacken, die mittels einer Spannschraube in Umfangsrichtung der Spannschelle zusammengezogen werden, wobei die Muffe auf ihrer Innenseite eine mittlere umlaufende Rippe zur Anlage an den Stirnflächen der Rohre, auf beiden Seiten der mittleren Rippe jeweils eine radial innere Ringnut und an jedem Einführungsende einen gerippten Bereich mit einer axial äusseren umlaufenden Rippe aufweist, deren axial äussere Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren Rippe abnehmenden Durchmesser hat, und das Schellenband die s Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen konisch abgewinkelten Flanschen übergreift, eine in Umfangsrichtung der Spannschelle umlaufende, radial nach innen vorstehende erste Sicke aufweist, die in eine Ringnut auf der Aussenseite der Muffe eingreift, und mit einer den Spalt zwischen den io Spannbacken überbrückenden Lasche versehen ist, die eine in Umfangsrichtung der Spannschelle verlaufende, in die äussere Ringnut der Muffe eingreifende und die erste Sicke im Schellenband übergreifende zweite Sicke aufweist.
Bei einer bekannten Steckkupplung dieser Art (DE-OS 15 3 339 169) liegen die erste und zweite Sicke in der axialen Mitte der Spannschelle. Beim Spannen drücken sie daher die auf der Innenseite der Muffe umlaufende mittlere Rippe radial nach innen, so dass diese Rippe über die Innenseite der Rohre vorsteht und den Durchfluss behindert, wenn die 20 jeweils zu verbindenden Rohre eine geringe Wandstärke aufweisen. Da ferner die hauptsächliche Dichtzone am äusseren Rand der Rohrenden liegt, kann die Dichtwirkung der Muffe in diesem Bereich beeinträchtigt werden, wenn Rohre mit grossem Durchmesser verbunden werden sollen und die 25 Rohre an den zu verbindenden Rohrenden nicht genau rechtwinklig abgelängt worden sind. Je nach der relativen Drehwinkellage der zu verwendenden Rohrenden können die einander zugekehrten Stirnseiten der Rohre einen mehr oder weniger grossen Winkel einschliessen, der im Bereich 30 des grössten Abstandes der Stirnflächen gegebenenfalls keine hinreichende Abdichtung ermöglicht. Wenn die Achsen der zu verbindenden Rohre in der Einbaulage der Rohre nicht genau koaxial sind, sondern einen Winkel miteinander einschliessen, kann dadurch ebenfalls die Dichtwirkung der 35 Steckkupplung beeinträchtigt werden, weil die Stirnflächen der zu verbindenden Rohrenden noch weiter auseinanderklaffen können und die äusseren Kanten der Stirnenden aus den durch die Flanken der in der axialen Mitte der Steckkupplung liegenden Sicke verpressten Dichtungsbereich her-40 ausgeschwenkt werden können, ohne dass allein durch den gerippten Bereich eine hinreichende Dichtwirkung sichergestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckkupplung der gattungsgemässen Art anzugeben, die auch bei 45 grösseren Rohrdurchmessern unabhängig von einer ungenauen Rechtwinkligkeit der Stirnflächen der zu verbindenden Rohrenden und einer geringfügigen gegenseitigen Abwinklung der zu verbindenden Rohre eine hinreichende Dichtigkeit der Verbindungsstelle ohne Behinderung des so Durchflusses durch die Muffe sicherstellt.
Gemäss der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, dass das Schellenband eine dritte Sicke und die Lasche eine vierte Sicke aufweist, die jeweils der ersten Sicke und der zweiten Sicke gleichen, dass die erste und zweite Sicke zwi-55 sehen dem einen Flansch und der axialen Mitte des Schellenbandes symmetrisch, in bezug auf diese Mitte, zur dritten und vierten Sicke ausgebildet sind und der Abstand zwischen jedem Flansch und den benachbarten Sicken kleiner als die axiale Breite des zwischen ihnen liegenden gerippten 60 Bereiches ist.
Bei dieser Lösung wird der grippten Bereich zwischen jeder Flanke und den benachbarten Sicken unter geringfügiger axialer Verpressung eingekammert. Gleichzeitig wird die mittlere Rippe zwischen den Stirnseiten der zu verbin-65 denden Rohrenden nicht zusätzlich durch die Sicken einem radialen Einspanndruck audgesetzt. Die eingekammerten gerippten Bereiche bilden daher nach dem Festziehen der 'Spannschraube von den Rohrenden entfernt liegende Zonen
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hoher Verdichtung, die eine hohe Dichtigkeit gewährleisten, auch wenn die Rohre relativ zueinander - entsprechend ihrer jeweiligen Einbaulage - geringfügig abgewinkelt werden, da die Drehachse der Rohre beim Abwinkein in einer Ebene liegt, die etwa in der axialen Mitte des gerippten und verdichteten Bereiches liegt, so dass sich die Verdichtung in diesem Bereich über den gesamten Rohrumfang bei einer Abwinklung nicht nennenswert ändert. Da die in der mittleren Rippe der Muffe liegende Radialebene nicht zusätzlich durch eine radial nach innen vorstehende Sicke beim Spannen der Schelle verdichtet wird, behält die mittlere Rippe ihre radiale Lage weitgehend bei, ohne über die Innenseite der Rohre vorzustehen. Mangels zusätzlicher Verdichtung der Muffe im Bereich der mittleren Rippe kann das Muffenmaterial in diesem Bereich bei einer Abwinklung der Rohre leichter nachgeben, wenn die Rohre nach dem Zusammenkuppeln aufgrund der räumlichen Gegebenheit am Einbauort in eine Betriebslage gebracht werden, in der sie nicht genau koaxial sind. Durch das Einkammern der gerippten Bereiche in der Nähe der Flansche wird ferner ein Umwalken der Muffe über den gerippten Bereich hinaus zur axialen Mitte der Muffe hin beim Aufschieben der Steckkupplung auf das eine Rohrende und damit ein Zurückfedern der Steckkupplung bei einer Muffe aus steiferem Material vor dem Einführen des anderen Rohrendes verhindert. Wegen des verhältnismässig grossen Abstands der hauptsächlichen Dichtungszone von den Rohrenden ist die Dichtwirkung auch weitgehend unabhängig von einer nicht genau rechtwinkligen Ablängung der Rohrenden.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, dass die Ringnut auf der Aussenseite der Muffe allen Sicken gemeinsam ist. Dadurch ergibt sich vor dem Spannen des Schellenbandes ein Freiraum zwischen dem Schellenband und der Aussenseite der Muffe im Bereich der axial mittleren Rippe, so dass die mittlere Rippe nach dem Spannen praktisch völlig frei von radialen Einspannkräften bleibt und nicht in den Rohrinnenraum hineingepresst wird.
Besonders günstig ist es, wenn die Spannbacken an den Flanschen und den an diese angrenzenden Umfangsbe-reichen des Schellenbandes durch Punktschweissung befestigte, den Spannschraubenschaft mit einer Ausbauchung übergreifende, mit stirnseitigen Rändern einander zugekehrte Streifen sind und die Spannschraube am rückseitigen Rand des einen Streifens mit einem Kopf anliegt und mit ihrem Gewindeschaft in eine Mutter eingreift, die am rückseitigen Rand des anderen Streifens anliegt und radial sowie axial am Schellenband abgestützt ist. Diese Spannbacken halten nicht nur hohen Spannkräften stand, ohne sich in Umfangsrichtung zu verbiegen, sondern übertragen die Spannkraft der Spannschraube hauptsächlich in die Flansche und an diese angrenzenden Bereiche des Schellenbandes, so dass die Spannkräfte hauptsächlich in den eingekammerten Bereichen der Muffe ausserhalb der axialen Mitte wirksam sind. Gleichzeitig verhindern sie eine Verbiegung der Schraube, da sie grossflächig am Schaft der Schraube anliegen. Die radiale und axiale Abstützung der Mutter am Schellenband trägt zusätzlich dazu bei, dass sich die Spannschraube nicht verbiegt, insbesondere nicht in einer zum Umfang des Schellenbandes tangentialen Ebene bei einer Abwinklung der Rohre in einer zu dieser Ebene parallelen Ebene.
Vorzugsweise greift die Mutter mit Nasen an ihrem dem Schellehband zugekehrten Rand in die Sicken des Schellenbandes ein. Dies ergibt auf besonders einfache Weise eine axiale Abstützung des Schaftes der Spannschraube zusätzlich zu der durch die Spannbacken bewirkten Abstützung.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine erfindungsgemässe Steckkupplung mit in die Steckkupplung eingeführten, zu verbindenden Rohrenden vor dem Spannen des Schellenbandes und
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Steckkupplung nach Fig. 1 im Axialschnitt nach dem Spannen.
Die in Fig. 1 dargestellte Steckkupplung besteht aus einer Muffe 1 aus Gummi, wie EPDM, und einer die Muffe 1 umgebenden Spannschelle 2. Die Steckkupplung dient zum Verbinden der Enden zweier Rohre 3, die axial in die Steckkupplung eingeführt werden. Die Muffe 1 (auch Manschette genannt) hat auf der Innenseite eine umlaufende mittlere Rippe 4, die eine Abdichtung der Rohrverbindung zwischen den Stirnflächen 3 bewirkt. Ihr Innendurchmesser ist daher kleiner als der Aussendurchmesser der Rohre 3, jedoch etwas grösser als der Innendurchmesser der Rohre 3. Ferner ist auf der Innenseite der Muffe 1 beiderseits der mittleren Rippe 4 jeweils eine Ringnut 5 ausgebildet. Die Ringnuten 5 sind an jedem Einführungsende der Muffe 1 durch einen gerippten Bereich 6 mit einer axial äusseren umlaufenden Rippe 7 und einer weiteren, näher zur axialen Mitte der Muffe hin angeordneten umlaufenden Rippe 8 begrenzt. Wie die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage der Rippen 7 und 8 erkennen lässt, nimmt vor dem Einführen der Rohre 3 in die Muffe 1 der Durchmesser der axial äusseren Flanken 9 und der axial inneren Flanken 10 der Rippen 7, ebenso der Durchmesser der axial vorderen Flanke 11 der Rippe 8 und der Durchmesser des Bodens 12 der Ringnuten 5 linear zur axialen Mitte der Muffe 1 hin ab, während der Durchmesser der axial inneren Flanken 13 der Rippen 8 zur axialen Mitte der Muffe 1 hin linear zunimmt. Die Flanken 9 und 10 sind mithin hinterschnitten. Der Innendurchmesser der Rippen 7 und 8 ist vor dem Einführen der Rohre 3 in die Muffe 1 etwas kleiner als der Aussendurchmesser der Rohre 3, während der Nutengrunddurchmesser der Ringnuten 5 grösser als der Aussendurchmesser der Rohre 3 ist. Statt konisch können die Flanken 9 bis 11 und der Boden 12 auch zum Einführungsende hin gewölbt (ausgebaucht) sein.
Auf der Aussenseite gegenüber der Rippe 4 ist die Muffe I mit einer Ringnut 14 versehen, die vor dem Einführen der Muffe 1 in die Spannschelle 2 einen etwa trapezförmigen Querschnitt aufweist.
Wie Fig. 2 erkennen lässt, besteht die Spannschelle 2 aus einem etwa C-förmig gebogenen Schellenband 15 aus Stahlblech, an den Enden des Schellenbandes 15 durch Punktschweissung befestigten Spannbacken 16 und 17 in Form radial ausgebauchter Streifen, einer durch die Ausbauchung der Spannbacken 16 und 17 hindurchführbaren Spannschraube 18 mit Kopf 19 und Gewindeschaft 20, wobei der Kopf 19 zylindrisch ist und einen Innensechskant aufweist und der Gewindeschaft 20 in eine Gewindebohrung einer Mutter 21 eingreift. Ferner weist die Spannschelle 2 eine den Spalt zwischen den Spannbandenden bzw. zwischen den Spannbacken 16,17 überbrückende Lasche 22 auf.
An den seitlichen Umfangsrändern ist das Schellenband 15 mit radial nach innen abgewinkelten konischen Flanschen 23 versehen, die ausserhalb des Bereiches, über den sich die Lasche 22 erstreckt, an konischen Stirnflächen 24 der Muffe 1 anliegen.
Etwa in der Mitte zwischen der axialen Mitte der Spannschelle 2 und der Flansche 23 ist das Schellenband 15 beiderseits der axialen Mitte jeweils mit einer über die gesamte Länge des Schellenbandes 15 durchgehenden, radial nach
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innen vorstehenden etwa halbkreisförmigen Nut oder Sicke 25 bzw. 26 versehen. Die Sicken 25 und 26 greifen in die Ringnut 14 der Muffe 1 ein, wobei sie ausserhalb des durch die Lasche 22 abgedeckten Bereiches mit ihren axial äusseren Flanken an den Flanken der Ringnut 14 anliegen.
Die Lasche 22 ist ebenfalls mit zwei den Sicken 25 und 26 entsprechenden, über die gesamte Länge der Lasche 22 in Umfangsrichtung der Spannschelle 2 durchgehenden Sicken 27 und 28 versehen, die ebenfalls in die Ringnut 14 der Muffe eingreifen und jeweils eine der Sicken 25 und 26 übergreifen. Sodann weist die Lasche 22 den Flanschen 23 entsprechende Flansche 29 auf.
Der Abstand b der Sicken 25 und 27 von den benachbarten Flanschen 23 und 24 ist kleiner als die axiale Breite d des gerippten Bereiches 6.
Im entspannten Zustand der Muffe 1 liegt der Innendurchmesser der Flansche 23 und 29 (am Einführungsende der Steckkupplung) zwischen dem grössten Innendurchmesser der Ringnuten 5 und dem kleinsten Innendurchmesser der Rippen 7 und 8.
Die am Schellenband 15 anliegenden Abschnitte der Spannbacken 16 und 17 sind an den Flanschen 23 und in den Bereichen des Schellenbandes 15 angeschweisst, die zwischen der Sicke 25 und dem benachbarten Flansch 23 bzw. der Sicke 26 und dem benachbarten Flansch 23 liegen, so dass die Spannkräfte hauptsächlich in die axial äusseren Umfangsbe-reiche der Schelle übertragen werden.
Die Mutter 21 greift mit Nasen 30 und 31 an ihrem dem Schellenband 15 zugekehrten Rand in die Sicken 25 und 26 des Schellenbandes ein, wobei die Kontur der Nasen 30 und 31 der Kontur der Sicken 25 und 26 angepasst ist.
Um die Rohrenden miteinander zu kuppeln, wird die Steckkupplung im entspannten Zustand zunächst auf das eine Rohrende aufgeschoben, bis die Stirnseite des Rohrendes an der Rippe 4 anliegt, wobei das Aufschieben durch die abgeschrägten Flanken 9 und 11 der Rippen 7 und 8 erleichtert wird und die Rippen 7 und 8 sich aus der in Fig. 1 gestrichelt dargestellten Lage in die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage umlegen. Da der betreffende gerippte Bereich unter geringfügiger axialer Verpressung zwischen den angrenzenden Flanschen und Sicken, z. B. den Sicken 25 und 27, eingekammert ist, kann die Muffe 1 beim Aufschieben auf das Rohrende nicht weiter nach innen umgewalkt werden. Entsprechend gering ist auch die axiale Rückstellfederkraft der Muffe 1, so dass sich die Steckkupplung vor dem Spannen der Spannschelle 2 nicht wieder von selbst durch die Rückstellfederkraft der Muffe auf dem betreffenden Rohrende zu dessen Stirnseite hin verschiebt, mit der Folge, dass ohne erneutes Aufschieben ein Spalt zwischen der Stirnseite des betreffenden Rohrendes und der Rippe 4 verbliebe, der die Dichtigkeit der Verbindung beeinträchtigen würde. Nach dem Einführen des anderen Rohrendes in die Lage nach Fig. 1 wird schliesslich die Spannschelle 2 durch Festziehen der Schraube 18 gespannt, bis die radial inneren Kanten der Flansche 23 und 29 an der Aussenseite der Rohre 3 anliegen, wobei sich die Rippen 7 und 8 unter Vergrösserung der zwischen ihnen und dem betreffenden Rohr 3 wirksamen Dichtfläche weiter umlegen und das in der axialen Mitte der Muffe 1 liegende Muffenmaterial den zunächst freien Raum 32 zwischen der Muffe und der Schelle nahezu ausfüllt, ohne dass die Rippe 4 weiter radial nach innen gedrückt wird. Im gespannten Zustand der
Spannschelle ragt die Rippe 4 daher nicht radial nach innen in den Innenraum der Rohre 3, so dass sie auch den Durch-fluss durch die Rohre 3 nicht behindert. Der gespannte Zustand der Spannschelle 2 und die sich dabei ergebende Form der Muffe 1 ist in Fig. 2 dargestellt.
Durch das Spannen der Spannschelle 2 werden die gerippten Bereiche 6 am stärksten verdichtet, da das Muffenmaterial durch die Einkammerung praktisch nicht axial ausweichen kann. Bei einer Auswinkelung der Rohre 3 relativ zueinander, um ihre Lage den räumlichen Gegebenheiten am Einbauort anzupassen, werden sie relativ zur Steckkupplung um eine Drehachse gedreht, die mit einer radialen Ebene im gerippten Bereich 6 zusammenfällt, wobei eine solche Auswinkelung dadurch erleichtert wird, dass die Ränder der Rohre 3 an ihren Stirnseiten radial in das weitgehend unverdichtete Muffenmaterial eindringen können. Wenn die Stirnflächen der Rohrenden nicht genau rechtwinklig zur Längsachse der Rohre 3 abgelängt sind, ist dennoch die Gefahr einer Undichtigkeit gering, weil die Hauptdichtungszone im Bereich der Rippen 7 und 8 liegt und diese Zone einen verhältnismässig grossen Abstand von den Stirnseiten der Rohre 3 aufweist.
Die Spannbacken 16 und 17 halten hohen Spannkräften ohne Verbiegung stand, da sie wie Schubbleche wirken. Gleichzeitig kammern sie den Gewindeschaft 20 über eine beträchtliche Länge mit ihren Ausbauchungen ein, so dass der Gewindeschaft 20 der Spannschraube 18 weitgehend gegen eine Verbiegung gesichert ist. Die Mutter 21 sorgt hierbei zusätzlich für eine Abstützung des Gewindeschaftes 20 nicht nur zur radialen Mitte der Spannschelle 2 hin, sondern aufgrund des Eingriffs ihrer Nasen 30 und 31 in die Sicken 25 und 26 auch in Axialrichtung. Die Schraube 18 ist daher auch bei einer Abwinklung der Rohre 3 in einer Ebene, die parallel zu einer die Spannschraube 18 aufweisenden Tangentialebene der Spannschelle 2 liegt, gegen eine Verbiegung in hohem Masse gesichert.
Die beim Spannen in die Rohre eingreifenden radial inneren Kanten der Flansche 23 und 29 sorgen in Verbindung mit den verhältnismässig hoch verdichteten gerippten Bereichen 6 für eine Axialsicherung der Rohrverbindung, die auch höheren axialen Trennkräften an der Verbindungsstelle standhält.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Lasche 22 an der radial inneren Seite des einen Schellenbandendes angeschweisst. Es ist aber auch möglich, die Lasche 22 einteilig mit dem Schellenband 15 auszubilden, wobei das Schellenband 15 dann im Bereich der Lasche 22 etwas in seiner axialen Breite verringert und die Sicken 25 und 26 zwar in Umfangsrichtung bis in die Lasche 22 durchgehend, jedoch im Bereich der Lasche 22 etwas breiter entsprechend der Kontur der Sicken 27 und 28 ausgebildet werden.
Statt die Mutter 21 mit Nasen 30 und 31 zu versehen, die in die Sicken 25 und 26 eingreifen, kann die Mutter in Axialrichtung der Rohre 3 breiter ausgebildet werden, bis sie an in Umfangsrichtung vorspringenden Schultern 33 der Spannbacke 16 anliegt, oder der Abstand der Schultern 33 kann bis zur Anlage an der Mutter 21 verringert werden. Auch auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Axialsicherung der Mutter 21 in Längsrichtung der Rohre 3. Die Anlage der Mutter 21 an den Schultern 33 kann ferner zusätzlich zu der axialen Abstützung mittels der Nasen 30 und 31 vorgesehen sein.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Steckkupplung zum Verbinden der Enden zweier Rohre, mit einer Muffe aus Gummi zur Aufnahme der Rohrenden und einer die Muffe umgebenden Spannschelle mit einem Schellenband und an den Enden des Schellenbandes ausgebildeten Spannbacken, die mittels einer Spannschraube in Umfangsrichtung der Spannschelle zusammengezogen werden, wobei die Muffe auf ihrer Innenseite eine mittlere umlaufende Rippe zur Anlage an den Stirnflächen der Rohre, auf beiden Seiten der mittleren Rippe jeweils eine radial innere Ringnut und an jedem Einführungsende einen gerippten Bereich mit einer axial äusseren umlaufenden Rippe aufweist, deren axial äussere Flanke einen vom Einführungsende zur mittleren Rippe abnehmen den Durchmesser hat, und das Schellenband die Stirnseiten der Muffe mit radial nach innen konisch abgewinkelten Flanschen übergreift, eine in Umfangsrichtung der Spannschelle umlaufende, radial nach innen vorstehende erste Sicke aufweist, die in eine Ringnut auf der Aussenseite der Muffe ein greift, und mit einer den Spalt zwischen den Spannbacken überbrückenden Lasche versehen ist, die eine in Umfangsrichtung der Spannschelle verlaufende, in die äussere Ringnut der Muffe eingreifende und die erste Sicke im Schellenband übergreifende zweite Sicke aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schellenband (15) eine dritte Sicke (26) und die Lasche (22) eine vierte Sicke (28) aufweist, die jeweils der ersten Sicke (25) und der zweiten Sicke (27) gleichen, dass die erste und zweite Sicke (25,27) zwischen dem einen Flansch (23) und der axialen Mitte des Schellenbandes (15) symmetrisch, in bezug auf diese Mitte, zur dritten und vierten Sicke (26,28) ausgebildet sind und der Abstand (b) zwischen jedem Flansch (23) und den benachbarten Sicken (25,27 ; 26,28) kleiner als die axiale Breite (d) des zwischen ihnen liegenden gerippten Bereiches (6) ist.
2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringnut (14) auf der Aussenseite der Muffe (1) allen Sicken (25-28) gemeinsam ist.
3. Steckkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbacken (16,17) an den Flanschen (23) und den an diese angrenzenden Umfangsbe-reichen des Schellenbandes (15) durch Punktschweissung befestigte, den Spannschraubenschaft (20) mit einer Ausbauchung übergreifende, mit stirnseitigen Rändern einander zugekehrte Streifen sind und die Spannschraube (18) am rückseitigen Rand des einen Streifens mit einem Kopf (19) anliegt und mit ihrem Gewindeschaft (20) in eine Mutter (21) eingreift, die am rückseitigen Rand des anderen Streifens anliegt und radial sowie axial am Schellenband (15) abgestützt ist.
4. Steckkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter (21) mit Nasen (30,31) an ihrem dem Schellenband (15) zugekehrten Rand in die Sicken (25, 26) des Schellenbandes (15) eingreift.
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