CH671191A5 - - Google Patents

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CH671191A5
CH671191A5 CH191585A CH191585A CH671191A5 CH 671191 A5 CH671191 A5 CH 671191A5 CH 191585 A CH191585 A CH 191585A CH 191585 A CH191585 A CH 191585A CH 671191 A5 CH671191 A5 CH 671191A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
semitrailer
distance
tractor
guide
axis
Prior art date
Application number
CH191585A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Jun Schwarzmueller
Egon Schwarzmueller
Original Assignee
Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0814Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor with adjustment of the clearance between the tractor or the trailer

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelzug mit einer Zugmaschine und einem Sattelanhänger, dessen Aufliegeeinrichtung auf einem in Längsrichtung des Sattelanhängers verschiebbaren Schlitten gelagert ist und einen mit der Zugmaschine drehfest kuppelbaren Drehkranz aufweist, der beim Einschwenken des Sattelanhängers bei einer Kurvenfahrt einen Stelltrieb für den Schlitten im Sinne einer Verkürzung des Abstandes des Schlittens vom vorderen Ende des Sattelanhängers antreibt.
Die vom Gesetzgeber vorgeschriebene maximale Länge eines Sattelzuges beschränkt naturgemäss die mögliche Ladefläche des Sattelanhängers. Um die mögliche Ladefläche tatsächlich ausnützen zu können, muss der Abstand des Sattelanhängers vom Führerhaus der Zugmaschine klein gehalten werden, wobei zu berücksichtigen ist, dass der Sattelanhänger bei einer Kurvenfahrt entsprechend einschwenkt, so dass der Abstand zwischen Sattelanhänger und Führerhaus der Zugmaschine nicht ohne weiteres beliebig klein gewählt werden kann. Der in der Strecklage des Sattelzuges gemessene Abstand zwischen dem Führerhaus der Zugmaschine und dem Sattelanhänger kann nur dann unter das für ein freies Einschwenken des Sattelanhängers erforderliche Mass herabgesetzt werden, wenn dieser Abstand beim Einschwenken während einer Kurvenfahrt vergrössert wird. Zu diesem Zweck ist es bekannt, die Aufliegeeinrichtung des Sattelanhängers auf einem in Längsrichtung des Sattelanhängers verschiebbaren Schlitten zu lagern und diesen Schlitten bei einer Kurvenfahrt gegenüber dem Sattelanhänger zu verstellen, so dass der für ein freies Einschwenken des Sattelanhängers notwendige Freiraum erhalten wird. Der Antrieb des Schlittens erfolgt dabei über einen Schubkurbeltrieb, der von einem auf dem Schlitten gelagerten Zahnrad angetrieben wird, das mit einem Drehkranz der Aufliegeeinrichtung kämmt. Dieser zum Königszapfen der Sattelkupplung koaxiale Drehkranz ist über einen Kupplungskeil od.dgl. drehfest mit der Zugmaschine verbunden und wird deshalb beim Einschwenken des Sattelanhängers in einer Kurve gegenüber dem Sattelanhänger verdreht, was eine entsprechende Verstellung des Schubkurbeltriebes und damit des Schlittens zur Folge hat. Nachteilig bei dieser bekannten Konstruktion ist vor allem, dass der Stelltrieb für den Schlitten aufwendig ist und keine Anpassung des Verschiebeweges des Schlittens an den jeweiligen Schwenkwinkel des Sattelanhängers gegenüber der Zugmaschine zulässt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und einen Sattelzug der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, dass mit einfachen konstruktiven Mitteln die Verschiebebewegung des Sattelanhängers gegenüber der Zugmaschine auf das für ein Einschwenken wünschenswerte Mass über einen einfachen Schlittenantrieb abgestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Stelltrieb als Kurventrieb ausgebildet ist, der aus einer Führungskulisse und einem mit der Führungskulisse zusammenwirkenden Führungskörper besteht, von welchen Teilen einer mit dem Drehkranz der Aufliegeeinrichtung und der andere mit dem Sattelanhänger drehfest verbunden sind.
Da die beiden Teile des Kurventriebes beim Einschwenken des Sattelanhängers bei einer Kurvenfahrt gegeneinander verdreht werden, ergibt sich eine Schlittenverstellung in Abhängigkeit von der Form der Führungskulisse, so dass jedem Schwenkwinkel zwischen Sattelanhänger und Zugmaschine ein entsprechender Verschiebeweg des Schlittens gegenüber dem Sattelanhänger zugeordnet werden kann, weil die Führungskulisse in ihrem Verlauf entsprechend gewählt werden kann. Der Sattelanhänger kann folglich gegenüber der Zugmaschine in einer gewünschten Abhängigkeit vom Schwenkwinkel verschoben werden, was die Einhaltung der besten Bedingungen ermöglicht.
Da es bei einem Kurventrieb der geschilderten Art lediglich auf eine relative Verdrehung der beiden Teile ankommt, ist es von der Funktion her an sich unerheblich, ob die Führungskulisse am Sattelanhänger oder am Drehkranz der Aufliegeeinrichtung angeordnet ist. Eine vorteilhafte Konstruktion wird beispielsweise dadurch erhalten, dass der Führungskörper auf einem mit dem Drehkranz der Aufliegeeinrichtung drehfest verbundenen, gegen das vordere Ende des Sattelanhängers gerichteten Radialarm angeordnet ist und dass sich der Abstand der zur Längsachse des Sattelanhängers symmetrischen Führungskulisse von der Achse des Drehkranzes in der Strecklage des Sattelanhängers mit wachsender Entfernung vom Führungskörper bis zu einem Höchstwert vergrössert. Der Radialarm mit dem Führungskörper verläuft auf Grund der Kupplung des Drehkranzes mit der Zugmaschine auch bei einer Kurvenfahrt in Längsrichtung der Zugmaschine, so dass beim Einschwenken des Sattelanhängers der Schlitten für die Aufliegeeinrichtung entsprechend dem Verlauf der Führungskulisse verstellt wird. Wegen des in der Strecklage des Sattelanhängers zunehmenden Abstandes zwischen der Achse des Drehkranzes
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und der Führungskulisse wird der Schlitten um die Differenz zwischen diesem Abstand und dem vorgegebenen Abstand des Führungskörpers von der Achse des Drehkranzes gegen das vordere Ende des Sattelanhängers verschoben, was auf Grund der Festlegung des Schlittens gegenüber der Zugmaschine zu einer Verschiebung des Sattelanhängers gegenüber der Zugmaschine im gewünschten Sinne führt.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, dass die mit dem Drehkranz der Aufliegeeinrichtung verbundene Führungskulisse mit einem Führungskörper zusammenwirkt, der mit radialem Abstand vor der Achse des Drehkranzes am Sattelanhänger in dessen Längsachse angeordnet ist, und aus zwei gegengleichen Ästen besteht, deren Abstand von der Achse des Drehkranzes sich mit wachsender Entfernung von der gemeinsamen Verbindungsstelle bis zu einem Kleinstwert verkleinert. Bei dieser Konstruktion wird die Führungskulisse von der Zugmaschine festgehalten und der Führungskörper mit dem Sattelanhänger verdreht, was bei einer Anordnung des Führungskörpers vor der Achse des Drehkranzes einen Kulissenverlauf verlangt, der bei einem Einschwenken des Sattelanhängers wieder ein Verschieben des Schlittens gegen das vordere Ende des Sattelanhängers hin bewirkt. Der Abstand der Führungskulisse von der Achse des Drehkranzes muss sich daher mit wachsendem Schwenkwinkel verkleinern.
Bei einer Rückstellung des Schlittens in die Ausgangsstellung kehren sich auch die Belastungskräfte um, so dass beispielsweise ein Radialarm für den Führungskörper auf Zug und Druck beansprucht wird. Um eine solche Wechselbeanspruchung zu vermeiden, kann die Führungskulisse zwei einander bezüglich der Achse des Drehkranzes gegenüberliegende Abschnitte aufweisen, deren diametraler Abstand voneinander dem Abstand zweier auf einem zweiarmigen Hebel angeordneter Führungskörper voneinander entspricht. Durch diese Massnahme werden die Stellkräfte in den beiden Bewegungsrichtungen von anderen Führungskörpern übertragen, wobei für die einzelnen Führungskörper keine Belastungsumkehr auftritt. Diese Ausbildung bietet ausserdem die Möglichkeit, die Führungskulisse als Nocken zu gestalten, so dass sich Führungsschlitze od.dgl. für die Führungskörper erübrigen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Stelltrieb für die Aufliegeeinrichtung eines er-findungsgemässen Sattelzuges in einer schematischen Draufsicht,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei Kurvenfahrt,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Stelltrieb in einem grösseren Massstab, die
Fig. 4 und 5 eine der Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante des Stelltriebes,
Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Stelltrieb nach den Fig. 4 und 5 in einem grösseren Massstab, die
Fig. 7 und 8 eine weitere Ausbildungsform eines Stelltriebes in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Darstellungsweise und
Fig. 9 einen Schnitt durch den Stelltrieb nach den Fig. 7 und 8 in einem grösseren Massstab.
Der in den Fig. 1 bis 3 angedeutete Sattelzug besteht aus einer Zugmaschine 1 und einem Sattelanhänger 2, dessen Aufliegeeinrichtung 3 in einem Schlitten 4 gelagert ist und einen Drehkranz 5 aufweist, der den Königszapfen 6 der Sattelkupplung trägt und mit Hilfe eines Kupplungskeiles 7
drehfest mit der Zugmaschine 1 verbunden werden kann. Der Schlitten 4 ist in Schienen 8 in Längsrichtung des Sattelanhängers 2 verschiebbar gelagert und mittels eines Kurventriebes 9 verstellbar, der aus zwei Teilen besteht, nämlich einer Führungskulisse 10 und einem mit der Führungskulisse 10 zusammenwirkenden Führungskörper 11. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Führungskulisse 10 mit dem Sattelanhänger 2 und der Führungskörper 11 mit dem Drehkranz 5 verbunden ist, und zwar über einen Radialarm 12. Da der Drehkranz 5 der Aufliegeeinrichtung 3 über den Kupplungskeil 7 drehfest mit der Zugmaschine 1 verbunden wird, ergibt sich zwischen den beiden Teilen des Kurventriebes 9 beim Einschwenken des Sattelanhängers in der Kurvenfahrt eine Relativverdrehung, die eine Verstellung des Schlittens 4 auf den Schienen 8 zur Folge hat. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, nimmt der Abstand der Führungskulisse 10 von der Achse des Drehkranzes 5 in der Strecklage des Sattelanhängers 2 mit wachsender Entfernung vom Führungskörper 11 bis zu einem Höchstwert zu, so dass bei einem Einschwenken des Sattelanhängers der Schlitten 4 gegen das vordere Ende des Sattelanhängers 2 vorgeschoben wird. Da der Schlitten 4 jedoch über den Königszapfen 6 gegenüber der Zugmaschine 1 festgelegt ist, wird durch diese Schlittenverstellung der Sattelanhänger 2 gegenüber der Zugmaschine 1 im Sinne einer Abstandsvergrösserung versetzt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Durch diese Versetzung wird ein ausreichender Freiraum zum Einschwenken des Sattelanhängers 2 sichergestellt. Da bei einem weiteren Einschwenken des Sattelanhängers 2 keine Abstandsvergrösserung mehr erforderlich ist, geht die Führungskulisse 10 in einen Kreisbogen über, dessen Mittelpunkt mit der Achse des Drehkranzes 5 in der dem maximalen Abstand entsprechenden Schlittenlage übereinstimmt. Bei einer Kurvenausfahrt wird der Sattelanhänger 2 gegenüber der Zugmaschine 2 in die Strecklage zurückgeschwenkt, wobei über den Kurventrieb 9 der Schlitten 4 gegensinnig verstellt wird.
Die Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 unterscheidet sich von der Konstruktion nach den Fig. 1 bis 3 im wesentlichen dadurch, dass nicht der Führungskörper 11 dem Drehkranz 5 zugeordnet ist, sondern die Führungskulisse 10, was die Anordnung des Führungskörpers 11 auf dem Sattelanhänger 2 bedingt. In einer kinematischen Umkehr muss demnach der Abstand der beiden Äste der Führungskulisse 10 von der Achse des Drehkranzes 5 mit wachsender Entfernung von der gemeinsamen Verbindungsstelle 13 der beiden Äste kleiner werden, damit der Schlitten 4 bei einer Kurvenfahrt gegen das vordere Ende des Sattelanhängers 2 verstellt wird.
Schliesslich weist die Führungskulisse 10 nach den Fig. 7 bis 9 zwei einander bezüglich der Achse des Drehkranzes 5 gegenüberliegende Abschnitte auf, deren diametraler Abstand voneinander dem Abstand zweier Führungskörper 11 entspricht, die auf einem mit dem Drehkranz 5 verbundenen, zweiarmigen Hebel 14 angeordnet sind. Die Führungskulisse 10 wird dabei von einem nockenartigen Ausschnitt einer Platte gebildet, so dass sich die beiden Führungskörper 11 an den gegenüberliegenden Rändern dieses Ausschnittes abstützen können. In analoger Weise könnte die Führungskulisse 10 aus einer Nockenbahn bestehen, die durch Führungskörper von aussen umgriffen wird. Die Form der Führungskulisse bestimmt auch in diesem Ausführungsbeispiel den Verstellweg des Schlittens 4 in Abhängigkeit vom jeweiligen Schwenkwinkel zwischen der Zugmaschine 1 und dem Sattelanhänger 2.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

671191 PATENTANSPRÜCHE
1. Sattelzug mit einer Zugmaschine und einem Sattelanhänger, dessen Aufliegeeinrichtung auf einem in Längsrichtung des Sattelanhängers verschiebbaren Schlitten gelagert ist und einen mit der Zugmaschine drehfest kuppelbaren Drehkranz aufweist, der beim Einschwenken des Sattelanhängers bei einer Kurvenfahrt einen Stelltrieb für den Schlitten im Sinne einer Verkürzung des Abstandes des Schlittens vom vorderen Ende des Sattelanhängers antreibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Stelltrieb als Kurventrieb (9) ausgebildet ist, der aus einer Führungskulisse (10) und einem mit der Führungskulisse (10) zusammenwirkenden Führungskörper (11) besteht, von welchen Teilen einer mit dem Drehkranz (5) der Aufliegeeinrichtung (3) und der andere mit dem Sattelanhänger (2) drehfest verbunden sind.
2. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungskörper (11) auf einem mit dem Drehkranz (5) der Aufliegeeinrichtung (3) drehfest verbundenen, gegen das vordere Ende des Sattelanhängers (2) gerichteten Radialarm (12) angeordnet ist und dass sich der Abstand der zur Längsachse des Sattelanhängers (2) symmetrischen Führungskulisse (10) von der Achse des Drehkranzes (5) in der Strecklage des Sattelanhängers (2) mit wachsender Entfernung vom Führungskörper (11) bis zu einem Höchstwert vergrössert.
3. Sattelzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Drehkranz (5) der Aufliegeeinrichtung (3) verbundene Führungskulisse (10) mit einem Führungskörper (11) zusammenwirkt, der mit radialem Abstand vor der Achse des Drehkranzes (5) am Sattelanhänger (2) in dessen Längsachse angeordnet ist, und aus zwei gegengleichen Ästen besteht, deren Abstand von der Achse des Drehkranzes (5) sich mit wachsender Entfernung von der gemeinsamen Verbindungsstelle (13) bis zu einem Kleinstwert verkleinert.
4. Sattelzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskulisse (10) zwei einander bezüglich der Achse des Drehkranzes (5) gegenüberliegende Abschnitte aufweist, deren diametraler Abstand voneinander dem Abstand zweier auf einem zweiarmigen Hebel (14) angeordneter Führungskörper (11) voneinander entspricht.
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